Gesundheitsmanagement
|
|
- Mathilde Becker
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Betriebliches erlangt immer größere Bedeutung. Das Durchschnittsalter der Mitarbeitenden im Bundesdienst steigt weiter, Stress und Belastung im Alltag nehmen zu. Es liegt in der Eigenverantwortung jedes und jeder Einzelnen, eine gute Balance zwischen Berufsleben und Familie / Freizeit zu finden, aber auch der Dienstgeber ist gefordert, durch gezielte Maßnahmen Arbeitsbedingungen zu schaffen, die ein förderliches und wertschätzendes Miteinander ermöglichen. Insbesondere den Führungskräften obliegt die Aufgabe, Gesundheitsförderung als wichtige Personalentwicklungsmaßnahme zu verstehen denn ohne Gesundheit und Wohlbefinden kann die geforderte Leistung nicht erbracht werden. In den Seminaren erhalten die Führungskräfte wichtige Informationen über Präventivmaßnahmen, die sie in ihrem Bereich setzen können, um die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu erhalten und deren Engagement im Job zu fördern. Gleichzeitig werden sowohl Führungskräften als auch Mitarbeitenden Anregungen geboten, wie sie ihr eigenes Ressourcenmanagement weiterentwickeln und ihre körperliche und geistige Leistungsfähigkeit erhalten bzw. verbessern können. Eine Investition in die Gesundheit ist eine Investition in die Zukunft einer Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit über einen langen Zeitraum sind nur bei physischer und psychischer Gesundheit möglich! In Verantwortung von: Web: Frau Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA
2 MS 558 Betriebliches als Teil der strategischen Planung Die gesundheitsfördernde Gestaltung von Arbeit und Dieser Workshop bietet Ihnen einen Überblick über die Systematik des betrieblichen s. BGM ist mehr als Gesundheitsförderung. Gesundheitliche Beeinträchtigungen von Mitarbeitenden haben großen Einfluss auf Leistung und Motivation. Betriebliches hat die Entwicklung von gesundheitsfördernden Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozessen zum Ziel. Grundlagen des BGM Definition von Gesundheit BGM als Prozess Instrumente des BGM Nachhaltigkeit, Evaluierung, Kennzahlen Was heißt»gesundes Führen«? Dienstunfähig was nun? Theorie-Input, Best-Practice-Beispiele, Erfahrungsaustausch in Kleingruppen, Diskussion im Plenum Führungskräfte und deren Stellvertretung, Personalverantwortliche, Personalund sentwicklerinnen, PersonalvertreterInnen, BGF-Beauftragte Vortragende Herr Norbert Maximilian Neubauer, BA MA, Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport Frau Mag. Susanna Scholler, MSc, Parlamentsdirektion Frau Mag. Dr. Karin Thienel, Bundeskanzleramt 1 Tag Seminarnummer: MS 558 NEU Termin: 28. September 2016 Anmerkung Wir beraten Sie gerne bei der Einführung eines betrieblichen s in Ihrem Ressort. Beachten Sie dazu das Angebot TM 22 zur Prozessbegleitung! Anfragen richten Sie bitte an Frau Pilz-Zikulnig (marion.pilz-zikulnig@bka. gv.at).
3 TM 22 Betriebliches Prozessbegleitung Wir unterstützen Sie bei der Einführung eines betrieblichen s. Warum BGM? Längerer Verbleib im Arbeitsprozess Erhalt bzw. Steigerung der Arbeitsfähigkeit Verringerung psychischer Beeinträchtigungen Erkennen von Präsentismus Reduktion der Fehlzeiten Stressfaktoren verringern Ressourcen vermehren Förderung der Corporate Identity Entwicklung einer Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit Beratungsdesign Die Prozessbegleitung umfasst die Entwicklung einer Systematik, die es erlaubt, Gesundheit und Leistungsfähigkeit in der zu fördern. Damit verbunden sind die Schaffung steuernder Strukturen, die Erstellung von Gesundheitsanalysen und die Durchführung passgenauer Maßnahmen. Nach der Einführung eines BGM ist die kontinuierliche Evaluation Grundlage für stetige Optimierung und Nachhaltigkeit. Beratung, Prozessbegleitung Ressorts, Zentralstellen, nachgeordnete Dienststellen TrainerInnen Herr Norbert Maximilian Neubauer, BA MA, Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport Frau Mag. Susanna Scholler, MSc, Parlamentsdirektion 3 bis 5 Arbeitstage für Ist-Analyse + Auftragsklärung Seminarnummer: TM 22 NEU Termin: nach Vereinbarung nach Vereinbarung Anmerkung Die Teilnahme am Workshop MS 558 wird empfohlen, ist aber keine Voraussetzung. Anfragen richten Sie bitte an Frau Pilz-Zikulnig (marion.pilz-zikulnig@bka. gv.at).
4 MS 554 Gesundheit als ganzheitliches Führungsprinzip Persönlich und organisational gesund in die Zukunft Es geht darum, die Grundprinzipien ganzheitlich gesundheitsorientierter Führung zu verstehen und damit neue Wege zu einer erfolgreichen Führungsarbeit zu finden auf individueller wie organisationaler Ebene. Ganzheitliches Denken und Handeln als erfolgreiches Führungsprinzip Gesundes Führen was bedeutet das? Grundlagen psychischer Gesundheit Umgang mit Körper, Geist und Seele Zusammenhänge erkennen Gesunde Selbstführung Stärkung der mentalen und emotionalen Gesundheit Das Modell der Salutogenese Werkzeuge des ganzheitlichen Führens Transfer in den Alltag Theorie-Input, praktische Übungen, Einzel- und Kleingruppenreflexion Führungskräfte und deren Stellvertretung Trainerin Frau Brigitte Schweifer-Winkler, MSc MBA, Schweifer & Partner OG Seminarnummer: MS 554 Termin: Oktober 2016
5 MS 556 Gesund und motiviert im Job Was Mitarbeitende, Führungskräfte und Dienstgeber zur Erhaltung der psychischen Gesundheit und zur Förderung des Engagements im Job tun können Energie für die Herausforderungen im Job, Humor oder sogar Spaß bei der Arbeit, wirkliches Interesse an den Bedürfnissen und Anliegen der Kundinnen und Kunden, Leistungsfähigkeit, Motivation und das Gefühl, eine sinnvolle Arbeit zu tun, die zur Erreichung der Unternehmensziele beiträgt: Wir als Mitarbeitende und als Führungskräfte wissen, woran sich Engagement erkennen lässt. Wir wissen aber auch, dass dieses Engagement keine Selbstverständlichkeit ist und Schritt für Schritt verloren gehen kann. Das Seminar soll aufzeigen, wie es zum stufenweisen Verlust des Engagements kommen kann, woran die Mitarbeitenden und Führungskräfte dies bereits in den Anfängen erkennen können, aber vor allem, was man selbst, was man als Manager oder Managerin und als Unternehmen tun kann, um die Gesundheit und das Engagement der Mitarbeitenden zu erhalten und zu fördern. Schwerpunkte sollen sein Faktoren, die die psychische Gesundheit fördern und zur Erhaltung des Engagements beitragen Die Bedeutung von Anerkennung und Wertschätzung Spaß und Humor: Wie steigert Humor die Kreativität und die Zufriedenheit im Job? Erfolg: Warum es schön ist, etwas erreicht zu haben Anteilnahme, Fairness und Gemeinschaft Werte: Kann der Job Sinn machen oder gar Sinn geben? Wertekonflikte vermeiden Problem- versus Lösungsorientierung Faktoren, die das Wohlbefinden und das Engagement im Job stören und verringern Konflikte, Kränkungen und Probleme, die nicht gelöst werden: Aus Problemen Ziele machen? Rückschläge und Misserfolge Wie Unterforderung und Überforderung das Engagement im Job vernichten können Kontrolle und Einfluss: Welche Vorgaben brauche ich? Welche sind zu viel? Theorie-Input, Gruppenübungen, Erfahrungsaustausch Führungskräfte, Mitarbeitende Trainer Herr Mag. Stefan Geyerhofer 1 Tag Seminarnummer: MS 556 Termin: 13. Juni 2016
6 MS 549 Psyche aus dem Lot was nun? Sensibilisierung und Prävention Wege der Achtsamkeit Die Seele kann genauso leiden wie der Körper. Während körperliche Krankheiten im sozialen und beruflichen Umfeld etwas ganz Normales sind und Kolleginnen und Kollegen, Freunde und Familie zumeist mit Hilfsbereitschaft und Mitgefühl reagieren, sind seelische Belastungen nach wie vor häufig ein Tabu. Nicht selten werden die Betroffenen nicht ernst genommen oder gar stigmatisiert. Schwerpunkte: Psychische Gesundheit / Krankheit, Co-Erkrankungen Psychische Belastungen und Störungen wie Alkoholismus, Depression, Angststörungen, Krisen Unterstützungssysteme wie Krisenintervention, Selbsthilfegruppen, Psychologie, Psychotherapie usw. Die Teilnehmenden werden sensibilisiert, auf Veränderungen bei KollegInnen bzw. Mitarbeitenden zu achten, um psychische Belastungen leichter erkennen