Begrüssung Eva Acklin begrüsst die anwesenden Mitglieder des Kreisschulrates, der Kreisschulpflege, die Schulleiter sowie die Bereichsleiter.

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1 Protokoll der 28. Sitzung Donnerstag, 30. September 2010, Uhr, Aula Stäpflischulhaus Rohr Vorsitz Eva Acklin, Präsidentin Protokollführerin Madeleine Neumann, Schulsekretärin Stimmenzähler Thomas Merkofer, Bereichsleiter Administration Präsenz Eva Acklin Werner Byland Sonja Füllemann Priska Garbely Martin Guler Kurt Kloter Ueli Kohler Rose Majidzadeh Rini Daniela Meier Gabriela Sasse Guido Schuler Christian Seitz Claudine Weber Willi Weiersmüller Barbara Keusch Lukas Pfisterer (ab Traktandum 2 abwesend) Absolutes Mehr: 9 (8). Der Rat ist somit beschlussfähig. Begrüssung Eva Acklin begrüsst die anwesenden Mitglieder des Kreisschulrates, der Kreisschulpflege, die Schulleiter sowie die Bereichsleiter. Sitzung vom 30. September 2010 Seite 1

2 Weitere Anwesende Kreisschulpflege Christel Senn, Vizepräsidentin Jules Fricker Boris Meyer Ruth Müller Schulleitung Hansruedi Faes, Schulleiter Thomas Merkofer, BL Administration Bereichsleitungen Heinz Richner Entschuldigt Ueli Frey, Präsident Kreisschulpflege Traktandenliste 1. Genehmigung der Schulgelder 2011/12 2. Stellenplan Budget Anträge und Auskunftsbegehren 5. Informationen der Schulleitung 6. Verschiedenes Fakultatives Referendum Eva Acklin macht auf die fakultative Referendumsmöglichkeit gemäss 7 der Satzungen der Kreisschule Buchs-Rohr aufmerksam. Protokoll der letzten Sitzung Es sind keine Aenderungswünsche eingegangen, das Protokoll der Sitzung vom 27. Mai 2010 ist genehmigt. 1. Genehmigung der Schulgelder 2011/12 Erläuterungen durch Thomas Merkofer Grundlegende Überlegungen Schüler aus Nichtverbandsgemeinden, also von ausserhalb der beiden Gemeinden Buchs und Aarau Rohr, müssen beim Schulbesuch an unserer Kreisschule ein Schulgeld bezahlen. Es handelt sich um vereinzelte Schüler aus anderen umliegenden Gemeinden. Ebenfalls betrifft dies die Schüler der Sportschule. Für sie ist ein Schulgeld in gleicher Höhe zu entrichten. Damit den Wohnortsgemeinden der zukünftigen Sportschüler die gültigen Tarife frühzeitig bekannt gegeben werden können, sollen die Tarife für das Schuljahr 2011/12 bereits jetzt festgesetzt werden. Obwohl die Stadt Aarau ihre Tarife fürs Schuljahr 2011/2012 erneut erhöht hat, sieht die Sitzung vom 30. September 2010 Seite 2

3 Kreisschule Buchs-Rohr auch diesmal keinen finanziellen Grund, sich dieser Erhöhung anzupassen. Diskussion Keine Diskussion Antrag gemäss Botschaft Aufgrund der eigenen Berechnungen und im Vergleich mit den umliegenden Gemeinden seien die Schulgelder für Schüler aus Nichtverbandsgemeinden für das kommende Schuljahr 2011/12 unverändert zu belassen. 2011/ /11 Kindergarten Fr. 2' Fr Primarschule Fr. 5' Fr Realschule Fr. 6' Fr. 6' Sekundarschule Fr. 6' Fr. 6' Bezirksschule Fr. 6' Fr. 6' Abstimmung zu Antrag gemäss Botschaft Der Antrag wird einstimmig gutgeheissen. 