BADEN-WÜRTTEMBERG SCHAFFT KOMPETENZNETZWERK FÜR DIGITALE BILDUNG IN LAND UND KOMMUNEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BADEN-WÜRTTEMBERG SCHAFFT KOMPETENZNETZWERK FÜR DIGITALE BILDUNG IN LAND UND KOMMUNEN"

Transkript

1 BADEN-WÜRTTEMBERG SCHAFFT KOMPETENZNETZWERK FÜR DIGITALE BILDUNG IN LAND UND KOMMUNEN VERNETZT INNOVATIV BÜRGERNAH Die öffentliche Verwaltung wird sich in den kommenden Jahren stark verändern. Die Bürgerinnen und Bürger, aber auch die Unternehmen in unserem Land sind es gewohnt, ihre Alltagsangelegenheiten unkompliziert online zu erledigen. Sie erwarten diesen Service auch von ihrer Verwaltung, die sich innovativen Entwicklungen und Technologien öffnen muss. Dazu gehört insbesondere die Möglichkeit, Verwaltungsdienste von A wie Anmeldung bis Z wie Zulassung von Kraftfahrzeugen rund um die Uhr bequem online nutzen zu können. Die Herausforderungen des digitalen Wandels gehen jedoch weit über die digitale Verwaltung oder ein schnelles Internet hinaus. Der grundlegende Wandel von Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur erfordert einen Perspektivwechsel von der Verwaltungsdigitalisierung hin zu digitalen und vernetzten Gemeinden, Städten und Landkreisen. Die Potenziale der Digitalisierung sollten daher neben der digitalen Verwaltung auch dafür genutzt werden, das Leben der Menschen vor Ort bei der Mobilität, Umwelt oder Gesundheit spürbar zu verbessern. Die Landesregierung will die Digitalisierung in diesem umfassenden Sinne gestalten und den digitalen Wandel in den Dienst der Menschen stellen. Dafür werden wir an einem zentralen Hebel ansetzen und in den kommenden Jahren die Digitalkompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Verwaltungen stärken. Die Landesregierung hat daher in der landesweiten Digitalisierungsstrategie die Digitalakademie@bw mit einem Investitionsvolumen von über 9 Mio. Euro als wichtiges strategisches Projekt verankert. Die Digitalakademie@bw versteht sich als Impulsgeberin und Partnerin von Städten, Gemeinden, Landkreisen und Regionen sowie der Landesverwaltung in Baden-Württemberg auf ihrem Weg der digitalen Transformation. In Partnerschaft mit der Führungsakademie Baden-Württemberg, den Kommunalen Landesverbänden, dem Verbund der kommunalen IT-Dienstleister (ITEOS), dem Fraunhofer IAO sowie weiteren Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft wollen wir I 1

2 in den kommenden Jahren digitale Kompetenzen und innovative Entwicklungen in der Landes- und Kommunalverwaltung entscheidend voranbringen. Neben wegweisenden Modellprojekten wollen wir die kommunalen Akteure in der Fläche des Landes dazu befähigen, Innovationspotenziale stärker zu nutzen. Dabei werden wir unsere Kräfte bündeln, bestehende Bildungseinrichtungen intelligent vernetzen und wo notwendig neue Qualifizierungsangebote schaffen. Das Netzwerk ist offen für neue Partnerschaften, um die Digitalkompetenzen mit gebündelten Kräften in der Fläche unseres Landes zu stärken. Das Besondere an der ist, dass sie nicht einfach ein singuläres Kompetenzzentrum schafft, sondern ein starkes und lernendes Kompetenznetzwerk mit etablierten Akteuren aus Bildung, Forschung und kommunaler Praxis mit einem gemeinsamen Ziel darstellt: Baden-Württemberg soll in den kommenden Jahren Leitregion des digitalen Wandels werden. Dazu schaffen wir in der Pilotphase Angebote für Qualifizierung, Wissenstransfer, Innovation und Kulturwandel für die Landesverwaltung, Städten und Gemeinden sowie 35 Landkreise in Baden-Württemberg. 1 UNSERE MISSION Mit der Digitalakademie@bw verfolgen wir folgende Ziele: Bildung ist der Schlüssel für Innovationen. Daher werden wir in den nächsten Jahren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landes- und Kommunalverwaltung in ihren digitalen Kompetenzen entscheidend stärken und sie dazu befähigen, innovative Entwicklungen und Projekte innerhalb der Verwaltungen voranzutreiben. Ziel ist es, möglichst vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf allen Ebenen des öffentlichen Dienstes möglichst rasch die Möglichkeit zu eröffnen, sich zu informieren, zu qualifizieren und auszutauschen, um die Herausforderungen der Digitalisierung erfolgreich zu bewältigen. Die politisch Verantwortlichen in den Kommunen wollen wir dazu motivieren, die Digitalisierung zur Chefinnen- und Chefsache zu machen. Innerhalb ihrer Kommunal- und Kreisverwaltungen fördern sie innovative Projekte und unterstützen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Erwerb von Digitalkompetenzen. I 2

3 Mit dem Förderprogramm Städte, Gemeinden und Landkreise 4.0 haben wir 2017 bereits 98 Kommunen und 2018 bereits 45 Kommunen bei der Umsetzung erster digitaler Projekte unterstützt angefangen von Beteiligungs-Apps bis hin zu Open Street View -Anwendungen für mobilitätseingeschränkte Personen. Auch 2019 und 2020 werden wir ähnlich viele Kommunen und Landkreise bei ihren ersten digitalen Schritten fördern. Seit 2018 fördern wir im Landeswettbewerb Digitale 50 Kommunen von der Großstadt bis zur kleinen Gemeinde bei der Entwicklung einer lokalen Digitalisierungsstrategie. Wir streben an, dass bis 2025 alle Kommunen o- der Landkreise im Land eine Digitalisierungsstrategie umsetzen. Die wachsende Anzahl der Digitalen Kommunen im Land werden wir auf einer interaktiven Landkarte auf abbilden. In den nächsten zwei Jahren entstehen weiterhin fünf digitale Modellkommunen 1 (Gemeinden, Städte oder Landkreise) im Land, die ihre Digitalisierungsstrategien u. a. bei der Mobilität, Bildung oder Verwaltung bereits in konkrete Anwendungen umsetzen und für die Bürgerinnen und Bürger spürbare Mehrwerte schaffen. Mit diesen Digitalen Modellkommunen wollen wir Baden-Württemberg landes- und EUweit als Leitregion des digitalen Wandels positionieren, die konsequent auf den Nutzen für die Menschen abstellt. Wir wollen uns bei der Digitalisierung in den Kommunen an den Besten orientieren und werden über das Kommunale InnovationsCenter@bw (KIC@bw) den Schulterschluss mit anderen Ländern bundes-, EU-weit und international suchen und deren Best-Practice-Anwendungen auch in Baden-Württemberg etablieren. Erfolgreiche Beispiele aus Vorreiterkommunen werden wir übertragbar machen und möglichst viele Kommunen bei der Gestaltung ihrer digitalen Zukunft mit unterschiedlichsten Mitmachangeboten unterstützen. Wir wollen bis 2022 bundesweit Vorreiter bei E-Government werden. Dazu wollen wir gemeinsam mit den Kommunen und der Anstalt des öffentlichen Rechts ITEOS die Anzahl der digitalen Verwaltungsleistungen im Zuge der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) Jahr für Jahr kontinuierlich steigern und über das Portal service-bw für alle Kommunen im Land zur Verfügung stellen. Der Rahmen für die enge Zusammenarbeit von Land und Kommunen wurde in einem E- Government-Pakt mit den kommunalen Landesverbänden abgesteckt. 1 Es sind die Städte Heidelberg, Ludwigsburg, Karlsruhe, Ulm und der Verbund der Landkreise Karlsruhe, Biberach, Böblingen, Konstanz und Tuttlingen. I 3

4 Die Digitalisierung hat auch mit einem Wandel in den Köpfen der Menschen zu tun. Daher werden wir einen kulturellen Wandel vorantreiben und suchen gezielt nach neuen Partnerschaften mit der Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Forschung. Wir werden mit den in der angestoßenen Maßnahmen darauf hinwirken, dass es auf allen Ebenen der Landes- und Kommunalverwaltung digitale Changemaker gibt, die mit Sachkompetenz und persönlichem Engagement den digitalen Wandel voranbringen. Dazu setzen wir folgende Maßnahmen um: 2 LEISTUNGSÜBERSICHT DIGITALISIERUNG VERNETZT DENKEN UND UMSETZEN Baden-Württemberg ist ein vielfältiges Flächenland mit Kommunen und 35 Landkreisen. Mehr als die Hälfte davon hat weniger als Einwohnerinnen und Einwohner. Unter dem Dach der Digitalakademie@bw, die wir am 4. Juli 2018 gestartet haben, wollen wir in den kommenden Jahren möglichst viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlang der unterschiedlichen Bedarfe in den Kommunen mit Qualifizierungsangeboten erreichen und für Innovationen begeistern. Wir wollen den Wissenstransfer in der Breite stärken und die Kommunen besser miteinander vernetzen. Daher wird die Digitalakademie@bw von mehreren Partnern getragen, die unterschiedliche Expertisen im Bereich der öffentlichen Verwaltung mitbringen. Die Partner aus der Kommunal- und Landesverwaltung und der Bildung sowie Innovatoren bündeln in der Digitalakademie@bw ihr Know-how, um die digitale Transformation in den Kommunen, Landkreisen und Regionen Baden-Württembergs aktiv zu gestalten. Vier zentrale Handlungsfelder werden von den Partnern der Digitalakademie@bw angepackt: (1) Qualifizierung: Die Digitalakademie@bw stärkt die Digitalkompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Verwaltungen. (2) Innovation: Die Digitalakademie@bw bringt innovative Entwicklungen in den Landes- und Kommunalverwaltungen entscheidend voran. (3) Kultureller Wandel: Die Digitalakademie@bw unterstützt den kulturellen Wandel in den Landes- und Kommunalverwaltungen. I 4

