FACILITY MANAGEMENT Ein Ratgeber für energie- und kostenbewusste Unternehmer

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1 SEPTEMBER 2009 FACILITY MANAGEMENT Ein Ratgeber für energie- und kostenbewusste Unternehmer Immobilien- und Gebäudemanagement Zunehmender Kostendruck bei den Unternehmen lässt die Branche wachsen Seite 3 ENERGIE Neue Energie Einsparverordnung: Ab 1. Oktober 2009 gelten verschärfte Bedingungen Seite 6 Contracting Geld sparen und dabei die Umwelt schützen eine perfekte Lösung für Unternehmer Seite 7 Abfallwirtschaft Umstellung auf die neuen gesetzlichen Anforderungen: Abfallhierarchie in 5 Stufen Seite 9 Eine Zeitung produziert von Mediaplanet

2 2 FACILITY MANAGEMENT Dies ist ein unabhängiges Produkt von Mediaplanet Otto Kajetan Weixler Vorsitzender der Vorstands GEFMA Geschäftsführer Bilfinger Berger Facility Services Die Wirtschaftskrise als Chance verstehen Liebe Leserinnen und Leser, ob in einem Fußballstadium oder am Flughafen, der Facility Manager ist für Technik und Logistik verantwortlich und organisiert alle notwendigen Supportprozesse von Sicherheit über Reinigung bis hin zum Catering. Doch leistet noch viel mehr als einen reibungslosen Betrieb: Es behandelt die Frage produktionsnotwendiger Flächen, entscheidet über Office-Konzepte und liefert Daten zu Vermietung und Verkauf. Zunehmend erkennen Unternehmen und öffentliche Verwaltungen FM als strategisches Instrument: Hohe Ansprüche an Wirtschaftlichkeit und Qualität, Lebenszyklusorientierung und ökologische Anforderungen in der Immobilienwirtschaft lassen sich nur durch integrale Betreiberkonzepte realisieren. Imagekampagne Die Möglichmacher Komplettvergaben und umfassende Systemlösungen werden den Markt bestimmen. ist in Deutschland auf Erfolgskurs. Es hat in den vergangenen 20 Jahren eine von Konjunkturschwankungen unabhängige, stabil nach oben gerichtete Entwicklung genommen. Schwache Bautätigkeit, geringere Auslastung von Infrastrukturimmobilien und Insolvenzen als Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise machen punktuell auch dem FM zu schaffen. Andererseits spielen gerade in schwierigen Zeiten die laufenden Betriebs- und Instandhaltungskosten bei Immobilien eine gewichtige Rolle und tragen zu erhöhter Produktivität und verbesserter Wirtschaftlichkeit bei. Hohe Energiepreise oder gesetzliche Vorgaben zur Umsetzung von Green Buildings fördern ein optimiertes nachhaltiges Betreiben und damit das an sich. Investoren werden zukünftig noch mehr dem Lebenszyklus einer Immobilie und den dabei anfallenden Gesamtkosten Bedeutung schenken. Qualitätssteigerung, Kostenreduzierung und Nachhaltigkeit sind Schlagworte, mit denen die Facility Manager punkten. Da alle Wirtschaftskreise nach Rationalisierungspotenzialen suchen, wird das gestärkt aus der Krise hervorgehen. Die Branche wird auch in der Zukunft einen hohen Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern haben und ihrem Anspruch als Jobmotor für Fachkräfte unterschiedlicher Disziplinen gerecht werden. Inhalt Immobilienmanagement... 3 Facility Services... 4 Energie-Effizienz... 6 Contracting... 7 Interview zum Beruf Facility Manager... 8 Abfallwirtschaft und Recycling... 9 Flächenmanagement und Liegenschaften... 9 Der optimale Wärmeschutz...10 Parkraummanagement...10 Sicherheitstechnik...11 Werk- und Objektschutz...11 Anzeige Die Kampagne wurde 2008 von führenden FM-Anbietern und der GEFMA ins Leben gerufen. Ziel ist es, FM in Deutschland bekannter zu machen, das Image in der Öffentlichkeit zu verbessern und die vielseitigen Ausbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen hervorzuheben, um für mehr qualifizierten Nachwuchs zu sorgen. Weitere Informationen unter Wir bedanken uns bei den Partnern dieser Ausgabe Mit der Reichweite einer Tageszeitung und dem Fokus einer Fachzeitschrift Mediaplanet Deutschland GmbH Kurfürstendamm Berlin, Deutschland FACILITY MANAGEMENT Eine Themenbeilage in der FTD PRODUZIERT VON MEDIAPLANET Projektleiterin: Marlies Preiskorn verantwortlich für Projektmanagement und Anzeigen, +49 (0) Produktion/Layout: Jana Weiz Fotos: istockphoto.com, fotolia.de, Illustration Seite 3 Yasmine Mahmoudieh Text: Michael Gneuss, Anna Katharina Fricke, Leonie Fuchs, Andreas Förster, Maximilian Roth V.i.s.d.P.: Christian Züllig, Print Director, Mediaplanet Druck: Verlagszentrum GmbH & Co. KG, Hagen Mediaplanet ist die führende europäische Medienfirma, spezialisiert auf die Produktion, Finanzierung und Distribution von Themenzeitungen in der Tages- und Wirtschaftspresse. Für weitere Informationen rufen Sie bitte Christian Züllig an, +49 (0)

3 Dies ist ein unabhängiges Produkt von Mediaplanet FACILITY MANAGEMENT 3 Kraft aus der Krise Nach schlechten Zeiten besinnen sich viele Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen und werfen Ballast ab. Diese Entwicklung wird das Geschäft des Facility-Managers beflügeln, wenn er sich mit seinen Dienstleistungen richtig positioniert. Von Leonie Fuchs Für Facility Manager birgt selbst eine Wirtschaftskrise Chancen. Zwar werden die Dienstleister des Anlage- Managements in diesem Jahr nicht mit einem Rekordwachstum wie im Jahr 2008 aufwarten können. Mittelfristig würden die Erfahrungen aus der Wirtschaftskrise jedoch dazu führen, dass sich viele Betriebe verschlanken, prophezeit Jörg Hossenfelder, Geschäftsführer des Marktforschungsunternehmens Lünendonk. Für immer mehr Firmen entwickelt sich das Angebot der Facility Management Dienstleister dabei zu einem wichtigen Zukunftsbaustein: Liegt das Management der Gebäude, Anlagen und Einrichtung in den professionellen Händen eines externen Dienstleisters, gelingt es vielen Unternehmen, sich besser auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren und gleichzeitig Kosten zu senken sowie flexibel zu bleiben. An Nachfrage mangelt es der Branche schon heute nicht: Im Jahr 2008 ist das sichtbare Marktvolumen der Dienstleister in Deutschland laut Lünendonk-Studie um knapp acht Prozent auf 56,1 Milliarden Euro gestiegen, gegenüber 52 Milliarden im Vorjahr. Dabei haben alleine die führenden 25 Anbieter im Schnitt 12,5 Prozent zugelegt, die Top Ten sogar 17,5 Prozent. Und auch wenn die Wirtschaftskrise diesen Aufwärtstrend bremst, stoppen wird sie ihn laut Auskunft der Unternehmen nicht: Im laufenden Jahr rechnen die führenden FM-Unternehmen mit einem Umsatzwachstum von durchschnittlich 6,2 Prozent. Was hierbei beachtet werden