Trittschallschutz bei Treppen Laubengängen und Balkonen
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- Pamela Waldfogel
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Transkript
1 Trittschallschutz bei Treppen Laubengängen und Balkonen
2 Arten der Schallübertragung Trittschall Körperschall Luftschall
3 Lautheit N in sone Bauakustik Die Lautheit /2 Eine Erhöhung des Schallpegels um +10 db, wird als doppelt so laut empfunden! 1/4 +10dB +10dB Schallpegel L in db
4 Die beiden wichtigsten Kenngrößen Bewerteter Norm-Trittschallpegel L n,w Trittschallpegel im schutzbedürftigen Raum Je kleiner der Wert, desto besser ist die Trittschalldämmung Trittschallpegeldifferenz DL w * Verbesserung der Trittschalldämmung durch das Dämmelement Je größer der Wert, desto besser ist die Trittschalldämmwirkung
5 Von der Planung bis zur Abnahmemessung Anforderung Anforderung DIN 4109 VDI 4100 DEGA Kennwerte Messung im Prüfstand DIN 7396 Nachweis DIN 4109 DIN EN ISO Ausführung Herstellerangaben Messung vor Ort DIN EN ISO a.r.d.t.
6 Mindest-Schallschutz darf nicht unterschritten werden Zwei Rechtsbereiche" sind gleichzeitig zu beachten Öffentliches Recht (Bauaufsicht) bauaufsichtliche Mindestanforderungen = Anforderungen der DIN 4109 (ist bauaufsichtlich eingeführt!) Sind in jedem Falle im Sinne eines Gesundheitsschutzes einzuhalten Relevanter Zeitpunkt: Baugenehmigung Privatrecht (BGB) privatrechtliche Mindestanforderungen = a.r.d.t. (anerkannte Regeln der Technik) Unterschreitung nur zulässig bei Aufklärung und Einverständnis des Bauherren Relevanter Zeitpunkt: Bauabnahme! Wichtig: L n,w 53 db Mindestanforderung bei Baugenehmigung und auch bei Bauabnahme
7 Anerkannte Regeln der Technik (a.r.d.t.) Theorie und Praxis Technische Regeln, die in der technischen Wissenschaft als theoretisch richtig anerkannt sind Theorie UND Nach neustem Erkenntnisstand vorgebildeten Technikern durchweg bekannt und aufgrund fortdauernder praktischer Erfahrung als geeignet, angemessen und notwendig anerkannt sind Praxis
8 Anerkannte Regeln der Technik (a.r.d.t.) Verbindlichkeit dürfen nicht unterschritten werden sind grundsätzlich einzuhalten gelten auch wenn keine werkvertragliche Vereinbarung getroffen wurde müssen nicht in schriftlicher Form bestehen
9 DIN 4109 Schallschutz im Hochbau Änderung der Trittschall-Anforderungen Mindestanforderungen DIN DIN DIN an Treppen in MFH L n,w 58 db L n,w 53 db L n,w 53 db an Treppen in RH/DH L n,w 53 db L n,w 46 db L n,w 46 db an Laubengänge in MFH L n,w 53 db L n,w 53 db L n,w 53 db an Balkone in MFH - - L n,w 58 db
10 Baurecht vs. Privatrecht Öffentliches Recht (Bauaufsicht) = Anforderungen der DIN 4109 (ist bauaufsichtlich eingeführt!) Relevanter Zeitpunkt: Baugenehmigung DIN 4109: Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Privatrecht (BGB) = a.r.d.t. (anerkannte Regeln der Technik) Relevanter Zeitpunkt: Bauabnahme! DIN : DIN 4109: Berlin, Brandenburg DIN 4109: Restliche Bundesländer
11 DIN Schallschutz im Hochbau (Jan. 2018) Anforderungen an Loggien, Laubengänge und Balkone Loggien über Aufenthaltsräumen Laubengänge Balkone L n,w 50 db L n,w 53 db L n,w 58 db
12 Prüfung von tragenden Wärmedämmelemente Trittschall von Laubengängen und Balkonen L n,v,0 L n,v Trittschallpegeldifferenz des Schöck Isokorb L n,v,w
13 Trittschallpegeldifferenz des Schöck Isokorb Produktkennwerte Die Trittschallpegeldifferenzen für größere Elementhöhen sind als nahezu gleich anzusetzen.