5 (4) Wissenstransfer: Die orientiert sich bei der Digitalisierung in den Kommunen an den Besten und macht innovative Entwicklungen in der Landes- und Kommunalverwaltung sichtbar. Entlang dieser Handlungsfelder halten wir folgende Angebote (Module) vor: Modul 1 Digital Leadership Modul 2 Kommunale Digitallotsen Modul 3 Fachzentrum Digitale Verwaltungsleistungen (service-bw) Modul 4 Kommunales InnovationsCenter@bw (KIC@bw) Weitere Angebote nach Bedarf. Abbildung: Handlungsfelder der Digitalakademie@bw Die Aktivitäten der Digitalakademie@bw werden von einer gemeinsam getragenen Geschäftsstelle gebündelt und koordiniert (vgl. Insgesamt haben sich bisher mit den umfassenden Angeboten der Digitalakademie@bw und den genannten Förderwettbewerben rund 240 von insgesamt Kommunen und 17 der 35 Landkreise befasst. Das sind über 20 Prozent aller Kommunen sowie rund 50 Prozent der Landkreise im Land und bundesweit ein Spitzenwert, der verdeutlicht, dass Baden-Württemberg auf die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit in der Fläche setzt. I 5

6 3 MODUL 1 DIGITAL LEADERSHIP DIGITALISIERUNG BEGINNT IM KOPF Die fortschreitende Digitalisierung von privatem und öffentlichem Raum stellt die Verwaltung vor neue Herausforderungen. Die heutigen und zukünftigen Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, nicht nur Moderatorin oder Moderator von digitalen Veränderungsprozessen zu sein, sondern auch Impulse für vernetztes Arbeiten zu setzen. Sie sind daher auch als Motoren gefragt, die Digitalisierungsstrategie digital@bw der Landesregierung voranzutreiben. Die sich aus der fortschreitenden Digitalisierung von Prozessen, Strukturen und Organisationen ergebenden veränderten Anforderungen an Führungsrollen und Führungsaufgaben werden von der Führungsakademie Baden-Württemberg durch geeignete innovative Lernformate entwickelt, pilotiert und in den Regelbetrieb überführt. Dabei sind verschiedene Ansatzpunkte relevant: Führung und Werte, strategische Personalentwicklung, Anreizstrukturen und Kulturwandel in der Weiterbildung. Folgende Maßnahmen haben wir bisher umgesetzt: Leadership in der digitalen Welt (dreitägige Seminar-Reihe) Wir haben das dreitägige Format Leadership in der digitalen Welt entwickelt, das sowohl Input zu zentralen digitalen Trends und Treibern sowie darüber hinaus ein eigenes Erleben digitaler Möglichkeiten umfasst. Darin ist auch der Transfer mit Design Thinking enthalten. Bei der Umsetzung dieses Moduls haben wir mit dem Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe und der einzigartigen Ausstellung Open Codes Leben in digitalen Welten zusammengearbeitet. Diesen Ort haben wir auch für informelle Gespräche mit jungen Experten genutzt. Sozusagen auf der Couch haben Digital Natives junge Menschen, die mit den digitalen Medien aufgewachsen sind ihre Sicht auf die digitalen Themen dargestellt. In diesem Format steht nicht der Impuls, sondern der Austausch im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit jungen, engagierten computeraffinen Menschen hat zu neuen Fragestellungen geführt wie z. B.: Wie gelingt es den Verwaltungen diese Zielgruppe anzusprechen und ggf. zielführend projektbezogen einzubinden? Die über 40 Teilnehmenden haben diese Fortbildung als äußerst hilfreich bewertet, um sich mit verschiedenen Perspektiven der Digitalisierung auseinanderzusetzen. I 6

7 Sommerakademie Leadership in der digitalen Welt (drei Tage) An drei Tagen wurde für die Führungskräfte der Landesverwaltung ein abwechslungsreiches Programm mit Impulsen, Reflexionen und Transfer geboten. Im Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) und der Ausstellung Open Codes Leben in digitalen Welten hatten Nachwuchsführungskräfte, Entscheiderinnen und Entscheider von Veränderungsprozessen sowie Interessierte am Thema Digital Leadership die Gelegenheit, sich mit der digitalen Transformation in der Verwaltung intensiv zu befassen. Professor Dr. Hill von der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer hat in seiner Keynote aufgezeigt, wo die Handlungsfelder für die Verwaltungen liegen. Weitere spannende Impulsgeberinnen und Impulsgeber haben interessante Perspektiven aufgezeigt, u. a. wie digitale Souveränität durch Kryptologie entstehen kann. Agile Methoden (Barcamp 2 oder Design Thinking 3 ) wurden zur Entwicklung konkreter Lösungsansätze genutzt. Die über 100 Teilnehmenden haben das anspruchsvolle, interaktive Programm für ihre Fragestellungen genutzt und als sehr gewinnbringend und ermutigend erlebt. Eine Erkenntnis war, dass es für Führungskräfte wichtig wird, sich mit dem Thema Programmieren zu befassen, um die digitale Logik zu verstehen. Dieser Wunsch wird im ersten Quartal 2019 aufgegriffen. Eine passende Fortbildung wird angeboten. Die Sommerakademie wurde dafür genutzt, um Bedarfe für weitere Qualifizierungsformate zu erheben. Fokusgruppe E-Akte (halber Tag, zwei Termine) und Werkstatt E-Akte Die Einführung der E-Akte schärft den Blick auf die Prozessgestaltung. Um die damit verbundenen Fragen und Problemstellungen kennenzulernen, haben wir mit der Fokusgruppe ein informelles Gesprächsformat gewählt. Die Teilnehmenden aus dem kommunalen Bereich, die bereits die E-Akte eingeführt haben, konnten mit Pilotorganisationen ihre Fragen und Erfahrungen an einem Tisch austauschen. In einer weiteren Veranstaltung mit explizitem Werkstattcharakter wurden die Einführung und Anwendung interaktiv vorgestellt. Insgesamt konnten 36 Teilnehmende fortgebildet werden. Insgesamt haben wir unter dem Dach des Kompetenzzentrums Digital Leadership bisher 423 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Landesverwaltung erreicht. Weitere Maßnahmen in Planung: update: Leadership in der digitalen Welt (kompaktes Format) Coden Java für Anfänger 2 Offene Tagung mit offenen Workshops. 3 Ein kreativer Ansatz, um Lösungen aus Sicht der Nutzerinnen und Nutzer zu finden. I 7

8 Learning Journey: ein innovatives Format, bei dem Pioniere der Digitalisierung besucht werden. Der Austausch vor Ort, z. B. zu Fragen der Führung und Zusammenarbeit in der digitalisierten Arbeitswelt steht im Vordergrund. Scrum in der Verwaltung wie geht das? Veranstaltung mit dem Bundeskanzleramt, das Scrum bei der Softwareentwicklung in der digitalen Gesetzgebung nutzt. Interministerielle Kurzworkshops: eine neue Veranstaltungsreihe in den Ministerien. Jedes Ministerium engagiert sich für ein passendes Digitalisierungsthema als Gastgeber. Die Führungsakademie organisiert den Impuls und Austausch über die Mittagszeit sowie ein brown bag lunch für die Teilnehmenden. Die Themen betreffen Mobilität, Kompetenzentwicklung, Cybersicherheit, legal Tech und Verbrauchersicherheit (bereits angelaufen). Design Thinking kompakt. 4 MODUL 2 KOMMUNALE DIGITALLOTSEN INNOVATOREN-NETZWERKE IN DEN KOMMUNEN Die Digitalisierung wirkt sich auf sämtliche Verwaltungsebenen aus. Daher ist es wichtig, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Verwaltungsebenen bei der Digitalisierung mit passenden Schulungs- und Qualifizierungsangeboten für ihre Herausforderungen und neue Gestaltungsmöglichkeiten fit zu machen. Dazu bilden wir so genannte Kommunale Digitallotsen aus. Die Digitallotsen analysieren die Veränderungen, die durch den digitalen Wandel hervorgerufen werden z. B. bei der Mobilität oder Bildung und unterbreiten Vorschläge für die Anpassungsmaßnahmen innerhalb ihrer Verwaltung und in den Kommunen. Sie fungieren darüber hinaus als Motivatoren für Digitalisierungsprojekte. Dazu durchlaufen sie ein Qualifizierungsprogramm. Im Multiplikatoren-Programm Kommunale Digitallotsen ist für alle Städte, Gemeinden und Landkreise jeweils mindestens eine Multiplikatorin bzw. ein Multiplikator als Digitallotse förderfähig. Für die größeren Kommunen wird die Förderung einwohnerbezogen gestaffelt: Städte und Gemeinden: ein Multiplikator 35 Landkreise: ein Multiplikator 197 Kommunen ( bis Ew.): ein(e) weitere(r) Multiplikatorin / Multiplikator 47 Kommunen ( bis Ew.): zwei weitere Multiplikatorinnen / Multiplikatoren I 8

9 16 Stadt- und Landkreise bis Ew.: drei weitere Multiplikatorinnen / Multiplikatoren 28 Stadt- und Landkreise ab Ew.: vier weitere Multiplikatorinnen / Multiplikatoren. Das Projekt wird vom Städtetag Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Gemeindetag und Landkreistag Baden-Württemberg umgesetzt. In den kommenden Jahren können so Multiplikatorinnen und Multiplikatoren zu Digitallotsen ausgebildet werden. Als Qualifizierungsangebot werden in der Basisqualifizierung jeweils drei Schulungstage pro Multiplikator angeboten. Bei insgesamt Multiplikatorinnen und Multiplikatoren ergibt dies Schulungstage landesweit. Darüber hinaus können die Digitallotsen danach noch am Aufbauprogramm teilnehmen. Die kommunalen Digitallotsen analysieren und verstehen anhand von Fallstudien wesentliche durch die Digitalisierung hervorgerufene Veränderungstreiber in ihrer Organisation, um konkrete Maßnahmen zur digitalen Transformation zu entwickeln und umzusetzen, lernen die notwendigen Grundlagen zur Gestaltung und Ausführung von digitalen Strategien kennen und können diese anwenden, machen sich mit aktuellen technologischen Trends und Entwicklungen und deren Potenzialen zur Umsetzung von digitalen Strategien und innovativen Geschäftsmodellen vertraut, kombinieren und entwickeln aus den notwendigen Zutaten selbst Lösungsansätze und verbessern auf diese Weise ihre eigene Lösungskompetenz. Sie bekommen wertvolle Anregungen, erweitern ihr Wissen und ihre Kompetenzen, um eigenständig erfolgreiche digitale Strategien in der Kommune zu entwickeln und gemeinsam mit dem IT-Bereich in die Umsetzung zu bringen, erhalten Einblicke in die zentralen Herausforderungen der digitalen Transformation und verstehen, welche Herausforderungen es für die konkrete Umsetzung in Kommunen zu meistern gilt und eignen sich Innovationskompetenzen bei der strategischen Ausrichtung und Planung von Innovationen an, bei der Förderung von Kreativität sowie interpersonelle Kompetenzen, insbesondere hinsichtlich Führungskompetenz und Veränderungsmanagement ( Change Management ). I 9

