Das Team. Das studentische Organisationsteam. Sehr geehrte Damen und Herren,

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1 08. / 09. Februar 2008 Universität Witten/Herdecke

2 2 >> Die Förderer - unser herzlichster Dank geht an: Förderer D I E B E T E I L I G T E N D I E F Ö R D E R E R

3 3D I E B E T E I L I G T E N D A S O R G A N I S A T I O N S T E A M Sehr geehrte Damen und Herren, nicht nur Familienunternehmen vollziehen Generationswechsel, auch der Wittener Kongress für Familienunternehmen tut dies in jedem Jahr. