Hochschule Esslingen 100 Jahre Standort Esslingen

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2 ISBN Herausgeber: Hochschule Esslingen, Kanalstraße 33, Esslingen Oktober 2014 Lektorat und Redaktion: Antje Schmid, Sarah Kienecker Gestaltung: Staufen plus Agentur für Kommunikation & Werbung GmbH, Göppingen Verlag & Druck: VMK Verlag für Marketing und Kommunikation GmbH & Co. KG, Faberstr. 17, Monsheim Autorennachweise: Beitrag Profil & Historie: Sarah Kienecker und Cornelia Bethge; Beitrag Mehr als studieren Leben an der Hochschule: Sarah Kienecker und Cornelia Bethge; Beitrag Alumni: Cornelia Bethge Einrichtungen Beitrag AAA: Brigitte Riebartsch; Beitrag ASTA: Jannis Bücher; Beitrag Campus Leben: Ulf Schmelzer und Marc Dressel; Beitrag Gründerstall: Johannes Cämmerer; Beitrag Didaktikzentrum: Tina Roth; Beitrag IWHE: Martina Schwytz; Beitrag ZSB: Sarah Baronner und Katharina Simon; Beitrag VDF: Gerald Müller; Beitrag SNE: Dr. Oliver Siemoneit Fakultäten Beitrag AN: Prof. Dipl.-Ing. Matthias Gröne, Prof. Dr. rer. nat. Winfried Linxweiler; Beitrag BW: Heinrich Langemann; Beitrag FZ: Prof. Dr.-Ing. Jürgen Haag und Prof. Dr.-Ing. Nikolaus Appel; Beitrag GU: Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Fetzer, Prof. Dipl.-Ing. Dieter Striebel, Prof. Dr. Markus Tritschler, Prof. Dr. Ulrich Eser, Prof. Dr. Hartmut Hantke, Antje Geppert; Beitrag G: Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Math. Frank Seelisch; Beitrag GS: Petra Gülck; Beitrag IT: Anekdote: Prof. Dipl.-Ing. Rainer Doster, Interview: Rolf Gassner; Beitrag MB: Ralph Schmidt; Beitrag ME: Constantin Fetzer; Beitrag SAGP: Andreya Romano; Beitrag WI: Wolf Schweizer-Gerth, Prof. Dr.-Ing. Ben Marx. Karrikaturen Prof. Dr.-Ing. Hans Martin Gündner. Bildnachweise: Titelbild: Archiv Hochschule Esslingen und KD Busch; Profil und Historie Die Hochschule Esslingen: KD Busch; Der Campus heute: Archiv Hochschule Esslingen; Alumni: Cornelia Bethge, Andrea Trillen; Verein der Freunde: KD Busch; Fakultät Angewandte Naturwissenschaften: KD Busch; Fakultät Betriebswirtschaft: Blank, König; Rennstall Esslingen; Fakultät Gebäude-Energie-Umwelt: Knoche Architekten, Spittelau: Komp, Meyer Werft Papenburg: Komp; Interview Köhler: Sally Köhler; Fakultät Grundlagen: Archiv Hochschule Esslingen; Fakultät Informationstechnik: KD Busch; Interview Rößler: Archiv Hochschule Esslingen; Fakultät Maschinenbau: Archiv Hochschule Esslingen; Interview Schäfer: Benjamin Schäfer; Fakultät Mechatronik & Elektrotechnik: Constantin Fetzer; Fakultät Wirschaftsingenieurwesen: Wolf Schweizer-Gerth und Archiv Hochschule Esslingen; Rubriktrenner: Archiv Hochschule Esslingen und KD Busch.

3 Zum Jubiläum 100 Jahre Standort Esslingen

4 VORwort Prof. Dr. Christian Maercker Rektor Hochschule Esslingen Liebe Leserinnen und Leser, in diesem Jahr feiern wir das 100-jährige Bestehen unserer Hochschule am Standort Esslingen. Mit zahlreichen interessanten Veranstaltungen, von der Präsentation von Seminararbeiten der Universität Tübingen, über die Geschichte der Hochschule Esslingen, über den großartigen Tag der offenen Tür und einem sehr gut besuchten Alumni- Fest bis hin zum Jubiläums-Festakt, haben wir der abwechslungsreichen Geschichte der Hochschule gedacht. Und wie so oft bei bedeutsamen geschichtlichen Ereignissen, ist es das Engagement einzelner Personen, welches die Entwicklungen voranbringt. Im Falle der Hochschule Esslingen war es Kommerzienrat Paul Dick, der es in den Jahren von 1909 bis 1913 in unermüdlichen Briefwechseln und Diskussionen mit großer finanzieller Unterstützung der Esslinger Unternehmen und der Esslinger Bürgerinnen und Bürgern geschafft hat, die Abteilung Maschinenbau der Königlich-Württembergischen Baugewerkeschule von Stuttgart nach Esslingen zu verlegen. Entsprechend dem Bedarf der lokalen Industrie an qualifizierten Fachkräften entstand so eine moderne Lehrstätte, die eine akademische praxisorientierte Ausbildung mit hohem Theorieanteil verknüpfen sollte. Über die Jahrzehnte ihres Bestehens ist Esslingen zu einem der renommiertesten Hochschulstandorte in Deutschland herangewachsen. Zusammen mit der sich weiter entwickelnden Industrie im mittleren Neckarraum bildeten sich neben dem Maschinenbau weitere Fachbereiche an der Hochschule wie die Feinwerktechnik, die Fahrzeugtechnik, die Gebäude- und Umwelttechnik, die Elektrotechnik, die Informationstechnik und die Mechatronik. Die klassischen technischen Fachbereiche wurden später durch naturwissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Fakultäten ergänzt. Durch die Fusion der damaligen Fachhochschule für Technik Esslingen mit der Fachhochschule für Sozialwesen im Jahr 2006 erweiterte sich das Profil der Hochschule mit den Fachgebieten Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege zukunftsweisend. Die Gründung des Hochschulstandortes in Göppingen vor 25 Jahren trug ebenfalls dazu bei, die Hochschule als Innovationsmotor für die Region zu etablieren. Aber auch die einzelnen Disziplinen änderten sich im Laufe der Zeit und passten sich den sich wandelnden Anforderungen der Gesellschaft und der Industrie an. Standen zu Beginn der Hochschule noch vorwiegend Dampfmaschinentechnik, Wasserräder und Turbinen, Hebemaschinen und Automobilmotoren auf dem Unterrichtsplan, so können sich die Studierenden mittlerweile aktuellen Themen wie E-Mobilität, Bioprozesstechnik, Energiemanagement auch in der Forschung widmen. Auch die 4 «

5 Gebäudeausstattung und die Infrastruktur der Hochschule haben sich im Laufe der Jahrzehnte wesentlich verbessert. Es entstanden zahlreiche Lehr- und Laborgebäude, um die mittlerweile elf Fakultäten mit ihren knapp 6000 Studierenden aufzunehmen. Und das Rad der Geschichte dreht sich weiter: Im August dieses Jahres wurde der erste Spatenstich für das neue Laborgebäude der Fakultät Gebäude-Energie-Umwelt gesetzt und die Verlagerung des Standortes an der Flandernstraße in die Esslinger Weststadt geht in die Planungsphase. Das 100-jährige Jubiläum ist somit nicht nur ein wichtiger Meilenstein, sondern lässt uns mit viel Zuversicht den kommenden Jahren entgegensehen. Mein herzlicher Dank gilt allen, die sich in den vielen Jahren für die Weiterentwicklung und das Wohl der Hochschule eingesetzt haben seien es die Ministerien des Landes, die Bürgerschaften der Städte Esslingen und Göppingen, die Unternehmen in der Region, der Verein der Freunde, die Verbindungen, aber vor allem auch alle Mitglieder der Hochschule. Besonders danken möchte ich auch jenen, die sich in den vergangenen Monaten für die Organisation und Durchführung unserer Jubiläumsveranstaltungen engagiert haben. Prof. Dr. Christian Maercker Rektor der Hochschule Esslingen» 5

