S tand: 22. Juni 2015

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1 Stand: 22. Juni 2015

2 INHALTSVERZEICHNIS... 2 RAHMENBEDINGUNGEN DER FACHLICHEN ARBEIT... 4 ENTSCHEIDUNGEN ZUM UNTERRICHT... 5 UNTERRICHTSVORHABEN UND ZUGEORDNETE KOMPETENZEN KLASSE 5/ Ich und wir Miteinander leben und glauben... 7 Mit Gott Kontakt suchen Gemeinsam Gottesdienst feiern... 8 Die Bibel Urkunde des Glaubens... 9 Wege mit Gott Abraham und weitere alttestamentliche Geschichten Weltweite Solidarität Die Missionspartnerschaft Jesus und das Judentum Sprechen von Gott Sprache der Religion Was der Zeit den Rhythmus gibt Das Kirchenjahr Gehet hin in alle Welt Die frühe Kirche und Paulus Mohammed und der Islam Zu den Quellen Der Hohe Dom, das Erzbistum Paderborn und die Domwallfahrt UNTERRICHTSVORHABEN UND ZUGEORDNETE KOMPETENZEN KLASSE 7/8/ Die Propheten Gottes Querköpfe Das Judentum Jesu Botschaft vom Reich Gottes Das Christentum prägt Europa Helden und Heilige Vorbilder, die Mut machen Die Bibel verstehen Reformation Umbruch und Aufbruch Können dürfen müssen: Das Prinzip Verantwortung Zeitgeist Der religiöse Markt Hinduistische und buddhistische Traditionen... 31

3 Heiliger Geist und Firmung Ethik: Mit Leib, Lust und Liebe Zwischen Konflikt und Kooperation: Kirche Staat Gesellschaft Gott loben und danken Zum Abschluss gemeinsam Gottesdienst feiern UNTERRICHTSVORHABEN UND ZUGEORDNETE KOMPETENZEN EINFÜHRUNGSPHASE Religion was den Menschen unbedingt angeht Einführung des Schulkodex des Gymnasiums St. Xaver Ethik vernünftig und frei handeln Das Verhältnis von Vernunft und Glaube Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes UNTERRICHTSVORHABEN UND ZUGEORDNETE KOMPETENZEN QUALIFIKATIONSPHASE Das Matthäusevangelium als Urkunde des christlichen Glaubens Ein Angebot ohne Nachfrage? Kirche als Volk Gottes Der Wahrheitsanspruch der Kirche im interreligiösen und interkonfessionellen Dialog Der Glaube an den christlichen Gott vor den Herausforderungen des Atheismus und der Theodizee Die Frage nach der biblischchristlichen Gottesbotschaft Philosophische und ethische Reflexionen zu ethischen Fragen um Lebensanfang und ende Der Mensch zwischen Verdrängung des Todes und der Sehnsucht nach Vollendung GRUNDSÄTZE DER FACHMETHODISCHEN UND FACHDIDAKTISCHEN ARBEIT GRUNDSÄTZE DER LEISTUNGSBEWERTUNG UND LEISTUNGSRÜCKMELDUNG LEHR UND LERNMITTEL ENTSCHEIDUNGEN ZU FACH UND UNTERRICHTSÜBERGREIFENDEN FRAGEN QUALITÄTSSICHERUNG UND EVALUATION ANLAGEN... 67

