DST Aktuell Online 2 / Informationen der Schulleiterin. Liebe Eltern, liebe Freunde der Deutschen Schule Toulouse

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1 DST Aktuell Online 2 / 2013 Inhalt: 1. Besuch der deutschen Botschafterin 2. Neubau an der weiterführenden Schule 2. Deutsch-französischer Graffiti-Workshop 3. Wettbewerb Geographie-Wissen 4. Große Nachfrage an der Grundschule 5. Unterwegs mit Klasse 4 und 5 6. Fasching 2013 an der DST 7. Karfreitagsgottesdienst 8. Leseprojekt Tatoulu Midi-Pyrénées 9. Rückblick: Abiturjahrgang Termine Informationen der Schulleiterin Liebe Eltern, liebe Freunde der Deutschen Schule Toulouse Die Frühlingsferien rücken immer näher und ich hoffe, fe, sie werden ihrem Namen gerecht und uns frühlingshafte Temperaturen bringen! An der Deutschen Schule Toulouse ist seit der letzten Ausgabe von DST Aktuell Online im Februar wieder viel geschehen: Am besuchte die deutsche Botschafterin in Frankreich, Frau Dr. Wasum-Rainer, gemeinsam mit dem deutschen Generalkonsul aus Bordeaux unsere Schule. Einen herzlichen Empfang bereiteten den beiden Diplomaten Schulleitung, Schulvorstand, Eltern, Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler der DST. Ende März haben wir unsere neue Homepage unter in deutscher und französischer Fassung online gestellt! Über das durchweg sehr positive Feedback haben wir uns sehr gefreut. Die französische Homepage erscheint derzeit (noch) als erstes und Sie müssen für die deutsche Homepage auf den kleinen grauen Knopf bei der Sprachauswahl am oberen Bildschirmrand klicken. Der interne Bereich ist noch nicht funktionsfähig: Wir bitten Sie noch um etwas Geduld wir arbeiten daran. Die Arbeiten für den Anbau an der weiterführenden Schule schreiten nach Plan voran. Es sieht also derzeit so aus, als könnten wir schon im September die neuen Räumlichkeiten beziehen. In dem neuen Gebäudeteil werden drei naturwissenschaftliche Räume und zwei Unterrichtsräume entstehen. Die zwei Räume mittlerer Größe können zu einem 1

2 einzigen, großen Raum verbunden werden. Unsere zukünftigen Abiturienten haben im März ihre schriftlichen Reifeprüfungen abgelegt und warten nun gespannt auf die Ergebnisse. Die mündlichen Reifeprüfungen finden vom 13. bis 16. Mai statt. Am ersten Prüfungstag, dem Montag 13. Mai, fällt der Unterricht für die Klassen 6-11 aus. Gefeiert wird eine Woche später: am bei der Überreichung der Zeugnisse durch den Generalkonsul, Herrn Bussmann, und am beim Abiturball. In dieser Ausgabe finden Sie auch einen Bericht über den Werdegang der Absolventen unseres letzten Abiturjahrgangs Unsere Projektgruppe Schulentwicklung bereitet derzeit eine schulinterne Evaluation vor, bei der Eltern, Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte um ihre Einschätzung zu unterschiedlichen Bereichen unseres Schullebens gebeten werden. Elternund Schülervertreter werden bei der Auswahl von Fragen einbezogen. Die Evaluation soll im Juni durchgeführt werden. Wir werden Sie rechtzeitig über den genauen Termin und Ablauf informieren, denn wir hoffen auf eine sehr rege Teilnahme aus der Elternschaft. Für die Vorbereitung unseres vierzigjährigen Schuljubiläums wurde inzwischen eine Projektgruppe gebildet. Sicher werden wir im Verlauf der Planung im nächsten Schuljahr noch Verstärkung durch Eltern benötigen. Feiern möchten wir das große Ereignis am Freitag und Samstag, den 27. und 28. Juni Ich wünsche Ihnen schöne Frühlingsferien und gute Erholung! Mit besten Grüßen, Susanne Self-Prédhumeau Schulleiterin der Deutschen Schule Toulouse Besuch der Deutschen Botschafterin Am , dem letzten Schultag vor den Winterferien, empfingen Schulleitung und Mitglieder des Schulvorstandes die deutsche Botschafterin in Frankreich, Frau Dr. Wasum-Rainer, und den deutschen Generalkonsul in Bordeaux, Herrn Hans- Werner Bussmann. Die beiden Diplomaten verbrachten mehrere Stunden an unserer Schule. Frau Dr. Wasum-Rainer nahm sich Zeit für einen Rundgang auf dem Eurocampus und in der weiterführenden Schule und für viele Gespräche mit Eltern, Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften. Sie zeigte sich sehr beeindruckt von der Deutschen Schule Toulouse. Weitere Informationen finden Sie in der Rubrik Nachrichten auf unserer Homepage. Die Dépêche du Midi berichtete ausführlich über den Besuch der Botschafterin unter 7/ colomiers-l-ambassadeur-dallemagne-a-eurocampus.html 2

