Was ist mit den Kohlmeisen los?

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1 Was ist mit den Kohlmeisen los? Kurzfassung: Ich beobachte mehrere Nistkästen mit Lichtschranken und Kameras. In einem Nistkasten sind Stare, in zwei Nistkästen Blaumeisen und in drei Nistkästen Kohlmeisen. In zwei Kohlmeisen-Nistkästen sind Jungvögel geschlüpft, in einem Kohlmeisen-Nistkasten wird noch gebrütet. Ein Kohlmeisen-Nistkasten mit Jungvögeln befindet sich an meinem Haus, der andere beim Biotop des LBV in Bonstetten. Der Nistkasten, in dem die Kohlmeisen noch brüten, ist ebenfalls beim Biotop. Das Biotop liegt ca 1 km außerhalb des Ortes. Vom 3. bis 7 Mai 219 kam es zu einem starken Temperaturrückgang mit Nachtfrösten. An den nachfolgenden Tagen stieg die Temperatur wieder etwas an, jedoch nicht über 15 Grad C. Während sich die jungen Stare und die jungen Blaumeisen prächtig entwickeln, verendeten in den beiden Kohlmeisen-Nistkästen alle Jungvögel. Die toten Jungvögel wurden von den adulten Vögel kurz nach dem Ableben nach außen transportiert, sodass am Ende ein leeres Nest übrig blieb. Zum Kohlmeisen-Nistkasten NK1 (am Haus): Die Kohlmeisen legten neun Eier. Am 2.5. und schlüpften acht Jungvögel. Am verendete ein Jungvogel, am ein weiterer. Am waren nur noch vier Junge im Nest und am nur noch drei. Am starben zwei weitere abgemagerte Jungvögel und am um 11:37 Uhr verendete der letzte Jungvögel. Statt die Jungvögel intensiv zu füttern huderten die Kohlmeisen die mageren Jungvögel ausdauernd. Zum Kohlmeisen-Nistkasten NK_D6: Die Kohlmeisen legten sieben Eier. Am schlüpften fünf junge Kohlmeisen und am eine weitere Kohlmeise. Bis zum starben bereits drei Jungvögel, am ein weiterer. Am lebte noch ein ebenfalls stark abgemagerter Jungvogel, der am tot im Nistkasten lag. Wie am Nistkasten NK1 beobachtet huderten auch im Nistkasten NK_D6 die Altvögel sehr ausdauern die Jungvögel. In beiden Kohlmeisen-Nistkästen wurden die Jungvögel gefüttert, jedoch nicht in der dem Alter entsprechenden Intensität. Die mageren und unterentwickelten Jungvögel vollzogen völlig unkontrollierte Bewegungen, so wie es üblich nur die neugeborenen Jungvögel tun. Das Füttern der Jungvögel wurde dadurch erschwert, was auch dazu führte, dass die Altvögel letztendlich das mitgebrachte Futter selbst fraßen. Die Schlechtwetter-Periode scheint die Stare (4 Junge) und Blaumeisen (zweimal 1 Junge) nicht zu berühren. Die Anzahl der Einflüge in den Nistkasten und damit die Fütterungsquote nimmt bei beiden Arten erwartungsgemäß linear zur Nestlingsdauer zu. An einem Blaumeisen-Nistkasten stieg die Zahl der täglichen Einflüge am zwölften Nestlingstag bereits auf 1175 Mal. Bilder aus den Nistkästen und Grafiken über die Anzahl der täglichen Einflüge sind auch auf meiner Homepage unter zu finden. Es mag Zufall sein, dass in beiden örtlich getrennten Kohlmeisen-Nistkästen alle Jungvögel verendeten und somit der Bruterfolg der Kohlmeisen bei Null liegt. Ein kleiner Zweifel daran, ob es nur Zufall ist, bleibt trotzdem. Eine gewagte Erklärung vermutet ein genetisches Fehlverhalten der Kohlmeisen, das sich nur bei lang anhaltender Kälte unmittelbar nach dem Schlüpfen der Nestlinge bemerkbar macht und zum Hudern statt zum Füttern anregt. Eine Frage an die Ornithologen ist, ob ähnliches Verhalten Anfang Mai 219 an anderen Orten beobachtet wurde und ob es eine zutreffendere Erklärung gibt. 1