14 Trittschall von Balkonen und Laubengängen Nachweisführung nach DIN (Deckenverfahren) Berechnung in Anlehnung an Decken L n,w = L n,eq,0,w ΔL w K T L n,eq,0,w ΔL w K T bewerteter Norm-Trittschallpegel der massiven Rohdecke m L n,eq,0,w = lg 1kgΤm 2 db bewertete Trittschallminderung einer Deckenauflage Korrekturwert für die räumliche Zuordnung Nachweisführung L n,w + u prog zul. L n,w Sicherheitsbeiwert u prog = 3 db
15 Nachweisführung nach DIN Beispiel Wo befindet sich der schutzbedürftige Raum? Räume, die für Freizeit-, Nacht- und Arbeitstätigkeiten vorgesehen sind, sogenannte Aufenthaltsräume K T = 5 db K T = 10 db Voraussetzung: Flächenbezogene Masse m 150 kg/m² Wände zwischen angeregter Decke und Empfangsraum müssen starr angebunden sein Fall: Balkon / Laubengang Fall: Laubengang
16 Trittschall von Balkonen und Laubengängen Nachweisführung nach DIN Berechnungsbeispiel in Anlehnung an das Deckenverfahren L n,w = L n,eq,0,w ΔL w K T L n,eq,0,w = 70,2 db (200mm Stahlbetonplatte) ΔL n,v,w = 17,8 db (Schöck Isokorb KXT30-V6-H200) K T = 0 bis 5 db (abhängig vom Gebäude/Grundriss) L n,w = 47,4 db bis 52,4 db je nach Stoßstelle Nachweisführung für Balkone im ungünstigen Fall (K T = 0 db) 52,4 db + 3 db = 55,4 db 58 db Mindestanforderungen für Balkone sind eingehalten Zu Prüfen: Liegt die geforderte Stoßstelle (K T = 5 db) nach DIN vor
17 Trittschall von Balkonen und Laubengängen Empfehlung für den erhöhten Schallschutz Anforderungen an den erhöhten Schallschutz Laubengänge Balkone DIN 4109 Beiblatt 2 L n,w 46 db - DEGA Klasse C L n,w 48 db L n,w 48 db VDI 4100 SSt II L nt,w 44 db L nt,w 44 db Beispiele für erhöhten Schallschutz im System Schöck Isokorb XT Trittschalldämmmatte Regupol sound 17 5cm Estrich Quelle: BSW Berleburger Schaumstoffwerk GmbH Schöck Isokorb XT Trittschalldämmmatte Regupol sound and drain 22 Gehwegplatten auf Splittbett Quelle: BSW Berleburger Schaumstoffwerk GmbH
18 Mindestanforderungen sicher einhalten Schöck Isokorb XT Mindestanforderungen Schöck Isokorb XT Faktoren: Plattendicke Tragstufe Brandschutz Fensteranteil Raumsituation Üblicher Balkon erfüllt mit dem Schöck Isokorb XT (R0) die Mindestanforderungen
19 Von der Planung bis zur Abnahmemessung Kennwerte Anforderung DIN 4109 VDI 4100 DEGA a.r.d.t. Kennwerte Messung im Prüfstand DIN 7396 Nachweis DIN 4109 DIN EN ISO Ausführung Herstellerangaben Messung vor Ort DIN EN ISO
20 Bauakustische Prüfung nach DIN 7396: Bestimmung der akustischen Eigenschaften* Bauüblicher / realitätsnaher Prüfaufbau (Referenzkonstruktion) Erstes einheitliches Prüfverfahren Prüfung kompletter Schallschutzsysteme (inklusive Übertragung über Fugenplatte) Eingangsgrößen für eine sichere Nachweisführung * von Trittschalldämmprodukten bei Stahlbetontreppen
21 Trittschallpegeldifferenz DL n,w * - Produktkenngröße Gemessen nach DIN 7396 Empfangsraum Senderaum Empfangsraum Senderaum L n0,podest L n,podest Definition: Trittschallpegeldifferenz der Schöck Tronsole * DL n,w = L n0,w,podest L n,w,podest
22 Von der Planung bis zur Abnahmemessung Nachweis Anforderung DIN 4109 VDI 4100 DEGA Kennwerte Messung im Prüfstand DIN 7396 Nachweis DIN 4109 DIN EN ISO Ausführung Herstellerangaben Messung vor Ort DIN EN ISO a.r.d.t.