6 grusswort Winfried Kretschmann Ministerpräsident Liebe Leserinnen und Leser, Im Jahr 2014 kann die Hochschule Esslingen mit Freude und Stolz auf ihr 100-jähriges Bestehen zurückblicken. Zu diesem besonderen Jubiläum gratuliere ich allen Dozentinnen und Dozenten, Studierenden, Freundinnen und Freunden sowie allen Förderern der Hochschule sehr herzlich! Aus den beiden ehemaligen Fachhochschulen für Technik und für Sozialwesen entstand eine global ausgerichtete und praxisorientierte Hochschule für angewandte Wissenschaften mit elf Fakultäten. Ausgerichtet auf die drei Säulen Ingenieurwesen, Betriebswirtschaft und Sozial- und Pflegewissenschaften ist die Hochschule mittlerweile die wissenschaftliche Heimat für rund Studierende. Nicht nur aufgrund der engen Verschmelzung von Theorie und Praxis beispielsweise durch die über 50 hochmodernen Labore und der langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit mit zahlreichen regionalen Unternehmen bei Innovation und Technologietransfer haben viele Wirtschaftsmagazine und Studienführer die Hochschule Esslingen bereits als eine der besten Deutschlands ausgezeichnet. Auch durch ihren vorbildlichen Einsatz, familienfreundliche Studienbedingungen zu schaffen, ist die traditionsreiche Institution ein wichtiges Vorbild für andere Hochschulen im Land. Zu den entscheidenden Standortfaktoren Baden-Württembergs gehören auch die exzellente Qualität von Wissenschaft und Forschung. Damit unser Wirtschaftsstandort auch in Zukunft leistungsstark bleibt, sind ideenreiche und gut ausgebildete Nachwuchskräfte gefragt also Tüftler im besten baden-württembergischen Sinne. Daher erfreut es mich sehr, dass die Hochschule Esslingen seit nunmehr 100 Jahren wesentlich zu unserer vielfältigen Bildungslandschaft beiträgt. Der Hochschule Esslingen wünsche ich ein erfolgreiches Jubiläumsjahr und für die Zukunft alles Gute sowie weiterhin viel Erfolg. Winfried Kretschmann Ministerpräsident des Landes Baden- Württemberg 6 «

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8 grusswort Theresia Bauer MdL Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Nachhaltigkeit das ist ein zentraler Begriff im Selbstverständnis der Hochschule Esslingen im 100. Jahr ihres Bestehens. Wir alle stehen vor einer gewaltigen gesellschaftlichen Herausforderung. Wir müssen es schaffen, uns zu wandeln von einer Gesellschaft, die Ressourcen verschwendet, zu einer Gesellschaft, die Ressourcen schont. Dieser gesellschaftliche Umbau, diese Hinwendung zu einem nachhaltigen Lebensstil, ist die Aufgabe unseres Jahrhunderts. Die Hochschule Esslingen hat die Zeichen der Zeit erkannt. In ihrem Struktur- und Entwicklungsplan ist Nachhaltigkeit die übergeordnete Idee. Aus dieser Idee heraus entwickelt die Hochschule Strategien und Maßnahmen. Oberstes Ziel ist die Ausrichtung der Hochschule auf ein ganzheitliches, langfristiges und globales nachhaltiges Denken und Handeln. Die Hochschule ist sich dabei ihrer Verantwortung als Bildungsinstitution bewusst. Sie bereitet ihre rund Studierenden darauf vor, nachhaltiges Denken und Handeln zu praktizieren, im Geiste der Nachhaltigkeit zu leben. Ihr breites Lehrund Forschungsangebot es reicht von den Ingenieur- über die Wirtschafts- bis hin zu den Sozialwissenschaften - versetzt die Hochschule in die Lage, einen ganzheitlichen Lehr- und Forschungsansatz zu pflegen und interdisziplinäre Fragestellungen zu formulieren. Folgende richtungsweisende Vorhaben hat die Hochschule Esslingen in den beiden vergangenen Jahren auf den Weg gebracht: Mit dem interdisziplinären Institut für Nachhaltige Energietechnik und Mobiltät (INEM) hat die Hochschule Esslingen einen neuen Schwerpunkt in ihrem Forschungs- und Lehrprofil geschaffen. Zentrale Themenfelder des Instituts sind die Bereiche Nachhaltige Energiequellen und Energieträger sowie daraus abgeleitete Konzepte für mobile und stationäre Anwendungen. Dank der Arbeit des Studienzentrums für Nachhaltige Entwicklung (SNE) erhält das Thema Nachhaltigkeit auch in der Lehre seinen gebührenden Platz. Ziel des Studienzentrums ist es, Nachhaltigkeit als Leitinhalt in sämtlichen Studiengängen der Hochschule zu verankern. Der Laborneubau für die Fakultät Gebäude-Energie-Umwelt, der gerade entsteht, ist eine logische Fortsetzung und ideale Ergänzung der zahlreichen Aktivitäten der Hochschule auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit. Der Neubau wird nicht nur mit modernen, großzügigen Unterrichtsräu- 8 «

9 men aufwarten, sondern auch selbst als Anschauungs- und Übungsobjekt dienen. Die Hochschule Esslingen ist damit am Puls der Zeit. Sie findet als regional und international bestens vernetzte Bildungseinrichtung die passenden Antworten für die gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft. Ich gratuliere der Hochschule Esslingen herzlich zu ihrem 100-jährigen Jubiläum. Mögen Forschung, Lehre und Weiterbildung an dieser innovationsfreudigen Hochschule auch künftig blühen und gedeihen! Theresia Bauer MdL Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg» 9

10 grusswort Günther H. Oettinger EU-Kommissar für Energie Sehr geehrte Hochschulmitglieder, liebe Studierende, ich möchte Ihnen ganz herzlich zum 100-jährigen Bestehen der Hochschule Esslingen gratulieren. Das deutsche Bildungssystem genießt bei der Ausbildung von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern sowie von akademischen Fachkräften in den Sozial- und Pflegewissenschaften einen besonders guten Ruf. Das System der Hochschulen dient dabei nicht nur der Qualifizierung junger Menschen, sondern begleitet sie auch bei ihren ersten Schritten hin zur Anwendung von Entwicklungen. Dieses System könnte ein Erfolgsmodell für Europa werden. Hierfür benötigen die europäischen Hochschulen Unterstützung. Mit Hilfe von Horizont 2020, dem neuen Rahmenprogramm der EU für Forschung und Innovation von 2014 bis 2020, soll die anwendungsnahe Forschung weiter ausgebaut werden, ohne dabei die Unterstützung für die Grundlagenforschung zu vernachlässigen. Auch für die Verwirklichung der energiepolitischen Ziele der Europäischen Union sind qualifizierte Fachkräfte von großer Bedeutung. Das europäische Energiesystem benötigt umfangreiche Investitionen in Infrastruktur und Kapazitäten, um mittelund langfristig eine nachhaltige, sichere und wettbewerbsfähige Energieversorgung der Europäischen Union zu gewährleisten. Wir müssen schon heute die dafür notwendigen Technologien entwickeln und qualifizierte Fachkräfte ausbilden. Die Europäische Union steht aktuell vor der wichtigen Aufgabe, einen neuen Rahmen für die Energie- und Klimapolitik bis 2030 zu entwickeln. Dies wird nur durch einen engen Austausch mit Industrie und Forschungseinrichtungen in den Mitgliedstaaten möglich sein. Ich freue mich auf diesen Austausch und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg! Günther H. Oettinger EU-Kommissar für Energie 10 «