3 Neubau an der weiterführenden Schule Fortschritt der Bauarbeiten Blick auf die Baustelle aus dem 2. Stock am 10. April 2013 Deutsch-französischer Graffiti-Workshop Sprühende Ideen aus der Dose Über den Graffiti-Workshop im Februar für die Gewinnerinnen und Gewinner der Fälscherwerkstatt im Trili-Unterricht in Klasse 7 berichtete die Dépêche du Midi am unter 7/ colomiers-les-lyceensdecouvrent-le-graffiti.html Unseren schulischen Bericht mit weiteren Bildern finden Sie auf unserer Homepage in der Rubrik Nachrichten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Geographie-Wissen: Ergebnisse der Schulsiegerrunde Im März trat Christian Oefinger, der Schulsieger der DST im Geographie- Wissen-Wettbewerb 2013 gegen die Schulsieger/innen von 58 Auslandsschulen an. Der Sieger wird im Finale in Braunschweig gegen die Sieger/innen der Bundesländer antreten. Die Fragen waren diesmal deutlich schwerer als in den beiden vorangegangenen Runden. Unser Schulsieger erreichte in diesem Teilnehmerfeld einen hervorragenden 8. Platz. Wir gratulieren Christian aus Klasse 7 ganz herzlich zu diesem tollen Ergebnis. Große Nachfrage an der Grundschule Aufgrund der aktuellen Anmeldezahlen gehen wir davon aus, im kommenden Schuljahr zusätzliche Klassen an der Grundschule eröffnen zu können. Voraussichtlich werden wir zwei erste Klassen haben und noch eine weitere Klasse teilen können. 3

4 Unterwegs mit Klasse 4 und 5 Klassenreise nach La Franqui Die Klassenreise der Klassen 4 und 5 vom 25. bis 28. März führte uns in diesem Jahr ausnahmsweise einmal nicht zum Wandern in die Pyrenäen, sondern ans Mittelmeer nach La Franqui. Untergebracht waren wir im direkt am Meer gelegenen Jugendzentrum Les Coussoules, das einen idealen Ausgangspunkt für unsere Aktivitäten während der Reise bot. Auf dem Programm stand neben einer Ralley durch den Ort auch eine ausgedehnte Wanderung auf das Hochplateau. Oben angekommen genossen wir den herrlichen Blick über die Bucht. Außerdem lernten wir viel über die Landschaft, Geschichte und Pflanzenwelt dieser Gegend Frankreichs. Im Mittelpunkt der Reise standen aber die täglichen Spaziergänge ans Meer, mal zum Fischen in selbst gebastelten Netzen, mal zum Muschelsuchen, Sandburgenbauen und Drachenfliegen. Nach den ereignisreichen Tagen waren sich am Ende alle einig, dass eine Reise ans Meer zu jeder Jahreszeit sehr reizvoll ist. B. Mäder Fasching 2013 an der DST Römer, Indianer, Wikinger, Ägypter, Japaner, Menschen aus dem Mittelalter und der Steinzeit, aus dem Morgenland und aus der Zukunft können gut zusammen feiern!!! Das konnten wir am Freitag, d , bei der Faschingsfeier der Deutschen Schule Toulouse in der Salle de Cabirol erleben. Vier Stunden lang haben die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-12 und die Lehrerinnen und Lehrer getanzt, gegessen, gesungen, die Schulbands erlebt, die schönsten Kostüme gekürt und viel Spaß gehabt. Für diesen schönen Abend möchten wir uns ganz herzlich bei den Organisatoren um das Schulsprecherteam Michelle Smit, Philip Holler, der Vertrauenslehrerin Frau Wermter und allen anderen Helferinnen und Helfern bedanken, die lange geplant, viele Stunden aufgebaut und anschließend wieder aufgeräumt haben. 4