10 Folgende Maßnahmen haben wir bisher umgesetzt: Das Projekt konnte nach umfangreichen Vorarbeiten im November 2018 gestartet werden. Es wurden alle Kommunen und Landkreise im Land über die Kommunalen Landesverbände auf dieses Qualifizierungsangebot aufmerksam gemacht. Als Bildungseinrichtungen konnten bisher die Verwaltungsschule des Gemeindetags sowie die Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien Baden-Württembergs gewonnen werden. Bisher konnten mittels Fortbildungen insgesamt 197 Teilnehmende zu Digitallotsen qualifiziert werden. Zudem liegen bereits über 247 Registrierungen von Kommunen und Landkreisen vor, die schon Kommunale Digitallotsen ernannt haben und an den nächsten Qualifizierungsprogrammen teilnehmen werden. Weitere Maßnahmen in Planung: Alle Teilnehmenden erhalten nicht nur ein Abschlusszertifikat als Digitallotse ihrer Kommune, sondern werden Teil eines Netzwerks unter dem Dach der welches den Erfahrungsaustausch in regelmäßigen Abständen sicherstellt. Hierzu werden die Kommunalen Landesverbände in ihren Arbeitsgemeinschaften regelmäßige Formate anbieten, welche durch ihre Fachberatungsstellen organisiert werden. MODUL 3 FACHZENTRUM DIGITALE VERWALTUNGSLEISTUNGEN (SERVICE-BW) 5. Mit dem bei der Anstalt des öffentlichen Rechts ITEOS, dem kommunalen IT- Dienstleister in Baden-Württemberg, angesiedelten (virtuellen) Fachzentrum für digitale Verwaltungsleistungen wollen wir die digitalen Verwaltungsleistungen entscheidend voranbringen. Das Fachzentrum soll Treiber für die flächendeckende Verbreitung von digitalen Anwendungen sein. Ziel ist es, dass möglichst zügig in allen Kommunen unseres Landes Verwaltungsabläufe und -prozesse digitalisiert, ein einheitlicher Standard etabliert und immer mehr digitale Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger digital und rund um die Uhr angeboten werden. I 10

11 Folgende Maßnahmen haben wir bisher umgesetzt: Bisher wurden fünf Pilotanwendungen mit rund 20 Städten und Gemeinden entwickelt: (1) Bewohnerparkausweis (2) Abmeldung ins Ausland (3) Wohnungsgeberbescheinigung (4) Handwerkerparkausweis (5) Sondernutzung Plakatierung. Diese auf der Basis von service-bw entstandenen digitalen Angebote können nach Abschluss des aktuell laufenden Pilotbetriebs von allen Kommunen genutzt werden. Weitere Maßnahmen in Planung: Das Fachzentrum arbeitet bereits an der Digitalisierung der nächsten Verwaltungsleistungen. Dazu gehören folgende Leistungen: Gewerbe an-, um- und abmelden Hund an- und abmelden Personenstandsurkunde beantragen Sonderparkausweis beantragen (soziale Dienste) Meldebescheinigung (einfache und erweiterte Meldebescheinigung) Sondernutzung von Straßen beantragen Beantragung des Schwerbehindertenausweises und weitere mehr. 6 MODUL 4 KOMMUNALES INNOVATIONSCENTER (KIC@BW) DIGITALISIERUNG IST INNOVATION Innovationsfähigkeit ist eine entscheidende Kompetenz im Wettbewerb um die klügsten Köpfe und für zukunftsfähige Regionen. Darum werden wir mit dem Ideenwettbewerb Digitale Zukunftskommune@bw in den kommenden zwei Jahren fünf Modellkommunen, darunter auch ein Landkreisverbund, zu Leitregionen des Digitalen Wandels weiterentwi- I 11

12 ckeln 4. Daneben unterstützen wir mit dem Förderprogramm Städte, Gemeinden und Landkreise 4.0 die Kommunen und Landkreise dabei, innovative Projekte mit einem Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger umzusetzen. Um die angestoßenen Initiativen möglichst in die Breite des Landes zu tragen, werden das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und das Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement der Universität Stuttgart in Kooperation mit den Kommunalen Spitzenverbänden Innovationen entlang der Bedarfe in den Kommunen auf den Weg bringen. Die Best Practices aus den Förderwettbewerben wollen wir über gezielte Angebote im kommunalen InnovationCenter auf andere Kommunen im Land übertragen. Folgende Maßnahmen haben wir bisher umgesetzt: Das hat wichtige Grundlagen und Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die Kommunen bei der Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie und daraus entstandenen Projekten zu unterstützen. Hierzu wurden zahlreiche Interviews mit kommunalen Vertretern geführt, um bestehende Bedarfe zu identifizieren und darüber hinaus weitere Maßnahmen umgesetzt, wie z. B.: Vorbereitung einer quantitativen Online-Befragung aller baden-württembergischen Kommunen und Landkreise ab Dezember 2018 sowie einer qualitativen Interview- Studie für zielgruppenspezifische Angebote ab März Vorgespräche und Ansprache von mindestens 30 Kommunen zur Identifizierung der konkreten Bedarfe und erste Beratungen. Ansprache und Einbindung von strategischen Partnern für die Vernetzung von Maßnahmen von und für Kommunen, u. a. KOINNO, Landesagenturen Leichtbau BW und MFG, Baden-Württemberg Stiftung, Initiative Intelligente Vernetzung IIV, EnBW, VKU, Jugendinitiative Nachhaltigkeit BW, Stiftung Talent im Land, Open Government Partnership sowie Smart Cities & Communities-Initiative der EU. Durchführung der landesweiten Innovationsplattform Morgenstadt-Werkstatt meets 2018 am 13./14. Dezember 2018 in Stuttgart mit 20+ Workshops/Formaten für Kommunen und über 600 Teilnehmenden aus dem Land. 4 Die Städte Heidelberg, Ludwigsburg, Karlsruhe und Ulm sowie der Verbund der Landkreise Karlsruhe, Biberach, Böblingen, Konstanz und Tuttlingen. I 12

13 Entwicklung der als Kreativformat und regionale Makerspaces für Kommunen und Regionen, Festlegung der ersten drei Formate von acht Formaten in Baden-Baden (KW ), mittlerer Schwarzwald (KW4-2019) und im Landkreis Tuttlingen (KW ). Konzeption eines mobilen und stationären Labors zur gemeinsamen Entwicklung neuer Anwendungen der Digitalisierung für und in Kommunen; Beschaffung und Entwicklung erster Komponenten in den Bereichen digitale Verwaltung und Stadtplanung, Serious Gaming, digitale Beteiligung, kommunale Daten, Krisenmanagement, urbaner Lebensmittelanbau, Sensorik im Stadtraum etc. Aufbau einer Best-Practice-Datenbank für Kommunen und Lösungsanbieter in Baden-Württemberg zur Vermittlung von guten Praxisbeispielen deutscher und europäischer Kommunen, aktuellen Förderprogrammen und digitalen Anwendungen (Pilotphase seit Januar 2019). Einsetzung eines transdisziplinären Expertenkreises zur Unterstützung der Innovationsmaßnahmen in der Fläche des Landes mit regelmäßigen Sitzungen. Durch den Expertenkreis wird aktuell ein Positionspapier erarbeitet, welches ein mögliches Leitbild der kommunalen und flächendeckenden Digitalisierung im Alltag der Bevölkerung in Baden-Württemberg skizziert. Vorbereitung eines neuartigen Kollegs Meisterklasse für studentische Abschlussarbeiten (Master/Diplom) rund um kommunale Digitalisierungen mit über zehn Bewerberinnen und Bewerbern im WS 2018/2019. Aufbau eines Hochschulnetzwerks der Universitäten Stuttgart, Karlsruhe, Konstanz, Tübingen, Friedrichshafen und Speyer für gemeinsame Forschungsaktivitäten zur kommunalen Digitalisierung (u. a. Antrag für Graduiertenkolleg Digitale und physische Gestaltungsräume für Mittelstädte BW bei der Robert-Bosch-Stiftung). Weitere Maßnahmen in Planung: Aktuell wird u. a. ein Baukasten für ein Innovationsmanagement ( Cook Book ) erarbeitet, um den Kommunen konkrete Hilfestellung bei der Umsetzung von Digitalisierungsstrategien an die Hand zu geben. Darin werden konkrete Best-Practice-Beispiele aufgezeigt und dargelegt, wie die Kommunen ihre Mobilitätskonzepte, ihre Energieversorgung oder Verwaltung digitalisieren können. Im Fokus werden weiterhin Beratungsgespräche und Workshop-Reihen stehen, um die Kommunen für innovative Themen zu sensibilisieren und sie mit passenden Anbietern zusammenzubringen. I 13

14 Geplant ist auch der Aufbau eines mobilen Innovationslabors, um konkrete Anwendungen einer erfolgreichen Umsetzung von Digitalisierungsstrategien besser veranschaulichen zu können. Das mobile Innovationslabor soll die erfolgreichen Best Practices im Land veranschaulichen und andere Kommunen zur Umsetzung von Digitalisierungsstrategien motivieren. Mit mobilen Laboratorien ( LABS ) soll mit den Kommunen vor Ort an konkreten Anwendungsfällen ( Use Cases ) gearbeitet werden. Durch diesen aktiven Ansatz soll ein besserer Zugang zum abstrakten Thema Digitalisierung ermöglicht und laufende Prozesse verstetigt werden. Weiterhin ist für Anfang 2019 die Erstellung einer Studie zu den rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Umsetzung von Innovationsprojekten in Planung, denn oft scheitern Innovationsprojekte an rechtlichen Restriktionen. Mit der geplanten Studie soll innovativen Fehlplanungen, die sich aus rechtlicher Sicht nicht umsetzen lassen, vorgebeugt bzw. frühzeitig ein geeignetes Vorgehen aufgezeigt werden. 7 CHARTA DER DIGITALAKADEMIE@BW ZUR DIGITALEN TRANSFORMATION IN DER VERWALTUNG Am 13. November 2018 haben die Partner der Digitalakademie@bw eine Charta zur Digitalen Transformation feierlich unterzeichnet (vgl. Anlage 2). Mit der Charta legen die Partner der Digitalakademie@bw zehn gemeinsame Prinzipien ihrer Arbeit fest (siehe Abbildung). Dabei geht es u. a. darum, die Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt zu stellen, eine digitale Leitposition einzunehmen und Impulse für den Wandel zu geben. Zeitgleich spielen Transparenz, Wissensaufbau, Kommunikation, Kollaboration und Förderung eine wichtige Rolle. Abbildung: Gesamtprojekttreffen der Digitalakademie@bw zur Charta-Entwicklung I 14

