GEAR PRO. Dokumentation für Revision 5.0. Revisionsinformation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GEAR PRO. Dokumentation für Revision 5.0. Revisionsinformation"

Transkript

1 GEAR PRO Dokumentation für Revision 5.0 Revisionsinformation

2 Vorher Lesen! Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung, bevor Sie das Messgerät in Betrieb nehmen. Halten Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit alle relevanten Begleitpapiere stets griffbereit zur Verfügung. Änderungen in Ausführung und Lieferumfang des KMGs und seiner Optionen, der Programm-Pakete und der zugeordneten Dokumentation vorbehalten. Die Weitergabe oder Vervielfältigung dieser Unterlage sowie die Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet, soweit dies nicht ausdrücklich zugestanden wird. Zuwiderhandlungen verpflichten zum Schadensersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder der Eintragung eines Gebrauchsmusters. Änderungen in diesem Handbuch und technische Änderungen am KMG und seinen Komponenten vorbehalten. Alle Produktnamen sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer. GEAR PRO Version 5.0 Revisionsinformation

3 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 GEAR PRO allgemein Optimierung automatische Tasterauswahl (horizontale Aufspannlage mit Sperrebene) Tasterfunktionen PDF-Export mit Abfrage PDF-Export bestätigen Koordinatensystem Anzeige Übersicht CNC-Wechsel von CALYPSO nach GEAR PRO über GEAR Makro Kapitel 2 GEAR PRO involute Design Profil und Linie Einführung Vorgehensweise zur Eingabe von Design Profil und Linie Design Profil und Linie als K-Diagramm CAT 1E4157-Toleranzen Übersicht Auswahl der Toleranzen in GEAR PRO Verschiedene Einpassmethoden für Durchmesser Übersicht Exzenterkorrektur auch für die Zahndickenabweichung Rs Exzenterkorrektur für Zahndickenmerkmale Filterung Berücksichtigung von Knicken außerhalb des Hauptwertebereiches Punkteverteilung GEAR PRO Inhaltsverzeichnis 1

4 Verfahren Punkteverteilung äquidistant zum Wälzweg bzw. Radius/Höhe Soll-Winkelmodifikation für Profil und Linie Übersicht Kapitel 3 GEAR PRO worm Dreidrahtmaß und Messung der Axialteilung auf einer Schnittebene Verfahren Neue Merkmale Fpz und pz Übersicht Axialteilungsmerkmale Geänderte Bezeichner Vorgabe der Zahndicke Übersicht Kapitel 4 GEAR PRO bevel Erweiterung axiale Einpassung auf Sollzahndicke Verfahren Axiale Einpassung Minimierung der Quadratfehlersumme Verfahren Erweiterung der CAD Funktionen-Handling der Fläche (manuell) Übersicht Digitalisierung ohne RT Unterschiedliche Taster für Flanke 1 und Flanke qs-stat Export qs-stat Export der Einzelwerte Inhaltsverzeichnis GEAR PRO

5 Kapitel 5 GEAR PRO rotor Kopf -und Fußkreis berechnet aus dem Profilschnitt Übersicht Toleranzen für Spaltmaßberechnung Übersicht Parallelitätsmessung Messverfahren Kapitel 6 GEAR PRO Verträglichkeitsmatrix Verträglichkeitsmatrix GEAR PRO Stichwortverzeichnis GEAR PRO Inhaltsverzeichnis 3

6 4 Inhaltsverzeichnis GEAR PRO

7 1 Kapitel GEAR PRO allgemein... Dieses Kapitel enthält: Optimierung automatische Tasterauswahl (horizontale Aufspannlage mit Sperrebene) PDF-Export mit Abfrage Koordinatensystem Anzeige GEAR PRO 1-1

8 Optimierung automatische Tasterauswahl (horizontale Aufspannlage mit Sperrebene) Optimierung automatische Tasterauswahl (horizontale Aufspannlage mit Sperrebene) Tasterfunktionen Über den Dialog SPEZIAL ANTASTBEREICHE UND FEHLENDE ZAEHNE legen Sie zunächst die Vorgehensweise zur Definition des Sperrbereiches fest. Es gilt die bisher verwendete Vorgehensweise über die Auswahl eines Sperrzahnes als auch die neue Methode über die Festlegung einer Sperrebene. Sperrzahn Die Festlegung eines Sperrzahnes besitzt Einschränkungen und kann bei Schrägverzahnungen oder Schnecken nicht sinnvoll eingesetzt werden, da sich in diesem Fall der gesperrte Zahn je nach Radbreite spiralförmig um das ganze Werkstück windet. Damit lässt sich diese Methode nur bei Geradverzahnungen oder Schrägverzahnungen mit kleiner Radbreite und kleinem Schrägungswinkel einsetzen. Sperrebene Empfohlen ist die Verwendung der neuen Methode. Dabei wird eine Sperrebene über eine Winkelangabe vorgegeben. Die Sperrebene wird während eines Messablaufs nicht überfahren. Es muss in der Abfolge eines Messauftrags zunächst ein Messelement vor der Sperrebene und danach hinter der Sperrebene gemessen werden. Dazu wird das Werkstück umrundet. HINWEIS Während eines Messablaufs ist es erlaubt, dass freihängende Taster temporär über die Sperrebene geführt werden. Dabei werden diese dann wieder in Einfahrrichtung zurückgeführt, um damit die nächste Messposition zu erreichen. Scanningvorgänge etwa eine Linienmessung an einer Schrägverzahnung werden exakt an der Sperrebene gestoppt und die Messung nach Umrundung des Werkstücks weitergeführt. Vorgabe der Sperrebene Die Sperrebene wird an der Einfädelposition ausgerichtet. Soll die Sperrebene gegenüber der Einfädelposition liegen, dann wird 180 eingegeben. 1-2 GEAR PRO

9 Optimierung automatische Tasterauswahl (horizontale Aufspannlage mit Sperrebene) ANTASTBEREICHE UND FEHLENDE ZAEHNE Drehtischunterstützung Messung mit Drehtisch Status/Setup Status Setup Tastersetup Zahnrad-Abbildung Verwende Taster Nr. Automatische Tasterauswahl Messrichtung Halb-automatische Tasterauswahl Sektorenvorgabe Startlücke Definition Zahnsegment 200 Zähne im Segment Fehlende Zähne Fehlende Zähne/Sektoren auswählen Zähne Lücken Bitte fehlende Zähne im Diagramm anklicken Festlegung des Aufspannbereichs Definition des Aufspannbereichs über die Auswahl eines Zahns Definition des Aufspannbereichs über Winkeleingabe RESET OK Abbrechen GEAR PRO 1-3

10 PDF-Export mit Abfrage PDF-Export mit Abfrage PDF-Export bestätigen Beim PDF-Export gibt es nun die Möglichkeit vor dem Erstellen der PDF- Datei die Auswertung anzuschauen und dann den Export mit einer Abfrage zu starten. Aktiviert wird diese Abfrage im Fenster PRÄSENTATI- ON PDF-Export Export bestätigen. 1-4 GEAR PRO

11 Koordinatensystem Anzeige Koordinatensystem Anzeige Übersicht Im linken unteren Fensterbereich von GEAR PRO wird nun das für die aktuelle Messung verwendete Koordinatensystem sowie in Klammern dessen Entstehungsweise angezeigt. Manueller Wechsel von CALYPSO nach GEAR PRO Basissystem (MAN erzeugt) Basissystem manuell über Basissystem-Dialog bestimmt und manueller Wechsel nach GEAR PRO. Base System Hurthrad_Test_oRT Tastersystemwechs el aus Ablage (MAN erzeugt) Basissystem (CNC erzeugt) Basissystem im CNC-Modus erzeugt z.b. Messen aktuelle Auswahl alle Messelemente außer GEAR Makro. Danach manueller Wechsel ins GEAR PRO. Base System Hurthrad_Test_oRT Tastersystemwechsel aus Ablage (CNC erzeugt) CNC-Wechsel von CALYPSO nach GEAR PRO über GEAR Makro Vorhandene Ausrichtung (CNC erzeugt) Start aus CALYPSO mit vorhandener Ausrichtung, über CNC-Dialog oder F9 auf GEAR Makro. Start mit zuvor CNC erzeugtem Basissystem. GEAR PRO 1-5

12 Koordinatensystem Anzeige Base System vorhandene Ausrichtung (CNC erzeugt) Vorhandene Ausrichtung (MAN erzeugt) Start aus CALYPSO mit vorhandener Ausrichtung über CNC-Dialog oder F9 auf GEAR Makro. Start mit zuvor manuell erzeugtem Basissystem. Base System vorhandene Ausrichtung ( MAN erzeugt) Basissystem (CNC erzeugt) Start über CNC Start Dialog aus CALYPSO (auch mit manueller Bestimmung) - Methode 1 ohne (CNC). Base System Hurthrad_Test_oRT Tastersystemwechsel aus Ablage (CNC erzeugt) Basissystem (CNC) (CNC erzeugt) Start über CNC Start Dialog aus CALYPSO (auch mit manueller Bestimmung) - Methode 2 mit (CNC). Base System Hurthrad_Test_oRT Tastersystemwechsel aus Ablage (CNC) (CNC erzeugt) 1-6 GEAR PRO

13 Koordinatensystem Anzeige Manuelle Ausrichtung (CNC erzeugt) Per CNC-Dialog aus CALYPSO mit manueller Ausrichtung gestartet. Base System Manuelle Ausrichtung (CNC erzeugt) HINWEIS Mindestvoraussetzung für die Anzeige der Koordinatensysteme und deren Erzeugungsweise ist CALYPSO GEAR PRO 1-7

14 Koordinatensystem Anzeige 1-8 GEAR PRO

15 2 Kapitel GEAR PRO involute... Dieses Kapitel enthält: Design Profil und Linie CAT 1E4157-Toleranzen Verschiedene Einpassmethoden für Durchmesser Exzenterkorrektur auch für die Zahndickenabweichung Rs Filterung Punkteverteilung Soll-Winkelmodifikation für Profil und Linie GEAR PRO 2-1

