Mittwoch, 23. Januar 2019 Trends in der Schweizer Pensionskassenlandschaft Othmar Erni Niederlassungsleiter Zürich

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1 Mittwoch, 23. Januar 2019 Trends in der Schweizer Pensionskassenlandschaft Othmar Erni Niederlassungsleiter Zürich Marcel Fenner Senior Berater Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 1

2 Agenda WHP Vorstellung Übersicht Pensionskassenmarkt Trendmodell Zusatzvorsorge nach Art. 1e Optimierungsmöglichkeiten / PK-Wechsel Zusammenfassung Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 2

3 Referenten Othmar Erni Senior Berater, Niederlassungsleiter Zürich Über 30 Jahre Erfahrung in der Personalvorsorge Seit 2016 bei WHP Marcel Fenner Senior Berater, eidg. dipl. Pensionskassenleiter 20 Jahre Erfahrung in der Versicherungsindustrie Seit 2018 bei WHP Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 3

4 WHP stellt sich vor Zahlen und Fakten zur Weibel Hess & Partner AG Gründung: 21. August 1995 Mitarbeitende: > 20 Standorte: Dienstleistungen: Stans (Hauptsitz), Sursee und Zürich Umfassende Finanz- und Versicherungsberatung für Unternehmen und Private Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 4

5 Informationen zum CH-Pensionskassenmarkt Publikationen in der Sonntags-Zeitung und der FuW Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 5

6 Unser leistungsstarkes Team Adrian Bienz Marlis Bieri Ruedi Bircher Cleo Bracale Roland Christen Irène Dubach Walter Dubacher Othmar Erni Kurt Felber Marcel Fenner Bruno Gismondi Stefan Heiniger Marco Lüthy Stephan Maeder Pascale Mangold Martin Oehen Silvia Steiner Gaby Syfrig Martin Weibel René M. Weibel Fabienne Würsch Josef Zopp Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 6

7 Agenda WHP Vorstellung Übersicht Pensionskassenmarkt Trendmodell Zusatzvorsorge nach Art. 1e Optimierungsmöglichkeiten / PK-Wechsel Zusammenfassung Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 7

8 Berichterstattung im Jahr 2018 Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 8

9 Aktuelle Herausforderungen (1/2) Lebensdauer Männer ab Alter 65 Entwicklung der Rendite der 10-jährigen Bundesobligationen Quelle: BFS, 2018 Quelle: SNB, 2018 Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 9

10 Aktuelle Herausforderungen (2/2) 1. Verschärfung der regulatorischen Anforderungen führt zu erhöhter Verantwortung des Stiftungsrates (Ausbildung, Reglemente, Jahresrechnung, Controlling etc.) 2. Digitalisierung / IT-Umgebung 3. Kosten für Verwaltung, Risiko, Experten und Revisionsstelle nehmen stetig zu Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 10

11 Marktüberblick 2018 Nach Bilanzsumme Quelle: FINMA, 2017; OAK 2017, Zahlen 2018 Schätzungen WHP Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 11

12 Pensionskassenmarkt Schweiz (1/2) Nach Anzahl Pensionskassen Differenz: -792 (~-33%) Differenz: +17 (~7%) Quelle BFS, 2018, Pensionskassenstatistik Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 12

13 Pensionskassenmarkt Schweiz (2/2) Nach Bilanzsumme Kapital pro Kopf ~CHF Kapital pro Kopf ~CHF Quelle BFS, 2018, Pensionskassenstatistik Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 13

14 Komplexität / Verantwortung Anzahl Pensionskassen Nach Organisationsform Rund Rund 220 Anbieter Vorsorgeeinrichtung mit Individualanlage 14 Anbieter Zusatzvorsorge mit Individualanlage «1e» Anlagestrategie auf Ebene Destinatär Firmeneigene Stiftung Flexible Gestaltung der Anlagemöglichkeit 5 Anbieter Vollversicherung (Sammelstiftung) Kapitalgarantie durch Aktionär Vorsorgeeinrichtung mit Poolanlage Anlagestrategie /Deckungsgrad auf Ebene Stiftung Anlagestrategie / Deckungsgrad auf Ebene Vorsorgewerk Einflussnahme Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 14

