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1 Protokoll der Mitgliederversammlung vom Leitung: Herr Zeeb (1. Vorsitzender) Teilnehmer: siehe Teilnehmerliste, es sind 22 stimmberechtigte Mitglieder anwesend Protokoll Nicole Bastian Datum und Zeit: 18. Januar 2010, 18 19:30 Uhr Ort: Jägerstraße 56, Senatssaal Legende: I = Information, B = Beschluss, V = Verantwortlich, T = Termin Thema Inhalt T V 1 Protokoll der MGV vom Bericht über die Entwicklung und Aktivitäten des Fördervereins und des Netzwerks KOMMUNITY B I Der 1. Vorsitzende, Herr Zeeb, begrüßt die Anwesenden. Er stellt fest, dass fristgerecht zur Mitgliederversammlung (MGV) eingeladen wurde und stellt die Beschlussfähigkeit der Versammlung fest. Die vorgelegte Tagesordnung wird um den Punkt Wahl der Rechnungsprüfer für 2009/10/11 ergänzt und von der Versammlung genehmigt. Das Protokoll der letztjährigen MGV wird ebenfalls verabschiedet. Herr Zeeb stellt einleitend das neue Logo des FV/KOMMUNITY vor. Mit der Hochschulwerdung der Berufsakademie wurde es für den Förderverein notwendig, sein Erscheinungsbild anzupassen. Das neue Logo orientiert sich an den Leitfarben der Dualen Hochschule und nimmt grafisch die Dreiecksform des bisherigen Logos wieder auf. Im Anschluss stellt Frau Allen, die neue Alumni- Beauftragte der DHBW Stuttgart, sich vor: Nach dem Studium der Pädagogik, BWL und Romanistik an der Universität Stuttgart hat sie in Freiburg den Aufbaustudiengang Frankreichwissenschaften absolviert. Sie ist Mitbegründerin eines Absolventennetzwerks für Romanisten. Seit September ist sie für die Alumni-Arbeit der DHBW Stuttgart zuständig. Frau Allen präsentiert anschließend den Jahresbericht des Fördervereins und des Netzwerks KOMMUNITY. Das abgelaufene Geschäftsjahr stand im Zeichen einer personell und finanziell schwierigen Ausgangssituation. Dennoch ist es dank des Engagements aller Beteiligten gelungen, die finanzielle Situation deutlich zu entspannen (Beitragsmanagement Frau Knittel und Frau Hölterhoff) und die Betreuung der Mitglieder zu sichern (Sicherung der Übergangszeit nach dem Weggang von Frau Hölterhoff durch Herrn Meister). Mit der Einstellung von Frau Allen können Mitgliederbetreuung MGV-Protokoll vom , Seite 1 von 5

2 3 Bericht des Rektors der DHBW Stuttgart 4 Bericht des Schatzmeisters 5 Bericht der Rechnungsprüfer I I I und Aktivitäten zukünftig gesichert und ausgebaut werden. Details siehe Präsentation im Anhang. Prof. Dr. Weber berichtet über die Entwicklungstendenzen und Planungen der DHBW Stuttgart im Zeitraum 2009/2010. In Entsprechung zu den wirtschaftlichen Schwerpunkten der Region liegt das Studienangebot der DHBW Stuttgart schwerpunktmäßig in den bereichen Automotive und Dienstleistungen/Services. Bislang hat die Wirtschafts- und Finanzkrise sich kaum negativ auf die Studierendenzahlen ausgewirkt, die Nachfrage blieb weitgehend konstant. Man konnte im Oktober sogar den zweitgrößten Anfängerjahrgang seit Gründung der BA verzeichnen. Die wichtigsten Themenfelder, an denen die DHBW derzeit arbeitet, ist die Implementierung von kooperativen Forschungsaktivitäten und die Entwicklung eigener berufsbegleitender Master- Programme, die 2011 starten sollen. Zudem soll das Weiterbildungsangebot der DHBW ausgebaut werden. Im Februar 2010 steht die Re-Akkreditierung durch die Open University an. Details und Statistik siehe DHBW Stuttgart im Anhang. Herr Schön berichtet, dass der Verein ganz im Gegensatz zur allgemeinen Wirtschaftslage sein Vermögen im abgelaufenen Geschäftsjahr mehren konnte: Der Abschluss beläuft sich auf einen Vermögenszuwachs von knapp EUR. Als Gründe hierfür nennt er ein sehr gutes Beitragsmanagement sowie die neu eingeführte Budgetierung und eine strenge Kostendisziplin. Jahresabschluss im Anhang Herr Longin lobt das gute Ergebnis und bittet Prof. Dr. Schramm, den Bericht der Rechnungsprüfer zu verlesen. Auszug aus dem Bericht: Der gesamte Bericht findet sich im Anhang zum Protokoll. Protokoll vom , Seite 2 von 5