muss: Marktkonsolidierung und Preisdruck sorgen dafür, dass das Wachstum der einen auf Kosten anderer geht. Wer als Facility-Management-Anbieter gestärkt aus der Krise hervorgehen will, sollte sich allerdings passgenau auf dem Markt positionieren. Denn die Strukturen der Branche wandeln sich: Der Anteil der führenden Facility-Management-Anbieter am Marktvolumen steigt seit Jahren kontinuierlich, sagt Lünendonk-Geschäftsführer Hossenfelder. Der Yasmine Mahmoudieh deutsche Facility-Management-Markt läuft wie andere Business-Dienstleistungsmärkte sukzessive auf eine starke Spitzengruppe und ein atomistisches Folgefeld zu. Noch vor einigen Jahren prägten kleine und mittelgroße Anbieter den Markt mit einfachen Dienstleistungsangeboten wie Gebäudereinigung, Sicherheit oder Catering. Heute drängen mit Bauunternehmen und ausländischen Konzernen verstärkt neue große Spieler auf den Markt, die Anlagenmanagement mit Leistungen aus ihrem bestehenden Portfolio anreichern. Und auch die altbekannten großen Facility Manager haben ihr Portfolio in den vergangenen Jahren erweitert: In Übernahmen und Fusionen haben sie Know-how für umfassende Dienstleistungspakete eingekauft, in denen immer mehr technische und kaufmännische Services stecken. Laut Lünendonk-Chef Hossenfelder wird es in Zukunft nur noch zwei Anbietergruppen in der Branche geben: Große Dienstleister, die möglichst viele Services aus einer Hand anbieten; und hochspezialisierte kleinere Dienstleister, die auf besondere Qualität und Fachkompetenz in ihrer Sparte setzen. Den Mittelständlern öffnen sich damit zwei Wege zu einer Erfolg versprechenden Zukunft. Sie können entweder Spezialkompetenzen entwickeln sei es, dass sie sich auf bestimmten Nischenmärkten oder stark regional engagieren. Oder aber sie setzen auf Kooperationen mit anderen Facility Managern, um ihren Kunden ebenfalls ein Komplettpaket anbieten zu können. Anzeige

4 4 FACILITY MANAGEMENT Dies ist ein unabhängiges Produkt von Mediaplanet Wenn der Dienstleister zum Partner wird heißt heute mehr als Gebäude zu reinigen, Außenanlagen zu pflegen oder Sicherheit zu gewährleisten. Immer mehr Facility-Management-Dienstleister bieten ihren Auftraggebern umfangreiche technische und kaufmännische Services an und rücken damit immer näher an das Kerngeschäft heran. Von Maximilian Roth Ihr Wirken bleibt häufig unentdeckt. Doch das macht ihre Arbeit nicht weniger wichtig. Ohne die Leistungen der Facility Manager müssten Chirurgen ihr OP-Besteck selbst sterilisieren, Lehrer für einen sauberen Pausenhof sorgen und Bankangestellte ihr eigenes Geldhaus bewachen. Facility-Management- Spezialisten nehmen ihren Auftraggebern all diejenige Arbeit rund um Immobilien ab, die nicht direkt zu ihrem Kerngeschäft gehört. Damit können sich alle Beteiligten auf den Bereich konzentrieren, den sie am besten beherrschen. heißt allerdings mehr als Gebäude zu reinigen, Außenanlagen zu pflegen oder Sicherheit zu gewährleisten. Erste Aufgabe der Facility Manager ist es, die gesamten Prozesse des Gebäudemanagements möglichst optimal zu verzahnen, so dass das Kerngeschäft ihrer Kunden beispielsweise die Krankenversorgung bestmöglich unterstützt wird. Seit einigen Jahren bieten immer mehr Facility-Management-Dienstleister ihren Kunden dazu auch technische und kaufmännische Services an, die weit über das infrastrukturelle Management hinaus reichen. Das hat dazu geführt, dass die Dienstleister mit einem immer breiteren Leistungsportfolio aufwarten: So übernehmen ihre Mitarbeiter jenseits der Stationsreinigung Krankentransporte für die betreute Klinik, oder sie warten, de- oder remontieren firmeneigene Produktionsanlagen Hand in Hand mit den dortigen Mitarbeitern. Damit rücken die Gebäudemanager gleichzeitig näher an die Kernprozesse ihrer Auftraggeber heran. Der einstige Dienstleister wird immer mehr zum Partner seines Kunden. Mit dem breiteren Aufgabenbereich steigen auch die Anforderungen an die Facility-Management-Firmen. Ein guter Dienstleister muss verstehen, was Mieter, Eigentümer oder Nutzer von ihrer Liegenschaft erwarten. Er muss wissen, ob es in erster Linie darum geht, den Arbeitsplatz zu optimieren oder die Kapitalrendite zu erhöhen. Nur dann kann er seine Services in gewünschter Priorität und Leistungstiefe erbringen und das Gebäudemanagement sinnvoll, effektiv und kostenbewusst ausgestalten. Umgekehrt erfordert die neue Form der Zusammenarbeit auch ein Umdenken bei den Auftraggebern: Sie können am meisten von den Leistungen ihres Facility Managers profitieren, wenn sie sich auf eine langjährige Vertragsbeziehung einstellen und in den Verträgen auch Die neue Form der Zusammenarbeit erfordert ein Umdenken bei den Auftraggebern. Freiräume für individuelle Anpassungen belassen. Oberstes Gebot in einer langfristigen partnerschaftlichen Zusammenarbeit ist Vertrauen. Wer bei einem Auftraggeber durch gute Qualität der Dienstleistungen, effektive Zusammenarbeit und eine stets zufriedenstellende Erfüllung des Vertrags auffällt, hat laut Marktbeobachter Lünendonk gute Chancen auf die Liste der bevorzugten Unternehmen, der so genannten Preferred Supplier, zu gelangen. Für die Dienstleister wird diese Listenaufnahme zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Doch nicht nur ein gutes Listing zählt. Wer weitere Aufträge gewinnen will, muss zugleich auch mehrere Services aus einer Hand anbieten können. Die Vorteile liegen dabei auf der Hand: Hat es der Kunde nur noch mit einem Ansprechpartner zu tun, der alle eingekauften Leistungen koordiniert, garantiert das schnelle Entscheidungswege und eine höhere Kundenbindung. Aktuell stellt sich deutschen Dienstleistern dabei eine gewichtige Frage: Internationalisierung ja oder nein? Wer seinen Kunden Oberstes Gebot in einer langfristigen Zusammenarbeit ist Vertrauen professionelle Services aus einer Hand in ganz Europa anbietet, hat einen klaren Wettbewerbsvorteil. Die Globalisierung schreitet voran und so brauchen immer mehr Unternehmen gleiche Bedingungen an unterschiedlichen Standorten. Wer diese Marktchancen nutzen will, kann entweder operativ seinen Kunden bei dessen internationalen Aktivitäten begleiten oder aber durch strategische Zukäufe ausländischer Partner in die Märkte eintreten. Besonders attraktiv für deutsche Dienstleister ist laut der German Association (GEFMA) der osteuropäische Markt wegen der geografischen Nähe sowie aufgrund der prognostizierten Wachstumspotenziale.