16 Design Profil und Linie Design Profil und Linie Einführung In der Zahnradnorm ANSI AGMA A01, sowie teilweise in verschiedenen Firmennormen, wird die Möglichkeit der Profil- und Linienmodifikation mittels spezieller Designmodifikationen beschrieben. Diese können je nach Bedarf vom Konstrukteur spezifiziert werden. Dabei handelt es sich meist um Nominalkorrekturen der Evolvente wie Rücknahmen, Winkelmodifikationen oder Balligkeiten. Die Vorgabe erfolgt entweder in Form von Stützpunkten oder Spezifikationen, die sich aus Geraden und/oder Parabeln zusammensetzen. Diese Design Profile und Design Linien können, vergleichbar mit der Vorgabe von K-Diagrammen, in GEAR PRO hinterlegt werden. Die Definition hat Einfluss auf die Berechnung der Profil- und Linienmerkmale Gesamt-, Winkel- und Formabweichung. Vorgehensweise zur Eingabe von Design Profil und Linie Zunächst sollte Start und Ende des Auswertebereiches definiert werden. Im Anschluss kann die Checkbox Design Profil aktiviert werden. Hierdurch erscheint ein weiterer Reiter im PROFIL SETUP. Die Designkurve muss mindestens für den kompletten Auswertebereich definiert werden. 2-2 GEAR PRO

17 Design Profil und Linie PROFIL SETUP Standardauswertung Prüfablauf Toleranzen/Merkmale - Design Profil Auswertebereiche Kopf Ende Diagramm Ende Auswertung Profil-Korrekturen Kopfrücknahme Fußrücknahme Balligkeit K-Diagramme Rasterlinien Design Profil Messbereiche Auto-Addition zum Auswertebreich - Auto-Addition zum Diagrammbereich - der Zahnhöhe manuell Start Auswertung Start Diagramm Fuß Grundkreis Eingabeformat Durchmesser OK Abbrechen Übernehmen HINWEIS Es ist nicht möglich gleichzeitig ein Design und Rücknahmen oder Balligkeiten vorzugeben. Im Reiter Design Profil wird dann die Geometrie über Geraden, Parabeln oder einer beliebigen Kombination aus beidem festgelegt. Für eine Gerade werden zwei Punkte benötigt. GEAR PRO 2-3

18 Design Profil und Linie - PROFIL SETUP Standardauswertung Prüfablauf Toleranzen / Merkmale Koordinaten Design Profil Skalierung Diagramm Ausrichtung Diagramm 1 - c Balligkeit Parabel mit 3 Punkten Punkt entfernen Alle Punkte entfernen Import Transformation Designkurve für K-Diagramme verwenden Abstand der Diagramme OK Abbrechen Übernehmen Drei Punkte können mittels einer Checkbox als Parabel gekennzeichnet werden. Außerdem kann, wie beim K-Diagramm, eine Parabel mit zwei Punkten und einem zugehörigen Balligkeitswert vorgegeben werden. Die Punkteingabe ist entweder durch Klicken in der Grafik im linken Fensterbereich oder durch Einträge in die Liste im rechten Fensterbereich möglich. Nach der zahlenmäßigen Eingabe eines Punktes wird mit der Tabulator-Taste das Feld für den nächsten Punkt angelegt. Im Protokoll wird anstelle der Geraden, die die Sollevolvente darstellt, die definierte Design Kurve eingezeichnet. Diese dient ebenfalls zur Berechnung der Regression und der daraus resultierenden Merkmale. 2-4 GEAR PRO

19 Design Profil und Linie Um drei Punkte einer Parabel zuzuordnen, aktiviert man beim ersten Punkt das Häkchen Parabel mit 3 Punkten. Beispiel: Dieses Design Profil ist aus einer Geraden von Punkt 1 bis Punkt 2 zusammengesetzt und einem unsymmetrischen Parabelstück aus Punkt 3, 4 und 5. GEAR PRO 2-5

20 Design Profil und Linie PROFIL SETUP Standardauswertung Prüfablauf Toleranzen/Merkmale Koordinaten Skalierung Design Profil Diagramm Ausrichtung Diagramm 1 c Balligkeit Parabel mit 3 Punkten Punkt entfernen Designkurve für K-Diagramme verwenden Alle Punkte entfernen Import Transformation Abstand der Diagramme 0 OK Abbrechen Übernehmen Die Eingabe der Design Linie erfolgt auf dieselbe Weise wie beim Profil. Zusätzlich besteht die Möglichkeit als Design eine Punktefolge aus einer Textdatei zu importieren. Diese muss im selben Format wie für K-Diagramme vorliegen. Zur Anpassung der Designkurve stehen auch Funktionen zur Transformation der Punkte zur Verfügung. Design Profil und Linie als K-Diagramm Die vorgegebene Designkurve kann auch als K-Diagramm verwendet werden. Hierzu wird der Schalter Designkurve für K-Diagramme verwenden aktiviert und bei Abstand der Diagramme eine Diagrammbreite vorgegeben. 2-6 GEAR PRO

21 Design Profil und Linie PROFIL SETUP Standardauswertung Prüfablauf Toleranzen/Merkmale Design Profil Koordinaten Skalierung Diagramm Ausrichtung Diagramm 1 c Balligkeit Parabel mit 3 Punkten Punkt entfernen Designkurve für K-Diagramme verwenden Alle Punkte entfernen Import Transformation Abstand der Diagramme OK Abbrechen Übernehmen GEAR PRO 2-7

22 CAT 1E4157-Toleranzen CAT 1E4157-Toleranzen Übersicht Die Toleranzen der CATERPILLAR Inc. Corporate product and process specification 1E4157 (vom 20. August 2010) wurden in GEAR PRO integriert. Diese Spezifikation beschreibt die Toleranzen und Qualitätsklassen für die Messung von (gerad- und schrägverzahnten) Zylinderrädern. Sie besteht aus 4 Teilen: Teil 1E4157A Dieser Teil basiert auf der Norm ANSI/AGMA A01, weshalb dieselben Toleranzen und Auswertungen verwendet werden können. Zusätzlich werden 6 spezielle CAT Toleranzklassen (C5 C10) und weitere für Schwungradzahnkränze (Flywheel ring gears) beschrieben. GEAR PRO unterstützt nun auch diese speziellen CAT Toleranzen. Teil 1E4157B Der Teil 1E4157B beschreibt eine zusätzliche Prüfung der Fußausrundung. Diese neue Messaufgabe ist nicht Bestandteil von GEAR PRO 5.0. Teil 1E4157C 1E4157C erfordert eine zusätzliche Genauigkeit der Profilform, entweder der Profil-Welligkeit (Fundamental Harmonic Amplitude H1 α ) oder einer restriktivere Toleranz für die Profilformabweichung f fα. Teil 1E4157D Der Teil 1E4157D ist eine Kombination aus 1E4157B und 1E4157C. Auswahl der Toleranzen in GEAR PRO Nach der Eingabe der Geometriedaten für ein Zylinderrad können für die einzelnen Messaufgaben die Toleranzen wie in GEAR PRO gewohnt gewählt werden. Hierzu werden im Toleranz-Dialog der Messaufgabe einer der Qualitätsstandards und die gewünschte Qualitätsklasse selektiert. GEAR PRO zeigt die passenden Merkmale und deren Toleranzen an. Nach der Messung werden die Messwerte, Abweichungen und Ist-Qualitätsklassen berechnet und wie gewohnt auf dem Protokoll angezeigt. Vorbedingungen für die Toleranzberechnung Da die Spezifikation 1E4157 auf der Norm AGMA 2015 basiert, gelten dieselben Vorbedingungen: Zähnezahl 5 z 1000 (oder /m n ) Teilkreis 5 mm D mm 2-8 GEAR PRO

23 CAT 1E4157-Toleranzen Modul 0.5 m n 50 Radbreite Schrägungswinkel β 45 4 mm b 1000 mm Hauptauswertebereich für Profil und Linie Die Standardeinstellung in GEAR PRO ist 80% der Radbreite. Dieser Wert kann individuell angepasst werden. Mit den Werkstückvorlagen kann beispielsweise ein benutzerdefinierter Bereich von 90% für AGMA und CAT Zahnräder definiert werden. Positives Material außerhalb des Hauptauswertebereichs Für die Berechnung der Formabweichungen f fα und f fβ kann diese Funktion aktiviert werden. Vorzeichen für die Winkelabweichung f hβ Für Geradverzahnungen kann anstelle des algebraischen Vorzeichens auch ein R oder L auf dem Protokoll ausgegeben werden. Balligkeit In GEAR PRO können für die Balligkeit beliebige Toleranzen eingestellt werden. Die erforderlichen ±25% können lt. Zeichnungsangabe eingetragen werden. Die Sollballigkeit wird für den Hauptauswertebereich vorgegeben. Dies kann ein individueller Wert sein. Ohne Werkstückvorlage sind dies 80% der Radbreite. Es kann aber auch ein beliebiger Wert von 90% oder 100% vorgegeben werden. Filterung Die Filtereinstellungen und Rundungsregeln entsprechen der AGMA 2015 und können in der Haupttechnologie oder der Technologie der einzelnen Messaufgaben aktiviert werden. Profil-Welligkeit H1 α Die Profil-Welligkeit (Fundamental Harmonic Amplitude H1 α ) ist ein neues Merkmal bei der Messaufgabe Profil. Die Berechnung erfolgt im Hauptauswertebereich (ohne Rücknahmen). Das Ergebnis ist der Spitze-zu-Spitze-Abstand der periodischen Ausgleichsfunktion der Profilabweichung. Er ist davon abhängig, welche Auswerterichtung (Stirn-, Normal-, Axialrichtung) eingestellt ist, wobei nach 1E4157C in der Stirnschnittebene auszuwerten ist. GEAR PRO 2-9

