Fischliftschleuse SYSTEM, PILOTSTANDORTE, BISHERIGE MONITORINGERGEBNISSE. DER WASSERWIRT BERNHARD MONAI

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1 Fischliftschleuse SYSTEM, PILOTSTANDORTE, BISHERIGE MONITORINGERGEBNISSE DER WASSERWIRT BERNHARD MONAI 1

2 Wenn der Stand der Technik nicht möglich ist Sie sind Kraftwerksbesitzer? Sie müssen einen Fischaufstieg umsetzen? Eine FAH nach Stand der Technik ist aber aus Platzgründen nicht möglich? In so einem Fall muss eine Sonderlösung für den Standort gefunden werden. 2

3 Wenn der Stand der Technik nicht möglich ist Fischschleuse Funktionsweise wie bei Schiffsschleusen Kein Transportsystem Fischabstieg technisch möglich z.b. Borland-Schleuse Fischlifte Mechanische Transportvorrichtung Behälter wird vom UW ins OW transportiert Fischabstieg technisch nicht möglich Eine Fischliftschleuse als Kombination kann ebenfalls eine mögliche Lösung sein. 3

4 Fischliftschleuse Kombination aus Lift und Schleuse Fischabstieg technisch möglich Transportsystem ohne Mechanik Schachtbauwerk 3D Animation auf Youtube: 4

5 Einsatzbereiche und Vorteile des Systems Geringer Platzbedarf Schwankende OW- und UW-Spiegel einfach ausgleichbar Kleine KW-Standorte und MQ<1.000 l/s Gute Überwachungsmöglichkeit mittels Steuerung Wartung in einem sehr begrenzten Raum Errichtungskosten 5

6 Projekte Bereits umgesetzte Pilotstandorte Pilotstandort 1 Löllingbach (KTN) Pilotstandort 2 Gurk (KTN) Pilotstandort 3 Möll (KTN) Pilotstandort 4 Traun (OÖ) Pilotstandort 5 Görtschitz (KTN) Geplante Standorte Standort 5 OÖ Umgesetzte Pilotstandorte Geplante Standorte 6

7 Pilotstandort 1 - Löllingbach Allgemeine Daten zum Kraftwerk Leser Kraftwerkstyp Ausleitungskraftwerk Fluss Lölling, KTN (AT) MQ 497 l/s Höhendifferenz 2,44 m OW-UW Fischregion Epirhithral Größenbestimmende Bachforelle (30 cm) Fischart Daten zur Fischliftschleuse Schachtdurchmesser 1,0 m (innen) Status Seit Mai 2015 in Betrieb Anlage ist kollaudiert Standard-Ausführung für Standorte mit fixem Stauziel 7

8 Pilotstandort 1 - Löllingbach Befüllleitung Schacht Schachtbauwerk Standort nach Fertigstellung 8

9 Pilotstandort 1 - Löllingbach Hochwasser Ende Juli

10 Pilotstandort 2 - Gurk Allgemeine Daten zum Kraftwerk Gurk Kraftwerkstyp Laufkraftwerk Fluss Gurk, KTN (AT) MQ 12,27 m³/s Höhendifferenz 3,35 m OW-UW Fischregion Hyporhithral Größenbestimmende Huchen (80 cm) Fischart Daten zur Fischliftschleuse Schachtdurchmesser 2,0 m (innen) Status Seit August 2015 in Betrieb Monitoring noch nicht abgeschlossen Ausführung für schwankenden UW-Spiegel mit einfacher Seilwinde 10

11 Pilotstandort 2 - Gurk Schachtbauwerk im Krafthaus (links) - Oberwasserbereich mit Horizontalrechen während Bau (Mitte) und bei Inbetriebnahme (rechts) 11

12 Pilotstandort 3 - Möll Allgemeine Daten zum Kraftwerk Möll Kraftwerkstyp Ausleitungskraftwerk Fluss MQ Möll, KTN (AT) 18 m³/s Oberwasserkanal Übergang Oberwasserkanal in Rohrleitung Höhendifferenz 6,8 m (max. Höhendifferenz) OW-UW (OW-Spiegelschwankungen 2,5 m) Fischregion Größenbestimmende Fischart Hyporhithral Huchen (80 cm) Wehrbauwerk Restwasserstrecke Möll Daten zur Fischliftschleuse Geplante Fischliftschleuse Schachtdurchmesser 2,0 m (innen) Inbetriebnahme August 2016 Staubereich Ausführung für schwankenden Oberwasserpiegel mit Stoppersystem 12

13 Pilotstandort 3 - Möll VORHER NACHHER Bestand vor Baubeginn Fischlift errichtet 13

14 Pilotstandort 3 - Möll Blick in Schacht mit Transportsystem Einstiegsbereich in Fischliftschleuse 14

15 Pilotstandort 4 - Traun Allgemeine Daten zum Kraftwerk Traun Kraftwerkstyp Laufkraftwerk Fluss Traun, OÖ (AT) MQ 72,70 m³/s Höhendifferenz OW-UW 10,85 m (max. Höhendifferenz) (UW- Spiegelschwankung ca. 1 m) Fischregion Seeausrinn Größenbestimmende Seeforelle (90 cm) Fischart Daten zur Fischliftschleuse Schachtdurchmesser 2,0 m (innen) Status Derzeit Finalisierung der Bautätigkeit Ausführung mit Überpumpung des Oberwasserspiegels und Schwemmleitung 15