3 6 Aussprache zu den Berichten 7 Entlastung des Vorstandes 8 Neuwahlen zum Vorstand I B B Herr Zeeb fragt nach, ob die anwesenden Mitglieder Fragen zu den Berichten haben. Prof. Dr. Frick fragt nach, welche Akkreditierungen anstehen. Im Februar 2010 wird die Reakkreditierung durch die Open University vorgenommen, 2011 durch die ZEvA. Senator Eisele möchte wissen, wie der Stand von Promotionsverfahren ist. Die Dekane berichten aus den Fakultäten, dass einzelne Absolventen (meist nach einem Master-Studium) promoviert wurden, es handelt sich jedoch um Einzelfälle. Herr Meister fragt nach, wie die Evaluierung der Kurse und Lehrenden durchgeführt wird und fordert eine transparente Kommunikation der 210 ECTS- Punkte. Prof. Dr. Weber weist darauf hin, dass sich der Evaluationsprozess noch etablieren muss und dass dies Aufgabe der Studiengangsleiter ist. Ziel sei es jede Veranstaltung zu evaluieren. Prof. Dr. Weber merkt an, dass sich das Ressort Qualitätssicherung und Lehre um diese Fragen kümmert. Prof. Dr. Rieger ergänzt, dass es einen hohen Bedarf an qualifizierten Dozent/innen gibt. Herr Prof. Dr. Schramm verweist auf das Netzwerk, das bei der Rekrutierung unterstützen kann. Prof. Dr. Frick dankt den Vorstandsmitgliedern und den Mitarbeitern der Geschäftsstelle für die Berichte. Er beantragt die Entlastung des gesamten Vorstandes. Die Versammlung stimmt diesem Antrag einstimmig zu. Auf Vorschlag von Prof. Dr. Weber wählt die Versammlung Prof. Dr. Rössle für die anstehenden Wahlen zum Versammlungsleiter. Prof. Dr. Rössle erklärt die Regularien und den Ablauf der Wahl: Der 1. Vorsitzende und der Schatzmeister sollen nicht hauptamtlich der DHBW Stuttgart angehören. Zur Wahl stellen sich Herr Zeeb und Herr Schön. Als 2. Vorsitzender stellt sich Prof. Dr. Weber zur Wahl. Nach der neuen Satzung darf maximal die Hälfte der bis zu sechs Beisitzer der DHBW Stuttgart angehören. Nach dem vorliegenden Wahlvorschlag sollen die drei DHBW-Vertreter die Fakultäten repräsentieren. Daher werden die Dekane, Prof. Dr. Müllerschön, Prof. Dr. Reichardt und Prof. Dr. Rieger als Beisitzer vorgeschlagen. Als Vertreter der Absolventen stellen sich Dr. Radowski und Herr Bühnert zur Wiederwahl. Aus der Versammlung heraus wird vorgeschlagen, als dritten externen Beisitzer Herrn Till Meister zu wählen. Die Wahl muss geheim erfolgen. Protokoll vom , Seite 3 von 5

4 9 Wahl der Rechnungsprüfer für die GJ 2009/10/11 B Die Auszählung der Stimmen ergibt folgendes Ergebnis. Anwesend sind 22 stimmberechtigte Mitglieder, es wurden 22 Stimmzettel abgegeben. Herr Zeeb: 21 Ja-Stimmen Prof. Dr. Weber: 21 Ja-Stimmen Herr Schön: 22 Ja-Stimmen Prof. Dr. Müllerschön: 22 Ja-Stimmen Prof. Dr. Reichardt: 21 Ja-Stimmen Prof. Dr. Rieger: 21 Ja-Stimmen Herr Meister: 22 Ja-Stimmen Dr. Radowski: 22 Ja-Stimmen Herr Bühnert: 22 Ja-Stimmen Damit sind die genannten Vorstandsmitglieder gewählt. Prof. Dr. Rössle fragt nach, ob alle die Wahl annehmen. Dies ist der Fall. Aus der Versammlung werden die bisherigen Rechnungsprüfer, Herr Longin und Prof. Dr. Schramm zur Wiederwahl vorgeschlagen. Beide stellen sich zur Wahl. Prof. Dr. Rössle fragt die Versammlung, ob sie dem Wahlvorschlag zustimmt. Der Vorschlag wird einstimmig bei Enthaltung der Betroffenen angenommen. Beide nehmen die Wahl an und sind damit für zwei Geschäftsjahre gewählt. 10 Budget 2009/2010 B Frau Bastian stellt das Budget für das laufende Geschäftsjahr vor: Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde ein rigider Sparkurs gefahren, der zusammen mit anderen Maßnahmen (Prozess des Einzugs der Mitgliederbeiträge, Freistellung Körperschaftssteuer, Umschichtung einzelner Kosten auf Haushalt bzw. Studiengangsbudgets, Einführung einer Verwaltungskostenpauschale) zu einem positiven Ergebnis geführt hat. Andererseits konnten bislang gemachte Anschaffungen für das Marketing der Hochschule nicht getätigt werden, was zu einem gewissen Imageproblem geführt hat. Insbesondere in der Phase der Umwandlung der Berufsakademie in die Duale Hochschule spielt diese Unterstützung für die Wahrnehmung nach außen (Unternehmen) und die Identitätsbildung nach innen (Abschlussfeiern, interne Veranstaltungen) eine Rolle. Auch der Förderverein und das Absolventennetzwerk KOMMUNITY selbst müssen Logo und Publikationen auf das neue Corporate Design umstellen sowie das Portal an- Protokoll vom , Seite 4 von 5

5 passen. Aufgrund des erzielten Einnahmenüberschusses von EUR wird der Förderverein im laufenden Geschäftsjahr einige der aufgeschobenen Ausgaben tätigen können, so dass das bestehende Vermögen nach der aktuellen Planung nur unwesentlich geschmälert wird. Die aktuelle Planung sieht einen Ausgabenüberschuss von knapp EUR vor. Details siehe Budget-Entwurf in der Anlage. 11 Fundraising I Prof. Dr. Rössle bereichtet über seine Aktivitäten und Planungen zum Thema Stiftungsgründung und Fundraising. Details siehe Präsentation: Aktivitäten des Fördervereins und Netzwerks KOMMUNITY, S. 12/13 12 Verschiedenes I Die nächste Mitgliederversammlung findet am Montag, 17. Januar 2011 um 18 Uhr statt. Anlagen zum Protokoll Teilnehmerliste Präsentation: Aktivitäten des Fördervereins und Netzwerks KOMMUNITY (Jahresbericht und Fundraising) Bericht des Rektors der DHBW Stuttgart Jahresabschluss 2009/2010 Bericht der Rechnungsprüfer Liste der gewählten Vorstandsmitglieder Budget 2009/2010 f.d.p. N. Bastian Protokoll vom , Seite 5 von 5