15 8 GESCHÄFTSSTELLE DER Die Geschäftsstelle im Fraunhofer IAO ist die verbindende Klammer der nach innen und außen. In regelmäßigen Sitzungen treffen sich alle Partner der Module, um den Fortschritt der Aktivitäten zu analysieren und weitere Meilensteine zu vereinbaren. Die Geschäftsstelle koordiniert die einzelnen Module der jeweiligen Partner und übermittelt dem Innen- und Digitalisierungsministerium regelmäßig Projektfortschritte und Handlungsbedarfe. Sie ist somit zugleich Sensor für die Verwaltung sowie für die Bürgerinnen und Bürger, indem sie u. a. die Ziele und Strategien der umsetzt bzw. deren Umsetzung überwacht, durch professionelle Öffentlichkeitsarbeit die als Marke etabliert, alle dafür notwendigen Informationen für alle Partner der Kommunen, Wirtschaft und Verwaltung sicherstellt, die Aktivitäten in der u. a. durch regelmäßige Information über Projektfortschritt und Handlungsbedarfe transparent macht und einen kontinuierlichen Wissenstransfer und die Vermittlung von Kontakten und Ansprechpartnern gewährleistet. Neben eigenen Veranstaltungsformaten vernetzt sich die auch auf Bundesebene und war u. a. auf folgenden Veranstaltungen vertreten: 03. Juli 2018: Kongress Baden-Württemberg 4.0, Stuttgart 04. Juli 2018: Bildungsfestival des Landes Baden-Württemberg, Heidelberg 27. Juli 2018: Veranstaltung Digitalisierung: Läuft!, Stuttgart 01. August 2018: Smart City Standards Forum, Berlin 07./08. September 2018: Creative Bureaucracy Festival, Berlin 10. September 2018: Symposium Smart Cities, Düsseldorf 14. September 2018: Netzwerktreffen Living Lab, Ludwigsburg 17./19. September 2018: ITEOS-Digitalkongresse, Stuttgart & Bühl/Baden 16./17. Oktober 2018: New.new-Festival zu digitaler Innovation, Stuttgart 30. Oktober 2018: Netzwerktreffen Digitale Stuttgart 8. November 2018: Karrierekongress Jobunication Rhein-Neckar, Heidelberg 21./22. November 2018: Smart Country Convention, Berlin 28. November 2018: Bürgerkulturgespräch 2018, Biberach an der Riß. I 15

16 9 MORGENSTADT-WERKSTATT 2018 FÜR KOMMUNEN DIGITALISIERUNG VERNETZT MENSCHEN UND IDEEN Digitalisierung bedeutet, sich zu vernetzen. Die ist daher mit eigenen Vernetzungsformaten aktiv, um die Kommunen besser miteinander und mit Innovatoren aus Wirtschaft und Forschung zu vernetzen. Mit der Morgenstadt-Werkstatt greift die mit einer zweitägigen Veranstaltung und mehr als 600 Teilnehmenden aus Verwaltung, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft kommunale Herausforderungen auf und übersetzt sie in Kooperation mit Unternehmen in konkrete Lösungen für Kommunen. Nach dem erfolgreichen Start der Kooperation der Morgenstadt-Werkstatt 2017 mit der Landesregierung unter dem strategischen Dach von ist sie 2018 in die zweite Runde gegangen, u. a. mit folgenden Highlights: Verleihung der Preise des zweiten Landeswettbewerbs zu den Städte, Gemeinden und Landkreise 4.0 Future Communities. EU-Leuchtturmprojekt Smarter Together : Von den Erfahrungen der europäischen Smart Cities Wien, Lyon und München lernen. Vorstellung der Meisterklasse: Im Rahmen der Digitalakademie@bw beleuchtet unsere Meisterklasse exzellente Studierende verschiedenster Studiengänge in ihren Abschlussarbeiten das Thema kommunaler Digitalisierung aus den verschiedensten Blickwinkeln. Insgesamt 24 Innovations-Workshops für kommunale Teilnehmende zu Wissensvermittlung, Ideenentwicklung und Erfahrungsaustausch von zukunftsweisender Stadtplanung. Vorbild Estland: Austausch mit einer hochrangigen estnischen Delegation. Civil City Challenge Makerspace für Kreative: In unserem Rollenspiel schlüpften die Teilnehmenden in alle möglichen Rollen einer Kommune von der Bürgermeisterin bzw. vom Bürgermeister bis hin zum örtlichen Sportverein. Gemeinsam spielten sie den Prozess der Implementierung einer Innovation in allen seinen Facetten durch. I 16

17 Die nächste Morgenstadt-Werkstatt der findet Ende 2019 statt und wird als Schaufenster der Digitalisierung den Fortschritt in den Kommunen und deren Bedarfe als Rahmen für neue individuelle Formate zu Innovation und Wissenstransfer aufnehmen. 10 DIGITALISIERUNG IN DIE FLÄCHE BRINGEN: EXPERTENKREIS DES KOMMUNALEN INNOVATIONCENTER Die Vision einer digitalen Leitregion Baden-Württemberg zur Standortsicherung und Stärkung unserer Lebensqualität umzusetzen, ist nicht allein die Aufgabe der Verwaltung und der Politik, sondern ebenso eine der Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Dies funktioniert nur im Zusammenspiel. Deshalb haben wir einen interdisziplinären Expertenkreis initiiert, der die Lebenswirklichkeit der Bürgerinnen und Bürger im Land abbildet, denn in der Fläche des Landes, vom Ostalbkreis über Mittelbaden, dem Nordschwarzwald, der Schwäbischen Alb bis hin zum Bodenseeraum, sind es oft Zukunftsthemen wie Versorgung, Demografie, Infrastruktur, Wirtschaft oder Tourismus, die die Menschen bewegen und im Kontext der Digitalisierung weitergedacht werden müssen. Um über die einzelnen Kommunal- und Landkreisverwaltungen hinaus weitere Unterstützer für die Digitalisierung zu aktivieren, wurden herausragende Persönlichkeiten, z.b. aus dem Verband kommunaler Unternehmen BW, den EnBW Regionalzentren, dem Tourismusverband BW, der Landesbank BW, des Sparkassenverbandes BW, der Handwerkskammer BW, der Universität Freiburg, der Nachhaltigkeitsinitiative N! BW, dem Genossenschaftsverband BWGV und der Demografiebeauftragte des Landes im Expertenkreis des gewonnen. Sie unterstützen durch wertvolle Kontakte und Paten digitale Initiativen und Projekte vor Ort in den Kommunen, Landkreisen und Regionen. Diese beraten unter anderem die Umsetzung der digitalen Lernlabore des kommunalen InnovationCenter um neben der lokalen Verwaltung weitere Multiplikatoren und Unterstützer einzubinden, z. B. aus der Wirtschaft oder der Finanzinstitution vor Ort. Ebenso spielen sie auch eine wichtige Rolle als Botschafter im Land, um das Thema als ganzheitliche Vision für Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zu erfassen. I 17

18 11 AUSBLICK FÜR 2019 Die in der Digitalisierungsstrategie formulierte Idee der wurde konsequent in einem gemeinschaftlichen Agendaprozess aller beteiligten Akteure unter Leitung des Innen- und Digitalisierungsministeriums realisiert. Somit konnten die vorgestellten Leistungsangebote im Jahr 2018 als konkrete Projektmodule umgesetzt werden. Mittlerweile wurden die Arbeiten aufgenommen und die beteiligten Institutionen arbeiten eng zusammen, um abgestimmte Angebote für die Kommunal- und Landesverwaltungen bereitzustellen. Während in 2018 sowohl Grundlagen als auch erste Angebote in allen Modulen angestoßen wurden, werden diese in 2019 sukzessive skaliert, ausgebaut und vernetzt. Dafür sind bereits beispielhaft zu nennen: Modul 1 Digital Leadership: Fortführung und Evaluation der bisherigen Qualifizierungsangebote, bedarfsgerechte Konzeption und Pilotierung neuer Formate für Weiterbildung, Wissensvermittlung und Schulung. Modul 2 Kommunale Digitallotsen: Kontinuierliche Ausbildung von Digitallotsen zusammen mit ausgewählten Bildungsträgern im Land und Bereitstellung von regelmäßigen Vernetzungsangeboten für Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen den Digitallotsen und Ausbau des Netzwerks. Modul 3 Fachzentrum Digitale Verwaltungsleistungen: Bereitstellung der aktuell in Entwicklung befindlichen digitalen Fachverfahren auf service-bw, Wissensvermittlung der Angebote für Kommunen und Entwicklung weiterer Fachverfahren. Modul 4 Kommunales InnovationsCenter@bw: Auswertung der flächendeckenden Erhebung für zielgruppenspezifische Angebote der Kommunen, Aufbau von vier Innovationsnetzwerken mit kommunalen Digitallotsen zur Umsetzung digitaler Lösungen und Durchführung unterschiedlicher Kreativ- und Beratungsformate für einzelne Kommunen. Fokusthema A: KI@Verwaltung Einen besonderen Schwerpunkt werden wir darauf legen, wie Vorreiterkommunen vorhandene Daten mithilfe Künstlicher Intelligenz nutzen können, um daraus Mehrwerte für die Bürgerinnen und Bürgern sowie die Unternehmen im Land zu schaffen, z. B. für mehr Mitbestimmung oder rei- I 18