16 Pilotstandort 4 - Traun März 2016 Oktober 2016 Schacht mit Schwemmleitung (Oktober 2016) Einstieg im Unterwasser mit enature Fishpass 16

17 Pilotstandort 5 - Görtschitz Allgemeine Daten zum Kraftwerk Görtschitz Kraftwerkstyp Ausleitungskraftwerk Fluss Görtschitz, KTN (AT) MQ <2,0 m³/s Höhendifferenz 1,7 m (Höhendifferenz) OW-UW Fischregion Metarhithral Größenbestimmende Äsche und Bachforelle (50 cm) Fischart Daten zur Fischliftschleuse Schachtdurchmesser 1,0 m (innen) Status Derzeit Finalisierung der Bautätigkeit Wehrbauwerk Geplante Fischliftschleuse Krafthaus Restwasserstrecke Görtschitz Standard-Ausführung für Standorte mit fixem Stauziel Warteraum, Schacht und Austtiegsbereich als ein Betonfertigteil 17

18 Pilotstandort 5 - Görtschitz Kompakte Umsetzung neben Straße 18

19 Monitoringmethodik Bestandsaufnahmen & Fischmarkierungen Reusenuntersuchungen Videostudien Befischungen im Ober- und Unterwasser der Pilotstandorte Markierung der Fische mittels Visible Implant Elastomer Tags Einbau einer Fischreuse im Ausstiegsbereich nach dem Schachtbauwerk Einbau von Kameras im Fischliftschacht am Transportsystem 19

20 Bisherige Monitoringergebnisse BESTANDSAUFNAHMEN UND FISCHMARKIERUNGEN 20

21 Bisherige Monitoringergebnisse REUSENUNTERSUCHUNGEN 21

22 Bisherige Monitoringergebnisse VIDEOSTUDIEN 22

23 Standort - Löllingbach (Epirhithral) Leitart: Bachforelle, typische Begleitart: Koppe (historisch) Aktuelles Fischartenvorkommen: Bachforelle, Regenbogenforelle gemäß Leitfaden A1 Fische durch BOKU Wien 2% 2% Löllingbach Monitoring mit Reusenuntersuchungen Erstbetrieb: Herbstmonitoring: Bachorelle 96% Koppe Regenbogenforelle 23

24 Standort - Löllingbach (Epirhithral) Reusenkontrolle beim Schachtausstieg der Fischliftschleuse im Oberwasser Täglicher Gesamtaufstieg Erstmonitoring ( ) 24

25 Standort - Löllingbach (Epirhithral) BEWERTUNG FISCHAUFSTIEG Der qualitative Fischaufstieg wurde mit II (funktionsfähig) bewertet. Der quantitative Fischaufstieg (Kurzstreckenwanderer) wurde mit II (funktionsfähig) bewertet. Gesamtbewertung Fischaufstieg: Mittelwert aus Bewertung qualitativer (II = 2) und quantitativer Fischaufstieg Kurzstreckenwanderer (II = 2) = 2 = funktionsfähig 25

26 Standort - Gurk (Hyporhithral groß) Leitarten: Äsche, Bachforelle, Koppe, Huchen; typische Begleitarten: Aalrutte, Aitel, Bachschmerle, Barbe, Gründling, Neunauge, Schneider. Aktuelles Fischartenvorkommen: Bachforelle, Äsche, Koppe, ukr. Bachneunauge gemäß Leitfaden A1 Fische durch BOKU Wien 5% Gurk Monitoring mit Reusenuntersuchungen Frühjahrsmonitoring: bis Herbstmonitoring: % Bachorelle Äsche 26

27 Standort - Gurk (Hyporhithral groß) Reusenkontrolle beim Schachtausstieg der Fischliftschleuse im Oberwasser Täglicher Gesamtaufstieg Frühjahrsmonitoring( ) 27

28 Standort - Gurk (Hyporhithral groß) BEWERTUNG FISCHAUFSTIEG Der qualitative Fischaufstieg wurde mit II (funktionsfähig) bewertet. Der quantitative Fischaufstieg (Kurzstreckenwanderer) wurde mit II (funktionsfähig) bewertet. Gesamtbewertung Fischaufstieg: Mittelwert aus Bewertung qualitativer (II = 2) und quantitativer Fischaufstieg Kurzstreckenwanderer (II = 2) = 2 = funktionsfähig 28

29 Standort - Gurk (Hyporhithral groß) Abstiegsversuch: 10 Stk. Bachforellen wurden in den Oberwasserkanal (Ausstieg) hineingegeben Abstiegsmodus wurde eingestellt Modus wurde durch empirische Versuche ermittelt und wird noch bei den weiteren geplanten Abstiegsversuchen optimiert Alle 10 Stk. Bachforellen sind in einem Zeitraum von 5 min in den Schacht ein- und in weiterer Folge abgestiegen 29

30 ZUSAMMENFASSUNG Fischliftschleuse stellt platzsparende Fischwanderhilfe dar kann bei schwankenden Ober- und Unterwasserspiegeln gut eingesetzt werden Schafft Abhilfe wo Stand der Technik Lösungen nicht umgesetzt werden können 30

31 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! DI Bernhard Monai, der Wasserwirt Ingenieurbüro für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft Büro für Forschung und Entwicklung Hauptplat z 5, A-9341 Straßburg Internet: bernhard.monai@der-wasserwirt.at Mobil: +43 (0)

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