24 Verschiedene Einpassmethoden für Durchmesser Verschiedene Einpassmethoden für Durchmesser Übersicht Für die Berechnung der Kopf- und Fußkreisdurchmesser in GEAR PRO involute, GEAR PRO worm und GEAR PRO rotor stehen nun neben der bisherigen Methode (Radiuspunkt x 2) weitere Einpassmethoden zur Verfügung. Radiuspunkt x 2 (Standardeinstellung) Die ausgegebenen Durchmesser sind der minimale, maximale und mittlere Abstand zur Achse. Gauß Die Gauß-Einpassung berechnet das mittlere besteingepasste Element. Berechnet wird das Minimum aus der Summe der Abstandsquadrate zwischen der berechneten idealen Kontur und der tatsächlich angetasteten Kontur. Diese Einpassung ist unempfindlich gegen Ausreißer und führt bei geringem Rechenaufwand zu einem eindeutigen Ergebnis. (Minimaler und Maximaler Durchmesser werden nicht berechnet.) Hüll Das Hüllelement ist das kleinstmögliche Element, außerhalb dessen kein Antastpunkt liegt. (Minimaler und Maximaler Durchmesser werden nicht berechnet.) Pferch Das Pferchelement ist das größtmögliche Element, innerhalb dessen kein Antastpunkt liegt. (Minimaler und Maximaler Durchmesser werden nicht berechnet.) ISO 1101 Maximum (D max ): zwei gegenüberliegende Punkte mit maximalem Abstand Minimum (D min ): zwei gegenüberliegende Punkte mit minimalem Abstand ASME 14.5M (Taylor Prinzip) Maximum (D max ) Minimum (D min ) Außenverzahnung Durchmesser der Hülleinpassung zwei gegenüberliegende Punkte mit minimalem Abstand Innenverzahnung zwei gegenüberliegende Punkte mit maximalem Abstand Durchmesser der Pfercheinpassung 2-10 GEAR PRO

25 Verschiedene Einpassmethoden für Durchmesser Aktiviert wird die gewünschte Berechnungs- bzw. Einpassmethode in der jeweiligen Kopf- oder Fußkreismessung. Je nach gewählter Methode werden Mittelwert, Maximal- und Minimalwert und/oder das geometrische Ersatzelement berechnet. Je nach verwendetem Ausgleichsverfahren und gemessener Punkteanzahl können somit unterschiedliche Ergebnisse bei der Prüfung der Kreisdurchmesser entstehen. Die gewählte Methode wird im Protokoll angezeigt, falls sie nicht der Standard-Methode Radiuspunkt x 2 entspricht. GEAR PRO 2-11

26 Exzenterkorrektur auch für die Zahndickenabweichung Rs Exzenterkorrektur auch für die Zahndickenabweichung Rs Exzenterkorrektur für Zahndickenmerkmale Bei der Teilung kann nun auch für die Merkmale Zahndicke Ss, Zahndickenabweichung As, Lückenweite Es, Lückenweitenabweichung AEs sowie Zahndickenschwankung Rs die Exzenterkorrektur aktiviert werden. Das Aktivieren dieser Funktion wird auch auf dem Protokoll an entsprechender Stelle gekennzeichnet. - TEILUNG SETUP Teilungsprüfung 1 Toleranzen/Merkmale Zahndicken-Parameter Messbereiche Messposition Grundkreis Kopf Fuß Teilkreis / Mitte Radbreite V-Kreis / Mitte Radbreite Oben Mitte Flanke / Mitte Radbreite manuell mit der Maus Kreuzungspunkt Profil Linie - Messposition Durchmesser der Linienmessung. Durchmesser Höhe Auswertung Exzenterkorrektur Teilungsmerkmale (Fp, f p, f u, Fpz) Rundlaufabweichung (Fr) 1 -Kugelmaß (MrK) Zahndicke / Lückenweite ( Rs, Ss, As, Es, AEs) Zusätzliche Seite ohne Korrektur Spezial Axialteilung berechnet aus der Linienmessung Steigungshöhe berechnen Teilungsprüfung im Fräsertal Unten Eingabeformat TECHNOLOGIE Durchmesser OK Abbrechen Übernehmen 2-12 GEAR PRO

27 Exzenterkorrektur auch für die Zahndickenabweichung Rs GEAR PRO 2-13

28 Filterung Filterung Berücksichtigung von Knicken außerhalb des Hauptwertebereiches Wird bei einer Messaufgabe oder in der Haupttechnologie ein Filter aktiviert, werden normalerweise alle Punkte gefiltert. Falls es jedoch im Wirkungsbereich des Filters (entsprechend der Wellentrennlänge) außerhalb des Auswertebereiches zum Kantenabriss kommt, wird der Bereich bis in den Hauptbereich hinein gefiltert, was zu einer Verrundung und u. U. einer Verschiebung der Kante in den Hauptauswertebereich führen kann. Dadurch kommt es auch zu einer Beeinflussung der Messergebnisse die nicht der Realität entsprechen. - TECHNOLOGIE PRÜFAUFGABE Tastersystem / Ausrichtung / Drehtisch Messmethoden Umfahrwege Messdaten /Solldaten Filtern Filtern ein / aus Berechnung der Wellenlänge o Manuelle Vorgabe der Wellenlänge GEAR PRO Empfehlung ASMA Empfehlung Benutzerdefinierte Einstellungen Manuelle Vorgabe der Wellenlänge Profil Profil Vorgaben für die automatische Berechnung - L (Profil) L (Profil) Hauptauswertebereich X (Profil) Gesamtauswertebereich Zahnhöhe Resultierende Wellenlänge X (Profil) 60 (Profil) Minimale Wellenlänge (Profil) Rundungsregeln für die automatische Berechnung der Wellenlänge Knicke Abrunden auf 2 Dezimalstellen Grenzwellenstufung wie bei G eradheit (0.08 / 0.25/ 0.8 / 2.5 / 8 / 25 /...) GEAR PRO Grenzwellenstufung (0.08/ 0.25/ 0.5/ 0.75/ 1.00/...) Knicke außerhalb des Hauptauswertebereichs berücksichtigen OK Abbrechen Übernehmen 2-14 GEAR PRO

29 Filterung Um bei der Filterung Knicke außerhalb des Hauptauswertebereiches zu berücksichtigen, kann nun im Reiter Filtern in der Technologie der Messaufgaben für Profil und Linie die Checkbox Knicke außerhalb des Hauptauswertebereichs berücksichtigen aktiviert werden. Filterung ohne Berücksichtigung von Knicken Filterung bei der Knicke außerhalb des Hauptauswertebereichs berücksichtigt wurden GEAR PRO 2-15

30 Punkteverteilung Punkteverteilung Verfahren Punkteverteilung äquidistant zum Wälzweg bzw. Radius/Höhe Bei der Berechnung der Regressionsgeraden und Parabeln für Profil und Flankenlinie werden die Messpunkte normalerweise in der vom KMG gelieferten Verteilung verwendet. Diese Verteilung ist abhängig vom Eingriffswinkel, von der Krümmungsänderung sowie von der verwendeten Messtechnologie (3-Achsen- oder 4-Achsenscanning). Zur besseren Vergleichbarkeit der Messergebnisse gegenüber Zahnradprüfgeräten, welche die Messpunkte äquidistant durch Abwälzen aufnehmen, bietet GEAR PRO nun dieselbe Funktionalität. Punkte können damit so gewichtet werden, dass bei der Berechnung nur äquidistante Punkte zur jeweiligen Bezugsgröße (Wälzwinkel bei Profil oder Radius/Höhe bei der Flankenlinie) betrachtet werden. In normalen Anwendungsfällen haben diese unterschiedlichen Verfahren einen geringen Einfluss auf die Messergebnisse. Allerdings wirkt sich die unterschiedliche Gewichtung der Punkte bei starken Krümmungsänderungen im Fußbereich vor allem beim Ergebnis der Winkelabweichung aus. Aktiviert wird die äquidistante Punktegewichtung in der Haupttechnologie im Reiter Messdaten / Solldaten Punktegewichtung äquidistant zum Wälzweg (Profil) bzw. zu Radius/Höhe (Linie) generell für alle Messaufgaben beim aktuellen Werkstück GEAR PRO

31 Punkteverteilung HAUPTTECHNOLOGIE Messablauf Tastersystem/Ausrichtung /Drehtisch Profil Messmethoden - Linie Messmethoden Teilung - Messmethoden Umfahrwege Messdaten/ Solldaten Scanningpunkte Ungültige Startpunkte eliminieren manuelle Entfernung Auto-Eliminierung ungültiger Endpunkte Prozentsatz % Punktegewichtung äquidistant zum Wälzweg ( Profil) bzw. zu Radius/Hö he ( Linie) Messdaten auswählen ö Messdaten mit konstantem Punktabstand verwenden (lt. Technologie-Einstellungen) Filtern Nur Messdaten die einem Sollpunkt entsprechen bei der Messung an die Auswertung übergeben Nur Messdaten die einem Sollpunkt entsprechen zur Auswertung verwenden OK Abbrechen Übernehmen GEAR PRO 2-17

32 Soll-Winkelmodifikation für Profil und Linie Soll-Winkelmodifikation für Profil und Linie Übersicht Für die Profil- und Linienmessung kann nun eine Soll-Winkelmodifikation vorgegeben werden. Diese Vorgabe hat direkten Einfluss auf die Berechnung der Regression und damit der Winkelabweichung sowie der Gesamtabweichung. Die Eingabe erfolgt im Unterdialog für das Merkmal Winkelabweichung fhalpha bzw. fhbeta, in dem auch Hochrechenbereiche usw. vorgegeben werden können. Hochrechnung fhbeta Hochrechnung der Winkelabweichung fhbeta innerhalb Radbreite dem Hauptauswertebereich dem Gesamtauswertebereich der Radbreite dem benutzerdefinierten Bereich Start Hochrechnung Start Hauptauswertebereich 5.2 Hochrechenbereich Ende Hauptauswertebereich 5.85 Ende Hochrechnung die Einstellungen auch für Balligkeiten verwenden Vorzeichen fhbeta Vorzeichen der Linie-Winkelabweichung fhbeta entsprechend VDI/AGMA DIN/GON Bezug oben VDI/AGMA: Index R und L anstelle von algebraischem Vorzeichen für Geradverzahnungen Anzeigemodus für fhbeta Anzeige der Linie-Winkelabweichung fhbeta in μm/thsd inch Grad Winkelmodilikation für fhbeta Winkelmodifikation OK Abbrechen HINWEIS Das Vorzeichen der Winkelmodifikation ist materialorientiert, die Vorzeichenregelung im rechten Fensterbereich wird hier nicht berücksichtigt. Sollen für die rechte und linke Flanke unterschiedliche Werte oder aber für beide Flanken unterschiedliche Vorzeichen festgelegt werden, kann jeweils eine Messaufgabe für die linken und eine für die rechten Flanken definiert werden. Im Protokoll mit der Soll-Winkelmodifikation wird die Soll-Linie entsprechend der Winkelvorgabe eingezeichnet und die Gesamt- und Winkelabweichung entsprechend der Sollvorgabe berechnet. Der Sollwert der Winkelmodifikation ist im Diagramm als C Hα bzw. C Hβ ersichtlich GEAR PRO