2 Kohlmeisen-Desaster im Mai 219 Von den beobachteten Nistkästen waren zwei von Blaumeisen, ein Nistkasten von Staren und drei Nistkästen von Kohlmeisen belegt. Im Gegensatz zu den Kohlmeisen entwickelten sich die jungen Blaumeisen und Stare trotz der kalten und regenreichen Tage prächtig. In zwei von Kohlmeisen belegten Nistkästen sind junge Kohlmeisen Anfang Mai geschlüpft, die jedoch alle verendet sind. Den Totalverlust der Brut in zwei Nistkästen gab es seit Beginn meiner elektronischen Beobachtungen noch nie. Deshalb wird in dieser Dokumentation näher auf die Entwicklung der Brut in den beiden Nistkästen NK1 und NK_D6 eingegangen. Im dritten von Kohlmeisen belegten Nistkasten brüteten die Vögel noch. Die Jungen sind erst am geschlüpft. Über diesen Nistkasten können daher noch keine Aussagen gemacht werden. Er wird hier nicht behandelt. Die jungen Kohlmeisen im Nistkasten NK_D6 beim Biotop wurden hauptsächlich mit Raupen, die jungen Kohlmeisen im Nistkasten NK1 bei mir am Haus mit Raupen, aber überwiegend mit Fliegen gefüttert. Die Blaumeisen fütterten die Jungvögel hauptsächlich mit kleinen grünen Raupen. Die Stare stellten sich auf die Regentage ein und fütterten überwiegend mit Regenwürmern. Beispiel: Vom :34 bis 8:38 Uhr versorgten die Stare bei 27 Fütterungen in 24 Fütterungen (88,9%) die Jungvögel mit Regenwürmer. Kohlmeisen-Nistkasten NK1 Der Nistkasten ist an der Nordseite meines Hauses angebracht und mit Lichtschranken und Innen- und Außen-Kamera bestückt. Somit kann die Anzahl der Ein- und Ausflüge erfasst und die Entwicklung in und am Nistkasten genau beobachtet werden. Die beiden Lichtschranken des Nistkastens1 sind außen (sichtbar) und innen am Einflugloch angebracht. Die Elektronik ist in einem Gehäuse unten am Nistkasten untergebracht. Das Einflugloch hat einen Durchmesser von 33 mm und der Nistkasten eine Grundfläche von 1 cm x 1 cm. In den Jahren 213 bis 215 und 217 brüteten hier Kohlmeisen. In 216 wurde er von Feldsperlingen belegt. In 218 trugen Kohlmeisen Nestmaterial in den Nistkasten, bauten jedoch das Nest nicht zu Ende. Seit übernachtete eine Kohlmeise jede Nacht im Nistkasten. Vom 2. bis transportierten die Kohlmeisen Moos in den Nistkasten. Vom bis wurden neun Eier gelegt. Am sind sieben jungen Kohlmeisen und am ist die achte Kohlmeise geschlüpft. Am waren noch sieben Jungvögel und am noch sechs lebende Jungvögel im Nest. Die nasskalten Tage zeigten ihre Wirkung. Am leben noch vier junge Kohlmeisen. Am ist ein weiterer Jungvogel gestorben. Die überlebenden drei Jungvögel waren sehr mager. Am sind zwei weitere Jungvögel und am um 11:37 Uhr ist der letzte Jungvogel gestorben. Die meisten Jungvögel verendeten am frühen Morgen. Bild1 auf der nächsten Seite zeigt die Anzahl der Jungvögel am Tagesende in Verbindung zu den Niederschlägen und dem Temperatur-Rückgang am 3. Mai mit den Nachtfrösten am 6. und 7. Mai. 2

3 Luftfeuchte in % Temperatur in Grad C Liter/m² Anzahl Jungvögel Jungvögel im Nistkasten NK1 (Kohlmeisen) Anzahl lebende Jungvögel am Tagesende Niederschlag 16 Bonstetten DWD Augsburg Tag im Monat Mai Wetter in Bonstetten Luftfeuchte Temperatur Datenpunkt im Monat Mai 219 Bild1 zeigt den Verlust der Jungvögel, die Niederschläge und den Temperatur-Rückgang vom 3. bis 7. Mai mit den Nachtfrösten am 5. und 6. Mai