15 Pensionskassenmodelle - Vollversicherung Sammelstiftungen mit Vollversicherung Erläuterung Lebensversicherung (Kapitalanlagen und Rückversicherung) Kapitalgarantie / Zinsgarantie Vollversicherung (Verzinsung, Umwandlungssätze) Aktionär Kongruente Rückversicherung sämtlicher Risiken (Invalidität, Tod und Kapitalanlagen) Gewinnorientierte Privatunternehmungen Kapital ist jederzeit zu 100% garantiert - Unterdeckungsrisiko tragen die Aktionäre Lebensversicherungen müssen die Verpflichtungen mit risikogewichtetem Eigenkapital unterlegen Firma A Firma B Firma C Anlagestrategien sind sehr konservativ ausgerichtet Mind. 90% des erwirtschafteten Ertrages muss an das Versichertenkollektiv verteilt werden (Legal Quote) Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 15

16 Pensionskassenmodelle - Poolanlagen Sammelstiftung mit Poolanlagen Erläuterung Stiftungsrat (inkl. Anlagekommission) Sammelstiftung (Deckungsgrad, Verzinsung, Umwandlungssätze) Firma A Firma B Firma C Die Vorsorgeeinrichtung beschränkt die Rückversicherung auf die Risiken bei Invalidität und Tod. Altersrentner werden je nach Stiftung an einen Rückversicherer «verkauft» oder selber geführt Nicht gewinnorientierte Stiftungen. Erträge gehen in die Schwankungsreserven / technischen Rückstellungen bzw. als Mehrverzinsung an die Versicherten Entscheid obliegt dem Stiftungsrat Die Vorsorgeeinrichtungen weisen einen einheitlichen Deckungsgrad auf Stufe Stiftung aus. Unterdeckungen inkl. Sanierungsmassnahmen sind möglich Die Anlagestrategien der meisten Vorsorgeeinrichtungen sehen eine Aktienquote zwischen 25% - 35% vor Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 16

17 Asset Allocation Vollversicherung vs. TA Beispiel anhand der AXA Vollversicherung Liquidität ; 2% Teilautonome Lösungen (TA) Liquidität ; 2% Hypotheken; 11% Alternative Anlagen; 5% Immobilien; 18% Obligationen; 60% Hypotheken; 3% Alternative Anlagen; 3% Immobilien; 23% Aktien; 30% Obligationen; 39% Aktien; 4% Performance : Rendite: 2.97% Performance : Rendite: 5.06% Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 17

18 Eckdaten am Beispiel der AXA Vollversicherung bis Ende 2018 Verzinsung AXA Verzinsung Jahr Obligatorium* Überobligatorium* BVG Verzinsung * inkl. Überschüsse (exkl. 2018) % 2.20% 1.50% % 1.75% 1.75% % 1.75% 1.75% % 1.25% 1.25% % 0.50% 1.00% % 0.25% 1.00% Durchschnittsverzinsung über die letzten 5 Jahre (exkl. 2018) 1.49% 1.49% 1.45% Umwandlungssatz AXA Umwandlungssatz Jahr Obligatorium Überobligatorium Frau Alter 64 Mann Alter % 5.480% 5.604% % 5.262% 5.385% % 5.054% 5.174% % 4.880% 5.000% Veränderung Umwandlungssatz bis % % % Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 18

19 Pensionskassenmodelle - Sparkasse Risiko-Sparkassen-Stiftungen Erläuterung Stiftungsrat Sammelstiftung (Anlagepools, Umwandlungssätze) Firma A Firma B Firma C Anlageentscheide und Verzinsung durch Vorsorgekommission Anlageentscheide und Verzinsung durch Vorsorgekommission Anlageentscheide und Verzinsung durch Vorsorgekommission Die Vorsorgeeinrichtung beschränkt die Rückversicherung auf die Risiken bei Invalidität und Tod. Altersrentner werden je nach Stiftung an einen Rückversicherer «verkauft» oder selber geführt Nicht gewinnorientierte Stiftungen. Erträge gehen in die Schwankungsreserven / technischen Rückstellungen bzw. als Mehrverzinsung an die Versicherten Entscheid obliegt der Vorsorgekommission Die Vorsorgeeinrichtungen verfügt über eine eigene Bilanz- und Betriebsrechnung. Der Deckungsgrad wird auf Stufe Vorsorgewerk ausgewiesen. Unterdeckungen inkl. Sanierungsmassnahmen sind möglich Die Anlagestrategie wird auf Stufe Vorsorgewerk definiert. Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 19