5 Karfreitagsgottesdienst Am Freitag, den fand nachmittags im Temple du Salin in Toulouse unter der Leitung der Pastorin Bertheau ein Schulgottesdienst statt. Schüler aller Jahrgangsstufen der DST haben bei der Gestaltung aktiv mitgeholfen. Alle Stationen des Kreuzwegs wurden durch Schülertexte auf unser heutiges Leben aktualisiert. Andere Kinder haben durch eine musikalische Begleitung auf Orffinstrumenten und kleine szenische Darbietungen zum feierlich-meditativen Rahmen beigetragen. Die Kollekte, die am Ende des Gottesdienstes eingesammelt wurde, kam der MISEREOR-Fastenaktion Wir haben den Hunger satt zugute. Das Hilfswerk MISEREOR versucht mit der diesjährigen Kinderfastenaktion Familien in Bangladesch zu unterstützen, damit sie sich durch nachhaltige Landwirtschaft aus der Spirale von Abhängigkeit und Hunger befreien können. Jeder Schüler der Grundschule hat zu Beginn der Fastenzeit eine Geschichte über das Leben in Bangladesch gehört und eine kleine Spendendose erhalten. Viele Kinder haben diese Dose in den Wochen bis zum Karfreitag fleißig gefüllt. Insgesamt konnten so 125,- gesammelt werden. B. Lutz DST und Paul Bert: Gemeinsames Leseprojekt Leseprojekt Tatoulu Midi-Pyrénées Am Samstag, den 25. Mai 2013, nehmen einige lesebegeisterte Schüler der Klassen 1 und 4 in Begleitung ihrer Eltern am Treffen des Leseprojekts Tatoulu Midi-Pyrénées in Sarrant / Gers teil. Dieses Projekt wird gemeinsam mit Schülern der Partnerklassen von der französischen Grundschule Paul Bert durchgeführt. Im Unterricht wurden während des Schuljahres gemeinsam unterschiedliche Bücher aus dem Leseprojekt Tatoulu gelesen und besprochen. Bei einem vorgeschalteten Kooperationstreffen mit den Partnerklassen aus Paul Bert werden die Schüler und Schülerinnen nun in den nächsten Wochen in verschiedenen gemeinsamen Aktivitäten die Themen der einzelnen Bücher bearbeiten. Das Treffen im Gers am 25. Mai ermöglicht darüber hinaus, dass sich Kinder aus ganz Midi-Pyrénées, die alle an den gleichen Büchern und deren unterschiedlicher Thematik gearbeitet haben, auf vielfältige Weise austauschen können. Auch werden vor Ort Kinderbuchautoren präsent sein, um ihre jungen Leser kennen zu lernen und mit ihnen über ihre Leseeindrücke zu sprechen. Wir wünschen schon jetzt allen Teilnehmern einen spannenden und anregenden Nachmittag. N. Ehrich 5

