Herzlich willkommen zum zehnten Infobrief Bau der 5. Schleusenkammer in Brunsbüttel über die Bautätigkeiten von Oktober bis Ende Dezember 2016.

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1 Herzlich willkommen zum zehnten Infobrief Bau der 5. Schleusenkammer in Brunsbüttel über die Bautätigkeiten von Oktober bis Ende Dezember Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 1 von 22

2 Wir machen Schifffahrt möglich Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 2 von 22

3 Bautätigkeiten auf der Schleuseninsel Außenhaupt: Die Baugrubenwände des Außenhauptes sind fertig gestellt. Anfang 2017 kann mit dem Aushub der Baugrube begonnen werden. Dabei wird insgesamt etwa m³ Boden ausgehoben, der im Bodenlager Dyhrrsenmoor eingelagert wird. Die durchgezogene gelbe Linie in der Luftbildaufnahme unten markiert die bereits fertig gestellte Baugrubenumschließung des Außenhauptes. Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 3 von 22

4 Einbringen einer Tragbohle für die nördliche Baugrubenwand des Außenhauptes Aufweitung des Schlitzes am Spundwandfuß unter gleichzeitiger Stützung mittels Suspensionsflüssigkeit Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 4 von 22

5 Die Spundwandfüße werden über Rohrleitungen mit aufgesetzten Trichtern im sogenannten Kontraktorverfahren betoniert. Arbeiten am südlichen Teil des Außenhauptes bei Nebel Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 5 von 22

6 Binnenhaupt: Die landseitigen Baugrubenwände des Binnenhauptes sind fertig gestellt. Bereich der bisher fertig gestellten Baugrubenwände des Binnenhauptes Blick vom NOK auf die vorhandene Torkammer 6 der Großen Schleuse (rechts im Bild). Hier wurde eine Verbindungswand aus Tragund Füllbohlen zwischen der späteren Baugrube des Binnenhauptes und Torkammer 6 hergestellt. Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 6 von 22

7 Mantelbohrungen zum Einstellen der Tragbohlen für die Verbindungsspundwand zwischen Torkammer 6 und der landseitigen Baugrube des späteren Binnenhauptes Blick in das Mantelrohr mit eingestellter Tragbohle Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 7 von 22

8 Bevor die wasserseitigen Arbeiten am Binnenhaupt weitergehen können, muss der Standort im Kanal zunächst auf Kampfmittel untersucht werden. Die Kampfmittelsondierungen werden als Spülbohrungen in einem Rasterabstand von 1,50m durchgeführt. Am Bohrgestänge ist ein Magnetometer angebracht, mit dem der Schlickhorizont bis 10m unter Kanalwasserspiegel auf metallische Teile detektiert wird. Diese metallischen Verdachtspunkte müssen später geborgen werden. Die schwimmende Arbeitsplattform, von der aus die Spülbohrungen durchgeführt werden Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 8 von 22

9 Kammerwände: N bisher fertig gestellte Spundwände der Schleusenkammer(durchgezogene gelbe Linie) Für die nördliche Kammerwand sind bisher planmäßig Spundwandabschnitte von 195 Metern fertig gestellt. Für die südliche Kammerwand sind es 125 Meter. Die gestrichelten gelben Linien zeigen die Teile der Spundwände, die noch gebaut werden müssen. Leitwand und Arbeitsebene für die südliche Kammerwand Schlitzwandarbeiten bei Nacht Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 9 von 22

10 Im nächsten Arbeitsschritt werden hinter den Kammerwänden Bohrpfähle eingebracht. Sie dienen als Gründung für die Abschirmplatte aus Stahlbeton. Dafür werden zunächst etwa 30 Meter tiefe verrohrte Bohrungen in den Boden eingebracht. Unter einer Stützung mittels Bentonitsuspension wird der Fuß aufgeweitet. Dann werden Bewehrungskörbe eingestellt und der Bohrpfahl im Kontraktorverfahren ausbetoniert. Bohrgerät zur Herstellung der Bohrpfähle Bewehrungskörbe für die Bohrpfähle Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 10 von 22