20 Komplexität / Verantwortung Organisationsformen - Wachstumstrends Firmeneigene Stiftung Flexible Gestaltung der Anlagemöglichkeit Zusatzvorsorge mit Individualanlage «1e» Vorsorgeeinrichtung mit Individualanlage Anlagestrategie auf Ebene Destinatär Vorsorgeeinrichtung mit Poolanlage Anlagestrategie / Deckungsgrad auf Ebene Vorsorgewerk Vollversicherung (Sammelstiftung) Anlagestrategie /Deckungsgrad auf Ebene Stiftung Kapitalgarantie durch Aktionär Einflussnahme Wachstumstrend Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 20

21 Agenda WHP Vorstellung Übersicht Pensionskassenmarkt Trendmodell Zusatzvorsorge nach Art. 1e Optimierungsmöglichkeiten / PK-Wechsel Zusammenfassung Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 21

22 Trend Entsolidarisierung (Art. 1e BVV2) Max. Lohngrenze AHV-Lohn Flexible Pensionskassenlösung Individueller Anlageentscheid Konservativ Ausgewogen Wachstum Individueller Anlagetopf Aktien 0 Aktien 20 Aktien Lohngrenze Basisvorsorge Kollektiver Anlagetopf Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 22

23 Entwicklung «1e» Markt Existieren seit über 10 Jahren 1. BVG Revision 2006 Quelle OAK, 2018, WHP Schätzung Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 23

24 Entwicklung «1e» Markt Vorsorgekapital - Jahr 2015: CHF 1.69 Mrd. +~240% Vorsorgekapital - Jahr 2018: > CHF 4 Mrd. Quelle OAK, 2018, WHP Schätzung Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 24

25 Gesetzesrevision per 1. Oktober 2017 In Abweichung von Art FZG dürfen die effektiven Austrittsleistungen mitgegeben werden Risikoarme Anlagestrategie muss angeboten werden Anzahl Anlagemöglichkeiten ist auf 10 Strategien begrenzt Grundsätze der beruflichen Vorsorge gelten auch für 1e-Lösungen = Bsp. Reine Sparpläne sind nicht gestattet Die Einkaufstabelle darf nicht aufgezinst werden Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 25

26 Chancen von «1e»-Lösungen Chancen Destinatär Individuelle Anlagestrategie aufgrund persönlicher Bedürfnisse Volle Partizipation am Anlageerfolg Keine Umverteilung von den Aktiven zu den Rentnern Volle Transparenz (Reporting) Steueroptimierung Chancen Unternehmung Reduktion von Bilanzverpflichtungen (IAS19) Positionierung als moderner und attraktiver Arbeitgeber Günstige Risikoprämie De-Risiking des Arbeitgebers Keine Nachschusspflichten Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 26

27 Risiken von «1e»-Lösungen Risiken Destinatär Austritt zu einem ungünstigen Zeitpunkt (oftmals Möglichkeit Weiterführung in Freizügigkeit) Meistens keine Rentenoption Erhalt des vollen Anlagemisserfolgs Beschränkte Einkaufsmöglichkeit (0%- Zins) Risiken Unternehmung Höherer administrativer Aufwand Beschränkung der Risikofähigkeit der firmeneigenen Pensionskasse allenfalls muss Anlagestrategie angepasst werden Solidaritäts-Komponente von Kader zu Basis entfällt Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 27

28 Einkaufszins Bremsklotz von 1e-Lösungen Basis: Person Alter 55, Lohn CHF , vers. Lohn CHF , Sparbeitrag bis CHF gemäss BVG, über CHF : 25% Ohne «1e» Plan, Zins 2% Mit 1e Plan, Zins 0% Max. Altersguthaben Max. Altersguthaben Alter Alter Möglich vorhandenes Alterskapital: CHF Differenz: CHF (17%) Möglich vorhandenes Alterskapital: CHF Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 28

29 Agenda WHP Vorstellung Übersicht Pensionskassenmarkt Trendmodell Zusatzvorsorge nach Art. 1e Optimierungsmöglichkeiten / PK-Wechsel Zusammenfassung Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 29

