Dach. Grün 3/2012. Fachmagazin für Bauwerksbegrünung Dach, Fassade, Innenraum. Fassadengebundene. Dachlandschaften auf. Dussmann wächst und gedeiht

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1 Fachmagazin für Bauwerksbegrünung Dach, Fassade, Innenraum Fassadengebundene Begrünungssysteme Dach + Grün Dachlandschaften auf CaritasPflegeheim Verlag Dieter A. Kuberski GmbH, Postfach , Stuttgart, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, PVSt E F 3/2012 Ausgabe 3.Quartal September 2012 Dussmann wächst und gedeiht

2 UND GENAU DARUM IST RHEPANOL HG KEINE DACHBAHN WIE JEDE ANDERE. Das Original macht den Unterschied. Die langzeitdichte Kunststoff-Gründachbahn Rhepanol hg. Ein Gründach muss halten, selbst wenn die Natur höchst aggressive Wurzeln schlägt. Die Abdichtungsbahn Rhepanol hg aus Polyisobutylen ist wurzel- und rhizomfest im Sinne der FLL-Richtlinie. Außerdem ist sie robust, UV-beständig, kälteflexibel bis minus 60 C und obendrein Hagelschlag-getestet. Abdichten mit dem Original. FlachdachTechnologie GmbH & Co. KG I Eisenbahnstraße 6-8 I Mannheim I Tel I

3 Editorial Wer gehört alles zu unserer Gesellschaft? Das Manager-Magazin meldet, die Energiewende wird teuer für die Verbraucher. Die Belastung eines Durchschnittshaushalts steige pro Jahr um über 50 Euro. Auch die Bild-Zeitung berichtete unter Berufung auf Berechnungen des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung, dass man mit einem Anstieg der Ökosteuer-Umlage von derzeit rund 3,6 Cent auf 5 Cent je Kilowattstunde Strom rechne. Demnach wird sich dieser Ökostrom-Aufschlag in den nächsten Monaten deutlich erhöhen. Der Schuldige für diese Entwicklung ist auch schnell gefunden: das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Dort zahlen alle Verbraucher quasi eine Öko-Umlage über den Strompreis. Dieser Aufschlag liegt zurzeit bei 3,59 Cent pro Kilowattstunde, was für einen Durchschnittshaushalt rund 125 Euro Zusatzkosten pro Jahr bedeutet, bei einem Verbrauch von 3500 Kilowattstunden. Die neuerlichen Mehrkosten würden 49 Euro im Jahr betragen. Das schockiert die stöhnenden Verbraucher, und die deutsche Exportwirtschaft sieht den Untergang des christlichen Abendlands gekommen. Der halbstaatlichen Agentur für Erneuerbare Energien zufolge sind die Subventionen für Ökostrom gemessen an den anderen Energiesubventionen gar nicht so hoch. Demnach ist die Steinkohle 2010 mit insgesamt 6 Milliarden Euro direkt und indirekt subventioniert worden, Braunkohle mit 3,1 Milliarden und Atomkraft mit 6,1 Milliarden Euro. Die EEG- Umlage kostete im selben Jahr 8,3 Milliarden Euro. Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler macht kein Geheimnis daraus, dass er das EEG am liebsten abschaffen würde. Er bezeichnet das Gesetz als süßes Gift, ihm sind die Subventionen für die erneuerbaren und nur die erneuerbaren Stromproduzenten ein Dorn im Auge. Aber Moment mal wieso spricht er in diesem Zusammenhang von Subvention? Das Zeit-Lexikon definiert Subvention als zweckgebundenen, von der öffentlichen Hand gewährten Zuschuss. Das heißt also, dass Geld der öffentlichen Hand ausgegeben wird, um einen Wirtschaftszweig den der Erneuerbaren zu stärken. Nur handelt es sich nicht um Geld der öffentlichen Hand, sondern um das der Verbraucher. Damit kann ich leben, schließlich zahlen ja alle gemeinsam. Aber zahlen wirklich alle Verbraucher? Die Unternehmen, die am meisten Strom verbrauchen, müssen im Verhältnis am wenigsten dafür bezahlen. Sie sind von der Stromsteuer befreit. Das Kabinett hat diese Regelung Anfang August ausgeweitet. Rund sogenannte energieintensive Betriebe werden bis 2022 weiter von der Ökosteuer befreit. Im Gegenzug müssen sich die Industriebetriebe zu mehr Energieeffizienz verpflichten. Einen entsprechenden Gesetzentwurf hat die Bundesregierung Anfang August beschlossen. Mit den 2,3 Milliarden Euro, die der Bund den Energieverschleuderern schenkt, ließe sich sicherlich die EEG- Umlage für alle deutlich senken. Rechnet man hinzu, dass die Großverbraucher seit diesem Jahr in Gänze von den Netzentgelten befreit wurden, steigt das Steuergeschenk auf 3,4 Milliarden Euro. Seit 2010 wird die Bundesregierung nicht müde zu betonen, dass die Energiewende eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist. Und tatsächlich: Wenn man die Begriffe Energiewende plus gesamtgesellschaftliche Aufgabe googelt, bekommt man in 0,16 Sekunden Treffer. Die Kanzlerin sagt es, der Wirtschafts- und der Umweltminister tun es und die Spitzen der Bundestagsfraktionen auch. Alle Welt zumindest im politischen Berlin sagt, dass die Energiewende eine Aufgabe für die ganze Gesellschaft ist, für jeden Einzelnen. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ist die Industrie nicht Teil dieser Gesellschaft, oder die Bundesregierung meint dann doch nicht so richtig, was sie sagt. Oder ich habe die Zusammenhänge doch nicht so richtig verstanden. Kennen Sie auch diese Momente, in denen einem aufgeht, dass man so richtig verschaukelt worden ist? Ich hatte gerade so einen! Mit herzlichen Grüßen aus Stuttgart Ihr Dieter A. Kuberski, Verleger d.kuberski@verlagsmarketing.de Dach + Grün 3/2012 3