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12 grusswort Dr. Jürgen Zieger Oberbürgermeister der Stadt Esslingen Liebe Aktive, Freunde und Förderer der Hochschule Esslingen, Geschichte und Tradition sind Wurzeln für unsere Gesellschaft. So geht auch beim 100-jährigen Bestehen der Hochschule Esslingen der Blick zunächst zurück. Gleichzeitig braucht Forschung und Innovation gute Zukunftsperspektiven: eine Vereinbarung zwischen dem Land und der Stadt über die Verlegung des Campus Flandernhöhe in die Neue Weststadt verschafft der Hochschule diese Zukunftsperspektive. Bei der Gründung hatten engagierte Esslinger Bürger das klare Ziel vor Augen, mit einem Ausbildungsinstitut den Fachkräftenachwuchs sicherzustellen, der für die wirtschaftliche Entwicklung unverzichtbar war. Auch heute ist der Fachkräftenachwuchs in allen Bereichen unverzichtbar für den Wirtschaftsstandort Esslingen die IngenieurStadt Esslingen. Auch wenn der Schwerpunkt in den technischen Studiengängen erkennbar ist und genau zu den Schwerpunkten der Branchen in unserer Stadt und unserer Region passt, sind heute alle Studiengänge von Bedeutung für die Gesellschaft. Nur ein breites Angebot an Studiengängen und hochqualifizierte Absolventinnen und Absolventen in vielen Professionen sichern die nachhaltige Entwicklung unserer Stadt. Für unsere Bürgerinnen und Bürger brauchen wir sehr gute Angebote und Dienstleistungen auch in den nichttechnischen Berufen den Sozial- und Pflegewissenschaften. Produktivität ist ein Garant für eine gesunde Wirtschaft, aber die Produktivität muss ergänzt werden durch Innovation. Im globalen Wettbewerb kann eine Stadt, deren Unternehmen zu 70 % vom Export abhängig sind, nur bestehen, wenn Innovationen ihre Produkte besser machen, als die Produkte der Konkurrenz. Innovationen entstehen durch Forschung und Entwicklung. Viele Esslinger Unternehmen investieren deutlich mehr in Forschung und Entwicklung als ihre Konkurrenten. Die finanziellen Aufwendungen sind wichtig, aber man braucht auch die Köpfe dazu. Eine wichtige Basis für Innovationen ist der Wissenstransfer aus Hochschulen und viele junge Menschen, die sich mit ihren neuen Ideen in bestehende Teams einbringen. Ihr Wissen müssen sie von den besten Dozenten erwerben. Am Anfang war es die Maschinenbauschule, dann die Fachhochschule für Technik (FHTE) und seit der Fusion 2006 der beiden Hochschulen Hochschule für Sozialwesen heißt unsere Hochschule Esslingen University of Applied Sciences. Die veränderten Namen zeigen: Die Hochschule Esslingen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt. Das Erbe der 1914 nach Esslingen verlagerten Maschinenbauschule hat die 12 «

13 Hochschule in diesen 100 Jahren ganz hervorragend bewahrt. In einem ständigen Anpassungs- und Erneuerungsprozess ist es den führenden Köpfen und den vielen Absolventinnen und Absolventen, mit den besten Leistungen in ihren Berufen gelungen, einen exzellenten Ruf für die Hochschule zu erarbeiten und zu verteidigen. Mein Dank für 100 Jahre Hochschule richtet sich auch an die Unternehmen und Förderer, die mit der Hochschule kooperieren und sie unterstützen. Der Verein der Freunde der Hochschule (VdF) ist ein sehr aktiver Teil dieses Systems. Die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft sichert den Studierenden die bestmögliche Ausbildung für die Berufswelt. Im ständigen Dialog mit der Wirtschaft und sozialen Netzwerken kann die Hochschule rechtzeitig die Weichen stellen, damit die Absolventen die beruflichen Herausforderungen meistern können. Die Hochschule leistet ihren Anteil daran, unsere Wirtschaft konkurrenzfähig und erfolgreich zu machen. Und die Wertschöpfung aus der Wirtschaft sichert den Wohlstand der ganzen Stadt. Lassen Sie uns gemeinsam Land, Stadt, Hochschule und Verein der Freunde aktiv und partnerschaftlich die Chance einer Verlegung des Hochschul-Campus Flandernhöhe in die Neue Weststadt nutzen, um das innovative Milieu in Esslingen weiter zu verstärken. Ich wünsche unserer Hochschule alles Gute zum 100. Geburtstag und eine erfolgreiche Zukunft - zum Wohle der ganzen Stadt. Dr. Jürgen Zieger Oberbürgermeister der Stadt Esslingen» 13

14 grusswort Ehrensenator Dipl.-Ing. Dietmar Ness Verein der Freunde der Hochschule Esslingen e.v. Sehr geehrte Damen und Herren, Unternehmer der Region, die Stadt Esslingen mit ihrer Bürgerschaft sowie engagierte Absolventen der Maschinenbauklasse der Baugewerkschule haben es vor über 100 Jahren geschafft, die Politik von der Notwendigkeit einer eigenständigen Königlich Württembergischen Höheren Maschinenbauschule mit dem Standort Esslingen zu überzeugen. Eine gute Entscheidung, wenngleich auch ein Kraftakt im Vorfeld des 1. Weltkrieges. Mit dem Festakt zum 100-jährigen Jubiläum des Hochschulstandorts Esslingen der Hochschule Esslingen gedenken wir nicht nur der Anstrengungen der Menschen vor 100 Jahren, sondern wir sind stolz auf das Engagement und die beständige Qualität seit 100 Jahren in der Lehre und Forschung, die sich längst nicht mehr nur auf den Maschinenbau beschränkt. Die guten Rankings und die Erfolge der Absolventen in Wirtschaft, Verbänden und Organisationen bezeugen den außergewöhnlich guten Ruf der Hochschule, welcher auf den Leistungen der Lehrenden und Mitarbeiter sowie der Ausrüstung der Hochschule begründet ist. Seit ihrer Gründung als eigenständige Schule ist die Hochschule für angewandte Wissenschaften eingebettet in eine der innovativsten und attraktivsten Wirtschaftsund Wissenschaftsregionen Deutschlands. Der Austausch mit der heimischen Industrie, die Unterstützung durch Lehrbeauftragte, die Möglichkeiten für Praxissemester und Abschlussarbeiten sind ein wichtiger Bestandteil der praxisorientierten Ausbildung. Die hervorragende Zusammenarbeit mit der Stadt Esslingen und das gemeinsame Ringen um neuen Wohnraum für die heute über Studierenden sowie zukunftsorientierte Vorlesungs- und Laborgebäude bilden positive Rahmenbedingungen für die nächsten Jahrzehnte. Der Verein der Freunde (VDF) der Hochschule Esslingen mit seinen Mitgliedern bestehend aus Unternehmen der Region sowie Absolventen und Freunden der Hochschule gratuliert zum Jubiläum sehr herzlich. Seit nunmehr über 60 Jahren unterstützt der Freundeskreis die Hochschule finanziell und mit einem großen Netzwerk. Waren es früher die Laborausstattungen oder nach der Gasexplosion 1984 mit einem provisorischen Laborneubau oder später die Unterstützung im Aufbau des Standorts Göppingen. Neben der Finanzierung der Förderanträge aus Rennstall oder Fakultäten berät der Verein heute auch in der Hochschulfinanzierung durch Aufbau eines Fundraisings oder die Bindung der Absolventen an ihre Alma Mater. 14 «

