BERGRETTUNGSDIENST STERZING Jahresbericht 2010

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1 BERGRETTUNGSDIENST STERZING Jahresbericht 2010

2 Am Berg für Sie da! 2010 war für uns Sterzinger Bergretter wieder ein sehr arbeitsreiches Jahr. Nur durch den Einsatz und das professionelle Vorgehen unserer Mitglieder konnte wieder vielen in Not geratenen Menschen geholfen werden. Der alljährliche Rückblick der Bergrettung Sterzing auf das abgelaufende Vereinsjahr zeigt wieder eine sehr umfangreiche und vielfältige Tätigkeit. In Hinblick auf die Zahl der Notrufe, welche uns erreicht haben, liegen wir ganz im Durchschnitt der vergangenen 5 Jahre. Was die Aktivitäten des Vereins außerhalb der Rettungseinsätze betrifft, war es wieder sehr intensiv und aufwändig. Gerne wollen wir hier allen Interessierten einen Einblick in das weite Spektrum unserer Tätigkeit im abgelaufenen Jahr geben Eisübung am Griesferner, Pfitsch

3 Lawinenübung Jaufenpass

4 Einsatzstatistik 2010 Auf welchen Gemeinden waren unsere Einsätze verteilt: 50% Pfitsch (11 Einsätze) 27% Sterzing (6) 9% Ratschings (2) 9% Freienfeld (2) 5% Brenner (1) Im abgelaufenen Jahr 2010 wurde unsere Rettungsstelle 22 Mal alarmiert. Darunter waren 3 Arbeitsunfälle, 2 medizinische Hilfeleistungen, 1 Verkehrsunfall, 1 Lawineneinsatz, 2 Mountainbikeunfälle, 3 Suchaktionen, 1 Rodelunfall, 2 Eis/Gletschertouren, 1 Skitour, 5 Unfälle beim Wandern und eine Tierbergung. Insgesamt wurden 18 Personen, davon 6 unverletzt, geborgen. Leider war seit einigen Jahren heuer ein Toter zu beklagen. Die Mannschaft der Bergrettung Sterzing wurde bei 12 Ernstfällen von der Landesflugrettung unterstützt. Um die rund 340 Einsatzstunden leisten zu können, standen in Summe 161 unserer Helfer im Einsatz. Was die Zahl der notwendigen Rettungseinsätze angeht, so ist dieses, wie bereits erwähnt, ein durchschnittliches Jahr. Einsatzstunden wurden sogar weniger als sonst geleistet. Ein Grund dafür mag wohl die Art der Einsätze sein, denn es gab kaum Suchaktionen oder nur solche, welche sich rasch als Fehlalarm herausstellten. Andererseits ist aber auch erkennbar, dass die Einsätze zügiger und mit weniger Personal als noch vor Jahren durchgeführt werden können. Genau genommen ist das ein positives Zeichen, denn es zeigt auch, dass die Retter gut ausgebildet sind und die Rettungskette funktioniert. 22 Mal wurde der Bergrettungsdienst Sterzing im Jahr 2010 zu Einsätzen gerufen

5 340 Einsatzstunden wurden im Jahr 2010 geleistet 161 Helfer waren im Einsatz Lawineneinsatz Hochfeilerweg, Pfitsch