5 Das 10 Punkte Programm des Energiebewussten s von SAUTER. Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit: zwei Vorteile in einem Atemzug. Für Lebensräume mit Zukunft diese Aussage verbinden unsere Kunden mit SAUTER. Das gilt für Lebensräume des Menschen und die der Natur gleichermaßen. Dank unserer Energieberater und unserer Kernkompetenz des Energiemanagements erhält jedes Gebäude wirtschaftlich und finanziell mehr Luft zum Atmen und leistet gleichzeitig seinen Beitrag, dass diese Luft für alles Leben auf der Erde ebenso erhalten bleibt. Das SAUTER EMS (Energy Management Solution) System. Der Navigator für Kosteneffizienz von Immobilien. 1. Wir zentralisieren und visualisieren die energierelevanten Informationen kontinuierlich mit modernsten Technologien. 2. Wir unterziehen Ihren Verbrauch einem kritischen Vergleich mit relevanten internen und externen Benchmarks. 3. Wir erstellen ein maßgeschneidertes Energiekonzept unter Betrachtung der Gesamtkosten im Gebäudelebenszyklus. 4. Wir zeigen Ihnen die Einsatzmöglichkeiten erneuerbarer Energien unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten. 5. Wir minimieren die Emissionen drastisch und sichern damit nachhaltig Ihren Beitrag für den Schutz unserer Lebensräume. 6. Wir setzen auf unsere zukunftsweisenden, zertifizierten Produkte und Lösungen. 7. Wir vernetzen alle Gewerke und setzen auf unsere offene, durchgängige und flexible Raum- und Gebäudeautomation. 8. Wir bringen die Technologien der Gebäudehülle, der Gebäudeautomation und der Anlagentechnik in Einklang. 9. Wir begleiten Ihre Nutzer zu einem energiebewussten Verhalten. 10. Wir sichern Ihnen die Senkung Ihrer Betriebskosten zu. Besuchen Sie uns auf der EXPO REAL 09 Stand A Systems Components Services

6 6 FACILITY MANAGEMENT Dies ist ein unabhängiges Produkt von Mediaplanet Neue Regeln für den Energieverbrauch Neue gesetzliche Vorgaben senken den zulässigen Energieverbrauch von Immobilien und fördern den Einsatz von erneuerbaren Energien. Energieberatungen helfen zudem, die Betriebskosten nachhaltig zu senken. Von Anna Katharina Fricke Gebäudemanager, Bauherren oder Haussanierer sehen sich einer novellierten Energie-Einsparverordnung (EnEV) gegenüber, die am 1. Oktober 2009 in Kraft tritt. Dann werden die Anforderungen an die energetische Qualität von Neubauten und an die Modernisierung von Altbauten verschärft. Im Vergleich zu der bisher gültigen EnEV aus dem Jahr 2007 soll der Energiebedarf für Heizung und Warmwasser in Wohn- und Nichtwohngebäuden deutlich gesenkt werden. Für Neubauten, deren Bauantrag nach dem Stichtag eingereicht wird, gilt, dass die Obergrenze für den zulässigen Jahres-Primärenergiebedarf durchschnittlich um 30 Prozent gesenkt wird. Außerdem muss die Wärmedämmung der Gebäudehülle von Neubauvorhaben durchschnittlich 15 Prozent mehr leisten. Zusätzlich fordert das Erneuerbare- Energien-Wärmegesetz, dass Eigentümer die Wärme zum Heizen, Kühlen und Warmwasser teilweise durch erneuerbare Energie decken, zum Beispiel durch Solarenergie, Biogas, Biomasse, Erd- oder Umweltwärme. Erfüllt der Die Wärmedämmung der Gebäudehülle von Neubauvorhaben muss 15% mehr leisten. Bauherr eine anerkannte Ersatzmaßnahme aus erneuerbaren Energien, darf er die neuen Anforderungen der EnEV um 15 Prozent unterschreiten. Ziel des Wärmegesetzes ist die Weiterentwicklung der bestehenden Technik und dadurch eine höhere Wirtschaftlichkeit in der Erzeugung von Wärme aus erneuerbaren Energien. Werden größere bauliche Maßnahmen an der Gebäudehülle von Altbauten durchgeführt wie das Dämmen der Wände oder der Austausch von Fenstern müssen die neuen Bauteile einen 30 Prozent besseren energetischen Wert erreichen als bisher gefordert. Alternativ kann der Haussanierer dafür sorgen, dass der Jahres-Primärenergiebedarf des gesamten Gebäudes um 30 Prozent sinkt. Dafür müsste neben einer energieeffizienten Gebäudehülle eine moderne Heizungsanlage eingebaut werden. Der energetische Zustand eines Gebäudes wird durch den Energieausweis bewertet. Seit Juli 2009 müssen neben Wohngebäuden auch sogenannte Nicht-Wohngebäude mit Publikumsverkehr ihre Energiebilanz vorzeigen. Eine Farbskala von grün nach rot schafft Transparenz über den Energieverbrauch der Immobilie. Bei nachgewiesenem niedrigem Energiebedarf hat das Gebäude bei Neuvermietung oder Verkauf einen deutlichen Wettbewerbsvorteil auf dem Immobilienmarkt. Ausnahmen von der Pflicht bestehen allerdings für nicht-öffentliche Immobilienbesitzer die ihr Büro- oder Verwaltungsgebäude selbst nutzen oder wenn bereits vor Juli 2009 ein Miet- oder Pachtvertrag bestand. Auch wenn ein Energieausweis derzeit nicht erforderlich ist, Energie sparen lohnt sich in jedem Fall. Professionelle Dienstleister für die Energieberatung helfen, Energiekosten nachhaltig zu senken. Angefangen bei der Auswahl und dem Einkauf der Energieträger sowie der Energieerzeugung und Rückgewinnung können alle Faktoren berücksichtigt und optimiert werden. Langfristige Konzepte zur Senkung des Energieverbrauchs lohnen auch angesichts der nächsten Energie-Einsparverordnung, die bereits 2012 in Kraft treten soll und die zulässigen Verbrauchswerte noch einmal deutlich senken wird. Anzeige Wir garantieren Energieeinsparungen bis zu Imtech ist Deutschlands führendes Unternehmen in der Technischen Gebäudeausrüstung mit Schwerpunkt Energiemanagement und beschäftigt über Mitarbeiter an mehr als 60 Standorten in Deutschland, Österreich und Osteuropa.

