Europawahl am 25. Mai 2014 Analyse der vorläufigen Ergebnisse

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1 Europawahl am 25. Mai 2014 Analyse der vorläufigen Ergebnisse 287 Statistische Informationen Stimmenverteilung in Prozent in Düsseldorf 40 33, , ,7 10 CDU SPD GRÜNE 6,2 5,2 5,7 6,3 FDP DIE LINKE AfD Sonstige

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3 Inhaltsverzeichnis 1. Zur Europawahl 5 2. Ergebnisse kompakt 9 3. Ergebnisse der Europawahl Wahlberechtigte, Wählerinnen und Wähler Stimmenanteile der Parteien und Wählergruppen Vergleich der Ergebnisse mit Nordrhein-Westfalen und Deutschland Ergebnisse in den Stadtteilen Tabellenanhang 28 Wahlberechtigte, Wählerinnen und Wähler, Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen 28 Gültige Stimmen und Stimmenverteilung 29 Gültige Stimmen und Stimmenanteile in Prozent 30 Die Ergebnisse in Prozent geordnet... nach der Wahlbeteiligung 31 nach Gewinn und Verlust der CDU 32 nach Gewinn und Verlust der SPD 33 nach Gewinn und Verlust der GRÜNEN 34 nach Gewinn und Verlust der FDP 35 nach Gewinn und Verlust der LINKEN 36 nach den Stimmenanteilen der AfD 37 nach Gewinn und Verlust der sonstigen Parteien 38 3

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5 1. Zur Europawahl In der Zeit vom 22. bis zum 25. Mai 2014 hat europaweit die achte Direktwahl des Europäischen Parlaments und gleichzeitig die größte multinationale Wahl der Welt stattgefunden. 375 Millionen Wahlberechtigte aus 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) waren aufgerufen, insgesamt 751 Abgeordnete des Europäischen Parlaments für die nächste fünfjährige Legislaturperiode zu wählen. Das Europäische Parlament Der Hauptsitz des Europäischen Parlaments (auch Europaparlament), das seit 1979 direkt von den Bürgerinnen und Bürgern der EU gewählt wird, befindet sich in Straßburg. Es ist die einzige direkt gewählte supranationale Institution weltweit und die Vertretung von rund 500 Millionen Menschen in den Mitgliedsstaaten. Die Verteilung der Sitze im Europäischen Parlament die bei den Europawahlen in den einzelnen Mitgliedsstaaten verteilt werden, richtet sich zwar nach der Einwohnerzahl, spiegelt jedoch nicht alle Stimmen der Wählerinnen und Wähler gleichermaßen wider: Größere Staaten sind grundsätzlich durch mehr Abgeordnete vertreten als kleinere Staaten, allerdings haben kleinere Staaten mehr Abgeordnete pro Einwohnerin bzw. Einwohner als größere Staaten. Dieses Prinzip wird als degressive Proportionalität bezeichnet. Es soll gewährleisten, dass auch die Parteienvielfalt der kleineren Staaten im Europäischen Parlament repräsentiert wird, wofür eine gewisse Mindestgröße der nationalen Delegationen notwendig ist. Allerdings widerspricht das Prinzip der degressiven Proportionalität der demokratischen Basisregel, nach der grundsätzlich jede Stimme das gleiche Gewicht haben soll. Deutschland zum Beispiel ist mit über 80 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern das bevölkerungsreichste Land der EU und hat daher mit 96 Sitzen im Europäischen Parlament mehr Sitze als jeder andere Staat der Europäischen Union. Allerdings entfällt bei der aktuellen Wahl ein Sitz im Europäischen Parlament auf rund Einwohnerinnen und Einwohner Deutschlands, während im Durchschnitt europaweit ein Sitz auf je rund Einwohnerinnen und Einwohner kommt. Bei den Europawahlen 2014 wird Deutschland drei Sitze verlieren und 12 weitere Mitgliedsstaaten je einen Sitz. Kein Land wird einen zusätzlichen Sitz erhalten. So kann gleichzeitig die im Vertrag von Lissabon festgelegte Höchstzahl von 751 Sitzen eingehalten und können neue Sitze für Kroatiens Abgeordnete bereitgestellt werden. Unter den einzelnen Mitgliedsstaaten ist folgende Verteilung der 751 Sitze vorgesehen nach der Zahl der Sitze: Deutschland 96 Frankreich 74 Großbritannien 73 Italien 73 Spanien 54 Polen 51 Rumänien 32 Niederlande 26 Belgien 21 Griechenland 21 Portugal 21 Tschechische Republik 21 Ungarn 21 Schweden 20 Österreich 18 Bulgarien 17 Dänemark 13 Finnland 13 Slowakei 13 Irland 11 Kroatien 11 Litauen 11 Lettland 8 Slowenien 8 Estland 6 Luxemburg 6 Malta 6 Zypern 6 5

6 Wahlsysteme Bei der Wahl des Europäischen Parlaments wird nicht nach einem einheitlichen Wahlverfahren gewählt, sondern jeweils nach den Vorgaben der nationalen Wahlgesetze. Es gelten lediglich einige gemeinsame Grundsätze, die im Europa-Direktwahlakt von 1976 festgeschrieben sind. So müssen die Wahlen allgemein, unmittelbar, frei und geheim erfolgen. Auch stimmen alle Länder nach dem Verhältniswahlrecht ab. Die 96 deutschen Abgeordneten des Europäischen Parlaments werden nach Maßgabe des Europawahlgesetzes (Gesetz über die Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland, EuWG) gewählt. Die Sitzvergabe erfolgt nach einer bundesweiten Berechnung nach dem Verhältniswahlrecht, wobei erstmals keine Sperrklausel angewandt wird. 1 Rechnerisch benötigt eine Partei/ Liste nun nur noch 1,04% der Stimmen, um einen Sitz zu erhalten. Damit wird ausschließlich in Deutschland nach reinem Proporz gewählt. In allen andern Ländern wirkt entweder die Wahlkreisgröße oder die gesetzliche Sperrklausel einer exakten Entsprechung von Stimmen und Mandaten entgegen. Das Wahlrecht haben alle EU-Bürgerinnen und -Bürger ab dem 18. Lebensjahr (in Österreich ab dem 16. Lebensjahr). Deutsche, die länger als drei Monate in einem anderen EU-Land leben bzw. lebten, müssen sich vorab entscheiden, ob sie ihr Wahlrecht in Deutschland oder an ihrem aktuellen oder früheren Wohnort ausüben wollen sie müssen sozusagen ihre Wahlheimat bestimmen. Entsprechendes gilt auch für ausländische EU-Bürgerinnen und Bürger, die in Deutschland leben bzw. lebten. Bei der waren in Deutschland etwa 64,4 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner wahlberechtigt: Rund 62 Millionen Deutsche und rund 2 Millionen in Deutschland lebende Unionsbürgerinnen und bürger. Selbst die Methoden der Stimmenauszählung sind nicht vereinheitlicht. Die Mehrzahl der Mitgliedstaaten wendet das d Hondtsche Verfahren für die Stimmenverrechnung und die Sitzverteilung an. In Deutschland wird seit der Europawahl 2009 das Sainte-Laguë-Verfahren ( Divisorverfahren mit Standardrundung ) angewandt. Die Wählerinnen und Wähler in Deutschland haben nur eine Stimme, mit der sie eine Partei oder parteiähnliche Organisation wählen können. Die geschlossenen Wahllisten 2 konnten als Landeslisten für einzelne Bundesländer (CDU) oder als gemeinsame Liste für das gesamte Bundesgebiet (SPD, Bündnis 90/DIE GRÜNEN, DIE LINKE, FDP) eingereicht werden. 1 Das Bundesverfassungsgericht (BVG) hatte zunächst 2011 die bis zu den EP-Wahlen 2009 gültige Fünf-Prozent-Klausel für verfassungswidrig erklärt. Die daraufhin vom Bundestag beschlossene Drei-Prozent-Hürde wurde im Februar 2014 gleichfalls für verfassungswidrig erklärt. Begründet wurde dies mit der Tatsache, dass aus dem EP keine Regierung hervorgehe und daher die funktionale Erfordernis der Mehrheitsbildung und einer stabilen Regierung nicht bestehe. 2 Bei einer geschlossenen Wahlliste können die Wählerinnen und Wähler die Reihenfolge der Plätze nicht beeinflussen, sondern müssen die Kandidatenaufstellung so akzeptieren, wie die jeweilige Partei es in ihrem Wahlvorschlag vorgibt. 6