33 Soll-Winkelmodifikation für Profil und Linie Flankenlinie ohne Soll-Winkelmodifikation Flankenlinie mit einer Soll-Winkelmodifikation von mm GEAR PRO 2-19

34 Soll-Winkelmodifikation für Profil und Linie 2-20 GEAR PRO

35 3 Kapitel GEAR PRO worm... Dieses Kapitel enthält: Dreidrahtmaß und Messung der Axialteilung auf einer Schnittebene Neue Merkmale Fpz und pz Axialteilungsmerkmale Vorgabe der Zahndicke GEAR PRO 3-1

36 Dreidrahtmaß und Messung der Axialteilung auf einer Schnittebene Dreidrahtmaß und Messung der Axialteilung auf einer Schnittebene Verfahren In GEAR PRO worm gibt es ein neues Merkmal für die Qualitätsbewertung von Schnecken das Dreidrahtmaß (M3R). Dieses Merkmal kann bei Schnecken und Gewinden auch mechanisch ermittelt werden. Hierzu werden die drei Rollen um 180 versetzt in die Lücken eingelegt und der Durchmesser z.b. mittels einer Bügelmessschraube bestimmt. Für die Berechnung dieses Merkmals mit GEAR PRO gibt es zwei Möglichkeiten: Die Messung der Flankenlinien aller Zähne Die Verwendung der neuen Messmethode Messung zweier Axialteilungen um 180 versetzt Zur Aktivierung des neuen Merkmals wurde der Dialog der Zahndickenmerkmale erweitert. Hier können, wie bei den anderen Kugelmaßen auch, der Rollendurchmesser, der Sollwert und die Toleranzen vorgegeben werden. Des Weiteren ist das Merkmal in der Auswahlliste der Axialteilungsmerkmale auf dem Toleranzreiter anwählbar. 3-2 GEAR PRO

37 Dreidrahtmaß und Messung der Axialteilung auf einer Schnittebene - TEILUNG SETUP Teilungsprüfung Toleranzen/Merkmale Zahndicken-Parameter Auswertung ein/aus Zahndickenmerkmal Kugeldurchmesser Sollwert Benutzerdefinierte Toleranzen max min Berechneter Durchmesser / Zähne Einstellung Merkmal Za hndicke (Ss) ( normal) 4 Lückenweite (Es)- [normal] Teilkreisdurchmesser 1 -Kugelmass (MrK) Kugelmass (MdK) Rollenmass (MdR) Zahnweite (Wk) über Zähne Dreidrahtmaß (M3R) Vorbelegung der Kugeldurchmesser Toleranzen... in absolut-werten VORSCHLAG: Berechnung der empfohlenen oder Eingabe der gewünschten Werte in die Felder oben OK Abbrechen Übernehmen Bei der Berechnung aus der Axialteilung müssen zwei Axialteilungsmessungen um 180 versetzt jeweils in einer Messebene durchgeführt werden. Diese Methode kann auf dem Reiter Teilungsprüfung Setup Messablauf 2 Axialteilungen aktiviert werden. GEAR PRO 3-3

38 Dreidrahtmaß und Messung der Axialteilung auf einer Schnittebene TEILUNG SETUP Teilungsprüfung Grundkreis Toleranzen / Merkmale Zahndicken-Parameter Fuß Kopf Messbereiche 0 Oben Start-Höhe Mess-Durchmesser Teilkreis V-Kreis Mitte Flanke manuell mit der Maus Axial-Teilung Steigungshöhe ein Gang Anzahl der Gänge - Steigungshöhe Gang zu Gang Durchmesser Messbereich Anzahl der Teilungen entlang des Messbereichs Setup Messablauf 1 Axialteilung (in einer Schnittebene für beide Flanken) Ende-Höhe - 2 Axialteilungen (in einer Schnittebene für beide Flanken um 180 versetzt) - 1 Axialteilung (in zwei Schnittebenen eine je Flanke) Unten Eingabeformat TECHNOLOGIE OK Abbrechen Übernehmen Die Messung der beiden Teilungen erfolgt wie in der folgenden Abbildung ersichtlich ist, in einer Schnittebene um 180 versetzt. 3-4 GEAR PRO

39 Dreidrahtmaß und Messung der Axialteilung auf einer Schnittebene GEAR PRO worm We make it visible _ Nominaldaten Art der Verzahnung: Anzahl der Zähne: Normalmodul: Eingriffswinkel: Profilvers. faktor: Schrägungswinkel: Zahnbreite: äußerer Formdurchm.: innerer Formdurchm.: Grundkreisdurchmesser: Teilkreisdurchmesser: untere Formprüfhöhe: obere Formprüfhähe: :entyp ZI rechts stei Datenebene Legende Flankenlinie Profil Teilung Flankenfläche Kreis auch tastkugelkorrigierte Punkte Punkte (gemessen) Punkte (tastkugelkorrigiert) Punkte ( gemessen, Fehler) innerer/äußerer Formkreisdurchm. Teilkreisdurchmesser untere/obere Formprüfhöhe Grundkreisdurchmesser 3D -Ansicht Die Teilungsseite des Protokolls enthält dann anstelle des 2-Rollenmaßes das Dreidrahtmaß. Hier werden wie gewöhnlich der Mittelwert, der Maximal- und Minimalwert sowie die Toleranzen angezeigt und ein Hinweis welche Messung der Berechnung zu Grunde liegt. HINWEIS Die Berechnung des Dreidrahtmaßes erfolgt nur in der Option GEAR PRO worm unter Verwendung der Schneckenauswertung. Weitere Auswahlmöglichkeiten bei Setup Messablauf Die erste (ebenfalls neu hinzugekommene) Auswahlmöglichkeit dient zur Messung der Axialteilung in einer Schnittebene für beide Flanken. Die Einstellung des dritten Radiobuttons bewirkt die Messung der Axialteilung für jede Flanke in einer anderen Schnittebene aber beginnend auf GEAR PRO 3-5

40 Dreidrahtmaß und Messung der Axialteilung auf einer Schnittebene derselben Höhe. Mit beiden Messmodi kann allerdings keine Berechnung des Dreidrahtmaßes erfolgen. 3-6 GEAR PRO

41 Neue Merkmale Fpz und pz Neue Merkmale Fpz und pz Übersicht Bei der Linienmessung können in GEAR PRO worm zwei weitere neue Merkmale berechnet werden. Die Steigungshöhenabweichung Fpz und die Steigungshöhe pz sind im Toleranz-Reiter der Flankenlinienmessung aktivierbar. LINIEN SETUP Standardauswertung Prüfablauf Toleranzen / Merkmale Einstellung der Auswertung Auswertung entsprechend DIN_3962 Alle Merkmale toleriert nach Klasse Individuelle Auswahl Merkmale Toleranzen Toleranzbewertung ein-/ausschalten Berechnung der lst-toleranzklasse ein/aus Werte der Tol. Gesellschaft Freie Vorgaben Merkmal Reihenfolge Einstellung Qualität max min max min Ein/Aus Merkmal Linie-Gesamtabweichung (Fb) Linie-Formabweichung (FFb) Linie-Winkelabweichung (fhb) Steigungshöhenabweichung (Fpz) Steigungshöhe (pz) Linie-Balligkeit (Cb) Linie-Lage des Hochpunktes (zc) Linie-Betrag Endrücknahme oben (Co) Linie-Betrag Endrücknahme unten (Cu) Linie-Variation Winkelabweichung (varf) Linie-Mittelwert/Mittelwert Winkelabwei Anordnen Merkmalsliste zurücksetzen Überschrift Grenzen Mittelwerte OK Abbrechen Übernehmen GEAR PRO 3-7

42 Axialteilungsmerkmale Axialteilungsmerkmale Geänderte Bezeichner Die Bezeichner der Axialteilungsmerkmale fp, Fp und fu wurden im Protokoll mit dem Index x ergänzt. 3-8 GEAR PRO

43 Vorgabe der Zahndicke Vorgabe der Zahndicke Übersicht Bei den Schneckentypen ZN, ZA und ZK kann die Festlegung der Zahndicke auf vier unterschiedlichen Wegen erfolgen, als Axial-, Normal- oder Stirnzahndicke auf dem Teilkreis oder als Zahndickenfaktor s*mx. Vor der Festlegung der Zahndicke müssen zunächst die Geometriedaten definiert werden. Über das gelbe Dreieck unter GEOMETRIE Profilverschiebung gelangt man zum Fenster Festlegung der Zahndicke. Nach der Auswahl des Eingabemodus wird die Zahndicke bzw. der Faktor festgelegt und mit der Taste BERECHNUNG die Aktualisierung der Werte zur Überprüfung angestoßen. Festlegung der Zahndicke Wählen Sie die Angabe auf ihrem Datenblatt Axialzahndicke auf dem Teilkreis Normalzahndicke auf dem Teilkreis Axial- Normal- Stirnrichtung Stirnzahndicke auf dem Teilkreis Stirnzahndickenfaktor s*mx Lückenweite Zahndicke Teikreis 6256 BERECHNUNG OK Abbrechen GEAR PRO 3-9

44 Vorgabe der Zahndicke 3-10 GEAR PRO

45 4 Kapitel GEAR PRO bevel... Dieses Kapitel enthält: Erweiterung axiale Einpassung auf Sollzahndicke Axiale Einpassung Minimierung der Quadratfehlersumme Erweiterung der CAD Funktionen-Handling der Fläche (manuell) Digitalisierung ohne RT qs-stat Export GEAR PRO 4-1