19 bungslose Verwaltungsprozesse. Künstliche Intelligenz ist datenhungrig. Viele Kommunen sitzen auf einem Datenschatz, den es in den Dienst der Menschen zu stellen gilt. Beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz werden wir die datenschutzrechtlichen Vorgaben einhalten und mit verbraucherrechtlichen Belangen sensibel umgehen. Fokusthema B: Start-ups für die öffentliche Verwaltung Damit die Kommunen Zugang zu Innovationen und für sie tragfähige Geschäftsmodell-Ideen erhalten, werden wir unsere Zusammenarbeit mit Start-ups mit dem Schwerpunkt Öffentliche Verwaltung intensivieren. Dazu wollen wir Workshops durchführen, um konkrete Projekte z. B. bei der Mobilität oder Bürgerpartizipation anzustoßen. Homepage: 12 STIMMEN DER INITIATOREN UND UNTERSTÜTZER DER Wir verstehen die als ein Kompetenznetzwerk, das grundsätzlich für alle Institutionen und Akteure offensteht, die mit uns gemeinsam Digitalkompetenzen stärken und Innovationen in Baden-Württemberg voranbringen wollen. Trotz des relativ kurzen Zeitraums seit dem operativen Start der am 4. Juli 2018 beim Bildungsfestival in Heidelberg konnten wir bereits viele Persönlichkeiten und Institutionen für unsere Mission eines einzigartigen Netzwerks der digitalen Bildung und Innovation gewinnen. Dazu zählen u. a. folgende Initiatoren und Unterstützer der I 19

20 Initiatoren der Gemeinsames Ziel der Kommunalen Landesverbände in Kooperation mit der Verwaltungsschule des Gemeindetags und den Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien in Baden-Württemberg ist es, Städte, Gemeinden und Landkreise im Kontext der Digitalisierung und Innovation gezielt zu unterstützen. Hierfür qualifizieren wir unter dem Dach der kommunale Digitallotsen in den Städten, Gemeinden und Landkreisen. Sie sind Motivatoren für Digitalisierungsprojekte und Impulsgeber, um Transformationsund Veränderungsprozesse anzustoßen. Damit aus den kommunalen Digitallotsen eine dauerhafte Peergroup hervorgeht, werden wir bei allen drei Kommunalen Landesverbänden Fachberatungsstellen zur Unterstützung der kommunalen Digitallotsen einrichten. Durch ein Netzwerk, das von innen heraus wächst, wollen wir die Kommunen auf den Weg zu einer digitalen Verwaltung nicht nur begleiten, sondern auch motivieren, die nächsten Schritte gemeinsam zu gehen. Gudrun Heute-Bluhm, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Städtetag Baden- Württemberg, Oberbürgermeisterin a. D. Auf ihrem Weg zur digitalen Zukunftskommune benötigen unsere Städte und Gemeinden kompetente und mutige Begleiter, die sensibel sind für Digitalisierungspotentiale, die Bedarfe für digitale Projekte erkennen und diese umsetzen können. Zur Qualifizierung dieser kommunalen Digitalisierungsexperten hat die Verwaltungsschule des Gemeindetags ein ganzheitliches Schulungsprogramm aufgelegt. In Verbindung mit den Aktivitäten unserer Initiative Städte und Gemeinden 4.0-Future Communities bringen wir unsere Mitgliedsstädte und -gemeinden damit ihrer digitalen Zukunft ein großes Stück näher. Roger Kehle, Präsident des Gemeindetags Baden-Württemberg Die Landkreise in Baden-Württemberg unterstützen das erklärte Ziel der Landesregierung, die kommunale Verwaltung zum Vorreiter für digitale Dienste in einer modernen und bürgernahen Verwaltung 4.0 zu machen. Die beim Landkreistag angesiedelten Fachberater werden mit dafür sorgen, Ideen und Projekte, die von Kommunen und Land im Rahmen der entwickelt werden, vor Ort gangbar zu machen. Gemeinsam mit den Digitallotsen in den Landratsämtern werden die Fachberater des Landkreistags die Landkreise bei ihrem bereits erfolgreich eingeschlagenen Weg der Digitalisierung, in deren Mittelpunkt immer der konkrete Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger stehen muss, kompetent begleiten und engagiert unterstützen. Dr. Alexis von Komorowski, Hauptgeschäftsführer des Landkreistags Baden- Württemberg I 20

21 Der kommt bei der Digitalisierung der baden-württembergischen Kommunen und Landkreise eine zentrale Rolle zu. Durch steten Wissenstransfer zwischen kommunaler Verwaltung, lokalen Unternehmen und Stadtgesellschaft ermöglicht sie digitale Innovationen für unser Land und bringt sie in die Umsetzung. Das Fraunhofer IAO freut sich darauf, diesen spannenden Austausch aus der wissenschaftlichen Perspektive zu moderieren und zu begleiten. Prof. Dr.-Ing. habil. Anette Weisbecker, Stellv. Institutsleiterin Fraunhofer IAO und IAT Universität Stuttgart Beidhändige Führung! Mit erfahrenem und effizientem Verwaltungshandeln einerseits und agilen Herangehensweisen andererseits sind Führungskräfte gewappnet für die Dynamik der digitalen Transformation. Wir vermitteln in unserem Programm diese agilen Herangehensweisen und stärken damit die Führungskräfte. Dr. Jutta Lang, Generalsekretärin der Führungsakademie BW Als Anstalt öffentlichen Rechts in gemeinsamer Trägerschaft von Land und Kommunen berät und begleitet ITEOS die Kommunen seit Juli 2018 auf dem Weg zur Digitalisierung mit digitalen, zukunftsfähigen Services und Leistungen für moderne Verwaltungen und immer mit Fokus auf den Nutzen von Bürgerinnen und Bürgern sowie Gesellschaft. Unsere Mitwirkung an der ist dabei ein wichtiger Baustein für uns. William Schmitt, Vorstandsvorsitzender von ITEOS Unterstützer der Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ist ein Veränderungsprozess, der die Einwohnerinnen und Einwohner unseres Landes, die Fachkräfte in den Verwaltungen und die Strukturen gleichermaßen betrifft. Als Aus- und Fortbildungsinstitution für die Kommunen im Land arbeiten wir auch im Rahmen der daran mit, die anerkannt hohe Qualität der kommunalen Dienstleistungen in einem sich technisch und medial wandelnden Umfeld weiterzuentwickeln. Beim Aufbau der dazu notwendigen Digitalisierungsexpertise unterstützen wir die Kommunen mit einem ganzheitlichen Qualifizierungsprogramm für kommunale Digitallotsen. Bernhard Böser, Schulleiter der Verwaltungsschule des Gemeindetages Baden- Württemberg Bewegt man sich in unsicherem Gewässer, freut man sich als Kapitän, wenn ein profunder Lotse für Orientierung sorgt. Der Digitallotse wird bei der Frage des digitalen Wegs I 21

22 ihrer Verwaltung und Kommune fachlich unterstützen, damit die Entscheidungsträger in der richtigen Fahrrinne sind. Das schafft Kompetenz und Sicherheit. Peter Graf, Hauptgeschäftsführer der VWA Freiburg Die Digitalisierung bietet dem Menschen die Verheißung größtmöglicher Freiheit, indem er in die Lage versetzt wird, über das Wissen, das er benötigt, frei zu verfügen. Das heißt, dass wir uns damit auch als Kommune und besonders im Verbund in der Nationalpark- Region Schwarzwald mit diesen Chancen auseinandersetzen müssen. Zusammen mit den Partnergemeinden Bad Rippoldsau-Schapbach und Oberwolfach werden wir gemeinsam mit der der Frage nachgehen, wie Digitalisierung den Menschen im ländlichen Raum nutzt und welche Angebote hierfür in der Nationalparkregion Schwarzwald geschaffen werden können. Meinrad Baumann, Bürgermeister Bad Peterstal-Griesbach Wir begrüßen in Ludwigsburg den strategischen Ansatz der Landesregierung, das Technologieland Baden-Württemberg auch auf dem digitalen Sektor zu einer der weltweit führenden Regionen zu entwickeln und dabei im Vergleich zu den Entwicklungen in den Vereinigten Staaten oder in China eine Wertekultur europäisch humanistischer Prägung zu verfolgen. Die Initiative des Innenministeriums mit den Digitalen und der begrüßen wir außerordentlich, denn jetzt schon ist feststellbar, dass dadurch wirksame Impulse ausgelöst wurden. Sie zeigt, wie wir durch Bündelung der Kräfte zwischen Land und Kommunen gemeinsam die herausragenden Potenziale in Baden-Württemberg verstärken können. Werner Spec, Oberbürgermeister Stadt Ludwigsburg Neben der Breitband- und 5G-Versorgung ist die Vernetzung der Akteure vor Ort mit digitalen Geschäftsmodellen von Unternehmen, Verwaltungen und Bürgern im ländlichen Raum die wichtigste Herausforderung für kommunale Innovationen. Wir vom BWGV begleiten diese Innovationsprojekte gerne im Expertenkreis der Digitalakademie. Anja Roth, Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.v. Digitalisierung ist weit mehr als Technik. Wir müssen die kommunale Digitalisierung viel stärker von den Anwendern her denken von den Verwaltungen, den Unternehmen und der Zivilgesellschaft. Digitalisierung muss Chefsache sein, wird aber im reinen Top-down ins Leere laufen. Der Expertenkreis der bringt Vertreterinnen und Vertreter von Kommunen, Unternehmen und der Zivilgesellschaft mit den Fachleuten der zusammen und begleitet die praxisorientierte Umsetzung von digitalen Innovationen vor Ort. I 22