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8 Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2008/2009 Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e.v./kommunity MGV 18. Januar 2010 Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e.v./kommunity DHBW STUTTGART Januar /21

9 Tagesordnung 1. Protokoll 2. Bericht über die Entwicklung und Aktivitäten des Fördervereins und des Netzwerks KOMMUNITY 3. Bericht des Rektors der DHBW Stuttgart 4. Bericht des Schatzmeisters 5. Bericht der Rechnungsprüfer 6. Budget 2009/ Aussprache zu den Berichten 8. Entlastung des Vorstandes 9. Neuwahlen zum Vorstand 10. Wahl der Rechnungsprüfer für 2009/10/ Fundraising 12. Verschiedenes Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e.v./kommunity DHBW STUTTGART Januar /21

10 Aktuell: Das neue KOMMUNITY-Logo Facts: mit der Umwandlung von BA in DHBW braucht auch die KOMMUNITY ein neues Logo, das dem CD der DHBW entspricht Logo-Redesign + Aktualisierung und Neudruck der Firmen- und Mitgliederbroschüren Mit der Neugestaltung des Logos muss auch das Online-Portal umgestellt werden Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e.v./kommunity DHBW STUTTGART Januar /21

11 Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e.v./kommunity DHBW STUTTGART Januar /21

12 Entwicklungen und Aktivitäten des Födervereins und der KOMMUNITY MGV 18. Januar 2010 Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e.v./kommunity DHBW STUTTGART Januar /21

13 Übersicht 1. Zentrale Aktivitäten Entwicklung der Mitgliederzahlen 3. Das KOMMUNITY-Portal 4. Veranstaltungen der KOMMUNITY - Rückblick und Ausblick 5. Erstsemester 6. Firmenmitgliedschaften 7. Alumni 8. EAC 9. Kooperationen 10. Beitragsmanagement 11. Einführung Budgetierung 12. Fundraising Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e.v./kommunity DHBW STUTTGART Januar /21

14 1. Zentrale Aktivitäten 2009 Neubesetzung der Stelle Alumni-Beauftrage zum 15/09/2009 Versand von 8 KOMMUNITY-Newslettern Abwicklung des Beitragsmanagements über das Online-Portal Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen Mitglieder-Akquise bei Erstsemestern und Absolventen Standortübergreifende Vernetzung der Alumniarbeit Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e.v./kommunity DHBW STUTTGART Januar /21

15 2. Mitglieder Aktuelle Mitgliederzahl: Studierende 1793 AbsolventInnen 82 Firmen und Sozialeinrichtungen (Daimler, Behr, Dürr, Porsche, Hugo Boss, Siemens, ) 113 ProfessorInnen und DozentInnen 22 Mitglieder Verwaltung/Ehrenmitglieder/Freunde Trend: Die Mitgliederzahl hat leicht abgenommen (im Januar 2009 ca Mitglieder) Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e.v./kommunity DHBW STUTTGART Januar /21

16 3. Das KOMMUNITY-Portal Im Online-Portal wird Aktuelles rund um die DHBW/die KOMMUNITY veröffentlicht (Artikel, Termine, Berichte und Bildergalerien zu Veranstaltungen der KOMMUNITY) Das Portal soll die Kommunikation der Mitglieder vereinfachen. Der Austausch in den Foren findet bis jetzt nur ansatzweise statt Interesse besteht vor allem an Informationen zu Masterstudiengängen Im Jahr 2009 wurden insgesamt 8 Newsletter versandt, der erste Newsletter für 2010 wurde Anfang Januar verschickt Das Portal bildet das Fundament zur Kontaktaufnahme, Information und Kommunikation mit den KOMMUNITY-Mitgliedern. Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e.v./kommunity DHBW STUTTGART Januar /21

17 4. Veranstaltungen für ein lebendiges Netzwerk - Rückblick 2009 Kamingespräch mit Gräfin Bettina Bernadotte, Insel Mainau Abendführung Mercedes-Museum Bildhauer-Wochendend-Workshop Die elektronische Steuererklärung ist da was tun?, Steuertipps für DH- Studenten Infoveranstaltung: Auslandsstudium in Kooperation mit dem Auslandsamt Sonntagsführung mit Sportschwerpunkt beim SWR Werksführung Porsche Museum Wein- und Sektkellerei Rilling Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e.v./kommunity DHBW STUTTGART Januar /21

18 4. Veranstaltungen für ein lebendiges Netzwerk - Ausblick 2010 Austausch und Vernetzung : : Börse Stuttgart : Betriebsführung Stuttgarter Zeitung : Besuch beim SWR (Funkhaus und Fernsehstudios) : Haus zur Geschichte der IBM-Datenverarbeitung : Besuch des Kernkraftwerks Neckarwestheim Weitere Veranstaltungen in Planung: Porsche-Werksführung, Weiterbildung : Mai 2010: Kamingespräch arvato-bertelsmann Juni 2010: Workshop Job-Crafting Stärken im Beruf einbringen und ausbauen

