Herzlich willkommen zum Infobrief Nr. 16, I/2019 Bau der 5. Schleusenkammer in Brunsbüttel über die Bautätigkeiten von Oktober 2018 bis März 2019.
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- Dörte Böhm
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1 Herzlich willkommen zum Bau der 5. Schleusenkammer in Brunsbüttel über die Bautätigkeiten von Oktober 2018 bis März Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 1 von 12
2 Dank des milden Winters sind die Arbeiten auf der Baustelle für die 5. Schleusenkammer in den vergangenen Monaten gut vorangeschritten. Die Unterwasser-Betonsohle in der Torkammer des Außenhauptes wurde im Januar in einer 24-Stunden-Betonage eingebaut. Seit einigen Wochen ist ein zweites Bohrgerät zum Einbringen der Düsenstrahlpfähle an den Kammerwänden im Einsatz. Im Februar wurde mit einer Spundwand die Verbindung vom künftigen Binnenhaupt zur bestehenden Torkammer 6 fertiggestellt. Die stählernen Schiebetore für die neue Schleuse entstehen in Plauen und Emden, hier sind ebenfalls deutliche Fortschritte erkennbar. Mehr Informationen zu den einzelnen Bauabschnitten finden Sie im folgenden Infobrief. Vogelperspektive auf die Brunsbütteler Schleusenbaustelle: Links im Bild sind die noch geflutete Baugrube der Torkammer des Außenhauptes und unterhalb davon betonierte Abschirmplatten zu erkennen, rechts das elbseitige Verbindungsbauwerk. Bautätigkeiten auf der Schleuseninsel Außenhaupt Am 23. Januar herrschte Hochbetrieb im Betonmischwerk auf der Schleuseninsel: Es galt, innerhalb eines Tages Kubikmeter Beton bereitzustellen, damit die Unterwasser- Betonsohle der Torkammer des Außenhauptes ohne Unterbrechung eingebracht werden Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 2 von 12
3 konnte. Zwei große Betonpumpen waren im Einsatz, um die benötigte Materialmenge in der erforderlichen Zeit auf den Grund der gefluteten Baugrube zu bringen. Betonage der Unterwasser-Betonsohle in der Torkammer des Außenhaupts. Nach der Bodenausgleichsschicht, die im Frühjahr 2018 ebenfalls in einem Stück betoniert worden war, stellt die Unterwasser-Betonsohle die zweite und mittlere konstruktive Lage des Bodens der Torkammer dar. Ihr folgt voraussichtlich ab Spätsommer beginnend die abschließende Konstruktionsbetonsohle, die in fünf Schritten mit einer Gesamtmächtigkeit von 280 cm eingebaut wird. Der Wasserstand in der Baugrube der Außenhaupt-Torkammer ist auf diesem Foto von Ende Februar bereits deutlich abgesenkt worden. Gut zu erkennen ist die erste Gurtungslage zum Aussteifen der Spundwände. Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 3 von 12
4 Zuvor ist die Baugrube der Torkammer trockenzulegen. Damit die Spundwände sich beim Lenzen nicht auf Grund des nachlassenden Wasserdrucks nach innen neigen, werden weitere Lage stählerner Aussteifungsgurte eingebaut. Die Unterwasser-Betonsohle ist gegen Auftrieb mit Verpresspfählen gesichert. Diese Rückverankerungspfähle mit einem Durchmesser von 150 mm reichen durch die Bodenausgleichsschicht weitere 28 Meter tief ins anstehende Erdreich. Binnenhaupt Bohrpfahlarbeiten am Binnenhaupt. der Folge als Kranfundament für das Herstellen der Spundwand zwischen alter und neuer Torkammer (vgl. unten, Abschnitt Verbindungsbauwerke). Für die Rückverankerung der Sohle wurden am künftigen Binnenhaupt in den vergangenen Monaten weitere Ortbeton-Bohrpfähle mit einem Durchmesser von je 130 cm eingebracht (vgl. Infobrief 15, II/2018). Ein Teil der Baugrube der Torkammer erhielt im Spätherbst eine Abdeckung aus Beton-Fertigelementen. So kann dieser Bereich der Baustelle als Arbeitsplattform genutzt werden. Durch die räumliche Enge auf der Schleuseninsel und die ineinander übergehenden Bauteile der entstehenden Schleusenkammer sind immer wieder eine ausgeklügelte Logistik und ein präzise abgesteckter Zeitplan erforderlich, um die Arbeiten sukzessive abwickeln zu können. Beispielsweise diente die Baugruben-Abdeckung in Abdecken der Torkammer-Baugrube. Schleusenkammerwände Zwei Teams sind derzeit mit dem Einbau der Düsenstrahlpfähle beschäftigt, mit denen die Spundwände der Schleusenkammer im 45-Grad-Winkel bis zu 40 Meter im Boden verankert werden. Etwa 30 Prozent der Pfähle sind mittlerweile fertig. Nach dem Einbringen der Rückverankerung werden schrittweise die Abschirmplatten betoniert, die später das Schleusendeck tragen. Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 4 von 12