6 Rückblick: Der Abiturjahrgang 2012 Die Schulzeit liegt längst hinter ihnen und sie konzentrieren sich mittlerweile auf ihr Studium, eine Berufsausbildung oder lassen sich erst noch den Wind um die Nase wehen: Die Rede ist von den ehemaligen Abiturienten des Jahrgangs 2011/2012 der Deutschen Schule Toulouse. Wie bereits in den Jahren zuvor wollten wir wissen, welchen Weg sie eingeschlagen haben und baten um einen kleinen Einblick in ihr derzeitiges Leben. Die Abiturfeier im Mai 2012 War die Abiturfeier nicht erst gestern? Fast ein Jahr ist es nun schon her und so manch einer der Abiturienten des Jahrgangs 2011/2012 fragte sich damals sicherlich, wie sein Leben wohl nach der Schulzeit aussehen mag und wo er dann landen wird. Jetzt haben die jungen Leute schon erste Erfahrungen im Studium oder in einer Berufsausbildung gemacht, zwischendurch gearbeitet oder sind gerade dabei, sich neu zu orientieren. Wie derzeit das Leben der ehemaligen Absolventen der Deutschen Schule Toulouse aussieht und was sie noch für Pläne haben, das können Sie hier in DST Aktuell nachlesen. Die Abiturienten des Jahrgangs 2012 Kea Seelhorst zog es nach dem Abitur erst einmal in die Welt hinaus: Die 18-Jährige Tochter einer deutschen Familie, die in Göttingen geboren wurde, arbeitete mehrere Monate lang auf einem Bauernhof in der Schweiz. Dort konnte sie praktische Erfahrungen sammeln, bevor sie wieder zu ihrer Familie nach Toulouse zurückkehrte. Im Augenblick bewirbt sich Kea um eine Lehrstelle als Industriekauffrau, bevorzugt im Großraum Hamburg und ist zu Vorstellungsgesprächen unterwegs. Insgesamt neun Jahre lang lebte sie mit ihrer Familie im Südwesten Frankreichs, von 2001 bis 2003 bereicherte ein Aufenthalt in Madrid ihre Auslandserfahrungen. Nach ihrer Ausbildungszeit ist für sie ein Studium in einem wirtschaftsorientierten Bereich nicht ausgeschlossen. Jason Keil studiert derzeit an der Hochschule in 6

7 Osnabrück Aircraft & Flight Engineering mit dem Ziel, Pilot zu werden. Während seines Studiums wird er unter anderem zwei Semester, nämlich das fünfte und das sechste, in England verbringen. Dieser Auslandsaufenthalt ist nach seinen Angaben fester Bestandteil des Luft- und Raumfahrttechnik-Studiums an der Hochschule, nebenbei ist der Erwerb von einem oder mehreren Flugscheinen vorgesehen. Der 20-Jährige Sohn einer deutschen Familie, der in Salzgitter geboren wurde, verbrachte insgesamt fünf Jahre in Toulouse. Was seine Zukunft betrifft, hat Jason bereits präzise Vorstellungen: Mit seinem Studium und der Pilotenausbildung möchte er in die Entwicklung gehen, im besten Fall als Testpilot. Marc Joulian studiert in Hannover Wirtschaftsingenieur wesen. Dieser Studiengang verbindet technischnaturwissenschaftliche sowie wirtschafts-, rechts- und sozialwissenschaftliche Inhalte miteinander. Der Sohn französischer Eltern, der in Bordeaux geboren wurde, möchte einmal in die Entwicklung gehen. Der 19- Jährige spricht ebenso gut Deutsch wie Französisch, da seine Mutter im deutschsprachigen Teil der Schweiz aufgewachsen ist und in der Familie beide Sprachen gepflegt werden. Während eines dreijährigen Aufenthaltes in Barcelona lernte er außerdem noch Spanisch und Katalanisch. Umziehen ist für ihn nichts Neues und so hat er sich auch gleich gut in der Hauptstadt Niedersachsens eingelebt. Trotzdem: Der sonnige Südwesten Frankreichs fehlt ihm und er freut sich immer wieder auf einen Besuch in Toulouse. Deniz Keskin hat es in die bayerische Landeshauptstadt verschlagen. Dort studiert der Sohn einer deutschen Mutter und eines türkischen Vaters an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Produktion und Automatisierungstechnik. Deniz hat bei diesem Studiengang, der sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene existiert, den internationalen Weg gewählt. Das heißt, nach den ersten beiden Jahren an der Münchner Hochschule geht er für ein Jahr nach Paris, dann im vierten Jahr wieder nach München. Das Abschlussjahr absolviert der 19-Jährige dann wieder in Paris an der Ecole Polytechnique Fondation, die in Frankreich zu den Grandes Ecoles gehört und mit der die Münchner Hochschule kooperiert. Nach fünf Jahren Studium schließt Deniz mit einem deutsch-französischen Diplom ab und könnte sich durchaus vorstellen, bei Airbus zu arbeiten. Peter Williams fiel schon während der Schulzeit durch sein großes Interesse an dem Fach Mathematik und seine besondere Begabung dafür auf. Demnach ist es nicht verwunderlich, dass der 19-Jährige ein Mathematik- Studium begonnen hat. Als Studienort hat er Darmstadt gewählt und ging somit nach einem dreijährigen Frankreich- 7