23 Dr. Tobias Bringmann, Verband kommunaler Unternehmen Baden-Württemberg Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist das Potenzialwachstum, das durch Innovationen der kommunalen Ebene freigesetzt werden kann, enorm und dringend für die Weiterentwicklung des Standorts Baden-Württemberg erforderlich. Diese Möglichkeiten in Einklang zu bringen mit den gesellschaftlichen Herausforderungen steht im Mittelpunkt der Beratungen des Expertenkreises als konstruktiv-kritische Begleitung der kommunalen Innovationsprojekte der Digitalakademie. Uwe Burkert, Landesbank Baden-Württemberg Die digitalen Anwendungen werden helfen, die Herausforderungen des demografischen Wandels, der stark vom Fachkräftemangel geprägt sein wird, zu bewältigen. Die Digitalisierung ist also eine Chance und ich beteilige mich am Expertenkreis damit auch die demografischen Herausforderungen Eingang in die kommunalen Digitalisierungskonzepte finden. Thaddäus Kunzmann, Demografiebeauftragter des Landes Baden-Württemberg Mit der hat das Land den passenden Rahmen geschaffen, um die Digitalisierung rasch in die Landes- und Kommunalverwaltungen und auch in die Köpfe der Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter zu bringen. Mit der Akademie müssen wir in Baden-Württemberg dauerhaft in die Lage versetzt werden, unsere digitale Zukunft selbst zu gestalten. Prof. Dr. Jörn von Lucke, Zeppelin Universität Friedrichshafen Kommunale Innovationen brauchen das Zusammenwirken der Verwaltungen mit der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft vor Ort. Mit dem Expertenkreis der auf Landesebene unterstützen wir durch Persönlichkeiten mit Kommunalbezug aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft die Vielfalt der digitalen Akteure und Projektpartner vor Ort. Dr. Ralph Bürk, Vorsitz Expertenkreis der Der Expertenkreis bietet die Möglichkeit, institutionen- und fachübergreifend und vor allem auf sehr kurzem Wege zu erörtern, wo digitale Lösungen mehr sind als nur ein 'Hype' und wesentliche Impulse für die zukünftige Daseinsvorsorge bieten. Aktive in den Kommunen erhalten so Rückenwind und das Thema Digitalisierung mehr Akzeptanz. Als universitäre Einrichtung greifen wir zudem aktuelle Fragestellungen aus dem Expertenkreis gern in Forschung und Lehre auf und spiegeln die Ergebnisse in die Debatte zurück. Dr. Regina Rhodius, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg I 23

24 Abbildung: Zeitplan laufender Maßnahmen mit Bezug zur I 24

Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE

Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 31. März 2019 Bitkom Smart-City-Atlas: Stuttgart unter ersten Smart Cities in Deutschland Digitalisierungsminister

Mehr

Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE

Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 31. März 2019 Bitkom Smart-City-Atlas: Karlsruhe unter ersten Smart Cities in Deutschland Digitalisierungsminister

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO SYMPOSIUM SMART CITY. Die Digitalisierung der Stadtentwicklung

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO SYMPOSIUM SMART CITY. Die Digitalisierung der Stadtentwicklung FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO SYMPOSIUM SMART CITY Die Digitalisierung der Stadtentwicklung Düsseldorf, 10. September 2018 ZUM SYMPOSIUM Städte und urbane Räume stehen

Mehr

Charta der

Charta der Charta der Digitalakademie@bw Digitale Transformation öffentlicher Verwaltungen in Baden-Württemberg (Version 1.1) Grußwort des Stellvertretenden Ministerpräsidenten Sehr geehrte Damen und Herren, Wir

Mehr

Zukunft wird vor Ort gemacht Was wir jetzt für die Intelligente Vernetzung in Städten und Regionen tun müssen

Zukunft wird vor Ort gemacht Was wir jetzt für die Intelligente Vernetzung in Städten und Regionen tun müssen Aufruf zur Legislaturperiode 2017 2021 Zukunft wird vor Ort gemacht Was wir jetzt für die Intelligente Vernetzung in Städten und Regionen tun müssen Die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft

Mehr

SYMPOSIUM SMART CITY. Die Digitalisierung der Stadtentwicklung

SYMPOSIUM SMART CITY. Die Digitalisierung der Stadtentwicklung SYMPOSIUM SMART CITY Die Digitalisierung der Stadtentwicklung Düsseldorf, 10. September 2018 ZUM SYMPOSIUM Städte und urbane Räume stehen zunehmend im Zentrum multipler dynamischer Entwicklungen globalen

Mehr

Berlin Partner for Business and Technology

Berlin Partner for Business and Technology Was bedeutet Smart City für Berlin? 1 Wachsende Stadt Berlin Berlin wächst. 2030 werden voraussichtlich 250.000 Menschen mehr in der Stadt leben als heute. Damit steigt der Bedarf an Wohnraum ebenso wie

Mehr

BUSINESS INNOVATION ENGINEERING CENTER BIEC

BUSINESS INNOVATION ENGINEERING CENTER BIEC FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO BUSINESS INNOVATION ENGINEERING CENTER BIEC Digitalisierung und Transformation beginnen bei den Menschen DIE INNOVATIONSFÄHIGKEIT DES BADEN-WÜRTTEMBERGISCHEN

Mehr

UNSER ANGEBOT FÜR SIE. Wir machen Sie fit für die Digitalisierung in der textilen Welt.

UNSER ANGEBOT FÜR SIE. Wir machen Sie fit für die Digitalisierung in der textilen Welt. Textile Lichtsysteme Sensortechnologie Individuelle Produktion Simulate, Print and Cut UNSER ANGEBOT FÜR SIE Wir machen Sie fit für die Digitalisierung in der textilen Welt. Die Förderinitiative Mittelstand

Mehr

Wer macht den Mittelstand fit für die digitale Zukunft?

Wer macht den Mittelstand fit für die digitale Zukunft? Wer macht den Mittelstand fit für die digitale Zukunft? Das Technologie-Netzwerk Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe: www.its-owl.de Wir gehen voran. Gehen Sie mit? Wie wird die digitale

Mehr

Lieber Digitalisierungsheld, lieber Kunde,

Lieber Digitalisierungsheld, lieber Kunde, CONSULTANT Gerd Kulhavy Vorsitzender der Geschäftsführung Speakers Excellence Deutschland Holding GmbH Lieber Digitalisierungsheld, lieber Kunde, die Welt steht vor dem größten Umbruch seit Jahrzehnten.

Mehr

Lieber Investor, lieber Kunde,

Lieber Investor, lieber Kunde, INVESTOR Gerd Kulhavy Vorsitzender der Geschäftsführung Speakers Excellence Deutschland Holding GmbH Lieber Investor, lieber Kunde, die Welt steht vor dem größten Umbruch seit Jahrzehnten. Selbstfahrende

Mehr

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS GESCHÄFTSBEREICH DIGITAL PUBLIC SERVICES

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS GESCHÄFTSBEREICH DIGITAL PUBLIC SERVICES FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS GESCHÄFTSBEREICH DIGITAL PUBLIC SERVICES INNOVATION FÜR DIE VERWALTUNG IM ÖFFENTLICHEN RAUM Wir unterstützen Politik, Verwaltung und Wirtschaft

Mehr

Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE

Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 03. Mai 2018 Heidelberg, Karlsruhe, Ludwigsburg, Ulm vier Städte und ein Landkreisverbund gewinnen

Mehr

Neue Verbindungen schaffen

Neue Verbindungen schaffen Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,

Mehr

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim 16. egovernment-wettbewerb Kategorie Bestes Kooperationsprojekt 2017 Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Entwicklung eines dualen Studienangebots zu Electronic

Mehr

IST IHR UNTERNEHMEN REIF FÜR DEN DIGITALEN WANDEL?

IST IHR UNTERNEHMEN REIF FÜR DEN DIGITALEN WANDEL? IST IHR UNTERNEHMEN REIF FÜR DEN DIGITALEN WANDEL? GESTALTEN SIE IHREN INDIVIDUELLEN WEG IN DIE DIGITALISIERUNG IN EINEM BRANCHENÜBERGREIFENDEN NETZWERK MIT DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN Lernen Sie in der

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

BBH Digitale Fitness BBH // Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation?

BBH Digitale Fitness BBH // Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation? BBH Digitale Fitness Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation? Mit unserem Readiness Check, haben wir Unternehmen wie Allianz, Microsoft oder Freudenberg geholfen,

Mehr

DIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN

DIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN by PROSOZ DIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN Fünf Fragen zur Digitalisierung 1 2 Sind Sie bereit für die Digitale Gesellschaft? 85 Prozent aller Bürgerinnen und Bürger bewegen sich tagtäglich im Internet

Mehr

DIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN

DIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN by PROSOZ DIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN Fünf Fragen zur Digitalisierung 1 2 Sind Sie bereit für die Digitale Gesellschaft? 85 Prozent aller Bürgerinnen und Bürger bewegen sich tagtäglich im Internet

Mehr

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler 28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen

Mehr

Charta Smart City Berlin des Netzwerks Smart City Berlin

Charta Smart City Berlin des Netzwerks Smart City Berlin Charta Smart City Berlin des Netzwerks Smart City Berlin Netzwerk Smart City Berlin Treiber für Innovationen Warum engagieren wir uns für Smart City Berlin? Das Netzwerk Smart City Berlin: ist eine von

Mehr

DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Magdeburg,

DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Magdeburg, DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT Magdeburg, 24.05.2017 Wirtschaft und Wissenschaft 4.0 Zukunft. Digital. Vernetzt. Digitale Agenda des Landes Sachsen-Anhalt 2 AGENDA Aktuelle Ausgangslage Ziele

Mehr

Durch die Präsentation führen Sie

Durch die Präsentation führen Sie Durch die Präsentation führen Sie Jens Jordan, Stabsstelle Digitalisierung, Stadt Duisburg Dipl. Ing. Martin Kemmerling, Fraunhofer IMS Smart City Duisburg Nominiert für das beste Digitalisierungsprojekt

Mehr

Maßnahmen und Budgets zur Umsetzung der Digitalisierungsstrategie Regierungspressekonferenz 7. November 2017

Maßnahmen und Budgets zur Umsetzung der Digitalisierungsstrategie Regierungspressekonferenz 7. November 2017 digital@bw Maßnahmen und Budgets zur Umsetzung der Digitalisierungsstrategie Regierungspressekonferenz 7. November 2017 Übersicht Handlungsfeld Budget im Doppelhaushalt 18/19 Intelligente Mobilität der

Mehr

Die Gelegenheit, barrierefrei zu denken und zu handeln.

Die Gelegenheit, barrierefrei zu denken und zu handeln. Die Gelegenheit, barrierefrei zu denken und zu handeln. 1. Transferkonferenz rückenwind+ Veränderungsprozesse aktiv gestalten! Personal und Organisationsentwicklung in sozialen Organisationen und Unternehmen

Mehr

Plattform Industrie 4.0. Digitale Transformation Made in Germany

Plattform Industrie 4.0. Digitale Transformation Made in Germany Plattform Industrie 4.0 Digitale Transformation Made in Germany Industrie 4.0 Made in Germany Digitalisierung der Wirtschaft bietet globale Chancen Die rasant zunehmende Digitalisierung von Wirtschaft

Mehr

Die Zukunft ist ein gefundenes Fressen.