23 Nachweisverfahren Rechnerischer Nachweis zur Einhaltung der Anforderungen Pauschaler Nachweis nach DIN 4109 Pauschaler Nachweis nach DIN 4109 Detaillierter Nachweis nach DIN EN ISO Details nach DIN Kenngrößen nach DIN 7396 Kenngrößen nach DIN 7396
24 Pauschaler Nachweis nach DIN 4109 Details nach DIN Bisher: DIN 4109 (1989) Pauschaler Ansatz: L n,w 43 db Mindestanforderungen: L n,w 58 db Nachweis: 43 db 58 db Mindestanforderungen sicher eingehalten DIN 4109: 2016/18 Pauschaler Ansatz: L n,w 50 db Sicherheitsbeiwert: u Prog = 3 db Mindestanforderungen: L n,w 53 db Nachweis: 50 db + 3 db = 53 db Mindestanforderungen ohne Sicherheit in der Ausführung eingehalten
25 Nachweisverfahren Rechnerischer Nachweis zur Einhaltung der Anforderungen Pauschaler Nachweis nach DIN 4109 Pauschaler Nachweis nach DIN 4109 Detaillierter Nachweis nach DIN EN ISO Details nach DIN Kenngrößen nach DIN 7396 Kenngrößen nach DIN 7396
26 Pauschaler Nachweis nach DIN 4109 Kenngrößen nach DIN 7396 Elastisch gelagerter Treppenlauf DIN 4109: 2016/18 Prüfstandswert Typ F: L n,w 35 db Sicherheitsbeiwert: u Prog = 3 db Erhöhte Anforderungen: L n,w 46 db Nachweis: 35 db + 3 db = 38 db < 46 db Erhöhte Anforderungen sicher eingehalten
27 Nachweisverfahren Rechnerischer Nachweis zur Einhaltung der Anforderungen Pauschaler Nachweis nach DIN 4109 Pauschaler Nachweis nach DIN 4109 Detaillierter Nachweis nach DIN EN ISO Details nach DIN Kenngrößen nach DIN 7396 Kenngrößen nach DIN 7396
28 Detaillierter Nachweis nach DIN EN ISO Kenngrößen nach DIN 7396 DL w,podest DL w,lauf
29 Welche Treppen-Trittschallminderung erreichen Sie? den schlechtesten Wert 27dB den besten Wert den Mittelwert 31dB die Summe aller Werte
30 Von der Planung bis zur Abnahmemessung Ausführung Anforderung DIN 4109 VDI 4100 DEGA Kennwerte Messung im Prüfstand DIN 7396 Nachweis DIN 4109 DIN EN ISO Ausführung Herstellerangaben Messung vor Ort DIN EN ISO a.r.d.t.