15 »Die Grundlage eines jeden Staates ist die Ausbildung seiner Jugend.«so sagt Diogenes von Sinope (um * v. Chr.). Wir freuen uns, dass wir mit der Hochschule Esslingen seit über 100 Jahren einen solchen Ort der Ausbildung haben. Helfen sie mit, dass es auch in Zukunft so bleibt - zu unser aller Wohl. Ehrensenator Dipl.-Ing. (FH) Dipl. Wirtsch.-Ing. (FH) Dietmar Ness Vorsitzender des Vereins der Freunde der Hochschule Esslingen» 15

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17 VIELFALT. Die HOCHSCHULE ESSLINGEN» 17

18 PROFIL UND HISTORIE Die Hochschule Esslingen Die Hochschule blickt seit ihrer Gründung 1914 auf eine bewegte Geschichte zurück: Im Gründungsjahr wurde die an die Stuttgarter Königliche Baugewerkschule angegliederte Fachschule für Maschinentechniker nach Esslingen verlegt. Dies ist besonders den großzügigen Spenden zahlreicher Esslinger Bürgerinnen und Bürger sowie der Stadt Esslingen selbst zu verdanken gemeinsam hielten sie den jahrelangen zähen Verhandlungen stand und machten die Verlegung erst möglich. Insbesondere der Fabrikant Kommerzienrat Paul F. Dick, der bereits seit 1910 die Verlegung der Maschinenbauschule von Stuttgart nach Esslingen gefordert hatte, brachte die entscheidenden Impulse für den Prozess der Verlegung. Heute ist die Hochschule Esslingen an drei Standorten beheimatet: Esslingen- Stadtmitte, Esslingen-Flandernstraße sowie Göppingen. Den Studierenden stehen an den drei Standorten über 50 hochmoderne Labore zur Verfügung. In den Rankings zahlreicher Wirtschaftsmagazine und des Studienführers der ZEIT ist sie unter den Top Ten der besten Fachhochschulen Deutschlands zu finden. Rund Studierende sind in elf Fakultäten in 26 Bachelor- und zwölf Masterstudiengängen eingeschrieben. Besonders am Herzen liegen der Hochschule die Themen Nachhaltige Energietechnik und Mobilität und Gesellschaft im Wandel. Deshalb stellt sie sich auch der Überprüfung durch das europäische Umweltmanagementsystem EMAS (europäisches Öko-Audit: Eco Management and Audit Scheme). Sie ist zudem als familienfreundliche Hochschule von der berufundfamilie ggmbh zertifiziert. Seit Sommer 2012 gibt es zur Förderung der wissenschaftlichen Aus-, Fort- und Weiterbildung außerdem das Institut für Weiterbildung der Hochschule Esslingen (IWHE). Die Hochschule Esslingen ist Mitglied der Hochschulföderation SüdWest (HfSW) und vernetzt die baden-württembergischen Hochschulen Aalen, Esslingen, Heilbronn, Mannheim, Ravensburg-Weingarten und die Hochschule der Medien Stuttgart. Die Mitgliedshochschulen bündeln ihre Kräfte, um insbesondere ihre Leistungsstärke in der angewandten Lehre und Forschung weiter zu entwickeln. In Kooperationsprojekten möchten die Mitgliedshochschulen Erfahrungen teilen, Synergien ausschöpfen und gemeinsam Antworten auf die zunehmende Komplexität im Hochschulraum geben. Die Hochschule Esslingen ist zudem eng vernetzt mit Unternehmen aus der Industrie, Wirtschaft und Verbänden.. Von März bis Oktober 2014 feierte die Hochschule Esslingen ihr 100-jähriges Jubiläum, dem auch die vorliegende Festschrift gewidmet ist. Eines der Ziele war es, im Jubiläumsjahr gemeinsam an die Gründung und die vergangenen Jahrzehnte zu erinnern und dieses besondere Ereignis mit einem vielfältigen und facettenreichem Festprogramm zu begehen. Es galt unter anderem, im Jubiläumsjahr und darüber hinaus, bestehende Partnerschaften weiter zu festigen, neue zu bilden und langfristig zu fördern und dies ist uns erfolgreich gelungen. 18 «

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20 Der Campus heute auch ein Treffpunkt für Studierende und Mitarbeiter. 20 «

21 Mehr als Studieren Leben an der Hochschule Die Hochschule ist nicht nur ein Studienort. Die Studierenden sollen sich wohl fühlen. Deswegen wartet auf sie eine Vielzahl an Angeboten rund um das Studium: Beispielsweise Musizieren im Hochschulorchester, dem Hochschulchor oder der Pepband, Bewegung bei den Kursen des Hochschulsports, Fotografie Arbeitskreis picture and more und vieles mehr. Bei den Veranstaltungen treffen sich Studierende, Lehrende und Mitarbeiter. Vor allem auch die Studierenden selbst möchten ihre Hochschule mitgestalten. Nach dem Motto Von Studierenden für Studierende hat sich an der Hochschule Esslingen der Verein CampusLeben gegründet, der die große Gemeinschaft der Studierenden zusammen bringen und das Gefühl und Verständnis den Studierenden vermitteln will. In Eigenregie wurde am Campus Stadtmitte das Café Einstein vor zwei Jahren von Studierenden aufgebaut. Seither wird es von ihnen selbst betrieben. Im Café kann man sich nicht nur in der Pause stärken oder in den Hohlstunden verweilen, dort kann man außerdem auch mal eine Runde Billard spielen. Darüber hinaus wurde es auch zum Kino ausgebaut: Das Stallkino ist seit 20 Jahren Kult; während des Semesters werden in regelmäßigen Abständen Filme unterschiedlicher Genres den Studierenden gezeigt. Im Sommersemester 2014 hat das Studienzentrum für Nachhaltige Entwicklung (SNE) im Hörsaal neben dem Café Einstein die Veranstaltungsreihe Nachhaltigkeitskino ins Leben gerufen: Es wurden spannende Kinofilme gezeigt, die von den ökologischen, sozialen und ökonomischen Fragen der heutigen Welt handeln. Auch an den Standorten Flandernstraße und Göppingen gibt es von den Studierenden betriebene Cafés und ein abwechslungsreiches und vielseitiges Freizeitangebot. Am Campus Flandernstraße kann man bei Capoeira, Thai Bo, Salsa und Co. schwitzen und etwas für seine körperliche Fitness tun. Und es wird erzählt, dass im HZE Café in der Flandernstraße angeblich der beste Kaffee der Hochschule zubereitet und serviert wird. Auch in Göppingen ist viel geboten: Seit neuestem gibt es einen Boulder-Raum, in dem Kletterfelsen entstehen. Die Klettergruppe der Hochschule arbeitet fleißig daran. Überhaupt bringen sich die Studierenden ein und haben so zum Beispiel schon einen Fitness-Raum und ein Kino auf dem Campus Göppingen geschaffen. Den Studierenden der Hochschule ist es ein Anliegen, dass Studieren mehr ist als Lernen und die Hochschule auch zum Ort des Lebens wird.» 21