2. Stellenplan 2011 Erläuterungen durch Christel Senn Der Stellenplan 2011 verändert sich nur marginal. Durch die von der Kreisschulpflege selbständig vorgenommene Herabsetzung des Pensums von 1,05 auf 1,00 Stellen reduziert sich der Stellenplan auf insgesamt 12,92 Stellen. Diskussion Sonja Füllemann: Der Kanton bewilligt der KSBR 340 Stellenprozente für die Schulführung. Die KSBR hat das Pensum zusätzlich aufgestockt. Der Kreisschulrat hat anlässlich der letzten Information gehört, dass diese Pensen bei weitem nicht mehr reichen, um alle Aufgaben zu erfüllen. Eine gute Schulführung (Schulleitung und Bereichsleitungen) ist wichtig und es muss dazu Sorge getragen werden. Die KSBR kann sich nicht erlauben, ein so gut funktionierendes Führungsteam zu verheizen. Sie stellt die Anfrage, dass auf eine der nächsten Sitzungen (März oder Mai 2011) ausgearbeitet wird, um wie viel die Pensen zu tief sind. Wie kann das Problem behoben werden, um wie viele Stellenprozente handelt es sich und mit welchen Kosten muss gerechnet werden. Auch die externe Schulevaluation könnte dazu einen Input geben. Kennen die anderen Schulen diese Problematik auch und was machen sie dagegen? Auch dem Kanton müsste diese Situation ja bewusst sein. Sieht der Kanton eine höhere Pensenbewilligung vor? Christel Senn antwortet, dass sich die Kreisschulpflege die hohe Belastung der Bereichsleitungen bewusst ist. Sie gehen die Problematik aktuell grundlegend an. Sitzung vom 30. September 2010 Seite 3

4 Jules Fricker: Die Kreisschulpflege ist am Ueberarbeiten des Funktionendiagrammes. Dazu benötigt sie sicher ein halbes Jahr. Christian Seitz regt an, sich bei der Auslegeordnung nicht nur auf Stellenerhöhungen zu fokussieren, sondern auch nach Optimierungen in den Abläufen zum Abfedern zu suchen, das heisst auch Pensen kürzen. Kurt Kloter findet, dass das Problem ja nicht neu ist. Schulleitung und Bereichsleitungen sind an Kapazitätsgrenzen gestossen. Sie sollen prioritär behandelt werden. Gabriela Sasse unterstützt die Anfrage von Sonja Füllemann. Der Schulleitung und den Bereichsleitungen muss Sorge getragen werden. Ein halbes Jahr sollte für einen Vorschlag reichen. Willi Weiersmüller weist darauf hin, dass auch der Kanton notwendige Aenderungen erkennen muss. Priska Garbely schliesst sich der Anfrage von Sonja Füllemann ebenfalls an. Hansruedi Faes informiert zu diesem Punkt, dass die Bereichsleiterin von Rohr, Nadine Basler, auf Ende Januar 2011 gekündigt hat. Die Gründe liegen nicht nur, aber auch bei der Pensenhöhe. Antrag gemäss Botschaft Der Stellenplan 2011 sei mit 12,92 Stellen zu genehmigen. Abstimmung zu Antrag gemäss Botschaft Der Antrag wird mit 14 zu 1 Stimmen angenommen. 3. Budget 2011 Erläuterungen durch Thomas Merkofer Das Budget 2011 erhöht sich gegenüber dem Budget 2010 bei den Betriebskosten um Fr Hauptgründe für die Kostensteigerung sind: - Taxidienst Jugendfest Promotionsverordnung/Bereichsinformationen Teamteaching Projekt PICTS Lohnanpassungen 1 % Teuerung Anhebung Dauer Musiklektionen * - Tarifanpassungen Bauamt Ausfinanzierung Investitionen Wegfall Schulzahnpflege aus KSBR Total Mehraufwand Betriebskosten *Beim Konto hat sich ein Fehler eingeschlichen. Der Betrag ist rund Fr zu hoch angesetzt. Die längere Dauer der Musikschullektionen beginnen erst mit Schuljahresbeginn und nicht wie berechnet mit Kalenderjahresbeginn. Bei den Lehrerbesoldungen wird mit einer Erhöhung von Fr gerechnet. Sitzung vom 30. September 2010 Seite 4