6 Kein Einsatz ist gleich wie ein anderer. Manchmal ist der Unterschied nur eine Kleinigkeit, wie z.b. die Tageszeit, welche aber weitreichende Folgen haben kann. Wie unterschiedlich die Anforderungen an die Mannschaft sind sollen die folgenden Beispiele aufzeigen. 28 Aktive Mitglieder zählt zur Zeit der Bergrettungsdienst Sterzing, 2 davon sind Anwärter. 5. Juni 2010, Griesfernernordwand, Pfitsch: Oberhalb des schwierigen Teils der Eiswand, stürzt ein Bergsteiger, beim Versuch seinen fallenden Pickel aufzufangen, ca. 80 Meter ab. Der Rettungshubschrauber befindet sich zu diesem Zeitpunkt gerade auf dem Rückflug von Innsbruck über Sterzing. Die Besatzung wartet nur wenige Minuten und entscheidet dann ohne Bergretter zum Unfallort zu fliegen. Dort angekommen wird aufgrund des steilen Geländes umgekehrt und wieder nach Sterzing geflogen, um doch einen Bergretter aufzunehmen. Retter und Sanitäter können beim Verunfallten abgesetzt werden, dann muss der Hubschrauber nach Brixen um Aufzutanken. In der Zwischenzeit versorgen Retter und Anwesende den Patienten und machen ihn für den Abtransport bereit. Dann holt der Hubschrauber den Patienten, die Kameraden und den Bergretter aus der Nordwand und bringt sie nach Sterzing.

7 Einsatzübung am Pfitscher Joch Tag und Nacht Ist der Unfallort sehr entlegen und müssen die Rettungsmannschaften in der Nacht oder bei schlechtem Wetter zu Fuß aufsteigen, so heißt es gegen den Faktor Zeit ankämpfen.

8 12. September 2010, Raminges, Roßkopf Bei der Abfahrt durch den Wald war ein MountainbikeDownhiller zu Sturz gekommen. Über Handy alarmierten andere Radfahrer den Rettungsdienst. Die Ortsunkundigen konnten nur ungenaue Angaben über den Unfallort machen und daher war es schwierig, diesen schnell zu erreichen. Mit Hilfe einer ständigen Telefonverbindung und Rückmeldung, ob die Gesuchten die Sirene des BRD-Fahrzeugs hören, gelang es den Verletzten zu finden. Der junge Patient wurde erstversorgt, auf die Gebirgstrage gebettet und zur Forststraße gebracht. Von dort sollte er mit dem angeforderten Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Doch dieser wurde zu einem medizinischen Notfall umgeleitet. Nachdem die Anweisung von der Landesnotrufzentrale erfolgt war, dass die Bergrettung den Transport übernehmen soll, wurde das Einsatzfahrzeug für den Verletztentransport umgebaut und der Mountainbiker ins Krankenhaus Sterzing gebracht. 18 Personen wurden bei den Einsätzen geborgen, 6 davon waren unverletzt

9 22. August 2010, Landshuter Höhenweg, Pfitsch Vermutlich hatte ein Wanderstock nachgegeben und darum war eine Frau ca. 20 Meter weit abgestürzt. Zu dieser Zeit waren viele weitere Unfälle im Land passiert, und deshalb war ein Rettungshubschrauber nicht sofort verfügbar. Sollte die Anfahrt mit dem Auto und der Aufstieg zu Fuß gemacht werden? Auf diese Weise konnte der Unfallort in frühestens 90 Minuten erreicht werden. Es wurde entschieden, auf den Hubschrauber zu warten. Während der Wartezeit war die Bergrettung Sterzing ständig telefonisch mit den Personen am Unfallort in Kontakt und hat Ratschläge zur Erstversorgung gegeben. Die Verunfallte hatte sich vermutlich eine Unterschenkelfraktur und Kopfverletzungen zugezogen. Nach einer ganzen Stunde konnte endlich ein Bergretter mit dem Aiut Alpin zur Unfallstelle geflogen werden. Dort unterstützte dieser den Notarzt bei der Patientenversorgung. Diese drei kurzen Einsatzberichte zeigen deutlich, dass es nicht genügt verschiedene Rettungstechniken zu beherrschen. In bestimmten Situationen sind angebliche Nebensächlichkeiten wie Ortskundigkeit oder Erste-HilfeErfahrung essentiell. Auch können hochtechnische Rettungsmittel wie z.b. der Hubschrauber, bergerfahrene Retter sehr gut ergänzen aber nicht ersetzen. Einsätze mit Unterstützung des Landesrettungshubschrauber: 55% mit Hubschrauber 45% ohne Hubschrauber Wann wurden wir zu den Einsätzen gerufen: 73% an Werktagen 27% an Sonntagen