zu können und diese im Rahmen ihrer Aufgabe am Arbeitsplatz einfühlsam anzusprechen, aber auch um angemessen zu intervenieren; erhalten einen Einblick, wie sie psychische Erkrankungen und Belastungen erkennen können; setzen sich mit deren Ursachen und Symptomen auseinander, um im günstigsten Fall auch präventiv agieren zu können; erlernen Werkzeuge der Gesprächsführung mit psychisch belasteten Personen. Theorie-Input, Kleingruppen- und Einzelübungen, Selbsttest, Selbstreflexion Führungskräfte und deren Stellvertretung, Projektleitende, Mitarbeitende aus Personalabteilungen, PersonalentwicklerInnen, PersonalvertreterInnen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen möchten und im beruflichen Umfeld die Möglichkeit haben, durch Gespräche Unterstützung zu bieten Trainerinnen Frau Mag. Dr. Marion Kern, Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Frau Klaudia Simon Seminarnummer: MS 549 Termin: Oktober 2016
7 MS 551 Gesundheit als Prozess Wege der Achtsamkeit Die Statistiken über belastungsbedingte Gesundheitsstörungen sind alarmierend und sie zeigen: Gesundheit ist zerbrechlich und kostbar einerseits als wertvollstes Gut des Menschen, andererseits als Kostenfaktor. Damit modernes als Voraussetzung für Arbeitsfähigkeit bis ins höhere Alter kein leeres Schlagwort bleibt, braucht es aktives Gestalten auf allen Ebenen, betrieblich wie persönlich. In diesem Seminar geht es um die Unterstützung der persönlichen Salutogenese, d. h. um die Gestaltung gesundheitsförderlicher Faktoren als bio-psycho-sozialer Prozess: Körperlich-organisch: Bewegung, Ausgleichsübungen Emotional-energetisch: Emotionale Stabilität, Energiehaushalt Mental-geistig: Kopf immer wieder frei bekommen, Belastendes loslassen Psychisch-sozial: Konflikte, Spannungen gut bewältigen und verarbeiten Konzept der Salutogenese, Achtsamkeitspraxis, Body-Mind-Methoden, Energiearbeit, Qigong, Yoga, mentale und systemische Hilfen Das Seminar ist stark trainingsorientiert. Führungskräfte und Mitarbeitende, die ihre Gesundheitsprophylaxe stärken möchten Trainer Herr Mag. Karl Wimmer, Human Ressourcen Entwicklung 3 Tage Seminarnummer: MS 551 Termine: Juni September 2016 Anmerkungen Bitte nehmen Sie leichte, lockere Kleidung für den Seminarraum und auch für die Übungen im Freien mit.
8 MS 552 Wirbelsäule AKTIV Bewegungsübungen für den Arbeitsplatz Die Zahl der Wirbelsäulenerkrankungen steigt. Rückenbeschwerden werden immer mehr zum unliebsamen Begleiter einer ganzen Generation. Diagnostikund Therapiemethoden werden zwar ständig verbessert, dennoch ist und bleibt die Prävention die effektivste Behandlungsmethode. Nur durch Vorbeugung kann den fortschreitenden Erkrankungen der Wirbelsäule Einhalt geboten werden. Vor allem die im Laufe von Jahrzehnten konservativ-orthopädisch entwickelten Wirbelsäulenübungen sind ein unentbehrlicher Faktor bei allen vorbeugenden Maßnahmen. Es gibt einen enormen Informationsbedarf für den Umgang mit Rückenbeschwerden. Daher wurde ein spezielles Präventionsprogramm nach neuesten diagnostisch-therapeutischen Erkenntnissen entwickelt, das der Vorbeugung und der Linderung von Wirbelsäulenproblemen dient: Aufbau und Stärkung auch von vernachlässigten Muskelgruppen Harmonisierung der Muskelkoordination Haltungs- und Bewegungskorrektur Anleitungen für das gezielte tägliche Üben zu Hause Entspannungstechniken Übungen am Arbeitsplatz Theorie-Input, praktische Übungen Führungskräfte und Mitarbeitende, die ihre Beweglichkeit erhalten und fördern und ihren Bewegungsapparat durch gezielte Übungen unterstützen möchten Trainerin Frau Elena Wattrodt-Eckardt, SOS Körper / Orthopädisches Spital Speising 1 Tag Seminarnummer: MS 552 Termine: 6. Juni September 2016 Anmerkungen Bitte nehmen Sie leichte, lockere Kleidung für die Übungen mit.