4 Anzahl Einflüge pro Tag Anzahl Jungvögel Jungvögel im Nistkasten NK1 (Kohlmeisen) Anzahl lebende Jungvögel am Tagesende Einflüge in Nistkasten1 6 HINEIN_Anzahl Bild2 zeigt wieder die Anzahl der Jungvögel (oben). Die Anzahl der tatsächlichen (blaue Balken), der altersgemäßen (grüne Balken) und der erwarteten (rote Balken) täglichen Einflüge in den Nistkasten ist im unteren Teil des Bildes aufgeführt. Bei der erwarteten Anzahl der Einflüge (rote Balken) wird davon ausgegangen, dass alle Jungvögel überleben und angemessen ernährt werden, bei der altersgemäßen Anzahl von Einflügen (grüne Balken) werden die tatsächlich lebenden Jungvögel ihrem Alter entsprechend berücksichtigt. Die tatsächliche Anzahl (blaue Balken) wurde mit den Lichtschranken am Nistkasten gemessen während die altersgemäße und erwartete Anzahl berechnet ist. Am 1. Mai brüteten die Kohlmeisen noch, daher ist die Anzahl der Einflüge in den Nistkasten gering. Nach dem Schlüpfen der Jungvögel am 2. Mai stieg die Anzahl der tatsächlichen Einflüge (143) zu der erwarteten und altersgemäßen Anzahl der Einflüge (165) an. Bereits am 3. Mai weicht die tatsächliche Anzahl der Einflüge von der erwarteten und von der vom Alter der Jungvögel abhängigen 4

5 notwendigen Frequentierung ab, was jedoch noch im Rahmen der akzeptierten Abweichungen liegt. In den folgenden Tagen weicht die erwartete Anzahl deutlich von der tatsächlichen Anzahl der Einflüge ab. Selbst die altersgemäße benötigte Anzahl liegt höher als die tatsächliche Anzahl, d.h. die überlebenden Jungvögel wurden unterversorgt. Wenn die tatsächliche Anzahl der täglichen Einflüge abnimmt, dann müssen die Altvögel die Zeit auf andere Art verbringen. Sie können längere Zeit außerhalb des Nistkastens sein um nach Nahrung zu suchen oder sie können mehr Zeit im Nistkasten verbringen, um die Nestlinge zu hudern. Letzteres ist der Fall. Bild3 zeigt wann und wie lange die Altvögel im Nistkasten waren. Am 1. Mai (unterste Zeile) sind noch lange Aufenthalte der Altvögel im Nistkasten zu sehen, was normal beim Brüten ist. Nachts blieb eine Kohlmeise ebenfalls im Nistkasten. Am 2. Mai schlüpften die Jungvögel. Die Anzahl der Einflüge nahm stark zu und die Aufenthaltsdauer entsprechend ab, eine erwartete Entwicklung. Am 3. Mai hätte sich die Anzahl der Einflüge noch weiter erhöhen und die Aufenthaltsdauer verringern sollen. Bei genauem Hinsehen ist zu erkennen, dass die waagrechten Ballen für die Aufenthaltsdauer wieder leicht länger werden. Dieser Trend setzt sich in den nächsten Tagen fort. Während des Aufenthalts im Nistkasten huderten die Altvögel (vermutlich das Weibchen). Statt die älter werdenden Jungvögel intensiver zu füttern (mehr Einflüge) wurden sie gehudert. Würden die Altvögel wegen der kalten Tage längere Zeit mit der Futtersuche beschäftigt gewesen sein, dann würden die Aufenthaltsdauer, d.h. die Zwischenräume bei den waagrechten Balken größer werden. Dies ist mit Ausnahme am 11. Mai, an dem Tag als der letzte Jungvogel starb, nicht ersichtlich. 5