5 Einbringen von Düsenstrahlpfählen an der südlichen Schleusenkammerwand. Als mehrflügelige Objekte aus Stahlgeflecht ragen derzeit noch die Armierungen der Fundamente für die Poller aus den fertiggestellten Abschirmplatten. Selbst fast mannshoch, lassen sie erahnen, wie mächtig die Schleusendecks einst werden und welche Kräfte die Poller über ihre Fundamente ableiten werden. Pollerfundamente aus Armierungsstahl an der nördlichen Kammerwand. Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 5 von 12
6 Am Westende der südlichen Kammerwand bereiten Arbeiter die Stahlbewehrung für das anschließende Betonieren einer Abschirmplatte vor. Links im Bild die Baugruben-Spundwand der Außenhaupt- Torkammer. Ufersicherung elbseitiger Vorhafen Im Graben unterhalb des Gebäudes der Verkehrszentrale ist die Vorhafen-Spundwand als dunkle Linie zu erkennen. Ganz links im Bild einer der temporären Baustellenanleger. Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 6 von 12
7 Ende November wurde der mittlere Bereich der insgesamt 300 Meter langen Spundwand zur Ufersicherung des elbseitigen Schleusenvorhafens fertiggestellt. Da das südwestlichste Stück ebenfalls bereits fertig ist, fehlen nun nur noch die ca. 80 Meter, die unmittelbar an die Torkammer des Außenhauptes anschließen. Im März haben die Bauarbeiter damit begonnen, Löcher für die Tragbohlen zu bohren und diese darin einzubetonieren. Zwischen den Tragbohlen wird der Boden mit Bohrungen aufgelockert, um anschließend die Füllbohlen ungehindert einrammen zu können. In diesem Bereich der Schleuseninsel kann das Rammverfahren eingesetzt werden, da sich in der unmittelbaren Umgebung keine schützenswerten Bauwerke befinden. Verbindungsbauwerke Zwischen der bestehenden Torkammer der großen Südschleuse und dem Binnenhaupt der fünften Kammer ist im Januar eine Spundwand entstanden. Ähnlich wie die Schleusenkammerwände wird sie mit Düsenstrahlschrägpfählen tief im Boden verankert. Auch die Stirn- und Längsseite des im Spätsommer 2018 fertiggestellten Verbindungsbauwerks zwischen den Außenhäuptern der bestehenden großen Südschleuse und der neuen fünften Kammer werden auf diese Weise gesichert. Die Längsseite wird zusätzlich mit Stahlträgern zur nördlichen Schleusenkammerwand beziehungsweise zum Toranschlagpfosten horizontal rückverankert. Im Frühling, nach der Sturmflutsaison, lässt die WSV vertikale Bohrpfähle einbringen und im Sommer eine Abschirmplatte darauf betonieren. Das kanalseitige Verbindungsbauwerk zwischen alter Torkammer (links im Bild) und neuem Binnenhaupt (rechts) wird mit Düsenstrahl-Schrägpfählen rückverankert. Die Wasserfläche im Vordergrund wird später verfüllt und mit der Zufahrt zum Fähranleger überbaut. Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 7 von 12
8 Die Spundwand des elbseitigen Verbindungsbauwerks ist mit Horizontalankern gesichert. Fähranleger Auf Grund der Insellage der Schleusenbaustelle müssen alle Baufahrzeuge und ein erheblicher Teil des Baumaterials per Fähre vom Kanalufer übergesetzt werden. Die beteiligten Baufirmen nutzen dafür die ehemalige Rheinfähre St. Johannes, die tagsüber im Halbstundentakt pendelt. Deren provisorischer Anleger auf der Schleuseninsel befindet sich derzeit direkt neben der kanalseitigen Zufahrt zur kleinen Nordschleuse, muss dort aber absehbar den Bohrpfahlarbeiten für die Gründung des Binnenhauptes der fünften Kammer weichen. Daher lässt die WSV einen neuen Anleger direkt neben der binnenseitigen Torkammer der bestehenden großen Südschleuse errichten. Seit dem Spätherbst werden dafür von einem Ponton aus Stahlrohr-Gründungspfähle eingebracht und mit Beton verfüllt. Dieser Anleger wird auch nach Inbetriebnahme der fünften Kammer nutzbar sein und sicherstellen, dass die Schleuseninsel mit Fahrzeugen erreichbar bleibt. Ein Stahlrohrpfahl für die Gründung des Fähranlegers wird in Position gebracht. Links daneben das Torantriebshaus der Torkammer 6. Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 8 von 12