9 MS 547 Mit Selbst- und Zeitmanagement zur Work-Life-Balance Wie Sie durch Zeitbalance Lebensqualität gewinnen Themen wie Work-Life-Balance, Stressmanagement und Selbstmanagement sind zurzeit in aller Munde. Doch wie kann das funktionieren, wenn wir täglich vor neue Aufgaben gestellt werden, schwierige Situationen bewältigen und tausend Dinge erledigen müssen? Wie können wir dem ständig wachsenden Druck begegnen und die zunehmende Verantwortung souverän meistern? Die Alternative zu»schneller besser mehr«heißt»ruhe Qualität Souveränität«. Erfahren Sie, wie Sie mehr Balance und Zeitreserven in Ihr Leben bringen können. Zeit, Prioritäten, Werte und Lebenseinstellung Von»dringend«zu»wichtig«der Schlüssel zum Erfolg Konsequente Zeit-, Ziel-, und Erfolgsplanung shilfen und Planungsinstrumente Stress bewusst bewältigen, abbauen und vermeiden Selbstmotivation und Bewältigungsglaube trotz Druck Entspannungs- und Entstressungsmethoden Theorie-Input, Fallbeispiele, Selbstreflexion, Selbsttest, Gruppen- und Einzelübungen mit Analyse, Entspannungs- und Körperübungen Führungskräfte und Mitarbeitende, die ihre Gesundheitsbalance stärken möchten TrainerInnen Frau Edith Bayer, MBA, burn on Herr Christoph Turba, burn on Seminarnummer: MS 547 Termine: April November 2016
10 MS 553 Kraftvoll und vital bleiben Gesundheit und Produktivität langfristig erhalten Gesundheit und Vitalität sind wichtige Voraussetzungen, um die Ansprüche des Arbeitsalltags gerne und lange zu erfüllen. Dazu bedarf es eines souveränen Umgangs mit den gestellten Anforderungen und der Kompetenz, die eigene Energie effizient einzusetzen. Besonders in der zweiten Lebenshälfte ist es oft notwendig, achtsamer mit sich selbst umzugehen und damit gute Bedingungen für langfristige Leistungsfähigkeit und Lebensfreude zu schaffen. Die Faktoren der inneren Kraft Gegenwärtigkeit, Optimismus, Akzeptanz, Selbstwirksamkeit, Verantwortung, soziale Geborgenheit, Lösungsorientierung und Zukunftsplanung Herausforderungen und Chancen der unterschiedlichen Lebensphasen das Lebensphasenmodell und die Dynamik der ersten und der zweiten Lebenshälfte Bewusster Einsatz von persönlichen Stärken und Talenten die individuellen Talente kennen und die Rahmenbedingungen reflektieren und mitgestalten Der Kompass zur gesunden Lebensführung (Ernährung, Bewegung, Psyche) Optimale Bedingungen für Vitalität und Ausgeglichenheit schaffen Zeitmanagement und Prioritätenverteilung für eine stimmige Work-Life- Balance Kleine und große Schritte der Umsetzung im Alltag Erstellung eines Maßnahmenplans Durch das Seminar erhalten Sie Anregungen, wie Sie achtsam mit sich, Ihrer Lebenskraft und Ihrer Gesundheit umgehen. Sie kennen die Möglichkeiten Ihrer Stärken und können diese bewusst einsetzen. Sie nutzen Ihre Handlungsspielräume und sorgen für eine langfristige Ausgewogenheit in Ihrem beruflichen und privaten Alltag. Impulsvortrag, Selbstreflexion, Gruppengespräch, Energie- und Entspannungsübungen Führungskräfte und Mitarbeitende, die in einer fortgeschrittenen Berufsphase sind Trainerin Frau Dr. Renate Augusta, Quintessenz sberatung Seminarnummer: MS 553 Termin: Juni 2016
11 MS 555 Resilienz Zunehmende Herausforderungen durch Widerstandskraft und innere Stärke erfolgreich meistern In Zeiten ständiger Veränderung, steigender Unsicherheit, zunehmender Widersprüchlichkeit und Komplexität werden Fehler, Turbulenzen und Krisen zur alltäglichen Spielanlage. Resiliente Menschen unterscheiden sich von anderen durch ihre Widerstandskraft und Flexibilität und schaffen es, selbst in Zeiten von Turbulenzen entschlossen und zuversichtlich zu handeln. Statt umzufallen und liegen zu bleiben, beherrschen sie die Kunst der»stehaufmännchen«. Sie lernen Methoden und Techniken zur