30 Flexibilität für Arbeitnehmer (Wahlpläne) Sparbeiträge nach BVG Arbeitgeberbeiträge Arbeitnehmerbeiträge Flexible Sparbeiträge Verhältnis Mind. 2/3 7.0% 3.5% 3.5% 10.0% 5.0% 5.0% 15.0% 7.5% 7.5% 18.0% 9.0% 9.0% Arbeitnehmerbeitrage Arbeitgeberbeiträge Muss in allen Plänen gleich hoch sein 17.0% 4.5% 12.5% 25.0% 20.0% 7.5% 12.5% 12.5% 12.5% Alter /65 Plan I Plan II Plan III Fazit: Mehr Flexibilität für die Mitarbeitenden Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 30

31 Generierung von Einkaufspotenzial Aktuelle Lösung Optimierte Lösung Max. Lohngrenze AHV-Lohn Alter Beiträge % % % 55-64/65 18% Max. Lohngrenze Lohngrenze AHV-Lohn Alter 25-64/65 Plan AG AN Total I 12.5% 4.5% 17% II 12.5% 7.5% 20% III 12.5% 12.5% 25% Alter Beiträge % % % 55-64/65 18% Fazit: Mehr Einkaufspotenzial / Möglichkeit Steuern zu optimieren Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 31

32 Max. Altersguthaben Steuern senken durch Einkäufe Beispiel: Wohnort Zürich, Mann 55, Jahreslohn von CHF , verheiratet Sparbeiträge erhöhen Steuern sparen durch Einkäufe Steuerbelastung Einkommen CHF : CHF Steuerersparnis durch Einkauf CHF : CHF Kapitalauszahlungssteuer CHF : CHF 900 CHF Rendite des Einkaufs (ohne Wertentwicklung): CHF CHF Steuern sparen mit Einkäufen in die Pensionskasse Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 32

33 Jahresbeiträge in CHF Sparen durch Pensionskassenwechsel Vergleich der variablen Kosten Ausschreibung 2018, 30 Versicherte, Finanzbranche Differenz: CHF (-35%) A B C D E F Risiko- und Verwaltungskosten Fazit: Risiko- und Verwaltungskosten sparen durch Ausschreibung im Markt Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 33

34 Herausforderungen bei einem PK-Wechsel 2. Kapitalanlagen 1. Leistungsplan Übernahme des aktuellen Vorsorgeplans Gesundheitsprüfungen Altersstruktur / Branche Auflösungskosten Zinsabzugsrisiko 3. Administration Datentransfer Einfachheit der Formulare Digitalisierung Kapitalsplitting Umwandlungssätze 4. Rentner Verbleib der Rentnerbestands Kosten für Aus-/Einkauf des Rentnerbestandes Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 34

35 Vorgehen bei einem PK-Wechsel 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Vorstudie Start Projektgruppe Grobkonzept Benchmarking Leistungsplan PK-Modell Detailkonzept Ausschreibung Besprechung Resultate Umsetzung Mitarbeiterinfo Controlling Kündigungstermin WHP Tipp: Kündigungsfrist verkürzen auf Ende September Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 35

36 Agenda WHP Vorstellung Übersicht Pensionskassenmarkt Trendmodell Zusatzvorsorge nach Art. 1e Optimierungsmöglichkeiten / PK-Wechsel Zusammenfassung Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 36

37 Zusammenfassung Firmeneigene Lösungen schrumpfen Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen legen zu 1e-Lösungen als intelligente Kaderlösung im Trend Grosse Differenzen bei Risiko- und Verwaltungskosten / Optimierungsmöglichkeiten ausnutzen Pensionskassenprojekte frühzeitig starten / Komplexität nicht unterschätzen Kostenloser PK-Check für ASV-Mitglieder Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 37

38 Pensionskassen-Check Ziel: Aufzeigen von Optimierungs- und Einsparungsmöglichkeiten Angebot für ASV-Mitglieder: Wir bieten Ihnen einen kostenlosen Pensionskassencheck an Sie erhalten innert 1-2 Wochen Ihre persönliche Kurzanalyse Ihrer Pensionskassenlösung Zustellung des Vorsorgeplanes / Leistungsübersicht an m.fenner@whp.ch Sämtliche Daten werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt! Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 38

39 Fragen Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 39

40 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Othmar Erni Tel.: Marcel Fenner Tel.: Weibel Hess & Partner AG Langmatt 9 Postfach Stans T info@whp.ch Weibel Hess & Partner AG Wassergrabe Sursee T info@whp.ch Weibel Hess & Partner AG Talstrasse Zürich T info@whp.ch Weibel Hess & Partner AG, whp.ch 40

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