4 Inhalt Sie lesen 6 Forschung + Lehre 6 Versuch zu fassadengebundenen Begrünungssystemen 12 Fassadensanierung mit Fassadenbegrünung 16 Dachbegrünung Leckortung präzise auf den Punkt gebracht 18 Sichere Dachlandschaften auf dem Caritas-Pflegeheim 22 Die Feuerwehr im Flachdach 25 Durchdringungsfreies und geprüftes Geländersystem 26 Dach des Jahres 2012 findet sich in England Zum Titelfoto 27 Eine elegante Lösung zur Einfassung von Pflanzbeeten auf begrünten Dächern bieten die Optigrün-Randelemente Typ ALU, die abgestimmt auf die bewährten Gründach- Systemlösungen des Herstellers erhältlich sind. Lesen Sie mehr auf Seiten 42/43. Foto: 4 Dach + Grün 3/2012

5 28 Fassadenbegrünung 28 Parkhaus wird zum Park-Haus 30 Interview mit Catherine von Fürstenberg- Dussmann zur Indoor-Wandbegrünung 36 Innenraumbegrünung 36 Produkte grün, Zentrale noch grüner 38 Firmen + Produkte 38 Kompaktwissen leicht zu finden 39 Marmelade kommt von oben 40 Werterhalt durch Langlebigkeit 42 Leben auf Dächern natürlich und natürlich schön 44 Messen + Termine 44 Galabau: 12. bis 15. September, Nürnberg 48 Verbände + Vereine 48 Infos von der FBB 50 Infos von der SFG 52 Mitglieder der EFB 53 In Kürze 58 Grüne Termine TÜV zertifiziert nach ISO Impressum Ostring Herten-Westerholt Tel Fax info kebu.de