7 Dies ist ein unabhängiges Produkt von Mediaplanet FACILITY MANAGEMENT 7 Contracting-Umsätze wachsen zweistellig Energiedienstleistungen sind immer stärker gefragt. Vielfach werden sie in der Form des Contractings erbracht. Die Branche erzielt mittlerweile Umsätze im Milliardenbereich. Von Andreas Förster In Deutschland gibt es rund 500 Unternehmen, die Energiecontracting anbieten. Darunter sind die großen Facility-Management-Gesellschaften ebenso wie kleinere Handwerksbetriebe. Seit rund 15 Jahren gibt es mittlerweile das Geschäftsmodell. Die Energie-Contractoren auch Energielieferanten genannt übernehmen dabei in der Regel die Energieerzeugungsanlagen in ihr Eigentum und liefern dann für einen fest vereinbarten Preis die Energie und zwar meist in Form von Wärme, Kälte, Strom oder auch Druckluft. Sie verdienen umso mehr, je effizienter und kostengünstiger sie die Energie bereitstellen können. Um den Profit Energie-Contractoren verdienen umso mehr, je effizienter und kostengünstiger sie die Energie bereit stellen. zu steigern, schaffen sie daher meist moderne, richtig dimensionierte Anlagen an und sorgen für eine professionelle Betreuung der Technik, um so den Verbrauch zu minimieren. In Zeiten, in denen Energieeffizienz in aller Munde ist, wird es für die die Energielieferanten immer einfacher, Kunden von dieser Art der Energiedienstleistung zu überzeugen. Denn sie können Argumente aus zwei Richtungen anbringen: Einerseits gelingt es ihnen oftmals die Energiekosten zu senken und die Kunden von lästigen Aufgaben die nicht zum Kerngeschäft gehören zu befreien. Andererseits tragen sie mit dem effizien- teren Betrieb der Anlagen auch zum Klimaschutz bei. Nach Angaben des Verbands für Wärmelieferung (VfW) in dem ein großer Teil der Contracting-Anbieter organisiert ist sorgen die Mitglieder in Form von Effizienzmaßnahmen aber auch durch die Verwendung erneuerbarer Energien für eine CO2-Entlastung von insgesamt fast 1,8 Millionen Tonnen pro Jahr. Wirtschaftlich sind die Energielieferanten weiterhin auf Erfolgskurs: Die VfW- Mitglieder konnten die Zahl der abgeschlossenen Verträge im vergangenen Jahr von auf steigern, das ist ein Zuwachs von elf Prozent. Der Contractingumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um zwölf Prozent auf knapp 1,5 Milliarden Euro. Unzufrieden ist die Branche mit den rechtlichen Hürden im Mietwohnbereich. Der VfW hofft darauf, dass die Rahmenbedingungen verbessert werden. Denn seit einem Urteil des Bundesgerichtshofs im Jahr 2005 ist die Wohnungswirtschaft verunsichert. Strittig ist, ob der Vermieter bei einer Contracting-Maßnahme die Zustimmung aller Mieter einholen muss. Mittlerweile ist die Rechtsprechung zumindest bei neueren Mietverträgen zugunsten der Contractoren konkretisiert worden. Doch damit konnte die Verunsicherung nur zum Teil aufgehoben werden, heißt es im VfW. Verbesserte Rahmenbedingungen können positive Effekte für die Konjunktur, finanzielle Entlastung für die Nutzer sowie Entlastungen für die Umwelt und das Klima bewirken, erklärt der VfW-Vorstandsvorsitzende Norbert Krug. Ein Navi für Energieeffizienz Anzeige Mit der Software SAUTER Energy Management Solutions (EMS) wird der Energieverbrauch von Gebäuden transparent ebenso wie Potenziale zur Einsparung. Investoren, Betreiber und Nutzer einer Immobilie haben in einem Punkt das gleiche Interesse: Das Gebäude soll so bewirtschaftet werden, dass Energie nicht unnötig verschwendet wird. Denn so bleiben die Nebenkosten überschaubar und Spielräume für höhere Miete erhalten. Die Optimierung der Energieeffizienz in Gebäuden ist jedoch ein schwieriges Terrain. Eine Fülle von Faktoren entscheidet über den Verbrauch. Daher ist Transparenz über den tatsächlichen Einsatz der Ressourcen ohne eine spezielle Technologie kaum möglich. Mit der Software SAU- TER EMS können die Betreiber von Immobilien wertvolle Daten zum Energie- und Wasserverbrauch gewinnen. Je nach Wunsch werden wöchentliche, monatliche oder jährliche Vergleichswerte ausgegeben. Unterschiedliche Außentemperaturen werden vom System berücksichtigt, um die Aussagekraft der Vergleiche zu gewährleisten und zwar nicht nur für das Gebäude insgesamt, sondern auch für einzelne Gebäudeabschnitte. SAUTER EMS dient als ein Navigationssystem für Energieeffizienz. In Form einer dynamischen Bargraph- Darstellung ermöglicht das System jederzeit einen aktuellen Überblick über die Energieverbräuche und die damit verbundenen CO 2 - Emissionen. Mit Hilfe der Effizienz-Benchmarks, die SAUTER EMS liefert, erhalten Planer die Grundlagen, um die richtigen Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz zu ergreifen. Den Erfahrungen zufolge lassen sich so 15 bis 40 Prozent der Betriebskosten einsparen. An ein Gebäudemanagementsystem von SAUTER ist SAUTER EMS nicht gebunden: Auch Daten aus Fremdsystemen können in gleicher Weise dargestellt und überwacht werden.

