Rahmenbedingungen für die Chemielogistik BVL-Regionalgruppenveranstaltung

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1 Rahmenbedingungen für die Chemielogistik BVL-Regionalgruppenveranstaltung Anschrift: Integral Interim Management GmbH & Co. KG Stockholmer Allee 30c Dortmund Telefon: +49 (0) Chemielogistik Folie 1

2 Dienstleistungsangebot der Integral-Gruppe Strategieberatung Supply Chain Management Distributionsstrukturen Unsere Dienstleistungen Werksstrukturplanungen Outsourcinguntersuchungen Due Diligence Interim Management Management auf Zeit - Geschäftsführung - Krisenmanager - Projektmanager - Spezialisten Personalberatung Logistikberatung Analysen System- und Layoutplanungen Detailplanungen Reorganisation Prozesse und IT-Strukturen Realisierung Chemielogistik Folie 2

3 Integral Branchenerfahrung Handel und Konsumgüter Referenzen Dienstleister Automotive Industrie Vielfältige Projekte in der Logistik bilden die Basis für ein umfangreiches Netzwerk Chemielogistik Folie 3

4 Agenda Einige Zahlen zum Chemiemarkt -Welt - Deutschland Herausforderungen in der Chemielogistik - Allgemein -Speziell - Green Logistics - Gefahrstofflager Chemielogistik Folie 4

5 Weltleistung wächst weiterhin Welthandel wächst überproportional gemäß Weltbank nur noch 2,7% bzw. 2,5% u. 3,1% für 2013 FAZ v Chemielogistik Folie 5

6 Kernindikatoren der Chemieindustrie in Deutschland auf ,5 auf 6,4 Mrd Drittgrößter Wirtschaftszweig (nach Umsatz in % für 2010) Prognose für 2012 in % zu 2011: Produktion und Preise + 1%; Umsatz + 2% Chemielogistik Folie 6

7 Chemienachfrage nach Regionen (Rest of the world) (North American Free Trade Agreement) Chemielogistik Folie 7

8 Die größten Wachstumsmärkte Die Chemieexporte umfassen neben dem Auslandsumsatz, also den direkten Verkäufen der Chemieunternehmen an Abnehmer außerhalb der Landesgrenzen, auch Verkäufe von Chemieerzeugnissen durch andere Wirtschaftszweige an ausländische Abnehmer. Chemielogistik Folie 8

9 Agenda Einige Zahlen zum Chemiemarkt -Welt - Deutschland Herausforderungen in der Chemielogistik - Allgemein -Speziell - Green Logistics - Gefahrstofflager Chemielogistik Folie 9

10 Stärken und Schwächen des Industriestandortes Deutschland Deutschland ist ein guter Industriestandort! Aber: - Derzeit lebt Deutschland im Hinblick auf die Infrastruktur von der Substanz (Straße, Stromnetze) - Akzeptanzprobleme bei einzelnen Infrastrukturprojekten ( Kraftwerke, Pipelines, Flughäfen) - Die Gesellschaft bringt die chemische Industrie überdurchschnittlich mit Umweltrisiken in Verbindung. - Zusätzliche Regelungen im Bereich Klima-, Umwelt- und Verbraucherschutz sind zu erwarten. - Andere Industrie- und Schwellenländer haben Wettbewerbsvorteile (Energiepreise) Chemielogistik Folie 10

11 Weitere Rahmenbedingungen Verändertes Kundenverhalten (Preis vs. Versorgungssicherheit/- schnelligkeit) Kundenindividualität führt zu breiteren Sortimenten (und höheren Beständen) Kurze Lieferzeiten erfordern eine Umgestaltung der Prozesse Globalisierung der Märkte Die Arbeitsteilung der Wirtschaft steigt weiter Produkte werden am wirtschaftlichsten Standort hergestellt Internet und effiziente Transportsysteme forcieren den Warenaustausch Man folgt den Wachstumsmärkten (drei Arbeitsplätze im Ausland sichern einen Job im Inland) Unternehmen besinnen sich auf die Kernkompetenzen Dienstleister gewinnen zunehmend Marktanteile Permanenter Wandel! Chemielogistik Folie 11

12 Weitere Rahmenbedingungen Leistungsstarke Informationssysteme und der Datenverbund reduzieren die Gesamtbestände in der Logistikkette. = Die Summe der Bestände sinkt. Sie werden nur noch an einem Ort der Logistikkette gelagert. (Sortimentsausweitung gegenläufig) HUB Neue Logistikkonzepte z. B. Crossdocking oder Direktbelieferung verändern bestehende Logistikprozesse und Kapazitätsanforderungen. = Die Kapazitäts- und Funktionsanforderungen müssen ständig angepasst werden. Ausweiten der Versorgungsgebiete, Konzentration auf wenige Standorte bei gleichem Service. = Flächen und Prozesse in bestehenden Logistiksystemen müssen neu dimensioniert werden. Chemielogistik Folie 12

13 Weitere Rahmenbedingungen Dienstleister übernehmen in steigendem Maße Teile der Produktion (bzw. produktionsnahe Aufgaben) und die Logistik in den Unternehmen. = Synergien führen zu Dienstleistungszentren in denen weitere Effizienzsteigerungen realisiert werden können. Die Logistikimmobilien und die technischen Einrichtungen werden zunehmend fremdfinanziert. = Investitionen in die Logistik werden unter anderen Gesichtspunkten betrachtet (Multifunktionalität, Drittverwertung, Flexibilität, Kapitalschonende Finanzierung). Chemielogistik Folie 13

14 Agenda Einige Zahlen zum Chemiemarkt -Welt - Deutschland Herausforderungen in der Chemielogistik - Allgemein -Speziell - Green Logistics - Gefahrstofflager Chemielogistik Folie 14

15 Die Herausforderung Green Logistics Ursache: Globalisierung Schnelligkeit Individualisierung Atomisierung Wirkung: zusätzliche Transporte Große Entfernungen Steigende CO2 Belastung Die CO2 Emissionsentwicklung im Sektor Verkehr (gegenüber Energie, Haushalte, Industrie) hat in der Vergangenheit überproportional zugenommen. Die bisherigen Entscheidungsparameter der Logistik sind um den Faktor Umwelt zu erweitern: Umwelt als monetär bewerteter Produktionsfaktor Umwelt als (nicht) erneuerbarer Faktor mit begrenzter Kapazität Chemielogistik Folie 15

16 Was sind die Beweggründe für Green Logistics? Quelle: Öko-Institut e. V. Chemielogistik Folie 16

17 Lösungsansätze Umfassende Bewertung der CO 2 Emission entlang der Logistikkette Bewertung der Umweltbelastung einer Logistikkette Prozessoptimierung Transport Lagerung Umschlag Systemplanung Systemkomponenten Transport Lagerung Umschlag Entsorgung Locom VCI Swisslog Auf allen Stufen steuert und optimiert Software den Prozess warum nicht auch im Hinblick auf die Energieeffizienz der Prozesse? Chemielogistik Folie 17

18 Gutes Beispiel DP DHL DHL Carbon Footprinting pro Paket in Deutschland CO 2 -Bilanz für ein Standardpaket von DHL Paket Deutschland im Jahr 2007 (Scope 1-3) Anteile der Prozessschritte an den Treibhausgasemissionen Stationäre Prozesse 24% Vor- und Nachlauf 26% Zustellung 17% Hauptlauf 33% durchschnittlich ca. 650 g CO 2 - Äquivalente/Paket Quelle: Maßnahmen zur Minderung der Treibhausgasemissionen stationärer und mobiler Prozesse in Logistikunternehmen (StaMoLo) /DP DHL Chemielogistik Folie 18

19 Fazit Green Logistics Sobald der Verbraucher ein objektives Beurteilungskriterium erhält, wird die Macht des Kunden die Unternehmen zu Green Logistics zwingen Chemielogistik Folie 19

20 Agenda Einige Zahlen zum Chemiemarkt -Welt - Deutschland Herausforderungen in der Chemielogistik - Allgemein -Speziell - Green Logistics - Gefahrstofflager Chemielogistik Folie 20

21 Gefahrstofflager an etablierten Standorten - 40% der transportierten chemischen Erzeugnisse sind Gefahrstoffe Sortimentsverbreiterung wirkt bestandserhöhend stagnierende bis rückläufige Lager- Kapazitäten (hohe Auflagen für Neubauten) effiziente Gefahrstofflager sind für LDL ein Mittel zur Kundenbindung - sollten erhalten bzw. auf den neuesten Stand gebracht werden. Chemielogistik Folie 21

22 Einfache Gefahrstofflager Einfahrregal mit Stapler Chemielogistik Folie 22

23 Automatisierte Gefahrstofflager Automatisches HRL mit automatisierter Kommissionierzone bei BYK Chemielogistik Folie 23

24 Retrofit für in die Jahre gekommene Anlagen Aberle Sanierung / Retrofit ist häufig gegenüber einem Neubau die günstigere Lösung Chemielogistik Folie 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Chemielogistik Folie 25

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