6 Forschung + Lehre Versuch zu fassadengebundenen Begrünungssystemen Mit Grün verkleiden Im Folgenden werden die Ergebnisse einer Diplomarbeit vorgestellt, die im September 2011 an der Technischen Universität Berlin abgeschlossen wurde und zum Ziel hatte, anhand eines Forschungsprojekts einen praktischen Beitrag zu fassadengebundenen Begrünungssystemen zu leisten beziehungsweise den Wissensstand zur Pflanzenverwendung für derartige Lösungen zu erweitern und zu vertiefen. Es war zu erforschen, wie grüne Bilder an der Wand funktionieren können und wie sie sich bewähren. Wie wachsen die Pflanzen in vertikaler Ausrichtung? Kommen sie mit dem minimalen Bodenvolumen oder ganz ohne Erde zurecht? Wie aufwendig sind die Installationen und wie nachhaltig? Im Fokus der Untersuchung lag vor allem die Bestimmung der Überlebensfähigkeit der Pflanzen, die durch solche Systeme in die vertikale Lage gebracht werden und deren Lebensbedingungen im Vergleich zur horizontalen Ausrichtung deutlich verändert werden. Die Untersuchung erfolgte durch zwei Methoden: einem empirischen Experiment an der fassadengebundenen Lösungsvariante Fassadengarten der Firma Optigrün international AG und die Beobachtungen vor Ort einer Living Wall des Botanikers Patrick Blanc der Fassade La Fayette in Berlin. Die untersuchten Systeme unterscheiden sich voneinander im Aufbau. Das erste ist ein Kassettensystem auf Substratbasis, das zweite eine flächige Konstruktion basierend auf substratlosen Speichermedien. Beide sind auf eine künstliche Bewässerung mit Zugabe von Nährstoffen angewiesen. Das Experiment mit der Firma Optigrün erfolgte in drei Phasen: Planung, Ausführung und Überwachung. Die planerischen Grundlagen wurden im Zeitraum vom 10. bis 21. Mai 2010 vorbereitet. Dabei wurden die Planung der Bewässerungsanlage sowie die Pflanzen- und Materialauswahl ausgearbeitet. Darauf folgten die Ausführungsphase, Bepflanzung der Testfassaden (25. Oktober bis 5. November 2010) und die Überwachungsphase. Sechs Versuchsanlagen wurden in vier europäischen Ländern mit verschiedenen Expositionen montiert. Damit sollte getestet werden, wie sich das auf die Fassaden aufgebrachte pflanzliche Material hinsichtlich der Temperaturschwankungen der gemäßigten Klimazone im Jahresverlauf in Deutschland, England, den Niederlanden und Österreich bewährt. Die zu Versuchszwecken ausgewählten Länder gehören in unterschiedliche Fassadenbegrünungen, ob großflächig oder punktuell, sind immer ein Blickfang fürs Auge. Aber leider nicht immer ganz problemlos, wie die Diplomarbeit von Anna Krawiec beweist. 6 Dach + Grün 3/2012