6 Sekunden Durchschnittliche Dauer eines Aufenthalts Nistkasten 1 (Kohlmeisen) Innen Aussen Bild4 zeigt die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Altvögel innerhalb und außerhalb des Nistkastens. Der leichte Anstieg der Aufenthaltsdauer im Nistkasten am 4. Mai und dem damit verbundenen verstärktem Hudern lässt sich mit dem Temperaturrückgang (siehe Bild1) erklären. Mit dem Älterwerden der Jungvögel würde erwartet werden, dass die Aufenthaltsdauer und damit das Hudeln weiter abnimmt. Ab 6. Mai ist die gegensätzliche Entwicklung festzustellen. Die Aufenthaltsdauer im Nistkasten und damit die Dauer für das Hudeln stiegen an. Damit blieb weniger Zeit zum Sammeln der Nahrung für die Jungvögel. Die Aufenthaltsdauer außerhalb des Nistkastens stieg langsamer an, sollte aber auch fallen. Wie schon das Bild3 zeigt, nahm am Nachmittag des 11. Mai die Aufenthaltsdauer außerhalb des Nistkastens enorm zu. In Bild4 ist dies am Anstieg der roten Linie zu sehen. Vergleich mit den Blaumeisen Zum Vergleich wird nachfolgend die Entwicklung der jungen Blaumeisen im Nistkasten NK_D1 gezeigt. Dieser Nistkasten befindet sich außerhalb des Ortes auf dem Biotop des LBV. Im Nest befinden sich 1 junge Blaumeisen. Entsprechend groß ist der Nahrungsbedarf und somit die Anzahl die Einflüge. Die Jungvögel entwickeln sich erwartungsgerecht. Da die jungen Blaumeisen am gleichen Tag als die Kohlmeisen im Nistkasten NK1 geschlüpft und somit den gleichen Wetterbedingungen ausgesetzt waren, ist eine gewisse Vergleichsmöglichkeit gegeben. Bild5 zeigt die mit den Lichtschranken gemessene tägliche Anzahl der Einflüge. Mit zunehmendem Alter der Jungvögel wird der Nahrungsbedarf mit der stetigen Zunahme der Einflüge gedeckt. Am elften Nestlingstag ( ) wurden bereits 8 Einflüge registriert. Bild5 ist mit den blauen Balken im unteren Teil des Bild2 zu vergleichen. Die Entwicklung der Anzahl der Einflüge in Bild5 entspricht der erwarteten Anzahl (rote Balken) in Bild2. Zu vergleichen ist nur die Tendenz, denn die Blaumeisen sind reger als Kohlmeisen und fliegen häufiger in den Nistkasten. 6

7 Anzahl HINEIN pro Tag Nistkasten NK_D1 in 219 (Blaumeisen) Bild5 Die Anzahl der täglichen Einflüge der Blaumeisen steigt stetig an. Bild6 der Blaumeisen im Nistkasten NK_D1 entspricht Bild3 für die Kohlmeisen im Nistkasten NK1. Zu erkennen ist, dass die Blaumeisen am Nachmittag des 2. Mai geschlüpft sind. Am 4. Und 5. Mai sind die waagrechten Balken der Aufenthaltsdauer auch wieder etwas länger. Wegen des Temperaturrückgangs mussten die jungen Blaumeisen wieder verstärkt gehudert werden. Doch dann 7

8 Sekunden nahm die Zahl der Einfüge deutlich zu und die Aufenthaltsdauer entsprechen ab. Nachts verbrachte eine Blaumeise auch im Nistkasten. Die dünnen Stricke über den waagrechten Balken zeigen, dass in dieser Zeit zwei Altvögel gleichzeitig im Nistkasten waren. In der Regel war das Weibchen länger als das Männchen im Nistkasten. Das Männchen kam nur kurzeitig dazu, fütterte einen Jungvogel oder gab das Futter an das Weibchen ab zur Weitergabe an einen Jungvögel. Die dünnen Striche zeigen dass das Männchen jeweils nur wenige Sekunden im Nistkasten war. Durchschnittliche Dauer eines Aufenthalts Nistkasten NK_D1 (Blaumeisen) 35 Innen Aussen Bild7 für die Blaumeisen in Nistkasten NK_D1 korrespondiert mit Bild 4 für die Kohlmeisen in Mistkasten NK1. Da die jungen Blaumeisen erst am Nachmittag des 2. Mai geschlüpft sind und am Vormittag die Eier noch bebrütet wurden, ist die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Blaumeisen im Nistkasten am 2. Mai noch so hoch. Wie schon bei den Kohlmeisen beobachtet wurde, steigt mit dem Temperaturrückgang am 4. und 5. Mai die durchschnittliche Aufenthaltsdauer und damit die Zeit für das Hudern an. Doch danach nimmt das Hudern erwartungsgemäß stetig ab. Bilder der jungen Kohlmeisen in Nistkasten NK1 Nachfolgend sind Bilder aus dem Nistkasten NK1 von den Eiern und der Entwicklung der Jungvögel zu sehen :45: Die Brut besteht aus 9 Eiern :31: 8 Junge sind geschlüpft 8