22 Das Akademische auslandsamt International Office In den 90er Jahren gewann die Internationalisierung der deutschen Hochschulen zunehmend an Bedeutung. Um internationale Aktivitäten zu koordinieren und neue Maßnahmen zu entwickeln, entstanden Akademische Auslandsämter. Get ready to study abroad Mobilität fördern Das Akademische Auslandsamt (AAA) der Hochschule Esslingen unterstützt und berät Studierende bei der Planung, Durchführung und Finanzierung von studienbezogenen Auslandsaufenthalten. Vereinbarte Austauschplätze an Partnerhochschulen weltweit werden in Absprache mit den Fakultäten vergeben. Über 150 Studierende pro Jahr nutzen diese Chance und stellen sich den vielfältigen fachlichen und persönlichen Herausforderungen. Als Belohnung warten dafür neue fachliche Impulse, erweiterte Fremdsprachenkenntnisse, interkulturelle Kompetenzen und viele spannende Erfahrungen. Auch der Spaßfaktor kommt während des Auslandsaufenthalts mit Sicherheit nicht zu kurz, wie die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des AAA aus sicherer Quelle wissen. Studienbezogene Auslandserfahrungen können auch durch ein Praktikum gesammelt werden. Das Akademische Auslandsamt unterstützt und berät auch Studierende, die diese Variante wählen. Lebenslanges Lernen ist das Motto des ERASMUS-Programms. Daher sollten alle Hochschulangehörigen die Möglichkeit haben, internationale und interkulturelle Erfahrungen zu machen: Das AAA organisiert und finanziert die Mobilität von Lehrenden und nichtwissenschaftlichem Personal an europäischen Partnerhochschulen und freut sich über die große Resonanz auf dieses Angebot. Money, Money, Money Geld bewegt die Welt Mobilität kostet Geld! Das AAA akquiriert, verwaltet und vergibt verschiedene Stipendien und Fördermittel in Höhe von rund Euro jährlich. Welcome to Esslingen University of Applied Sciences Austauschsemester organisieren und begleiten Mehr als 200 internationale Austauschstudierende von Partnerhochschulen verbringen jährlich ein oder zwei Semester an der Hochschule Esslingen. Diese sollen eine unvergessliche Zeit erleben und inspiriert mit positiven Erfahrungen an die Heimathochschulen zurückkehren. Das von den MItarbeiterinnen des AAA durchgeführte intensive Orientierungsprogramm vor Studienbeginn erleichtert die Eingewöhnung im fremden Land und in der neuen Kultur. Der Einstieg in den Studienalltag gelingt so 22 «

23 Internationale Studierende starten ein Austauschsemester an der Hochschule Esslingen. besser. Studienbegleitend werden Deutschund Landeskundekurse, spannende Exkursionen und Freizeitaktivitäten organisiert. Langeweile und Heimweh haben so kaum eine Chance. Networking and maintaining Contact Vernetzung und Kontaktpflege Hochschulkooperationen leben von persönlichen Kontakten, die sorgfältig gepflegt und weiterentwickelt werden müssen. Insgesamt kooperiert die Hochschule Esslingen mit 62 Partnerhochschulen weltweit. Mit 50 dieser Partnerhochschulen bestehen Verträge, die den bilateralen Austausch von Studierenden und Personal regeln. Zahlreiche Absprachen und Vereinbarungen mit Partnern, Fakultäten und externen Organisationen wie zum Beispiel dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) sind notwendig, damit dieser Austausch optimal funktioniert. Neue Partnerschaften müssen aufgebaut, Austauschplätze verhandelt und strategische Überlegungen mit Fakultäten und Hochschulleitung abgestimmt werden. Internationale Vernetzung, Erfahrungsaustausch und Fortbildung sind die Schwerpunkte der International Week, die regelmäßig mit großem Engagement für Personal der Partnerhochschulen veranstaltet wird. Last but not least ein Blick in die Zukunft Das Team des AAA hat sich noch viel vorgenommen: Mobilitätshemmnisse abzubauen, um die Mobilität weiter zu steigern, Fakultäten beim Aufbau von integrierten Auslandssemestern und Doppelabschlüssen zu unterstützen und intensiv an der weiteren Internationalisierung der Hochschule Esslingen mitzuwirken.» 23

24 ASTA Allgemeiner Studierendenausschuss Der AStA vertritt die Interessen aller Studierenden in den verschiedenen Gremien der Hochschule. Gemeinsam mit dem Campus Leben e.v. organisiert und fördert der AStA kulturelle, sportliche und musische Veranstaltungen für Studierende. Zum Beispiel gab es erst im Mai 2014 ein Fifa-Turnier und ein Volleyball-Turnier in der Flandernstraße, bei denen es tolle Preise zu gewinnen gab. Der AStA ist mit seinen Mitgliedern im Senat der Hochschule sowie den Senatsausschüssen und Kommissionen vertreten. Die Studierenden haben dadurch die Möglichkeit, ihre Interessen politisch durchzusetzen. Unter anderem setzte sich der AStA viele Jahre für eine im Sinne der Studierenden bestmögliche Verwendung der Studiengebühren und später für die der Qualitätssicherungsmittel ein. Auf diese Weise werden Teile der Qualitätssicherungsmittel für Projekte verwendet, die von Studierenden ins Leben gerufen werden. Dieses Geld wird beispielsweise für die finanzielle Unterstützung beim Ausbau der Studentencafés, für erlebnispädagogische Fortbildungskurse oder den Rennstall der Hochschule ausgegeben. Projekte an der Hochschule Der AStA ist auch an der offiziellen Erstsemesterbegrüßung der Hochschule beteiligt. Dabei werden die neuen Studierenden über die verschiedenen Aktivitäten und Angebote des AStA informiert. In den vergangenen Jahren stand unter anderem eine Evaluation zur Zufriedenheit der Studierenden mit dem Mensaessen an den drei Standorten der Hochschule auf der Agenda des AStA. Ebenso engagierte er sich erfolgreich für einen Anschluss des Standortes Göppingen an das VVS. Seit dem Wintersemester 2013/14 ist Göppingen Teil des VVS-Netzes. Die Verfasste Studierendenschaft Das wohl größte AStA-Projekt der vergangenen beiden Hochschuljahre ist die Wiedereinführung der Verfassten Studierendenschaft (VS) in Baden-Württemberg. Diese war seit 1977 verboten. Der AStA entwickelte ein eigenes Modell für die VS, ein Ratssystem, das den Bedürfnissen einer kleinen Hochschule gerecht wird. Die Einführung der VS stellt den AStA vor große Herausforderungen. Die größte Hürde war sicherlich, die die dafür notwendige Organisationsstruktur zu entwickeln und diese erstmalig in die Wege zu leiten. Die Studierenden sind ausdrücklich dazu aufgerufen, die neue VS aktiv mitzugestalten. 24 «

25 Der AStA veranstaltet nicht nur Partys, sondern vertritt vor allem die Interessen der Studierenden. Logo Im Sommersemester 2012 bekam der AStA mit Hilfe eines Logo-Wettbewerbs ein neues Gesicht. Die Dynamik des Logos steht für eine wieder erstarkte Studierendenschaft an den drei Hochschulstandorten. Weiterhin soll es die drei Ebenen (Studiengänge, Fakultäten und Gesamthochschule) symbolisieren. Ebenso drückt das neue Logo die Trennung der studentischen Selbstverwaltung von der Hochschulverwaltung aus. Der AStA löst sich so nicht nur symbolisch aus der Klammer der Hochschule. Dabei sieht er einer spannenden Zeit in der VS entgegen und hofft auf eine fruchtbare Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung und allen Fakultäten der Hochschule Esslingen.» 25

26 CAMPUS LEBEN Plattform für Aktivitäten, Infrastruktur und Veranstaltungen Zur Entstehung Seit 2011 gibt es CampusLeben e.v. der Verein ging hervor aus dem damaligen Stud e.v. Damals wurde die kulturelle Arbeit des allgemeinen Studierenden Ausschuss (AStA) an den wiederauflebenden Verein abgetreten. Unter neuem Namen und mit einer neuen Ausrichtung, die die Studierenden in den Fokus rückt, begannen die Mitglieder von CampusLeben, das schon bestehende Leben auf dem Campus zu vernetzen und zu erweitern. Wichtig ist es CampusLeben, dass die Hochschule Esslingen mit ihren Standorten nicht nur ein Ort der Lehre ist, sondern auch ein Ort des Lebens. Die Studierenden sollen untereinander Kontakte knüpfen können. Dafür bietet CampusLeben die erforderliche Plattform. Was ist CampusLeben? Allgemeines CampusLeben versteht sich als Bindeglied zwischen Studierenden, Fachschaften und Fakultäten der Hochschule Esslingen. Partys, Aktivitäten und auch kulturelle Veranstaltungen werden meist von verschiedenen Personen und Institutionen organisiert und veranstaltet. Dies ermöglicht es, die Studierenden aller Fakultäten gleichzeitig anzusprechen. Gemeinschaft Nach der Auffassung von CampusLeben sind die Studierenden eine große Gemeinde. Durch die Arbeit soll das Gemeinschaftsgefühl hochschulweit gestärkt werden. Resümee Die Mitglieder von CampusLeben e.v. haben es erfolgreich geschafft, den in 1967 gegründeten und somit seit über 50 Jahren bestehenden Verein wieder aufleben zu lassen. Sie haben mit einer neuen Konzeption den Verein auf die heutigen Bedürfnisse der Studierenden und somit dem aktuellen Zeitgeist abgestimmt. 26 «

27 Leitbild des CampusLEBEN e.v. Wir agieren nach dem Motto von Studierenden für Studierende, um eine große Gemeinschaft für die Studierenden der Hochschule Esslingen zu schaffen und ihnen dieses Gefühl und Verständnis zu vermitteln. Wir möchten den Studierenden die Möglichkeit bieten, ihr studentisches Leben an der Hochschule Esslingen aktiv zu gestalten und die Hochschule zu mehr als einem Ort der Lehre zu machen, das heißt zu einem Ort des Lebens. Zu einem Ort, an dem man neue Kontakte knüpfen, eigene Ideen einbringen und vor allem Spaß haben kann. [ Inhaltliche Ausrichtung Wir bieten eine Plattform für neue Ideen, um Aktionen und um Veranstaltungen ins Leben zu rufen. Wir unterstützen dich bei der Planung und Umsetzung deiner Ideen mit gesammelter Erfahrung und einem motivierten Team. Durch unsere Aktionen und Veranstaltungen wollen wir die Studierenden hochschulweit erreichen (räumlich) und ansprechen (inhaltlich). Unser Ziel ist es, bestehendes Leben am Campus zu vernetzten und den Campus weiter zu beleben. Fachschaften, LMRs, Cafés usw. sind ein Teil eurer und somit auch unserer Infrastruktur, sodass Aktivitäten von verschiedenen Studierenden (-Gruppen) veranstaltet werden und die gesamte Studierendenschaft der Hochschule Esslingen angesprochen werden soll und nicht nur die der jeweiligen Fakultät. [ Mehr als Lehre und Leben Durch die Vielschichtigkeit unserer Aufgaben und Angebote werden Studierende unterschiedlichster Fakultäten zur Zusammenarbeit motiviert. Hierbei kann jeder einzelne durch den Erwerb von neuen Kompetenzen und den Ausbau vorhandener profitieren. So werden beispielsweise Selbstorganisation, Teamarbeit, Selbstreflektion, die Entwicklung von Kompromissfähigkeit und eine wertschätzende Haltung zu zentralen Bausteinen unserer Arbeit. [ Gemeinschaftsgefühl schaffen Wir fördern die Gemeinschaft und Offenheit der gesamten Studierendenschaft der Hochschule Esslingen. Zur Förderung der Gemeinschaft ist es uns wichtig, die Zusammenarbeit der Studierenden, sowie die der studentischen Organisationen aktiv zu unterstützen. Deshalb stehen wir als vertrauliche Anlaufstelle für alle zur Verfügung. Vor dem Hintergrund der Freiwilligkeit und unserer Ideen, können sich alle in unsere offene Gemeinschaft im Rahmen ihrer Möglichkeiten und Fähigkeiten einbringen und sich dadurch selbst verwirklichen. [ WIR Wir, die CL-Mitglieder sind Studierende der Hochschule Esslingen unterschiedlichster Fakultäten. Wir sind offen für neue Ideen, Beiträge und Anregungen, die durch neue Personen und deren jeweilige Ansichten und Perspektiven eingebracht werden. Hohe Anforderungen an uns selbst, gepaart mit der Lust etwas bewirken zu können, lassen uns immer wieder an derselben Schnittstelle zusammen kommen dem sozialen Engagement wobei von allen Seiten her viel Energie und Herzblut einfließt. [ Dein Beitrag? Wer sich für die genauere Struktur von CampusLeben interessiert, selbst einige Ideen hat, sich einfach nur mit einbringen bzw. bei Projekten mitwirken will oder einfach neue Leute kennenlernen will, ist bei uns immer herzlich willkommen.» 27