7 Forschung + Lehre Winterhärtezonen. Nach der Winterhärtezonen-Einteilung von Heinze und Schreiber für Mitteleuropa 1 variieren die Standorte für die Testfassaden zwischen der siebten (7a) und neunten Winterhärtezone. Um genauere Ergebnisse erfahren zu können, wurden die Temperaturwerte von in der Nähe der Teststandorte befindlichen Wetterstationen genutzt oder direkt an der Fassade gemessen. Die Installationen wurden in dreimonatigen Abständen ausgewertet. Die hier präsentierten Ergebnisse beziehen sich auf den Zeitraum von Oktober 2010 bis Ende August Mit dieser Begrünungsvariante entstehen folgende Bedingungen für das Pflanzenwachstum (Abbildung 1): l Für die Wurzelentwicklung stehen 6 Zentimeter Tiefe innerhalb des Substrats zur Verfügung. Das Vlies dient der Verteilung FOTOS: OPTIGRÜN Abbildung 1: Die Optigrün-Fassadenlösung und Wasserspeicherung. Zum Halt der Pflanzen dienen die HDPE-Pflanzgefäße (55 mal 55 Millimeter). l Das komplette Durchfrieren des Substrats und somit auch des Wurzelraums im Winter ist zu beachten. l Perioden der Trockenheit im Winter (mit Ausnahme der Tage mit Plusgraden oder mit dem Einsatz der Heizung) sind zu beachten. l Zu anderen Jahreszeiten wird für die Pflanzen genügend Feuchtigkeit zur Verfügung stehen. l Die Nutzung des Leitungswassers hat Kalkbelastungen zur Folge. l Die Pflanzen trocknen aufgrund des erhöhten Windeinflusses schneller aus als bei einer horizontalen Ausrichtung. l Eine mechanische Beschädigung der Pflanzen kann durch starken Regen, Wind und Schneelast verursacht werden, es entsteht Bruchgefahr. l Die vertikale Ausrichtung und 90-Grad- Anwinkelung an der Fassade beeinflussen die Sonneneinstrahlung und Wasserverteilung an der Fassade. Bei der Pflanzenauswahl wurden folgende Kriterien beachtet: l Ausreichende Winterhärte. l Eignung für vertikale Ausrichtung des Wurzelsystems (geringer Geotropismus). l Robustheit gegen Wind und Sonneneinstrahlung (schnelle Austrocknung). l Geringe Wuchsstärke, kleiner Habitus. l Begrenzter Wurzeldruck und begrenzte Wurzelentwicklung. l Gute Kalkverträglichkeit, ph alkalisch. l Toleranz gegenüber Feuchtigkeitsunterschieden (Feuchtigkeitsverträglichkeit über alle Jahreszeiten, jedoch im Winter Resistenz gegenüber Frosttrockenheit). l Winteraspekt (immer- und wintergrün), Blühaspekte, Struktur und Blatttextur. Aufgrund des gewünschten Winteraspekts wurden auf den Fassaden viele immer- und wintergrüne Gattungen verwendet. Zu den meistgeplanten, immer- und wintergrünen Gehölzen gehören Vinca major, Lonicera pileata, Euonymus fortunei in Sorten, Cotoneaster in verschiedenen Arten. Unter den 1 Bartels, Andreas: Enzyklopädie der Gartengehölze, Stuttgart, 2001, Seiten 16 bis 21 OPTIGRÜN u Dach + Grün 3/2012 7

8 Firmen + Produkte Neu: Optigrün-Randelemente und Pflanzgefäße ALU Leben auf Dächern natürlich und natürlich schön Dächer, Terrassen und Tiefgaragendecken werden immer häufiger als zusätzlicher Lebensraum genutzt. Auf Wohnanlagen, Einkaufszentren, Hotels, Schulen, Kindertagesstätten, Krankenhäusern und Seniorenwohnanlagen entstehen für den Menschen nicht nur zusätzlicher Wohnraum mit Spiel- und Sportplätzen, Pausen- und Rückzugsräumen, sondern vor allem auch Begegnungsstätten. Und das Reizvolle für alle Investoren der Baugrund für diese weiteren Nutzflächen ist kostenlos. Er wurde ja schon ebenerdig bezahlt und erfährt oben eine Zweitnutzung. Ganz abgesehen davon, dass vor allem in Ballungszentren freie Grundstücke Mangelware sind. Und hält man sich dann noch die vielen positiven Wirkungen von Begrünungen vor Augen, die die Lebensqualität verbessern, führt eigentlich kein Weg an einer Dachbegrünung vorbei, egal in welcher Größe. Einfache und moderne Gestaltung mit Pflanzbeeten und -gefäßen Vor allem stark genutzte Dachflächen mit einem großen Anteil an Holz- beziehungsweise Plattenbelägen lassen sich recht einfach mit Pflanzinseln und -beeten gestalten, strukturieren und mit einem Grün-Aspekt aufwerten. Und dies völlig unabhängig von der Größe der Dachfläche. Kleinere Dachterrassen bekommen an gezielt ausgesuchten Stellen wenige Quadratmeter große, sauber abgegrenzte Pflanzinseln, die größeren Dächer lassen sich passend auch mit flächigen Pflanzbeeten einrichten. Aufgrund der Variabilität kann auch die vorhandene Statik geschickt ausgenutzt werden und die Pflanzbeete entsprechend über Stützwände und dergleichen gesetzt werden. 42 Dach + Grün 3/2012