9 :49: Es leben noch 6 Junge :25: Nur noch 3 magere Junge leben :54: Ein toter Jungvogel wird :15: Ein lebender, ein toter Jungnach außen transportiert vogel und ein Ei liegen im Nest :37: Der letzte Jungvogel ist tot 9

10 Kohlmeisen-Nistkasten NK_D6 Der Nistkasten NK_D6 ist in ca 2,5 Metern Höhe an einem Baum befestigt und mit Innenkamera und Lichtschranken innerhalb und außerhalb am Einflugloch bestückt. Die Entfernungen des Kohlmeisen-Nistkastens NK_D6 zu den Blaumeisen-Nistkästen NK_D1 und NK_D4 betragen 1 Meter, bzw. 12 Meter. Alle Nistkästen beim Biotop haben eine Grundfläche von 12 cm x 12 cm. Im Nistkasten befindet sich eine Video-Kamera, die von der Elektronik zu festgelegten Uhrzeiten kurz eingeschaltet wird. Die Videoaufzeichnungen erfolgen auf eine Micro-SD-Karte. Die Elektronik zum Ansteuern der Lichtschranken und der Video-Kamera ist in dem Kasten unterhalb des Nistkastens untergebracht. In 218 brüteten Blaumeisen im Nistkasten NK_D6. Das alte Nest vom Vorjahr wurde am entfernt. Kohlmeisen haben ein Nest gebaut und sieben Eier gelegt. Am sind fünf jungen Kohlmeisen und am ist die sechste Kohlmeise geschlüpft. Am waren noch drei Jungvögel und am noch zwei lebende Jungvögel im Nest. Vom 8. bis lebte nur noch eine junge Kohlmeise. Die überlebenden Jungvögel waren sehr mager. Die Jungvögel bestanden nur noch aus Haut und Knochen. Am um 6:47 Uhr lag der letzte Jungvogel tot im Nest. Bild8 auf der nächsten Seite zeigt die Anzahl der Jungvögel am Tagesende in Verbindung zu den Niederschlägen und dem Temperatur-Rückgang am 3. Mai mit den Nachtfrösten am 6. und 7. Mai. 1

11 Luftfeuchte in % Temperatur in Grad C Liter/m² Anzahl Jungvögel Jungvögel im Nistkasten NK_D6 (Kohlmeisen) Anzahl lebende Jungvögel am Tagesende Niederschlag Bonstetten DWD Augsburg Tag im Monat Mai 219 Wetter in Bonstetten Luftfeuchte Temperatur Datenpunkt im Monat Mai 219 Bild8 zeigt den Verlust der Jungvögel, die Niederschläge und den Temperatur-Rückgang 11

12 Anzahl Anzahl Jungvögel Jungvögel im Nistkasten NK_D6 (Kohlmeisen) Anzahl lebende Jungvögel am Tagesende Nistkasten NK_D6 219 (Kohleisen) HINEIN_Anzahl Bild9 zeigt wieder die Anzahl der Jungvögel (oben) und die Anzahl der tatsächlichen (blaue Balken), der altersgemäßen (grüne Balken) und der erwarteten (rote Balken) täglichen Einflüge in den Nistkasten. Am 1. und 2.Mai brüteten die Kohlmeisen noch, daher ist die Anzahl der Einflüge in den Nistkasten gering. Nach dem Schlüpfen der Jungvögel am 3. Mai stieg die Anzahl der tatsächlichen Einflüge (13) auf das Niveau der erwarteten und altersgemäßen Anzahl der Einflüge (136). Bereits am 4. Mai bliebt die tatsächliche Anzahl der Einflüge hinter der erwarteten und der vom Alter der Jungvögel abhängigen Anzahl zurück. Am 5. Mai kamen die Altvögel extrem selten in den Nistkasten, drei Jungvögel haben den Vormittag nicht überlebt und die drei Überlebenden wurden auch nicht altersgerecht versorgt. Anscheinend wurden sie so stark geschwächt, dass auch mit der tatsächlichen Anzahl der Einflüge, die geringfügig über der altersgerechten Anzahl liegt, die Jungvögel nicht 12

