Michael Häder. Empirische Sozialforschung

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2 Michael Häder Empirische Sozialforschung

3 Michael Häder Empirische Sozialforschung Eine Einführung 2., überarbeitete Auflage

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. 1. Auflage , überarbeitete Auflage 2010 Alle Rechte vorbehalten VS Verlag für Sozialwissenschaften GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2010 Lektorat: Frank Engelhardt VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfälti gungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinn e der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Ten Brink, Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN

5 Inhaltsverzeichnis 1 Die Struktur dieses Buches: Eine Einleitung Die Bedeutung des Methodenwissens für das Verständnis empirischer Daten Zur Notwendigkeit, über die Methoden der Forschung nachzudenken Erstes Beispiel: Die Bewertung der CDU Zweites Beispiel: Die Fernsehdauer Drittes Beispiel: Die Leitern Viertes Beispiel: Verboten und nicht erlaubt Einige Grundbegriffe Empirische Sozialforschung Methoden Techniken Methodologie Theorie Empirie Qualitative und quantitative Daten Variable Wissenschaftstheorie Das Anliegen der Wissenschaftstheorie Probleme und deren Formulierung Probleme als Ziel-Mittel-Konflikte Arten von Problemen Maßnahme- beziehungsweise Wertprobleme, Theoretische und praktische Probleme, Beschreibungsprobleme, Explikationsprobleme, Definitionsprobleme, Explanations- oder Erklärungsprobleme, Prognose- beziehungsweise Vorhersageprobleme, im Rahmen der Forschung zu lösende Probleme sowie Probleme bei selbstinitiierter Forschung 3.3 Begriffe und deren Definitionen Nominaldefinitionen Realdefinitionen Operationale Definitionen Hypothesen und deren Bearbeitung Wenn-Dann-Hypothesen Je-Desto-Hypothesen Deterministische (oder nomologische) und probabilistische

6 6 Inhaltsverzeichnis Hypothesen Individual-, Kollektiv- und Kontexthypothesen Unterscheidung von Hypothesen nach deren Bearbeitungsstand Operationalisierung Theorien und Gesetze Theorien mit unterschiedlicher Reichweite Nomologische und probabilistische Gesetze Die Rolle von Theorien und Gesetzen im Rahmen von Erklärungen Darstellung von Theorien Werturteilsproblem Qualitative und quantitative Forschungsansätze Forschungs- und Untersuchungsplanung Phasen eines Empirischen Projekts Das Beispiel der Dresdner Notwehr-Studie 2001/ Messen und Indexbildung Problemstellung Die Prinzipien der Messung Strukturtreue Messungen, Empirisches und numerisches Relativ, Testtheorie und Messfehler Die Indexbildung Skalen und Skalierungsverfahren Die unterschiedlichen Mess-(Skalen-) niveaus Skalierungsverfahren Die Likert-Skalierung, Die Skalogramm-Analyse, Die Thurestone-Skalierung 4.5 Die Gütekriterien Objektivität, Reliabilität und Validität Objektivität Reliabilität Paralleltest, Test-Retest-Design, Testhalbierung, Konsistenzanalyse Validität Inhaltsvalidität, Kriteriumsvalidität, Konstruktvalidität, Die Multitrait-Multimethod-Matrix (MMM-Matrix) 4.6 Quer- und Längsschnittstudien Querschnittstudien, Trendstudien, Panelstudien 4.7 Nichtreaktive Ansätze Nichtreaktive Feldexperimente Verhaltensspuren Nutzung prozessproduzierter Daten Sekundäranalysen von Datensätzen Datenschutz, Anonymität und Vertraulichkeit

7 Inhaltsverzeichnis 7 5 Auswahlverfahren Grundbegriffe und Einteilung Stichprobengröße Vertrauensintervall Zufallsstichproben in der Umfragepraxis Das ADM-Design Registerstichproben: die Einwohnermeldeamtsstichprobe Telefonstichproben Stichproben für interkulturelle Studien Stichproben für Access-Panels und Internetbefragungen Auswahlen bei Access-Panels Stichproben für Intra- und Internetbefragungen Klumpenstichproben: Das Beispiel der PISA-Studien Quotenauswahl Stichproben für spezielle Populationen und für qualitative Studien Das Nonresponse-Problem und die Möglichkeiten von Gewichtungen Nonresponse Die Gewichtung von Stichproben Designgewichtungen, Redressment 6 Erhebungsmethoden Befragungen Klassifikationsmöglichkeiten Mündliche Befragungen, Schriftliche Befragungen, Telefonische Befragungen, Weitere Vermittlungsformen von Befragungen, Befragungen mit unterschiedlichem Grad an Strukturiertheit Theorien der Befragung Die Teilnahme an sozialwissenschaftlichen Befragungen als eine rationale Entscheidung, Teilnahme als heuristische Entscheidung, Teilnahme als Ergebnis eines sozialen Austauschs, Handlungstheoretische Ansätze, Die klassische Theorie des Interviews, Antwortselektion als Nutzensmaximierung, Das kognitionspsychologische Modell, Theorien paralleler Verarbeitungswege, Das Konzept nach Strack und Martin, Das Konzept nach Krosnick und Alwin Formen der Befragung und deren Besonderheiten Die persönlich-mündliche Befragung, Die schriftliche Befragung, Die telefonische Befragung, Qualitative Befragungen, Gruppendiskussionen, Soziometrische Befragungen, Netzwerkanalysen, Neue Formen der Befragung Beispiele für Umfragestudien ALLBUS, ESS, Mikrozensus, SOEP 6.2 Sozialwissenschaftliche Beobachtungen Grundprobleme wissenschaftlicher Beobachtungen

8 8 Inhaltsverzeichnis Formen der Beobachtung Teilnehmende und nichtteilnehmende, Feld- und Labor-, Offene- und verdeckte, Selbst- und Fremd-, Standardisierte, teilstandardisierte und nichtstandardisierte, Direkte und indirekte, Technisch vermittelte und technisch unvermittelte Beobachtungen Beobachtungsfehler Fehler zu Lasten des Beobachters, Fehler zu Lasten der Beobachtung, Fehler zu Lasten der äußeren Bedingungen Die Entwicklung des Beobachtungsdesigns Das soziale Prestige eines Wohngebietes als ein Beispiel für eine standardisierte, nichtteilnehmende Fremdbeobachtung im Feld Inhaltsanalysen Beispiele für Inhaltsanalysen Spezifika sozialwissenschaftlicher Inhaltsanalysen Klassifikationsmöglichkeiten von Inhaltsanalysen Vorteile und Grenzen Die Umfrageforschung im Spiegel der Presse, ein Beispiel für eine Inhaltsanalyse Spezielle Formen von Inhaltsanalysen Computergestützte Inhaltsanalysen, Qualitative Ansätze der Inhaltsanalyse 7 Komplexe Designs Soziale Experimente Wesen und Geschichte sozialer Experimente Arten von Experimenten und deren Fehlerquellen Das GfK-BehaviorScan Beispiel für ein sozialwissenschaftliches Experiment aus der Marktforschung Fallstudien Delphi-Befragungen Anliegen des Delphi-Ansatzes Delphi-Befragungen zur Ideenaggregation, für eine möglichst exakte Bestimmung eines unsicheren Sachverhalts, zur Ermittlung und Qualifikation der Ansichten von Experten über einen diffusen Sachverhalt, zur Konsensbildung unter den Teilnehmern Die Zukunft der Dresdner Frauenkirche, Beispiel für eine Delphi-Befragung Evaluationsstudien Das Anliegen von Evaluationsstudien Das Vorgehen bei Evaluationsstudien Arten von Evaluationsstudien Die Evaluation des Three-Strikes Gesetzes in den USA, ein Beispiel

9 Inhaltsverzeichnis Interkulturelle Studien das Beispiel des European Social Survey Organisationsstruktur Übersetzung Stichprobenstrategie Interkulturelle Feldarbeit, Organisation und Kontrolle Zeitbudgetstudien Methodische Konzepte für Zeitbudgetstudien Zeitkonzepte Beispiele für Ergebnisse von Zeitbudgetstudien Design einer Zeitbudgeterhebung Pretests Die Verfahren im Überblick Pretestverfahren im Feld Standard Pretest/Beobachtungspretest Behaviour Coding Problem Coding Random Probe Intensive Interview Qualitative Interviews Analyse von Antwortverteilungen Split-Ballot-Technik Kognitive Verfahren Think aloud Methode Probing / Nachfragetechnik Paraphrasing Sorting Response Latency Expertenbewertungen Das Pretestdesign des Dresdner Notwehrbefragung 2001/ Im Pretest zu bearbeitende Probleme Das Pretestdesign Die Durchführung Ergebnisse Der Pretest am Erhebungsinstitut Aufbereitung und Auswertung der Daten Aufbereitung der Daten und Fehlersuche Aufbereitung qualitativer Daten Aufbereitung quantitativer Daten Die Kodierung und die Datenübertragung, Die Fehlerkontrolle und -bereinigung, Die Umformung von Variablen, Umkodierung von Variablen, Die Behandlung offener und halboffener Fragen, Behandlung fehlender Werter 9.2 Grundprinzipien der statistischen Analysen

10 10 Inhaltsverzeichnis Deskriptive Auswertungen Klassifikatorische Nominalskala, Ordinalskala, Intervallskala, Korrelationen Inferenzstatistische Analysen Der - und der -Fehler, Signifikanztests und die Stärke eines Zusammenhangs, Der 2 (Chi-Quadrat) Test, Vergleich von Mittelwerten (t-test) Die CHAID-Analyse Multivariate Verfahren zur Datenauswertung Faktorenanalysen Clusteranalysen Regressionsanalysen Die Nutzung der Facettentheorie zur Datenauswertung Grundprinzipien Suche nach Ursachen für Fehlpartionierugen Qualitative Analysen Fotografie- und Filmanalyse Analyse der Körpersprache Dokumentation Die Qualitätskriterien der Umfrageforschung und der Umgang mit empirischen Daten Methodenberichte Literatur Personenregister Sachregister

11 1 Die Struktur dieses Buches: Eine Einleitung Die Methoden der Empirischen Sozialforschung sind hochspezialisiert und vermögen es, eine breite Aufgabenpalette abzudecken. Sie reichen von der Forschungslogik über die Auswahlverfahren bis zur statistischen Datenanalyse. Der vorliegende Band enthält das Grundwissen zu allen relevanten Methoden der Empirischen Sozialforschung und nennt weiterführende Veröffentlichungen. Zu zahlreichen einzelnen Problemen liegt eine umfangreiche Spezialliteratur vor, auf die an den entsprechenden Stellen hingewiesen wird. Daneben wird in diesem Band an zahlreichen Beispielen demonstriert, wie dieses Grundwissen bei der Erforschung sozialer Sachverhalte eingesetzt werden kann. Schließlich kann ein Text zwar Informationen zu den Methoden und Techniken transportieren. Um beim Leser jedoch Fähigkeiten im Umgang mit den Methoden zu erreichen, müssen diese aber von ihm angewandt und geübt werden. Der Band besitzt den folgenden Aufbau: Zunächst wird im zweiten Abschnitt versucht, den Leser gegenüber dem Gebrauch der empirischen Methoden zu sensibilisieren. In zahlreichen Experimenten hat sich gezeigt, dass selbst scheinbar unbedeutende Details der für die Erforschung sozialer Sachverhalte eingesetzten Methoden entscheidend die Ergebnisse der Forschungen mitbestimmen. Mit anderen Worten hängt ein Forschungsbefund nicht nur vom beforschten Sachverhalt ab, sondern auch von den für seine Erforschung eingesetzten Methoden. Damit wird es für jeden Anwender relevant, sich mit den Voraussetzungen und Möglichkeiten der entsprechenden Methoden zu befassen. Der dritte Abschnitt widmet sich dann zunächst der Theorie der Methoden. Ähnlich wie in einem Kochbuch, wo einleitend auch theoretisch etwas zur Kunst des richtigen Würzens und zum pfleglichen Umgang mit den wichtigsten Zutaten gesagt wird, so sollen und müssen auch hier Aspekte der Logik der Forschung diskutiert werden. Soziale Probleme, die mithilfe bestimmter Begriffe ausgedrückt werden, erfahren in Form von Hypothesen eine erste Bearbeitung. Sie werden dann auf der Grundlage gewonnener empirischer Befunde in Theorien und in Gesetzen weiter verdichtet. Alle diese Schritte sind näher zu betrachten. Dem schließt sich im vierten Abschnitt die Beschreibung der Forschungs- und Untersuchungsplanung an. Ein Interesse an der Bearbeitung eines bestimmten Problems vorausgesetzt, bedarf es nun eines geeigneten Designs, um es einer Lösung näher zu bringen. So vielfältig wie die Probleme sind, die von der Empirischen Sozialforschung bearbeitet werden, so unterschiedlich sind auch deren Methoden und Instrumente, die sie zur Lösung solcher Probleme bereithält. Um eine Fragestellung mit einer möglichst maßgeschneiderten Methodik bearbeiten zu können, müssen beispielsweise geeignete Messinstrumente entwickelt und deren Leistungsvermögen ermittelt werden. Es ist aber beispielsweise auch zu entscheiden, wie viele Untersuchungen überhaupt erforderlich sind, um zu einer befriedigenden Lösung zu gelangen. Empirische Untersuchungen möchten mit ihren Resultaten in der Regel Aussagen über eine ganze Reihe von Elementen treffen. Besonders bekannt geworden sind hier Wahlprog-