Die Zukunft ist ein gefundenes Fressen. Die Zukunft ist ein gefundenes Fressen. Für alle, die sich rechtzeitig darauf vorbereiten. Bisherigen. nter Digitalisierung wird ein durch den technologischen Fortschritt ge triebener Wandel beschrieben,

Mehr

Regionale Digitalisierungszentren (Digital Hubs)

Regionale Digitalisierungszentren (Digital Hubs) Regionale Digitalisierungszentren (Digital Hubs) Förderaufruf im Rahmen der Initiative Wirtschaft 4.0 Informationsveranstaltungen Reutlingen, Freiburg, Karlsruhe, Stuttgart Grußwort Günther Leßnerkraus

Mehr

Industrie Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0

Industrie Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0 Industrie 4.0 @ Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0 Dr. Eberhard Niggemann & Samantha Cutmore 23.11.2016 Personalentwicklung und Qualifizierung 4.0 Fachtagung BMWi & Wuppertaler Kreis Industrie 4.0

Mehr

Digitalisierung als Motor für nachhaltiges Wirtschaften

Digitalisierung als Motor für nachhaltiges Wirtschaften Digitalisierung als Motor für nachhaltiges Wirtschaften 13 In immer mehr Städten, aber auch im Flächenland, steht die digitale Erneuerung ganz oben auf der Agenda. Digitalisierung ist dabei kein Selbstzweck,

Mehr

IFC. Visionen realisieren. Menschen vernetzen.

IFC. Visionen realisieren. Menschen vernetzen. IFC Visionen realisieren. Menschen vernetzen. 01 RÄUME Im Sommer 2018 öffnet das Innovations- und Forschungs-Centrum Tuttlingen der Hochschule Furtwangen (HFU) seine Tore. Es stellt ein Meilenstein in

Mehr

Motiv und Ziele. Personalentwicklung in der digitalisierten Arbeit

Motiv und Ziele. Personalentwicklung in der digitalisierten Arbeit Motiv und Ziele FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Personalentwicklung in der digitalisierten Arbeit Werkstattzyklus zur Ausrichtung auf die Arbeit der Zukunft Die Digitalisierung

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das

Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das Zentrum des deutschen Maschinenbaus Zahlen und Fakten über

Mehr

Grußwort. Stefan Müller

Grußwort. Stefan Müller Anlage 1 Grußwort des Parlamentarischen Staatssekretärs bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung Stefan Müller zur Eröffnung der Abschlussveranstaltung Mobil bis ins hohe Alter am 23. Oktober

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2. Jahrestreffen des am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) angesiedelten Regionalen Innovationsnetzwerks

Mehr

Hessen hat jetzt ein flächendeckendes Netz an Pflegestützpunkten

Hessen hat jetzt ein flächendeckendes Netz an Pflegestützpunkten Hessen hat jetzt ein flächendeckendes Netz an Pflegestützpunkten von Prof. Dr. Jan Hilligardt Pflegebedürftige und deren Angehörige haben jetzt in allen 21 hessischen Landkreisen und in den fünf kreisfreien

Mehr

Digitale Transformation: Deutsche Hochschulen brauchen Freiraum// Industrie und Hochschulen müssen stärker zusammenwirken

Digitale Transformation: Deutsche Hochschulen brauchen Freiraum// Industrie und Hochschulen müssen stärker zusammenwirken Digitale Transformation: Deutsche Hochschulen brauchen Freiraum// Industrie und Hochschulen müssen stärker zusammenwirken Prof. Dr.-Ing. Klaus Kreulich, Vizepräsident Hochschule München Statement zur VDI-Pressekonferenz

Mehr

Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer

Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer Workshop Von der Nachbarschaft zu Netzwerken Schulungs- und Engagementangebote im ländlichen Raum Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer Dr. Ingrid Witzsche

Mehr

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0 Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen

Mehr

2. Treffen Technologienetzwerk Transformation

2. Treffen Technologienetzwerk Transformation 2. Treffen Technologienetzwerk Transformation 5. Dezember 2018, Institut für Fahrzeugsystemtechnik (FAST) Karlsruhe Vladitto/shutterstock Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, wie sieht die Zukunft

Mehr

Auf dem Weg ins Internet der Dinge Chancen der Digitalisierung nutzen.

Auf dem Weg ins Internet der Dinge Chancen der Digitalisierung nutzen. Auf dem Weg ins Internet der Dinge Chancen der Digitalisierung nutzen. Zukünftig werden alle Produkte mit denen das Handwerk umgeben ist Daten senden und empfangen. Dies bietet die Chance und die Herausforderung

Mehr

Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards

Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards Sichern Sie Ihren Geschäftserfolg digital einfach mit Standards www.kompetenzzentrum-estandards.digital Unsere Angebote für Ihre digitale Zukunft Sinnvoll digitalisieren:

Mehr

START DER VKU-INNOVATIONSPLATTFORM

START DER VKU-INNOVATIONSPLATTFORM START DER VKU-INNOVATIONSPLATTFORM 18.-19. JANUAR 2017 ewerk, Berlin DIGITALISIERUNG IST DIE REISE DIGITALISIERUNG IST DAS ZIEL Die fortschreitende Digitalisierung stellt die kommunale Wirtschaft mit ihren

Mehr

3. Treffen Technologienetzwerk Transformation

3. Treffen Technologienetzwerk Transformation 3. Treffen Technologienetzwerk Transformation 12. März 2019 Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg Vladitto/shutterstock piranka/istockphoto Um den Transformationsprozess der baden-württembergischen Automobilwirtschaft

Mehr

im Rahmen des Projektes Lernen über den Tag hinaus Bildung für eine zukunftsfähige Welt

im Rahmen des Projektes Lernen über den Tag hinaus Bildung für eine zukunftsfähige Welt im Rahmen des Projektes Lernen über den Tag hinaus Bildung für eine zukunftsfähige Welt 11.09.2012 Übersicht Unser Verständnis von BNE Definition und Zielgruppe Das BNE Hochschulnetzwerk: Netzwerktyp,

Mehr

Worum es geht. ...soll die beteiligten Unternehmen bei der Förderung von Nachwuchskräften unterstützen.

Worum es geht. ...soll die beteiligten Unternehmen bei der Förderung von Nachwuchskräften unterstützen. Worum es geht Die Digitalisierung der Arbeitswelt Digitalisierung hat das Potenzial die Art und Weise wie Geschäfte getätigt werden, wesentlich zu verändern. Dies gilt ebenso für die Produktion von Gütern,

Mehr

Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten

Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten Stefan Krebs Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnologie Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Agenda Baden-Württemberg:

Mehr

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden

Mehr

Engagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der

Engagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der Engagement-Lotsen Programm 2017 der Hessischen Landesregierung 1. Engagementförderung mit Engagement-Lotsen Bürgerschaftliches Engagement befindet sich in einem deutlichen Wandel. Neben dem Engagement

Mehr

Zukunft sichern, Arbeit gestalten. Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte

Zukunft sichern, Arbeit gestalten. Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte Zukunft sichern, Arbeit gestalten Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Den Wandel der Arbeitswelt gestalten Engagierte, kompetente und gesunde Beschäftigte

Mehr

Lokaljournalismus hat Zukunft.

Lokaljournalismus hat Zukunft. Weiterbildungsoffensive für Journalistinnen und Journalisten in NRW Hintergründe und Fakten Lokaljournalismus hat Zukunft. Die LfM-Stiftung für Lokaljour na lismus Vor Ort NRW stellt sich vor. Unser Selbstverständnis

Mehr

Innovative Kooperation und Verwaltungsmodernisierung im Freistaat Sachsen - Innovationskommune und Innovationsnetzwerk Sachsen -

Innovative Kooperation und Verwaltungsmodernisierung im Freistaat Sachsen - Innovationskommune und Innovationsnetzwerk Sachsen - Innovative Kooperation und Verwaltungsmodernisierung im Freistaat Sachsen - Innovationskommune und Innovationsnetzwerk Sachsen - 15. egovernment-wettbewerb Finalistentag in Berlin Ausgangslage in Sachsen

Mehr

Die digitale Agenda der ÖBB Die Interaktion von Strategie und Technologie

Die digitale Agenda der ÖBB Die Interaktion von Strategie und Technologie Die digitale Agenda der ÖBB Die Interaktion von Strategie und Technologie Marcus Frantz, Konzern CIO Wien, Strategisches Konzern IT-Management Digitale Transformation Die Integration der digitalen Technologien

Mehr

Leitbild der Handwerkskammer Berlin

Leitbild der Handwerkskammer Berlin Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als

Mehr

HAMBURGER TRANSFORMATIONS-FORUM 2018

HAMBURGER TRANSFORMATIONS-FORUM 2018 HAMBURGER TRANSFORMATIONS-FORUM 2018 Die Vernetzungsplattform für digitale Macher Die Dienstleistungsbranchen Finanzen, Energie, Verkehr, IT und öffentliche Verwaltung berichten ihre Ergebnisse aus der

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Das StadtLabor Digitalisierung erlebbar konzipieren

Das StadtLabor Digitalisierung erlebbar konzipieren Das StadtLabor Digitalisierung erlebbar konzipieren Innovative Lösungsansätze durch die Erlebbarkeit von Digitalisierungspotenzialen Viele Kommunen stehen vor dem Sprung in die digitale Zukunft. Um hierbei

Mehr

Netze neu nutzen. Die Initiative Intelligente Vernetzung

Netze neu nutzen. Die Initiative Intelligente Vernetzung Netze neu nutzen Die Initiative Intelligente Vernetzung Was ist Intelligente Vernetzung? Die Digitalisierung wird zunehmend zur umfassenden und alltäglichen Erfahrung. Sie verändert die Art und Weise,

Mehr

Digital aber sicher. Unternehmen wirksam schützen. Allianz für Cyber-Sicherheit

Digital aber sicher. Unternehmen wirksam schützen. Allianz für Cyber-Sicherheit Digital aber sicher Unternehmen wirksam schützen Allianz für Cyber-Sicherheit Cyber-Sicherheit ist Chefsache Unternehmen sehen sich heute vielfältigen Risiken durch Cyber-Bedrohungen ausgesetzt. Diese