4 Das Gymnasium St. Xaver und die Fachkonferenz Religionslehre Das Gymnasium St. Xaver ist eine staatlich anerkannte Ersatzschule in Trägerschaft des Erzbistums Paderborn und beschult neben Schülerinnen und Schülern der Stadt Bad Driburg auch solche aus den umliegenden Ortschaften. Das Gymnasium ist eine gebundene Ganztagsschule, das Schulgebäude ist umfangreich saniert und unlängst durch einen Mensabau erweitert worden. Die Schule wurde im Jahr 1915/1916 als Missionsschule von den Steyler Missionaren (SVD) gegründet und ist im Jahr 2001 in die Trägerschaft des Erzbistums Paderborn übergegangen. Das Schulgebäude und vor allem die große Schulkirche, die ein besonderer Ort religiösen Lernens ist, gibt Zeugnis von der bemerkenswerten Geschichte des Gymnasiums. Derzeit unterrichten 11 Kolleginnen und Kollegen das Fach Katholische Religionslehre, 2 Kollegen vertreten das Fach Evangelische Religionslehre. Martin Ester kath Koordination Schullwallfahrt/Besinnungstage Hermann Großevollmer kath Albert Hellekes kath Vorsitzender der FK Religionslehre Pia Höning kath Stefan Klüner kath Koordination Schulwallfahrt Prälat HansDieter Michel kath Schulseelsorger Anette RensinghoffMenger kath Konfliktberatung Christoph Paetzold kath Missionspartnerschaft Bolivien Yvonne Ringleb Thomas Rudolph Jens Stukenbrok kath ev ev Gisela Sturm kath Beauftragte für die Schulseelsorge Thomas Wrede kath stellv. Vorsitzender der FK Religionslehre Eine enge Zusammenarbeit über die konfessionellen Grenzen hinweg ist für alle Beteiligten von besonderer Bedeutung. Die Fachkonferenz trifft sich verbindlich zu Beginn eines jeden neuen Schuljahres und nach Bedarf zu weiteren Dienstbesprechungen und Konferenzen im Laufe des Schuljahres. Am Wochenende nach der Ausgabe der Halbjahreszeugnisse finden in der Regel die alljährlichen Einkehrtage der Religionslehrerinnen und lehrer statt, die die persönlichen Einkehr, aber auch den kollegialen Austausch zum Ziel haben. Zur Weitergabe von kurzfristigen Informationen und Hinweisen verschickt der Fachvorsitzende nach Bedarf einen Newsletter. Dieser befindet sich, wie weitere Informationen zur Fachkonferenz, auch in einer ausgedruckten Version in einem entsprechenden Aktenordner im Lehrerarbeitsraum. Der Religionsunterricht in der Sekundarstufe I findet in der Regel im Klassenraum statt. Für die Sekundarstufe II gibt es einen eigenen Fachraum (1.26), in dem die meisten katholischen Religionskurse unterrichtet werden. Aufgrund des kirchlichen Profils der Schule besuchen alle Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums St. Xaver während ihrer gesamten Schulzeit entweder den katholischen oder evangelischen Religionsunterricht. Eine Abwahl, wie etwa an staatlichen Schulen, ist nicht möglich. In der Oberstufe kommen, je nach Schülerzahl, zumeist 45 katholische Religionskurse zustande. Das Fach Katholische Religionslehre ist an unserer Schule jährlich mündliches und auch schriftliches Abiturfach. Ein Leistungskurs wird allerdings nicht angeboten. Der Bereich der Schulseelsorge/pastoral nimmt aufgrund des kirchlichen Profils der Schule einen besonderen Stellenwert ein. So sieht es die Fachkonferenz Religionslehre als Aufgabe, einen besonderen Beitrag zur Gestaltung der Schule als pastoralen Ort zu leisten. Dementsprechend ist die Gestaltung des kirchlichen Lebens (Schulwallfahrt, Patronatsfest, Orientierungstage, Schulkodex, Gottesdienstgestaltung etc.) auch selbstverständlicher Bestandteil des Religionsunterrichts und von daher auch Gegenstand der Überlegungen des schulinternen Curriculums. Die Schülerinnen und Schülern lernen, ihrem Alter angemessen, die Inhalte des christlichen Glaubens kennen und setzen sich mit ihnen auseinander. Im Religionsunterricht soll für die Jungen und Mädchen erfahrbar und erkennbar werden, dass es mehr gibt als das, was wir sehen und begreifen können das Geheimnis Gottes, der sich in Jesus Christus offenbart und für die Menschen da sein möchte. Zugleich geht es aber auch darum, wie Menschen in der heutigen Zeit ihren Glauben konkret leben und welche Zugänge zur christlichen Religion für junge Menschen möglich sind. Um sich in der modernen Welt sicher bewegen zu können, ist es gut und wichtig zu wissen, auf welchem Fundament man steht. Im Religionsunterricht untersuchen die Schülerinnen und Schüler Ausprägungen der jüdischchristlichen Tradition in ihrer Lebenswelt und begreifen deren geschichtliche Entwicklung. Letztendlich leistet der Religionsunterricht auch einen Beitrag zum friedlichen Zusammenleben der Kulturen und Religionen, indem sich die Schülerinnen und Schüler mit anderen Konfessionen und Religionen auseinander setzen, um Unterschiede wahrzunehmen und zugleich aber Möglichkeiten des friedlichen Miteinanders aufzuzeigen.

5 Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Curriculum folgt dem Anspruch, sämtliche im Kernlehrplan angeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans zu bedienen und den Kompetenzerwerb der Lernenden sicherzustellen. Diese Darstellung der Unterrichtsvorhaben erfolgt auf zwei Ebenen: der Übersichtsund der Konkretisierungsebene. Im Übersichtsraster wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen zu verschaffen. Die Angaben zum Zeitbedarf dienen zur groben Orientierung. Die übergeordneten und konkretisierten Kompetenzerwartungen in Gänze werden auf der Ebene der Darstellung des Unterrichtsvorhabens berücksichtigt. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer Ereignisse (z.b. Praktika, Kursfahrten, Konflikte in der Klasse, Wallfahrten o.ä.) zu erhalten, wurden im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans über verbindliche Vereinbarungen nur ca. 75 Prozent der zur Verfügung stehenden Unterrichtszeit verplant. Hiervon ausgenommen sind vor dem Hintergrund der besonderen Herausforderungen im Abitur die Unterrichtsvorhaben in der Qualifikationsphase. Die Fachkonferenz hat den Auftrag über verbindliche Vereinbarungen zu Unterrichtsvorhaben zu entscheiden. Dies schließt Verabredungen zu Themen, inhaltlichen Schwerpunkten und Kompetenzbezügen ein, kann sich aber darüber hinaus auch in unterschiedlicher Intensität auf inhaltliche und methodische Akzente der Unterrichtsvorhaben sowie Formen der Kompetenzüberprüfung beziehen. Die Fachkonferenz legt die Reihenfolge der Unterrichtsvorhaben fest. Sie nennt ferner als Anregung weitere Ausgestaltugseleete, die foal duh etspehede Hieise ie z.b., eta, ggf. o.ä. gekezeihet sid. Aeihuge o de ageegte Vogeheseise sind im Rahmen der pädagogischen Freiheit der Lehrkräfte jederzeit möglich. Der Fachkonferenzbeschluss in seinem obligatorischen Teil ist bindend für alle Mitglieder der Fachkonferenz, gewährleistet so vergleichbare Standards und schafft eine Absicherung bei Lerngruppenübertritten, Lerngruppenzusammenlegungen und Lehrkraftwechseln. Darüber hinaus stellt die Dokumentation der verbindlichen Vereinbarungen Transparenz für Schülerinnen und Schüler und deren Eltern her. Studienreferendarinnen und referendaren sowie neuen Kolleginnen und Kollegen dienen diese Vereinbarungen zur standardbezogenen Orientierung in der neuen Schule, aber auch zur Verdeutlichung von unterrichtsbezogenen fachgruppeninternen Absprachen zu didaktischmethodischen Zugängen, fachübergreifenden Perspektiven, Lernmitteln und orten sowie vorgesehenen Leistungsüberprüfungen.