12 12 1 Die Struktur dieses Buches: Eine Einleitung nosen, welche aufgrund des Studiums einer nur relativ kleinen Anzahl an Personen vorab zum Ausgang der Wahl angestellt werden. Dazu sind in der Praxis geeignete Auswahlstrategien für die zu befragenden Personen zu finden und umzusetzen, um später belastbare Aussagen treffen zu können und wie geschehen Fehldiagnosen zu verhindern. Der Problematik von Auswahlverfahren ist der fünfte Abschnitt gewidmet. Bei der eigentlichen Erhebung der Daten kommen dann drei Hauptstrategien zum Einsatz: eine bestimmte Art und Weise der Befragung, eine Form der Beobachtung oder / und eine Variante der Inhaltsanalyse. Dabei ist es sowohl denkbar, dass eine dieser Methoden exklusiv eingesetzt wird. Es ist aber auch möglich, dass das Erhebungsdesign einen Mix aus verschiedenen Techniken vorsieht. Diese drei Erhebungsmethoden werden in ihrer jeweiligen Vielfalt im sechsten Abschnitt ausführlich vorgestellt. Oft ist es nicht ausreichend, für die Lösung eines sozialwissenschaftlichen Problems nur eine einzelne Methode ausschließlich einzusetzen. In komplexen Untersuchungsanordnungen werden deshalb verschiedene Methoden und Techniken mit ihren jeweiligen Vorteilen und Grenzen aufeinander abgestimmt und möglichst passgenau zur Anwendung gebracht. Beispiele für solche Ansätze werden im siebten Abschnitt beschrieben. Eine eigene Gruppe von Methoden bilden inzwischen die Pretests. In Voruntersuchungen müssen die für eine empirische Erhebung vorgesehenen Instrumente und Strategien zunächst auf ihre Leistungsfähigkeit überprüft werden, bevor sie in einem größeren Maßstab eingesetzt werden können. Die Empirische Sozialforschung verfügt über diffizile Verfahren, um die für eine Erhebung vorgesehenen Instrumente zu überprüfen. Solche Pretestdesigns werden im achten Abschnitt vorgestellt. Der neunte Abschnitt widmet sich der Phase, die sich an die Datenerhebung anschließt. Um wissenschaftlichen Kriterien zu genügen, müssen die Untersuchungen nachvollziehbar aufbereitet werden, mögliche Fehler sind aufzufinden und zu korrigieren. Dem schließt sich die mathematisch-statistische Datenauswertung an. Auch an dieser Stelle wird wieder versucht, beispielhaft mögliche Strategien für diese Phase einer sozialwissenschaftlichen Untersuchung aufzuzeigen. Den Abschluss eines Projekts der Empirischen Sozialforschung und auch dieser Betrachtungen bildet die Dokumentation der Untersuchung. Im zehnten Abschnitt wird dazu beschrieben, welche Informationen erforderlich sind, um die Befunde einer Erhebung für Dritte nachvollziehbar zu beschreiben. Replikationsstudien besitzen eine eigene Bedeutung im Methodenarsenal. Voraussetzung auch für solche Studien ist die Darstellung aller wesentlichen Schritte einer Forschung. Schließlich zeichnet sich Wissenschaft nicht zuletzt dadurch aus, dass sie ihr Vorgehen offen legt. Mein Dank gilt an dieser Stelle Frau Grit Jüttler (M.A.) sowie Frau Laura Menze für ihre ausdauernde und akribische Unterstützung bei der Fertigstellung des Manuskripts sowie meiner Frau, Dr. Sabine Häder, für die vielen wertvollen Hinweise und Ratschläge, für die nützlichen Gespräche und für alle weiteren Hilfestellungen während der Arbeit an diesem Buch.

13 2 Die Bedeutung des Methodenwissens für das Verständnis empirischer Daten 2.1 Zur Notwendigkeit, über die Methoden der Forschung nachzudenken Viele Menschen konsumieren im Alltag zu Unterhaltungszwecken wahrscheinlich recht gern die Ergebnisse (pseudowissenschaftlich-)empirischer Umfragestudien. So kann man sich zum Beispiel im Internet an einer Umfrage zum Weltraumtourismus beteiligen und dazu die folgende Frage beantworten: Mit SpaceShipOne ist das erste privat finanzierte Raumflugzeug in den Orbit geflogen. Nun sind in den USA oder Australien Weltraumbahnhöfe geplant. Abgehobene Tourismuspläne oder realistische Marktlücke? Nach der eigenen Stimmabgabe erfährt man, dass 27 Prozent der antwortbereiten Besucher dieser Internetseite meinen, Weltraumtourismus sei Umweltverschmutzung und Geldverschwendung. Dies müsste verboten oder eingeschränkt werden. 54 Prozent von den 268 Personen, die bis dahin abgestimmt haben, denken: Weltalltourismus sei eine Urlaubsvariante für wohlhabende Abenteurer und nicht bezahlbar für Otto Normalverbraucher. Schließlich entschieden sich 19 Prozent der Beteiligten (unter anderem auch der Autor) für die Vorgabe, Eine Reise ins Weltall ist traumhaft und ergibt außerdem neue Möglichkeiten für die Tourismusbranche. 1 Etwas weniger Menschen haben auch beruflich und das soll an dieser Stelle heißen ernsthafter mit Ergebnissen aus empirischen Studien zu tun. Insbesondere für den zuletzt genannten Personenkreis ist es wichtig, genau zu wissen, wie solche Daten zustande gekommen sind und was sie auszusagen vermögen. An vier zunächst scheinbar trivialen Beispielen soll gezeigt werden, womit ein Datenkonsument zu rechnen hat Erstes Beispiel: Die Bewertung der CDU Im Rahmen des ersten Beispiels wird in einer Studie einer Reihe von Personen eine Frage nach der Bewertung der CDU gestellt. Der Fragetext lautet: Alles in allem, was halten Sie ganz allgemein von der CDU? Bitte antworten Sie anhand dieser Skala. Die Skala besteht aus einer elfstufigen Leiter, deren unteres Ende mit überhaupt nichts und deren oberes Ende mit sehr viel beschriftet sind. In dem methodischen Experiment (vergleiche Schwarz/Bless 1992, Porst 2000) wurde exakt diese Frage drei verschiedenen Testgruppen (A, B und C) gestellt. Die Ergebnisse unterschieden sich trotz identischer Frageformulierung jedoch beträchtlich, wie dies Tabelle zeigt. 1 zuletzt besucht am , aktueller Stand um Uhr.