31 Problematische Baustellenmaßnahmen Achten Sie auf die Prüfwerte nach DIN 7396
32 Gefahr von Schallbrücken Unzureichende Fugenausbildung
33 Gefahr von Schallbrücken Unzureichende Fugenausbildung
34 Norm-Trittschallpegel L n in db Einfluss einer Schallbrücke Messung im Prüfstand mit Schallbrücke L n,w = 43 db 40 ohne Schallbrücke L n,w = 31 db Frequenz in Hertz
35 Gefahr von Schallbrücken Unzureichende Fugenausbildung
36 Problematische Baustellensituationen Materialverwendung zu weiches Material zu hartes Material
37 Problematische Baustellensituationen Unzureichende Fugenausbildung Falsche Verarbeitung auch beim Einsatz des richtigen Materials führt falsche Verarbeitung zu Schallbrücken
38 Geforderter Schallschutz erreicht? Materialmix
39 Schallschutz ungenügend Mehr Schein als Sein
40 Schallschutzsysteme Planungsvariante für Fertigteil-Treppenläufe Typ Bodenplatte
41 Schallschutzsysteme Einbau-Detail
42 Tronsole Typ B-V1 unter erstem Antritt Elastomerlager ELODUR Standardbreiten 350mm 600 mm Standardlängen 1,00 m 1,10 m 1,20 m 1,50 m Montageklebebänder
43 Schallschutzsysteme Einbausituation
44 Schallschutzsysteme Einbausituation am Fertigteil angeklebt Im Ortbetonbereich
45 Tronsole Typ D Dorn zur Lagesicherung Schnitt Treppenfuß
46 Schallschutzsysteme Planungsvariante für Fertigteil-Treppenläufe Typ Fertigteil
47 Schallschutzsysteme Einbau-Detail
48 Tronsole Typ F-V1 Standardlängen 1,00 m 1,10 m 1,20 m 1,50 m Elastomerlager ELODUR Clip-Scharnier Montageklebebänder
49 Schallschutzsysteme Einbausituation
50 Schallschutzsysteme Einbausituation am Fertigteil angeklebt
51 Schallschutzsysteme Planungsvariante für Fertigteil-Treppenläufe Typ Lauf
52 Schallschutzsysteme Einbau-Detail (eine Wand)
53 Tronsole Typ L Ansicht Tronsole Typ L-250 und L-420 Vollflächiges Klebeband
54 Schallschutzsysteme Einbausituation am Fertigteil angeklebt Fugenplattenüberstand hergestellt
55 Schöck Schallschutztreppe Innenputz
56 Fugenplattenüberstand Schallschutz über alle Gewerke elastische Fuge Rohbauer Putzer Fliesenleger elastische Fuge Fliesenleger
57 Schallschutzsysteme Planungsvariante Podest ohne schwimmenden Estrich Typ Zwischenpodest
58 Schallschutzsysteme Einbau-Detail 2014
59 Tronsole Typ Z mit Part T Wand- und Tragelement
60 Schallschutzsysteme Einbausituation
61 Schallschutzsysteme Planungsvariante mit gleichmäßig gerader Fuge Typ Treppenlaufanschluss DIBt-Zulassung
62 Schallschutzsysteme Einbau-Detail
63 Tronsole Typ T-V4 Ansicht Laufseite DIBt-Zulassung
64 Schallschutzsysteme Einbausituation Ortbetontreppe/-podest
65 Schallschutzsysteme Einbausituation Fertigteiltreppe
66 Schallschutzsysteme Planungsvariante gewendelter Lauf DIBt-Zulassung Dorne benötigen eine Zulassung, Typenprüfung oder Typenstatik sind nicht ausreichend Typ Querkraftanschluss
67 Schallschutzsysteme Einbau-Detail / Fugenbreite bis zu 10 cm
68 Tronsole Typ Q Produktkomponenten Wandelement Tragelement Laufhülse DIBt-Zulassung nach EC
69 Schallschutzsysteme Einbausituation
70 Die Blaue Linie Qualitätsmerkmal für den schallbrückenfreien Einbau
71 Einordnung der Schöck Tronsole Anforderungen in Mehrfamilienhäuser L n,w Gehgeräusche sind DEGA VDI 4100 DIN db nicht hörbar A* 39 db nicht hörbar A SSt III 43 db noch hörbar B 46 db hörbar C ( 48dB) SSt II 53 db deutlich hörbar D SSt I Erhöhte Anforderungen (altes Beiblatt 2) Mindest- Anforderungen Schöck Tronsole 58 db
72 Von der Planung bis zur Abnahmemessung Messung vor Ort Anforderung DIN 4109 VDI 4100 DEGA Kennwerte Messung im Prüfstand DIN 7396 Nachweis DIN 4109 DIN EN ISO Ausführung Herstellerangaben Messung vor Ort DIN EN ISO a.r.d.t.
73 Messungen im Objekt Messungen an Baustellen bestätigen die Werte
74 Sicherer Trittschallschutz mit der blauen Linie Schöck Tronsole - Schallschutz mit System
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