6 Klasse 5 Unterrichtsvorhaben A Ich und wir Miteinander leben und glauben ca. 8 Std. Unterrichtsvorhaben B Mit Gott Kontakt suchen Gemeinsam Gottesdienst feiern ca. 12 Std. Unterrichtsvorhaben C Die Bibel UrKunde des Glaubens ca. 12 Std. Unterrichtsvorhaben D Wege mit Gott Abraham und weitere alttestamentliche Geschichten ca. 16 Std. Unterrichtsvorhaben E Weltweite Solidarität Die Missionspartnerschaft ca. 8 Std. Unterrichtsvorhaben F Jesus und das Judentum ca. 16 Std. ca. 72 Std. Klasse 6 Unterrichtsvorhaben A Sprechen von Gott Sprache der Religion ca. 16 Std. Unterrichtsvorhaben B Was der Zeit den Rhythmus gibt Das Kirchenjahr ca. 16 Std. Unterrichtsvorhaben C Gehet hin in alle Welt Die frühe Kirche und Paulus ca. 16 Std. Unterrichtsvorhaben D Mohammed und der Islam ca. 16 Std. Unterrichtsvorhaben E Zu den Quellen Der Hohe Dom, das Erzbistum und die Domwallfahrt ca. 8 Std. ca. 72 Std.

7 Unterrichtsvorhaben A Klasse 5 Ich und wir Miteinander leben und glauben Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder) Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt (IF1), Lebenswege glaubender Menschen (IF 2), Der Auftrag als Christ im Alltag (IF 5) Lebensweltliche Relevanz Aufgabe der Identitätsfindung: Anstoßen und Begleiten des Nachdenkens über sich, Gott und die Welt, über Ursprung und Ziel des Lebens; Bedenken der eigenen vielfältigen (positiven und negativen) Fähigkeiten und Erfahrungen; Wahrnehmen der vielfältigen (positiven und negativen) Fähigkeiten und Erfahrungen der Mitmenschen (Familie, Klasse, Freunde); Zusammenleben in einer Gruppe Kompetenzerwartungen Kernlehrplan Kath. Religionslehre Vorhabenbezogene Vereinbarungen entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche (S1) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe (M8) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen (U1) bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte (U2) nehmen ansatzweise die Perspektiven anderer ein (H7) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben (H8) Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern, inwiefern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf Gemeinschaft hin angelegt und auf sie angewiesen ist. (K1) erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefördert wird. (K3) erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot. (K14) erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann. (K38) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Wer bin ich? Ich bin einzigartig Gemeinschaft Rechte und Pflichten Klassengemeinschaft Gefühle entdecken Methodische Akzente des Vorhabens Fachübergreifende Bezüge Außerschulische Lernorte Standbild bauen und analysieren Klassenregeln/Umgangsregeln formulieren (in Absprache mit dem Klassenlehrer) Ergebnisse in einem Standbild visualisieren

8 Unterrichtsvorhaben B Klasse 5 Mit Gott Kontakt suchen Gemeinsam Gottesdienst feiern Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF 1), die Bedeutung der Bibel für Christen und im Leben der Kirche (IF 2), die Bedeutung von Sakramenten (v.a. Eucharistie)/Unterschiede in der Glaubenspraxis der Konfessionen/der christliche Auftrag des Einzelnen (IF 5), Stellungnahme zu Aussagen über Religion (IF 6) Lebensweltliche Relevanz Die eigene gottesdienstliche Praxis (u.a. in Schulgottesdiensten und messfeiern) reflektieren und vertiefen, Möglichkeiten und Grenzen des Gebets erschließen, den Kirchenraum bewusster erfahren Kompetenzerwartungen Kernlehrplan Kath. Religionslehre Vorhabenbezogene Vereinbarungen identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. (S3) erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S4) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S7) erklären die Bedeutung religiöser insbesondere kirchlicher Räume und Zeiten. (S8) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese. (H3) gestalten religiöse Sprachformen und reflektieren sie. (H4) setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um. (H5) Konkretisierte Kompetenzerwartungen begründen, warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen. (K7) zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden. (K10) deuten biblische Psalmen als Ausdruck menschlicher Erfahrungen im Glauben an Gott. (K12) weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (z.b. Gottesdienst). (K20) egüde, au die Biel fü Chiste als Heilige Shift besondere Bedeutung hat. (K21) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. (K22) zeigen die Bedeutung von Sakramenten und ihre Verknüpfungen mit Stationen im Leben eines Christen auf. (K35) erläutern, warum und wie katholische Christen Eucharistie feiern. (K36) zeigen an Beispielen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Glaubenspraxis der Konfessionen auf. (K37) erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann. (K38) nehmen zu Aussagen über Religionen Stellung. (K44) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Beten Was bringt das? Aufbau des Gebets Gebetsformen/unterschiedliche Gebete (Vater unser etc.) Aufbau/Elementare Erschließung der Messfeier Liturgische Farben Erschließung des Kirchenraumes (evtl. als Projekt) Kirche im Gymnasium St. Xaver Methodische Akzente des Vorhabens Fachübergreifende Bezüge Außerschulische Lernorte Aktive Teilnahme an den Schulgottesdiensten des Gymnasiums St. Xaver Ggf. schriftliche Übung

9 Unterrichtsvorhaben C Klasse 5 Die Bibel Urkunde des Glaubens Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder) Biel als Ukude des Glaues a Gott IF Lebensweltliche Relevanz Respektvoller Umgang mit der Heiligen Schrift, einen vertiefenden Zugang zu bekannten biblischen Erzählungen ermöglichen, zur Reflexion über das persönliche Verhältnis und die Bedeutung der Bibel/einzelner biblischer Schriften für das eigene Leben anregen, die lebens und kulturprägende Kraft der biblischen Zeugnisse Kompetenzerwartungen Kernlehrplan Kath. Religionslehre Vorhabenbezogene Vereinbarungen finden selbständig Bibelstellen auf. (M3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern den Aufbau der Bibel. (K15) zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. (K16) weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (z.b. Gottesdienst). (K20) egüde, au die Biel fü Chiste als Heilige Shift besondere Bedeutung hat. (K21) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. (K22) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Aufbau (AT/NT) Entstehung Verbreitung Sprachen Bibelstellen finden Gotteswort in Menschenwort Bibel als Leitfaden für das Leben Bedeutung der Bibel Methodische Akzente des Vorhabens Fachübergreifende Bezüge Außerschulische Lernorte Evtl. Fahrt zum Bibeldorf Rietberg vgl. Grundsätze der Leistungsbewertung

10 Unterrichtsvorhaben D Klasse 5 Wege mit Gott Abraham und weitere alttestamentliche Geschichten Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder) Schöpfung und Berufung des Menschen (IF 1), Leben aus dem Glauben/Bedeutung des Gebets (IF 2), Glaubenserfahrungen in biblischen Geschichten des Alten Testaments (IF 3), die gemeinsamen Wurzeln und Gestalten der abrahamitischen Religionen und das Zusammenleben der Religionen (IF 6) Lebensweltliche Relevanz Glaubenserfahrungen alttestamentlicher Gestalten kennen lernen und mit eigenen Erfahrungen (Vertrauen, Neuanfang, Aufbruch) verknüpfen, auf Gottes Ruf hören, die Bedeutung des Segens im Leben eines Christen Kompetenzerwartungen Kernlehrplan Kath. Religionslehre Vorhabenbezogene Vereinbarungen Zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) finden selbständig Bibelstellen auf. (M3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4) erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven. (M5) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. (M6) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen (U1) achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend (H1) setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedenen Ausdrucksformen um. (H5) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H7) Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern die Bedeutung der christlichen Überzeugung, dass der Mensch von Gott geschaffen, geliebt und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Schöpfung berufen ist. (K2) zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden. (K10) zeigen auf, wie Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können. (K11) zeigen auf, dass die Biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. (K16) geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder. (K17) stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar. (K18) erläutern, dass das Volk Israel seine Glaubenserfahrungen als Familiengeschichte erzählt. (K19) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. (K22) beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. (K40) erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamsgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und der Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen. (K42) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Von Abram zu Abraham Biographischer Hintergrund Gottes Ruf hören Vertrauen Aufbruch Weg mit Gott Neu anfangen Bedeutung des Segens Gemeinsamkeiten und Traditionen der abrahamitischen Religionen Gott erfahren Mit Gott sprechen (Gebet) Weitere ausgewählte Geschichten des Alten Testaments kennen und deuten (z.b. Mose, Noah, David/Saul) Methodische Akzente des Vorhabens Fachübergreifende Bezüge Außerschulische Lernorte I de Wuzel eeit Zusammenstellung von Gemeinsamkeiten der drei abrahamitischen Religionen Anforderungssituation: Verständnis des Berichts von einer DeiReligionenShule

11 Unterrichtsvorhaben E Klasse 5 Weltweite Solidarität Die Missionspartnerschaft Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder) Schöpfungsverantwortung/Menschen in Gemeinschaft/christl. Verantwortung (IF 1), Lebenswege glaubender Menschen/Gebetspraxis (IF 2), die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche (IF 3), Orientierungsmaßstab/Bedeutung Jesu Christi für Menschen heute (IF 4), Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF 5), das Bekenntnis zu Jesus Christus (IF 6) Lebensweltliche Relevanz Erkunden des eigenen Lebensraumes, der Chancen und Grenzen der Kirche vor Ort Kompetenzerwartungen Kernlehrplan Kath. Religionslehre Vorhabenbezogene Vereinbarungen erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S4) erläutern an Beispielen, wie die Kirche unter verschiedenen historischen Bedingungen Gestalt annimmt. (S6) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S7) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M7) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte. (U2) begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese. (H3) gestalten religiöse Sprachformen und reflektieren sie. (H4) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. (H8) Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern, inwiefern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf Gemeinschaft hin angelegt und auf sie angewiesen ist. (K1) erläutern die Bedeutung der christlichen Überzeugung, dass der Mensch von Gott geschaffen, geliebt und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Schöpfung berufen ist. (K2) zeigen exemplarisch die Schönheit der Schöpfung und ihre Gefährdung auf. (K4) beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergrund des Glaubens an Gott als den Freund des Lebens. (K5) bewerten Möglichkeiten ökologischen Engagements als Ausdruck und Konsequenz von Schöpfungsverantwortung. (K6) zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden. (K10) erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot. (K14) weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (z.b. Gottesdienst). (K20) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. (K22) erläutern, dass die Zuwendung Jesu zu den benachteiligten und zu kurz gekommenen Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht. (K26) beurteilen an Beispielen, inwiefern Jesus Christus für Menschen heute Bedeutung haben und Orientierung sein kann. (K30) nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche (u.a. Zuwendung zu Armen und Ausgegrenzten). (K32) erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann. (K38) zeigen das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus als unterscheidend christlich auf. (K43) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Aufgaben der Kirche: Schwerpunkt: Weltweite Solidarität: Missionspartnerschaft des Gymnasiums St. Xaver mit Bolivien) Methodische Akzente des Vorhabens Fachübergreifende Bezüge Außerschulische Lernorte Auseinandersetzung mit der Missionspartnerschaft des Gymnasiums St. Xaver mit Bolivien Vorbereitung der Messfeier zum Abschluss der Bolivienwoche Aktive und bewusste Mitgestaltung des Bolivienprojekts und der Bolivienwoche

12 Unterrichtsvorhaben F Klasse 5 Jesus und das Judentum Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder) Leben aus dem Glauben/Gebete Jesu (IF 2), Biblische Glaubensgestalten im Umfeld Jesu (IF 3), Jesus und sein Umfeld (IF 4), Das Judentum als Religion Jesu (IF 6) Lebensweltliche Relevanz Bedeutung der Person Jesu von Nazareth vor dem Hintergrund seiner Zeit und seine Bedeutsamkeit für heute, Konfrontation mit jüdischer Geschichte und jüdischem Leben heute Kompetenzerwartungen Kernlehrplan Kath. Religionslehre Vorhabenbezogene Vereinbarungen zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4) erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven. (M5) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. (M6) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M8) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte. (U2) achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. (H1) setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um. (H5) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H7) Konkretisierte Kompetenzerwartungen zeigen auf, wie Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können. (K11) zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. (K16) geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder. (K17) stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar. (K18) erläutern, dass das Volk Israel seine Glaubenserfahrungen als Familiengeschichte erzählt. (K19) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. (K22) ordnen Jesus von Nazareth in seine Zeit und Umwelt ein. (K23) benennen Merkmale, die die Zugehörigkeit Jesu zum Judentum verdeutlichen. (K24) erläutern an neutestamentlichen Beispielen, wie Jesus von Gott spricht. (K25) erläutern, dass die Zuwendung Jesu zu den benachteiligten und zu kurz gekommenen Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht. (K26) deuten die bildhafte Rede Jesu an Beispielen. (K27) erklären die Bezeichnung Jesus als Christus als Bekenntnis des Glaubens. (K28) erörtern in Ansätzen Ursachen für Konflikte, die Worte und Taten Jesu bei den Menschen seiner Zeit auslösten. (K29) beurteilen an Beispielen, inwiefern Jesus Christus für Menschen heute Bedeutung haben und Orientierung sein kann. (K30) benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glauben und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen. (K39) beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. (K40) zeigen Spuren jüdischen und muslimischen Lebens in ihrer Umgebung auf. (K41) zeigen das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus als unterscheidend christlich auf. (K43) nehmen zu Aussagen über Religionen Stellung. (K44) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Tempel und Synagoge Jüdisches Leben (vor allen Dingen jüd. Feste) Das Land, in dem Jesus lebte (geographisch, politisch etc.) Jesus Ein Kind jüdischer Eltern Personen im Umfeld Jesu (z.b. Johannes) Stationen im Leben Jesu Die Botschaft Das Programm Methodische Akzente des Vorhabens Fachübergreifende Bezüge Außerschulische Lernorte vgl. Grundsätze der Leistungsbewertung

13 Unterrichtsvorhaben A Klasse 6 Sprechen von Gott Sprache der Religion Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder) Sprechen von Gott (IF 2), die Bedeutung der Bibel (IF 3), Bildhafte Rede Jesu/Jesus, der Christus (IF 4), die Bedeutung von Sakramenten (v.a. Eucharistie) (IF 5) Lebensweltliche Relevanz Die Bedeutung der Sakramente im Leben eines Christen, vertiefendes Verstehen religiöser Sprache Kompetenzerwartungen Kernlehrplan Kath. Religionslehre Vorhabenbezogene Vereinbarungen Identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) Identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. (S3) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S7) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. (M6) begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese. (H3) gestalten religiöse Sprachformen und reflektieren sie. (H4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen begründen, warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen. (K7) deuten Namen und Bildworte von Gott. (K8) erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Gott darzustellen. (K9) beschreiben den Glauben katholischer Christen als den Glauben an einen Gott in drei Personen. (K13) weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (z.b. Gottesdienst). (K20) deuten die bildhafte Rede Jesu an Beispielen. (K27) erklären die Bezeichnung Jesus als Christus als Bekenntnis des Glaubens. (K28) zeigen die Bedeutung von Sakramenten und ihre Verknüpfung mit Stationen im Leben eines Christen auf. (K35) erläutern, warum und wie katholische Christen Eucharistie feiern. (K36) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Sprache kann Wirklichkeit verändern Sprechakte Gleichnisse Metaphern Bildworte Sakramente Zeichen Symbole Symbolhandlungen Symbolfiguren Methodische Akzente des Vorhabens Fachübergreifende Bezüge Außerschulische Lernorte vgl. Grundsätze der Leistungsbewertung

14 Unterrichtsvorhaben B Klasse 6 Was der Zeit den Rhythmus gibt Das Kirchenjahr Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder) Mitgestaltung der Schöpfung (IF 1), Gebet/Trinität (IF 2), Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche (IF 3), Feste des Kirchenjahres und ihre Bedeutung/Bedeutung von Sakramenten und ihre Verknüpfung mit Stationen im Leben eines Christen (IF 5) Lebensweltliche Relevanz Feste und Feiertage kennen lernen und bewusster feiern, die Bedeutung des Jahresrhythmus erschließen Kompetenzerwartungen Kernlehrplan Kath. Religionslehre Vorhabenbezogene Vereinbarungen erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S4) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S7) erklären die Bedeutung religiöser insbesondere kirchlicher Räume und Zeiten. (S8) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M7) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M8) organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Umfeld. (H6) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. (H8) Konkretisierte Kompetenzerwartungen zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden. (K10) weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (z.b. Gottesdienst). (K20) erklären die Feste des Kirchenjahres in ihrer Bedeutung. (K34) zeigen die Bedeutung von Sakramenten und ihre Verknüpfungen mit Stationen im Leben eines Christen auf. (K35) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Jahresfestkreis Zentrale Feste (Ostern, Weihnachten) Geprägte Zeiten (Advent, Fastenzeit) Methodische Akzente des Vorhabens Fachübergreifende Bezüge Außerschulische Lernorte Gestaltung eines Festtagskalenders (Kirchenjahr) in Kleingruppen und Reflexion des Arbeitsprozesses.

15 Unterrichtsvorhaben C Klasse 6 Gehet hin in alle Welt Die frühe Kirche und Paulus Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder) Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben/Gebet/Glaube an einen Gott in drei Personen (IF 2), Glaubenserfahrungen des Apostels Paulus und seine Bedeutung für Menschen heute (IF 3), Entstehung der frühen Kirche (IF 5), das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus als das unterscheidend Christliche (IF 6) Lebensweltliche Relevanz Ein Bewusstsein für das Entstehen und die Ausbreitung der Kirche bis zu uns nach Europa entwickeln, die Auseinandersetzung um den rechten Glauben als fortdauernde Aufgabe erkennen Kompetenzerwartungen Kernlehrplan Kath. Religionslehre Vorhabenbezogene Vereinbarungen zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) erläutern an Beispielen, wie die Kirche unter verschiedenen historischen Bedingungen Gestalt annimmt. (S6) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) finden selbständig Bibelstellen auf. (M3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4) erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven. (M5) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. (M6) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) Konkretisierte Kompetenzerwartungen zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden. (K10) zeigen auf, wie Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können. (K11) beschreiben den Glauben katholischer Christen als den Glauben an einen Gott in drei Personen. (K13) zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. (K16) geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder. (K17) stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar. (K18) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. (K22) beschreiben die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus und dem Wirken des Heiligen Geistes. (K31) nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche (u.a. Zuwendung zu Armen und Ausgegrenzten). (K32) erläutern die Bedeutung des Apostels Paulus für die frühe Kirche. (K33) zeigen das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus als unterscheidend christlich auf. (K43) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Pfingsten Geburtstag der Kirche Apostelkonzil Von der Sekte zur Weltreligion Paulus Vom jüdischen Gelehrten zum christlichen Missionar Paulus Missionsreisen und Briefe Methodische Akzente des Vorhabens Fachübergreifende Bezüge Außerschulische Lernorte Evtl. Projekt: Missionsreisen des Apostels Paulus Evtl. szenisches Spiel/Standbilder Evtl. Verfassen eines Briefes/einer /eines Tagebucheintrags Evtl. ComicZeichnung

16 Unterrichtsvorhaben D Klasse 6 Mohammed und der Islam Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder) Gebetspraxis der Muslime (IF 2), der Islam als Weltreligion (IF 6) Lebensweltliche Relevanz Begegnung mit Menschen muslimischen Glaubens Kompetenzerwartungen Kernlehrplan Kath. Religionslehre Vorhabenbezogene Vereinbarungen Unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M7) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. (H1) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H7) Konkretisierte Kompetenzerwartungen zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden. (K10) benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen. (K39) beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. (K40) zeigen Spuren (jüdischen und) muslimischen Lebens in ihrer Umgebung auf. (K41) erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamsgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen. (K42) zeigen das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus als unterscheidend christlich auf. (K43) nehmen zu Aussagen über Religionen Stellung. (K44) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Der Koran Die fünf Säulen des Islam Der Prophet Mohammed und Allah Moschee Muslimisches Leben (heute) Speisevorschriften, Feste, Ramadan Vielfalt im Islam Methodische Akzente des Vorhabens Fachübergreifende Bezüge Außerschulische Lernorte Projekt: Evtl. Besuch der Paderborner Moschee Schriftliche Übung

17 Unterrichtsvorhaben E Klasse 6 Zu den Quellen Der Hohe Dom, das Erzbistum Paderborn und die Domwallfahrt Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder) Sprachen von und mit Gott (IF2), Leben in der Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF5) Lebensweltliche Relevanz Den eigenen kirchlichen Lebensraum (neu) entdecken und kirchliches Leben kennen und schätzen lernen Kompetenzerwartungen Kernlehrplan Kath. Religionslehre Vorhabenbezogene Vereinbarungen Identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) Identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. (S3) erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S4) erläutern an Beispielen, wie die Kirche unter verschiedenen historischen Bedingungen Gestalt annimmt. (S6) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S7) erklären die Bedeutung religiöser insbesondere kirchlicher Räume und Zeiten. (S8) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. (M6) begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese. (H3) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. (H8) Konkretisierte Kompetenzerwartungen begründen, warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen. (K7) zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden. (K10) erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot. (K14) nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche (u.a. Zuwendung zu Armen und Ausgegrenzten). (K32) erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann. (K38) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Der Hohe Dom zu Paderborn Der Hl. Liborius und das Liborifest Das Erzbistum Paderborn und seine Gemeinden Die Domwallfahrt Quellen des eigenen Lebens/Glaubens Methodische Akzente des Vorhabens Fachübergreifende Bezüge Außerschulische Lernorte Aktive und bewusste Teilnahme an der Domwallfahrt des Erzbistums Paderborn

18 Klasse 5 Klasse 6 A B C D E F A B C D E ÜBERGEORDNETE KOMPETENZERWARTUNGEN am Ende der Jahrgangsstufe 6 Nr. Ich und wir Miteinander leben und glauben Mit Gott Kontakt suchen Gemeinsam Gottesdienst feiern Die Bibel Urkunde des Glaubens Wege mit Gott Abraham und weitere altt. Geschichten Weltweite Solidarität Die Missionspartnerschaft Jesus und das Judentum Sprechen von Gott Srpache der Religion Was der Zeit den Rhythmus gibt Das Kirchenjahr Gehet hin in alle Welt Die frühe Kirche und Paulus Mohammed und der Islam Zu den Quellen Der Hohe Do, das Ezistu : Die Schülerinnen und Schüler... entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche. S1 x identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. S2 x x identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. S3 x x erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. S4 x x x zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. S5 x x x x erläutern an Beispielen, wie die Kirche unter verschiedenen historischen Bedingungen Gestalt annimmt. S6 x x beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. S7 x x x x erklären die Bedeutung religiöser insbesondere kirchlicher Räume und Zeiten. S8 x x unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. S9 x x x : Die Schülerinnen und Schüler... identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. M1 x x x x x x fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. M2 x x x x x x x finden selbstständig Bibelstellen auf. M3 x x x x identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt M4 x x x x x x erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven. M5 x x x x beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. M6 x x x x x beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. M7 x x x organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. M8 x x x x : Die Schülerinnen und Schüler... begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. U1 x x x x x x x bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte. U2 x x x : Die Schülerinnen und Schüler... achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. H1 x x lassen sich auf Erfahrungen von Stille und innerer Sammlung ein und reflektieren sie. H2 x begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese. H3 x x gestalten religiöse Sprachformen und reflektieren sie. H4 x x setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um. H5 x x x x organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Umfeld. H6 x x nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. H7 x x x x x reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. H8 x x x x x