14 14 2 Die Bedeutung des Methodenwissens für das Verständnis empirischer Daten Tabelle 2.1.1: Ergebnisse des ersten Methodentests, Mittelwerte auf einer elfstufigen Skale Version A B C Mittelwert Zunächst ist es naheliegend, die Ursache dieser recht unterschiedlichen Befunde auf die jeweils befragten Personen zurückzuführen. So mag sich Gruppe A vor allem aus Ablehnern und Gruppe C vor allem aus Anhängern der CDU zusammensetzen. Diese Vermutung ist jedoch nicht richtig. Auch können zahlreiche weitere Annahmen ausgeschlossen werden, beispielsweise, dass die Interviewer ein bestimmtes Interesse an den Ergebnissen der Untersuchung hatten und deshalb bewusst suggestiv auf die Befragten einwirkten oder dass die Umfragen zu unterschiedlichen Zeitpunkten stattfanden. Die richtige Erklärung für die unterschiedlichen Befunde erschließt sich aus Tabelle Danach wurde in den Versionen A, B und C lediglich leicht die Reihenfolge der Fragen verändert. Tabelle 2.1.2: Frage, die im Fragebogen jeweils vor der Frage nach der Bewertung der CDU gestellt worden war Version A B C Fragetext der Vorfrage Wissen Sie zufällig, welches Amt Richard von Weizsäcker ausübt, das ihn außerhalb des Parteigeschehens stellt? Ohne Vorfrage Wissen Sie zufällig, welcher Partei Richard von Weizsäcker seit mehr als 20 Jahren angehört? Weiter unten (vergleiche Abschnitt 6.1.2) wird noch zu untersuchen sein, wie sich ein solches theoretisch Phänomen erklären lässt beziehungsweise wie es zustande gekommen ist. Hier ist zunächst festzuhalten, dass die drei in diesem Test berichteten Sympathiewerte gegenüber der CDU nur wenig über die dieser Partei entgegengebrachte Zuneigung aussagen. So hat sich gezeigt, dass solche Daten nicht ohne weiteres interpretiert werden können. Eine Voraussetzung, um Umfrageergebnisse richtig verstehen zu können, ist damit das Studium der bei dieser Erhebung eingesetzten Methodik. So gibt es für jeden Datenkonsumenten gute Gründe, sich nicht nur die ihm berichteten Zahlen anzuschauen, sondern sich beispielsweise auch nach der Fragereihenfolge zu erkundigen, wenn er von den Sympathiewerten einer Partei oder eines Politikers liest oder hört Zweites Beispiel: Die Fernsehdauer Im zweiten Beispiel (vergleiche Schwarz et al. 1985) wird in einer Erhebung nach der Dauer des Fernsehkonsums gefragt. Der Text der Frage lautete: Wie viele Stunden sehen Sie an einem normalen Werktag fern? Bitte benutzen Sie für Ihre Antwort das folgende Schema. Auch bei diesem methodischen Test kamen wieder zwei Varianten (A und B) zum

15 2.1 Zur Notwendigkeit, über die Methoden der Forschung nachzudenken 15 Einsatz. Tabelle zeigt die beiden verschiedenen, jeweils den Zielpersonen vorgelegten Antwortschemata und die dabei ermittelten empirischen Befunde. Tabelle Für die Beantwortung der Frage nach dem Fernsehkonsum vorgesehene Antwortvorgaben und dabei gefundene Verteilungen (in Prozent) Variante A Variante B bis 1/2 Stunde 7.4 ½ bis 1 Stunde bis 1 ½ Stunden ½ bis 2 Stunden bis 2 ½ Stunden 17.7 bis 2 ½ Stunden 62.5 mehr als 2 ½ Stunden ½ bis 3 Stunden bis 3 ½ Stunden ½ bis 4 Stunden bis 4 ½ Stunden 1.6 mehr als 4 ½ Stunden 0.0 N = 65 N = 68 Vergleicht man nun die auf diese Weise gefundenen Ergebnisse, so stellt man ein weiteres Mal fest, dass sie sich abhängig von der eingesetzten Methode stark voneinander unterscheiden. So sehen in der Version A 16.2 Prozent der Befragten mehr als 2 ½ Stunden fern, in der Version B sind es dagegen 37.5 Prozent. Bei diesem Beispiel können ebenfalls wieder Effekte, die sich beispielsweise aus einer unterschiedlichen Zusammensetzung der Untersuchungspopulation ergeben, ausgeschlossen werden. Auch hier soll zunächst darauf verzichtet werden, zu fragen, aufgrund welcher Mechanismen in der einen Gruppe mehr als doppelt so viele Langzeitfernsehzuschauer ermittelt worden sind wie in der anderen. An dieser Stelle ist zu konstatieren, dass man nicht nur wie im ersten Beispiel nach der Reihenfolge fragen sollte, in der die Fragen gestellt wurden, sondern auch nach den genauen Antwortvorgaben, die man den Befragten präsentiert hat, um die Ergebnisse einer Umfrage interpretieren zu können. So hat also der berichtete Fernsehkonsum nicht nur etwas mit der vor dem Fernsehgerät verbrachten Zeitdauer zu tun, sondern resultiert auch daraus, wie man bei einer entsprechenden Frage die Antwortvorgaben gestaltet Drittes Beispiel: Die Leitern Im dritten Beispiel spielen die den befragten Personen vorgelegten Antwortskalen wiederum eine wichtige Rolle. Bei diesem Experiment (vergleiche Institut für Demoskopie Allensbach, IfD-Studie vom Juli 1988, zitiert nach Petersen 2002:205) lautete die Fragestellung: Wie erfolgreich waren Sie bisher in Ihrem Leben? Sagen Sie es bitte nach dieser Leiter hier! Es geht so: 0/-5 bedeutet überhaupt nicht erfolgreich und 10/+5 bedeutet, Sie waren bisher außerordentlich erfolgreich. Welche zahl nehmen Sie? Es sind den Zielpersonen auf einem Vorlageblatt zwei unterschiedliche Leitern präsentiert worden. Die eine

16 16 2 Die Bedeutung des Methodenwissens für das Verständnis empirischer Daten Hälfte der Befragten erhielt Version A (n = 480) und die andere (n = 552) Version B. Die Skalen hatten folgendes Aussehen (vergleiche die Abbildung 2.1.4). In der Gruppe, der die Version A vorgelegt wurde, lag der Mittelwert der Antworten bei 6.4 und in der anderen Gruppe (Version B) bei 7.3. Mit anderen Worten: Für eine Einstufung zwischen + 4 und 0 haben sich in Version B 34 Prozent der Befragten entschieden und für die (scheinbar) analogen Vorgaben 1 bis 5 nur 13 Prozent. Abbildung Die für die Frage nach dem eigenen Erfolg im Leben benutzten Antwortleitern Version A Version B

17 2.1 Zur Notwendigkeit, über die Methoden der Forschung nachzudenken 17 Dieses dritte Beispiel zeigt ein weiteres Mal, wie die Ergebnisse einer Befragung von den dabei zur Anwendung gelangten Instrumenten abhängig sind. Ohne eine genauere Kenntnis des verwendeten Vorlageblatts mit den Antwortvorgaben kann damit keine angemessene Interpretation der empirischen Befunde erfolgen. Selbst die Feststellung, die Untersuchungspersonen hätten sich in Bezug auf den im Leben wahrgenommenen Erfolg auf einer elfstufigen Skala jeweils selbst eingestuft, ist zu pauschal und noch nicht ausreichend, um das Resultat dieser Befragung nachvollziehen zu können. Offenbar bestimmt hier nicht nur der Grad an subjektiv empfundenen Erfolg im Leben die Antwort, sondern auch die den Zielpersonen präsentierte Skala. Auch dieses Experiment wird an späterer Stelle (vergleiche Abschnitt 6.1.2) noch detailliert besprochen werden Viertes Beispiel: Verboten und nicht erlaubt Letztlich wird noch ein viertes Beispiel vorgestellt. In einer amerikanischen Studie wurde in zwei Varianten eine fast identische Fragestellung eingesetzt (vergleiche Rugg 1941). In Variante A lautete diese: Glauben Sie, dass die USA öffentliche Angriffe auf die Demokratie verbieten sollte? Der nur wenig geänderte Fragetext bei Variante B hieß. Glauben Sie, dass die USA öffentliche Angriffe auf die Demokratie nicht erlauben sollte? Beide Varianten unterscheiden sich damit lediglich durch die Verwendung der Begriffe verboten beziehungsweise nicht erlaubt. Unterstellt man einmal, dass diese umgangssprachlich nicht selten als Synonyme benutzt werden, so sollten auch identische Antwortverteilungen erwartet werden. Dass dies jedoch nicht so ist, zeigt die Tabelle Tabelle Randverteilungen auf die Frage nach den adäquaten Reaktionen auf öffentliche Angriffe auf die Demokratie (Angaben in Prozent, n = 1.032) Variante A Variante B Ja Nein Während in der Variante A 54 Prozent der Befragten der Meinung sind, man sollte Angriffe auf die Demokratie verbieten, steigt in der Variante B der Anteil an Personen, die meinen, solche Angriffe auf die Demokratie sollten nicht erlaubt sein, auf 75 Prozent. Dieses vierte Beispiel zeigt ein weiteres Mal den hohen Grad an Sensibilität, mit der Befragte auf scheinbar einfache und unbedeutende Veränderungen in einem empirischen Erhebungsstandard reagieren. Die Ersetzung des Begriffs verboten durch den Ausdruck nicht erlaubt führt hier wiederum zu deutlich anderen Randverteilungen. Im Verlauf dieser Abhandlung werden immer wieder solche für den ungeschulten Sozialforscher überraschenden Befunde geschildert werden. Diese betreffen dann nicht nur die Gestaltung von Umfragen, sondern den gesamten sozialwissenschaftlichen Erhebungsprozess. So wollte beispielsweise ein Befragungsinstitut das Ergebnis einer Wahl vorhersagen. Es interviewte zu diesem Zweck Personen. Ein anderes Institut verfolgte das

18 18 2 Die Bedeutung des Methodenwissens für das Verständnis empirischer Daten gleiche Ziel und befragte eine deutlich kleinere Personenzahl. Auch hier war das Resultat überraschend: danach vermochte die kleinere Stichprobe eine bessere (richtige) Aussage zu treffen als die große (vergleiche dazu Abschnitt 6). Aus diesen Beispielen soll nun versucht werden, ein Fazit zu ziehen. Dieses könnte angesichts der geschilderten, scheinbar unbeherrschbaren Befunde lauten, Sozialforschung möglichst nicht empirisch zu betreiben, das heißt auf die Nutzung von empirisch gewonnenen Daten zu verzichten. Die Ergebnisse von Umfragen erscheinen schließlich so diese Beispiele in einem zu großen Maße manipulierbar zu sein, als dass man ihnen trauen könnte. Es ist jedoch naheliegend, an dieser Stelle eher eine andere Schlussfolgerung zu präferieren. Diese muss zunächst den komplizierten und fragilen Charakter der Methoden der Empirischen Sozialforschung konstatieren und sich dann vor diesem Hintergrund für ein gründliches Studium des Funktionierens der einzelnen sozialwissenschaftlichen Instrumente einsetzen. So waren die Beispiele an dieser Stelle dafür gedacht, Sensibilität und Problembewusstsein zu wecken. Die Nutzung der empirischen Methoden ist ohne gründliches Nachdenken über deren Funktionieren nicht vertretbar. Intuition oder Oberflächlichkeit sind dagegen dies haben diese wenigen Beispiele bereits gezeigt keine guten Berater bei der Erstellung und Nutzung empirischer Methoden. Die Konzipierung sozialwissenschaftlicher Studien erfordert damit professionelles Können. Die Frage, ob nicht solche logischen Reflexionen eher geeignet sind, den schlafwandlerisch sicher vor sich hin trippelnden Tausendfüßler unseres Denkens durch unnötige Zwischenfragen ins Stolpern zu bringen? (Bayer 1999), kann zumindest was unsere Thematik betrifft, eindeutig mit Nein beantwortet werden. Offenbar ist es eine Illusion, anzunehmen, Sozialforschung würde mit einer schlafwandlerischen Sicherheit betrieben werden können und das methodenkritische Hinterfragen der Befunde sei aus diesem Grund kontraproduktiv. Ein Blick auf verschiedene Wissenschaftsdisziplinen zeigt außerdem recht schnell, dass es einen immensen Bedarf an empirischem Wissen über menschliches Verhalten und über gesellschaftliche Phänomene in zahlreichen Wissensgebieten gibt. Hier sei nur auf einige verwiesen: 1. Die Soziologie ist beispielsweise beim Studium der sozialen Mobilität, bei der Untersuchung von Klassenstrukturen, von Berufsprestige und bei der Analyse des Wertewandels unbedingt auf Daten angewiesen, welche es vermögen, konkret über die zugrundeliegenden sozialen Zusammenhänge Auskunft zu geben. Nur mithilfe von detaillierten Informationen können Theorien abgeleitet und überprüft werden. Für die Gewinnung dieser Informationen bedarf es entsprechender empirischer Methoden. 2. In der Politikwissenschaft ist keine Wahlforschung, keine Forschung zum Linksoder Rechtsextremismus, zum Politikverdruss oder auch zum Vertrauen in die Institutionen eines politischen Systems denkbar, ohne auf Daten und damit auf die Methoden der Empirischen Sozialforschung zurück zu greifen. 3. Besonders die Ökonomie und hier die Volkswirtschaftslehre haben in der Vergangenheit zu Innovationen auf dem Gebiet der empirischen Methoden beigetragen. So ist das Wissen über die Entwicklung der Lebenshaltungskosten, des Konjunkturklimas, der Einkommensverteilung und der Vermögen, von Armut, territorialer Mobilität und von Arbeitslosigkeit ohne die entsprechenden Daten undenkbar.

19 2.1 Zur Notwendigkeit, über die Methoden der Forschung nachzudenken Der Bedarf der Betriebswirtschaftslehre an empirischen Fakten ist ebenfalls vielfältig. Zu nennen sind Informationen über die Arbeitszufriedenheit und über Fluktuationsabsichten innerhalb einer Belegschaft. Immer häufiger werden in Unternehmen Mitarbeiterbefragungen eingesetzt, um innerbetriebliche Prozesse besser beherrschen zu können. Einen besonderen Stellenwert haben empirische Daten in der Marktforschung gewonnen. 5. Nicht wegzudenken sind die empirischen Methoden auch aus der Psychologie und der Sozialpsychologie. Erinnert sei nur an Intelligenztests und die gesamte sich daran anschließende Persönlichkeitsdiagnostik. Auch die klinische Psychologie kann ihre Aufgaben nicht ohne empirische Methoden erledigen. 6. Spätestens vor dem Hintergrund der Ergebnisse der viel beachteten PISA-Studien zu den Lernerfolgen von Schülern in verschiedenen Ländern müssen auch die Pädagogik und die Erziehungswissenschaft eingestehen, dass sich Themenfelder wie Sozialisation oder eben die Wirksamkeit von verschiedenen Unterrichtsmethoden nur mithilfe entsprechender empirischer Methoden und unter Zuhilfenahme ausgefeilter Stichprobendesigns erarbeiten lassen. 7. In der Medizin gehören empirische Studien zum Gesundheitsverhalten der Bevölkerung, über Verhaltensweisen im Zusammenhang mit der Bekämpfung von AIDS, zu den Determinanten des Ernährungsverhaltens, zum Zusammenhang zwischen Lebensstil und Krankheit, zu den Motiven für oder gegen einen Arztbesuch und so weiter zum Alltag. 8. In der Rechtswissenschaft werden mittels kriminologischer Untersuchungen Opferund Täterprofile erstellt. Umfragen zur Notwehrgesetzgebung (vergleiche Abschnitt 4.1) fördern die Übereinstimmung beziehungsweise eher die Nichtübereinstimmung zwischen der praktizierten Rechtssprechung und der vorhandenen Bevölkerungsmeinung zutage. 9. Die Geschichtswissenschaft analysiert die Inhalte historischer Texte sowie zahlreicher weiterer Quellen und bedient sich dafür ebenfalls empirischer Methoden. 10. In der Geographie werden Untersuchungen zur Stadtentwicklung, zur Raumplanung, zu Wanderungsbewegungen durchgeführt, die ohne das Instrumentarium der Empirischen Sozialforschung nicht denkbar wären. 11. In der Demographie spielen Sachverhalte wie der Kinderwunsch und bevorzugte partnerschaftliche Lebensformen eine zentrale Rolle. Den Zugang zu solchen Sachverhalten verschaffen wiederum die Methoden der Empirischen Sozialforschung, wie etwa Bevölkerungsbefragungen. 12. Die Theologie nähert sich nicht nur dem Problem der distanzierten Kirchlichkeit mit empirischen Mitteln (vergleiche Kretzschmar 2001), auch die Entwicklung von Strukturen für die gemeindepädagogische Arbeit wird beispielsweise mithilfe empirisch erhobener Informationen unterstützt (vergleiche Steinhäuser 2002). 13. In der Linguistik werden unter Anwendung der Konversationsanalyse Aspekte unserer Alltagssprache wie beispielsweise die Art des Argumentierens und des verbalen Austragens von Konflikten untersucht (vergleiche Deppermann 1999). 14. Nicht zuletzt sind die Technikwissenschaften beispielsweise im Rahmen von Akzeptanzstudien gegenüber modernen Technologien oder Erzeugnissen auf die Methoden der Empirischen Sozialwissenschaften angewiesen (vergleiche dazu zum Beispiel Rammert 1994).

20 20 2 Die Bedeutung des Methodenwissens für das Verständnis empirischer Daten Diese Aufzählung ließe sich weiterführen. Allen genannten Disziplinen ist gemeinsam, dass rein theoretisches Denken quasi ausschließlich am Schreibtisch produziertes Wissen nicht ausreichend ist, um die jeweils anstehenden Probleme zu lösen. Ein profundes Wissen über das Funktionieren der Methoden der Empirischen Sozialforschung ist sowohl für die unterschiedlichen Konsumenten von empirischen Daten als auch für die Produzenten solcher Angaben notwendig. Lediglich intuitives Arbeiten führt zu Vermutungen, welche den Qualitätsanforderungen nicht genügen. 2.2 Einige Grundbegriffe Bisher wurden wie selbstverständlich solche Begriffe wie Empirische Sozialforschung, Methoden und auch Theorie benutzt. Im Weiteren sollen diese nun kurz erläutert werden. Später (vergleiche Abschnitt 3.3) werden dann auch noch die konkreten Regeln für das Definieren von Begriffen besprochen Empirische Sozialforschung Unter Empirischer Sozialforschung wird allgemein eine Gesamtheit von Methoden, Techniken und Instrumenten zur wissenschaftlich korrekten Durchführung von Untersuchungen des menschlichen Verhaltens und weiterer sozialer Phänomene verstanden. Wie im vorangegangenen Abschnitt dargestellt, wird die Empirische Sozialforschung im Kontext einer ganzen Reihe unterschiedlicher Wissensgebiete betrieben. Damit handelt es sich bei der Empirischen Sozialforschung um eine Querschnittsdisziplin. Dies leuchtet schnell ein, wenn man sich beispielsweise vorstellt, dass bestimmte Grundregeln, nach denen eine Inhaltsanalyse betrieben wird, für alle Untersuchungsobjekte die gleichen sind, unabhängig davon, ob es sich um mittelalterliche Kirchenbücher, um Parteigrogramme aus der Weimarer Republik oder um die Ebay-Angebote im Internet des 21. Jahrhunderts handelt. Gemeinsames Anliegen der Empirischen Sozialforschung ist die Sammlung von Erkenntnissen über die soziale Realität Methoden Ein Bestandteil der Empirischen Sozialforschung sind die Methoden. Methoden stellen Systeme von Handlungsanweisungen und Regeln dar, um bestimmte Erkenntnisse realisieren zu können, beziehungsweise um bestimmte Resultate zu erzielen. Methoden dienen damit stets der Erreichung eines bestimmten Ziels, zum Beispiel der Gewinnung von Informationen. Da wie bei der Bestimmung des Begriffs Empirische Sozialforschung gezeigt solche Methoden nicht a priori an ganz bestimmte Inhalte gebunden sind, handelt es sich zumeist um formale Regeln. Dieser formale Charakter lässt sich zum Beispiel an den Auswahlmethoden gut darstellen. So ist es relativ egal, ob aus einer Grundgesamtheit von Personen im Rahmen einer Wahlstudie oder aus einer Grundgesamtheit von Endprodukten eines Industriebetriebes im Rahmen einer Qualitätskontrolle eine Zufallsauswahl gezogen werden soll. Wenn das Ziel

21 2.2 Einige Grundbegriffe 21 darin besteht, Informationen über die Beschaffenheit der Untersuchungsgesamtheit einzuholen, ist es nebensächlich, um welche Art von Elementen es sich handelt. Bei beiden Ansätzen sind formal die gleichen Überlegungen anzustellen, wenn es beispielsweise um die Irrtumswahrscheinlichkeit geht, welche bei den auf dieser Grundlage getroffenen Aussagen angenommen werden muss. Ein weiterer Gedanke ist wichtig: In der Empirischen Sozialforschung werden zahlreiche ursprünglich aus dem Alltag stammende Methoden eingesetzt. Dies kann, da es ja auch um die Sammlung von Informationen über den Alltag geht, nicht verwundern. Als Beispiele sollen die individuelle Kommunikation in der Sozialforschung wird von persönlichmündlichen Befragungen gesprochen die Beobachtungstechniken beispielsweise während eines Urlaubs in einer fremden Umgebung und die Inhaltsanalysen im Alltag ebenfalls bekannt durch das Studium von Annoncen in einer Zeitung erwähnt werden. Befragungen, Beobachtungen und Inhaltsanalysen stellen auch in der Empirischen Sozialforschung die drei Grundmethoden für die Datenerhebung dar (vergleiche Abschnitt 6) Techniken Die konkreten Ausgestaltungen der genannten Methoden werden als Techniken bezeichnet. So existieren zahlreiche Varianten von Inhaltsanalysen, die jeweils bestimmte Aspekte, nach der etwa ein Text oder ein Bild untersucht werden kann, in den Mittelpunkt stellen. Ähnliches gilt für Beobachtungen und Befragungen. Besonders bei letzteren können zahlreiche verschiedene Techniken zum Einsatz kommen. So wird im Rahmen von persönlichmündlichen beziehungsweise Face-to-Face Interviews für die Marktforschung mit Warenproben oder mit Vorlagekarten gearbeitet. Bei anderen Techniken der Befragung erfolgt beispielsweise ein jeweils spezifischer Zugang zum Untersuchungsobjekt. So kann man von einer postalischen und einer telefonischen Befragungstechnik sprechen Methodologie Der Begriff Methodologie, synonym werden auch die Begriffe Methodenlehre, Forschungslogik und Wissenschaftstheorie benutzt, beinhaltet die metawissenschaftlichen Erörterungen über die Wissenschaft. Im Rahmen der Methodologie wird zum Beispiel geprüft, ob die gewählten Methoden dem vorausgesetzten Zweck angemessen sind und weshalb dies so ist. Die Methodologie sucht nach Vorschlägen für eine verbesserte sozialwissenschaftliche Praxis, um den Erkenntnisfortschritt zu fördern, sie fragt beispielsweise auch nach der Voraussetzungslosigkeit der Forschung. Um die Begriffe Methoden, Techniken und Methodologie zu verstehen, kann eine Analogie zu einer Werkzeugkiste hilfreich sein. Alle in der Werkzeugkiste enthaltenen Instrumente dienen jeweils einem bestimmten Zweck beziehungsweise ermöglichen es, ein bestimmtes Resultat zu erzielen. Ein nicht adäquater Umgang mit den Werkzeugen würde wenig hilfreich sein. Deshalb gibt es entsprechende Anleitungen und Hinweise quasi eine Methodologie wofür die einzelnen Methoden (Access-Panel, persönlich mündliche oder postalische Befragung) benutzt werden können. Auch will der richtige Umgang mit den verschiedenen Werkzeugen gelernt und geübt sein. Weiterhin unterscheidet sich das Sägen

22 22 2 Die Bedeutung des Methodenwissens für das Verständnis empirischer Daten von Beton vom Zersägen eines Sperrholzbretts. Es existieren verschiedene Techniken, welche dazu eingesetzt werden können, um etwas zu zerlegen. Eine weitere Analogie zur Werkzeugkiste könnte aus einem Hinweis auf eine Gefahr zur Trivialisierung bestehen. Da die Methoden aus dem Alltag stammen, könnte die falsche Vermutung aufkommen, jeder könne sie auch auf Anhieb beherrschen, ohne zuvor die Gebrauchsanweisung zu lesen Theorie Unter Theorie wird ein System beziehungsweise ein Netzwerk von Aussagen verstanden, um Erkenntnisse über einen Bereich von Sachverhalten zu ordnen, um Tatbestände zu erklären und um diese vorherzusagen. Wenn an dieser Stelle von einem System von Aussagen gesprochen wird, so ist damit gemeint, dass die einzelnen Aussagen logisch konsistent miteinander verknüpft sind. Theorien existieren beispielsweise über die unterschiedlichen Determinanten des Wahlverhaltens bestimmter sozialer Gruppen. Dabei werden etwa der erwartete Nutzen einer Entscheidung für eine bestimmte Partei oder die langfristige Bindung einer Person an eine bestimmte Partei in Rechnung gestellt. Lerntheorien enthalten Aussagen darüber, dass Verhaltensweisen häufiger dann auftreten, wenn diese in der Vergangenheit auf ganz bestimmte Weise belohnt worden sind. Damit besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen Methode und Theorie darin, dass letztere keine Anweisungen zum Handeln enthalten. Methoden beinhalten Handlungsanweisungen zur Realisierung eines bestimmten Ziels, Theorien nicht. Theorien tragen dazu bei, die Wirklichkeit zu erklären, die Ursachen für bestimmte Phänomene, wie etwa die Wahlentscheidung für eine politische Partei, aufzudecken. Schließlich wird von Theorien auch erwartet, dass sie es erlauben, zukünftiges Verhalten vorherzusagen. Wenn also ein bestimmtes Verhalten belohnt wird, so ist der Lerntheorie zufolge zu erwarten, dass dieses Verhalten auch zukünftig häufiger auftritt als ein Verhalten, welches nicht belohnt wird. Weiterhin zeichnen sich Theorien dadurch aus, dass sie sich bereits in der Praxis bewährt haben. Sie besitzen damit einen bestimmten empirischen Wahrheitsgehalt, sind damit jedoch noch nicht unbedingt auch völlig fehlerfrei. Die Aufgabe der Forschung und der Wissenschaft ist es nun, solche Theorien auszuarbeiten, diese zu überprüfen und sie schließlich zu verbessern Empirie Bei der Empirie handelt es sich ebenfalls um eine spezifische Form von Aussagen zur Beschreibung der Wirklichkeit. Im Unterschied zur Theorie haben sich diese jedoch noch nicht (ausreichend umfassend) in der Praxis bewährt. Der Übergang von empirischem oder Erfahrungswissen zu theoretischem Wissen ist fließend. Theorie und Empirie stehen wie später noch gezeigt werden wird (vergleiche Abschnitt 3), in einem dialektischen Verhältnis.

23 2.2 Einige Grundbegriffe Qualitative und quantitative Daten Daten sind alle Informationen, die mithilfe sozialwissenschaftlicher Methoden gewonnen worden sind. Dabei können zwei Arten unterschieden werden: So kann man einen Sachverhalt, zum Beispiel die Zufriedenheit mit dem eigenen Leben, mithilfe von Zahlen beschreiben. So bedeutet dann zum Beispiel der Wert eins, dass jemand mit seinem Leben sehr unzufrieden ist und der Wert sieben, dass es sich um eine Person handelt, die mit ihrem Leben sehr zufrieden ist. Man kann aber auch eine ausführlichere verbale Auskunft bei einem Menschen über dessen Zufriedenheit mit dem Leben einholen, beispielsweise durch die Bitte an eine Person, einfach zu erzählen, wie es ihr geht. Auch in diesem Fall soll dann von Daten gesprochen werden. Die Menge aller Merkmalsmessungen bezeichnet man als (quantitative) Daten einer Untersuchung. Werden Merkmale oder Merkmalsausprägungen verbal beschrieben, spricht man von qualitativen Daten (Bortz/Döring 2002:6; Hervorhebungen wie im Original) Variable Bei Variablen handelt es sich um bestimmte Merkmale von Objekten. Diese Merkmale können wiederum jeweils bestimmte Ausprägungen annehmen. So wäre eine Variable zum Beispiel das Geschlecht einer Person. Diese Variable kann die Ausprägungen männlich und weiblich annehmen. Wichtig ist zunächst, dass die Ausprägungen einer Variablen erschöpfend benannt werden. Diese Forderung ist erfüllt, wenn unterstellt wird, dass es neben den Ausprägungen männlich und weiblich keine weiteren gibt, um das Geschlecht einer Person zu benennen. Auch müssen die Ausprägungen einer Variablen überschneidungsfrei festgelegt werden. Dies ist der Fall, wenn sich für jede Person genau sagen lässt, ob sie männlich oder weiblich ist, ein Dazwischen ist damit ausgeschlossen. Weiter wird eine Unterscheidung zwischen abhängigen und unabhängigen Variablen vorgenommen. Die abhängige Variable ist jene, für die im Rahmen einer Studie nach einer Erklärung gesucht werden soll. Die unabhängigen Variablen dienen demgegenüber dazu, solche Erklärungen zu liefern. Bei binären Variablen handelt es sich um Merkmale, die lediglich zwei Ausprägungen annahmen können. Das Geschlecht ist so eine typische binäre Variable. Aber auch eine Wahlentscheidung kann zu einer solchen binären Variablen umgeformt werden. So unterscheidet man die Wähler (Ausprägung eins) und die Nichtwähler (Ausprägung 0) einer bestimmten Partei.

24 3 Wissenschaftstheorie 3.1 Das Anliegen der Wissenschaftstheorie Um sich in der Welt zurecht finden zu können, benötigen die Menschen Erklärungen und Anleitungen für ihr Handeln. Solche Anleitungen und Erklärungen liefern ihnen die impliziten und die expliziten Theorien. Wie bereits (vergleiche Abschnitt 2) gezeigt, handelt es sich bei Theorien allgemein ausgedrückt um Aussagesysteme, mit deren Hilfe Erkenntnisse über einen Bereich von Sachverhalten geordnet, Tatbestände erklärt und vorhergesagt werden können. Nun sollen diese Theorien weiter unterteilt werden in explizite und hier in implizite. Die Hausfrau, die viel Liebe und Mühe in die Zubereitung eines Festmahles investiert hat, verkündet bei der Präsentation ihrer Kochkünste (aus impliziten Theorien abgeleitete) Einsichten wie etwa: Liebe Gäste, esst nur langsam, denn dann schafft ihr mehr von diesem köstlichen Essen! 1 Und auf Nachfrage: Das hat schon meine Mutter immer gesagt. Diese Theorie wurde also von Generation zu Generation vererbt schließlich ist langsames Essen eine Frage des Genusses und es stellt ein Lob für die Köchin dar, wenn alles aufgegessen wird. Auch scheint langsames Essen bisher kaum jemandem geschadet zu haben. Diese implizite Theorie mag somit sogar in sich widerspruchsfrei sein, hilfreich ist sie ohnehin. Weiterhin erklärt sie bestimmte Tatbestände beziehungsweise sagt voraus, welche (erwünschten) Folgen langsames Essen hat. Also, weshalb nicht weiterhin dieser impliziten Theorie folgen und in aller Ruhe das Essen genießen? Der Zugbegleiter eines ICE, der es für seine Pflicht hält, den Mitreisenden die nach der Abfahrt von Frankfurt am Main Hauptbahnhof nicht mehr zu übersehende Verspätung seines Zuges zu erklären, ruft über den Zugfunk aus: Unser Zug hat wegen der verspäteten Bereitstellung in Frankfurt am Main 13 Minuten Verspätung. Auch hier liegt ganz offenbar eine Theorie zur Erklärung eines Sachverhaltes (der Verspätung) vor. Es wird die Ursache dafür festgestellt, weshalb der Zug derzeit Verspätung hat. Als Ursache für die derzeitige Verspätung wird die vorangegangene Verspätung angegeben. Auch hier handelt es sich letztlich um eine alltägliche Interpretation eines Phänomens mithilfe einer impliziten Theorie 2. Es wird also zu fragen sein, welche Erwartungen nun aber an wissenschaftliche Erklärungen geknüpft werden können. Zu den im Alltagsleben eingesetzten Erklärungen und Anleitungen zählen außerdem nicht zuletzt auch die journalistischen Verkürzungen der Wirklichkeit in den Medien (Atteslander 1984:14). Auch diese Darstellungen unterliegen nicht den strengen Anforde- 1 Auf die mögliche Ergänzung, schlechtes Wetter am nächsten Tag sei die Folge eines nicht vollständig verzehrten Mahles, soll an dieser Stelle nur verwiesen werden. 2 Offenbar sind der Bahn AG inzwischen gewisse Defizite in Bezug auf die Durchsagen ihrer Zugbegleiter aufgefallen, so dass ein eigenes Schulungsprogramm zur Steigerung der Qualität von Zugdurchsagen aufgelegt worden ist. Dies vermeldet die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 29. August 2004 auf der Seite 35.

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