13 ausreichend mit Futter versorgen werden konnten. Es konnte beobachtet werden, dass die Jungvögel sich so unkoordiniert bewegten, dass es den Altvögeln oft nicht gelungen ist zu füttern und die Altvögel letztendlich das Futter selbst gefressen haben. Die Fütterungsfrequenz ist also in Wirklichkeit niedriger als die Anzahl der Einflüge und nicht jeder Einflug führte zu einer erfolgreichen Fütterung.. Das unkoordinierte Bewegen zeigen sonst nur die einen Tag alten Nestlinge. Ein Youtube- Video ( zeigt eine derartige Fütterung am sechsten Nestlingstag. Bild1 zeigt wann und wie lange die Altvögel im Nistkasten NK_D6 waren. Am 1. und 2. Mai (beide untere Zeilen) sind noch lange Aufenthalte der Altvögel im Nistkasten zu sehen, was normal beim Brüten ist. Nachts blieb eine Kohlmeise ebenfalls im Nistkasten. Am 3. Mai schlüpften die Jungvögel. Die Anzahl der Einflüge nahm stark zu und die Aufenthaltsdauer entsprechend ab, eine erwartete Entwicklung. Zu erkennen ich auch, dass häufig zwei Altvögel gleichzeitig im Nistkasten waren. Am 5. Mai ist eine große Lücke erkennbar. Die Kohlmeisen sind von 9: bis 16:3 Uhr nur zweimal in den Nistkästen geflogen. Diese Lücke hat die nackten Jungvögel entscheidend geschwächt. Um 8:48 Uhr lebten noch sechs Jungvögel, um 1:5 waren schon drei Jungvögel tot. Die überlebenden drei Jungvögel wurden in den nächsten Tagen von beiden Altvögeln versorgt und zunehmend länger gehudelt, erkennbar an der Länge der waagrechten Balken. Ab 8. Mai hat sich auch das Männchen weniger oft an der Fütterung beteiligt. Am 12. Mai ist der letzte Jungvogel gestorben. 13

14 Sekunden Durchschnittliche Dauer eines Aufenthalts Nistkasten NK_D6 (Kohlmeisen) 12 1 Innen Aussen Bild11 zeigt, dass die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Nistkasten NK_D6 (blaue Linie), wie schon beim Nistkasten NK1 beobachtet, mit der Nestlingszeit ansteigt. Statt zu füttern verbrachten die Altvögel die Zeit mit dem Hudern der jungen Kohlmeisen. Der starke Ausschlag der roten Linie (Aufenthaltsdauer außerhalb des Nistkastens) kommt von der in Bild1 beschriebenen Lücke am 5. Mai. Am 12. Mai starb der letzte Jungvogel. Die Zeiten außerhalb des Nistkastens nahmen an diesem Tag auch zu. Vergleich mit den Blaumeisen Wie schon in der obigen Beschreibung des Nistkastens NK1 wird auch für den Nistkasten NK_D6 ein Vergleich herangezogen. Im Nistkasten NK_D4 werden 1 junge Blaumeisen versorgt. Diese entwickeln sich erwartungsgemäß prächtig. Der Nistkasten NK_D4 befindet sich wie der Nistkasten NK_D6 auf dem Biotop des LBV außerhalb des Ortes und somit nicht nur bei gleichen Wetterverhältnissen, sondern auch noch in einer identischen Umgebung. Die Entfernungen des Kohlmeisen-Nistkastens NK_D6 zu den Blaumeisen-Nistkästen NK_D1 und NK_D4 betragen 1 Meter, bzw. 12 Meter. Alle Nistkästen beim Biotop haben eine Grundfläche von 12 cm x 12 cm. Die ersten Blaumeisen sind in Nistkasten NK_D4 am 1. Mai geschlüpft und zwei Tage älter als Kohlmeisen. Die Blaumeisen im Nistkasten NK_D1 sind am gleichen Tag wie die Kohlmeisen geschlüpft. Somit haben die Kohl- und Blaumeisen-Jungen den gleichen Entwicklungsstand. Bild12 zeigt die tägliche Anzahl der Einflüge. Mit zunehmendem Alter der Jungvögel wird der Nahrungsbedarf mit der stetigen Zunahme der Einflüge gedeckt. Die Blaumeisen sind sehr rege. Am zwölften Nestlingstag ( ) wurden bereits 1175 Einflüge registriert. Bild12 ist mit dem unteren Teil des Bild9 zu vergleichen. Die Entwicklung der Anzahl der Einflüge in Bild12 entspricht der Tendenz der erwarteten Anzahl (rote Balken) in Bild9. Zu Vergleichen ist nur die Tendenz, denn die Blaumeisen sind reger und fliegen häufiger in den Nistkasten als Kohlmeisen. 14