19 Klasse 5 Klasse 6 A B C D E F A B C D E KONKRETISIERTE KOMPETENZERWARTUNGEN am Ende der Jahrgangsstufe 6 Seite 1 von 2 Nr. Ich und wir Miteinander leben und glauben Mit Gott Kontakt suchen Gemeinsam Gottesdienst feiern Die Bibel Urkunde des Glaubens Wege mit Gott Abraham und weitere altt. Geschichten Weltweite Solidarität Die Missionspartnerschaft Jesus und das Judentum Sprechen von Gott Srpache der Religion Was der Zeit den Rhythmus gibt Das Kirchenjahr Gehet hin in alle Wellt Die frühe Kirche und Paulus Mohammed und der Islam Zu den Quellen Der Hohe Do, das Ezistu Inhaltsfeld 1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung erläutern, inwiefern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf Gemeinschaft hin angelegt und auf sie angewiesen ist. K1 x x erläutern die Bedeutung der christlichen Überzeugung, dass der Mensch von Gott geschaffen, geliebt und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Schöpfung berufen ist. K2 x x erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefördert wird. K3 x zeigen exemplarisch die Schönheit der Schöpfung und ihre Gefährdung auf. K4 x beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergrund des Glaubens an Gott als den Freund des Lebens. K5 x bewerten Möglichkeiten ökologischen Engagements als Ausdruck und Konsequenz von Schöpfungsverantwortung. K6 x Inhaltsfeld 2: Sprechen von und mit Gott begründen, warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen. K7 x x x deuten Namen und Bildworte von Gott. K8 x erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Gott darzustellen. K9 x zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden. K10 x x x x x x x zeigen auf, wie Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können. K11 x x x deuten biblische Psalmen als Ausdruck menschlicher Erfahrungen im Glauben an Gott. K12 x beschreiben den Glauben katholischer Christen als den Glauben an einen Gott in drei Personen. K13 x x erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot. K14 x x x Ihaltsfeld 3: Biel als Urkude des Glaubens an Gott erläutern den Aufbau der Bibel. K15 x zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. K16 x x x x geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder. K17 x x x stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar. K18 x x x erläutern, dass das Volk Israel seine Glaubenserfahrungen als Familiengeschichte erzählt. K19 x x weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (z.b. Gottesdienst). K20 x x x x x egüde, au die Biel fü Chiste als Heilige Shift esodee Bedeutug hat. K21 x x beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. K22 x x x x x x

20 Klasse 5 Klasse 6 A B C D E F A B C D E KONKRETISIERTE KOMPETENZERWARTUNGEN am Ende der Jahrgangsstufe 6 Seite 2 von 2 Nr. Ich und wir Miteinander leben und glauben Mit Gott Kontakt suchen Gemeinsam Gottesdienst feiern Die Bibel Urkunde des Glaubens Wege mit Gott Abraham und weitere altt. Geschichten Weltweite Solidarität Die Missionspartnerschaft Jesus und das Judentum Sprechen von Gott Srpache der Religion Was der Zeit den Rhythmus gibt Das Kirchenjahr Gehet hin in alle Wellt Die frühe Kirche und Paulus Mohammed und der Islam Zu den Quellen Der Hohe Do, das Ezistu Inhaltsfeld 4: Jesus, der Christus ordnen Jesus von Nazareth in seine Zeit und Umwelt ein. K23 x benennen Merkmale, die die Zugehörigkeit Jesu zum Judentum verdeutlichen. K24 x erläutern an neutestamentlichen Beispielen, wie Jesus von Gott spricht. K25 x erläutern, dass die Zuwendung Jesu zu den benachteiligten und zu kurz gekommenen Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht. K26 x x deuten die bildhafte Rede Jesu an Beispielen. K27 x x erklären die Bezeichnung Jesu als Christus als Bekenntnis des Glaubens. K28 x x erörtern in Ansätzen Ursachen für Konflikte, die Worte und Taten Jesu bei den Menschen seiner Zeit auslösten. K29 x beurteilen an Beispielen, inwiefern Jesus Christus für Menschen heute Bedeutung haben und Orientierung sein kann. K30 x x Inhaltsfeld 5: Kirche als Nachfolgegemeinschaft beschreiben die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus und dem Wirken des Heiligen Geistes. K31 x nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche (u.a. Zuwendung zu Armen und Ausgegrenzten). K32 x x x erläutern die Bedeutung des Apostels Paulus für die frühe Kirche. K33 x erklären Feste des Kirchenjahres in ihrer Bedeutung. K34 x zeigen die Bedeutung von Sakramenten und ihre Verknüpfungen mit Stationen im Leben eines Christen auf. K35 x x x erläutern, warum und wie katholische Christen Eucharistie feiern. K36 x x zeigen an Beispielen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Glaubenspraxis der Konfessionen auf. K37 x erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann. K38 x x x x Inhaltsfeld 6: Weltreligionen und andere Wege der Sinn und Heilsuche benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen. K39 x x beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. K40 x x x zeigen Spuren jüdischen und muslimischen Lebens in ihrer Umgebung auf. K41 x x erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen. K42 x x zeigen das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus als unterscheidend christlich auf. K43 x x x x nehmen zu Aussagen über Religionen Stellung. K44 x x x

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