7 Zur Rolle des Europaparlaments in der EU Das Euroäische Parlament ist neben dem Rat der Europäischen Union, in dem die Regierungen der Mitgliedsstaaten vertreten sind, der zweite Teil der Legislative der EU. Es repräsentiert innerhalb der Legislative die europäische Bevölkerung. Daneben bildet die Europäische Kommission die Exekutive der Union und ist für die Durchsetzung von Gesetzen und die Durchführung von EU-Politiken und Programmen zuständig. Die Abgeordneten gruppieren sich innerhalb des Parlaments nicht nach nationaler Herkunft, sondern entlang ihrer politischen Ausrichtung in Fraktionen. Hierfür schließen sich die nationalen Parteien mit ähnlicher Weltanschauung zu (wechselnden) europäischen Fraktionen zusammen. Deutsche Mitglieder des Europäischen Parlaments sind bis zur Wahl 2014 in folgenden fünf Fraktionen vertreten: Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) als Bündnis der Konservativen, denen CDU und CSU angehören; Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialisten und Demokraten im Europäischen Parlament (S&D) der die SPD angehört; Fraktion der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE) mit der FDP und Fraktion der Grünen/Freie Europäische Allianz (GRÜNE/EFA)mit Bündnis 90/DIE GRÜNEN. Die Partei DIE LINKE zählt zur Konföderalen Fraktion der Vereinigten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke (KVEL/NGL). Neben weiteren Fraktionen gibt es noch die kleine Gruppe der Fraktionslosen. Grundsätzlich ist die Rolle des Europäischen Parlaments im Gefüge der EU-Institutionen seit der ersten Direktwahl 1979 immer bedeutsamer geworden. Von einer rein beratenden Kammer hat es sich zu einer Vertretung der Bürgerinnen und Bürger entwickelt. Die vorliegende erste Analyse der Ergebnisse der Wahl des Europäischen Parlaments 2014, welche unmittelbar nach Abschluss der Wahl erstellt wurde, basiert noch auf vorläufigen amtlichen Ergebnissen des Amtes für Statistik und Wahlen. Erfahrungsgemäß weicht das spätere amtliche Endergebnis nur unwesentlich von den vorläufigen Feststellungen ab. Aufgabe des Europäischen Parlaments ist es, gemeinsam mit dem Rat der Europäischen Union Gesetze zu beschließen. Dafür muss es in sogenannten Mitentscheidungsverfahren die Zustimmung zu den meisten Gesetzesentwürfen geben. Das Europäische Parlament muss die Kommission und den Rat in ihrer Arbeit kontrollieren und es verabschiedet gemeinsam mit dem Rat den EU-Haushalt. Bei der Bestellung der Präsidentin oder des Präsidenten der Europäischen Kommission muss das Europäische Parlament seine Zustimmung geben, zudem kann es der Kommission das Misstrauen aussprechen. Ein eigenständiges Initiativrecht hat das Parlament jedoch nicht, es kann also keine eigenen Gesetzesvorlagen einbringen. 7

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9 2. Ergebnisse kompakt g Der rückläufige Trend der Wahlbeteiligung seit 1994 ist erstmals unterbrochen worden. g Die Wahlbeteiligung lag mit 53,8% deutlich über der der letzten Europawahl 2009 (39,6%). g Die CDU erhielt mit 33,3% zum vierten Mal in Folge bei einer Europawahl in Düsseldorf die meisten Stimmen. g Die SPD gewinnt gegenüber der letzten Europawahl 9,4 Prozentpunkte hinzu und kommt auf 30,7%. g Die höchsten Verluste muss die FDP mit -9,0 Prozentpunkten hinnehmen, sie kommt nur noch auf 6,2%. g Die GRÜNEN erzielen 12,7% und damit 3,1 Prozentpunkte weniger als g Die AfD erzielt in Düsseldorf aus dem Stand 5,7%. 9

10 3. Ergebnisse der Europawahl 3.1 Wahlberechtigte, Wählerinnen und Wähler Wahlberechtigt waren Düsseldorferinnen und Düsseldorfer. Damit stieg die Zahl der Wahlberechtigten in Düsseldorf bei einer Europawahl zum zweiten Mal wieder an, nachdem sie seit der ersten Europawahl 1979 bis zum Jahr 2004 von Wahl zu Wahl stets gesunken war lag sie zuletzt bei An der Wahl beteiligten sich mit 53,8% deutlich mehr Wahlberechtigte als 2009 (39,6%). Damit ist der rückläufige Trend der Wahlbeteiligung seit 1994 erstmals unterbrochen worden. Die höhere Wahlbeteiligung kann unter anderem auf die gleichzeitig stattgefundenen Kommunalwahlen zurückgeführt werden. Von der Möglichkeit, bereits vor dem Wahlsonntag per Briefwahl abzustimmen, haben Wählerinnen und Wähler Gebrauch gemacht. Im Vergleich zur Wahl 2009 waren es Personen bzw. 6,9 Prozentpunkten mehr (2009: Personen). Der Anteil der Briefwählerinnen und -wähler liegt folglich mit 28,0% auch höher als bei der letzten Europawahl; damals betrug er 21,2%. Insgesamt wurden gültige Stimmen abgegeben. Die Zahl der ungültigen Stimmen belief sich auf Damit wurden ungültige Stimmen mehr abgegeben als 2009 (+0,4 Prozentpunkte). 10

11 Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung bei den Europawahlen in Düsseldorf 1979 bis 2014 Wahltermin Wahlberechtigte Wählerinnen und Wähler darunter mit Briefwahl Wahlbeteiligung 10. Juni x 63,9 17. Juni ,5 18. Juni ,9 12. Juni ,5 13. Juni ,1 13. Juni ,8 7. Juni ,6 25. Mai ,8 Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung bei den Europawahlen 1979 bis Wahlberechtigte Wahlbeteiligung 11

12 3.2 Stimmenanteile der Parteien und Wählergruppen Bei der fanden die Düsseldorferinnen und Düsseldorfer 24 Parteien bzw. parteiähnliche Organisationen auf ihrem Stimmzettel, die für einen der 96 deutschen Sitze im Europaparlament kandidierten. Die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler in Düsseldorf entschied sich, ihre Stimme der CDU zu geben. Die CDU wurde von Wahlberechtigten gewählt und erhielt 33,3% der Stimmen. Somit erreichte die CDU seit 1999 zum vierten Mal in Folge die meisten Stimmen bei einer Europawahl in Düsseldorf. Allerdings ist der CDU-Stimmenanteil bei Europawahlen seit 1999 rückläufig. Gegenüber der Wahl des Jahres 2009 lässt sich ein Rückgang um 3,3 Prozentpunkte feststellen. Die FDP ist bei dieser Europawahl die Partei mit den stärksten Stimmenverlusten. Sie erhielt einen Stimmenanteil von 6,2%, was eine Abnahme gegenüber der Wahl des Jahres 2009 um 9,0 Prozentpunkte bedeutet (minus Stimmen). Die AfD erhielt aus dem Stand Stimmen, dies entspricht einem Anteil von 5,7%. Die SPD erhielt Stimmen, das entspricht einem Anteil von 30,7%. Die SPD legte gegenüber der letzten Europawahl um +9,4 Prozentpunkte deutlich zu und ist bei dieser Wahl die Partei mit den stärksten Stimmengewinnen ( ). DIE LINKE kam auf Stimmen (5,2%). Sie konnte ihr Ergebnis von 2009 um 0,5 Prozentpunkte verbessern. Somit stieg die Zahl ihrer Wählerinnen und Wähler um Die Differenz zwischen den beiden größten Parteien CDU und SPD liegt somit bei 2,6 Prozentpunkten (5.755 Stimmen). Im Jahr 2009 lag dieser Unterschied noch bei 15,2 Prozentpunkten ( Stimmen). Von den übrigen 18 Parteien oder parteiähnlichen Organisationen kam keine über einen Stimmenanteil von 2,0% hinaus. Die PIRATEN gingen mit 1,6% (3.437 Stimmen) an siebter Stelle aus dieser Abstimmung hervor. Die Tierschutzpartei erhielt 1,4% der Stimmen (3.058 Stimmen). Bündnis 90/DIE GRÜNEN erhielten bei dieser Wahl Stimmen (12,7%) und sind drittstärkste Kraft. Gegenüber 2009 gewinnen die GRÜNEN Wählerstimmen. Trotzdem bedeutet dies einen Verlust von 3,1 Prozentpunkten. 12

13 Ergebnisse der Europawahlen 2014 und 2009 in Düsseldorf Anzahl Anzahl absolut in Prozentpunkten Wahlberechtigte x Wählerinnen und Wähler x x x darunter mit Briefwahl , , ,9 Wahlbeteiligung x 53,8 x 39,6 x + 14,2 Abgegebene ungültige Stimmen , , ,4 Abgegebene gültige Stimmen , , ,4 davon für EW 2014 EW 2009 Veränderungen 2014 gegenüber 2009 CDU , , ,3 SPD , , ,4 GRÜNE , , ,1 FDP , , ,0 DIE LINKE , , ,5 REP , , ,8 Tierschutzpartei , , ,5 PIRATEN , , ,6 FAMILIE , , ,1 FREIE WÄHLER , , ,3 Volksabstimmung , , ,0 PBC , , ,1 ÖDP , , ,1 CM , , ,0 AUF , , ,0 DKP , , ,0 BP ,0 67 0, ,0 PSG ,0 38 0, ,0 BüSo ,0 41 0, ,0 AFD ,7 x x x x PRO NRW ,2 x x x x MLPD ,1 x x x x NPD ,3 x x x x Die PARTEI ,6 x x x x 1) Christlich Demokratische Union Deutschlands. 16) Deutsche Kommunistische Partei. 2) Sozialdemokratische Partei Deutschlands. 17) Bayernpartei. 3) Bündnis 90/DIE GRÜNEN. 18) Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale. 4) Freie Demokratische Partei. 19) Bürgerrechtsbewegung Solidarität. 5) DIE LINKE. 20) Alternative für Deutschland. 6) DIE REPUBLIKANER. 21) Bürgerbewegung PRO NRW. 7) PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ 22) Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands. 8) Piratenpartei Deutschland. 23) Nationaldemokratische Partei Deutschlands. 9) Familien-Partei Deutschlands. 24) Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung 10) FREIE WÄHLER. und basisdemokratische Initiative. 11) Ab jetzt Demokratie durch Volksabstimmung - Politik für die Menschen. 12) Partei Bibeltreuer Christen. 13) Ökologisch-Demokratische Partei. 14) CHRISTLICHE MITTE - Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten. 15) AUF - Partei für Arbeit, Umwelt und Familie, Christen für Deutschland. 13

14 Ergebnisse der Europawahlen in Düsseldorf 1979 bis 2014 Anzahl der abgegebenen Stimmen Wahltermin ungültige gültige CDU SPD GRÜNE FDP DIE LINKE AfD Sonstige 10. Juni x x Juni x x Juni x x Juni x Juni x Juni x Juni x Mai Abgegebene Stimmen Wahltermin ungültige gültige CDU SPD GRÜNE FDP DIE LINKE AfD Sonstige 10. Juni ,5 99,5 44,8 43,7 3,5 7,0 x x 1,1 17. Juni ,9 99,1 41,4 39,4 9,5 5,5 x x 4,1 18. Juni ,6 99,4 33,9 40,7 10,0 7,3 x x 8,0 12. Juni ,8 99,2 35,4 36,7 14,2 5,2 1,0 x 7,5 13. Juni ,6 99,4 46,6 34,1 8,7 4,6 2,1 x 3,8 13. Juni ,1 98,9 41,2 23,0 16,2 9,9 2,3 x 7,4 7. Juni ,7 99,3 36,5 21,3 15,8 15,2 4,6 x 6,6 25. Mai ,1 98,9 33,3 30,7 12,7 6,2 5,2 5,7 6,3 Wahlergebnisse der einzelnen Parteien bei den Europawahlen 1979 bis 2014 in Prozent CDU SPD GRÜNE FDP LINKE AfD Sonstige 14

15 3.3 Vergleich der Ergebnisse mit Nordrhein-Westfalen und Deutschland Ein Vergleich der Anzahl der Sitze im Europäischen Parlament der einzelnen Parteien mit der der Wahl 2009 ist bei dieser Wahl nicht möglich, da sich zum einen die Anzahl der Sitze im Parlament und damit auch die der deutschen Delegation verringert hat und zum anderen der Wegfall der Sperrklausel dazu geführt hat, dass Sitze an Parteien und parteiähnliche Organisationen fallen, die bei der letzten Wahl aufgrund der 5%-Hürde nicht ins EU-Parlament einziehen konnten. Ergebnisse der Europawahlen 1979 bis 2014 im Bundesgebiet 1, in Nordrhein-Westfalen und in Düsseldorf Jahr Wahlbeteiligung Stimmenanteile der Parteien CDU 2 SPD GRÜNE 3 FDP DIE LINKE 4 AfD Sonstige Bundesgebiet ,7 49,2 40,8 3,2 6,0 x x 0, ,8 45,9 37,4 8,2 4,8 x x 3, ,3 37,8 37,3 8,4 5,6 x x 10, ,0 38,8 32,2 10,1 4,1 4,7 x 10, ,2 48,7 30,7 6,4 3,0 5,8 x 5, ,0 44,5 21,5 11,9 6,1 6,1 x 9, ,3 37,9 20,8 12,1 11,0 7,5 x 10, ,1 35,3 27,3 10,7 3,4 7,4 7,0 8,9 Nordrhein-Westfalen ,4 45,8 44,6 3,0 5,8 x x 0, ,4 42,8 41,7 8,0 4,2 x x 3, ,3 35,7 43,6 7,9 5,7 x x 7, ,5 37,0 40,1 11,2 4,3 0,6 x 6, ,8 47,3 37,3 7,1 3,5 1,3 x 3, ,1 44,9 25,7 12,6 7,5 2,1 x 7, ,8 38,0 25,6 12,5 12,3 4,6 x 7, ,3 35,6 33,7 10,1 4,0 4,7 5,4 6,5 Düsseldorf ,9 44,8 43,7 3,5 7,0 x x 1, ,5 41,4 39,4 9,5 5,5 x x 4, ,9 33,9 40,7 10,0 7,3 x x 8, ,5 35,4 36,7 14,2 5,2 1,0 x 7, ,1 46,6 34,1 8,7 4,6 2,1 x 3, ,8 41,2 23,0 16,2 9,9 2,3 x 7, ,6 36,5 21,3 15,8 15,2 4,6 x 6, ,8 33,3 30,7 12,7 6,2 5,2 5,7 6,3 1) bis 1989 Gebiet der früheren Bundesrepublik Deutschland ohne Berlin; 1994 einschließlich der neuen östlichen Bundesländer. 2) im Bundesgebiet CDU/CSU. 3) 1979 Alternative Liste. 4) bis 2004 PDS. 15

16 Auf Bundesebene erhielt die CDU/CSU 35,3% der Wählerstimmen und somit 34 der insgesamt 96 Sitze für Deutschland im Europäischen Parlament. Bei der letzten Europawahl im Jahr 2009 konnte sie noch 37,9% der Wählerinnen und Wähler in Deutschland erreichen und büßt somit bei dieser Wahl 2,6 Prozentpunkte ein. Auch bei dieser EU-Wahl kann die CDU/CSU dennoch als stärkste Kraft der deutschen Delegation in das Europäische Parlament einziehen. Bei Betrachtung der CDU-Ergebnisse auf Landesebene zeigt sich, dass die Partei mit 35,6% der nordrheinwestfälischen Stimmen nur geringfügig besser abschnitt als in Gesamtdeutschland. Bei den letzten beiden Wahlen 2004 und 2009 fiel der Vorsprung ähnlich knapp aus. Das Düsseldorfer CDU-Ergebnis bleibt mit 33,3% wie schon bei allen Europawahlen zuvor unter dem Gesamtergebnis für die Union (-2,0 Prozentpunkte) und auch unter dem CDU-Ergebnis in NRW (-2,3 Prozentpunkte). Die Partei verliert auch in Düsseldorf mit einem Minus von 3,3 Prozentpunkten an Zuspruch. Die GRÜNEN, die 2009 auf Bundesebene ihr bislang bestes Ergebnis bei Europawahlen erzielen konnten, müssen bei dieser Wahl einen Stimmenverlust von 1,4 Prozentpunkten hinnehmen und erhalten mit 10,7% der Stimmen 11 Sitze im Parlament in Straßburg. Auch in NRW müssen die GRÜNEN einen geringen Verlust an Stimmen von 2,4 Prozentpunkten verbuchen. Sie erhalten mit 10,1% der Stimmen etwas weniger Zuspruch als auf Bundesebene. In der Vergangenheit konnten die GRÜNEN in NRW regelmäßig hingegen bessere Wahlergebnisse verbuchen als im gesamtdeutschen Wahlgebiet. In Düsseldorf fuhren die GRÜNEN bei jeder Europawahl seit 1979 bessere Wahlergebnisse ein als auf Landes- und Bundesebene. Dies bestätigt sich auch bei dieser Wahl. Das Ergebnis der letzten Wahl kann jedoch nicht verbessert werden (-3,1 Prozentpunkte). Damit erreicht die Partei in Nordrhein-Westfalen 2,6 Prozentpunkte und auf Bundesebene 2,0 Prozentpunkte mehr. Mit 27,3% der Stimmen erhielt die SPD 27 Mandate für das Europäische Parlament. Das ist mit einem Plus von 6,5 Prozentpunkten deutlich mehr Zuspruch als bei der Wahl Erstmals hat die SPD bei Europawahlen damit im Vergleich zur vorherigen Wahl einen Zugewinn erzielt. Das zeigt sich auch auf Landesebene. 33,7% der Wählerinnen und Wähler gaben in NRW der SPD ihre Stimme. Das sind 8,1 Prozentpunkte mehr als Bislang konnte die SPD in NRW immer ein besseres Ergebnis als auf Bundesebene erzielen so auch bei dieser Wahl (+6,4 Prozentpunkte) Und auch in Düsseldorf kann die SPD ein deutliches Plus von 9,4 Prozentpunkten im Vergleich zur Wahl 2009 verbuchen. Wie bei bislang jeder Europawahl erhielt die SPD in Düsseldorf mehr Zuspruch als auf Bundesebene (+3,4 Prozentpunkte), konnte jedoch nicht den landesweiten Stimmenanteil erreichen (-3,0 Prozentpunkte). Das Wahlergebnis der FDP beläuft sich bundesweit auf 3,4% der Stimmen. Gegenüber der Europawahl 2009 bei der sie das bislang beste Ergebnis bei Europawahlen einfahren konnte - ist das ein erheblicher Stimmenverlust von 7,6 Prozentpunkten. Damit erhielt die Partei 3 Mandate für das Europäische Parlament und wird in der deutschen Delegation von den GRÜNEN, den LINKEN und der AfD auf Platz sechs verdrängt. Ebenso verhält es sich in NRW. Die FDP ist auch hier die Partei mit den meisten Stimmeneinbußen. Sie verliert 8,3 Prozentpunkte und kommt lediglich auf 4,0% der Wählerstimmen. Nach der AfD und der Partei DIE LINKE rangiert sie auch in NRW nur noch auf Rang sechs. Auch in Düsseldorf büßt die FDP bei dieser Europawahl mehr als die Hälfte der Wählerstimmen ein (-9,0 Prozentpunkte). Jedoch erzielte sie noch ein um 2,8 bzw. 2,2 Prozentpunkte besseres Ergebnis als auf Bundes- und Landesebene und bleibt hinter den GRÜNEN auf Rang vier. 16

17 Die Partei DIE LINKE konnte sich bei dieser Wahl bundesweit nicht weiter verbessern und erzielt mit 7,4% der Stimmen ein nahezu identisches Ergebnis wie Damit erhielt sie 7 Sitze im EU-Parlament. Mit einem Stimmenanteil von 4,7% und nur einem leichten Stimmengewinn (+0,1 Prozentpunkte) liegt sie wie bereits 2009 in NRW deutlich hinter dem gesamtdeutschen Ergebnis. Ähnlich verhält es sich auch in Düsseldorf. Hier kommt die Partei mit 5,2% auf ein nur um 0,6 Prozentpunkte besseres Ergebnis als Damit schnitt die LINKE in Düsseldorf wieder weit schwächer ab als auf Bundesebene (-2,2 Prozentpunkte), liegt allerdings knapp über dem Landesschnitt (+0,5 Prozentpunkte). In NRW erhielt die Partei mit 5,4% der Stimmen weniger Zuspruch, dennoch kam sie auf Landesebene auf Rang vier noch vor FDP und DIE LINKE. In Düsseldorf, wo die AfD knapp mehr Stimmenanteile erzielte als in NRW (5,7%) erreichte sie Platz fünf hinter der FDP. Mit 7,0% der Stimmen der Wählerinnen und Wähler in Deutschland kann die AfD auf Anhieb sieben Vertreterinnen und Vertreter in das Parlament nach Straßburg entsenden. Sie rangiert damit auf Rang fünf der deutschen Delegation hinter den GRÜNEN und der Partei DIE LINKE noch vor der FDP. Wahlbeteiligung bei den Europawahlen 1979 bis 2014 in Deutschland, Nordrhein-Westfalen und Düsseldorf Deutschland Nordrhein-Westfalen Düsseldorf 17

18 Landeshauptstadt Düsseldorf mit 50 Stadtteilen 18

19 3.4 Ergebnisse in den Stadtteilen Die Wahlbeteiligung lag auch in allen Düsseldorfer Stadtteilen deutlich über der bei der Wahl für das Europaparlament im Jahr Mit über 65% fiel die Beteiligung in den Stadtteilen Kalkum (70,1%), Angermund (68,8%), Himmelgeist (68,7%), Niederkassel (68,4%), Stockum (67,7%), Itter (66,6%), Hubbelrath (66,5%), Wittlaer (66,2%) und Kaiserswerth (65,1%) besonders hoch aus. Mit Werten unter 45% war die Teilnahme dagegen in Garath (37,6%), Hassels (40,8%), Lierenfeld (41,3%), Flingern Süd (42,6%), Reisholz (42,8%), Holthausen (42,9%), Oberbilk (43,9%) und in Rath (44,3%) am geringsten. Die Spannweite beträgt demnach ähnlich wie bereits 2009 über 30 Prozentpunkte vom Spitzenreiter Kalkum mit 70,1% bis zum Schlusslicht Garath mit nur 37,6% Beteiligung. 19

20 Veränderung der Wahlbeteiligung in Prozentpunkten in den Stadtteilen im Vergleich zur Europawahl ,0-20,0-10,0 ± 0,0 + 10,0 + 20,0 + 30,0 * * + 17,6 + 17,4 + 17,1 + 16,9 + 16,8 + 16,8 + 16,5 + 16,5 + 16,3 + 16,3 + 15,3 + 15,3 + 15,3 + 15,3 + 15,2 + 15,1 + 15,1 + 15,0 + 14,9 + 14,8 + 14,8 + 14,8 + 14,7 + 14,3 + 14,3 + 14,1 + 13,9 + 13,9 + 13,8 + 13,8 + 13,6 + 13,6 + 13,4 + 13,4 + 13,3 + 13,1 + 13,0 + 12,8 + 12,8 + 12,1 + 12,1 + 12,0 + 11,8 + 11,6 + 11,4 + 10,7 + 9,4 051 Stockum 083 Vennhausen 056 Kalkum 043 Lörick 015 Derendorf 012 Carlstadt 022 Flingern Nord 061 Lichtenbroich 062 Unterrath 071 Gerresheim 021 Flingern Süd 044 Niederkassel 041 Oberkassel 034 Hamm 052 Lohausen 084 Unterbach 031 Friedrichstadt 055 Angermund 072 Grafenberg 035 Volmerswerth 032 Unterbilk/033 Hafen 014 Pempelfort 016 Golzheim 036 Bilk 091 Wersten 102 Hellerhof 011 Altstadt 038 Flehe 082 Eller 054 Wittlaer 023 Düsseltal 053 Kaiserswerth 094 Reisholz 042 Heerdt 097 Itter 081 Lierenfeld 073 Ludenberg 095 Benrath 096 Urdenbach 037 Oberbilk 092 Himmelgeist 013 Stadtmitte 098 Hassels 064 Mörsenbroich 063 Rath 093 Holthausen 101 Garath 074 Hubbelrath 075 Knittkuhl Im Vergleich zur Europawahl 2009 konnten folgende Stadtteile die höchsten Zuwächse verzeichnen: Stockum mit einer Steigerung um 17,6 Prozentpunkte (auf 67,7%), Vennhausen mit einem Plus von 17,4 Prozentpunkten (auf 59,1%) sowie Kalkum, ebenfalls mit einem Plus von mehr als 17 Prozentpunkten auf 70,1%. In allen übrigen Stadtteilen, außer in Garath, lag die Wahlbeteiligung um mehr als 10 Prozentpunkte über der bei der Wahl vor fünf Jahren. Selbst in Garath, wo die Wahlbeteiligung insgesamt am geringsten ausfiel, stieg sie gegenüber der vorherigen Europawahl um 9,4 Prozentpunkte. + 14,2 Düsseldorf Veränderung der Wahlbeteiligung in Düsseldorf insgesamt *) Aufgrund der Neugliederung der Stadtteile ist ein Vergleich nicht möglich 20

21 Gewinne und Verluste der CDU in Prozentpunkten in den Stadtteilen - 20,0-15,0-10,0-5,0 ± 0,0 + 5,0 + 10,0 + 15,0 + 20,0 + 1,8 054 Wittlaer - 0,2-0,2-0,3-0,4-0,7-0,7-1,2-1,3-1,5-1,8-1,8-2,2-2,6-2,6-2,8-2,9-2,9-3,1-3,1 + 0,0 073 Ludenberg 052 Lohausen 014 Pempelfort 032 Unterbilk/033 Hafen 034 Hamm 038 Flehe 051 Stockum 041 Oberkassel 053 Kaiserswerth 015 Derendorf 056 Kalkum 035 Volmerswerth 016 Golzheim 044 Niederkassel 094 Reisholz 031 Friedrichstadt 096 Urdenbach 011 Altstadt 023 Düsseltal 037 Oberbilk Während die CDU bei der letzten Europawahl noch in fünf Stadtteilen über 50% der gültigen Stimmen bekommen hatte, gelang ihr das bei der aktuellen Wahl nur noch in einem Stadtteil, nämlich in Hamm (52,8%). Am höchsten sind die Wahlerfolge außer in Hamm in Kalkum und Volmerswerth, Angermund, Hubbelrath, Lohausen, Niederkassel, Wittlaer, Itter und Himmelgeist (alle über 45%). Ein überdurchschnittliches Ergebnis von über 33,3% (= Ergebnis für das gesamte Stadtgebiet) erreichte sie in 19 weiteren Stadtteilen. Ihre schwächsten Ergebnisse erzielte die CDU in Flingern Süd mit 19,0% sowie in Friedrichstadt, Oberbilk, Flingern Nord und Lierenfeld mit jeweils unter 25%. - 3,2 102 Hellerhof - 3,3-3,3-3,5-3,5-3,6-3,7-3,7 071 Gerresheim 022 Flingern Nord 036 Bilk 012 Carlstadt 083 Vennhausen 082 Eller 081 Lierenfeld Insgesamt musste die CDU mit Ausnahme von Wittlaer und Ludenberg in allen Stadtteilen Verluste hinnehmen. Diese sind am höchsten in Holthausen, Garath und Hassels mit einem Minus von jeweils über 6 Prozentpunkten. - 3,8 021 Flingern Süd - 3,8 055 Angermund - 3,9 097 Itter - 3,9 095 Benrath - 4,0 062 Unterrath - 4,0 013 Stadtmitte - 4,2 091 Wersten - 4,4 072 Grafenberg - 4,5 042 Heerdt - 4,7 063 Rath - 4,7 084 Unterbach - 5,3 064 Mörsenbroich - 5,4 061 Lichtenbroich - 5,4 043 Lörick - 5,8 092 Himmelgeist - 6,2 098 Hassels - 6,6 101 Garath - 7,0 093 Holthausen * 074 Hubbelrath * 075 Knittkuhl - 3,3 Düsseldorf Veränderung der Stimmenanteile in Düsseldorf insgesamt *) Aufgrund der Neugliederung der Stadtteile ist ein Vergleich nicht möglich 21

22 Gewinne und Verluste der SPD in Prozentpunkten in den Stadtteilen - 20,0-15,0-10,0-5,0 ± 0,0 + 5,0 + 10,0 + 15,0 + 20,0 * * + 11,8 + 10,9 + 10,7 + 10,5 + 10,3 + 10,2 + 10,1 + 10,1 + 10,1 + 10,0 + 9,9 + 9,9 + 9,8 + 9,8 + 9,8 + 9,7 + 9,6 + 9,5 + 9,5 + 9,3 + 9,3 + 9,3 + 9,3 + 9,3 + 9,2 + 9,2 + 9,0 + 9,0 + 8,9 + 8,9 + 8,8 + 8,7 + 8,5 + 8,4 + 8,4 + 8,2 + 8,1 + 8,1 + 8,0 + 7,9 + 7,9 + 7,8 + 7,6 + 7,6 + 7,6 + 6,9 + 6,1 043 Lörick 038 Flehe 062 Unterrath 071 Gerresheim 061 Lichtenbroich 015 Derendorf 023 Düsseltal 016 Golzheim 093 Holthausen 014 Pempelfort 096 Urdenbach 032 Unterbilk/033 Hafen 064 Mörsenbroich 042 Heerdt 012 Carlstadt 063 Rath 092 Himmelgeist 073 Ludenberg 081 Lierenfeld 011 Altstadt 082 Eller 022 Flingern Nord 056 Kalkum 095 Benrath 052 Lohausen 098 Hassels 041 Oberkassel 097 Itter 091 Wersten 044 Niederkassel 072 Grafenberg 036 Bilk 101 Garath 084 Unterbach 083 Vennhausen 021 Flingern Süd 055 Angermund 013 Stadtmitte 053 Kaiserswerth 035 Volmerswerth 034 Hamm 051 Stockum 102 Hellerhof 031 Friedrichstadt 037 Oberbilk 054 Wittlaer 094 Reisholz 074 Hubbelrath 075 Knittkuhl Nur in einem Stadtteil, nämlich in Lierenfeld, konnte die SPD einen Stimmenanteil von über 40% erreichen. Über 30,7% (= Ergebnis für das gesamte Stadtgebiet) erreichte sie in 20 Stadtteilen während es ihr bei der letzten Wahl nur in drei Stadtteilen gelungen war über 30% zu kommen. Ihre besten Ergebnisse erzielte sie bei der aktuellen Wahl nach Lierenfeld in Garath mit 38,8%, Lichtenbroich mit 38,1%, in Vennhausen und Eller mit 37,9% und 37,7%. Die geringsten Stimmenanteile erreichte die SPD in Niederkassel und Angermund mit jeweils 20,3% sowie in Hubbelrath mit 20,8% und in Hamm mit 21,1%. Im Vergleich zur Europawahl 2009 kann die SPD in allen Stadtteilen deutliche Stimmengewinne verzeichnen. Die Gewinnspanne geht von 6,1 Prozentpunkten in Reisholz bis zu 11,8 Prozentpunkte in Lörick. + 9,4 Düsseldorf Veränderung der Stimmenanteile in Düsseldorf insgesamt *) Aufgrund der Neugliederung der Stadtteile ist ein Vergleich nicht möglich 22

23 Gewinne und Verluste der FDP in Prozentpunkten in den Stadtteilen - 20,0-15,0-10,0-5,0 ± 0,0 + 5,0 + 10,0 + 15,0 + 20,0-6,1-6,3-6,4-6,6-7,0-7,0-7,0-7,0-7,2-7,2-7,4-7,5-7,6-7,6-7,7-7,8-7,9-8,1-8,1-8,2-8,3-8,3-8,9-8,9-9,0-9,5-9,5-9,6-9,6-9,6-9,7-9,8-9,8-10,0-10,0-10,1-10,2-10,4-10,5-10,5-10,7-11,2-11,3-11,9-12,3-13,2-13,7 * * 021 Flingern Süd 098 Hassels 011 Altstadt 101 Garath 093 Holthausen 097 Itter 082 Eller 083 Vennhausen 102 Hellerhof 012 Carlstadt 063 Rath 095 Benrath 031 Friedrichstadt 037 Oberbilk 035 Volmerswerth 081 Lierenfeld 022 Flingern Nord 036 Bilk 043 Lörick 013 Stadtmitte 061 Lichtenbroich 091 Wersten 062 Unterrath 096 Urdenbach 071 Gerresheim 032 Unterbilk/033 Hafen 015 Derendorf 016 Golzheim 055 Angermund 072 Grafenberg 042 Heerdt 056 Kalkum 084 Unterbach 094 Reisholz 014 Pempelfort 041 Oberkassel 044 Niederkassel 051 Stockum 023 Düsseltal 053 Kaiserswerth 064 Mörsenbroich 034 Hamm 092 Himmelgeist 052 Lohausen 054 Wittlaer 038 Flehe 073 Ludenberg 074 Hubbelrath 075 Knittkuhl Während die FDP 2009 noch in allen Stadtteilen hinzugewinnen konnte, muss sie bei dieser Wahl in allen Stadtteilen Verluste hinnehmen. Dabei reichen die Verluste von 6,1 Prozentpunkten in Flingern Süd bis 13,7 Prozentpunkten in Ludenberg. Die höchsten Stimmenanteile von 10% und mehr erzielte die FDP in Carlstadt (17,9%), in Niederkassel (12,9%), Oberkassel (12,6%), Wittlaer (11,6%), Hubbelrath (10,8%) und in Kaiserswerth (10,0%). Unter 3% blieb sie in Lierenfeld (2,1%), Flingern Süd und Eller (jeweils 2,7%) sowie in Garath (2,8%). - 9,0 Düsseldorf Veränderung der Stimmenanteile in Düsseldorf insgesamt *) Aufgrund der Neugliederung der Stadtteile ist ein Vergleich nicht möglich 23

24 Gewinne und Verluste der GRÜNEN in Prozentpunkten in den Stadtteilen - 20,0-15,0-10,0-5,0 ± 0,0 + 5,0 + 10,0 + 15,0 + 20,0-0,2-0,8-1,0-1,4-1,5-1,9-2,0-2,0-2,0-2,0-2,1-2,1-2,1-2,3-2,3-2,4-2,4-2,4-2,4-2,5-2,6-2,6-2,6-2,7-2,7-2,7-2,8-2,8-3,0-3,1-3,2-3,4-3,5-3,6-3,6-3,6-3,7-3,7-3,8-3,8-4,5-4,5-5,1-5,4-5,7-5,7 + 0,5 * * 034 Hamm 092 Himmelgeist 035 Volmerswerth 064 Mörsenbroich 038 Flehe 101 Garath 055 Angermund 098 Hassels 013 Stadtmitte 091 Wersten 043 Lörick 054 Wittlaer 084 Unterbach 083 Vennhausen 052 Lohausen 097 Itter 042 Heerdt 051 Stockum 023 Düsseltal 093 Holthausen 073 Ludenberg 082 Eller 096 Urdenbach 072 Grafenberg 044 Niederkassel 102 Hellerhof 094 Reisholz 037 Oberbilk 053 Kaiserswerth 081 Lierenfeld 012 Carlstadt 061 Lichtenbroich 036 Bilk 062 Unterrath 063 Rath 041 Oberkassel 071 Gerresheim 021 Flingern Süd 022 Flingern Nord 056 Kalkum 095 Benrath 031 Friedrichstadt 015 Derendorf 016 Golzheim 011 Altstadt 032 Unterbilk/033 Hafen 014 Pempelfort 074 Hubbelrath 075 Knittkuhl Die GRÜNEN mussten in Düsseldorf bei dieser Europawahl nach 2004 und 2009 erneut Verluste hinnehmen (minus 3,1 Prozentpunkte). In allen Stadtteilen, mit Ausnahme von Hamm (+0,5 Prozentpunkte), konnte die Partei ihre Ergebnisse der letzen Wahl nicht mehr erreichen. Die höchsten Verluste von über fünf Prozentpunkten fuhr sie in Pempelfort, Unterbilk, Altstadt und Golzheim ein. In Friedrichstadt konnten sie ihr bestes Ergebnis (21,2 %) erzielen. 20% erhielten sie außerdem in Flingern Nord. Ansonsten lagen die Werte unter 20%. Überdurchschnittlich konnten sie in 13 Stadtteilen abschneiden. Die geringsten Stimmenanteile erhielten sie mit 5,2% in Garath. Auch in Lichtenbroich und Hubbelrath blieben sie unter 7%. - 3,1 Düsseldorf Veränderung der Stimmenanteile in Düsseldorf insgesamt *) Aufgrund der Neugliederung der Stadtteile ist ein Vergleich nicht möglich 24

25 Gewinne und Verluste der LINKEN in Prozentpunkten in den Stadtteilen - 20,0-15,0-10,0-5,0 ± 0,0 + 5,0 + 10,0 + 15,0 + 20,0-0,1-0,1-0,2-0,2-0,2-0,3-0,3-0,3-0,7-0,9-1,0 + 2,5 + 1,6 + 1,4 + 1,4 + 1,3 + 1,2 + 1,1 + 1,1 + 1,1 + 1,1 + 1,0 + 1,0 + 0,9 + 0,8 + 0,7 + 0,7 + 0,7 + 0,7 + 0,7 + 0,6 + 0,6 + 0,4 + 0,3 + 0,3 + 0,3 + 0,3 + 0,3 + 0,2 + 0,2 + 0,2 + 0,1 + 0,1 + 0,1 + 0,1 + 0,1 + 0,0 * * 031 Friedrichstadt 063 Rath 037 Oberbilk 097 Itter 064 Mörsenbroich 054 Wittlaer 038 Flehe 042 Heerdt 022 Flingern Nord 016 Golzheim 034 Hamm 036 Bilk 053 Kaiserswerth 014 Pempelfort 052 Lohausen 023 Düsseltal 095 Benrath 032 Unterbilk/033 Hafen 011 Altstadt 015 Derendorf 101 Garath 092 Himmelgeist 055 Angermund 096 Urdenbach 051 Stockum 094 Reisholz 072 Grafenberg 041 Oberkassel 021 Flingern Süd 043 Lörick 098 Hassels 062 Unterrath 061 Lichtenbroich 084 Unterbach 091 Wersten 013 Stadtmitte 073 Ludenberg 102 Hellerhof 035 Volmerswerth 012 Carlstadt 044 Niederkassel 071 Gerresheim 081 Lierenfeld 056 Kalkum 082 Eller 083 Vennhausen 093 Holthausen 074 Hubbelrath 075 Knittkuhl Die LINKE konnte ihr Ergebnis von 2009 in 37 Stadtteilen verbessern. Den größten Zuwachs erzielte sie mit einem Plus von 2,5 Prozentpunkten in Friedrichstadt. Mit einem Minus von nur einem Prozentpunkt weist der Stadtteil Holthausen den höchsten Verlust auf. Neben Flingern Süd (11,7%) konnte sie vor allem in Friedrichstadt (9,3%), Oberbilk (8,7%), Garath und Flingern Nord (jeweils 7,2%), Stadtmitte (6,8%), Lichtenbroich (6,8%) und Lierenfeld (6,7 %) die höchsten Stimmenanteile erzielen. Unter 2% der Stimmen erzielte die Partei in Hubbelrath und Kalkum. + 0,5 Düsseldorf Veränderung der Stimmenanteile in Düsseldorf insgesamt *) Aufgrund der Neugliederung der Stadtteile ist ein Vergleich nicht möglich 25

26 Gewinne und Verluste der AfD in Prozentpunkten in den Stadtteilen - 20,0-15,0-10,0-5,0 ± 0,0 + 5,0 + 10,0 + 15,0 + 20,0 * * + 8,7 + 8,0 + 7,9 + 7,3 + 7,3 + 7,1 + 7,0 + 6,5 + 6,5 + 6,4 + 6,4 + 6,3 + 6,3 + 6,2 + 6,1 + 6,1 + 6,1 + 6,0 + 5,9 + 5,9 + 5,8 + 5,8 + 5,8 + 5,8 + 5,8 + 5,7 + 5,7 + 5,7 + 5,5 + 5,5 + 5,4 + 5,4 + 5,2 + 5,1 + 5,1 + 5,0 + 5,0 + 4,9 + 4,5 + 4,5 + 4,4 + 4,4 + 4,3 + 4,3 + 4,3 + 4,0 + 3,4 094 Reisholz 084 Unterbach 044 Niederkassel 093 Holthausen 073 Ludenberg 102 Hellerhof 064 Mörsenbroich 055 Angermund 072 Grafenberg 098 Hassels 096 Urdenbach 061 Lichtenbroich 062 Unterrath 042 Heerdt 101 Garath 041 Oberkassel 016 Golzheim 012 Carlstadt 013 Stadtmitte 082 Eller 015 Derendorf 051 Stockum 083 Vennhausen 081 Lierenfeld 092 Himmelgeist 023 Düsseltal 095 Benrath 091 Wersten 053 Kaiserswerth 071 Gerresheim 063 Rath 014 Pempelfort 052 Lohausen 054 Wittlaer 038 Flehe 056 Kalkum 032 Unterbilk/033 Hafen 031 Friedrichstadt 035 Volmerswerth 021 Flingern Süd 043 Lörick 036 Bilk 037 Oberbilk 097 Itter 011 Altstadt 022 Flingern Nord 034 Hamm 074 Hubbelrath 075 Knittkuhl Der AfD gelang es in Düsseldorf auf Anhieb, in acht Stadtteilen Stimmenanteile von über 7% zu erreichen. Besonders gut schnitt sie in Reisholz mit 8,7% und in Knittkuhl mit 8,4% ab. Den geringsten Wert erzielte sie in Hamm mit 3,4%. + 5,7 Düsseldorf Veränderung der Stimmenanteile in Düsseldorf insgesamt *) Aufgrund der Neugliederung der Stadtteile ist ein Vergleich nicht möglich 26

27 Gewinne und Verluste der SONSTIGEN in Prozentpunkten in den Stadtteilen - 20,0-15,0-10,0-5,0 ± 0,0 + 5,0 + 10,0 + 15,0 + 20,0-0,0-0,0-0,1-0,2-0,3-0,3-0,4-0,5-0,5-0,5-0,5-0,5-0,6-0,6-0,7-0,8-0,8-0,9-1,1-1,1-1,1-1,2-1,2-1,3-1,3-1,5-1,5-1,8-1,9-1,9-2,2 + 1,4 + 1,3 + 1,1 + 0,8 + 0,7 + 0,5 + 0,5 + 0,4 + 0,3 + 0,3 + 0,2 + 0,2 + 0,2 + 0,1 + 0,1-0,0 * * 092 Himmelgeist 056 Kalkum 072 Grafenberg 036 Bilk 021 Flingern Süd 011 Altstadt 022 Flingern Nord 055 Angermund 053 Kaiserswerth 094 Reisholz 037 Oberbilk 084 Unterbach 071 Gerresheim 013 Stadtmitte 061 Lichtenbroich 032 Unterbilk/033 Hafen 093 Holthausen 031 Friedrichstadt 091 Wersten 014 Pempelfort 051 Stockum 041 Oberkassel 016 Golzheim 095 Benrath 081 Lierenfeld 083 Vennhausen 073 Ludenberg 101 Garath 042 Heerdt 023 Düsseltal 054 Wittlaer 062 Unterrath 052 Lohausen 043 Lörick 063 Rath 015 Derendorf 044 Niederkassel 064 Mörsenbroich 034 Hamm 082 Eller 098 Hassels 102 Hellerhof 097 Itter 012 Carlstadt 038 Flehe 035 Volmerswerth 096 Urdenbach 074 Hubbelrath 075 Knittkuhl - 0,2 Düsseldorf Veränderung der Stimmenanteile in Düsseldorf insgesamt *) Aufgrund der Neugliederung der Stadtteile ist ein Vergleich nicht möglich 27

28 4. Tabellenanhang Europawahl am 25. Mai Ergebnisse in den Stadtbezirken und Stadtteilen Wahlberechtigte, Wählerinnen und Wähler, Wahlbeteiligung, gültige und ungültige Stimmen Stadtbezirk Stadtteil Wahlberechtigte Wählerinnen und Wähler Wahlbeteiligung Gültige Stimmen Ungültige Stimmen Anzahl Anzahl Stadtbezirk , , ,9 011 Altstadt , ,4 10 1,6 012 Carlstadt , ,4 6 0,6 013 Stadtmitte , ,1 31 0,9 014 Pempelfort , , ,0 015 Derendorf , ,0 76 1,0 016 Golzheim , ,3 37 0,7 Stadtbezirk , , ,9 021 Flingern Süd , ,5 34 1,5 022 Flingern Nord , ,1 72 0,9 023 Düsseltal , ,3 76 0,7 Stadtbezirk , , ,0 031 Friedrichstadt , ,2 50 0,8 032 Unterbilk* , ,1 70 0,9 034 Hamm , ,2 15 0,8 035 Volmerswerth , ,6 5 0,4 036 Bilk , , ,9 037 Oberbilk , , ,4 038 Flehe , ,7 16 1,3 Stadtbezirk , , ,1 041 Oberkassel , ,2 69 0,8 042 Heerdt , ,0 62 2,0 043 Lörick , ,8 35 1,2 044 Niederkassel , ,2 21 0,8 Stadtbezirk , , ,3 051 Stockum , ,3 47 1,7 052 Lohausen , ,3 27 1,7 053 Kaiserswerth , ,3 62 1,7 054 Wittlaer , ,0 32 1,0 055 Angermund , ,4 20 0,6 056 Kalkum , ,9 11 1,1 Stadtbezirk , , ,4 061 Lichtenbroich , ,4 31 1,6 062 Unterrath , , ,5 063 Rath , ,3 89 1,7 064 Mörsenbroich , ,1 43 0,9 Stadtbezirk , , ,0 071 Gerresheim , , ,0 072 Grafenberg , ,4 16 0,6 073 Ludenberg , ,8 39 1,2 074 Hubbelrath , ,5 4 0,5 075 Knittkuhl , ,6 12 1,4 Stadtbezirk , , ,3 081 Lierenfeld , ,4 41 1,6 082 Eller , , ,5 083 Vennhausen , ,9 54 1,1 084 Unterbach , ,2 31 0,8 Stadtbezirk , , ,2 091 Wersten , , ,1 092 Himmelgeist , ,3 7 0,7 093 Holthausen , ,5 48 1,5 094 Reisholz , ,6 13 1,4 095 Benrath , ,9 74 1,1 096 Urdenbach , ,0 46 1,0 097 Itter , ,0 11 1,0 098 Hassels , ,4 68 1,6 Stadtbezirk , , ,6 101 Garath , ,1 93 1,9 102 Hellerhof , ,0 27 1,0 Insgesamt , , ,1 *) einschließlich Hafen. 28