15 Anzahl HINEIN pro Tag 12 NistkastenD4 in 219 (Blaumeisen) Bild12 zeigt die Anzahl der täglichen Einflüge der Blaumeisen in Nistkasten NK_D4 Bild13 der Blaumeisen im Nistkasten NK_D4 entspricht Bild1 für die Kohlmeisen im Nistkasten NK_D6. Zu erkennen ist, dass die Blaumeisen am Nachmittag des 1. Mai geschlüpft sind. Die Zunahme der Einflüge und die Verringerung der Dauer im Nistkasten sind deutlich zu erkennen. Das Männchen beteiligt sich auch häufig an der Fütterung der Jungvögel. Bild14 zeigt die durchschnittliche Dauer eines Aufenthalts innerhalb und außerhalb des Nistkastens. Am 1.Mai wurden am Vormittag noch die Jungvögel bebrütet, daher ist die Aufenthaltszeit im Nistkasten lang. Danach sank sie deutlich. Der Temperaturrückgang am 4. Mai führte wie bei den anderen Vögeln auch zu einem kurzzeitigem Anstieg der Aufenthaltsdauer im Nistkasten zum Hudeln der Jungvögel. Danach nahm die Aufenthaltsdauer im Nistkasten mit der Nestlingszeit ab, was erwartungsgemäß ist. 15

16 Sekunden Durchschnittliche Dauer eines Aufenthalts Nistkasten NK_D4 (Blaumeisen) Innen Aussen Bild14 zeigt die durchschnittliche tägliche Aufenthaltsdauer der Blaumeisen innerhalb und außerhalb des Nistkastens NK_D4. Bilder der jungen Kohlmeisen in Nistkasten NK_D6 Nachfolgend sind Bilder aus dem Nistkasten NK_D6 von den Eiern und der Entwicklung der jungen Kohlmeisen zu sehen :42: Das Gelege besteht aus 7 Eiern :58: 5 Junge und zwei Eier liegen im Nest :48: 6 Junge und ein Ei :19: 3 Junge, ein toter Jungvogel und ein Ei 16

17 :49: 2 Junge und ein Ei _32: Der noch lebende Jungvogel wird gefüttert :29: Ein abgemagerter Jungvogel :47: Der letzte Jungvogel ist tot Die Knochen unter der Haut sind zu sehen. Schlussfolgerungen In vier Nistkästen im gleichen Zeitraum in der ersten Hälfte des Mai 219, den gleichen Wetterbedingungen mit Temperaturrückgang und Nachtfrost ausgesetzt, mit Jungen im gleichen Entwicklungsstadium und bei drei Nistkästen sogar mit der gleichen Umgebung entwickeln sich die Blaumeisen prächtig und alle Kohlmeisen sterben. Die Entfernungen der zwei Kohlmeisen- Nistkästen beträgt ca 1,5 km. Somit würde ich ausschließen, dass die Altvögel eine gleiche vergifte Nahrung gefüttert haben. Das Sterben aller Kohlmeisen kann Zufall sein, gewisse Zweifel sind dennoch vorhanden. Zudem ist die Anzahl der beobachteten Nistkästen klein, um belastbare Schlussfolgerungen zu ziehen. Gut wäre zu erfahren, ob an anderen Orten ähnliche Beobachtungen gemacht wurden. Die Bewertung des Zufalls könnte damit verbessert werden. Es könnte jedoch auch sein, dass sich das Verhalten der Kohlmeisen und Blaumeisen grundsätzlich unterscheidet und dies zu den gegensätzlichen Ergebnissen führt. Seit 213 werden einige Nistkästen elektronisch beobachtet. Wenn die Kohlmeisen mehr als sechs Jungvögel zu versorgen hatten, dann hat an Regentagen häufig ein Jungvogel nicht überlebt. Dies lässt die Vermutung zu, dass bei den Kohlmeisen die Fütterungskapazität grenzwertig ist und keine großen Reserven bestehen. Einen Totalausfall gab es im Jahr 217. Als Ende April 217 ein Wintereinbruch kam hatten die Kohlmeisen die gesamte Brut mit acht Jungen, die fünf Tage alt waren, verlassen und auch nicht 17