9 Firmen + Produkte Grünes Design, akzentuiert, geradlinig und modern Eine elegante Lösung zur Einfassung solcher Pflanzbeete bieten die Optigrün-Randelemente Typ ALU, die abgestimmt auf die bewährten Optigrün-Gründach-Systemlösungen erhältlich sind. Folgende Eigenschaften zeichnen die Randelemente Typ ALU aus: Material Materialstärke Farben Maße Gewichte Einsatzbereiche Aluminium (sortenreines Recycling-Material) 3 bis 5 Millimeter, je nach Verwendungszweck Alu Natur oder farbbeschichtet nach RAL oder DB Fast alle Maße und Formen Das Gewicht des fertig bepflanzten Beetes/Gefäßes hängt hauptsächlich von der Optigrün-System-Befüllung ab, Richtwert zirka 15 kg/cm x m². Die Randelemente und Pflanzgefäße sind leicht zu transportieren und aufzustellen Innen- und Außenanlagen, Terrassen, Dächer und Tiefgaragendecken bis zirka 5 Grad Neigung Die Vorteile auf einen Blick l Komplettsystem mit Optigrün- Schichtaufbau und auf Wunsch mit Bewässerungsautomatik l Kleine und größere abgrenzbare Flächen (Pflanzinseln, Pflanzbeete) l Freie Gestaltung in Form, Farbe und Größe; auch runde Formen, Bögen und Schrägen l Sonderelemente wie Wasserbecken, Sitzflächen, Treppen etc. möglich l Pflanzenauswahl: Stauden, Gräser, Sträucher und Kleinbäume l Objektbezogene Fertigung auf Maß l Frost- und bruchsicher, witterungsbeständig Dach + Grün 3/

10 In Kürze Heimische Arten für die Dachbegrünung Die Optigrün international AG, Krauchenwies, hat ihr seit Jahrzehnten bewährtes Standardsaatgut Typ E um eine neue Variante erweitert: das Optigrün- Saatgut Typ E-H, bei dem das H für heimisch steht. Heimische Pflanzenarten (Foto) bedeutet, dass nur Saatgut aus Arten gewonnen wird, die es in Deutschland auch in freier Natur zu finden gibt. Die Saatgutmischung E-H umfasst 30 Kräuterarten und kann bei Bedarf durch eine Gräsersaat um neun Arten ergänzt werden. Unter anderem sind das Arten wie Chrysanthemum leucantemum, Anthemis tinctoria, Campanula rotundifolia, Dianthus carthusianorum, Prunella vulgaris, Potentilla argentea. Sedum-Arten sind in dem Saatgut nicht vertreten, da sie in der Regel einfacher und günstiger über Sprossen ausgebracht werden. Um die unterschiedlichen Gestaltungswünsche von Bauherren und Planern besser erfüllen zu können, sind Kräuter und Gräser getrennt voneinander verfügbar, sodass beispielsweise eine Sedum-Kräuter- Wiese ohne Gräser möglich ist. Sowohl das Saatgut Typ E als auch Typ E-H sind für Extensivbegrünungen in mehrschichtiger Bauweise geeignet, sind auf die OPTIGRÜN Optigrün-Systemlösung Naturdach mit separater Dränschicht und 5 bis 10 Zentimetern Extensivsubstrat Typ E optimiert und zeigen dort die beste Entwicklung. Grüne Termine Datum Ort Veranstaltung Veranstalter Anmeldung/Infos Kosten Mainz Fachseminar Dach Diverse Firmen Nürnberg Messe Galabau 2012 Nürnberg-Messe Leverkusen Fachseminar Dach Diverse Firmen Münster Fachseminar Dach Diverse Firmen Hamburg Fachseminar Regenwasser Diverse Firmen Berlin Fachseminar Regenwasser Diverse Firmen Dresden Fachseminar Regenwasser Diverse Firmen Mülheim Industrieseminar Sita und andere Augsburg Industrieseminar Sita und andere München Fachseminar Dach Diverse Firmen Stuttgart Fachseminar Dach Diverse Firmen Kassel Industrieseminar Sita und andere Nürnberg Fachseminar Dach Diverse Firmen Frankfurt Fassadenbegrünungssymposium FBB Berlin 8. Sanierungstag Sita und andere Grüner Termin? Dann Mail an redaktion@flop-pm.de Alle Angaben ohne Gewähr! Impressum Dach + Grün erscheint 4-mal pro Jahr im Verlag Dieter A. Kuberski GmbH Postfach , Stuttgart Telefon (0711) , Telefax (071 1) Herausgeber: Dieter A.Kuberski Redaktion: Dieter A.Kuberski, Jörg Bleyhl, Florian Peter Redaktionsbeirat: Achim Holtschneider, FDT Flachdachtechnologie GmbH & Co. KG, Mannheim; Dr. Gunter Mann, Optigrün international AG, Krauchenwies-Göggingen; Jürgen Quindeau, Diplom-Ingenieur für Grünplanung und Dachdecker, Heiligenhaus; Professor Stephan Roth-Kleyer, Hochschule Rhein-Main, Lehrgebiet Vegetationstechnik; Stefan Ruttensperger, Paul Bauder GmbH & Co. KG, Stuttgart; Joachim Stroh, Zinco GmbH, Unterensingen Beratung: Diplom-Ingenieur Hanns-Christoph Zebe Anzeigen: Karin Navaei Layout: R. & U. Wassmann GbR, ruprecht.wassmann@t-online.de Druck und Weiterverarbeitung: Bechtle Druck & Service, Zeppelinstr. 116, Esslingen Abogebühren: 32, pro Jahr (einschließlich Porto und MwSt.) Bestellanschrift: siehe Verlag 58 Dach + Grün 3/2012

