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2 Initiatoren European Startup Network Bundesverband Deutsche Startups 2

3 Motivation Der European Startup Monitor (ESM): üliefert einen Überblick über wichtige Eigenschaften, Potentiale und Herausforderungen europäischer Startups üträgt zur Weiterentwicklung des europäischen Startup-Ökosystems bei üfördert den Dialog zwischen Gründern, Politikern und Wirtschaftsvertretern 3

4 Definition Die ESM Startups: 4

5 Standorte und Regionale Hubs Der 2. ESM repräsentiert: mehr als Startups mehr als Mitgründer mehr als Mitarbeiter aus allen 28 EU-Mitgliedstaaten und weiteren wichtigen Ländern (18 in der Detailanalyse) 5

6 Gründer Der Anteil an weiblichen Gründern blieb konstant bei 14,8% mit großen regionalen Unterschieden 6

7 Gründerteams Mehr als drei von vier ESM Startups werden in Teams gegründet 7

8 Herkunft der Mitarbeiter ESM Startups bieten ein internationales Arbeitsumfeld 8

9 Startups als Jobmotoren Die ESM Startups schaffen im Durchschnitt 12 Arbeitsplätze 9

10 Innovationskraft und Marktneuheit ESM Startups sind Innovationstreiber 10

11 Aktuelle Herausforderungen 11

12 Internationale Märkte ESM Startups generieren 30,9% ihres Umsatzes in Europa Internationalisierung als Lösungsansatz zur Kundengewinnung 12

13 Herausforderung Internationalisierung Unterschiede in der Gesetzgebung hindern die ESM Startups am Wachstum in internationalen Märkten 13

14 Kooperation mit etablierten Unternehmen Drei von Vier ESM Startups kooperieren mit etablierten Unternehmen Hauptziel der Kooperationen sind Kunden- und Marktzugang 14

15 Erwartungen an die Politik Der Austausch zwischen Politik, Startups und etablierten Unternehmen soll gefördert werden 15

16 Förderer Auf dem Weg zum eigenen Unternehmen brauchen Gründer mehr als nur eine gute Idee. KPMG kennt die typischen Herausforderungen und unterstützt bei allen relevanten wirtschaftlichen Fragen der erfolgreichen Unternehmensgründung. Telefónica Deutschland bietet Mobil- und Festnetzdienste für Privat- und Geschäftskunden. Telefónica beteiligt sich aktiv an aktuellen Debatten zur IKT-Politik in Deutschland und Europa durch die Hauptstadtrepräsentanz sowie das BASE_camp. 16

17 Preisgeber und Netzwerkpartner Preisgeber: Über 90 Partner aus Europa und Israel 17

18 Internationale Akademische Partner 18

19 Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Tobias Kollmann Dr. Christoph Stöckmann Simon Hensellek, M. Sc. Julia Kensbock, M. Sc. Inhaber des Lehrstuhls für E- Akademischer Oberrat a.z. und Doktorand am Lehrstuhl für Doktorandin am Lehrstuhl für Business und E- Habilitand am Lehrstuhl für E- E-Business und E- E-Business und E- Entrepreneurship an der Business und E-Entrepreneurship Entrepreneurship an der Entrepreneurship an der Universität Duisburg-Essen an der Universität Duisburg-Essen Universität Duisburg-Essen Universität Duisburg-Essen 19

20 Projektleitung Lukas Wiese Lisa Steigertahl Referent Forschung und Internationales beim Bundesverband Deutsche Startups e.v. Leitung Forschung und Internationales beim Bundesverband Deutsche Startups e.v. 20

21 Kontakt Anfragen zur Studie Lisa Steigertahl Leitung Forschung und Internationales beim Bundesverband Deutsche Startups e.v. Presseanfragen Deutschland Paul Wolter - Pressereferent beim Bundesverband Deutsche Startups e.v. paul.wolter@deutschestartups.org +49 (0)

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