Elternabend S3/S4. Dr. Björn Reetz Abteilungsleitung Oberstufe
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- Ulrike Boer
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Transkript
1 Elternabend S3/S4 Dr. Björn Reetz Abteilungsleitung Oberstufe
2 Themen Kurze Vorstellung Ablauf des Abiturs Formales: Fehlzeiten, Leistungsstand, Informationspflichten, Wahl der Elternvertreter Verschiedenes (Vertretungsplan, Oberstufenraum, ) Gespräche mit den neuen Tutoren
3 Aufgabenverteilung Tutoren Beratung in persönlichen und schulischen Belangen Erster Ansprechpartner in Konfliktfällen Überblick über Fehlzeiten (Fehlzeitenvertrag), Leistungsstand Abteilungsleitung Formale Anforderungen (Belegverpflichtungen, Stundenplan, Kurswahl, ) Ergänzt bei Bedarf das Angebot der Tutoren
4 Abitur 2014 Vorbereitung Klausurersatzleistung Länderübergreifende Klausuren Klausuren unter Prüfungsbedingungen Terminplanung Gesamtqualifikation Das sogenannte Abitur besteht aus Punkten aus mindestens 32 Kursen aus S1 bis S4 Weiterhin werden gezählt die Punkte aus allen Prüfungen (in fünffacher Wertung) Details: Broschüre Die Studienstufe an allgemeinbildenden Schulen ist im Downloadbereich der Schulhomepage zu finden.
5 Abiturvorbereitung Klausurersatzleistung 18./ Bereitet auf die Präsentationsprüfung (mdl. Abitur) vor Besteht aus Aufgabenstellung, Handout/Exposee, Präsentation, Fachgespräch Do /Fr : Erhalt der Fragestellung durch den Fachlehrer Abgabe des Handouts mit Unterlagen eine Woche vor der Prüfung also am 11./ beim Fachlehrer Freitag können die Medien, ggfs Notebooks, die von der Schule gestellt werden, ausprobiert werden Präsentationen am 18./ nach aushängendem Plan Prüfungsausschuss: 2 Kollegen; Mitteilung der Note bis eine Woche nach der Prüfung, am /
6 Abiturvorbereitung Länderübergreifende Klausuren 27.September 2013: Deutsch 5. November 2013: Englisch 11. Dezember 2013: Mathematik Gemeinsam mit den Bundesländern Bayern, Mecklenburg Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Schleswig-Holstein Beispiel Deutsch: Aufgabenart: Erörterndes Erschließen eines pragmatischen Textes Themen: aktuelle Entwicklungen der deutschen Sprache, Sprachwandel, Medien: Medienbegriff, Medienwandel, Medienkritik, mediale s Handeln Lesen und Literatur: Leseprozess, persönliche Leseerfahrungen Übungsklausuren sind online mit Erwartungshorizont erhältlich
7 Abiturvorbereitung Klausuren unter Prüfungsbedingungen Die Anforderungen der schriftlichen Prüfungen sollen simuliert werden: Auswahl von Aufgaben zu Beginn der Prüfung Dauer / Zeitmanagement Methodik der Bearbeitung Fachliche Anforderungen Praktische Umsetzung erfolgt unter Berücksichtigung der tatsächlichen Prüfungsfächer
8 Ablauf Abitur 8. Januar 2014: S3 Zeugnis- und Zulassungskonferenz 10. Januar: Zeugnisausgabe S3 13. Januar: Beginn S4 15. April: Ende S4, Beginn der Unterrichtsbefreiung 23. April bis 16. Mai: Schriftliche Prüfungen
9 Schriftliche Prüfungen
10 Prüfungsablauf Mitteilung der Noten der schriftlichen Prüfungen und Zulassung zur mdl. Prüfung: und : Mündliche Prüfungen : Feierliche Entlassung der Abiturienten
11 Fehlzeitenvertrag Antrag auf Beurlaubung an den Tutor stellen (14 Tage vorher) Versäumter Unterricht wird nur bei dem Vorliegen eines wichtigen Grundes entschuldigt: Festlegung liegt bei der Schule z.b. Krankheit, Zeugenaussage, Beurlaubung Grund muss unverzüglich angezeigt werden 3 Verspätungen werden als eine Fehlstunde gewertet
12 Fehlzeiten Bei Klausuren/Referaten: Anruf im Schulbüro vor 8 Uhr Nach spätestens 3 Tagen: schriftlicher Nachweis liegt in der Schule vor Nutzung eines Fehlzeitenheftes Vorlage beim Tutor Vorlage beim Fachlehrer Fehlzeitenheft ermöglicht die Kontrolle der Zeugniseintragungen!
13 Informationsrechte 32 HmbSG regelt die Einzelheiten Auch bei volljährigen Kindern, sofern diese nicht widersprochen haben Bei wichtigen Ereignissen oder Entwicklungen (z.b. Bestehen von Abschlussprüfungen gefährdet, Ordnungsmaßnahmen) kann die Schule immer informieren Ansprechpartner: Tutor oder Abteilungsleitung
14 Wahl der Elternvertreter Volljährige Kinder werden nicht vertreten Im S3 zunehmend problematisch, da das Amt vorzeitig mit der Volljährigkeit endet. Kein Klassenverband: 25 Schüler = eine Klasse Aktuell 73 minderjährige Schüler Zu wählen: 4 Elternvertreter 4 Stellvertreter Für jedes Kind 2 Stimmen Können einzeln oder zusammen abgegeben werden Schulgesetz sieht die geheime Wahl vor
15 Verschiedenes Oberstufenraum neu eingerichtet Wird bisher sorgsam behandelt Stufensprecher sollen Regeln für Nutzung ausarbeiten Vertretungsplan kann online abgefragt werden Passwort wird über die Tutoren verteilt
16 Alles Gute und bis zur Verleihung der Abiturzeugnisse!
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