Gesundheitsmanagement

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1 Betriebliches erlangt immer größere Bedeutung. Das Durchschnittsalter der Mitarbeitenden im Bundesdienst steigt weiter, Stress und Belastung im Alltag nehmen zu. Es liegt in der Eigenverantwortung jedes und jeder Einzelnen, eine gute Balance zwischen Berufsleben und Familie / Freizeit zu finden, aber auch der Dienstgeber ist gefordert, durch gezielte Maßnahmen Arbeitsbedingungen zu schaffen, die ein förderliches und wertschätzendes Miteinander ermöglichen. Insbesondere den Führungskräften obliegt die Aufgabe, Gesundheitsförderung als wichtige Personalentwicklungsmaßnahme zu verstehen denn ohne Gesundheit und Wohlbefinden kann die geforderte Leistung nicht erbracht werden. In den Seminaren erhalten die Führungskräfte wichtige Informationen über Präventivmaßnahmen, die sie in ihrem Bereich setzen können, um die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu erhalten und deren Engagement im Job zu fördern. Gleichzeitig werden sowohl Führungskräften als auch Mitarbeitenden Anregungen geboten, wie sie ihr eigenes Ressourcenmanagement weiterentwickeln und ihre körperliche und geistige Leistungsfähigkeit erhalten bzw. verbessern können. Eine Investition in die Gesundheit ist eine Investition in die Zukunft einer Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit über einen langen Zeitraum sind nur bei physischer und psychischer Gesundheit möglich! In Verantwortung von: Web: Frau Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA

2 MS 558 Betriebliches als Teil der strategischen Planung Die gesundheitsfördernde Gestaltung von Arbeit und Dieser Workshop bietet Ihnen einen Überblick über die Systematik des betrieblichen s. BGM ist mehr als Gesundheitsförderung. Gesundheitliche Beeinträchtigungen von Mitarbeitenden haben großen Einfluss auf Leistung und Motivation. Betriebliches hat die Entwicklung von gesundheitsfördernden Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozessen zum Ziel. Grundlagen des BGM Definition von Gesundheit BGM als Prozess Instrumente des BGM Nachhaltigkeit, Evaluierung, Kennzahlen Was heißt»gesundes Führen«? Dienstunfähig was nun? Theorie-Input, Best-Practice-Beispiele, Erfahrungsaustausch in Kleingruppen, Diskussion im Plenum Führungskräfte und deren Stellvertretung, Personalverantwortliche, Personalund sentwicklerinnen, PersonalvertreterInnen, BGF-Beauftragte Vortragende Herr Norbert Maximilian Neubauer, BA MA, Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport Frau Mag. Susanna Scholler, MSc, Parlamentsdirektion Frau Mag. Dr. Karin Thienel, Bundeskanzleramt 1 Tag Seminarnummer: MS 558 NEU Termin: 28. September 2016 Anmerkung Wir beraten Sie gerne bei der Einführung eines betrieblichen s in Ihrem Ressort. Beachten Sie dazu das Angebot TM 22 zur Prozessbegleitung! Anfragen richten Sie bitte an Frau Pilz-Zikulnig (marion.pilz-zikulnig@bka. gv.at).

3 TM 22 Betriebliches Prozessbegleitung Wir unterstützen Sie bei der Einführung eines betrieblichen s. Warum BGM? Längerer Verbleib im Arbeitsprozess Erhalt bzw. Steigerung der Arbeitsfähigkeit Verringerung psychischer Beeinträchtigungen Erkennen von Präsentismus Reduktion der Fehlzeiten Stressfaktoren verringern Ressourcen vermehren Förderung der Corporate Identity Entwicklung einer Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit Beratungsdesign Die Prozessbegleitung umfasst die Entwicklung einer Systematik, die es erlaubt, Gesundheit und Leistungsfähigkeit in der zu fördern. Damit verbunden sind die Schaffung steuernder Strukturen, die Erstellung von Gesundheitsanalysen und die Durchführung passgenauer Maßnahmen. Nach der Einführung eines BGM ist die kontinuierliche Evaluation Grundlage für stetige Optimierung und Nachhaltigkeit. Beratung, Prozessbegleitung Ressorts, Zentralstellen, nachgeordnete Dienststellen TrainerInnen Herr Norbert Maximilian Neubauer, BA MA, Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport Frau Mag. Susanna Scholler, MSc, Parlamentsdirektion 3 bis 5 Arbeitstage für Ist-Analyse + Auftragsklärung Seminarnummer: TM 22 NEU Termin: nach Vereinbarung nach Vereinbarung Anmerkung Die Teilnahme am Workshop MS 558 wird empfohlen, ist aber keine Voraussetzung. Anfragen richten Sie bitte an Frau Pilz-Zikulnig (marion.pilz-zikulnig@bka. gv.at).

4 MS 554 Gesundheit als ganzheitliches Führungsprinzip Persönlich und organisational gesund in die Zukunft Es geht darum, die Grundprinzipien ganzheitlich gesundheitsorientierter Führung zu verstehen und damit neue Wege zu einer erfolgreichen Führungsarbeit zu finden auf individueller wie organisationaler Ebene. Ganzheitliches Denken und Handeln als erfolgreiches Führungsprinzip Gesundes Führen was bedeutet das? Grundlagen psychischer Gesundheit Umgang mit Körper, Geist und Seele Zusammenhänge erkennen Gesunde Selbstführung Stärkung der mentalen und emotionalen Gesundheit Das Modell der Salutogenese Werkzeuge des ganzheitlichen Führens Transfer in den Alltag Theorie-Input, praktische Übungen, Einzel- und Kleingruppenreflexion Führungskräfte und deren Stellvertretung Trainerin Frau Brigitte Schweifer-Winkler, MSc MBA, Schweifer & Partner OG Seminarnummer: MS 554 Termin: Oktober 2016

5 MS 556 Gesund und motiviert im Job Was Mitarbeitende, Führungskräfte und Dienstgeber zur Erhaltung der psychischen Gesundheit und zur Förderung des Engagements im Job tun können Energie für die Herausforderungen im Job, Humor oder sogar Spaß bei der Arbeit, wirkliches Interesse an den Bedürfnissen und Anliegen der Kundinnen und Kunden, Leistungsfähigkeit, Motivation und das Gefühl, eine sinnvolle Arbeit zu tun, die zur Erreichung der Unternehmensziele beiträgt: Wir als Mitarbeitende und als Führungskräfte wissen, woran sich Engagement erkennen lässt. Wir wissen aber auch, dass dieses Engagement keine Selbstverständlichkeit ist und Schritt für Schritt verloren gehen kann. Das Seminar soll aufzeigen, wie es zum stufenweisen Verlust des Engagements kommen kann, woran die Mitarbeitenden und Führungskräfte dies bereits in den Anfängen erkennen können, aber vor allem, was man selbst, was man als Manager oder Managerin und als Unternehmen tun kann, um die Gesundheit und das Engagement der Mitarbeitenden zu erhalten und zu fördern. Schwerpunkte sollen sein Faktoren, die die psychische Gesundheit fördern und zur Erhaltung des Engagements beitragen Die Bedeutung von Anerkennung und Wertschätzung Spaß und Humor: Wie steigert Humor die Kreativität und die Zufriedenheit im Job? Erfolg: Warum es schön ist, etwas erreicht zu haben Anteilnahme, Fairness und Gemeinschaft Werte: Kann der Job Sinn machen oder gar Sinn geben? Wertekonflikte vermeiden Problem- versus Lösungsorientierung Faktoren, die das Wohlbefinden und das Engagement im Job stören und verringern Konflikte, Kränkungen und Probleme, die nicht gelöst werden: Aus Problemen Ziele machen? Rückschläge und Misserfolge Wie Unterforderung und Überforderung das Engagement im Job vernichten können Kontrolle und Einfluss: Welche Vorgaben brauche ich? Welche sind zu viel? Theorie-Input, Gruppenübungen, Erfahrungsaustausch Führungskräfte, Mitarbeitende Trainer Herr Mag. Stefan Geyerhofer 1 Tag Seminarnummer: MS 556 Termin: 13. Juni 2016

6 MS 549 Psyche aus dem Lot was nun? Sensibilisierung und Prävention Wege der Achtsamkeit Die Seele kann genauso leiden wie der Körper. Während körperliche Krankheiten im sozialen und beruflichen Umfeld etwas ganz Normales sind und Kolleginnen und Kollegen, Freunde und Familie zumeist mit Hilfsbereitschaft und Mitgefühl reagieren, sind seelische Belastungen nach wie vor häufig ein Tabu. Nicht selten werden die Betroffenen nicht ernst genommen oder gar stigmatisiert. Schwerpunkte: Psychische Gesundheit / Krankheit, Co-Erkrankungen Psychische Belastungen und Störungen wie Alkoholismus, Depression, Angststörungen, Krisen Unterstützungssysteme wie Krisenintervention, Selbsthilfegruppen, Psychologie, Psychotherapie usw. Die Teilnehmenden werden sensibilisiert, auf Veränderungen bei KollegInnen bzw. Mitarbeitenden zu achten, um psychische Belastungen leichter erkennen zu können und diese im Rahmen ihrer Aufgabe am Arbeitsplatz einfühlsam anzusprechen, aber auch um angemessen zu intervenieren; erhalten einen Einblick, wie sie psychische Erkrankungen und Belastungen erkennen können; setzen sich mit deren Ursachen und Symptomen auseinander, um im günstigsten Fall auch präventiv agieren zu können; erlernen Werkzeuge der Gesprächsführung mit psychisch belasteten Personen. Theorie-Input, Kleingruppen- und Einzelübungen, Selbsttest, Selbstreflexion Führungskräfte und deren Stellvertretung, Projektleitende, Mitarbeitende aus Personalabteilungen, PersonalentwicklerInnen, PersonalvertreterInnen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen möchten und im beruflichen Umfeld die Möglichkeit haben, durch Gespräche Unterstützung zu bieten Trainerinnen Frau Mag. Dr. Marion Kern, Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Frau Klaudia Simon Seminarnummer: MS 549 Termin: Oktober 2016

7 MS 551 Gesundheit als Prozess Wege der Achtsamkeit Die Statistiken über belastungsbedingte Gesundheitsstörungen sind alarmierend und sie zeigen: Gesundheit ist zerbrechlich und kostbar einerseits als wertvollstes Gut des Menschen, andererseits als Kostenfaktor. Damit modernes als Voraussetzung für Arbeitsfähigkeit bis ins höhere Alter kein leeres Schlagwort bleibt, braucht es aktives Gestalten auf allen Ebenen, betrieblich wie persönlich. In diesem Seminar geht es um die Unterstützung der persönlichen Salutogenese, d. h. um die Gestaltung gesundheitsförderlicher Faktoren als bio-psycho-sozialer Prozess: Körperlich-organisch: Bewegung, Ausgleichsübungen Emotional-energetisch: Emotionale Stabilität, Energiehaushalt Mental-geistig: Kopf immer wieder frei bekommen, Belastendes loslassen Psychisch-sozial: Konflikte, Spannungen gut bewältigen und verarbeiten Konzept der Salutogenese, Achtsamkeitspraxis, Body-Mind-Methoden, Energiearbeit, Qigong, Yoga, mentale und systemische Hilfen Das Seminar ist stark trainingsorientiert. Führungskräfte und Mitarbeitende, die ihre Gesundheitsprophylaxe stärken möchten Trainer Herr Mag. Karl Wimmer, Human Ressourcen Entwicklung 3 Tage Seminarnummer: MS 551 Termine: Juni September 2016 Anmerkungen Bitte nehmen Sie leichte, lockere Kleidung für den Seminarraum und auch für die Übungen im Freien mit.

8 MS 552 Wirbelsäule AKTIV Bewegungsübungen für den Arbeitsplatz Die Zahl der Wirbelsäulenerkrankungen steigt. Rückenbeschwerden werden immer mehr zum unliebsamen Begleiter einer ganzen Generation. Diagnostikund Therapiemethoden werden zwar ständig verbessert, dennoch ist und bleibt die Prävention die effektivste Behandlungsmethode. Nur durch Vorbeugung kann den fortschreitenden Erkrankungen der Wirbelsäule Einhalt geboten werden. Vor allem die im Laufe von Jahrzehnten konservativ-orthopädisch entwickelten Wirbelsäulenübungen sind ein unentbehrlicher Faktor bei allen vorbeugenden Maßnahmen. Es gibt einen enormen Informationsbedarf für den Umgang mit Rückenbeschwerden. Daher wurde ein spezielles Präventionsprogramm nach neuesten diagnostisch-therapeutischen Erkenntnissen entwickelt, das der Vorbeugung und der Linderung von Wirbelsäulenproblemen dient: Aufbau und Stärkung auch von vernachlässigten Muskelgruppen Harmonisierung der Muskelkoordination Haltungs- und Bewegungskorrektur Anleitungen für das gezielte tägliche Üben zu Hause Entspannungstechniken Übungen am Arbeitsplatz Theorie-Input, praktische Übungen Führungskräfte und Mitarbeitende, die ihre Beweglichkeit erhalten und fördern und ihren Bewegungsapparat durch gezielte Übungen unterstützen möchten Trainerin Frau Elena Wattrodt-Eckardt, SOS Körper / Orthopädisches Spital Speising 1 Tag Seminarnummer: MS 552 Termine: 6. Juni September 2016 Anmerkungen Bitte nehmen Sie leichte, lockere Kleidung für die Übungen mit.

9 MS 547 Mit Selbst- und Zeitmanagement zur Work-Life-Balance Wie Sie durch Zeitbalance Lebensqualität gewinnen Themen wie Work-Life-Balance, Stressmanagement und Selbstmanagement sind zurzeit in aller Munde. Doch wie kann das funktionieren, wenn wir täglich vor neue Aufgaben gestellt werden, schwierige Situationen bewältigen und tausend Dinge erledigen müssen? Wie können wir dem ständig wachsenden Druck begegnen und die zunehmende Verantwortung souverän meistern? Die Alternative zu»schneller besser mehr«heißt»ruhe Qualität Souveränität«. Erfahren Sie, wie Sie mehr Balance und Zeitreserven in Ihr Leben bringen können. Zeit, Prioritäten, Werte und Lebenseinstellung Von»dringend«zu»wichtig«der Schlüssel zum Erfolg Konsequente Zeit-, Ziel-, und Erfolgsplanung shilfen und Planungsinstrumente Stress bewusst bewältigen, abbauen und vermeiden Selbstmotivation und Bewältigungsglaube trotz Druck Entspannungs- und Entstressungsmethoden Theorie-Input, Fallbeispiele, Selbstreflexion, Selbsttest, Gruppen- und Einzelübungen mit Analyse, Entspannungs- und Körperübungen Führungskräfte und Mitarbeitende, die ihre Gesundheitsbalance stärken möchten TrainerInnen Frau Edith Bayer, MBA, burn on Herr Christoph Turba, burn on Seminarnummer: MS 547 Termine: April November 2016

10 MS 553 Kraftvoll und vital bleiben Gesundheit und Produktivität langfristig erhalten Gesundheit und Vitalität sind wichtige Voraussetzungen, um die Ansprüche des Arbeitsalltags gerne und lange zu erfüllen. Dazu bedarf es eines souveränen Umgangs mit den gestellten Anforderungen und der Kompetenz, die eigene Energie effizient einzusetzen. Besonders in der zweiten Lebenshälfte ist es oft notwendig, achtsamer mit sich selbst umzugehen und damit gute Bedingungen für langfristige Leistungsfähigkeit und Lebensfreude zu schaffen. Die Faktoren der inneren Kraft Gegenwärtigkeit, Optimismus, Akzeptanz, Selbstwirksamkeit, Verantwortung, soziale Geborgenheit, Lösungsorientierung und Zukunftsplanung Herausforderungen und Chancen der unterschiedlichen Lebensphasen das Lebensphasenmodell und die Dynamik der ersten und der zweiten Lebenshälfte Bewusster Einsatz von persönlichen Stärken und Talenten die individuellen Talente kennen und die Rahmenbedingungen reflektieren und mitgestalten Der Kompass zur gesunden Lebensführung (Ernährung, Bewegung, Psyche) Optimale Bedingungen für Vitalität und Ausgeglichenheit schaffen Zeitmanagement und Prioritätenverteilung für eine stimmige Work-Life- Balance Kleine und große Schritte der Umsetzung im Alltag Erstellung eines Maßnahmenplans Durch das Seminar erhalten Sie Anregungen, wie Sie achtsam mit sich, Ihrer Lebenskraft und Ihrer Gesundheit umgehen. Sie kennen die Möglichkeiten Ihrer Stärken und können diese bewusst einsetzen. Sie nutzen Ihre Handlungsspielräume und sorgen für eine langfristige Ausgewogenheit in Ihrem beruflichen und privaten Alltag. Impulsvortrag, Selbstreflexion, Gruppengespräch, Energie- und Entspannungsübungen Führungskräfte und Mitarbeitende, die in einer fortgeschrittenen Berufsphase sind Trainerin Frau Dr. Renate Augusta, Quintessenz sberatung Seminarnummer: MS 553 Termin: Juni 2016

11 MS 555 Resilienz Zunehmende Herausforderungen durch Widerstandskraft und innere Stärke erfolgreich meistern In Zeiten ständiger Veränderung, steigender Unsicherheit, zunehmender Widersprüchlichkeit und Komplexität werden Fehler, Turbulenzen und Krisen zur alltäglichen Spielanlage. Resiliente Menschen unterscheiden sich von anderen durch ihre Widerstandskraft und Flexibilität und schaffen es, selbst in Zeiten von Turbulenzen entschlossen und zuversichtlich zu handeln. Statt umzufallen und liegen zu bleiben, beherrschen sie die Kunst der»stehaufmännchen«. Sie lernen Methoden und Techniken zur Steigerung Ihrer persönlichen Widerstandskraft. Sie erleben als Führungskraft Möglichkeiten zur Stärkung der Resilienz des eigenen Teams. Sie arbeiten am Umgang mit beruflichen Krisensituationen und an deren Bewältigung. Sie schärfen Ihren Blick auf Möglichkeiten und Handlungsspielräume anstatt auf Probleme. Durch das Seminar steigern Sie Ihre Fähigkeit, besser mit Druck und Stress umzugehen, Ihre Gedanken, Gefühle und Ihr Verhalten konstruktiv zu steuern, Ihren eigenen Energiehaushalt zu managen, Handlungsspielräume zu erkennen, zu nutzen und auszubauen. Theorie-Input, Reflexion, Körperübungen, Praxisübungen zur Resilienz, Fallbeispiele Führungskräfte und Mitarbeitende, die zur Reflexion bereit und für neue Anregungen empfänglich sind, wie sie den eigenen Energiehaushalt verbessern können Trainer Herr MMag. Markus Starecek, MBA, promitto organisationsberatung gmbh Seminarnummer: MS 555 Termin: Mai 2016

12 MS 557 Selbstführung und achtsamer Umgang mit den eigenen Ressourcen Bei aller Leistungsorientierung und Effektivität ist es sehr wichtig, die nötige Achtsamkeit für sich selbst zu bewahren. Es geht darum, dass wir die richtige Balance zwischen verschiedenen Lebensaspekten finden und dabei die zur Verfügung stehenden inneren und äußeren Ressourcen wahrnehmen. Durch das Nutzen der eigenen Ressourcen erlangen wir die entscheidende Grundlage für eine effektive Selbstführung, die unsere persönlichen Wirkkräfte freisetzt. Schwerpunkte: Beschreiben der inneren Kommunikation Achtsamkeitstraining Ressourcencheck: Was hilft und tut gut? Innere und äußere Ressourcen Ressourcen mobilisieren Agieren, statt zu reagieren Coaching-Werkzeuge einsetzen: Fragen aktives Zuhören Umgang mit eigenen Lösungsideen Sich selbst hinter der Vielzahl an Rollen erkennen Selbstmanagement als Balanceakt Das richtige Maß Durch das Seminar wird die Flexibilität und Lebendigkeit gefördert, erhalten Sie eine Anleitung zur besseren Selbstführung und Selbstwahrnehmung, identifizieren Sie Elemente Ihres persönlichen Leitbildes für das Management von Veränderungen, erfolgte eine Verbesserung des eigenen Ressourcenmanagements, entstehen Entspanntheit, Gelassenheit und Gedankenruhe. Theorie-Input, praktische Übungen im Einzel- oder Gruppensetting, Reflexion, Atem- und Körperübungen Führungskräfte und Mitarbeitende, die sich Know-how zu diesem Thema aneignen und ihr Selbstmanagement verbessern möchten Trainerin Frau DI Reema Bista, MA, Atmacoaching Seminarnummer: MS 557 NEU Termin: Mai 2016

13 MS 334»Schön, dass du wieder da bist «Vom professionellen Umgang mit Menschen nach einem längeren Krankenstand Der Umgang mit Krankenständen ist grundsätzlich Führungsaufgabe und bedarf einer Einbettung in das bestehende Managementsystem. Die aktive Beteiligung der Führungskräfte ist ein Schlüssel zum Erfolg des Krankenstandsmanagements. Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über Grundfragen des professionellen Umgangs mit Menschen, die aus einem längeren Krankenstand zurückkommen. Interessante Daten und Fakten zur Thematik finden Sie im Bericht» und Fehlzeiten 2014«des Bundeskanzleramtes. Schwerpunkte: Der Weg zurück! Die Unterstützung von KollegInnen nach einem längeren Krankenstand Die Gestaltung der Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess Prävention als Führungsaufgabe und das rechtzeitige Erkennen der Signale»Wie geht es dir?«die Phasen eines»rückkehrgesprächs«der unbefangene Umgang mit der Erkrankung Auch die anderen sind betroffen! Das professionelle Gespräch mit und im Team: Unterstützung des Teams bei der»wiederaufnahme«des / der Rückkehrenden und Umgang mit negativen Gefühlen rund um die Wiedereingliederung (Neid, Aggression ) Innerbetriebliches Case Management bei verminderter Arbeitsfähigkeit Best Practice Parlamentsdirektion Frühwarnzeichen erkennen Kontakt während des Krankenstands Rückkehrmanagement Theorie-Input, praxisnahe Einzel-, Partner- und Gruppenübungen, Selbstreflexion Führungskräfte und deren Stellvertretung, ReferatsleiterInnen Trainerinnen Frau Mag. Christiane Miksch Frau Mag. Susanna Scholler, MSc, Parlamentsdirektion Seminarnummer: MS 334 NEU Termin: Oktober 2016

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