Versuchsbericht S 59/64/65 Unterschiedliche Tränkewassertemperaturen in der Ferkelaufzucht angewärmt oder gekühlt
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- Benedikt Becke
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1 Bayer. Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft ITE 2 Schweinefütterung Grub/Schwarzenau, Versuchsbericht S 59/64/65 Unterschiedliche Tränkewassertemperaturen in der Ferkelaufzucht angewärmt oder gekühlt Vorbemerkung Bei eingeschränkter (zu wenig, zu viel) und suboptimaler Wasserversorgung (zu kalt, geschmacksbeeinträchtigt, ) reduzieren die Ferkel sehr schnell und nachhaltig die Futteraufnahme. Deswegen soll das Thema Tränkewassertemperatur versuchsmäßig wieder einmal aufgegriffen werden. In der Kontrollgruppe wird das Tränkewasser ohne zusätzliche Erwärmung/Kühlung (raumtemperiert) angeboten. Gegenüber der Kontrolle wird in der Versuchsgruppe das Wasser um ca. 10 K angewärmt bzw. um 10 K gekühlt. Wahlversuche zeigten, dass insbesondere bei hohen Stalltemperaturen Ferkel eher kaltes Wasser (10-15 C) annehmen (Hoeck und Büscher, 2013). Bei niedrigen Stalltemperaturen (<25 C) präferierten die Ferkel dagegen angewärmtes Wasser über der Raumtemperatur. In einem ersten Durchgang I sollte deshalb der Einfluss des Anwärmens von Tränkewasser auf die Futteraufnahme von Aufzuchtferkeln überprüft werden. In den Folgeversuchen (II, III) wurde das Wasser gekühlt. Ein Paralleldurchgang mit Normalwasser in der Kontrolle und gleichzeitig angewärmtem bzw. gekühltem Wasser in den Testgruppen scheiterte an den technischen Möglichkeiten in Schwarzenau. Versuchsfragen - Wie hoch ist die Wasseraufnahme bzw. der Wasserverbrauch (l/tier, Tag; l/kg Futter)? - Welche Leistungen (Futteraufnahme, Zunahmen, Futteraufwand, Tiergesundheit) werden bei erhöhter Tränkewassertemperatur erzielt? Versuchsort, -zeit, -tiere - Schwarzenau, Ferkelaufzuchtabteil F1.1/1.2 Gruppenfütterung - 2 x 96 Pi x (DE/DL) Absetzferkel - ½ weiblich / ½ Kastraten - Anfangsgewicht 8 + / - 1 kg - Endgewicht 30 kg LM 8 Buchten /Behandlung mit 12 Tieren/Bucht Aufstallung/Behandlung: 2 Buchten männlich, 2 weiblich, 4 gemischtgeschlechtlich ausgeglichene Gruppen/Wurfaufteilung Behandlungen Kontrollgruppen: Keine Anwärmung/Kühlung in der Wasserversorgung (Durchfluss an den Nippeltränken: 0,8 l/min) Testgruppen: Erhöhung (I) /Absenkung (II, III) der Tränkewassertemperatur gegenüber der Kontrollgruppe um 10 K (Durchfluss an den Nippeltränken: 0,8 l/min) 1
2 Versuchsumfang und Auswertung Tierbedarf: 3 x 192 Absetzferkel Auswertung: SAS - fixe Faktoren - Mutter, Geschlecht, Durchgang, Gruppe Messungen Tränkewasserverbrauch Tänkewasserverbrauch an den Nippeltränken täglich über Wasserzähler Gesamtwasserverbrauch (Futterwasser + Wasser über Tränkenippel) Tränkewassertemperatur Messung Mo-Fr mit Quecksilber und IR-Thermometer im Tränkewasser und am Zufuhrschlauch über den Nippeln Raumtemperatur/Außentemperatur Abteiltemperatur und -luftfeuchtigkeit über Datenlogger Außentemperatur über LfL-Wetterstation Schwarzenau Ergebnisse Futterrationen und Inhaltsstoffe (Tabelle 1) Alle 3 Versuche - Winter/Wassererwärmung, Frühjahr/Wasserkühlung, Sommer/ Wasserkühlung wurden mit denselben Futterchargen und Rationszusammensetzungen gefahren. Folglich ist eine Zusammenlegung der analysierten Sammelproben gerechtfertigt. Die einfachen Standardrationen mit Weizen und Gerste als Hauptfutter sowie Soja 48 führten zu einer ordentlichen Energieausstattung und passend dazu lagen die notwendigen Aminosäurekonzentrationen. Das Wachstum der Ferkel sollte in keinem der 3 Versuche wegen mangelnder Nährstoffgehalte im Futter gebremst worden sein. Tabelle 1: Mittlere Versuchsrationen und analysierte Gehalte (n=8, 88 % T) Futter/ Inhaltsstoffe FAF I FAF II Sieb Standard Weizen % 36,0 37,5 Gerste % Sojaöl % 1 1 Sojaschrot 48 % Fumarsäure % 1 1 Fasermix % 0 0 Mifu* % 4 3,5 ME MJ 13,3 13,4 Rohprotein g Rohfaser g Lysin g 12,0 11,3 Ca g 6,7 6,5 P g 4,9 4,5 *) Salvana Amino Ultra: 15,5/3,5/5/10/3/3,5/0,5 Ergebnisse Wasser-, Stall- und Außentemperaturen (Tabelle 2, Abbildungen 1-4)) Zunächst einmal hatten die 3 Versuche im Winter (5,2 C), Frühjahr (12,0 C) und Sommer (19,5 C) jahreszeitgemäße Außentemperaturen (Tab. 2) und auch Temperaturverläufe (Abb. 1) zu verzeichnen. Die Tagesschwankungen bzw. Min-/Max-Werte können dabei sehr hoch ausfallen. Diese Schwankungen muss dann die Stallklimatisierung abfangen können, 2
3 man will ja durchgängige Wohlfühltemperaturen für die Tiere nicht zu kalt und nicht zu warm. Das ist dem Lüftungssystem im Schnitt der Versuche sehr gut gelungen. Im Winter hatte das Versuchsabteil 26,5 C, im Frühjahr 26,0 C und im Sommer 27,8 C durchschnittliche Innentemperaturen. Ein Aufheizen des Abteils war also im Sommer nicht zu verhindern. Die Temperaturschwankungen halten sich im Winter in Grenzen es konnte ja zugeheizt werden, sie nehmen aber mit steigenden Außentemperaturen zu (Abbildungen 2-4) hier könnte eine wirksame Kühlung der Zuluft abhelfen. Parallel zur Erwärmung des Stalles steigt auch die Luftfeuchte an, wieder liegen die Extrembereiche weit auseinander. Insgesamt war das Stallklima sowohl für die Kontroll- als auch für die Wassertester -Gruppen gleich, Unterschiede in der Leistung können also weder vom Futter noch von der Umgebung herrühren, sie müssen von den Unterschieden in der Tränkwassertemperatur kommen. Die angestrebten Tränkwassertemperaturen normal, angewärmt, gekühlt - wurden im Schnitt gut erreicht im Winter war das Wasser der Testgruppe um 12 K wärmer Versuchsziel Wasseranwärmen wurde perfekt getroffen, im Frühjahr und Sommer war das Tränkwasser im Schnitt um 11 bzw. 14 K kälter Versuchsziel Wasserkühlen wurde gut erreicht. Natürlich konnten die geplanten Tränkewassertemperaturen bei den langen Wasserleitungen im Stall nicht auf dem Punkt gehalten werden bei zeitweise erhöhten Stalltemperaturen hat sich das Wasser zusätzlich erwärmt, bei kälteren Umgebungstemperaturen abgekühlt sowohl das stallübliche Kontrollwasser als auch das Testwasser. Grundsätzlich sollten die erreichten Temperaturdifferenzen eine Aussage zum Einfluss unterschiedlicher Tränkewassertemperaturen auf den Futterverzehr