19 5. Erstsemester Auf 15 Erstsemestereinführungsveranstaltungen konnte die KOMMUNITY den Erstsemestern vorgestellt und neue Mitglieder gewonnen werden Für die kommenden Erstsemester ist geplant, ein DHBW Student Handbook zu entwickeln, das alle zentralen Einrichtungen der DHBW (KOMMUNITY, Hochschulsport, Studium Generale,...) vorstellen soll Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e.v./kommunity DHBW STUTTGART Januar /21

20 6. Firmenmitgliedschaften Im letzten Jahr haben wir 3 Firmen aufgrund der wirtschaftlichen Lage verloren (Insolvenz, ), 2 neue Ausbildungsstätten konnten als Mitglied gewonnen werden (Klett, Festo Didactic). Ziel ist es die Firmenmitgliedschaften weiter auszubauen Im Zuge des Redesigns wird die KOMMUNITY den Firmen im neuen Outfit vorgestellt Veranstaltungen zur Stärkung des Austausches unter den Ausbildungsfirmen sind in Kooperation mit dem Studium Generale angedacht (Tagungen/Konferenzen zu aktuellen Themen)

21 7. Alumni Der Förderverein hat bei der Organisation der 10 Abschlussfeiern mitgewirkt; durch Spendeneinwerbung der Studiengangsleiter in den einzelnen Studiengängen konnten die Feiern finanziert werden. Pro Fakultät wurde ein KOMMUNITY-Preis in Höhe von 1000 gestiftet. Mit den Bachelorzeugnissen erhalten die AbsolventInnen künftig eine Einladung zum Beitritt in den Förderverein/die KOMMUNITY Den Alumni sollen noch stärker Weiterbildungsangebote zugänglich gemacht werden Pilotprojekt Rosette Stone in Kooperation mit dem ZIK Ausbau des Weiterbildungsangebotes in Kooperation mit dem Studium Generale Ein regelmäßiger standortübergreifender Austausch der Alumnibeauftragten zur Vernetzung der Alumniarbeit an den DHBWs wurde institutionalisiert Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e.v./kommunity DHBW STUTTGART Januar /21

22 8. EAC Das diesjährige Treffen des Executive Alumni Council fand auf Einladung Thomas Edigs, Mitglied des Vorstands Personal und Sozialwesen der Porsche AG, im Porsche-Museum statt Ein Bericht über dieses Treffen wurde auch auf der zentralen DHBW-Homepage veröffentlicht Die Präsenz des EAC soll als standortübergreifende Institution durch verschiedene Aktionen verstärkt werden Das nächste EAC-Meeting findet vorauss. im Oktober 2010 auf der Insel Mainau statt Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e.v./kommunity DHBW STUTTGART Januar /21

23 9. Kooperationen Unterstützung der erfolgreichen IFRS-Tagung zur deutschen Bilanzpraxis von Prof. Dr. Hahn, Leiter des Studiengangs Steuern und Prüfungswesen Unterstützung des Studium Generale bei der Kunstausstellung Auf den zweiten Blick, sowie der sehr gut besuchten Vernissage im November 2009 Unterstützung des bereits zum dritten Mal erfolgreich durchgeführten Mediensymposiums von Prof. Dr. Swoboda, Studiendekan und Studiengangsleiter BWL-Dienstleistungsmanagement Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e.v./kommunity DHBW STUTTGART Januar /21

24 10. Beitragsmanagement Nach sorgfältiger Vor- und Nachbereitung des Spendenmanagements konnten die Mitgliedsbeiträge dieses Jahr zum ersten Mal automatisiert über das Portal eingezogen werden Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e.v./kommunity DHBW STUTTGART Januar /21

25 11. Budgetierung Eine Budgetierung zur Kostenkontrolle wurde eingeführt Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e.v./kommunity DHBW STUTTGART Januar /21

26 12. Fundraising Leuchttürme an der DHBW Stuttgart (fakultätsübergreifend): Studie über den Verbleib von AbsolventInnen (z.b. ab 2000) Projekt Studentenwohnheim Seniorenakademie Förderung institutioneller Masterprogramme aus allen Studienbereichen Unterstützung von Publikationen und interdisziplinären Fachtagungen (z.b. IFRS) Stifter können Namensrechte an Hörsälen, am Auditorium Maximum und am Senatssaal erwerben Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e.v./kommunity DHBW STUTTGART Januar /21

27 13. Fundraising Leuchttürme an der DHBW Stuttgart (fakultätsspezifisch): Sozialwesen: Studie: Lernverhalten von Studierenden der DHBW in den Praxisphasen Unterstützung von Masterstudenten und Doktoranden Technik: Umweltprojekte (z.b. Automotive, Solarzellen, Erneuerbare Energien usw.) Wirtschaft: Weiterbildungs- und Forschungsmodule des CASE Förderung institutioneller Masterprogramme und einzelner Teilnehmer Branchenübergreifender Wissensaustausch - Aufbau eines branchenübergreifenden Informationszentrums Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e.v./kommunity DHBW STUTTGART Januar /21

28 Wir laden Sie bereits jetzt ganz herzlich zur nächsten Mitgliederversammlung am Montag, 17. Januar 2011, ein. Kontakt: Diana Allen, Alumnibeauftragte Jägerstr. 40, Stuttgart Tel.: 0711 / bakommunity@dhbw-stuttgart.de (Alumni-Portal) Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e.v./kommunity DHBW STUTTGART Januar /21