5 Thomas Merkofer erläutert ausführlich die grössten Abweichungen zum Budget 2010 pro Kontengruppe (gemäss den Erklärungen im Voranschlag 2011): Mehraufwand Schulmaterial Kindergarten: Material Promotionsverordnung und Druckerzubehör Fr Mehraufwand Baulicher Unterhalt Kindergarten: Spielplatz Brummelmatte, Erneuerungen Triesch (Rasen/Sandkasten) Fr Mehraufwand Mieten Kindergarten: Anpassung der Miete Brummelmatte aus dem Jahr 1998 Fr Mehraufwand Schulmaterial: Promotionsverordnung ( ) und Anhebung der Schüleransätze ( ) Fr Minderaufwand Anschaffungen Mobilien: Wegfall Leasinggebühren Notebooks, Mobiliaranschaffungen Suhrenmatte zu Lasten Investition Fr Mehraufwand Diverses: Druckmaterialien Promotionsverordnung Fr Mehraufwand Taxidienst: mehr Fahrten infolge grösserer Anzahl Schüler und unterschiedlicher Stundenpläne am Nachmittag, höhere Fahrzeugpauschalen Fr Mehraufwand Rentenleistungen: Uebergangsrente infolge frühzeitiger Pensionierung Fr Mehreinnahmen (Ertrag) Elternbeiträge Musikschule: Lektionendauer generiert auch höhere Elternbeiträge Fr Mehraufwand Löhne Betriebspersonal: Betriebspraktikerlehrling ab August 2011, Teuerungsanpassung 1 % Fr Minderaufwand Unterhalt Mobilien: Reduktion auf das Wesentliche, Etappierungen, Investitionskredit Suhrenmatte Fr Mehraufwand Mobilienunterhalt durch Dritte: Revision Sportgeräte alle 2 bis 3 Jahre Fr Mehraufwand Besoldungsanteil an Kanton (35 %): Berechnung durch Kanton mit einem Kostenpolster durch die KSBR Fr Mehraufwand Pädagogischer EDV-Support (PICTS): Konzeptarbeit für Einführung ab Schuljahr 2011/12, Entscheid KSR im Frühling 2011 Fr Mehraufwand Projekte, Arbeitsgruppen: Erhöhung für kurzfristige Projekte der KSBR Fr Mehraufwand Aus- und Weiterbildungen: Möglichkeiten für Aus- und Weiterbildungen der Mitarbeiter Fr Mehraufwand Büromaterial: Bereichsinfobroschüre für Eltern, aktive Information Fr Minderaufwand vorgeschriebene Abschreibungen: Ausfinanzierung des Verwaltungsvermögens auf Anfang 2011 Fr Thomas Merkofer erklärt die Aufgaben des PICTS. Mike Venus hat die entsprechende Ausbildung abgeschlossen und ist vorgesehen für diese Funktion. Seine Aufgaben beinhalten den pädagogischen Support - Planung und Realisation von ICT-Projekten zu Handen der Schulpflege - Budgetierung und Beschaffung von Lernsoftware - Erarbeitung von Unterrichtskonzepten - Koordination mit den ICT-Multiplikatoren in den Schulhäusern und Coaching derselben - Kontaktstelle zu den kantonalen Behörden Sitzung vom 30. September 2010 Seite 5

6 - Evaluation des Weiterbildungsbedarfs und Organisation der Weiterbildungen der Lehrpersonen - Coaching der Lehrpersonen im Einsatz von ICT im Unterricht - Informationsbeschaffung und -vermittlung bezüglich der Integration und Anwendung von ICT-Mitteln Christian Seitz erkundigt sich nach Weiterbildungsmöglichkeiten für Lehrpersonen beim Kanton, um Computer im Unterricht einzusetzen. Thomas Merkofer erklärt, dass es solche Kurse gibt, dass die aber nur auf Oberstufenunterricht ausgerichtet sind. Für Aargauer Lehrpersonen sind diese Kurse kostenlos. Diskussion Christian Seitz: Rechnerisch gesehen, ist es richtig, dass das Budget Fr höher ist als im Vorjahr. Jedoch sind der Wegfall der Ausfinanzierung der Investitionen und die Aufwendungen für die Schulzahnärzte nur für das Budget der Kreisschule massgebend. Neu gehen diese Beträge zu Lasten der Gemeinde. Somit ist die Differenz zum Vorjahresbudget aus der Sicht der Gemeinde Fr bis Fr grösser. Thomas Merkofer bemerkt dazu, dass das Schulbudget aber noch das Jugendfest mit Fr beinhaltet. Ueli Kohler unterstützt Christian Seitz. Aus seiner Sicht kommen in dem Mehrbetrag von rund Fr nur etwa drei Positionen direkt dem Schüler zugut (z.b. Musikschule, Turngeräte prüfen, Ausbildungen der Lehrpersonen). Die anderen Beträge fliessen in die Bürokratie wie die Ausgaben für die Promotionsverordnung. Thomas Merkofer entgegnet, dass die Promotionsverordnung ganz dem Schüler zugut komme. Es wurde von der Wirtschaft immer wieder verlangt, dass die Schüler ganzheitlich beurteilt werden. Konto Anschaffungen Primarschule Barbara Keusch nimmt Bezug auf die Information, dass das Leasing für die Notebooks abgelaufen ist. Sind diese Geräte immer noch in Gebrauch? Thomas Merkofer bestätigt dies, die Geräte sind nun in unserem Besitz und nach wie vor im Einsatz. Konto Löhne Betriebspersonal Barbara Keusch fragt, ob der neue Lehrling Betriebspraktikant nicht auch in den Stellenplan aufgenommen werden sollte. Adrian Meier erwähnt, dass in der Gemeinde die Auszubildenden nicht im Stellenplan aufgeführt werden. Thomas Merkofer wird den Betrag nächstes Mal auf dem Stellenplan bei den Stundenlohn- Angestellten anfügen. Konto EDV-Support Ueli Kohler kann gewisse Punkte zu Picts nachvollziehen, hat aber trotzdem Bedenken. Als Beispiel nennt er die Einführung der Schulsozialarbeit mit 50 % und mit einer weiteren Erhöhung auf 100 %. Er befürchtet, dass die heutigen beantragten 20 % für den EDV-Support auch wieder erhöht werden müssen. Er stellt den Antrag, den pädagogischen EDV-Support aus dem Budget zu streichen. Jules Fricker ergänzt von Seiten der Schulpflege: Die Kreisschulpflege hat dem Pensum von 20 % zugestimmt. Jedoch wollen auch sie zuerst ein Konzept sehen und darüber befinden. Der Kreisschulrat hat im Frühling die Gelegenheit über das Konzept zu entscheiden. Diese Kosten stellen einen pädagogischen Mehrwert dar. Sonja Füllemann stellt eine Verständigungsfrage: Ist es richtig, dass der Betrag bereits jetzt im Budget steht, damit im nächsten Frühling kein Nachtragskredit gestellt werden muss, falls dem Konzept zugestimmt wird? Wird das Konzept abgelehnt, fällt Sitzung vom 30. September 2010 Seite 6

7 der Betrag sowieso dahin? Thomas Merkofer bestätigt das. Ueli Kohler bevorzugt die Variante Nachtragskredit. Das Konzept wird so oder so erstellt. Guido Schuler stellt fest, dass wir über eine Stelle diskutieren, dass es sich aber auch um einen Dienstleistungseinkauf handelt. Sind die Internetgefahren auch ein Thema? Thomas Merkofer bestätigt, dass dies ein Bestandteil ist. Dieses Thema wird auch durch die Jugendkommission behandelt. Der pädagogische Support kann solche Themen den Lehrpersonen weiterbildungsmässig weitergeben. Eva Acklin stellt eine Verständigungsfrage: Mike Venus ist ja bereits jetzt tätig für die Erstellung des Konzeptes. Macht er das ehrenamtlich in seiner Freizeit? Thomas Merkofer: Er ist für das Schuljahr 2010/11 angestellt als Leiter dieses Projektes mit 20 % zum Sereal-Lohn (Sek/Real). Barbara Keusch zeigt nochmals die zwei Varianten auf: Wenn der Betrag aus dem Budget gestrichen wird, braucht es im nächsten Frühling einen Nachtragskredit, wenn das Konzept genehmigt wird. Bleibt der Betrag im Budget und das Konzept wird nicht genehmigt, wird das Geld nicht benötigt. Ihre Erfahrung als Präsidentin der Jugendkommission zeigt, dass solche Angebote eine sinnvolle Unterstützung für die Lehrpersonen sind. Ueli Kohler begrüsst es grundsätzlich, wenn die Lehrpersonen weitergebildet werden, es kann aber auch viel selber erarbeitet werden. Guido Schuler bevorzugt, den Betrag im Budget stehen zu lassen, da später noch über das Konzept befunden werden kann. Priska Garbely erkundigt sich, welche Aufgaben Mike Venus jetzt genau hat? Thomas Merkofer: Er hat den Auftrag für die Erstellung eines Konzeptes, eines Pflichtenheftes, eine genaue Kostenberechnung für die Kostenfolge. Antrag Ueli Kohler zu Konto EDV-Support Auf den vorgesehenen Posten PICTS soll verzichtet werden. Das Konzept kann aber trotzdem erstellt werden und mit einer entsprechenden Vorlage dem Kreisschulrat unterbreitet werden. Die Fr sollen gestrichen und für die Abschreibungen eingesetzt werden. Abstimmung zu Antrag Ueli Kohler Der Antrag wird mit 2 Ja-Stimmen und 12 Nein-Stimmen bei einer Enthaltung abgelehnt. Nachtrag Während der Sitzung sind einige Unklarheiten zur Verwendung und Abgrenzung des Budgetbetrages von Fr aufgetaucht. Die Antwort lautet definitiv: Mike Venus ist im Schuljahr 2010/11 mit 20 % als Projektleiter EDV-Support angestellt mit der Aufgabe, ein Konzept für den pädagogischen EDV-Support an der KSBR zu erstellen. Das Konzept wird im Frühling 2011 dem Kreisschulrat zur Genehmigung vorgelegt. Die Fr sind das Jahressalär für Mike Venus für das Kalenderjahr Sollte das Konzept im Frühling 2011 nicht bewilligt werden, sind 7/12 (Januar bis Juli) des Budgetbetrages trotzdem verwendet worden. Konto Jugendfest Claudine Weber stellt fest, dass für das Jugendfest 2011 Fr mehr budgetiert wird als im Jahr 2009 mit der Begründung, die Infrastrukturen seien teurer geworden. Sie hat sich nach der Organisation und Finanzierung in Suhr erkundigt, da Suhr ein ähnliches Konzept hat wie die KSBR. Suhr budgetiert Fr , obwohl Suhr mehr Schüler hat als die KSBR. Kommt dieser Mehrbetrag wirklich den Schülern zugut? Thomas Merkofer hat vom Finanzverwalter von Suhr die Auskunft erhal- Sitzung vom 30. September 2010 Seite 7

8 ten, dass das Jugendfestbudget in Suhr auch Fr beträgt, jedoch einen Gemeindeanteil von Fr beinhaltet als Beitrag für das Beizlifest. Bei uns werden jegliche Leistungen der Gemeinde (mit einem Rabatt) verrechnet. Investitionsrechnung Beitrag Buchs an Schulanlage Gysimatte Sonja Füllemann erkundigt sich nach der Richtigkeit, dass der Betrag im 2011 aufgeführt ist. Im Finanzplan der Gemeinde Buchs ist er im Jahr 2012 eingetragen. Jules Fricker bestätigt, dass es zuerst ein Projekt braucht. Die Ausführung erfolgt sicher nicht schon im Jahr Jedoch wird man einen Teil für die Projektkosten benötigen. Antrag gemäss Botschaft Der Voranschlag 2011 sei zu genehmigen. Abstimmung zu Antrag gemäss Botschaft Der Antrag wird mit 14 Ja-Stimmen bei 1 Enthaltung angenommen. 4. Anträge und Auskunftsbegehren Gabriele Sasse knüpft an Sonja Füllemanns Anfrage unter Traktandum 2 an: Wäre eine Pensenerhöhung auf Schuljahresbeginn 2011/12 realistisch? Jules Fricker mit einem Nachtragskredit wäre das möglich. 5. Informationen der Schulleitung Hansruedi Fas informiert - zum Thema Ques Ques bedeutet Qualitätsentwicklung und -sicherung an der Aargauischen Volksschule. Das Ziel ist, Qualität zu sichern und zu verbessern. Ques besteht aus drei wichtigen Punkten: 1. Erstellung eines Qualitätsleitbildes für die einzelne Schule 2. Feedback 3. Bewertung der Lehrpersonen (Mitarbeitergespräch) Vor eineinhalb Jahren wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, welche aus verschiedenen Bereichen (Kreisschulpflege, Schulleitung, Bereichsleitung, Lehrperson) zusammengesetzt ist. Zuerst wurde ein Konzept erstellt, in welcher Zeit was erarbeitet und erreicht werden soll. Das nun erstellte Leitbild muss nur noch durch die Kreisschulpflege genehmigt werden. Das Leitbild beinhaltet verschiedene Leitsätze, welche schlussendlich für alle (Eltern und Schüler) spürbar umgesetzt werden sollen. Zum Feedback besuchen Schulleitung und Bereichsleitung den Unterricht, aber auch gegenseitige Schulbesuche durch Lehrpersonen sind vorgesehen. Das Mitarbeitergespräch findet jährlich (schon seit mehreren Jahren) statt. Das Qualitätsleitbild ist ein internes Papier, kann bei Interesse aber gerne eingesehen werden. - zum Thema Besuchswoche In der Woche vom 1. bis 5. November 2010 findet an der KSBR eine Besuchswoche für alle Eltern und Behörden statt. Es besteht die Gelegenheit Unterrichtsbesuche Sitzung vom 30. September 2010 Seite 8

9 abzustatten, zum Teil findet noch ein Rahmenprogramm statt. Es ist der KSBR ein Anliegen, den Besuchern in dieser Woche die Türen der Schulzimmer zu öffnen. - zum Thema Weiterbildung Am 25./26. November 2010 findet die interne Weiterbildung der Lehrpersonen statt. Am Abend des 25. Novembers wird die Weiterbildung eröffnet mit einer Veranstaltung von Simon Libsig für alle Lehrpersonen. Am 25. November finden in den einzelnen Bereichen Weiterbildungen nach individuellen Konzepten statt. Grundsätzlich sind die ersten acht Wochen des neuen Schuljahres gut verlaufen. Die Schulleitung konnte feststellen, dass die Planung gut geklappt hat. 6. Verschiedenes Sonja Füllemann weist darauf hin, dass früher Hugo Wasser die Funktion des Stimmenzählers inne hatte. Sie möchte diese Funktion wieder einführen, damit keine Unklarheiten aufkommen bei Abstimmungen. Hansruedi Faes übernimmt diese Aufgabe. Willi Weiersmüller hat festgestellt dass in Buchs beim Katzenbuckel intensiv gebaut wird und die Verkehrssignalisation geändert wurde. Er hat gehört, dass schulwegmässig gefährliche Situationen entstanden sind. Hat die Schule diesbezüglich etwas unternommen? Thomas Merkofer bestätigt, dass die KSBR bei der Gemeindepolizei deswegen einen Vorstoss gemacht hat. Sobald der Bau fertig erstellt ist, wird eine Signalisation für die Schüler erstellt. Das Protokoll des Kreisschulrates gilt als genehmigt, wenn nicht innert 10 Tagen seit Zustellung Abänderungen oder Ergänzungen beim Schulsekretariat verlangt werden. Bei Einwänden entscheidet die nächste Sitzung über seine Richtigkeit. Buchs, 28. Oktober 2010 Die Vorsitzende Eva Acklin Die Protokollführerin Madeleine Neumann Sitzung vom 30. September 2010 Seite 9

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