46 Erweiterung axiale Einpassung auf Sollzahndicke Erweiterung axiale Einpassung auf Sollzahndicke Verfahren Ab der Revision 5.0 kann die Einpassung auf Sollzahndicke auch für spiralverzahnte Kegelräder verwendet werden. Ergänzend zu dieser Einpassungs-Option besteht nun die Möglichkeit den Montageabstandsdifferenzwert bzw. den Ist-Montageabstand zu tolerieren. Die Eingabe wird im neuen Reiter Montageabstand der Topographie durchgeführt. - TOPOGRAPHIE-SETUP Auswertung Referenzpunkt Toleranzen Prüfablauf Berechnung am Referenzpunkt Zahndicken-Parameter Montageabstand Zeile Spalte Stützwerte Radius Höhe Zehe Zahndickenwinkel Toleranzen Montageabstand Toleranzwerte (relativ zum Sollwert) max. min. Toleranzen aktivieren Flanke 2 Flanke 1 Ferse OK Abbrechen Übernehmen Falls die Toleranzausgabe aktiviert ist, wird die Auswertung bereits am aktuellen Ausgabefeld des Montageabstandsdifferenzwertes im GEAR PRO bevel (BevelGraphics) realisiert. Alternativ kann der Ist-Montageabstand toleriert werden. Für diese Auswertung ist die Erstellung eines neuen Merkmales (zusätzliche Definition für die Merkmalausgabe in vorhandenem Format) nötig. 4-2 GEAR PRO

47 Erweiterung axiale Einpassung auf Sollzahndicke VARIABLEN-LISTE Var.Nr. ID Kommentar Aktiv Pos... Pos... Schrift Höhe Ein... Dez 81 TFitln Axial Fit in on Thooth Thickn Arial 9 mm 3 82 Flnversl 2 Deviations inverted Arial 9 83 FWaveLl 2 Wave length Arial 8 mm 84 FVmaxl 2 Scanning Vmax Arial 8 mm 85 FPrDial 2 Probe diameter Arial 8 mm 86 lprdial 2 Probe diameter Arial 8 mm 87 GAMd lst Montageabstand Arial 9 GAMd Ist-Montageabstand ID für Variable Kommentar Neue Variable Mask. Löschen Schrift Farbe ii XY Alle Variablen anzeigen PosX v. PosY Text ausrichten links OK Standards für Geometrie Aktueller Standard Radtyp Radtyp Zähnezahl Spiralrichtung Spiralwinkel Normal Modul Aussendurchmesser Teilkreisdurchmesser Montageabstand Zahnbreite Fussdurchmesser Kopfdurchmesser Teilkreiskegelwinkel Fusskegelwinkel Kopfkegelwinkel Bezeichnung Flanke1 Bezeichnung Flanke2 Md.-Diff. Ist-Montageabstand Zusatzausgabe der Toleranzen für Montageabstandsdifferenzwert im aktuellen Format GEAR PRO 4-3

48 Axiale Einpassung Minimierung der Quadratfehlersumme Axiale Einpassung Minimierung der Quadratfehlersumme Verfahren Alternativ zur aktuell bestehenden Axialen Einpassung auf Sollzahndicke können nun auch die Topographieabweichungen auf Minimum der Quadratfehlersumme axial eingepasst werden. Hier sind folgende Einpassungsmodi vorgesehen: beide Flanken nur Flanke 1 nur Flanke 2 TOPOGRAPHIE SETUP Auswertung Toleranzen Prüfablauf Stützwerte für die Messung Zahndicken-Parameter Montageabstand Stützwerte Solldaten-Matrix von Zeilen Spalten Zehe Stützwerte bis Schritt RESET Mess-Reihenfolge entlang Zeilen entlang Spalten mäanderförmig Eingeschränktes Gitter an den nächsten Zähnen Eingeschränktes Gitter (RAM/GEAR-UX Methode) Berechnung des Z-Versatzes auf Basis der Sollzahndicke Axial Einpassung auf Zahndicke (Option) Autokorrektur (ohne Sicherheitsabfrage) Berechnung des Z-Versatzes mittels Quadratfehlersumme Axiale Einpassung - Minimierung der Quadratfehlersumme (Option) Beide Flanken Flanke 2 Flanke 1 nur Flanke 1 Ferse nur Flanke 2 Autokorrektur (ohne Sicherheitsabfrage) TECHNOLOGIE Scanninglinie anzeigen OK Abbrechen Übernehmen Zusammenfassung der Auswerteprotokolle 4-4 GEAR PRO

49 Axiale Einpassung Minimierung der Quadratfehlersumme ohne Einpassung beide Flanken eingepasst GEAR PRO 4-5

50 Axiale Einpassung Minimierung der Quadratfehlersumme Flanke 1 eingepasst Flanke 2 eingepasst 4-6 GEAR PRO

51 Erweiterung der CAD Funktionen-Handling der Fläche (manuell) Erweiterung der CAD Funktionen-Handling der Fläche (manuell) Übersicht Feste Anzahl an Spalten und Zeilen (nur an Flanken als Einzelfläche) PUNKTMATRIX ÜBER CAD Berechnung einer neuen Solldaten-Matrix über CAD / Gültigkeit Flanke FLANKE 1 Ursprüngliche Matrix Neue Matrix B ereichseinschränkung % Fuß Kopf Zehe Ferse Hauptrichtung für die Analyse der Zeilen- und Spaltenanordnung Radialrichtung (Teilkegelwinkel Axialrichtung (Teilkegelwinkel Drehwinkel für U und V Richtungsebene Flächentypen Einzelfläche Rechteck oder Einzelfläche Gruppe von Elementen oder trapezförmige Flankenoberfläche Erweiterte Fläche Ersatzfläche Zeilen Spalten 7 7 U- und V-Richtung für Modell-Import tauschen feste Anzahl an Spalten und Zeilen Gitterart (speziell) Topographie Profil Linie Solldaten Importverfahren Automatische Gitterberechnung (Standard) Manuelle Punktefestlegung Einzelpunkt Linie zwischen Start- und Endpunkt Gitter zwischen manuell definierten Eckpunkten Referenzpunkt Ausrichtung Ausrichtung auf Radius und Höhe Radius Höhe Plausibilitätsprüfung Solldaten anzeigen Alle Punktnummern anzeigen Modell Zugri ff (linke Maustaste) CAD -Flächen selektieren Nächstes Element AUSWÄHLEN Punktauswahl(im CAD-Modell interaktiv aktivieren/deaktivieren) CAD speichern OK Abbrechen Diese Funktion wird verwendet, um bei der Solldatengenerierung an Flanken mit Rücknahmen eine konstante Anzahl von Spalten und Zeilen zu gewährleisten. Mit diesem Standard können Solldaten zwischen unterschiedlichen Kegelradprogrammen ausgetauscht werden. GEAR PRO 4-7

52 Erweiterung der CAD Funktionen-Handling der Fläche (manuell) Drehung für U und V Richtungsebene (nur an Flanken als Einzelfläche) PUNKTMATRIX ÜBER CAD Berechnung einer neuen Solldaten-Matrix über CAD / Gültigkeit Flanke FLANKE 1 Ursprüngliche Matrix Neue Matrix Bereichseinschr nkung Fuß Zeilen Spalten ä Kopf Zehe Ferse U- und V-Richtung für Modell-Import tauschen Hauptrichtung für die Analyse der Zeilen- und Spaltenanordnung Radialrichtung (Teilkegelwinkel Axialrichtung (Teilkegelwinkel Drehwinkel für U und V Richtungsebene Flächentypen Einzelfläche Rechteck oder Einzeifläche Gruppe von Elementen oder trapezförmige Flankenoberfläche Erweiterte Fläche Ersatzfläche Feste Anzahl an Spalten und Zeilen Gitterart (speziell) Topographie Profil Linie Solldaten Importverfahren Automatische Gitterberechnung (Standard) Manuelle Punktefestlegung Einzelpunkt Linie zwischen Start- und Endpunkt Gitter zwischen manuell definierten Eckpunkten Referenzpunkt/Ausrichtung Ausrichtung auf Radius und Höhe Radius Höhe Plausibilitätsprüfung Solldaten anzeigen Alle Punktnummern anzeigen Modell ( Zugriff linke Maustaste) CAD-Modell positionieren Nächstes Element AUSWÄHLEN Punktauswahl (im CAD-Modell interaktiv aktivieren/deaktivieren) CAD speichern RESET BERECHNE NEU OK Abbrechen Mit der Option kann das erzeugte Gitternetz z.b. in Profilrichtung ausgerichtet oder nachgedreht werden. 4-8 GEAR PRO

53 Erweiterung der CAD Funktionen-Handling der Fläche (manuell) Referenzpunkt Ausrichtung auf Radius und Höhe (nur an Flanken als Einzelfläche) PUNKTMATRIX ÜBER CAD Berechnung einer neuen Solldaten-Matrix über CAD / Gültigkeit Flanke FLANKE 1 Ursprüngliche Matrix Neue Matrix B ereichseinschränkung % Fuß Kopf Zehe Ferse Hauptrichtung für die Analyse der Zeilen- und Spaltenanordnung Radialrichtung (Teilkegelwinkel Axialrichtung (Teilkegelwinkel Drehwinkel für U und V Richtungsebene Flächentypen Einzelfläche Rechteck oder Einzelfläche Gruppe von Elementen oder trapezförmige Flankenoberfläche Erweiterte Fläche Ersatzfläche Zeilen Spalten 7 7 U- und V-Richtung für Modell-Import tauschen feste Anzahl an Spalten und Zeilen Gitterart (speziell) Topographie Profil Linie Solldaten Importverfahren Automatische Gitterberechnung (Standard) Manuelle Punktefestlegung Einzelpunkt Linie zwischen Start- und Endpunkt Gitter zwischen manuell definierten Eckpunkten Referenzpunkt Ausrichtung Ausrichtung auf Radius und Höhe Radius Höhe Plausibilitätsprüfung Solldaten anzeigen Alle Punktnummern anzeigen Modell Zugri ff (linke Maustaste) CAD -Modell positionieren Nächstes Element AUSWÄHLEN Punktauswahl(im CAD-Modell interaktiv aktivieren/deaktivieren) CAD speichern RESET BERECHNE NEU OK Abbrechen Damit kann z.b. die Konstruktionsvorgabe für die Ermittlung der Zahndicke (definiert am Referenzpunkt) erreicht werden. Die Berechnungsroutine legt die Mitte des Gitternetzes (Referenzpunkt) auf den vorgegebenen Radius und die Höhe. GEAR PRO 4-9

54 - Digitalisierung ohne RT Digitalisierung ohne RT Unterschiedliche Taster für Flanke 1 und Flanke 2 Bei spiralverzahnten Kegelrädern ist es manchmal erforderlich, unterschiedliche Taster für Flanke 1 und Flanke 2 zu verwenden, um die Schaftberührung bei der Generierung ohne Drehtisch zu vermeiden. Die gewünschte Tasternummer kann jeweils über den Tasterauswahldialog definiert werden. - SOLLDATEN-GENERIERUNG Gültigkeit Zahnkopf Generierungs-Matrix Radius Zehe Radius Flanke 2 Flanke 1 Höhe Höhe Zahnfuß Soll-Matrix Solldaten-Matrix Flanke 1 Zeilen Spalten Alle Eckpunkte RESET Flanke 2 Anzahl Teil-Messgitter Flanke 2 Flanke 1 Eckpunkte Antastung (Flanken) Manuelle Dateneingabe Import über Modell Tasterauswahl Flanke 1 Flanke 2 Daten Daten Abmessung Zahn Radius Höhe Zehe Zahnkopf Zahnmitte Ferse Radius Höhe Radius Höhe Zahnfuß Antastung (Kopf/ Fuß) Zehe Zahnmitte Ferse Letzter Punkt RESET Radius Höhe Ferse Radius Höhe GENERIERUNG TECHNOLOGIE OK Abbrechen 4-10 GEAR PRO

55 qs-stat Export qs-stat Export qs-stat Export der Einzelwerte Mit der Standardeinstellung für den qs-stat Export werden generell nur die Mittelwerte aus der Topographie Auswertung sowie Teilungsgesamtwerte und Kopf- und Fußmittelwerte an die Statistikauswertung übergeben. Mit dem Schalter Einzelwerte können nun zusätzlich auch die Einzelwerte übermittelt werden. PRÄSENTATION Einstellung der Ausgaben Ausgabe Einzelmessung Mittelwert Ausgabegerät Grafik Bildschirm Topographie Teilung Kopfkegel Fußkegel Sammelbild Formplot Global Format Ausgabegerät Adobe PDF Drucker PDF Export bestätigen Überhöhung Topographie Teilung PDF Export Einstellungen PDF Export für MessproDB Tabelle Bildschirm Drucker Ausgabegerät Adobe PDF Datenspeicherung Daten speichern Messdaten im ASCII-Format speichern (separat für jede Messung) Mittelwerte Topographie Teilung Kopfkegel Fußkegel Messdaten im ASCII-Format fortlaufend speichern (Daten anhängen) Oberfläche Kugelmitte Schnittstelle Maschinen-Korrekturen GAGE Enterprise Korrekturen prüfen KIMOS/KOMET Auto manuell Statistik qs-stat Export bestätigen Einzelwerte VOLVO-Kupp Auswerteverfahren Unix-ähnliche Abweichungsberechnung Auswertung über CAD-Modell Berechnung von Spiralund Eingriffswinkelfehler kompatibel zu GAGE (2009) Zeitmarke aktiv ZAFE temporär gespeichert Qualitätsbewertung Qualitätsprüfung OK Abbrechen Dazu gehören bei der Topographiemessung: Zahndickenabweichung je gemessener Zahn Eingriffswinkelabweichung (fa) je Zahn Flanke 1/CONCAVE Eingriffswinkelabweichung (fa) je Zahn Flanke 2/CONVEX Spiralwinkelabweichung (fb) je Zahn Flanke 1/CONCAVE Spiralwinkelabweichung (fb) je Zahn Flanke 2/CONVEX Verwindungsfaktor je Zahn Flanke 1/CONCAVE Verwindungsfaktor je Zahn Flanke 2/CONVEX Eckpunkt Zehe/Fuß Flanke 1/CONCAVE je Zahn Eckpunkt Zehe/Kopf Flanke 1/CONCAVE je Zahn Eckpunkt Ferse/Fuß Flanke 1/CONCAVE je Zahn Eckpunkt Ferse/Kopf Flanke 1/CONCAVE je Zahn Eckpunkt Zehe/Fuß Flanke 2/CONVEX je Zahn Eckpunkt Zehe/Kopf Flanke 2/CONVEX je Zahn GEAR PRO 4-11

56 qs-stat Export Eckpunkt Ferse/Fuß Flanke 2/CONVEX je Zahn Eckpunkt Ferse/Kopf Flanke 2/CONVEX je Zahn Teilungsmessung Fp - Teilungssummenabweichung Flanke 1/CONCAVE je Zahn Fp - Teilungssummenabweichung Flanke 2/CONVEX je Zahn fp - Teilungseinzelabweichung Flanke 1/CONCAVE je Zahn fp - Teilungseinzelabweichung Flanke 2/CONVEX je Zahn fu - Teilungssprung Flanke 1/CONCAVE je Zahn fu - Teilungssprung Flanke 2/CONVEX je Zahn Alle Änderungen werden wie gewohnt nur in neu begonnenen qs-stat- Dateien sichtbar GEAR PRO

57 5 Kapitel GEAR PRO rotor... Dieses Kapitel enthält: Kopf -und Fußkreis berechnet aus dem Profilschnitt Toleranzen für Spaltmaßberechnung Parallelitätsmessung GEAR PRO 5-1

58 Kopf -und Fußkreis berechnet aus dem Profilschnitt Kopf -und Fußkreis berechnet aus dem Profilschnitt Übersicht In GEAR PRO rotor besteht nun die Möglichkeit alternativ zur Messung von Kopf-/Fußkreis die naheliegendsten Punkte zum ausgewählten Sollpunkt/Durchmesser aus der Profilmessung zu extrahieren. Zur Aktivierung dieser Funktion wird dem Messablauf eine Profilmessung hinzugefügt, bei der auch die Durchmesserbereiche mit erfasst werden. Zusätzlich ist eine Durchmessermessaufgabe notwendig. In dieser werden wie gewohnt die Einstellungen bezüglich der Messposition, Sollwert, Merkmale und Toleranzen, Berechnungsmethode usw. vorgenommen. Mit der Aktivierung der Checkbox Spezial Durchmesser berechnet aus der Profilmessung wird die Berechnung der Punkte aus dem Stirnschnitt aktiviert. DURCHMESSERPRÜFUNG Durchmesser Prüfung Toleranzen/Merkmale Messbereiche Oben Messposition Mitte Flanke oben unten manuell mit der Maus Messposition Kopfkreis 1 Messhöhe Durchmesser Berechnungsmethode Radiuspunkt x 2 (Standard) Gauß Hüll Pferch ISO 1101 ASME Y1 4.5M (Taylor Prinzip) Als Sollwert verwenden Spezial Durchmesser berechnet aus der Profilmessung Toleranzen obere Abweichung Sollwert untere Abweichung -175 Unten Fuß Kopf TECHNOLOGIE OK Abbrechen Übernehmen Im Messablauf wird die Durchmesser-Messaufgabe dann mit dem Rechner-Symbol gekennzeichnet, im Protokoll mit dem Schnitt, aus dem der Durchmesser ermittelt wurde. 5-2 GEAR PRO

59 Kopf -und Fußkreis berechnet aus dem Profilschnitt GEAR PRO 5-3

60 Toleranzen für Spaltmaßberechnung Toleranzen für Spaltmaßberechnung Übersicht Für die Spaltmaßpaarung können für die einzelnen mit Buchstaben markierten Stellen nun Toleranzen vorgegeben werden. Die Eingabe erfolgt im Dialog GEOMETRIE Spaltmaßberechnung EINSTELLUN- GEN Toleranzen des Hauptrotors. Es ist möglich eine Vorbelegung auf alle Buchstaben anzuwenden. Hierzu wird die Toleranz in den Feldern vorbelegt und mit der Taste Ausführen allen Buchstaben zugeordnet. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Toleranzen in der Liste einzeln anzuklicken und anzupassen. Für das Normal- und Überkopfspiel können im unteren Fensterbereich ebenfalls Toleranzen vorgegeben werden. SPALTMASSBERECHNUNG Basisdaten Wälzdurchmesser Achsabstand Filtern Wellenlänge RESET Rotationsrichtung Hinweis: Für eine auf dem Kopf stehende Messung ist die Drehrichtung umgekehrt als auf der Zeichnung anzugeben. Uhrzeigersinn Gegenuhrzeigersinn Synchronisiert Auto-synchronisiert Winkelversatz - Auto-synchronisiert Berechnung des Versatzes mittels eines Punktes je Rotor Punktnummer Toleranzen Obere Toleranz Untere Toleranz Werte hier als Vorbelegung eingeben und auf Ausführen klicken oder einzeln Ausführen ändern indem mit der Maus auf den entsprechenden Wert geklickt wird Nr. Buchstabenposit... Obere Toleranz Untere Toleranz Normalspiel Überkopfspiel Obere Toleranz Untere Toleranz OK Abbrechen Die Toleranzen werden im rechten Bereich des Protokolls angezeigt und bei einer Toleranzüberschreitung wird der entsprechende Wert rot markiert. 5-4 GEAR PRO

61 Spaltmaße Toleranzen für Spaltmaßberechnung Stirnschnitt - der Rotorpaarung Filter: Förderrichtung: nach unten (negative z-ri chtung) Hauptrotor: Achsabstand: mm Nebenrotor: Teilkreisdurchmesser: mm L Normalspiel: Überkopfspiel: GEAR PRO 5-5

62 Parallelitätsmessung Parallelitätsmessung Messverfahren Bei Rotoren kann bei einer oder allen Lücken die Parallelität im Fußbereich gemessen werden. Dies dient zur Beurteilung, ob der Fußbereich zylindrisch oder kegelig ausgearbeitet ist. Die Aktivierung der Parallelitätsmessung erfolgt in der Messaufgabe STEIGUNG im Reiter Messung im Unterdialog für die Auswahl der Antastposition. Antastposition Mittlerer Durchmesser Buchstabe von der Zeichnung Punkt Nr manuell min. max. Durchmesser Parallelität OK Abbrechen - STEIGUNG SETUP Standardauswertung Messbereiche Messung Toleranzen / Merkmale Oben Start Messung Kopf abwärts Prüfdurchmesser Spezialanwendung Parallelität Verschränkung Unterbrochene Steigung aufwärts Fuß Ende Messung Unten TECHNOLOGIE OK Abbrechen Übernehmen Auf dem Protokoll werden die Merkmale Gesamtfehler, Formfehler und Winkelfehler ausgegeben. 5-6 GEAR PRO