9 Eine Betonpumpe hat sich auf der überdeckelten Torkammergrube des Binnenhauptes positioniert, um Stahlrohr-Gründungspfähle des benachbarten Fähranlegers zu verfüllen. Rückbau Mole 3 Mit der kommenden Nassbaggerkampagne weichen im Sommer weitere Kubikmeter Schleuseninsel dem Ausbau des neuen elbseitigen Vorhafens. Wie schon bei der ersten Kampagne im vergangenen Jahr wird das Nassbaggergut mit Schuten ins Bodenlager Dyhrssenmoor verfrachtet. Der im Bild obere Teil der Schleuseninsel wird im Sommer abgebaggert. Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 9 von 12
10 Bodenlager Dyhrssenmoor Das Bodenlager Dyhrssenmoor liegt auf einem ehemaligen Spülfeld elf Kilometer nördlich von Brunsbüttel direkt am Nord-Ostsee-Kanal. Baggergut von der Schleusenbaustelle wird über zwei eigens errichtete Anleger umgeschlagen. Auf dem mehrere Hektar großen Areal wird der Aushub durch Aufhaldung und Wendung entwässert. Danach wird der Boden eingelagert, so dass er später beispielsweise im Deichbau genutzt werden kann. Ein Binnenschiff mit Baggergut von der Brunsbütteler Schleuseninsel hat zum Entladen am Bodenlager Dyhrssenmoor festgemacht. Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 10 von 12
11 Stahlbau/ Schleusentore Für die fünfte Schleusenkammer werden drei neue Schiebetore gebaut. Ihre Maße (Länge 47 Meter / Breite 9,4 Meter / Höhe 21 Meter) entsprechen den Bestandstoren, die in den beiden großen Kammern im Einsatz sind beziehungsweise dafür als Reserve vorgehalten werden. Weil auch die Bauweise mit vorderem Unter- und hinterem Oberwagen weitestgehend identisch ist, sollen die Tore nach der Grundinstandsetzung der alten Kammern flexibel in allen drei großen Kammern eingesetzt werden. Die drei neuen Tore werden im sächsischen Plauen segmentweise gefertigt. Die bis zu 80 Tonnen schweren Stahlsegmente werden dann per Schiff und Tieflader nach Emden gebracht. Dort werden die Tore zusammengesetzt, später zu Wasser gebracht und mit Betongewichten austariert. Anschließend kommen sie auf dem Seeweg nach Brunsbüttel. Im betriebsbereiten Zustand wiegt jedes Tor etwa Tonnen. Per Mobilkran wird ein Schleusentor-Segment zum Weitertransport verladen. Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 11 von 12
12 Öffentlichkeitsarbeit SchleusenInfoZentrum Im SchleusenInfoZentrum erhalten Interessierte von Gästeführern der Volkshochschule Brunsbüttel e.v. umfangreiche Erläuterungen zum Bau der neuen Schleusenkammer. Dafür stehen den Gästeführern unter anderem fünf Baustellen-Webcams zur Verfügung. Informationen dazu gibt es in der Tourist-Info Brunsbüttel (Tel /391186) und der Volkshochschule Brunsbüttel e.v. Tel / oder -221 sowie unter Homepage: Auf der Homepage des WSA Brunsbüttel finden Sie unter Investitionsmaßnahmen / 5. Schleusenkammer zahlreiche Informationen: Sie gelangen auch über den QR-Code auf der ersten Seite des Infobriefes direkt auf unsere Homepage. Unter anderem können Sie dort anhand von vier Baustellen-Webcams die Bauarbeiten mitverfolgen. Wegen eines organisatorisch-personellen Engpasses können die Infobriefe derzeit leider nicht im gewohnten Quartals-Rhythmus erscheinen. Der nächste Infobrief erscheint im Spätsommer/ Herbst Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 12 von 12
Herzlich willkommen zum Infobrief Nr. 15, II/2018 Bau der 5. Schleusenkammer in Brunsbüttel über die Bautätigkeiten von Mai bis Oktober 2018.
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