29 Europawahl am 25. Mai Ergebnisse in den Stadtbezirken und Stadtteilen Gültige Stimmen und Stimmenverteilung Stadtbezirk Stadtteil Gültige Stimmen CDU SPD GRÜNE FDP DIE LINKE AfD Sonstige Stadtbezirk Altstadt Carlstadt Stadtmitte Pempelfort Derendorf Golzheim Stadtbezirk Flingern Süd Flingern Nord Düsseltal Stadtbezirk Friedrichstadt Unterbilk* Hamm Volmerswerth Bilk Oberbilk Flehe Stadtbezirk Oberkassel Heerdt Lörick Niederkassel Stadtbezirk Stockum Lohausen Kaiserswerth Wittlaer Angermund Kalkum Stadtbezirk Lichtenbroich Unterrath Rath Mörsenbroich Stadtbezirk Gerresheim Grafenberg Ludenberg Hubbelrath Knittkuhl Stadtbezirk Lierenfeld Eller Vennhausen Unterbach Stadtbezirk Wersten Himmelgeist Holthausen Reisholz Benrath Urdenbach Itter Hassels Stadtbezirk Garath Hellerhof Insgesamt *) einschließlich Hafen. 29

30 Europawahl am 25. Mai Ergebnisse in den Stadtbezirken und Stadtteilen Gültige Stimmen und Stimmenanteile in Prozent Stadtbezirk Stadtteil Gültige Stimmen CDU SPD GRÜNE FDP DIE LINKE AfD Sonstige Stadtbezirk ,0 29,9 14,4 8,0 5,0 5,7 5,9 011 Altstadt ,3 25,8 11,5 8,6 4,8 4,3 4,8 012 Carlstadt ,7 24,5 9,5 17,9 3,4 6,0 3,0 013 Stadtmitte ,6 29,0 15,0 7,4 6,8 5,9 8,3 014 Pempelfort ,9 29,4 15,9 8,1 5,0 5,4 5,4 015 Derendorf ,4 33,6 12,9 5,9 5,5 5,8 6,9 016 Golzheim ,8 28,6 14,1 8,9 3,9 6,1 4,6 Stadtbezirk ,5 29,7 16,7 6,4 6,1 5,0 6,7 021 Flingern Süd ,0 33,9 18,4 2,7 11,7 4,5 9,9 022 Flingern Nord ,5 31,7 20,0 4,5 7,2 4,0 8,0 023 Düsseltal ,3 27,3 13,9 8,5 4,1 5,7 5,1 Stadtbezirk ,0 30,3 17,7 5,2 7,1 4,5 7,1 031 Friedrichstadt ,9 29,1 21,2 5,2 9,3 4,9 7,4 032 Unterbilk* ,2 31,6 17,5 7,3 6,5 5,0 6,0 034 Hamm ,8 21,1 9,8 5,7 2,9 3,4 4,3 035 Volmerswerth ,4 25,5 9,6 4,2 2,6 4,5 4,2 036 Bilk ,2 31,1 18,0 5,1 6,9 4,4 7,4 037 Oberbilk ,3 32,3 18,8 3,5 8,7 4,3 9,2 038 Flehe ,1 26,6 11,9 4,3 3,5 5,1 4,4 Stadtbezirk ,8 25,6 10,9 10,2 3,5 6,1 3,8 041 Oberkassel ,3 23,0 11,7 12,6 3,1 6,1 3,3 042 Heerdt ,4 31,0 11,0 4,9 6,2 6,2 6,3 043 Lörick ,7 32,3 10,7 6,7 3,1 4,4 4,2 044 Niederkassel ,1 20,3 8,5 12,9 2,0 7,9 2,2 Stadtbezirk ,9 22,6 9,8 9,7 2,5 5,6 3,8 051 Stockum ,9 24,6 10,2 9,2 3,0 5,8 4,2 052 Lohausen ,8 22,6 10,3 7,5 3,1 5,2 4,6 053 Kaiserswerth ,9 23,7 10,6 10,0 2,6 5,5 3,6 054 Wittlaer ,1 22,0 9,5 11,6 2,7 5,1 3,0 055 Angermund ,8 20,3 8,8 9,2 2,0 6,5 4,2 056 Kalkum ,6 22,0 8,7 9,3 1,4 5,0 3,9 Stadtbezirk ,2 34,3 8,7 4,6 5,2 6,2 6,7 061 Lichtenbroich ,1 38,1 6,8 3,0 6,8 6,3 6,9 062 Unterrath ,3 35,1 8,2 4,5 4,4 6,3 6,2 063 Rath ,0 35,1 9,5 4,0 6,3 5,4 7,7 064 Mörsenbroich ,5 30,6 9,5 6,0 5,0 7,0 6,3 Stadtbezirk ,4 30,3 12,1 6,5 4,2 6,1 6,5 071 Gerresheim ,4 34,0 13,1 5,2 4,9 5,5 7,0 072 Grafenberg ,0 24,8 12,7 9,6 3,1 6,5 5,3 073 Ludenberg ,0 23,8 9,9 8,4 3,2 7,3 5,4 074 Hubbelrath ,7 20,8 6,7 10,8 1,3 7,2 4,5 075 Knittkuhl ,2 30,5 9,3 4,1 3,8 8,4 8,8 Stadtbezirk ,0 36,4 9,6 3,8 4,9 6,2 7,1 081 Lierenfeld ,8 41,4 10,0 2,1 6,7 5,8 9,2 082 Eller ,1 37,7 9,2 2,7 5,5 5,9 7,8 083 Vennhausen ,0 37,9 9,6 4,0 3,9 5,8 6,7 084 Unterbach ,9 27,9 10,3 7,4 3,1 8,0 4,4 Stadtbezirk ,0 32,0 10,5 5,0 4,7 6,1 6,6 091 Wersten ,8 33,5 12,2 3,9 4,8 5,7 7,0 092 Himmelgeist ,1 22,6 10,6 8,2 2,2 5,8 5,4 093 Holthausen ,6 36,8 9,0 3,6 5,8 7,3 7,9 094 Reisholz ,8 36,7 8,1 3,2 5,6 8,7 9,9 095 Benrath ,1 29,3 12,3 6,7 4,7 5,7 6,2 096 Urdenbach ,4 30,4 9,3 6,4 3,6 6,4 4,5 097 Itter ,7 24,5 11,3 6,8 3,7 4,3 3,7 098 Hassels ,8 34,5 7,0 3,2 5,9 6,4 8,2 Stadtbezirk ,5 36,0 6,8 3,2 6,3 6,5 9,6 101 Garath ,4 38,8 5,2 2,8 7,2 6,1 11,5 102 Hellerhof ,8 31,1 9,7 4,1 4,8 7,1 6,4 Insgesamt ,3 30,7 12,7 6,2 5,2 5,7 6,4 *) einschließlich Hafen. 30

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