29 Facts & Figures DHBW STUTTGART DHBW Stuttgart Die DHBW Stuttgart bietet ein Studien- und Weiterbildungsangebot von höchster Qualität. Dabei berücksichtigt sie die aktuellen Erkenntnisse der Wissenschaft sowie neueste Entwicklungen im Hinblick auf Leitinnovationen und Schlüsseltechnologien. Die demographischen, sozialen und interkulturellen Trends in der Gesellschaft sowie die Erwartungen der Wirtschaft spielen ebenfalls eine zentrale Rolle. Dies wirkt sich insbesondere auf die angestrebten fachlichen, methodischen, sozialen, interkulturellen und interdisziplinären Kompetenzen des akademischen Lehrkörpers sowie der Studierenden aus. 1.1 Grundsätzliche Ziele der DHBW Stuttgart 1. Qualität des theorieorientierten Bachelor-Studienangebots Studieninhalte, haupt- und nebenberufliche Dozentinnen und Dozenten, Betreuung durch die Studiengangsleitung, Infrastruktur der DHBW, praxisorientiertes Bachelor-Studienangebot 2. Qualität der administrativen Organisation Qualität, Flexibilität und Motivation des Verwaltungspersonals, Effektivität und Effizienz von Struktur und Abläufen, Finanzen, Räumlichkeiten etc. 3. Qualität des Master- und Weiterbildungsangebots Bedarfsgerechtigkeit, Aktualität, Nachhaltigkeit 4. Qualität der kooperativen Forschung Ausbau und Institutionalisierung der Forschung 1.2 Bedeutsame Einzelziele der DHBW Stuttgart Erhalt der organisatorischen Flexibilität einer großen Studienakademie Erhalt und Ausbau bestehender Studiengänge gemäß den sozioökonomischen Herausforderungen der Zukunft (Anzahl Studienplätze und Kursgruppen) Nachhaltig innovative Anpassung und Ergänzung des Studienangebots Umsetzung der Ausbauplanung Hochschule 2012 sowie der Planung 2020 Räumliche Konzentration der vielen Teilstandorte auf wenige Hauptstandorte Vernetzung in der Hochschullandschaft regional und international Einrichtung berufsbegleitender und -integrierender Bachelor- und Masterstudiengänge Ausrichtung der DHBW Stuttgart als große organisatorische Einheit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Sicherstellen einer hohen Attraktivität für höchst qualifizierte und motivierte Mitarbeiter in Lehre und Verwaltung (Image als Arbeitgeber, Weiterbildungsangebot, berufliche Perspektiven) JW & SK Seite 1

30 Facts & Figures Schwerpunkte der DHBW Stuttgart Kompetenzschwerpunkte der DHBW Stuttgart (2009 ff)) DHBW STUTTGART SCHWERPUNKTE & STUDIENGÄNGE Gesamtstudierendenzahlen 2009/ 2010 Anfänger zahlen 2009/ 2010 Gesamtkurse 2009/ 2010 Automobilwirtschaft Internationales Mgt. & Logistik Immobilientechnik Medizinu. Feinwerktechn. Unternehmensund Steuerberatung Mittelstd. und Handwerk Finanzdienstleistungen Gesundheitswesen und Soziale Arbeit Dienstleistungen TECHNIK (in Stuttgart und Horb) Maschinenbau X X Mechatronik X X X Wirt.-Ing.-Wes X X X X X X Elektrotechnik X X Inf.-Technik X X X X Angew. Inf X (Technik) WIRTSCHAFT (in Stuttgart mit VWA) Bank X X X Gesundheitswesen X X X Immobilienwirtsch X X X Handwerk X X X X X Handel X X X X X Industrie X X X X X X Steuern & Prüf X X X Versicherung X X X X Dienstleistungen X X X X X X X X Internat. Business X X X X X X Wirt.-Informatik X X X X X X (Wirtschaft) SOZIALWESEN (in Stuttgart) Soziale Arbeit X X X X (Sozialwesen) GESAMT Studierendenzahlen DHBW Stuttgart 2006 bis Studienanfänger DHBW Standort 2009/ / / /2007 Stuttgart Heidenheim Karlsruhe Lörrach Mannheim Mosbach Ravensburg Vill.-Schwenn Gesamt: JW & SK Seite 2

31 Facts & Figures Studierende DHBW Standort 2009/ / / /2007 Stuttgart Heidenheim Karlsruhe Lörrach Mannheim Mosbach Ravensburg Vill.-Schwenn Gesamt: Studienanfänger in den Fakultäten DHBW Stuttgart 2009/ / / /07 Sozialwesen Studienanfängerzahl: Anzahl Anfängerkurse: Wirtschaft Studienanfängerzahl: (o. VWA) Anzahl Anfängerkurse: Wirtschaft Studienanfängerzahl: VWA Stgt. Anzahl Anfängerkurse: Technik Studienanfängerzahl: Stuttgart Anzahl Anfängerkurse: Technik Studienanfängerzahl: Horb Anzahl Anfängerkurse: DHBW in Studienanfängerzahl: Stuttgart Anz. Anfängerkurse: Studierende und Kurse in den Fakultäten der DHBW Stuttgart 2009/ / / /07 Sozialwesen Studierende: Kurse: Wirtschaft (o. Studierende: VWA) Kurse: Wirtschaft VWA Studierende: Stgt. Kurse: Technik Stuttgart Studierende: Kurse: Technik Horb Studierende: Kurse: DHBW in Stuttgart Studierende: insgesamt Kurse: JW & SK Seite 3

32 Facts & Figures Entwicklungstrends Die quantitative Entwicklung der DHBW Stuttgart stellt eine kontinuierliche Herausforderung an die Verwaltung und den akademischen Lehrkörper dar. Dabei sind auf dem Weg zur Realisierung der Zielsetzungen einige bedeutsame Entwicklungstrends zu berücksichtigen. Anhaltend hohe Nachfrage nach Studienplätzen seitens der Studieninteressenten und interessentinnen Zunehmende Unsicherheit bezüglich der tatsächlichen Studienplatznachfrage der dualen Partner im Lichte konjunktureller Krisen Zunehmender Wettbewerb unter den dual orientierten Hochschulen in Deutschland Zunehmende Probleme bei der Gewinnung erstklassiger haupt- und nebenberuflicher Dozent(inn)en Zunehmende räumliche Zersplitterung aufgrund steigender Studierendenzahlen Zunehmende Nachfrage nach DHBW-eigenen berufsintegrierenden Aufbaustudiengängen Zunehmender Bedarf an (kooperativen) Forschungsaktivitäten Erfüllung der Anforderungen der Akkreditierungen durch Open University Validation Service (OUVS) und der Zentralen Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA) 5 Maßnahmen im Überblick Räumliche Konsolidierung an drei Hauptstandorten: Jäger-/Kronenstraße, Rotebühlplatz/Paulinenstraße, Herdweg/Hegelstraße und des Standorts Horb Optimierung des bestehenden Qualitätsmanagementsystems im Hinblick auf entsprechende Auditierungen und Hochschulrankings Entwicklung eines Konzeptes zu kooperativer Forschung in Zusammenarbeit mit den Ausbildungsstätten und firmenübergreifenden Einrichtungen Entwicklung und Aufbau berufsintegrierender Teilzeit- Aufbaustudiengänge (Masterprogramme) für alle Studienbereiche Ausbau des Weiterbildungsangebots (intern und extern) Umsetzung der Ausbauplanung Hochschule 2012 durch Schaffung von zusätzlichen Anfängerkursen in Stuttgart und in Horb (Professorengewinnung, Dozentenakquise und Raumbereitstellung) JW & SK Seite 4

33 Facts & Figures Organisation der DHBW Stuttgart (mit Horb, ohne VWA) Hochschulleitung Zentralbereiche Verantwortlich Leitung der DHBW Stuttgart (6700 Studierende in Stuttgart, Horb u. VWA) Prof. Dr. Weber Ziele, Strategie, Planung, Reporting, Gremien Frau Kull Studium Generale Frau Kull Hochschulkommunikation Prof. Dr. Renner Auslandsangelegenheiten / International Office Frau Süchting Rektor Prof. Dr. Schäfer- Prof. Dr. Weber Gleichstellungsbeauftragte Walkmann Förderverein und Alumnis Frau Bastian Fundraising Prof. Dr. Rössle Stv. Vorstandsvorsitzender der Rektorenkonferenz (Internationales & Marketing) Prof. Dr. Weber Landesweite Evaluation (OUVS, QM-SBW, Vorsitzender OU-Prüfungskommission) Prof. Dr. Weber Leitung Fakultät Wirtschaft (2500 Studierende Herdw. 18, 21, 23, 29 Jägerstr. 40 Kronenstr. 53 A+B Rotebühlpl. 41 Prof. Dr. Müllerschön Prorektor und Dekan Rothebühlstr. 121 Paulinenstr. 45 Theodor-Heuss-Str. 2 ) Prof. Dr. Müllerschön Gebäudemanagement Prof. Dr. Müllerschön Stv.: Prof. Dr. Trautwein Dekan Prof. Dr. Rieger Stv.: Prof. Dr. Grunwald Prorektor und Dekan (design.) Prof. Dr. Reichardt Stv.: NN Prorektor Campus Horb Prof. von Viebahn Verwaltungsdirektor RD Renz Stv.: OARin Gapp Studiengebührenverwendung Weiterbildung, Aufbaustudium aller Fakultäten Nationale Kooperationen aller Fakultäten Bibliothek Stuttgart Leitung Fakultät Sozialwesen (700 Studierende Herdweg 29, 31) Wissenschaft (Kooperative Forschung, Drittmittelprojekte, Projekte ) Wissenschaft (Fachpublikationen, Tagungen) Hochschulsport Leitung Fakultät Technik Stuttgart (2000 Studierende Jägerstr. 40, 56, 58 Kronenstr. 40, 39/41, 53 B Rotebühlpl. 41) Studienberatung (Messen, Veranstaltungen für Studierende, Infobroschüren, Infotelefon) Studierendeninformationssystem (Internet) Zentrales Rechenzentrum DUALIS Leitung Fakultät Technik Horb (800 Studierende Florianstr. 15) Qualitätswesen (Zertifizierung, Evaluation, Berichte) Leitung Zentrale Verwaltung (Jägerstr. 56 Florianstr. 15) Referat Finanzen (inkl. Studiengebühren und Hochschulsport) Referat Personal Referat Studierende Referat Bauten & Technik (+ Infrastrukturprojekte) Referat Horb Prof. Dr. Müllerschön Prof. Dr. Müllerschön Prof. Dr. Müllerschön Prof. Dr. Oppermann Prof. Dr. Rieger Prof. Dr. Schäfer- Walkmann Prof. Dr. Grunwald Prof. Dr. Krause Prof. Dr. Reichardt Frau Bastian Frau Bornträger Herr Bundschuh Prof. Dr. Reichardt Prof. von Viebahn Prof. Hellig Herr Renz Herr Renz Frau Gapp Herr Renz und Frau Gapp Herr Kaiser Frau Straub JW & SK Seite 5