8 Aufenthalt wieder in seine alte Wahlheimat Deutschland zurück. Da er in Seeheim-Jugenheim bei Frankfurt zur Welt kam, ist ihm die Gegend bereits vertraut. Peter besitzt wie seine Eltern die Nationalität des Vereinigten Königreichs, doch in England hat er nur die ersten vier Jahre seines Lebens verbracht. Da er die deutsche Sprache ebenso fließend wie die englische beherrscht, ist ein Studium an einer deutschen Universität für ihn kein Problem. Was er später einmal machen wird, da möchte er sich im Augenblick noch nicht so genau festlegen. Erst mal Mathe studieren Nadine Susanne Kumpfert wusste bereits in der 10. Klasse, was sie nach dem Abitur machen möchte: Jura studieren. Ein Praktikum in einer Anwaltskanzlei hatte ihr damals viel Spaß gemacht und ihr Interesse geweckt. Die 19-Jährige, die in Troisdorf/ Nordrhein-Westfalen geboren wurde und bereits seit Januar 2002 in Toulouse lebt, ist auch nach der Schulzeit ihrer französischen Wahlheimat treu geblieben: Sie hat sich die Université Toulouse 1 Capitole zum Studieren ausgesucht, an der die juristische Fakultät einen besonders guten Ruf genießt. Die Tochter deutscher Eltern fühlt sich in der französischen Sprache ebenso zu Hause wie in ihrer Muttersprache, nicht zuletzt deshalb, weil sie mehrere Jahre lang eine französische Schule besucht hat. Dennoch war der Wechsel von der Schule an die Universität eine gewaltige Umstellung für Nadine. Doch sie nimmt die Herausforderung eines schwierigen, arbeitsintensiven Studiums gerne in Kauf, um später bei der Jobsuche die Nase vorn zu haben. Birger Lenz hat einen Traum: Einmal mit dem Forschungsschiff Polarstern des Alfred-Wegener- Instituts für Polarund Meeresforschung (AWI) in die Arktis zu fahren. Um dieses Ziel zu erreichen, muss der 19-Jährige jedoch erst mal ein paar Semester an der Fachhochschule in Bremerhaven Maritime Technologien studiert haben. Dann ergibt sich für ihn vielleicht eine Mitfahrgelegenheit. Der Sohn einer deutschen Familie, der in Buxtehude geboren wurde und acht Jahre in Frankreich gelebt hat, will in Bremerhaven zunächst einmal das Grundstudium bis zum Bachelor durchziehen. Dann würde er gerne einen tri-nationalen Studiengang an der Ecole supérieure de Biotechnologie de Strasbourg anhängen, um in Biotechnologie den Master-Abschluss zu bekommen. Mit dieser Qualifikation wird Birger später bei seiner Berufswahl viele Möglichkeiten haben, unter anderem in die Forschung zu gehen. Malte-René Fornell hat sich die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn für sein Studium ausgesucht. Der 18-jährige Sohn einer deutschen Familie, der in Hamburg zur Welt kam, studiert an der dortigen Universität Volkswirtschaftslehre. Mit diesem Studium steht ihm später ein breites Spektrum an 8