10 Übung am Eisfall

11 Ausbildungstätigkeit 2010 Die Rettungseinsätze, so aufwändig und aufsehenerregend sie manchmal auch sind, stellen nur die Spitze der gesamten Tätigkeit der Bergrettung dar. Die aufgewendeten Stunden verdeutlichen dies: den 340 Einsatzstunden stehen rund 1950 Stunden gegenüber, di e wir für Kurse und Übungen aufgebracht haben und weiteren 810 Stunden für interne Tätigkeiten wie z.b. das Lawinenseminar oder Ausschusssitzungen. Wie teilt sich die Tätigkeit der Bergrettung Sterzing auf: 11 % Einsätze (341 Stunden) 63% Ausbildung (1950 Stunden) 26% interne Tätigkeit (810 Stunden) 1950 Stunden Ausbildungstätigkeit: Die imposante Zahl beinhaltet die gesamten Stunden, welche unsere Mitglieder in die Ausbildung investiert haben. Dabei entfallen 1070 Stunden auf interne Kurse und Übungen, 880 Stunden auf die Ausbildung auf Landesebene. Intern wurde Folgendes organisiert: - Lawinenübung am Jaufen mit allen BRD-Stellen des Bezirkes, CNSAS und Feuerwehr - Eisübung am Wasserfall Ausbildung Notfallmedizin Erste Hilfe-Praktikum im Gelände Eisübung am Griesferner Gemeinschaftsübung mit Feuerwehr und WK Felsübung am Jaufen Bergeübung Waldarbeiter Schluchtenbergungsübung Einsatzübung an der Downhillstrecke am Rosskopf Rettungsübung an der Rosskopf Umlaufbahn AED-Grundausbildung Interne Lawinenübung Knoten- und Seiltechnik Funkübung LVS-Training Großer Wert wurde auf die interne Ausbildung unserer Anwärter gelegt. In unzähligen Einheiten wurden sie auf die Anwärterprüfung vorbereitet, wobei das gesamte Spektrum der Rettungstätigkeit durchgemacht wurde.

12 Die nebenstehende Grafik verdeutlicht, in welche Bereiche sich die von unseren Mitgliedern geleisteten 880 Stunden an Ausbildung auf Landesebene aufteilen. Ausbildung auf Landesebene Zuordnung der insgesamt 880 Stunden: 34% Notfallmedizin 19% Anwärterausbildung 7% Technische Kurse 23% Hubschrauberausbildung 12% Bergetechnik Fels 5% Winterrettung 4 Mitglieder haben 2010 die Anwärterprüfung bestanden Die Schwerpunkte bilden dabei eindeutig die Notfallmedizin und die Ausbildung mit dem Hubschrauber. Das kommt nicht von ungefähr, denn Einsätze mit notfallmedizinischem Hintergrund und mit dem Hubschrauber stellen die größten Herausforderungen für den Bergretter dar. Nicht übersehbar ist auch der Anteil, welchen unsere Anwärter leisten: beinahe 20% der gesamten geleisteten Ausbildung auf Landesebene! Einige unserer Mitglieder besuchten einen Felskurs, den Einsatzleiterkurs, den Technischen Leiter-Kurs sowie einen Winterrettungslehrgang. Statistisch betrachtet kann man abschließend sagen, dass für 1 geleistete Einsatzstunde mehr als 5½ Ausbildungsstunden investiert wurden. All diese organisatorisch und zeitintensiven internen Übungen und die Ausbildung auf Landesebene sind notwendig, um bei den Einsätzen bestmöglich für die unterschiedlichen Situationen gerüstet zu sein und optimale Hilfe leisten zu können. Dies garantiert nicht zuletzt dem Betroffenen eine sichere, rasche und unkomplizierte Hilfeleistung. Interne Tätigkeit: Zum Schluss möchten wir auch noch einige Worte zur internen Tätigkeit verlieren, stellt sie doch mit den 810 geleisteten Stunden einen ebenso wichtigen Anteil der Tätigkeit des Bergrettungsdienstes dar. Dazu gehören die gesamte administrative Tätigkeit, die Teilnahme an Versammlungen und Sitzungen, diverse Bereitschaftsdienste wie z.b. beim TT-Wandertag und beim Radtag sowie die Tätigkeit im Zusammenhang mit dem Sterzinger Lawinenseminar.

13 Bergretter befinden sich ständig in einer schwierigen Doppelrolle: Sie erledigen eine freiwillige Aufgabe, eigentlich ein Hobby doch die Ausführung muss auf einem professionellen Niveau geschehen.

14 Ein großer Erfolg war auch wieder das Lawinenseminar im Stadttheater Sterzing, das 2010 bereits zum 9. Mal stattfand. Mehr als 550 Besucher aus allen Landesteilen waren nach Sterzing gekommen. Auffallend war, dass wieder sehr viele junge Teilnehmer beim Seminar mit dabei waren. Hauptreferenten beim Seminar waren Rudi Mair und Patrick Nairz vom Lawinenwarndienst Tirol, welche die Inhalte ihres neuesten Buches vorstellten. Es geht darin um die zehn entscheidenden Gefahrenmuster, also um Situationen, Wetterund Schneebedingungen in der freien Natur, bei denen sich der Großteil aller Lawinenunfälle ereignet. Die beiden Experten erklärten auf eine auch für Laien verständliche Weise die wichtigsten meteorologischen Hintergründe zur Lawinenentstehung, was beim Publikum auf großes Interesse stieß. Sterzinger Lawinenseminar 2010

15 Unfallprävention und Möglichkeit zur Selbsthilfe Dies waren wieder die obersten Ziele, die wir uns für das Praktikum des Lawinenseminars gesteckt hatten, welches am am Jaufen stattfand. Es wurde den 85 Teilnehmern, welche aus allen Teilen des Landes angereist waren, Wissen vermittelt und Verhaltensweisen trainiert, welche es ermöglichen das Risiko einen Lawinenunfall zu erleiden, zu minimieren. Im Gelände wurde an vier Stationen praktische Übungen absolviert. Bei der Station LVSSuche wurden die Teilnehmer von Franz Kröll, dem Experten von Ortovox, trainiert, die Bergrettung Sterzing betreute die Stationen Kameradenrettung und Erste Hilfe, wo wertvolle Tipps zum richtigen Verhalten bei einem Lawinenabgang und zu lebensrettenden Erste-Hilfe-Maßnahmen gegeben wurden. Bei der Station Lawinenkunde wurde schließlich von den beiden Profis Dr. Rudi Mair und DI Patrick Nairz in der Praxis gezeigt, worüber sie bereits am Seminarabend referiert hatten. Alle Beteiligten, sowohl Teilnehmer als auch Referenten und Ausbildner, haben dem Seminar ein hohes Maß an Professionalität und Qualität ausgesprochen. Mit einer Veranstaltung dieser Art und auf solch hohem Niveau ist dem angestrebten Ziel LawinenunfallPrävention ein guter Dienst getan. 550 Besucher beim Vortragsabend des 9. Sterzinger Lawinenseminars Teilnehmer beim Praktikum

16 Lebensrettend Der Bergrettungsdienst Sterzing ist stets bemüht, Neuerungen und Verbesserungen zu schaffen. 10 unserer Mitglieder haben 2010 eine Zertifizierung in der Verwendung eines AEDGerätes gemacht (AED = Automatisierter Externer Defibrillator). Dadurch kann der neue AED bei Einsätzen und Bereitschaftsdiensten mitgeführt und eingesetzt werden.

17 Gemeinsam im Sinne des Verunfallten Seit vielen Jahren leisten wir an allen Sonn- und Feiertagen, gemeinsam mit unseren Kollegen von der italienischen Bergrettung CNSAS, einen ganztägigen Bereitschaftsdienst. Unser routiniertes Miteinander kommt letztendlich dem Verunglückten zu Gute. Diese Routine ist aber nicht Zufall, sondern muss in Aus- und Weiterbildung hart erarbeitet werden. Der Bergrettung Sterzing ist es daher stets von großer Wichtigkeit, zusammen mit dem CNSAS Übungen durchzuführen, so wie im Jahr 2010 eine Lawinenübung am Jaufen, bei der auch die lokale Feuerwehr mit einbezogen wurde. Im Frühjahr fand zudem eine Bezirksübung mit allen Rettungsorganisationen statt, um die Koordination und Zusammenarbeit im Ernstfall zu erproben. Solche gemeinsame Übungen sind die Basis für erfolgreiche Einsätze.

18 www. bergrettung-sterzing.org Seit ist die Bergrettung Sterzing online: Auf unserer Internetseite können Interessierte viele Informationen über unsere Rettungsstelle nachlesen. Man findet aber auch Bilder und vieles zum Thema Bergsteigen und Rettung. Bergsteigen und Rettung.

19 Kameradschaftliches Wir bemühen uns stets, dass der gesellschaftliche Teil nicht zu kurz kommt, denn gerade solche gemeinsame Unternehmungen schöpfen Gemeinschaftsdenken und die Freude an unserer verantwortungsvollen Tätigkeit als Bergretter. Als kameradschaftliche Veranstaltungen hatten wir 2010 den Silvesterfackellauf vom Saun, ein Eisstockturnier in Mareit, das Herz Jesu Feuer am Weißspitz und das Grillfest mit den Familien der Mitglieder auf dem Programm Skitourenausflug Lizumer Hütte Ein ganz besonderes Ereignis war der Skitourenausflug in den Tuxer Alpen. Beim Aufstieg zur Lizumer Hütte, unserem Nachtquartier, waren wir durch Zufall als erste nach einem Lawinenunfall vor Ort. Wir konnten den Verletzten bergen und so lange versorgen, bis die örtliche Bergrettung aus Wattens mit dem nötigen Bergematerial angerückt war. Dann halfen wir mit, diesen bis zu den Rettungsfahrzeugen zu bringen. Längst war die Dunkelheit hereingebrochen und an ein Erreichen der Hütte mit der ganzen Gruppe war nicht mehr zu denken. Das Österreichische Bundesheer, welches im Wattental ein Ausbildungszentrum betreibt, hat uns im Lager Walchen so lange als Gäste aufgenommen, bis wir spät abends per Fahrzeug auf der tief verschneiten Gebirgsstraße doch noch zur Lizumer Hütte gebracht wurden. Dort bewirtschaftete man uns noch erstklassig, und am folgenden Tag machte eine wunderbare Winterlandschaft alle Anstrengungen des Vortages wett.

20 Unser Idealismus und die abwechslungsreiche Arbeit bei der Bergrettung lassen uns gerne tausende von Stunden unserer Freizeit aufbringen und in Not Geratenen jederzeit zu Hilfe eilen. Jeder muss aber auch dazu beitragen, dass durch richtiges Einschätzen der eigenen Fähigkeiten und der objektiven Gefahren die Eigenverantwortung nicht überschritten wird. Nur so kann verhindert werden, sich selbst oder in einem zweiten Moment die Retter unnötigen Risiken auszusetzen. Bleibt zum Schluss noch allen Gönnern, Helfern und Freunden, ganz besonders aber unseren Familien recht herzlich für die Unterstützung zu danken, welche sie uns das Jahr über haben zukommen lassen. Sie sind ein sehr wichtiger Teil unserer Tätigkeit. Bergrettungsdienst Sterzing 2011

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