11 Fachmagazin für Bauwerksbegrünung Dach, Fassade, Innenraum Dach Grün + 1/2012 Ausgabe 1. Quartal März 2012 Heilgärten als Teil der Therapie Mit Living Walls zur Lärmreduktion Dachbegrünung als wichtiger Mosaikstein Fachmagazin für Bauwerksbegrünung Dach, Fassade, Innenraum Haben Sie schon daran gedacht, Dach + Grün zu abonnieren? Ja, Dach + Grün interessiert mich. Hiermit bestelle ich die jährlich 4 Ausgaben ab sofort zum Preis von 32, einschließlich Porto und MwSt. Kündigungsfrist 1 Monat zum Ende des Kalenderjahres. Meine Anschrift: Name, Vorname Viele Gründe sprechen dafür: l Ein unentbehrlicher Ratgeber l Komprimiert, fundiert, praxisnah l Das Wichtigste aus der Fülle von Informationen für den Bereich Dach+Grün lesegerecht aufbereitet l Günstiger Abo-Preis: nur 32, pro Jahr Branche Straße, Hausnummer PLZ, Ort Datum Unterschrift Gewünschter Zahlungsweg (bitte ankreuzen): bequem und bargeldlos durch jährl. Bankeinzug: Bankleitzahl Konto-Nr. gegen Rechnung Geldinstitut Widerrufsgarantie: Mir ist bekannt, dass diese Vereinbarung innerhalb einer Woche widerrufen werden kann. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs an Verlag Dieter A.Kuberski GmbH, Postfach , Stuttgart. Ich bestätige dies mit meiner 2. Unterschrift. " 2. Unterschrift Bitte einsenden an: Verlag Dieter A. Kuberski GmbH Postfach , Stuttgart

12 Wenn Gründach dann Bauder Mit jedem Gründach lässt sich ein Stück verloren gegangene Natur zurückgewinnen. Gründächer werten Gebäude entscheidend auf und bieten eine Reihe ökologischer Vorteile wie Luftkühlung und Sauerstoffproduktion, Regulierung der Luftfeuchtigkeit, Staubbindung und Regenwasserspeicherung. Außerdem verlängert eine Dachbegrünung die Lebensdauer der Dachabdichtung deutlich. Bauder für ein optimales Ergebnis im grünen Bereich. Weitere Informationen unter

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