9 Möglichkeiten offen, vom Manager in einem großen Unternehmen bis hin zu einer Karriere in der Politik oder bei einer Bank. Schon während seiner Schulzeit interessierte sich Malte für das politische Geschehen, Einblick in das Management eines international tätigen Unternehmens konnte er während eines Praktikums in der Finanzabteilung von Airbus sammeln. Das Studium an der Bonner Universität, wenngleich sehr mathematiklastig, macht ihm Spaß, über Qualität und Infrastruktur kann er nur Gutes berichten. Wenn er die ersten drei Jahre bis zum Bachelor geschafft hat, wartet in Bonn eine besondere Herausforderung auf ihn: Bis zum Master-Abschluss geht es die letzten beiden Jahre nur noch auf Englisch weiter. Timo Ostendörfer hatte ursprünglich die Technische Universität in Hamburg-Harburg für ein Elektrotechnik- Studium gewählt. Doch der 20-Jährige, der schon während seiner Schulzeit ein leidenschaftlicher Bastler war, merkte schnell, dass er eher für das praktische Arbeiten geschafften ist und änderte seine Pläne. Im August beginnt er mit einer dreieinhalbjährigen Ausbildung bei Airbus als Elektroniker für luftfahrttechnische Systeme, auf die er sich schon sehr freut. Die Zeit an der Universität sieht der Sohn deutscher Eltern, der in Celle geboren ist, als gute Erfahrung und Orientierungshilfe. In dieser Zeit habe er viele netten Leute kennengelernt und Kontakte geknüpft. Ob er nach der Ausbildung gleich in der Flugzeugindustrie als Elektroniker weitermacht oder vielleicht noch ein Studium in BWL an der Fachhochschule anhängt, das lässt er in Ruhe auf sich zukommen. Carla Bergel hat ihr besonderes Interesse für die Technik während eines Praktikums bei Airbus entdeckt. Derzeit studiert sie Maschinenbau an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) in Aachen. Nach einem allgemeinen Grundstudium, das die ersten drei Semester umfasst, kann sie sich dann bis zum Bachelor auf eine allgemeine Fachrichtung wie Planung oder Konstruktion spezialisieren. Die Aachener Universität hat nach Aussage der 18-Jährigen im Vergleich zu anderen Universitäten eine Besonderheit: Einen langen Bachelor, das heißt sieben Semester mit einem rein praxisorientierten Teil am Ende. Im Master-Studium findet dann eine weitere Spezialisierung in einer Fachrichtung des Maschinenbaus statt. Carla, die über zehn Jahre mit ihrer Familie in Frankreich gelebt hat, möchte auf jeden Fall bis zum Master-Abschluss weitermachen. Erst dann ist für sie ihr Studium komplett. Marc Fort hat es an eine der französischen Grandes Ecoles geschafft: Er studiert angewandte Politikwissenschaften an der Sciences Po in Nancy. Für den 18-Jährigen trotz seiner Zweisprachigkeit eine beachtliche Leistung, denn im Rahmen eines strengen Auswahlverfahrens wurde der 9

10 Sohn einer deutschen Mutter und eines französischen Vaters auf Herz und Nieren geprüft. Geboren in Neustadt an der Waldnaab in Bayern kam Marc schon kurz nach seiner Geburt in den Südwesten Frankreichs und besucht seit der sechsten Klasse die Deutsche Schule Toulouse. Da er schon innerhalb der Familie gelernt hat, sich in mehreren Sprachen gleichzeitig zu unterhalten, zieht es ihn nicht nur zum Studium in ein internationales Umfeld. Gerne würde er später die heißumworbene Laufbahn des Diplomaten einschlagen. Er hat ja bereits bewiesen: Auch große Hürden sind zu schaffen. Lisa Heinzel hat sich für den binationalen Studiengang Internationale und Europäische Governance entschieden. Während ihres Studiums profitiert die 18-Jährige von der Kooperation zwischen dem Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und dem Institut d Études Politiques im französischen Lille, ihr Studium absolviert sie an beiden Standorten. Das bedeutet für die Tochter deutscher Eltern, die in Konstanz am Bodensee geboren wurde und sieben Jahre in Toulouse gelebt hat, die Bereitschaft zu großer Mobilität. Begonnen hat sie im Herbst 2012 in Lille. Das insgesamt fünf Jahre dauernde Studium sieht einen jährlichen Wechsel zwischen Münster und Lille vor. Mit dieser zweigleisigen Ausbildung im deutschen und französischen System sieht Lisa später gute Chancen, um für Verbände auf internationaler Ebene oder im Journalismus arbeiten zu können. Sophie-Madlen Jentz absolviert derzeit eine Ausbildung zur Schifffahrtskauffrau in Hamburg. Während der zweieinhalbjährigen Ausbildungszeit verbringt sie die meiste Zeit in einer Hamburger Reederei, der schulische Teil findet in Blöcken von fünf bis sechs Wochen zweimal pro Jahr an der Berufsschule statt. Während sie in ihrem praktischen Ausbildungsteil in der Reederei bereits an der Organisation des Beladens von Schiffen mit Containern oder dem Warenimport nach Hamburg beteiligt ist, lernt sie in der Schule die Theorie. Dazu gehören Unterrichtsbereiche wie Schiffsmanagement und Schiffsdienstleistung, die neben Buchhaltung, Wirtschaftslehre und Politik alle Themen rund ums Schiff mit einbeziehen. Ihre Ausbildung macht der 18-Jährigen viel Spaß und sie hofft noch die Möglichkeit zu bekommen, mit einem Schiff der Reederei bis Antwerpen mitzufahren. Text: Bettina Petersen (Vorstandsmitglied) Fotos: Regina Dziambor (Vorstandsmitglied bis Okt. 2012) 10