und die Leistungen in der Ferkelaufzucht ermöglichen. Tabelle 2: Temperaturmessung Außentemperatur Stalltemperatur Stallluftfeuchte Tränkewasser Tränkewasser-, Stall- und Außentemperaturen Versuch 1 Versuch 2 Versuch 3 Wassererwärmung/ Wasserkühlung/Frühjahr Wasserkühlung/Sommer Winter ( ) ( ) ( ) Kontrolle Plus 10 K Kontrolle Minus 10 K Kontrolle Minus 10 K C 5,2 12,0 19,5 (-4,5-18,0) (-2-28,7) (4,4-33,9) C 26,6 26,5 26,0 26,0 27,9 27,7 22,3-27,6 21,7-28,7 21,6-29,2 21,6-29,2 24,8-32,9 25,0-32,6 % 56,8 56,8 56,3 57,8 60,8 60,1 42,1-82,6 42,5-77,9 42,1-67,6 45,0-67,6 35,6-75,1 34,3-78,7 C (16-29) (32-39) (21-28) (11-17) (23-30) (10-15) 3
4 Abteiltemperatur ( C) Mittlere Außentemperatur ( C) Versuch 3 Versuch 2 Versuch Tage im Versuch Abbildung 1: Verlauf der mittleren Außentemperaturen während der drei Versuche Testabteil Kontrollabteil Messungen während des Versuchs Abbildung 2: Verlauf der Temperaturen in den Stallbereichen während des Versuchs 1 Winter/Tränkwasseranwärmung 4
5 Abteiltemperatur ( C) Abteiltemperatur ( C) Testabteil Kontrollabteil Messungen während des Versuchs Abbildung 3: Verlauf der Temperaturen in den Stallbereichen während des Versuchs 2 Frühjahr/Tränkwasserkühlung Testabteil Kontrollabteil Messungen während des Versuchs Abbildung 4: Verlauf der Temperaturen in den Stallbereichen während des Versuchs 3 Sommer/Tränkwasserkühlung 5
6 Ergebnisse Aufzuchtleistungen Die Ergebnisse der Aufzuchtleistungen sind nun getrennt zu betrachten. Insgesamt wurden durchgängig sehr hohe Leistungen erzielt 592 g, 539 g, 528 g mittlere Tageszunahmen in der 6-wöchigen Aufzuchtperiode im Schnitt der Folgeversuche. Man bedenke, dass die Aufzucht versuchsbedingt erst ab gut 10,5 kg LM begannen und die Ferkel handverlesen waren. Jeweils die mittleren Ferkel eines Wurfes wurden auf die Behandlungen aufgeteilt. Winterversuch 1 Tränkwassererwärmung (Tabelle 3): Die Ferkel mit dem Warmwasser aus dem Nippel hatten signifikant 23 g/tag weniger zugenommen. Insbesondere im zweiten Aufzuchtabschnitt fielen sie zurück. Sie hatten aber weit mehr Futter verbraucht und damit den höheren Futteraufwand bzw. die schlechtere Futterverwertung zu verzeichnen. Mehrfutterverbrauch, der nicht zur Leistungsüberlegenheit führt, kann nur mit mehr Futtervergeudung begründet werden. Frühjahrsversuch 2 Tränkwasserkühlung (Tabelle 3): Hier hatten die Ferkel mit dem Kaltwasser signifikant höhere Zunahmen plus 41 g/tag. Passend dazu ergab sich ein höherer Futterverbrauch/-verzehr. Da überproportional mehr verzehrt wurde als angesetzt wurde, hatten die Kaltwasserferkel einen signifikant höheren Futteraufwand und die schlechtere Futterverwertung. Sommerversuch 3 - Tränkwasserkühlung (Tabelle 3): Das Zunahmeniveau war gleich jeweils 528 g/tag. Die Kaltwasserferkel hatten mehr Futter verbraucht/gefressen plus 58 g/tag. Folglich hatten sie den abgesichert höheren Futteraufwand und die schlechtere Futterverwertung. Sie machten im Schnitt aus 1 kg Futter statt 569 nur 534 g Zuwachs. Fazit: Sowohl die Anwärmung des Tränkewassers unter Winterbedingungen als auch die Abkühlung in den wärmeren Jahreszeiten führten zu einer Steigerung des Futterverbrauchs (- verzehrs) und insgesamt zur Verschlechterung der Futtereffizienz (Aufwand, Verwertung). Die Steigerung der täglichen Zunahmen mit gekühltem Getränk im Frühjahrsdurchgang ließ sich im Sommerdurchgang nicht wiederholen. 6