Mehr

BAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern

BAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen

Mehr

ESPRESSO - Dipl.-Ing. Martin Fabisch

ESPRESSO - Dipl.-Ing. Martin Fabisch ESPRESSO - A systemic Standardisation approach to Empower Smart cities and communties Dipl.-Ing. Martin Fabisch TU Kaiserslautern Morgenstadt Werkstatt 2016, Stuttgart This project has received funding

Mehr

MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz

MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz Unterstützung von jungen technologieorientierten Existenzgründern und kleinen und mittleren Unternehmen mitz I - Merseburg Ihr Grundstein für eine

Mehr

Leitbild Forschungsdialog Rheinland

Leitbild Forschungsdialog Rheinland Leitbild Forschungsdialog Rheinland Niederrhein Mittlerer Niederrhein Düsseldorf Wuppertal- Solingen- Remscheid Köln Bonn/Rhein-Sieg Aachen powered by Leitbild Gemeinsames Verständnis zur Zusammenarbeit

Mehr

HOCHSCHULEN DES 21. JAHRHUNDERTS. Ein nationales Forum zur digitalen Zukunft der deutschen Hochschullehre

HOCHSCHULEN DES 21. JAHRHUNDERTS. Ein nationales Forum zur digitalen Zukunft der deutschen Hochschullehre HOCHSCHULEN DES 21. JAHRHUNDERTS Ein nationales Forum zur digitalen Zukunft der deutschen Hochschullehre Auf sechs Themenfeldern beschäftigen sich Experten aus Politik, Hochschule und Unternehmen mit den

Mehr

Netzwerk Digitalisierung in der Lehre BW

Netzwerk Digitalisierung in der Lehre BW Netzwerk Digitalisierung in der Lehre BW Dr. Nicole Wöhrle Universität Freiburg 14.09.2016 - ZKI Herbsttagung in Ulm Gefördert durch MWK Baden-Württemberg Hintergrund Dialog in BW zur Digitalisierung in

Mehr

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel) Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen

Mehr

IT BÜNDNIS Baden-Württemberg

IT BÜNDNIS Baden-Württemberg BUNDNIS IT BÜNDNIS Baden-Württemberg Regional verwurzelt, landesweit vernetzt. Baden-Württemberg Mehr als Stereotypen Spätzle, Schwarzwälder Kirschtorte, Wein und... Software? Willkommen im Ländle der

Mehr

Wie arbeiten wir morgen?

Wie arbeiten wir morgen? Ringvorlesung Technikfolgenabschätzung Tranformation@Work Wie arbeiten wir morgen? Vorwort Wie arbeiten wir morgen? Neue Technologien verändern unsere Welt und mit ihr unsere Arbeitswelten. Ein Blick in

Mehr

Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen!

Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Twittern Sie mit! Unser Twitter-Hashtag: #davklima2016 Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Klimaschutzsymposium Deutscher

Mehr

14 Punkte für ein starkes Handwerk

14 Punkte für ein starkes Handwerk 14 Punkte für ein starkes Handwerk Um der besonderen Stellung des Handwerks innerhalb der mittelständischen Wirtschaft gerecht zu werden, ergänzt das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr

Mehr

nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern

nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern Was ist nextmg? nextmg e.v.: Was wir erreichen wollen. nextmg e.v. will die Digitalisierung am Wirtschaftsstandort Mönchengladbach

Mehr

Dr. Ronny Bischof, , Chemnitz UNTERSTÜTZUNG DER DENA ZUR UMSETZUNG VON ENERGIE- EFFIZIENZ MIT EINSPAR-GARANTIE

Dr. Ronny Bischof, , Chemnitz UNTERSTÜTZUNG DER DENA ZUR UMSETZUNG VON ENERGIE- EFFIZIENZ MIT EINSPAR-GARANTIE Dr. Ronny Bischof, 07.02.2019, Chemnitz UNTERSTÜTZUNG DER DENA ZUR UMSETZUNG VON ENERGIE- EFFIZIENZ MIT EINSPAR-GARANTIE AGENDA Dena Kompetenzzentrum Contracting Ziele, Aufgaben Bund-Länder-Dialog Energiespar-Contracting

Mehr

Lernreise Transformation live unter der Schirmherrschaft der DAIMLER AG

Lernreise Transformation live unter der Schirmherrschaft der DAIMLER AG Lernreise Transformation live 2019-2021 unter der Schirmherrschaft der DAIMLER AG TRANSFORMATION live Handlungsfelder Neue Geschäftsmodelle & Services PRODUKTE Eine zweijährige Lernreise zu Best Practice-Unternehmen

Mehr

DIGITALE TRANSFORMATION IN SPORTDEUTSCHLAND

DIGITALE TRANSFORMATION IN SPORTDEUTSCHLAND DIGITALE TRANSFORMATION IN SPORTDEUTSCHLAND Veronika Rücker HSB-Fachforum Digitalisierung im Sportverein 03. Mai 2019 Seite 1 Erfolgsfaktoren für das Verbandsmanagement 29. März 2019 Veronika Rücker Was

Mehr

Gesunde Arbeit gemeinsam möglich machen Gesundheitsmanagement mit Raum Für Führung. Raum Für Führung GmbH Frankfurt,

Gesunde Arbeit gemeinsam möglich machen Gesundheitsmanagement mit Raum Für Führung. Raum Für Führung GmbH Frankfurt, Gesunde Arbeit gemeinsam möglich machen Gesundheitsmanagement mit Raum Für Führung Raum Für Führung GmbH Frankfurt, 13.08.2015 Inhalt der Präsentation 1 2 3 4 5 6 7 Raum Für Führung stellt sich vor Seite

Mehr

Jetzt das Morgen gestalten

Jetzt das Morgen gestalten Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die

Mehr

Kennzahlen Smart School

Kennzahlen Smart School Kennzahlen Smart School Frage Antwort Name Ihrer Schule: Schulart: Anzahl der Schüler: Anzahl der Lehrer: Name der Schulleitung: Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien

Mehr

BIM-STRATEGIE FÜR HAMBURG

BIM-STRATEGIE FÜR HAMBURG BIM-STRATEGIE FÜR HAMBURG 9. Hamburger Forum für Geomatik Silvia Banemann 24. Mai 2018 Hamburg SILVIA BANEMANN Building Information Modeling 3 INTRO BIM IST NICHTS FÜR EIGENBRÖDLER 4 WAS IST BIM? BUILDING

Mehr

Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung

Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de

Mehr

/ STIFTUNG MITARBEIT. BÜRGERBETEILIGUNG IN GESELLSCHAFTLICHEN KONFLIKTFELDERN: CHANCEN, HINDERNISSE, WIDERSPRÜCHE

/ STIFTUNG MITARBEIT. BÜRGERBETEILIGUNG IN GESELLSCHAFTLICHEN KONFLIKTFELDERN: CHANCEN, HINDERNISSE, WIDERSPRÜCHE 2 BÜRGERBETEILIGUNG UND ZIVILGESELLSCHAFT GLIEDERUNG 1. Die Baden-Württemberg Stiftung Ein Überblick 2. Das Programm Bürgerbeteiligung und Zivilgesellschaft 3. Qualifizierungsprojekt für Jugendliche in

Mehr

DIGISTRANET. Ein Innovationsforum Mittelstand

DIGISTRANET. Ein Innovationsforum Mittelstand DIGISTRANET Ein Innovationsforum Mittelstand Vorwort Wenn Forschergeist und Unternehmertum aufeinandertreffen, dann ist der Nährboden dafür gelegt, dass Neues entsteht. Diesen Nährboden wollen wir mit

Mehr

Menschen & Ideen zusammenbringen. Perspektiven erweitern. Themen setzen.

Menschen & Ideen zusammenbringen. Perspektiven erweitern. Themen setzen. Gefördert von: Menschen & Ideen zusammenbringen. Perspektiven erweitern. Themen setzen. Gefördert von: ^ Menschen und Ideen zusammenbringen. Viele Akteure engagieren sich für Globale Gesundheit. Allerdings

Mehr

Anke Hellmann. Beratung Training Coaching. Erfolgreiche Unternehmensführung bedeutet heute vor allem gute Mitarbeiterführung.

Anke Hellmann. Beratung Training Coaching. Erfolgreiche Unternehmensführung bedeutet heute vor allem gute Mitarbeiterführung. Erfolgreiche Unternehmensführung bedeutet heute vor allem gute Mitarbeiterführung. Führungskräfte entwickeln Organisationen gestalten Potenziale entdecken Mitarbeiter weiterbilden Führungskräfte bewegen

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht

Mehr

Baden-Württemberg. Landeswettbewerb für die 44 Stadt- und Landkreise

Baden-Württemberg. Landeswettbewerb für die 44 Stadt- und Landkreise Baden-Württemberg Landeswettbewerb für die 44 Stadt- und Landkreise Wettbewerb Leitstern Energieeffizienz Idee: Beirat der Landesregierung für nachhaltige Entwicklung (2013) Konzeption und Umsetzung (seit

Mehr

Herausforderungen und Schwerpunkte für die Kommunen

Herausforderungen und Schwerpunkte für die Kommunen 13. September 2017 IB.SH-Forum Öffentliche Infrastruktur Digitalisierung in Schleswig-Holstein - noch Fiktion oder schon Alltag? Dr. Sönke E. Schulz Herausforderungen und Schwerpunkte für die Kommunen

Mehr

Scouting Ihr Einstieg in die Digitalisierung

Scouting Ihr Einstieg in die Digitalisierung Scouting Ihr Einstieg in die Digitalisierung INDUSTRIE 4.0 SCOUTING Das Zusammenwachsen von Produktionstechnik mit Informations- und Kommunikationstechnologien Industrie 4.0 eröffnet neue Handlungsfelder

Mehr

Digital geht nicht mehr weg! E-Government-Gesetz und wie geht s weiter? Dr. Marianne Wulff, Vitako Geschäftsführerin Leipzig, 26.

Digital geht nicht mehr weg! E-Government-Gesetz und wie geht s weiter? Dr. Marianne Wulff, Vitako Geschäftsführerin Leipzig, 26. Digital geht nicht mehr weg! E-Government-Gesetz und wie geht s weiter? Dr. Marianne Wulff, Vitako Geschäftsführerin Leipzig, 26. November 2015 E-Government-Gesetze: Treiber auch für Kommunen? Der Rahmen:

Mehr

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Mehr