Sicherheit für alle Fälle
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- Marielies Pohl
- vor 8 Jahren
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1 Sicherheit für alle Fälle MSc Event Security and Safety Management Universitätslehrgang, Master of Science MSc 9 Modulwochen in 4 Semestern, berufsbegleitend Donau-Universität Krems Hochschule der populären Künste FH University of Applied Sciences
2 Verantwortung mit Kompetenz Der Lehrgang Event Security and Safety Management, MSc hat zum Ziel, den Studierenden vertiefte und anwendungsorientierte Kenntnisse im Bereich Veranstaltungssicherheit zu vermitteln. Insbesondere werden praxisorientiertes Wissen und Können in rechtlicher, technischer, sozialwissenschaftlicher und wirtschaftlicher Hinsicht im Bereich der Veranstaltungssicherheit gelehrt. Um der Komplexität der Themen gerecht zu werden, ist der Lehrgang nach einem ganzheitlichen Lehrkonzept konzipiert und Lehrinhalte werden in Leitthemen entwickelt. Jede der insgesamt neun Modulwochen ist einem solchen Leitthema gewidmet. Den Studierenden wird die Möglichkeit geboten, Aufgabenstellungen aus dem eigenen Berufsumfeld direkt einzubringen. Daraus entwickeln die TeilnehmerInnen ihre individuelle Methodenkompetenz und gewinnen einen auf ihre spezifische Berufserfahrung aufbauenden nachhaltigen Lernerfolg. Eine Weiterbildung für: Für uns bei der Deutschen Telekom AG hat der Veranstaltungsschutz eine sehr große Bedeutung. Wir haben ca. 300 Veranstaltungen pro Jahr darunter auch eine Vielzahl von Großveranstaltungen wie z.b. die Hauptversammlung der Deutsche Telekom AG, die CeBIT und andere Kundenveranstaltungen. > Event Manager > Veranstalter > Veranstaltungsstättenbetreibe > Sicherheitsverantwortliche inte > Verbände > Consulter > Sicherheitsdienstleister > Behördenvertreter Daher finde ich es sehr gut, dass die Donau Universität Krems einen postgradualen Lehrgang zur Veranstaltungssicherheit etabliert. Ich bin überzeugt, dass dies zu einer Erhöhung der Ausbildungs Qualität beitragen wird. Zudem werden wir gerne die Möglichkeit nutzen unsere Expertise einzubringen und wir können dadurch den Kontakt mit Nachwuchskräften im Sicherheitsbereich halten. >> Dipl.-Kfm. Volker Wagner Deutsche Telekom AG Leiter Group Business Security Senior Vice President
3 > Module rnationaler Organisationen Modul 1 Interdisziplinäre Grundlagen 1. Semester > Lehrgangsorientierung > Sicherheit in nationalen und internationalen > Systemen > Rechtsgrundlagen unter dem besonderen > Aspekt der Veranstaltungssicherheit > Grundlagen und Werkzeuge des Managements > Grundlagen der Informations- und Kommuni- > kationstechnologie Modul 2 Management- und Sozialkompetenz 1. Semester > Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre > Persönlichkeitsentwicklung Selbstmanagement Zielmodell Teambuilding und Mitarbeiterführung Konfliktmanagement Leistung unter Belastung Präsentationstechnik Modul 6 Modul 7 Teammanagement 2. Semester Stakeholder 3. Semester > Strategie und Planung > Allgemeine Führungslehre > Operative Führung > Teams und Motivation > Teambildung und interdisziplinäre > Kommunikation > Exkursion > Problemerfassung: Einführung, Lagebeur- > teilung, Bedrohungs- und Risikoanalyse > Unterstützung und Partner > Entschlussfassung und Einsatzplanung > Möglichkeiten und Grenzen des Versicherungs- > wesens bei Grossanlässen
4 Gründungsbeirat > Dr. Michael Alkalay > Hochschule Luzern > Schweiz > Prof. Dr. Ulrich Wünsch > Hochschule der populären Künste Berlin > Deutschland > Michael Zoratti, MSc > SecureLINE SicherheitsgesmbH > Österreich Modul 3 Risikomanagement 1. Semester Modul 4 Crowd Management I 2. Semester Modul 5 Crowd Management II 2. Semester > Prozessmanagement > Grundlagen und Methoden > des Risikomanagements > Risikomanagement als Führungsaufgabe > Crowd Management und Crowd Control > Planung für Veranstaltungsphasen > Crowd Dynamics > Crowd Management und Crowd Control > Psychology of Crowds > Information/ Kommunikation > Simulationen/ Personenstromanalyse > Erstellung eines Crowd Management Plans Modul 8 Notfall-, Krisen- und Kommunikationsmanagement 3. Semester Modul 9 Sicherheitskonzept 3. Semester Modul 10 Master Thesis 4. Semester > Grundlagen des Notfall- und Krisen- > managements > Notfall- und Krisenmanagementkonzepte > Kommunikation im Krisenmanagement > Strukturiertes Szenariotraining Erstellen und praktische Umsetzung eines Veranstaltungssicherheitskonzeptes unter Berücksichtigung der notwendigen Prozessschritte > Sicherheitsplanungsprozess > Anfrage - Angebot > Bestandsanalyse / Risikoanalyse > (Ingenieurmethoden) > Schutzzieldefinition > Maßnahmenplanung > Umsetzung > Präsentation des Projektes Die Master Thesis ist die theoretische oder praktisch fokussierte wissenschaftliche Abschlussarbeit aus dem Themenbereich Event Security and Safety Management mit individueller fachlicher Betreuung. Die Beurteilung erfolgt im Rahmen einer Präsentation und Verteidigung der Master Thesis vor einer Prüfungskommission. Programmänderungen bleiben vorbehalten.
5 Kooperationspartner > Kuratorium Sicheres Österreich - KSÖ > Österreichischer Fußball-Bund - ÖFB > Fédération Interationale de Football Association - FIFA > Verband der Sicherheitsunternehmen Österreich - VSÖ > Verband Schweizerischer Sicherheitsdienstleistungs-Unternehmen - VSSU > Schweizerisches Polizei-Institut - SPI > Stadt und Kanton Luzern > Stadt Zürich Dauer 2 Jahre bzw. 4 Semester, 9 Modulwochen Abschluss Abschluss mit dem akademischen Grad Master of Science, MSc 90 ECTS Unterrichtssprache Deutsch Studiengebühr EUR , * für das gesamte Programm, keine MWSt. Reise- und Aufenthaltskosten sind nicht inkludiert. * Absetzbarkeit durch Bildungsfreibeträge oder Werbungskosten Einzelmodul Die Module sind nach Maßgabe der freien Plätze auch einzeln belegbar. Die Teilnahmegebühr für ein Einzelmodul beträgt EUR 1.790, (keine MWSt., Reise- und Aufenthaltskosten sind nicht inkludiert). Zulassungsvoraussetzungen Angesprochen sind AbsolventInnen von Grundstudien wie Architektur, Bauingenieurwesen, Raumplanung, Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen. Zusätzlich sollte eine mindestens zweijährige einschlägige Event Security and Safety Management Berufserfahrung vorliegen. Weiters sind jene Personen zugelassen, die eine allgemeine Universitätsreife bzw. einschlägige Studienberechtigung oder eine Gewerbeberechtigung aus dem Bereich der Spartendisziplin des Event Security and Safety Managements vorweisen können und darüber hinaus über eine mindestens siebenjährige qualifizierte Berufserfahrung verfügen. Zulassungsvoraussetzung ist in jedem Fall die positive Ablegung des schriftlichen Bewerbungsverfahrens (Kompetenzbilanz) und eine Zuverlässigkeitsüberprüfung. Für NichtakademikerInnen ist der Besuch eines zweitägigen Proseminars Wissenschaftliches Arbeiten verbindlich, für AkademikerInnen optional. Bewerbungsverfahren Im ersten Teil werden Ziele und Beweggründe der BewerberInnen, das Ausbildungs- und Erfahrungsprofil sowie die persönlichen Interessen am Event Security and Safety Management Programm erfasst. Im zweiten Teil finden die persönliche Kompetenzbilanz sowie ein Persönliches Bewerbungsgespräch statt. Der Lehrgang findet vorbehaltlich der Genehmigung durch den Senat der Donau-Universität Krems statt.
6 Persönliche Beratung und Bewerbung Lehrgangsleitung Ing. Thomas Reiner, MSc Lehrgangsassistenz Daniela Zeitelhofer Donau-Universität Krems Zentrum für Infrastrukturelle Sicherheit Dr.-Karl-Dorrek-Straße Krems, Austria Tel. +43 (0) Fax +43 (0) Die Donau-Universität Krems ist spezialisiert auf universitäre Weiterbildung und bietet exklusive Aufbaustudien in den Bereichen Medizin, Gesundheit und Soziales Wirtschaft und Unternehmensführung Recht, Verwaltung und Internationales Bildung, Medien und Kommunikation sowie Kunst, Kultur und Bau. Mehr als Studierende aus 80 Ländern leben die Philosophie des Lifetime Learning und absolvieren ein Studium an der Universität für Weiterbildung. Krems liegt in der einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft Wachau, 80 km von Wien entfernt. Die Wachau zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO. Lifetime Learning. Impressum: Herausgeber: Donau-Universität Krems, Zentrum für Infrastrukturelle Sicherheit Fotos: Cover: Landeswarnzentrale Tulln, Archiv/Donau-Universität Krems, A. Haiden, Druck: 02/2012; Änderungen vorbehalten
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