7 Tabelle 3: Tägliche Zunahmen und Futteraufwand (LSQ-Means) Leistungen Versuch 1 - Winter Versuch 2 - Frühjahr Versuch 3 - Sommer Wassererwärmung Wasserkühlung Wasserkühlung Kontrolle Plus 10 K Kontrolle Minus 10 K Kontrolle Minus 10 K Tierzahl Gewichte Beginn kg 10,9 10,9 10,0 10,4 10,3 10,6 Ende kg 35,7 a 34,7 b 31,2 a 33,3 b 32,0 32,1 Zuwachs kg 24,8 a 23,8 b 21,2 a 22,9 b 21,6 21,6 Tägliche Zunahmen Anfang g a 452 b Ende g a 672 b gesamt g 604 a 581 b 518 a 559 b Futterverbrauch (Futterverzehr plus Futtervergeudung) Anfang g a 807 b 705 a 822 b Ende g a 1394 b Gesamt g a 1093 b Futteraufwand (kg Futter/kg Zuwachs) gesamt 1,63 a 1,79 b 1,83 a 1,94 b 1,76 a 1,87 b Futterverwertung (g Zuwachs/kg Futter) gesamt 618 a 559 b 547 a 516 b 569 a 534 b % Tägl. Zunahmen Futterverzehr Futteraufwand % 120 % Kontrolle Testgruppe Kontrolle Testgruppe Kontrolle Testgruppe Winter - Wasseranwärmen Frühjahr - Wasserkühlen Sommer - Wasserkühlen Abbildung 5: Tägliche Zunahmen, Futterverbrauch, Futteraufwand (Versuch 1,2,3) Ergebnisse Wasserverbrauch Auch hier werden die Ergebnisse nacheinander beschrieben. Winterversuch 1 Tränkwassererwärmung (Tabelle 4): Die Ferkel mit dem Warmwasser aus dem Nippel nahmen mehr Zusatzwasser auf ca. 130 ml/tag bzw. 5,3 l in der gesamten Aufzuchtperiode bzw. 320 ml. pro 1 kg LM-Zuwachs. Da sie auch mehr Futter aus der Spot-Mix-Anlage (Wasser/Kraftfutter = 2/1) holten, war der Gesamtwasserverbrauch pro Tag, pro Tier und Aufzuchtperiode und pro kg Zuwachs auch etwas höher. Fazit: Die Warmtrinker waren öfter an der Tränke und haben dort mehr Wasser abgerufen, sie haben den Mehrfutterverbrauch weniger zum Ansetzen genutzt, sondern viel Futter (ca. 3,5 kg/ferkel) zwischen Trog und Tränke vergeudet. Frühjahrsversuch 2 Tränkwasserkühlung (Tabelle 4): Hier hatten die Ferkel mit dem Kaltwasser ca. 500 ml pro Tag, ca. 19,5 l insgesamt und ca. 670 ml pro kg Zuwachs mehr Tränkwasser konsumiert/abgeholt. Zusammen mit dem Futterwasser war der Gesamtwasserverbrauch der Kaltwasserferkel dann auch erhöht (pro Tag, pro Tier). 7
8 Fazit: Im Frühjahrsversuch passten in der Kaltwassergruppe der Mehrverbrauch an Tränkwasser und Futter zu den höheren Leistungen. Der Wasserverbrauch pro kg Futterverbrauch war deswegen für Ferkel normal. Das gekühlte Wasser hat in dem Versuchsdurchgang zu höherem Futterverzehr und mehr Leistung bei erhöhtem Futteraufwand geführt. Insgesamt wurden ca. 2,4 kg/ferkel Futter vertragen oder als Heizmittel zum Aufwärmen des Wassers im Körper verbraucht. Sommerversuch 3 - Tränkwasserkühlung (Tabelle 4): Bei etwa gleichem Stallklima wurde vom Normalwasser ( Zimmertemperatur ) und Kaltwasser (-12 K) gleich viel verbraucht sowohl an Zusatzwasser über die Tränknippel als auch an Gesamtwasser. Bezieht man den Wasserabruf pro Tier auf den