28 Ecosystem GRÜNDERSTALL Gründerkultur an der Hochschule Esslingen Gründung Die Gründung eines eigenen Start-Ups bietet nicht nur die Freiheit, als selbständige Unternehmerin oder selbständiger Unternehmer eigene Entscheidungen zu treffen, sondern auch eigene Ideen in Produkten und Dienstleistungen umzusetzen, die nachhaltig die Gesellschaft verändern können. Diese innovativen Ideen von Studierenden, Alumni und Mitarbeitenden aufzugreifen, zu fördern und bis zur Gründung zu begleiten, ist profilgebendes Thema der Hochschule Esslingen. Gründerstall Die Hochschule Esslingen ist die einzige Hochschule für Angewandte Wissenschaften, die im Rahmen des Bundeswettbewerbs EXIST IV Die Gründerhochschule des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und des Europäischen Sozialfonds gefördert wird. Das Ecosystem Gründerstall ist als Start-Up-Initiative ein zentraler Bestandteil der Gründerkultur an der Hochschule Esslingen. Der Gründerstall übernimmt als zentrale Anlaufstelle die Koordination und Betreuung von innovativen Gründungsvorhaben. Das Angebot reicht von der Gründerberatung und Unternehmerausbildung bis hin zur Beratung in der Unternehmensnachfolge inklusive Matching/Mentoring. Zudem zählen die Vernetzung und die aktive Einbindung von Institutionen, Industrie und möglichen Investoren zur Unterstützung für die Gründerinnen und Gründer zu den Tätigkeitsschwerpunkten des Gründerstalls. Unternehmerausbildung Das Unternehmerausbildungsprogramm (UAP) ist ein neues Lehrprogramm zur Vermittlung unternehmerischer Fertigkeiten. Dazu gehören beispielsweise die Entwicklung der unternehmerischen Persönlichkeit und betriebswirtschaftliche Grundlagen einschließlich der Erstellung eines umsetzungsfähigen Businessplanes zur Gründung eines Start-ups. Dies alles können Interessierte in einer einwöchigen Semesterschool lernen. Der Kurs beinhaltet drei verschiedene Levels, die jeweils unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Der Bereich BASIC richtet sich an Bachelorstudierende, PROFESSIONAL ist für Masterstudierende ausgelegt und PREMIUM für Alumni der Hochschule und Externe. Beratung Der Gründerstall bietet angehenden Gründerinnen und Gründern umfangreiche Beratungsleistungen an, vom ersten Ideencheck vor Ort an den unterschiedlichen Hochschulstandorten, über die individuelle Beratung zu Fördermöglichkeiten, bis hin zu begleitenden Veranstaltungen wie etwa Unternehmensbesuche oder Vorträge von erfahrenen Unternehmern. 28 «

29 Gründerscouting An den einzelnen Fakultäten der Hochschule gibt es so genannten Gründungsscouts, die dabei helfen, gründungsrelevante Themen und Projekte zu identifizieren. Die Ansprechpartner sollen die Themen Gründung und Forschung zu den Studierenden in die jeweiligen Fakultäten und den wissenschaftlichen Mitarbeitern in den Instituten transferieren und eine erste Anlaufstelle für Gründungsideen bieten. Matching / Mentoring Zu einer erfolgreichen Unternehmensgründung gehört neben guten Ideen auch Erfahrung. Die Matching/Mentoring-Plattform des Gründerstalls bietet Interessierten die Möglichkeit, von erfahrenen Gründerinnen und Gründern und weiteren Experten im Gründungsprozess begleitet zu werden. Unternehmensnachfolge In der Region Stuttgart sind zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mit ungeklärter Unternehmensnachfolge ansässig. Der Gründerstall bietet hierzu fundierte Beratungsleistungen an zur Nachfolge im Familienunternehmen und an alternativen Übertragungsvarianten. Team Das Team vom Ecosystem Gründerstall berät und unterstützt bei allen gründungsrelevanten Themen.» 29

30 DIDAKTIKZENTRUM: 100 Jahre lehre Ein Team für alle (E-)Fälle Wenn alles schläft und einer spricht, so nennt man dieses Unterricht. (nach Wilhelm Busch) Schon Wilhelm Busch im 19. Jahrhundert soll gewusst haben, dass Lernen abhängig davon ist, wie die zu lernenden Inhalte vermittelt werden und dass wir am besten lernen, wenn wir aktiv beteiligt werden. Man könnte jetzt provokant fragen: Was genau hat sich dann in den letzten 100 Jahren in der Lehre eigentlich verändert? Zum Glück einiges, zumindest kennen wir heute viele Szenarien, Lehren und Lernen sowohl didaktisch als auch methodisch abwechslungsreich zu gestalten und haben zusätzlich durch technische Errungenschaften die Möglichkeit, Medien anders und andere, neue Medien einzusetzen. Seit dem Bologna-Prozess 1999, spätestens aber seit den Forderungen des Wissenschaftsrates 2008, wird Lehre wieder neu diskutiert und in den Mittelpunkt gerückt: The Shift from Teaching to Learning - soll einen grundlegenden Wandel in den Lernkonzepten und im Lehrverhalten der Lehrenden und gleichermaßen im Lernverhalten der Studierenden herbeiführen. Im Zentrum der Lehre steht der aktive Studierende, ist die These, die plötzlich in aller Munde ist. Die Rolle des Lehrenden soll sich weg von der Instruktion hin zum Arrangement von Lernumgebungen und situationen verändern, mit dem Ziel, selbstorganisiertes und aktives Lernen bei den Studierenden zu ermöglichen und zu fördern. Relevant ist, was beim Lehr-/ Lernprozess herauskommt: die tatsächlichen 30 «Learning Outcomes, die Lernergebnisse, und nichts anderes. Ein solches Rollenverständnis von Lehrenden und Lernenden ist zu verknüpfen mit Veranstaltungsformen, die förderliche Lehr- und Lernsituationen schaffen und (inter-)aktives Lernen unterstützen. Hierbei ist nicht nur Lernen mit sozialem Austausch gemeint, sondern auch selbstgesteuertes Lernen, bei dem die Studierenden den Lernstoff individuell vertiefen und bearbeiten. Es gilt, neue Wege zu gehen und klassische Lehr- und Lernkonzepte mit interaktiven und multimedialen Elementen anzureichern sowie die Kompetenzen bei Lehrenden und Studierenden im Umgang damit auszubauen. In der Folge dieser Entwicklungen gewinnen die verschiedenen Formen kompetenzorientierter Lehre stark an Bedeutung. So ist es empfehlenswert, die Lehr-/ Lerngestaltung an den zu erreichenden Kompetenzzielen der jeweiligen Lerneinheit zu orientieren und diese so zu arrangieren, dass die Studierenden sich beispielsweise mit Aufgaben beschäftigen, in denen das anzueignende Wissen zur Anwendung kommt (zum Beispiel durch Übungssequenzen). Der Wandel kann allerdings nur gelingen, wenn gleichzeitig an den Hochschulen auch strukturelle und organisatorische Maßnahmen durchgeführt werden. Im Jahr 2007 wurde daher das Didaktikzentrum der Hochschule gegründet und mit der Aufgabe betraut, diese Prozesse zu unterstützen und voranzubringen. Wofür wir stehen Unter der Leitung von Prof. Dr. Reiber und Prof. Dr. Coenning unterstützen und beraten wir unter dem Motto Lehren und lernen [er]leben mit vier Mitarbeiterinnen Lehrende sowie Studierende rund um die unterschiedlichen Aspekte von Hochschullehre. Unser Ziel ist es, mit den Lehrenden ins Gespräch zu kommen und für den Lehralltag kompetente Unterstützung anzubieten. Wir möchten getreu dem Leitbild der Hochschule Exzellente Lehre neue Impulse und Anregungen geben, um die Vielfalt in der Lehre zu erhöhen und ihre Qualität zu optimieren. Dafür haben wir ein breites Portfolio an Beratung und Unterstützung für Lehrende und Studierende im Angebot, das von didaktischen Workshops in unterschiedlichen Formaten und Kompetenzkursen sowie Beratung und Coaching im Lehralltag, der Konzeption und Durchführung von Lehrevaluation bis hin zur Betreuung der Lernplattform Moodle und der Konzeption, Umsetzung und Nutzung von Lehr- und Lernmedien in E-Learning- bzw. Blended Learning- Szenarien reicht. Unsere Vision ist es, mit Lehrenden, Studierenden, Fakultäten, Verwaltung und Zentralen Einrichtungen der Hochschule Esslingen in einen noch intensiveren Dialog und Austausch zu treten, um eine hervorragende, eben exzellente Lehre zu unterstützen und mitzugestalten.