63 Parallelitätsmessung GEAR PRO 5-7

64 Parallelitätsmessung 5-8 GEAR PRO

65 6 Kapitel GEAR PRO Verträglichkeitsmatrix... Dieses Kapitel enthält: Verträglichkeitsmatrix GEAR PRO GEAR PRO 6-1

66 Verträglichkeitsmatrix GEAR PRO Verträglichkeitsmatrix GEAR PRO KMG GEAR PRO ist vorgesehen zur Anwendung auf folgenden Koordinatenmessgeräten: Portalmessgeräte ACCURA ACCURA II CONTURA CONTURA G2 aktiv CONTURA G2 passiv MICURA PRISMO UMC UPMC ZMC Fertigungsmessgeräte CenterMax DuraMax GageMax Großgeräte MMZ G MMZ T Optisch und Mikrosystem F25 (taktil) O-INSPECT (taktil) Metrotomografie METROTOM 800 METROTOM 1500 Steuerungen C99 >= C99 basierend HINWEIS Es muss für jedes KMG die mindestens notwendige Steuerungsversion aus der jeweiligen CALYPSO Verträglichkeitsmatrix berücksichtigt werden. 6-2 GEAR PRO

67 Verträglichkeitsmatrix GEAR PRO HINWEIS Die Funktion Schnelle Antastung ist nur für die Steuerung C99 vorgesehen. Sie kann zur Messzeitreduzierung verwendet werden, was jedoch zu Messungenauigkeiten führen kann. Vor dem Einsatz dieser Funktion muss der Anwender durch eine Vergleichsmessung an der Verzahnung ohne und mit Schnelle Antastung die Übereinstimmung der Ergebnisse sicherstellen. Messkopfsysteme VAST, VAST gold, VAST XT, VAST XT gold, VAST XTR gold, VAST XXT (TL1, TL2, TL3), HSS, SSP HINWEIS Bei Einsatz eines VAST XT sowie VAST XT gold Messkopfsystems ist zu beachten, dass in diesem Fall der Antastabstand für den Antastsuchlauf erhöht werden muss. Voreingestellt ist ein Tastkugelradius; für den VAST XT sowie VAST XT gold Messkopf müssen zwei Tastkugelradien eingestellt werden. Die Einstellung muss über die Funktion TECHNOLOGIE/ Umfahrwege vorgenommen werden. CALYPSO Mindestvoraussetzung: CALYPSO Rev Empfohlen: CALYPSO Rev PC System Empfohlen: Es gelten generell die Empfehlungen für die CALYPSO Software. Eine ZEISS-Power Workstation ist zu bevorzugen. Für METROTOM ist zwingend eine ZEISS-Power-Workstation zu verwenden. HINWEIS Alle anderen Komponenten und Kombinationen sind ausdrücklich nicht freigegeben. Die Software wurde mit aktuellen Koordinatenmessgeräten getestet. In dieser Konfiguration ist die volle Leistungsfähigkeit und der komplette Funktionsumfang gewährleistet. Beim Betrieb mit älteren Hard- und Firmwarekombinationen ist mit Einschränkungen zu rechnen. Einschränkungen können sich z.b. ergeben bei: Messverfahren Scanningfunktionen Unterstützung von Tasterwechseln Performance des Systems GEAR PRO 6-3

Verfasser: M. Krokowski, R. Dietrich Einzelteilzeichnung CATIA-Praktikum. Ableitung einer. Einzelteilzeichnung. mit CATIA P2 V5 R11

Verfasser: M. Krokowski, R. Dietrich Einzelteilzeichnung CATIA-Praktikum. Ableitung einer. Einzelteilzeichnung. mit CATIA P2 V5 R11 Ableitung einer Einzelteilzeichnung mit CATIA P2 V5 R11 Inhaltsverzeichnis 1. Einrichten der Zeichnung...1 2. Erstellen der Ansichten...3 3. Bemaßung der Zeichnung...6 3.1 Durchmesserbemaßung...6 3.2 Radienbemaßung...8

Mehr

Dokumentation. estat Version 2.0

Dokumentation. estat Version 2.0 Dokumentation estat Version 2.0 Installation Die Datei estat.xla in beliebiges Verzeichnis speichern. Im Menü Extras AddIns... Durchsuchen die Datei estat.xla auswählen. Danach das Auswahlhäkchen beim

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben

Mehr

Anwendertreffen 20./21. Juni

Anwendertreffen 20./21. Juni Anwendertreffen Verbindungsmittelachsen VBA Allgemein Die Verbindungsmittelachsen werden nun langsam erwachsen. Nach zwei Jahren Einführungszeit haben wir bereits viele Rückmeldungen mit Ergänzungswünschen

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Leica 3D Disto Veranda und Wintergarten

Leica 3D Disto Veranda und Wintergarten Leica 3D Disto Veranda und Wintergarten Worauf kommt es an? Was ist zu messen? 1) Position der Veranda 2) Höhe und Breite an der Fassade 3) Länge 4) Unebenheiten an der Fassade 5) Zustand des Untergrunds

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

cardetektiv.de GmbH Kurzanleitung Version 4.0 Software Cardetektiv Zukauf, Preisfindung, Marktanalyse Autor Christian Müller

cardetektiv.de GmbH Kurzanleitung Version 4.0 Software Cardetektiv Zukauf, Preisfindung, Marktanalyse Autor Christian Müller cardetektiv.de GmbH Kurzanleitung Version 4.0 Software Cardetektiv Zukauf, Preisfindung, Marktanalyse Autor Christian Müller Stand 15.08.2011 Sehr geehrte Anwender, diese Anleitung soll Ihnen helfen, alle

Mehr

Sie können auf der linken Seite die gewünschten Untergruppen wählen bis Sie zu einer Auflistung der ausgesuchten Artikel gelangen.

Sie können auf der linken Seite die gewünschten Untergruppen wählen bis Sie zu einer Auflistung der ausgesuchten Artikel gelangen. 1. Anwendung Das Häfele Tec-Service CAD ist eine Bibliothek von Häfeleartikeln, aus der Zeichnungen und Modelle in Ihre eigenen CAD-Anwendungen, wie z.b. AutoCAD, übertragen werden können. Mithilfe des

Mehr

Word 2010 Grafiken exakt positionieren

Word 2010 Grafiken exakt positionieren WO.009, Version 1.2 10.11.2014 Kurzanleitung Word 2010 Grafiken exakt positionieren Wenn Sie eine Grafik in ein Word-Dokument einfügen, wird sie in die Textebene gesetzt, sie verhält sich also wie ein

Mehr

Übergabe nach Outlook

Übergabe nach Outlook Übergabe nach Outlook Allgemeines Für einen gesamten Überblick Ihrer persönlichen Termine aus MS Outlook und Veranstaltungsterminen aus BANKETTprofi, gibt es eine Übergabe nach Outlook. Daten aus BANKETTprofi,

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology Toleranztabellen Version 1.2.x Copyright Hexagon Metrology Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 1.1. Softwareziele... 3 1.2. Softwarevoraussetzungen... 3 1.3. Softwaregarantie und Support...

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten) Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer Dieses Programm ist speziell für Vereine entworfen. Es ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen,

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und

Mehr

Laufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2. Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen...

Laufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2. Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen... Inhaltsverzeichnis Laufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2 Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen... 2 Namen verwalten... 4 Dr. Viola Vockrodt-Scholz edvdidaktik.de

Mehr

Anleitung zum GUI Version 2.x

Anleitung zum GUI Version 2.x GUI (Graphical User Interface) für PC-DMIS V3.x 4.x Seite 1 von 7 Anleitung zum GUI Version 2.x Einsatzziel des Programms: Über ein grafisches Menü PC-DMIS Messprogramme starten. Empfehlenswert für Anwender

Mehr

Konfiguration der Messkanäle. Konfiguration der Zeitachse. Abb. 3: Konfigurationsmenü des Sensoreingangs A. Abb. 4: Messparameter Konfigurationsmenü

Konfiguration der Messkanäle. Konfiguration der Zeitachse. Abb. 3: Konfigurationsmenü des Sensoreingangs A. Abb. 4: Messparameter Konfigurationsmenü Anleitung zum Programm CASSY Lab für den Versuch E12 Starten Sie das Programm CASSY Lab durch Doppelklick auf das Icon auf dem Windows- Desktop. Es erscheint ein Fenster mit Lizensierungsinformationen,

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr

Schülerfachwahl extern

Schülerfachwahl extern Kurzanleitung Schülerfachwahl extern für Windows und für Internet-Browser Stand: 26.04.2016 Kannenberg Software GmbH Nonnenbergstraße 23 99974 Mühlhausen Telefon: 03601/426121 Fax: 03601/426122 www.indiware.de

Mehr

System: DFBnet SpielPlus R3.90

System: DFBnet SpielPlus R3.90 Freigabemitteilung Nr. 34 Spielbericht im SpielPLUS System: DFBnet SpielPlus R3.90 Speicherpfad/Dokument: 120413_DFBnet-Spielbericht-SpielPLUS-Freigabemitteilung- R3.90.doc Erstellt: Letzte Änderung: Geprüft:

Mehr

Das PC-Topp.NET Abfall-Terminal

Das PC-Topp.NET Abfall-Terminal 1 Das PC-Topp.NET Abfall-Terminal Inhalt 1. Das User-Interface 2 WPA-Ansicht 2 Ablage H 4 Ansicht Ablage B 5 2. Anwendung des Abfall-Terminals 5 1. Abfall eingeben 5 2. Etikett drucken 8 wasteterminal

Mehr

Customer and Project Services. Teilnehmerunterlagen Aktivitäten

Customer and Project Services. Teilnehmerunterlagen Aktivitäten Customer and Project Services Teilnehmerunterlagen Aktivitäten Inhalt 1.1 Grundsätzliche Unterschiede Termin/Job 1.2 Anlage eines neutralen Termins aus dem Kalender 1.3 Verknüpfung mit einem Projekt/Kunde

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id Inhaltsverzeichnis inviu routes... 1 Installation und Erstellung einer ENAiKOON id... 1 1 Installation... 1 2 Start der App... 1 3 inviu routes

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz 1/16

Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz 1/16 Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz 1/16 Ziel: Ziel der Aufgabe Ziel ist es, die Grafiken Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz und die Funktionalitäten (z.b. C-Wert-Funktion) von qs-stat ME kennen

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Dieser Text beschreibt die Neuerungen von DaNiS 2.0.0 und die Vorgehensweise beim DaNiS-Update.