11 Termine Neu (x) o. unsicher (?) WER? lyc. Mo-Fr Parallelklausuren Klasse 11 in En (Mo), Ma (Mi), Bi (Fr) X GS Di Crosslauf Klasse 3 X Kiga Mi Kindergarten: Wandertag mit Kindern und Eltern X GS Do Crosslauf Klasse 4 X Kiga Do Kindergarten: Theateraufführung der Füchse X lyc. Fr Praktikumspräsentation Kl. 10 X GS Fr Crosslauf Klasse 5 Mo bis Fr Frühjahrsferien Mi Feiertag: Ende 2. Weltkrieg - schulfrei Do Feiertag: Christi Himmelfahrt - schulfrei lyc. Mo-Mi Mündliche Reifeprüfungen lyc. Mo Unterrichtsfrei für die Klassen 6-11 Kiga Di Kindergarten: Besuch im Pavillon Blanc/médiathèque - Grashüpfer X GS Di Journée sportive Klasse 5 Kiga Mi Kindergarten: Frühlingsausflug X GS Do Journée sportive Klasse 4 X lyc.+ Do Orientierungsstufenkonferenz GS X GS Fr Journée sportive Klasse 3 Mo Feiertag: Pfingstmontag - schulfrei Kiga Di Kindergarten: Besuch im Pavillon Blanc/médiathèque - Füchse lyc. Di Chorprobenvormittag 4 Stdn. lyc. + GS Mi Nacharbeit der entfallenen Unterrichtsstunden vom (zusätzlicher Herbstferientag) am Mittwochnachmittag Kiga Mi Kindergarten: Schnuppernachmittag für zukünftige Kindergartenkinder X GS Do Cross et journée sportive Klasse 1 lyc. Do Reifeprüfungsfeier X GS Fr Cross et journée sportive Klasse 2 lyc. Fr Abiball X So Forum des langues Place du Capitole lyc. Mo-Fr Studienfahrt der Klasse 11 nach Rom alle Do GK lyc.+ Juni Vorlesewettbewerb der Klassen 5 und 6 GS Kiga Di Kindergarten: Besuch im Pavillon Blanc für En avant la musique (les sauterelles) Kiga Do Kindergarten: Besuch im Pavillon Blanc für En avant la musique (les renards) lyc. Mo AK der weiterführenden Schule lyc. Bundesjugendspiele Kl.6-11 Stade Capitany GS Di AK der Grundschule GS Mi Grundschule: Elternabend für Eltern zukünftiger Erstklässler lyc. Mi-Sa bis Meeresbiologische Exkursion Kl lyc. Mo Chorprobenvormittag 2 Stdn. GS Mo-Fr Klassenreise 2+3 zur Ferme de Paillac lyc.+ GS Juni Informationsvormittag und Schulrundgang für die Eltern der derzeitigen 5.-Klässler an der weiterführenden Schule 11

12 lyc. Mi Realschulabschluss: mündliche Prüfungen lyc. Fr Realschulabschlussfeier 19 Uhr, EC2 X lyc. Di Run & Bike Day für die Klassen 6-11 Kiga Mi Kindergarten: Verabschiedung der zukünftigen Schulkinder Fensterwurf X Do Verabschiedung der Kolleginnen und Kollegen, die am Schuljahresende die DST verlassen. Fr Letzter Schultag und Zeugnisausgabe Mo Erster Tag der Sommerferien X alle Di Erster Schultag für die Klassen 2-12 Impressum Herausgeber Deutsche Schule Toulouse c/o Lycée International Bd. Victor Hugo BP 317 F Colomiers Cedex Tel : +33 (0) Fax : +33 (0)

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