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32 Lebenslanges Lernen Institut für Weiterbildung beschreitet neue Wege In der Informationsgesellschaft von heute übt kaum ein Mitarbeiter am Ende seines Berufswegs die gleiche Tätigkeit mehr aus, mit der er einmal begonnen hat. Ebenso muss alles einmal Gelernte ständig aktualisiert und an neue Anforderungen angepasst werden. Diesen neuen Herausforderungen hat sich auch die Hochschule Esslingen gestellt und 2012 das Institut für Weiterbildung (IWHE) gegründet. Das IWHE organisiert alle privatwirtschaftlichen Weiterbildungsaktivitäten der Hochschule. Angebote für Studierende, Alumni und Unternehmen Das Konzept des IWHE basiert auf drei Säulen. Die erste Säule umfasst mit der College-Stufe den prägradualen Bereich mit Vor- und Kompaktkursen. Die Zielgruppe sind Studienanfänger sowie Studierende mit zusätzlichem Unterstützungsbedarf. Momentan werden jedes Jahr fast Studienanfänger im Vorkurs Mathematik für ein Ingenieur- oder Wirtschaftsstudium fit gemacht. Auch das Angebot an Kompaktkursen wächst stetig. Neben dem bereits etablierten Kompaktkurs Physik wird inzwischen auch ein Kurs in Matlab/ Simulink angeboten. Maßgeschneiderte Fort- und Weiterbildungen Die zweite Säule des IWHE beinhaltet akademische Fort- und Weiterbildungen, Zertifikatskurse, Tagungen und Kongresse sowie Corporate Programs. Die Kurse werden von Professorinnen und Professoren der Hochschule Esslingen gehalten. Die vorgesehenen Zertifikatskurse werden mit Leistungspunkten (ECTS) hinterlegt, die auf ein mögliches Studium anrechenbar sind. Bei maßgeschneiderten Corporate Programs können Unternehmen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem aktuellen Stand der Forschung in modernen Labors und Einrichtungen vertraut machen. Berufsbegleitendes Studium als Maßnahme der Personalentwicklung Die dritte Säule des IWHE umfasst das weiterbildende Studium. Auf Grundlage der durch die Bologna-Reformen eingeführten Bachelor- und Masterabschlüsse wurde es möglich, nach einem Vollzeit-Bachelorstudium in den Beruf einzusteigen und ein berufsbegleitendes Masterstudium zu einem späteren Zeitpunkt anzuschließen. Auch für Mitarbeiter mit Familien kann ein Studium mit mehr Selbstlernphasen wie etwa als E-Learning-Module in Kombination mit geblockten Präsenzeinheiten eine Alternative zu einem Vollzeitstudium sein. Gleichzeitig können sich Unternehmen mit dem Angebot von wissenschaftlicher Weiterbildung als Personalentwicklungsmaßnahme ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern. Die Teilnehmer verbessern neben dem fachlichen Know-How auch ihre wissenschaftlich-analytische Denkweise und bauen gleichzeitig neue Netzwerke auf. Darüber hinaus profitieren beide Seiten vom Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis. Die Hochschule Esslingen bietet in Kooperation mit der Hochschulföderation Südwest (HfSW), einem Zusammenschluss der Hochschulen Aalen, Esslingen, Heilbronn, Mannheim, Ravensburg-Weingarten, Reutlingen und der Hochschule der Medien Stuttgart seit Oktober 2013 den berufsbegleitenden Masterstudiengang Elektromobilität an. Ab Herbst 2014 ist das Angebot eines berufsbegleitenden Masterstudiengangs Bioprozesstechnik vorgesehen. Weitere Studiengänge sind in Planung. Institut für Weiterbildung der Hochschule Esslingen 32 «

33 Studienzentrum für Nachhaltige Entwicklung Nachhaltigkeit umsetzen und leben Wir handeln, lehren und forschen in ökologischer, ökonomischer und sozialer Verantwortung. Mit diesen Worten beschreibt die Hochschule Esslingen in ihrem Struktur- und Entwicklungsplan einen der zentralen neuen handlungsorientierenden Werte des Hochschulleitbilds: Nachhaltigkeit. Durch die Gründung des Studienzentrums für Nachhaltige Entwicklung (SNE) Mitte 2013 ist die Hochschule bestrebt, den abstrakten Leitbildwert der Nachhaltigkeit in der Organisation herunterzubrechen und auf Fakultätsebene mit konkreten, fassbaren Inhalten zu füllen. Das SNE fungiert dabei als eine Art Change-Agent, der einen längerfristigen kulturellen Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit innerhalb der Hochschule anleitet und die Fakultäten in der Erarbeitung und Implementierung fakultätsspezifischer Nachhaltigkeitsstrategien unterstützt. Das SNE setzt dabei eigene Impulse, identifiziert zukunftsträchtige Themen und unterstützt bei der Vernetzung inner- und außerhochschulischer Forschungspartner. Der Hauptschwerpunkt des SNE liegt dabei in der Aus- und Weiterbildung: Durch die Etablierung diverser Veranstaltungen und Vorlesungen soll das Thema Nachhaltigkeit in den Curricula gestärkt werden: Im Rahmen der interdisziplinär konzipierten Lehrveranstaltung Grundlagen der Nachhaltigkeit sollen Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen an die Themenstellung Nachhaltige Entwicklung herangeführt werden, andere Wissenschaftskulturen und Denkstile kennenlernen und so erkennen, dass das Bestreben nach Nachhaltigkeit vorwiegend ein komplexer Abwägungsprozess unterschiedlicher zum Teil konfligierender Erfordernisse ist. Mit den Veranstaltungen Nachhaltigkeitskino bzw. Nachhaltigkeitskolloquium sollen zum anderen jeweils in einem unterschiedlichen Format regelmäßig aktuelle Themen der Nachhaltigkeit behandelt und mit Experten auf den jeweiligen Gebieten diskutiert werden. Mit seinem Innovationsfond bietet das SNE ferner Studierenden, Mitarbeitern, Professoren die Möglichkeit, sich eigenengagiert um die Förderung spezifischer Forschungsprojekte zu bewerben und Fördergelder zu erhalten. Insgesamt sollen durch die Ermöglichung von sogenanntem forschendem Lernen nicht nur Theorieinhalte vermittelt, sondern auch praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten bei den Studierenden aufgebaut werden. Die direkte Umgebung der Hochschule dient dabei als Experimentierfeld bzw. Reallabor für neue Lösungsansätze hinsichtlich einer nachhaltigeren gesellschaftlichen Entwicklung gemäß dem Agenda 21-Motto: Global denken lokal handeln!. Die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis in Form innovativer Praxis-Projekte mit externen Partnern aus der Region bzw. den hochschuleigenen Forschungsinstituten INEM und KEIM soll dabei nachhaltiges Denken und Handeln bei den Studierenden anwendungsorientiert schulen. Das SNE stellt damit das lehrseitige Pendant zu den beiden interdisziplinären Forschungsinstituten INEM und KEIM dar, die ihren Forschungsschwerpunkt vorwiegend im Bereich der nachhaltigen Energietechnik und Mobilität haben.» 33

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