8 8 FACILITY MANAGEMENT Dies ist ein unabhängiges Produkt von Mediaplanet Experteninterview mit Prof. Dr. Michael Bosch Spezialisten gesucht Michael Bosch ist Präsident der Hamburger Fern-Hochschule und Professor für. Die Berufschancen in diesem Fachgebiet hält er immer für gut im Boom und in der Rezession. Denn gerade im Abschwung wird darüber nachgedacht, Sekundäraktivitäten auszulagern und an spezialisierte Dienstleister zu vergeben. Interview Michale Gneuss Wie sehen Sie derzeit den Bedarf der Wirtschaft an Facility- Management-Experten? Die Branche profitiert von den ganz großen Megatrends und zeigt sich daher von konjunkturellen Schwankungen vergleichsweise wenig beeindruckt. Zuallererst möchte ich den Trend der Konzentration auf das Kerngeschäft und das damit verbundene Outsourcing von Sekundärprozessen nennen. Dieser Trend macht das so krisensicher, weil auch in wirtschaftlich schlechten Zeiten Sekundärprozesse ausgelagert werden. Die Branche wächst seit Jahren, und dadurch wird auch die Nachfrage nach qualifiziertem Personal getrieben. Ein weiterer Megatrend, von dem das Experten für werden immer gesucht. profitiert, ist der Kampf gegen den Klimawandel sowie die Knappheit fossiler Energieträger. Wie ist da der Zusammenhang mit dem? Energie wird immer knapper und teurer. Immobilien müssen gerade in energetischer Hinsicht so effizient wie möglich bewirtschaftet werden. Zu meinen Studierenden sage ich immer: Das Thema Energie wird uns im bis an das Ende unserer Tage verfolgen. Für die ganzheitliche Steuerung von Maßnahmen der energetischen Sanierung im Gebäudebestand benötigen die Verantwortlichen beispielsweise bau- und anlagentechnischen Sachverstand sowie Management-Know-how. Auch die rasanten Weiterentwicklungen im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung und der Gebäudeautomation sind Wachstumstreiber der Branche. Und das lernen Studenten heute alles? Eine gute Ausbildung zum Facility Manager muss interdisziplinär ausgerichtet sein. Es geht um das gesamtheitliche Management aller Sekundärprozesse. Denn im weiteren Sinne umfasst auch nicht-immobilienbezogene Sekundärprozesse, wie zum Beispiel Fuhrpark-, Officeund Travel-Management. Auf der interdisziplinären Grundlage gibt es auch Spielraum für Spezialisierungen, die beispielsweise im Technischen oder Infrastrukturellen Gebäudemanagement angesiedelt sein können. In welchen Funktionen finden die Absolventen denn eine Anstellung? Grundsätzlich existieren drei verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten. Erstens suchen Unternehmen, die nicht als ihr Kerngeschäft betreiben, Experten, die ihre Sekundärprozesse mit dem Ziel der kontinuierlichen Verbesserung steuern und überwachen sowie gegebenenfalls an FM-Dienstleistungsunternehmen vergeben. Zweitens suchen natürlich auch die FM-Dienstleister selbst qualifizierte Experten und drittens ist FM-Consulting mittlerweile ein bedeutendes Geschäftsfeld für zahlreiche Beratungsunternehmen. Treffpunkt Messe Fachmessen geben einen umfassenden und aktuellen Überblick über das Produkt- und Dienstleistungsangebot im Bereich des s. FM-Anbieter können ihre Entwicklungen einem Fachpublikum präsentieren, während Geschäftsführer und Entscheider auf Lösungsanbieter und kompetente Partner treffen. Auf diesen Messen trifft sich die Fachwelt: EXPO REAL 2009 in München Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien Die EXPO REAL öffnet vom 5. bis 7. Oktober 2009 ihre Türen in der Neuen Messe München. Die Immobilien-Fachmesse steht für businessorientiertes Networking bei branchen- und länderübergreifenden Projekten, Investitionen und Finanzierungen. Zur Anbahnung neuer Geschäfte und Pflege von Kundenkontakten bietet sie europaweit die größte Plattform der Branche. Sie ist Treffpunkt aller wichtigen Marktteilnehmer der Immobilienwelt von der Konzeptionsphase über die Finanzierung und Vermarktungsphase bis hin zur Nutzung und Betrieb einer Immobilie. Die 11. Fachmesse 2008 verzeichnete mit über Teilnehmern ein Wachstum von 7,7 Prozent. Neben rund Fachbesuchern aus 78 Ländern waren die ausstellenden Unternehmen mit über Repräsentanten vertreten. Security Essen 2010 Weltmesse für Sicherheits- und Brandschutztechnik Vom 5. bis 8. Oktober 2010 findet zum 19. Mal die Weltmesse security statt. Auf der alle zwei Jahre stattfindenden Messe präsentieren Marktführer und Experten die neuesten Entwicklungen im Bereich der Sicherheitstechnik und Brandbekämpfung. Aussteller können sich mit ihren innovativen Neuentwicklungen für den Innovation Award bewerben, der 2010 zum dritten Mal vergeben wird. Die security 2008 war die bisher stärkste Auflage der internationalen Ausstellung mit Aussteller aus 42 Nationen, die ihre Produkte und professionelle Dienstleistungen vorführten. Der Anteil ausländischer Aussteller betrug 43 Prozent. Mit Fachbesuchern lag die security 2008 weiterhin auf Wachstumskurs. CMS Berlin 2011 Internationale Fachmesse Cleaning Management und Services Die internationale Fachmesse bietet ein breites Spektrum an Produkten, Systemen und Verfahren für Reinigungssysteme, Gebäudemanagement und Dienstleistungen. Die Messe findet alle zwei Jahre im September in Berlin statt, so auch wieder in Auf Quadratmetern Ausstellungsfläche begeistern fast 350 Aussteller, zum Teil mit Sonderschauen wie Fassadenreinigung oder den Einsatz spezieller Hubarbeitsbühnen, die Besucher.