Steigerung Ihrer persönlichen Widerstandskraft. Sie erleben als Führungskraft Möglichkeiten zur Stärkung der Resilienz des eigenen Teams. Sie arbeiten am Umgang mit beruflichen Krisensituationen und an deren Bewältigung. Sie schärfen Ihren Blick auf Möglichkeiten und Handlungsspielräume anstatt auf Probleme. Durch das Seminar steigern Sie Ihre Fähigkeit, besser mit Druck und Stress umzugehen, Ihre Gedanken, Gefühle und Ihr Verhalten konstruktiv zu steuern, Ihren eigenen Energiehaushalt zu managen, Handlungsspielräume zu erkennen, zu nutzen und auszubauen. Theorie-Input, Reflexion, Körperübungen, Praxisübungen zur Resilienz, Fallbeispiele Führungskräfte und Mitarbeitende, die zur Reflexion bereit und für neue Anregungen empfänglich sind, wie sie den eigenen Energiehaushalt verbessern können Trainer Herr MMag. Markus Starecek, MBA, promitto organisationsberatung gmbh Seminarnummer: MS 555 Termin: Mai 2016
12 MS 557 Selbstführung und achtsamer Umgang mit den eigenen Ressourcen Bei aller Leistungsorientierung und Effektivität ist es sehr wichtig, die nötige Achtsamkeit für sich selbst zu bewahren. Es geht darum, dass wir die richtige Balance zwischen verschiedenen Lebensaspekten finden und dabei die zur Verfügung stehenden inneren und äußeren Ressourcen wahrnehmen. Durch das Nutzen der eigenen Ressourcen erlangen wir die entscheidende Grundlage für eine effektive Selbstführung, die unsere persönlichen Wirkkräfte freisetzt. Schwerpunkte: Beschreiben der inneren Kommunikation Achtsamkeitstraining Ressourcencheck: Was hilft und tut gut? Innere und äußere Ressourcen Ressourcen mobilisieren Agieren, statt zu reagieren Coaching-Werkzeuge einsetzen: Fragen aktives Zuhören Umgang mit eigenen Lösungsideen Sich selbst hinter der Vielzahl an Rollen erkennen Selbstmanagement als Balanceakt Das richtige Maß Durch das Seminar wird die Flexibilität und Lebendigkeit gefördert, erhalten Sie eine Anleitung zur besseren Selbstführung und Selbstwahrnehmung, identifizieren Sie Elemente Ihres persönlichen Leitbildes für das Management von Veränderungen, erfolgte eine Verbesserung des eigenen Ressourcenmanagements, entstehen Entspanntheit, Gelassenheit und Gedankenruhe. Theorie-Input, praktische Übungen im Einzel- oder Gruppensetting, Reflexion, Atem- und Körperübungen Führungskräfte und Mitarbeitende, die sich Know-how zu diesem Thema aneignen und ihr Selbstmanagement verbessern möchten Trainerin Frau DI Reema Bista, MA, Atmacoaching Seminarnummer: MS 557 NEU Termin: Mai 2016
13 MS 334»Schön, dass du wieder da bist «Vom professionellen Umgang mit Menschen nach einem längeren Krankenstand Der Umgang mit Krankenständen ist grundsätzlich Führungsaufgabe und bedarf einer Einbettung in das bestehende Managementsystem. Die aktive Beteiligung der Führungskräfte ist ein Schlüssel zum Erfolg des Krankenstandsmanagements. Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über Grundfragen des professionellen Umgangs mit Menschen, die aus einem längeren Krankenstand zurückkommen. Interessante Daten und Fakten zur Thematik finden Sie im Bericht» und Fehlzeiten 2014«des Bundeskanzleramtes. Schwerpunkte: Der Weg zurück! Die Unterstützung von KollegInnen nach einem längeren Krankenstand Die Gestaltung der Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess Prävention als Führungsaufgabe und das rechtzeitige Erkennen der Signale»Wie geht es dir?«die Phasen eines»rückkehrgesprächs«der unbefangene Umgang mit der Erkrankung Auch die anderen sind betroffen! Das professionelle Gespräch mit und im Team: Unterstützung des Teams bei der»wiederaufnahme«des / der Rückkehrenden und Umgang mit negativen Gefühlen rund um die Wiedereingliederung (Neid, Aggression ) Innerbetriebliches Case Management bei verminderter Arbeitsfähigkeit Best Practice Parlamentsdirektion Frühwarnzeichen erkennen Kontakt während des Krankenstands Rückkehrmanagement Theorie-Input, praxisnahe Einzel-, Partner- und Gruppenübungen, Selbstreflexion Führungskräfte und deren Stellvertretung, ReferatsleiterInnen Trainerinnen Frau Mag. Christiane Miksch Frau Mag. Susanna Scholler, MSc, Parlamentsdirektion Seminarnummer: MS 334 NEU Termin: Oktober 2016
Gesundheitsmanagement
Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement erlangt immer größere Bedeutung. Das Durchschnittsalter der Mitarbeitenden im Bundesdienst steigt weiter, Stress und Belastung im Alltag nehmen
MehrBalance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung
Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem
Mehr+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK
programm Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN empfohlen von der BARMER GEK FOKUS Das GESUND FÜHREN Programm ist ein zentrales Modul jedes klugen Gesundheitsmanagements:
MehrZeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91
Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrProgressive Muskelentspannung
Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrDer Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept
Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,
MehrIndividuelles Coaching
See why to choose C.Y. Individuelles Coaching Hilft Ihnen beim Lösen Ihrer Probleme! Im persönlichen Coaching stehen wir Ihnen individuell zur Verfügung und erarbeiten gemeinsam Ihre Ziele. Nehmen Sie
MehrBETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen
BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen Beratung Coaching Umsetzung Erfolgreich neue Wege gehen. Gesundheit geht uns alle an Der Weg zum gesunden Unternehmen Wie geht es Ihnen?
Mehrfür Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.
Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge
Mehrgesundheit wohlbefinden leistung Betriebliche Gesundheitsförderung der Reha Rheinfelden Für Gesundheit an Ihrem Arbeitsplatz
gesundheit wohlbefinden leistung Betriebliche Gesundheitsförderung der Reha Rheinfelden Für Gesundheit an Ihrem Arbeitsplatz Das Ambulante Zentrum der Reha Rheinfelden Die betriebliche Gesundheitsförderung
MehrGesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche, nämlich... Als Störfaktoren für das physische Wohlbefinden gelten bspw.
Zusammensetzspiel/ Memory physisches Wohlbefinden Satz Anfänge (Kärtchen A) Das Programm in den Lagern und an den Samstagnachmittagen ist... Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche,
MehrSich selbst und andere erfolgreich und gesund führen 3 tägiger Workshop
Thema Jedes betriebliche Gesundheitsmanagement kann nur so gut und wirksam sein, wie die Führungskultur des Unternehmens! Führungskräfte spielen gewollt oder ungewollt eine wesentliche Rolle für die Gesundheit
Mehremployee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at
employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at Sie überlegen, ein Employee Assistance Program für Ihr Unternehmen und Ihre MitarbeiterInnen anzukaufen? HERZLICH WILLKOMMEN!
MehrGebassO. einfach besser arbeiten. Gesunde Aktionen für Unternehmen
GebassO einfach besser arbeiten Gesunde Aktionen für Unternehmen Gesundheit im Unternehmen wird als Faktor für Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zunehmend wichtiger. Seit 10 Jahren bin ich erfolgreich
MehrFortbildung zum. I n t e r v e n t i o n s - C o a c h. Psychische Stabilität im Arbeitsprozess erfolgreich gestalten
Fortbildung zum I n t e r v e n t i o n s - C o a c h Psychische Stabilität im Arbeitsprozess erfolgreich gestalten Inhalt 1. Hintergründe zur Fortbildung... 3 2. Die Fortbildung zum Interventionscoach...
MehrGesundheit im Betrieb
Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese
MehrGesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen
Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Workshop des ONGKG 19.März 2013 Dr. Christian Scharinger, MSc Ausgangs - Hypothesen -Die Führungskraft ist aus Sicht der
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrGelassen und sicher im Stress Ein Stresskompetenz-Training
Gelassen und sicher im Stress Ein Stresskompetenz-Training Warum Stresskompetenz? Die Anforderungen des Alltags sind eine Herausforderung. Sie stellen sich jeden Tag aufs Neue und warten auch nach dem
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrBusiness Coaching für einzelne Mitarbeiter
Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrPRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL
PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrFür die Gesundheit Ihres Unternehmens
Care Management Für die Gesundheit Ihres Unternehmens Einfach Unsere Care-Management-Philosophie Bei GENERALI widmen wir der Personenversicherung besondere Aufmerksamkeit. Die Mitarbeitenden sind das wertvollste
MehrDer Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement
Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 18.06.2015 Stadt Büdelsdorf 2 18.06.2015 Daten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der Stadt Verwaltung mit 53 MA (43,68 Vollzeitstellen) Einrichtungen
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Das 6-Phasen-Modell
Betriebliches Gesundheitsmanagement Das 6-Phasen-Modell EIN WORT VORWEG EIN WORT VORWEG Betriebliches Gesundheitsmanagement hat sich als Thema im Unternehmenskontext über Jahre etabliert. Unternehmen stehen
MehrI. A Organisation und Unternehmensführung
I. A Organisation und Unternehmensführung I. A2 Gesunde Führung Zusammenfassung Führung ist keine Nebentätigkeit. Führung heißt gestalten, lenken, steuern und entwickeln. Führung kann man lernen. Berlin,
MehrGemeinsam bewegen in Klarheit wachsen
Seminare Coaching Gemeinsam bewegen in Klarheit wachsen Lust auf Zufriedenheit? Entscheide dich jetzt für deinen Weg. Daniela Daube & Manuela Ehmer Ist das Leben ein Wunschkonzert? Wie sieht meine Lebenslandkarte
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrDie Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement. Workshop 3
Die Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement Workshop 3 6. iga Expertendialog Berlin, 6. 7. August 2013 Prof. Dr. Karlheinz Sonntag Arbeits- und Organisationspsychologie
MehrKonflikte sind immer persönlich
Konflikte sind immer persönlich Wie Charaktere unsere Konflikte initiieren und steuern PRO9 Personal bietet Ihnen eine wissenschaftlich fundierte Fortbildung im charakterorientierten Konfliktmanagement.
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrMixed Leadership for More success.
Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten
MehrGanzheitliche Lebens- und Organisationsberatung
Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz
Führung entscheidet Strahlende Mitarbeiter in gut geführten Unternehmen 10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz entra, Falkensteiner Weg 3, 67722 Winnweiler, www.entra.de Seite 1 Jeder hat die Mitarbeiter,
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrDr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene
MehrGesunde Belegschaft für ein starkes Unternehmen!
Ihr Partner für Betriebliches Gesundheitsmanagement Ihr Plus: Gesunde Belegschaft für ein starkes Unternehmen! Ihr Plus: Ganzheitliches, lanfristiges Konzept. Im Mittelpunkt: Das Individuum Gemeinsam für
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrTrainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess
Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess # Wie lange Was Methode Hilfsmittel Wer 1 2 Minuten Rückmeldung der Gruppenreflexion der Auf einem Flipchart wird die Rückmeldung zur Gruppenreflexion
MehrLÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrUnternehmen. Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement. www.mwurzel.de/plan- g.htm
Das gesunde Unternehmen www.mwurzel.de/plan- g.htm Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement 1 Gliederung 1 Plan G was steckt dahinter 2 Die betriebliche Gesundheitsförderung 3 Die Vorteile
MehrBusiness-Coaching. Berufliche Coachingthemen:
Business-Coaching Business-Coaching Im beruflichen Alltag kommt es immer wieder zu Situationen, deren Bewältigung von den beteiligten Personen als zusätzliche Herausforderung empfunden wird oder auch eine
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrKerngesunde Kinder gestalten die Zukunft. Gesundheit beginnt im Kopf
Kerngesunde Kinder gestalten die Zukunft Gesundheit beginnt im Kopf 1 Warum engagiert sich die defacto.x Stiftung für die Gesundheit von Kindern? 7 Jahre Schüler-Power war der Auslöser Das 3-Jahres-Programm
MehrSoulness Wellness für die Seele Training Coaching Beratung Dipl.-Päd. Miriam Lauterbach-Paula
Soulness Wellness für die Seele Training Coaching Beratung Dipl.-Päd. Miriam Lauterbach-Paula Ihre Ziele Sie möchten im Rahmen Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements Ihre Mitarbeiter/-innen darin unterstützen,
MehrSicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg
Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung
Mehrpflegen-und-leben.de Was pflegende Frauen bewegt und wie Selbstfürsorge aussehen kann
1 pflegen-und-leben.de Was pflegende Frauen bewegt und wie Selbstfürsorge aussehen kann Berlin, am 9. Mai 2015 Imke Wolf, Diplom-Psychologin IN KOOPERATION MIT Startseite von pflegen-und-leben.de Was bietet
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrLVR - Integrationsamt. Herzlich. Willkommen! Folie 1
Herzlich Willkommen! Folie 1 Praxisdialog Umgang mit psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz Workshop 4:Prävention und Resilienz LVR-Integrationsamt 01.04.2014 Köln Folie 2 Prävention und Resilienz -
MehrFragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrKonzept gesund führen bei der MAN (2- tägiger Workshop) Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Nds. Ost ggmbh Chemnitzer Str. 33 38226 Salzgitter
Konzept gesund führen bei der MAN (2- tägiger Workshop) Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Nds. Ost ggmbh Chemnitzer Str. 33 38226 Salzgitter 1. Allgemeines und Ziele Die Situation von Führungskräften
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrWeiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching
Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Die Ausbildung zum Projektcoach versetzt Sie in die Lage als professionelle systemische Coaches auch in der Rolle als Führungskraft
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrDas Führungskräftetraining
Das Führungskräftetraining Sicher führen: Mit dem Führungskräfte-Training fördern Sie Nachwuchskräfte, unterstützen und entwickeln Führungskräfte und etablieren starke Abteilungs- und Teamleitungen. Das
MehrGrundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau
Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrYogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich
Yogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich Inhaltsverzeichnis Hinweis...3 Wer kann dieses ebook verwenden? 4 Viele Menschen sind betroffen...5 Merkmale von Spannungskopfschmerzen...6
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrFriederike Möckel Kommunikationstraining und Coaching
1. Seminarangebot Gesprächsführung Gespräche führen gehört zur sozialen Kompetenz. Sobald wir anderen Menschen begegnen, senden wir Botschaften aus: mit Worten, durch Körpersprache, durch unser Auftreten.
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Fortbildungsangebote Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit. Franka Meinertzhagen Wissen Klarheit Arbeitserleichterung Entlastung
MehrTrain the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a.
Train the Trainer Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Für Trainer/innen und Kursleitende in Organisationen sowie Fachspezialisten/-innen
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrKommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK)
Worte können Mauern sein oder Fenster Marshall B. Rosenberg Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Konzept zum Teamtraining
MehrWir machen Ihre Mitarbeiter fit
LEBEN UND YOGA IHR PARTNER FÜR EIN GESUNDES BUSINESS Wir machen Ihre Mitarbeiter fit Für mehr Erfolg mit einer gesunden, leistungsstarken und motivierten Mannschaft Bärbel Schwietzke-Klein / www.lebenundyoga.de
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrProgressive Muskelentspannung für Kinder
Progressive Muskelentspannung für Kinder Seminarleitung: MMag. Oliver Jarau Sportwissenschafter Diplom-Psychologe ASKÖ-FIT / Gesundheitsförderung Progressive Muskelentspannung für Kinder Zielgruppe Kinder
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrFührungstraining: Vom Mitarbeiter zum Laborleiter. Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Stellvertreter des Laborleiters. Führungstraining für Laborleiter
HAUS DER TECHNIK Außeninstitut der RWTH Aachen Kooperationspartner der Universitäten Duisburg-Essen Münster - Bonn - Braunschweig Labor Seminar Führungstraining: Vom Mitarbeiter zum Laborleiter Teams erfolgreich
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrCSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle
Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln
MehrCoaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln
Coaching für Führungskräfte Potenziale entwickeln Nr. 1, bereiten Probleme. Oder fällt Ihnen auf, dass ehemals hoch leistungswillige und -fähige Mitarbeiter in Führungskompetenz letzter Zeit demotiviert
Mehr