34 Facts & Figures Personal Anzahl der Mitarbeiter/innen im Jahr 2009 (o. VWA) Standort Stuttgart Campus Horb Rektorat 3 0 Professoren/innen Fakultät Sozialwesen 12 0 Professoren/innen Fakultät Technik Professoren/innen Fakultät Wirtschaft 46 0 Sekretariate und Assistenz Fakultät Sozialwesen 10 0 Sekretariate und Assistenz Fakultät Technik 17 7 Sekretariate und Assistenz Fakultät Wirtschaft 24 0 Labore und Rechenzentren 29 6 Bibliothek 7 3 Zentrale Verwaltung 10 4 Technischer Dienst 10 1 Stabstellen und zentrale Dienste 6 0 Landesgeschäftsstellen 2 0 Angestellte Hilfskräfte 3 0 Auszubildende 4 0 Gesamt: JW & SK Seite 6

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43 Vorstandsmitglieder (Wahl am ) 1. Vorsitzender Herr Frank Zeeb Partner Industry Communications, Global Business Services IBM Deutschland GmbH Pascalstr Stuttgart Tel.: Vorsitzender Herr Prof. Dr. Joachim Weber Rektor der DHBW Stuttgart Jägerstr Stuttgart Tel.: Fax: Schatzmeister Beisitzer Herr Siegfried Schön Mitglied des Vorstandes der Stuttgarter Volksbank Schloßstr Stuttgart Tel Fax: Herr Claus Bühnert Thieme.congress in Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstr Stuttgart Tel.: Fax: Herr Dr. Hagen Radowski DRP. Information Management GmbH Tränkestr. 9B Stuttgart Tel Herr Till Meister Bachelor of Arts (DH) Studiengang Bank Forststraße Remshalden Tel Till.Meister@web.de Herr Prof. Dr. Dirk Reichhart Prorektor und Dekan der Fakultät Technik DHBW Stuttgart Jägerstr Stuttgart Tel Fax: reichhardt@dhbw-stuttgart.de

44 Herr Prof. Dr. Günter Rieger Dekan der Fakultät Sozialwesen DHBW Stuttgart Herdweg Stuttgart Tel Fax: Herr Prof. Dr. Bernd Müllerschön Prorektor und Dekan der Fakultät Wirtschaft Theodor-Heuss-Straße Stuttgart Tel Fax: muellerschoen@dhbw-stuttgart.de Fundraising Geschäftsstelle Alumni-Beauftragte Finanzen und Buchhaltung Rechnungsprüfer 2009/10/11 Herr Prof. Dr. Werner Rössle Herdweg Stuttgart Tel roessle@dhbw-stuttgart.de Frau Nicole Bastian c / o DHBW Stuttgart Jägerstr Stuttgart Tel.: bastian@dhbw-stuttgart.de Frau Diana Allen c/o DHBW Stuttgart Jägerstr Stuttgart Tel.: bakommunity@dhbw-stuttgart.de allen@dhbw-stuttgart.de Frau Martina Knittel c/o DHBW Stuttgart Jägerstr Stuttgart Tel.: (Mo, 8-12 Uhr) martina.knittel@dhbw-stuttgart.de Herr Franz Longin Präsident der Steuerberaterkammer Hegelstr Stuttgart Tel.: Fax: stuttgart@longin.biz Herr Prof. Dr. Uwe Schramm Studiengangsleiter BWL-Steuern und Prüfungswesen, DHBW Stuttgart Herdweg 21 Tel Fax: schramm@dhbw-stuttgart.de

45 Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e. V. / KOMM UNITY Budget für das Geschäftsjahr Art Bemerkungen Betrag SOLL Betrag IST Art Bemerkungen Betrag SOLL Betrag IST I. Bestand Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e. V. / KOMM UNITY zu Beginn des Geschäftsjahres Gesamtvermögen Kapitalvermögen Kontokorrentkonto SWB RentaCash SWB InterMoney SWB ,10 EUR ,99 EUR ,59 EUR ,40 EUR 0,00 EUR Sachvermögen EDV Möbel Buchwert von Bildern, Kühlschränken, Geschirrspülern, Kaffeemaschinen wird erst seit 3 Gj erfasst 2.290,11 EUR 205,87 EUR 2.084,24 EUR II. Bestand Studienzentren zu Beginn des Geschäftsjahres Kapitalvermögen Wirtschaft Finanzwirtschaft Industrie und International Business Handel und Distribution Industrie/Dienstleistungsmanagement und Handwerk Wirtschaftsinformatik Dienstleistungsmanagement Steuern und Prüfungswesen in Bearbeitung Technik Studienbereich Technik Wirtschaftsingenieurwesen Sozialwesen Sachvermögen Wirtschaft Finanzwirtschaft Industrie und International Business Handel und Distribution Industrie/Dienstleistungsmanagement und Handwerk Wirtschaftsinformatik Dienstleistungsmanagement Steuern und Prüfungswesen Technik Seite 1 von 6 /