Dieser Text beschreibt die Neuerungen von DaNiS 2.0.0 und die Vorgehensweise beim DaNiS-Update. DaNiS-Update von Version 1.95. auf Version 2.0.0 Dieser Text beschreibt die Neuerungen von DaNiS 2.0.0 und die Vorgehensweise beim DaNiS-Update. Mit der Version 2.0.0 bekommt DaNiS zwei weitreichende Neuerungen.

Mehr

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Version 1.0 vom 01.09.2013 Beschreibung des Anmeldevorgangs und Erklärung der einzelnen Menüpunkte. Anmeldevorgang: 1. Gehen Sie auf die Seite http://www.lpi-training.eu/.

Mehr

An-/Abwesenheitsplaner Überstunden verwalten

An-/Abwesenheitsplaner Überstunden verwalten An-/Abwesenheitsplaner Überstunden verwalten Inhaltsverzeichnis Überblick...2 Überstunden erfassen...3 Einträge ändern und löschen...4 Eintragungen rückgängig machen...4 Mitarbeiterdaten...4 Einstellungen...4

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren Dateiname: ecdl_p1_01_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 1 Textverarbeitung - Absätze

Mehr

TR75E002-A FA / 07.2014. Bedienungsanleitung Industrie-Handsender-Verwaltung IHV DEUTSCH

TR75E002-A FA / 07.2014. Bedienungsanleitung Industrie-Handsender-Verwaltung IHV DEUTSCH TR75E002-A FA / 07.2014 Bedienungsanleitung Industrie-Handsender-Verwaltung IHV DEUTSCH Inhaltsverzeichnis 1 Das Programm Industrie-Handsender-Verwaltung IHV... 3 1.1 Was ist das Programm Industrie-Handsender-Verwaltung

Mehr

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 ID VisitControl Dokumentation Administration 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 Inhalt 1. Anmeldung... 3 2. Benutzer anlegen oder bearbeiten... 4 2.1. Benutzer aus LDAP Anbindung importieren/updaten...

Mehr

7.3 Einrichtung 13. Monatslohn. Auszahlung Ende Jahr / Ende der Beschäftigung

7.3 Einrichtung 13. Monatslohn. Auszahlung Ende Jahr / Ende der Beschäftigung 7.3 Einrichtung 13. Monatslohn Die Lohnart "13. Monatslohn" ist zwar immer in den Lohnblättern aufgeführt, wird jedoch meist entweder nur am Ende des Jahres (Ende der Beschäftigung) oder in zwei Teilen

Mehr

Excel Allgemeine Infos

Excel Allgemeine Infos Spalten Zeilen Eine Eingabe bestätigen Die Spalten werden mit Buchstaben benannt - im Spaltenkopf Die Zeilen werden durchnumeriert - im Zeilenkopf Mit der Eingabe Taste Bewegen innerhalb der Arbeitsmappe

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,

Mehr

Handbuch zum Statistiktool Pentaho Stand: Dezember 2013

Handbuch zum Statistiktool Pentaho Stand: Dezember 2013 Handbuch zum Statistiktool Pentaho Stand: Dezember 2013 Sie erreichen das Tool über folgenden Link http://reports.onleihe.de/pentaho/login Anmeldung Startbildschirm Oben: Navigation Linke Spalte: Ordner

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Import und Export von Übergängern

Import und Export von Übergängern Import und Export von Übergängern SibankPLUS bietet Ihnen eine komfortable Schnittstelle, um den Wechsel der Schüler nach der Stufe 4 von der Grundschule auf eine weiterführende Schule zu verarbeiten.

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden.

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden. Da die Länge der Spielbahnen auch unter dem Course-Rating-System (CRS) das wichtigste Bewertungskriterium für einen Golfplatz darstellt, ist die korrekte Vermessung der Spielbahnen eine unverzichtbar notwendige

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8

Stundenerfassung Version 1.8 Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Überstunden Ein Modul der Plusversion 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

Anleitung Problem Reporting Tool & Hypercam

Anleitung Problem Reporting Tool & Hypercam Anleitung Problem Reporting Tool & Hypercam Stand November 2010 Hexagon Metrology GmbH Siegmund-Hiepe-Str. 2-12 35578 Wetzlar Inhalt 1 Problem Reporting Tool... 2 2 Hypercam (Freeware-Tool)... 1 3 Debug

Mehr

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen 1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also

Mehr

3. Die tägliche E-Mail-Flut effizient verwalten

3. Die tägliche E-Mail-Flut effizient verwalten 3. Es ist wie im normalen Leben: Wenn man etwas vernünftig einsortiert, findet man es auch rasch wieder. In Outlook ist das ähnlich. Denn mit der Zeit sammeln sich sehr viele E-Mails an. Wer da keine logische

Mehr

Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34.

Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34. Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34 Für Der Empfehlung der Bundesnetzagentur und des Bundesamtes für Sicherheit

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

Handbuch zur Tarifkalkulation. (Stand: August 2015)

Handbuch zur Tarifkalkulation. (Stand: August 2015) Handbuch zur Tarifkalkulation (Stand: August 2015) 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 3 Technische Anforderungen. 4 Grundsätzliches zur Bedienung. 5 Start der Anwendung. 6 Tarif kalkulieren 10 2 Einleitung

Mehr

Die ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß

Die ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß Die ersten Schritte mit DIG-CAD 5.0 Aufmaß Mengenermittlung aus Zeichnungen und Bildern (Zusatzanwendung zu MWM-Libero) MWM Software & Beratung GmbH Combahnstraße 43-53225 Bonn Telefon 0228 400680 - Fax

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Raumbuch in AutoCAD Architecture 2014

Raumbuch in AutoCAD Architecture 2014 Raumbuch in AutoCAD Architecture 2014 AutoCAD Architecture bietet vielfältige Möglichkeiten zur Auswertung von Räumen in frei konfigurierbaren Bauteiltabellen. In den mit Version 2014 erschienenen Visionswerkzeugen

Mehr

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Anleitung für die Formularbearbeitung

Anleitung für die Formularbearbeitung 1 Allgemeines Anleitung für die Formularbearbeitung Die hier hinterlegten Formulare sind mit der Version Adobe Acrobat 7.0 erstellt worden und im Adobe-PDF Format angelegt. Damit alle hinterlegten Funktionen

Mehr

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe

Mehr

Um eine Person in Magnolia zu erfassen, gehen Sie wie folgt vor:

Um eine Person in Magnolia zu erfassen, gehen Sie wie folgt vor: Personendaten verwalten mit Magnolia Sie können ganz einfach und schnell alle Personendaten, die Sie auf Ihrer Webseite publizieren möchten, mit Magnolia verwalten. In der Applikation Adressbuch können

Mehr

Erstellen einer GoTalk-Auflage

Erstellen einer GoTalk-Auflage Erstellen einer GoTalk-Auflage 1. Bei dem Startbild Vorlage öffnen wählen 2. In dem folgenden Fenster Geräte Schablonen doppelt anklicken. - und schon öffnet sich der gesamte Katalog der verfügbaren Talker-Auflagen...eigentlich

Mehr

PDS Terminkalender Anwender-Dokumentation

PDS Terminkalender Anwender-Dokumentation PDS Terminkalender Anwender-Dokumentation Stand: 15.07.2005 Programm + Datenservice GmbH Mühlenstraße 22 27356 Rotenburg Telefon (04261) 855 500 Telefax (04261) 855 571 E-Mail: info@pds.de Copyright by

Mehr

Filialpreisverwaltung

Filialpreisverwaltung Filialpreisverwaltung Ab jetzt kann man Filialpreise pro Artikel nach Filialen und Farben verwalten. Hierzu wurde ein neuer Tabellentyp geschaffen. Der Pfad für diese Preistabellen (PTAB s) wird mit dem

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Arbeiten mit Pivot-Tabellen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Arbeiten mit Pivot-Tabellen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Arbeiten mit Pivot-Tabellen Dateiname: ecdl_p2_04_01_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 2 Tabellenkalkulation

Mehr

Windows 7 Ordner und Dateien in die Taskleiste einfügen

Windows 7 Ordner und Dateien in die Taskleiste einfügen WI.005, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung Windows 7 Ordner und Dateien in die Taskleiste einfügen Möchten Sie Ordner oder Dateien direkt in die Taskleiste ablegen, so ist das nur mit einem Umweg möglich,

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Text Formatierung in Excel

Text Formatierung in Excel Text Formatierung in Excel Das Aussehen des Textes einer oder mehrerer Zellen kann in Excel über verschiedene Knöpfe beeinflusst werden. Dazu zuerst die betroffenen Zelle(n) anwählen und danach den entsprechenden

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

MINDMAP. HANDREICHUNG (Stand: August 2013)

MINDMAP. HANDREICHUNG (Stand: August 2013) MINDMAP HANDREICHUNG (Stand: August 2013) Seite 2, Mindmap Inhalt Eine Mindmap anlegen... 3 Einstellungen für die Mindmap... 3 Inhalte in der Mindmap voranlegen... 4 Inhalte in der Mindmap anlegen... 5

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

FTV 1. Semester. Spalte A Spalte B Spalte C Spalte D. Zeile 1 Zelle A1 Zelle B1 Zelle C1 Zelle D1. Zeile 3 Zelle A3 Zelle B3 Zelle C3 Zelle D3

FTV 1. Semester. Spalte A Spalte B Spalte C Spalte D. Zeile 1 Zelle A1 Zelle B1 Zelle C1 Zelle D1. Zeile 3 Zelle A3 Zelle B3 Zelle C3 Zelle D3 Eine besteht aus Zeilen und spalten von Zellen, die mit Text oder Grafik gefüllt werden können. Die wird standardmäßig mit einfachen Rahmenlinien versehen, die verändert oder entfernt werden können. Spalte

Mehr

Terminland Schritt für Schritt

Terminland Schritt für Schritt Einbindung von Terminland auf iphone, ipod Touch und ipad (ab Terminland-Version 10.08; Stand: 15.01.2016) Inhalt 1. Überblick... 2 2. Ermitteln der Internetadresse des Terminland-Terminplans... 2 3. Einbindung

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr