Computeranwendung und Programmierung (CuP)

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1 Computeranwendung und Programmierung (CuP)

2 Der Debugger Mit Hilfe des Debuggers kann der Programmablauf schrittweise verfolgt werden. Dabei können auch Variableninhalte inspiziert werden. In BlueJ wird der Debugger durch das Setzen eines Haltepunkts aktiviert. Zu Beginn hilft der Debugger, den Programmablauf besser zu verstehen. Später ist er eines der wichtigen Werkzeuge zur Fehlersuche in Programmen. CuP - VO 2

3 Verwendung vordefinierter Klassendefinition: Klassen: import import paketname.*; import paketname.klassenname; public class Klassenname { Attributdefinitionen Konstruktordefinitionen Methodendefinitionen } Z.B.: import becker.robots.*; import java.awt.color; CuP - VO 3

4 Das Paket becker.robots Wichtige Klassen: City, RobotSE, Direction, Wall, Thing, MazeCity. Konstruktoren public City() public RobotSE(City acity, int zeile, int spalte, Direction dir) public Wall(City acity, int zeile, int spalte, Direction dir) public Thing(City acity, int zeile, int spalte) public MazeCity(int anzzeilen, int anzspalten) CuP - VO 4

5 Wesentliche Methoden von RobotSE public void move() public void turnleft() public void turnright() public void pickthing() public void putthing() public int getstreet() public int getavenue() public Direction getdirection() public boolean frontisclear() public boolean canpickthing() CuP - VO 5

6 API - Klassendokumentation API = Application Programming Interface Das Java API gibt Aufschluss über die Konstruktoren und Methoden von vordefinierten Klassen. CuP - VO 6

7 Direkte Steuerung der Roboter mittels static-methode Statische Methoden können ohne Erzeugung eines Objekts aufgerufen werden, und eignen sich daher als globale Steuerungsmethoden. Typischerweise sind sie in eigenen Main- Klassen definiert. CuP - VO 7

8 Syntax von static-methoden public static typ methodenname( parameterliste) { anweisungen } Z.B.: public static void fuehreaus( int anzzeilen, int anzspalten) {... } CuP - VO 8

9 Typen Bestimmen die Art eines Wertes: Welche Art Werte eine Variable speichern kann, welche Art Werte ein Methode zurückgibt. 8 Basistypen (in Java) int, boolean, double, long, char, byte, short, float. Klassennamen (Objekttypen) für Variablen die Objekte speichern Ticketautomat, String, RobotSE,... CuP - VO 9

10 Wichtige Basistypen int ganze Zahl zwischen -2 31,, Integer.MIN_VALUE,,Integer.MAX_VALUE double Gleitkommazahl (z.b oder 3.2e-4) Double.NEGATIVE_INFINITY, Double.POSITIVE_INFINITY boolean logischer Wahrheitswert: true oder false CuP - VO 10

11 Objekte Wesentlich bei der Ausführung von Java- Programmen. Gehören immer zu einer Klasse. Werden von Konstruktoren erzeugt. Werden in Variablen vom entsprechenden Objekttyp gespeichert. Es werden Methoden dieser Objekte ausgeführt. Die Klassendefinition gibt die Eigenschaften ihrer Objekte an. In einem Programm gibt es meist mehrere Objekte der gleichen oder von verschiedenen Klassen. CuP - VO 11

12 Methoden-Aufruf Objekt-Methode (der typische Fall): objekt.methodenname(argumentliste) Z.B.: automat.geldeinwerfen(15) Sonderfall static-methoden: Klassenname.methodenname(argumentliste) Z.B.: RoboterSteuerung1.fahre() CuP - VO 12

13 Konstruktor-Aufruf new Klassenname(argumentliste) Z.B.: new Ticketautomat( ) Liefert das erzeugte Objekt zurück. CuP - VO 13

14 Argumentliste Für jeden Parameter muss beim Aufruf ein Wert übergeben werden. Wert muss zum Typ des Parameters passen. Beispiele: int wert = 10; automat.geldeinwerfen(2*wert); new RobotSE(leoben,2,3,Direction.EAST) CuP - VO 14

15 Zusammenfassung 1 Debugger Java-Pakete import API-Klassendokumentation becker.robots static-methoden CuP - VO 15

16 Zusammenfassung 2 Typen Objekttypen, Basistypen int, double, boolean Objekte Methoden- und Konstruktoraufruf Argumentliste CuP - VO 16

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