46 Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e. V. / KOMM UNITY Budget für das Geschäftsjahr Art Bemerkungen Betrag SOLL Betrag IST Art Bemerkungen Betrag SOLL Betrag IST Studienbereich Technik Wirtschaftsingenieurwesen Sozialwesen III. Verwaltung Einnahmen Ausgaben Mitgliedsbeiträge ,00 EUR Personalkosten Studenten, Absolventen, Professoren, persönliche Mitglieder Dozenten, Mitarbeiter ,00 EUR Allen & Knittel, Beitrag Knappschaft, Verwaltungs-BG ,00 EUR Sozialeinrichtungen 250,00 EUR Fortbildung / Reisekosten / Beiträge 1.500,00 EUR Firmenmitglieder Studienplatz an der DHBW verpflichtet zur Mitgliedschaft ,00 EUR AK Personalentwicklung 20,00 EUR Portal jährliche Gebühren, Weiterentwicklung, Schulung ,00 EUR Spenden / Sponsorengelder 3.500,00 EUR Büro, EDV Laptop, Foto 800,00 EUR Spenden von Mitgliedern 300,00 EUR Spenden von Dritten 2.200,00 EUR Mitgliederwerbung Sponsorengelder 1.000,00 EUR Kontoführungsgebühren Broschüren, Flyer, Kampagnen, Mailings, Werbemittel Quartalspauschale, Buchungsposten, Porto, Soll-/Überziehungszinsen 5.000,00 EUR 150,00 EUR Zinseinnahmen 500,00 EUR Verkauf von Infomaterial / Werbemitteln Studienführer 500,00 EUR Sonstiges Erstsemesterpaket + Alumni (evtl. Zuschuss ü/studiengebühren 5.000,00 EUR Verwaltungskostenpauschale 10 % der studienzentrenbez. Einnahmen (Spenden, Sponsoren-gelder, Teilnehmerbeiträge, Kurs-gebühren) 4.000,00 EUR Summe ,00 EUR Summe ,00 EUR Seite 2 von 6 /

47 Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e. V. / KOMM UNITY Budget für das Geschäftsjahr Art Bemerkungen Betrag SOLL Betrag IST Art Bemerkungen Betrag SOLL Betrag IST IV. Allgemeine Aufgaben für die DHBW Stuttgart Einnahmen Ausgaben Spenden / Sponsorengelder 2.500,00 EUR Veranstaltungen Spenden von Mitgliedern 300,00 EUR Studium Generale 1.500,00 EUR Spenden von Dritten 2.200,00 EUR Verabschiedungen Elzmann 2.600,00 EUR Sponsorengelder Amtseinführungen Reichardt + Rieger 1.000,00 EUR Weiterbildung / Alumni / EAC 1.400,00 EUR Kinderakademie 300,00 EUR diverse Veranstaltungen girls-day, Studientag ,00 EUR Mitgliederversammlung & VS-Sitzungen 250,00 EUR Abschlussfeiern Hochschulpreis pro Fakultät 3.000,00 EUR Buchpreise für Dozentenehrungen 250,00 EUR Werbemittel Kugelschreiber, T-Shirts 8.000,00 EUR Sozialräume / Infrastruktur Küchengeräte & -ausstattungen 2.000,00 EUR Gäste und Delegationen Akademieleitung nationale und internationale Delegationen 1.000,00 EUR Projekte und Sonstiges 0,00 EUR Summe 2.500,00 EUR Summe ,00 EUR Seite 3 von 6 /

48 Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e. V. / KOMM UNITY Budget für das Geschäftsjahr Art Bemerkungen Betrag SOLL Betrag IST Art Bemerkungen Betrag SOLL Betrag IST V. Studienzentren Einnahmen Ausgaben Spenden / Sponsorengelder ,00 EUR Veranstaltungen Spenden von Mitgliedern 5.000,00 EUR Abschlussfeiern Spenden von Dritten ,00 EUR Bewirtung / Raummiete / Dekoration Umlage im Nachgang ,00 Sponsorengelder Musik/Saaltechnik 3.000,00 Sonstiges Tagungen, Seminare, Symposien ,00 EUR Fachveranstaltungen IFRS, Symposien, Jubiläumsveranstaltungen, etc ,00 Prüfungskommissionen ,00 Messeteilnahmen Expo Real (Immobilienw.) 7.000,00 Ausstattung / Infrastruktur 5.000,00 Verwaltungskostenpauschale 10 % der studienzentrenbez. Einnahmen (Spenden, Sponsoren-gelder, Teilnehmerbeiträge, Kurs-gebühren) 4.000,00 Summe ,00 EUR Summe ,00 Seite 4 von 6 /

49 Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e. V. / KOMM UNITY Budget für das Geschäftsjahr Art Bemerkungen Betrag SOLL Betrag IST Art Bemerkungen Betrag SOLL Betrag IST VI. Bestand Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e. V. / KOMM UNITY zum Ende des Geschäftsjahres Kapitalvermögen Kontokorrentkonto SWB RentaCash SWB InterMoney SWB ,99 EUR Sachvermögen EDV Möbel Sonstiges VII. Bestand Studienzentren zum Ende des Geschäftsjahres Kapitalvermögen Wirtschaft Finanzwirtschaft Industrie und International Business Handel und Distribution Industrie/Dienstleistungsmanagement und Handwerk Wirtschaftsinformatik Dienstleistungsmanagement Steuern und Prüfungswesen Technik Studienbereich Technik Wirtschaftsingenieurwesen Sozialwesen Sachvermögen Wirtschaft Finanzwirtschaft Industrie und International Business Handel und Distribution Industrie/Dienstleistungsmanagement und Handwerk Wirtschaftsinformatik Dienstleistungsmanagement Steuern und Prüfungswesen Technik Studienbereich Technik Wirtschaftsingenieurwesen Seite 5 von 6 /

50 Verein der Freunde und Förderer der DHBW Stuttgart e. V. / KOMM UNITY Budget für das Geschäftsjahr Art Bemerkungen Betrag SOLL Betrag IST Art Bemerkungen Betrag SOLL Betrag IST Sozialwesen Seite 6 von 6 /

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