9 Dies ist ein unabhängiges Produkt von Mediaplanet FACILITY MANAGEMENT 9 Abfallmanagement gewinnt an Bedeutung Neue rechtliche Vorgaben und steigende Entsorgungskosten machen ein kostenoptimiertes und gesetzeskonformes Abfallmanagement immer wichtiger. Von Anna Katharina Fricke Aufgrund rasanter Veränderungen in der Entsorgungswirtschaft und neuer gesetzlicher Vorgaben zeichnet sich auf dem Markt für ein hoher Bedarf an Fachkräften für das Abfallmanagement ab. Der Facility Manager agiert im Bereich der Abfallentsorgung als Schnittstelle zu den privatwirtschaftlichen und kommunalen Entsorgern und sorgt dafür, gesetzliche Vorgaben zur fachgerechten Entsorgung sowie zur Vermeidung und Verwertung von Abfällen einzuhalten. Im Bereich der gesetzlichen Abfallregelungen gilt das Verursacherprinzip. Überall, wo Abfall produziert wird, haftet der Erzeuger für eine gesetzeskonforme Entsorgung und bleibt auch bei der Abgabe des Abfalls in der Pflicht. Daher muss die Nachweisführung der Abfallentsorgung vollständig dokumentiert und transparent sein. Im Rahmen des Gesetzes zur Vereinfachung der abfallrechtlichen Überwachung, das seit 2007 in Kraft ist, wird ab April 2010 die elektronische Nachweisführung zur Pflicht. In Betrieben müssen daher die technischen Voraussetzungen geschaffen und die innerbetrieblichen Abläufe angepasst werden. Da es keine Verlängerungsfristen für den Übergang zum elektronischen Datenaustausch gibt, ist eine Auseinandersetzung mit dem Thema jetzt dringend erforderlich. Auch die EU-Abfallrahmenrichtlinie wurde novelliert und soll bis Ende 2010 in deutsches Recht umgesetzt werden. Schwerpunkt der neuen Verordnung ist die Einführung einer fünfstufigen Abfallhierarchie, die die Abfallvermeidung vor Wiederverwendung, Recycling und energetischer Verwertung priorisiert. Als letzte Option kommt erst die Beseitigung von Restmüll in Betracht. Ziel ist es, den Anteil des Abfalls, der durch Wiederverwendung und Recycling zurück in den Wirtschaftskreislauf geführt wird, bis 2020 auf 50 Prozent des Gesamtaufkommens zu erhöhen. Für den Abfallmanager ergibt sich daraus eine große Verantwortung. Die Einführung von konsequenten innerbetrieblichen Abfallvermeidungsplänen wird bei der europäischen Zielsetzung künftig eine Schlüsselrolle spielen. Solche Pläne können zum Beispiel die innerbetriebliche Wiederverwendung von Materialien und wiederholte Verwendung von Produkten beinhalten, genauso wie die Verwendung von langlebigen, umweltfreundlichen Produkten, die sich leicht reparieren lassen. Auch die Sensibilisierung aller Abfallverursacher, also der Mitarbeiter eines Unternehmens, für die Sammlung von Altstoffen fällt dabei in den Aufgabenbereich des Facility Managements. Kosmetik für Gebäude und Grünflächen Gepflegte Anlagen und Grünflächen sind das Aushängeschild jedes Unternehmensgeländes. Müssen Bäume gefällt oder Straßen im Winter geräumt werden, können professionelle Dienstleister einen Rundumservice bieten. Von Anna Katharina Fricke Wenn die Witterung den Rasen besonders gut sprießen lässt, das Laub von den Bäumen fällt oder durch einen plötzlichen Wintereinbruch der Asphalt unter einer tiefen Schneedecke verschwindet, ist ein schneller Einsatz gefordert. Das interne gerät dann neben den alltäglich anfallenden Aufgaben schnell an seine Leistungsgrenzen. Spezialisierte Dienstleistungsfirmen für Gebäudeinstandhaltung dagegen verfügen über die notwendige technische Ausstattung und können schnell zur Stelle sein. Gerade im Winterdienst kommt es auf das Timing an. Wenn die ersten Flocken fallen, stehen die Dienstleister in den Startlöchern, denn sie pflegen ständigen Kontakt zum Wetterdienst und kennen Chancen nutzen berufsbegleitend studieren. Nutzen Sie die Vorteile eines Fernstudiums und informieren Sie sich über unseren Studiengang mit anerkanntem Abschluss Abschluss: Bachelor of Engineering Fordern Sie jetzt kostenlos Ihren Studienführer an. info@hamburger-fh.de Infoline: (mo.-do Uhr, fr Uhr) die Niederschlagsvorhersagen. Mit Schneepflügen und Kehrblasgeräten sind Veranstaltungsorte oder Firmengelände noch vor Betriebsbeginn geräumt. Für eventuelle Personenoder Sachschäden werden zudem die polizeiliche Haftung und die Versicherung übernommen. Das ganze Jahr über benötigen Grünanlagen Pflege, denn die Natur hat immer Saison. Von der Neugestaltung einer Gartenanlage bis hin zur Entsorgung kompostierbarer Abfälle sorgen fachmännische Dienstleistungen für ein gepflegtes Aussehen. Außerdem verfügen spezialisierte Anbieter über eine große Auswahl technischer Geräte für jeden Einsatzort und Zweck. So lassen sich mit Großflächenrasenmähern oder Motorsensen auch weitläufige Parkanlagen oder unwegsames Gelände sauber bearbeiten. Müssen Bäume gefällt oder beschnitten werden gehören auch Hubbühne und Motorsäge zum Routineeinsatz. Aber nicht nur Garten und Straße, auch Parkhäuser, Hinterhöfe und Fußwege benötigen regelmäßige Pflege und Reinigung. Je nach Einsatzort kommen solide Handarbeit beim Müllaufsammeln oder fassungsstarke LKW-Kehrsauger für Laub, Splitt oder Fräsgut zum Einsatz. Egal ob Wohnanlagen oder Industrieobjekt, auch die Graffitientfernung gehört zum Reinigungsrepertoire der Gebäude-Instandhalter und sorgt für einen rundum gepflegten Anblick. Jetzt wieder Infoveranstaltungen!