18 während der Nacht (,5 Grad C) gehudert. Am nächsten Morgen waren alle Jungvögel tot. Anfang Mai brüteten sie dann erfolgreich. Anfang Mai 219 ging der Totalverlust in den beiden Kohlmeisen-Nistkästen nicht auf ein einziges Ereignis zurück, sondern ersteckte sich auf 9 bis 1 Tage. Sicher angenommen werden kann, dass der Temperaturrückgang am 4. Mai 219 der Auslöser für die verhängnisvolle Entwicklung gewesen sein dürfte. Sicher sind die unterschiedlichen Reaktionen der Stare, Blaumeisen und Kohlmeisen auf die Wetteränderung. Die Stare fütterten fast nur noch mit Regenwürmern, die Blaumeisen huderten wie die Kohlmeisen am 4. Mai mehr. Doch im Gegensatz zu den Blaumeisen, die anschließend die Fütterung intensivierten, verstärkten die Kohlmeisen das Hudern. Letztendlich wurde mit dem verstärkten Hudern das Füttern vernachlässigt, was zum Abmagern und zum Tod der Jungvögel führte. Soweit zu den Beobachtungen. Eine gewagte Erklärung wäre, dass bei den Kohlmeisen eine genetische Fehlprogrammierung vorliegt (so denke ich als Informatiker), die bei Kälteeinbruch zu verstärktem Hudern und nicht zu verstärktem Füttern führt. Im Gegensatz zu den Blaumeisen beteiligt sich das Männchen nicht so häufig am Füttern der Jungvögel, was auch die Grenzwertigkeit der Versorgung der Jungvögel bedingen könnte und in längeren Kälteperioden zu der Unterversorgung der Jungvögel führen kann. Das verstärkte Hudern des Weibchens, und damit weniger Zeit zum Sammeln von Futter, sowie das geringere Engagement der Männchen, könnten die Ursachen sein. Was spricht gegen diese Erklärung? Natürlich die Evolution. Im Laufe der Evolution werden im Allgemeinen Fehlentwicklungen korrigiert und das an die Umgebung angepasste optimale Verhalten setzt sich durch. Da das suboptimale Verhalten der Kohlmeisen in den kritischen Situationen (Kälteperioden) den Bestand der Art nicht gefährdet und durch Zweitbruten und mit Vermehrungsraten, die höher liegen als für den Bestand erforderlich, kann es sein, dass die genetische Programmierung nicht korrigiert werden muss. Damit könnte erklärt werden wieso das suboptimale Verhalten der Kohlmeisen die Evolution überstanden hat. Es gibt genügend Beispiele für genetisches oder anerzogenes Fehlverhalten. Beispielhaft sei nur das Verhalten der Menschen in Lose-Lose-Situationen (beide Seiten verlieren) bei eskalierenden Konflikten genannt. Mit Kämpfen bis zum letzten Mann oder letztem Tropfen Blut wird die eigene Schädigung oder Vernichtung in Kauf genommen, nur um den Gegner zu schädigen oder zu vernichten. Im Internet konnte ich keine Erklärung für das von den Blaumeisen abweichende Verhalten der Kohlmeisen finden. Ich habe jedoch auch nicht viele Bücher über das Verhalten der Vögel gelesen. Vermutlich können Ornithologen das unterschiedliche Verhalten der Blaumeisen und Kohlmeisen fundiert erklären und meine gewagte Erklärung (genetische Fehlprogrammierung) widerlegen. Ich werde die Nistkästen weiter beobachten und besonders die zweite Brut im Auge behalten. Im Nistkasten NK1 haben die Kohlmeisen am bereits das erste Ei der zweiten Brut gelegt. Eventuell wird auch die genaue Ursache für das Sterben der Kohlmeisen-Jungen nicht geklärt werden können. Betrachten wir also die Informationen als Mosaik-Stein. Vielleicht wird irgendwann ein erkennbares Bild daraus. Klaus Stampfer, info@klaus-stampfer.de 18

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