Zuwachs oder auf den Futterverbrauch ergeben sich auch keine Unterschiede. Mit ca. 5 l pro Tier und Tag lag der Wasserverbrauch aus den Nippeltränken deutlich höher als in den vorausgegangenen Versuchen mit einem Verbrauch zwischen 1,2 und 1,7 l. Offenbar haben die Ferkel viel Wasser zum Abkühlen bzw. Duschen verbraucht. (vgl. Abbildung 6). Fazit: Da bei gleicher Leistung der Futteraufwand mit Kaltwasser erhöht war, haben die Kaltwasserferkel Futterenergie zum Wieder-Aufheizen genutzt oder auch mehr Futter vergeudet. Abbildung 6: Ferkel beim Wasserlassen 8
9 l/kg Zuwachs l/kg Futter Tabelle 4: Wasserverbrauch Wasserverbrauch bei unterschiedlichen Temperaturen Versuch 1 Versuch 2 Versuch 3 Wassererwärmung Wasserkühlung Wasserkühlung Kontrolle Plus 10 K Kontrolle Minus 10 K Kontrolle Minus 10 K Zusatzwasser (über Nippel) Pro Tag l 1,22 1,35 1,19 1,70 5,07 5,00 Pro Tier l 51,3 56,6 52,3 71,8 220,3 216,5 Pro kg Zuwachs l 2,06 2,38 2,47 3,14 10,20 10,02 Gesamtwasser (im Futter plus Tränkenippel) Pro Tag l 3,24 3,37 3,11 3,62 6,75 6,68 Pro Tier l Pro kg Zuwachs Pro kg Futter l 5,48 5,97 6,18 6,64 13,1 12,9 l 3,38 3,31 3,33 3,39 7,33 6,83 Zusammenfassung und Wertung In 3 Ferkelaufzuchtversuchen wurde Tränkwasser mit Stalltemperatur in der Kontrolle gegen um ca. 12 K angewärmtes (1x) bzw. gekühltes Tränkwasser(2x) in Testgruppen verglichen. Das Futter und das Raumklima waren dabei innerhalb der Versuche für alle Tiere gleich nur die Zusatzwassertemperatur war um ca. 12 K verschieden. Die Gruppenvergleiche sind sehr indifferent ausgefallen. Alle Wassertemperaturabweichungen führten bei relativ hohen Raumtemperaturen zu einem überproportionalen Mehrfutterverbrauch ohne die dazugehörende Leistungssteigerung. Folglich sind der Futteraufwand und die Futterverwertung immer schlechter als in der Kontrollgruppe ausgefallen. Ursache könnte bei der Temperaturerhöhung des Tränkwassers eine erhöhte Futtervergeudung gewesen sein, bei den Kaltwassergruppen ein verstärkter Futterenergieverbrauch zum Aufheizen des Körpers. Insgesamt geben die erzielten Ergebnisse kein Hinweis darauf, dass man bei Stalltemperaturen von C und dem üblichen Temperaturschwankungen Wasser kühlen oder anwärmen sollte. Die Stalllüftung pendeln die Außentemperaturen sehr gut aus. In einem Folgeversuch sollte man die Stalltemperatur (kälter, wärmer) in extremere Bereiche nahe der kritischen Körpertemperatur fahren und die Wassertemperatur zu Wahl stellen. Die Versuche waren nicht umsonst sie haben wieder einmal die Wichtigkeit einer optimalen Wasserzufuhr bei steigenden Temperaturen gezeigt (Abb. 7). Im Sommerdurchgang waren die durchschnittlichen Stalltemperaturen ca. 1,5 K (ca. 5 %) höher als bei den vorhergehenden Durchläufen, der Wasserverbrauch pro Zuwachs bzw. pro 1 kg Futter erhöhte sich gleich um das 2,5 fache! Kontrolle Winter - Wasseranwärmen Testgruppe Frühjahr- Wasserkühlen Sommer- Wasserkühlen Abbildung 7: Gesamtwasserverbrauch pro kg Zuwachs bzw. pro kg Futter in der Aufzucht Kontrolle Testgruppe Winter - Frühjahr- Sommer- 9
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