10 10 FACILITY MANAGEMENT Dies ist ein unabhängiges Produkt von Mediaplanet Klimaschutz im Gesamtpaket Ob intelligente Heiz- und Raumluftsysteme oder moderne Dämmstoffe es gibt viele Lösungen den Energieverbrauch in Gebäuden zu reduzieren. Als Umweltspezialisten für Gebäude entwickeln Facility Manager maßgeschneiderte Allround-Konzepte. Von Maximilian Roth und Anna Katharina Fricke Wer den Klimawandel aufhalten will, muss sich auch um eine effizientere Bewirtschaftung von Immobilien kümmern. Denn Gebäude sind die größten Klimasünder: Rund 40 Prozent der weltweiten Kohlenstoffdioxid-Emissionen entstehen heute durch den Energieverbrauch in Gebäuden. Diese Emissionen könnten jedoch bis zum Jahr 2050 um rund 60 Prozent reduziert werden, wie eine Studie Energy Efficiency in Buildings des Weltwirtschaftsrats für Nachhaltige Entwicklung errechnet hat. Alleine durch eine nachhaltigere Kühlung, Heizung und Bewirtschaftung von Gebäuden ließe sich damit ungefähr so viel CO 2 einsparen, wie rund um den Globus im Transportsektor entsteht. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch die Wärmedämmung von Gebäuden. Sie gilt als eine der wesentlichen Säulen des Klimaschutzpakets der Bundesregierung, die den CO 2 -Ausstoß bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent im Vergleich zu 1990 zu reduzieren will. Am ersten Oktober 2009 tritt daher eine neue Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft. So wird für Sanierungsmaßnahmen und Neubauvorhaben von diesem Datum an die Obergrenze für den zulässigen Jahres-Energiebedarf von Gebäuden durchschnittlich um 30 Prozent gesenkt. In diesem Zusammenhang wächst die Bedeutung von Wärmedämmstoffen erheblich. Diese Baustoffe, die eine besonders geringe Wärmeleitfähigkeit aufweisen, werden aus den unterschiedlichsten Materialien Gebäude sind die größten Klimasünder: Rund 40 Prozent der weltweiten Kohlenstoffdioxid-Emissionen entstehen heute durch den Energieverbrauch in Gebäuden. für die verschiedensten Einsatzgebiete hergestellt. Man unterscheidet zwischen der Außendämmung der Fassade, des Daches oder der Außenwand und Innendämmungen für Fußböden, Wände, Decken oder dem Dachstuhl. Je nach Einsatzgebiet wird nach Plattendämmstoffen und Einblasdämmstoffen unterschieden. Mineralwollplatten sind in Deutschland die am weitesten verbreiteten Dämmprodukte mit einem breiten Anwendungsspektrum. Als Ausgangsmaterial dienen entweder Altglas oder Glasrohstoffe wie Quarzsand für die Herstellung von Glaswolle oder aber Basaltoder Diabas-Gestein für die Herstellung von Steinwolle. Glaswolle, die überwiegend aus Recycling-Glas hergestellt wird, ist durch den blauen Umweltengel gekennzeichnet. Zu den Einblasdämmstoffen zählen Zellulose, Silikatleichtschaum oder der Hochleistungsdämmstoff Nanogel, der auch in sehr schmale Hohlschichten eingeblasen werden kann. Bei der Auswahl des passenden Materials sollten neben der spezifischen Wärmeleitfähigkeit auch das Feuchtigkeitsverhalten beachtet werden. Baustoffe können durch Dampfdiffusion durchfeuchten. Feuchte Dämmstoffe weisen wiederum eine schlechtere Wärmedämmung auf, da Wasser eine höhere Wärmeleitfähigkeit als die Luft im Dämmstoff besitzt. Zur Aufgabe der Facility- Management-Dienstleister gehört es, die Energieeffizienz mit entsprechenden Maßnahmen zu steigern. Sie sind damit zu bedeutenden Klimaschützern geworden. Einzigartig dabei ist: Als Umweltspezialisten für Gebäude vereinen die Facility Manager professionelles Know-how aus Technik, Ökologie, Ökonomie und Recht. Ein großer Vorteil, denn ein zielloser Einsatz modernster Technik kann die Energieprobleme der Unternehmen keineswegs lösen. Um die immensen Einsparpotenziale zu nutzen, setzen Facility Manager hingegen auf ein klares, abgestimmtes Energiekonzept, das nicht nur die Technik einbezieht, sondern auch organisatorische Weichen stellt und Nutzer schult. Auf der Höhe der Technik Sicherheitssysteme über ein einheitliches Internetprotokoll (IP) werden in mehr und mehr Bereichen angewandt. Security-Verantwortliche müssen mit dieser Technik Schritt halten. Von Anna Katharina Fricke IP-basierende Lösungen sind in der Videoüberwachung heute nicht mehr wegzudenken und verdrängen analoge Systeme zunehmend. Attraktiv ist IP für viele Unternehmen vor allem, weil sie den Aufbau separater Netzwerke für die Datenverarbeitung und Sicherheitstechnik überflüssig machen können. Eine zentrale und einheitliche Verwaltung verspricht somit deutlich geringere Betriebskosten. Doch nicht nur finanziell zahlt sich der Einsatz standardisierter Netzwerktechnologien aus: Der größte Vorteil ist die Schaffung einer gemeinsamen technischen Plattform für alle Bereiche der Sicherheitstechnik. Nicht nur Informationen von Videokameras, sondern auch von Rauchmeldern oder Türsteuerungen können so über einheitliche Protokolle und standardisierte Schnittstellen zentral gesteuert werden. Das IP-Protokoll dient also immer häufiger für die Kommunikation der Meldezentralen mit dem gesamten übergeordneten Gebäudemanagementsystem. Für den Sicherheitsverantwortlichen bedeutet diese Entwicklung, dass IT ein wichtiges Werkzeug ist, ohne das er sein Handwerk nicht mehr beherrschen kann. Für ihn ist es daher essentiell, sich intensiv mit den neuen Technologien auseinander zu setzen. Ansonsten droht die IT-Abteilung auch die Sicherheitstechnik zu übernehmen.

11 Dies ist ein unabhängiges Produkt von Mediaplanet FACILITY MANAGEMENT 11 Parkraum im Rampenlicht Parkbauten werden meist nur als Nebengebäude zu einer Hauptnutzung gesehen. Spezialisierte Parkhausbetreiber können sie jedoch in ein Profit- Center mit hohem Kundenservice verwandeln. Von Anna Katharina Fricke Graue Betonklötze, diffus beleuchtet und voller Abgasgerüche Parkhäuser haben nicht das beste Image und werden häufig nur als notwendiges Übel gesehen. Errichtet als behördlicher Nachweis für Parkmöglichkeiten von Büro- oder Wohngebäuden, Einkaufszentren oder Freizeiteinrichtungen fristen sie oft ein Schattendasein, ohne Ästhetik oder hohen Nutzwert. In die Anlagen wird mit möglichst geringem Aufwand investiert. Selten werden sie als ein eigenständiges Wirtschaftsgut gesehen. auch für Parkhäuser der Gedanke ist zunächst ungewohnt auf den zweiten Blick aber deutlich vorteilhaft. Denn für den Kunden sind Parkhäuser der erste direkte Kontakt mit der angestrebten Einrichtung oder einem Event. Eine mühselige Parkplatzsuche oder fehlende Logistik wirken sich auch auf den Gesamteindruck aus. Daher ist die Parkraumbewirtschaftung ein nicht zu vernachlässigender Faktor, der zunehmend in professionelle Hand übergeht. Spezialisierte Betreiber rücken Parkhäuser in ein neues Licht. Sie verstehen Parkräume als eigenständiges und kundenorientiertes Wirtschaftsgut mit dem Ziel einer effizienten Gebäudebewirtschaftung. Dies beinhaltet die Aufrechterhaltung und Optimierung der Betriebsfunktionen bei gleichzeitiger Kostenoptimierung. Die Kundenorientierung nimmt dabei einen hohen Stellenwert ein. Um Profitabilität zu erreichen, sind Frequenz des Parkgeländes und ein abgerundetes Serviceangebot essentiell, genauso wie ein effektiver und reibungsloser Prozessablauf. Die Verfügbarkeit von Parkplätzen ist hier wichtigstes Kriterium. Eine Einzelplatzerfassung freier Stellplätze sowie ein internes Parkausleitsystem verringern den Suchaufwand der Kunden. Neueste innovative Technik vermisst Fahrzeuge an der Einfahrt und leitet sie direkt zu einem passenden Stellplatz. Ein Fußgängerleitsystem schildert die nächsten Ausgänge und Bezahlterminals aus. Dort rundet eine einfache, schnelle und bargeldlose Bezahlung den Service ab. Auch ein differenziertes, zielgruppenspezifisches Angebot wie zum Beispiel vergrößerte Stellplätze für Familien oder Behinderte und Sondertarife für Kurzparker oder Dauermieter können die Kundenbindung erhöhen. Für den Abbau von Schwellenangst und gegen Kriminalität helfen ein heller Anstrich, eine optimale Ausleuchtung bis in alle Winkel und gesonderte Stellplätze für Frauen. Der Einsatz von Videoüberwachung sowie Kontrollgänge des Personals befriedigen zudem das Sicherheitsbedürfnis des Kunden. Verschmutzung, aber auch Sterilität sollten vermieden werden. Dabei kann eine Außen- und Innenbegrünung dazu beitragen, den Wohlfühlfaktor des Kunden zu heben. Durch professionelles Management wandeln sich Parkhäuser so von einer reinen Nutzfläche zu serviceorientierten Profit-Centern. Prävention statt Schadensbegrenzung Sicherheit muss für die Anlagentechnik bis hin zur Zutrittskontrolle gewährleistet sein. Individuelle Sicherheitskonzepte dienen der sicherheitspräventiven Gestaltung der Abläufe. Von Anna Katharina Fricke Deutsche Firmen wiegen sich in falscher Sicherheit. Erst im Schadensfall nehmen sie das Problem wirklich ernst, doch dann ist es bereits zu spät. Denn die Sorglosigkeit vieler Unternehmen erleichtert Attacken von innen und von außen. Dabei wird die Gefährdung der Wirtschaft durch kriminelle oder terroristische Handlungen weiter wachsen. Damit Unternehmen ihre Ziele erreichen und effizient arbeiten können, muss die Sicherheit der Arbeitsabläufe gewährleistet sein. Ein Risikomanagement erkennt mögliche Gefahren, die durch personelle, technische und organisatorische Maßnahmen auf ein Restrisiko reduziert werden können. Eine Vielzahl externer Sicherheitsdienstleister hat sich darauf spezialisiert, die Gefahrenlage von Unternehmen zu analysieren und basierend darauf individuell zugeschnittene Sicherheitskonzepte zu erstellen und so Risiken zu minimieren. Der Schutz von Gebäuden, Maschinen und Anlagen, von Materialien und Waren, geistigem Eigentum sowie von Mitarbeitern umreißt dabei das Aufgabenfeld. Neben der Einhaltung der Betriebssicherheitsverordnung, die die Bereitstellung von sicheren Arbeitsmitteln und den Betrieb überwachungsbedürftiger Anlagen im Sinne des Arbeitsschutzes regelt, wird insbesondere auch die Bedrohung durch äußere Einflüsse überprüft. Handelt es sich beim Auftraggeber um Flughäfen, Unternehmen oder Behörden Die Sorglosigkeit vieler Unternehmen erleichtert Attacken von innen und von außen. mit besonders hohen Sicherheitsanforderungen oder um Events mit großen Besucherzahlen, sind Personen- und Gepäckkontrollen entweder gesetzlich vorgeschrieben oder aufgrund der Sicherstellung des Betriebsablaufes unerlässlich. Aufgabe des Sicherheitsmanagements ist es, die im Rahmen des jeweiligen Sicherheitskonzeptes vorgesehenen Kontrolltätigkeiten unter Mithilfe der nötigen technischen Hilfsmittel wie zum Beispiel Gepäck- Röntgenanlagen, Tor- und Handsonden oder Fahrzeugscanner durchzuführen. Unternehmen aus Produktion und High-Tech- Branchen sind in besonderem Maße von Diebstahl und organisierter Kriminalität bedroht. Intelligent kombinierte Schutzsysteme aus personeller Dienstleistung und entsprechender Sicherheitstechnik können Schäden durch Verlust, Diebstahl oder ungewünschten Know-how-Transfer effizient verhindern. Der Einsatz von Videoüberwachung, Alarmsystemen und Zutritts-Kontrollsystemen sind dabei die gängigsten Präventivmaßnahmen, die kriminelle Bedrohungen vermindern. Nicht zuletzt gehört der Brandschutz zu den Kernkompetenzen im Sicherheitsmanagement. In jeder Anlage ist ein ausreichender Brandschutz sicherzustellen, nicht nur zum Schutz der Nutzer und Mitarbeiter, sondern auch aufgrund der Haftung der Betreibergesellschaft. Effektiver Brandschutz beginnt beim Bau, Umbau sowie der technischen Ausrüstung und reicht über Brandschutzkonzepte und Alarmpläne bis hin zur Unterweisung der Nutzer eines Gebäudes oder Gebäudekomplexes für ihre tägliche Arbeit.

12 Wir liefern Wasser, Rohstoffe und Energie. Für heute und morgen. > Wasser- und Kreislaufwirtschaft REMONDIS ist zuverlässiger Dienstleister für die Versorgung mit Wasser, Rohstoffen und Produkten sowie für die Entsorgung von Abwasser und Reststoffen. Die dafür nötige Infrastruktur wächst bei uns mit den Anforderungen. Unsere Infrastruktur umfasst flächendeckende Logistiknetzwerke, modernste Sortier-, Behandlungs-, Aufbereitungs-, Verwertungs- und Produktionsanlagen sowie verschiedene Vertriebs- und Versorgungskanäle für Wasser, Rohstoffe und Produkte. Kreativ neue Märkte zu öffnen ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Sie möchten mehr wissen? Dann rufen Sie an oder schreiben uns eine . REMONDIS AG & Co. KG, Brunnenstraße 138, Lünen, Deutschland, Telefon: , Telefax:

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