11 Elbseitige Vorhafenwand: Die gelbe Linie zeigt den Bereich der späteren elbseitigen Vorhafenwand. Die Rammung der elbseitigen Vorhafenwand in die bereits ausgeführten Austauschbohrungen ist mittlerweile abgeschlossen. Für die schweren Baugeräte musste zunächst eine Arbeitsebene hergestellt werden. Herstellung der Arbeitsebene Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 11 von 22

12 Rammung der Spundbohlen der elbseitigen Vorhafenwand Einfädeln einer Spundbohle zwischen bereits gerammte Spundbohlen Die Spundwand soll mit sogenannten Mikroverpresspfählen rückverankert werden. Dafür wird hier die Arbeitsebene hergestellt. Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 12 von 22

13 Schlickbaggerung unter Kampfmittelverdacht im elbseitigen Vorhafen: Im elbseitigen Vorhafen der Großen Schleuse wurde der Schlick auf Kampfmittel untersucht und etwa m³ bereits abgebaggert. Dabei wurden nahezu 600 Verdachtspunkte detektiert. Die metallischen Verdachtspunkte haben sich glücklicherweise als Schrott und Stahlteile und nicht als Blindgänger heraus gestellt. Die gelbe Markierung zeigt den Bereich, der im elbseitigen Vorhafen nach Kampfmitteln untersucht wurde. Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 13 von 22

14 Grundlage für die Planung der Schlickbaggerung unter Kampfmittelverdacht waren alte Ausführungsunterlagen, in denen im Unterwasserbereich ein Deckwerk bis zur Sohle angegeben war. Es stellte sich allerdings heraus, dass dieses Deckwerk dort gar nicht vorhanden ist, so dass nun zusätzlich auch die gewachsene, unbefestigte Unterwasserböschung auf Kampfmittel untersucht werden muss. Schlickauflage gem. Peilung Urgelände Sollprofil Die gestrichelte, rote Linie markiert den Bereich, der in der gewachsenen Böschung zusätzlich auf Kampfmittel zu untersuchen ist. Temporäres Ersatzleuchtfeuer Mole 3: verlängerte Mole 2 Mole 3 Ersatzleuchtfeuer Mole 3 Mole 3 liegt im Baufeld und der späteren Zufahrt der 5. Schleusenkammer und muss deshalb weichen. Um während der anstehenden Arbeiten im zukünftigen Vorhafenbereich die elbseitige Zufahrt zur Großen Schleuse für die Schifffahrt nautisch ausreichend kenntlich zu machen, wurde ein temporäres Ersatzleuchtfeuer errichtet. Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 14 von 22

15 Bereits von November 2012 bis November 2013 wurde in einer vorgezogenen Maßnahme die Mole 2 verlängert, um den elbseitigen Vorhafen den nautischen Anforderungen der Schifffahrt anzupassen (über diese Baumaßnahme können Sie sich auf unserer Internetseite zum Bau der 5. Schleusenkammer unter Vorgezogene Maßnahmen informieren). Der Dalben für das Ersatzleuchtfeuer wird gesetzt. Der Kranz mit Windgenerator, Solarpaneele und Objektbeleuchtung wird montiert. Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 15 von 22

16 Fertigung der Schleusentore Für das erste Schleusentor wurden bei Plauen Stahl Technologie GmbH in Plauen (Sachsen) die einzelnen Segmente gefertigt und per Tieflader nach Sassnitz-Mukran auf Rügen transportiert (s. nächste Seite). Fertigungshalle der Plauen Stahl Technologie GmbH. Hier werden die drei Schiebetore in einer Segmentbauweise vorgefertigt. Die Stahlhülle eines fertigen Tores besteht am Ende aus 49 einzelnen Segmenten. Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 16 von 22

17 Am Fertigungsstandort in Sassnitz-Mukran auf Rügen werden die einzelnen Segmente in einer vorher festgelegten Reihenfolge zum fertigen Schiebetor zusammengefügt. Für den fachgerechten Zusammenbau der Torkonstruktion wurde eine ausgerichtete Montagehilfskonstruktion hergestellt. Darauf werden die Segmente der unteren Lage aufgelegt. Untere Lage der Torkonstruktion von oben Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 17 von 22

18 Bautätigkeiten am Bodenlager Dyhrrsenmoor Luftbild des Bodenlagers Dyhrrsenmoor vom Dezember 2016 Das Bodenlager Dyhrrsenmoor mit seinen drei Lagerflächen (Süd, Mitte und Nord), 6 km Baustraßen, zwei Pumpstationen und zahlreichen Entwässerungsgräben ist im Großen und Ganzen fertig gestellt. Bisher wurde bereits etwa m³ Aushubboden von der Schleuseninsel per Schute antransportiert und lagenweise im südlichen Lager eingebaut. Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 18 von 22

19 Beladung einer Schute mit Aushubboden für den Transport zum Bodenlager Dyhrrsenmoor Bodeneinbau im Zwischenlager Süd Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 19 von 22

20 Öffentlichkeitsarbeit Öffentlicher Informationsabend: Am Montag, den , fand ein weiterer öffentlicher Informationsabend zum Bau der 5. Schleusenkammer statt. Der Einladung des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes sind wieder zahlreiche interessierte Brunsbütteler/innen gefolgt. Amtsleiterin Gesa Völkl und Baubevollmächtigter und Leiter der Projektgruppe Schleusenbau beim WSA, Fritz Peter Eißfeldt, berichteten über den aktuellen Stand der Arbeiten: Bau der Kammerwände und Schleusenhäupter der 5. Schleusenkammer Schlickbaggerung unter Kampfmittelverdacht im elb- und kanalseitigen Vorhafen alternativer Bodentransport über die Nordkammer der Kleinen Schleuse, bis die Baustellenanleger im elbseitigen Vorhafen gebaut werden können Bau der Uferwand des späteren elbseitigen Vorhafens Errichtung eines temporären Ersatzleuchtfeuers Mole 3 Mit dem Bau des Torinstandsetzungsdocks am WSA-Betriebshafen kann erst begonnen werden, wenn die ausgeschriebenen Ingenieursstellen besetzt sind. Im Anschluss an die Präsentation konnten Fragen gestellt werden. Vortrag von Fritz Peter Eißfeldt, Baubevollmächtigter und Leiter der Projektgruppe Schleusenbau beim WSA Amtsleiterin Gesa Völkl und Herr Eißfeldt beantworten alle Fragen des Publikums Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 20 von 22

21 SchleusenInfoZentrum: Im SchleusenInfoZentrum erhalten Interessierte von Gästeführern der Volkshochschule e.v. Brunsbüttel umfangreiche Erläuterungen zum Bau der neuen Schleusenkammer. Dafür stehen den Gästeführern unter anderem fünf Baustellen-Webcams zur Verfügung. Informationen dazu gibt es in der Tourist-Info Brunsbüttel (T ) und der Volkshochschule Brunsbüttel e.v. (T ). Homepage: Auf der Homepage des WSA Brunsbüttel finden Sie unter Investitionsmaßnahmen / 5. Schleusenkammer zahlreiche Informationen: Sie gelangen auch über den QR-Code auf der ersten Seite des Infobriefes direkt auf unsere Homepage. Unter anderem können Sie dort anhand von vier Baustellen-Webcams die Bauarbeiten mitverfolgen. Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 21 von 22

22 Ausblick Schleuseninsel: Fortsetzung der Kampfmitteluntersuchungen am zukünftigen Standort des Binnenhauptes Alternativer Bodentransport über die Nordkammer der Kleinen Schleuse zum Bodenlager Dyhrrsenmoor Bohrpfahlherstellung für die Gründung der Abschirmplatte aus Stahlbeton für die Kammerwände Untersuchung der gewachsenen Böschung im elbseitigen Vorhafen auf Kampfmittel Herstellung der vorhafen- und kammerseitigen Anschlusswände an die Baugrubenumschließung des Außenhauptes als eingestellte Spundwand Rückverankerung der elbseitigen Vorhafenwand mit Mikroverpresspfählen Herstellen von Probepfählen und Probesäulen zur Untersuchung der Düsenstrahlpfähle Bodenlager Dyhrrsenmoor: Planung eines zweiten Anlegers Bodeneinbau von Bodenaushub der Schleuseninsel Der nächste Infobrief erscheint Ende März Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel Seite 22 von 22

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