Pressekonferenz Hannover (CEBIT, Scale11)

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1 Pressekonferenz Hannover (CEBIT, Scale11) Florian Nöll, Stephanie Renda und Janina Mütze, Herausgeber/-innen, Bundesverband Deutsche Startups e.v. Rowan Barnett und Mayra Frank, Google for Entrepreneurs, Partner und Förderer Prof. Dr. Tobias Kollmann, wissenschaftlicher Partner, Universität Duisburg-Essen (vertr. durch Lucas Kleine-Stegemann)

2 Beteiligte Institutionen und Personen Stephanie Renda Janina Mütze Alexander Hirschfeld Prof. Dr. Tobias Kollmann Dr. Christoph Stöckmann Katharina de Cruppe Simon Hensellek Lucas Kleine-Stegemann Rowan Barnett Mayra Frank

3 1. Motivation des FFM 2018 Drei Ziele 1. Forschung etablieren, um die Motive von Gründerinnen zu verstehen. 2. Den Beitrag von Gründerinnen im Startup- Ökosystem herausstellen. 3. Impulse für wirtschaftspolitische Initiativen zur Stärkung und Förderung von Startup- Gründerinnen setzen.

4 2. Gründerinnen im Startup-Ökosystem Frauen entdecken das Gründen für sich Der Anteil von Gründerinnen steigt das dritte Jahr in Folge. Der Wert erhöht sich von 10,7 % im Jahr 2014 auf 14,6 % im Jahr In 28,1 % aller untersuchten Startups sind Frauen als Mit-Gründerinnen vertreten.

5 3. Wie gründen Gründerinnen? Frauen gründen häufiger alleine und zum ersten Mal Während Frauen meist alleine gründen, starten Männer ihr Unternehmen häufiger im Team. Die durchschnittliche Größe von Frauenteams beträgt 1,3, die von Männerteams 2,2. Frauen gründen häufiger zum ersten Mal. Der Anteil liegt hier bei 71,4 %.

6 4. Was studieren Gründerinnen? Wirtschaftliche, soziale und kreative Fächer Ca. 1/3 mit Studienhintergrund in den Wirtschaftswissenschaften unabhängig vom Geschlecht Gründerinnen vergleichsweise stark in Geistesund Sozialwissenschaften sowie kreativen Fächern vertreten: 27,9 % vs. 7 % MINT-Fächer bei den Gründerinnen unterrepräsentiert: 25 % vs. 51,5 %

7 5. Wo gründen Gründerinnen? Konzentration im Bereich E-Commerce und Bildung Frauen gründen in allen Branchen. Gründerinnenteams konzentrieren sich auf die Bereiche Bildung (13,5 %) und E-Commerce (17,7 %). Im IT-, Software- und Technikbereich sind sie unterrepräsentiert: nur 10,6 % in diesen Sektoren

8 6. Wie finanzieren sich Gründerinnen? Ersparnisse, Family & Friends und staatliche Förderungen

9 7. Welche Ziele verfolgen Gründerinnen? Gründerinnen priorisieren Profitabilität Die Abbildung zeigt Unternehmensstrategien, die Befragte für sehr wichtig erachten: Für Gründerinnenteams steht mit 35,7 % die Profitabilität im Vordergrund. Männerteams rücken die Produktentwicklung (51,2 %) und das Wachstum (29,7 %) stärker in den Mittelpunkt.

10 8. Der FFM 2018 zeigt Gründerinnen gehen ihren eigenen Weg! Frauen entdecken das Gründen für sich: Ihr Anteil steigt langsam, aber kontinuierlich. Sie sind in 28 % der untersuchten Startups als (Mit-)Gründerinnen vertreten. Gründerinnen nehmen die Dinge selbst in die Hand: Sie gründen häufig allein und ohne externe Kapitalaufnahmen. Sicherheit schafft Freiheit: Gründerinnen wollen schnell profitabel und damit unabhängig sein.

11 Kontakt Die vollständige Studie und die Infografiken zum Download unter sowie unter Google Germany GmbH Unter den Linden Berlin Mayra Frank Campus Marketing Manager, Berlin Bundesverband Deutsche Startups e. V. Schiffbauerdamm Berlin Alexander Hirschfeld Projektleiter Forschung Universität Duisburg-Essen Lehrstuhl für E-Business und E-Entrepreneurship Universitätsstraße 9, Essen Prof. Dr. Tobias Kollmann Inhaber des Lehrstuhls für E-Business und E-Entrepreneurship Pressekontakt für den FFM Paul Wolter Referent Kommunikation und PR +49 (0) Dr. Christoph Stöckmann Akademischer Oberrat a. Z. am Lehrstuhl für E-Business und E-Entrepreneurship

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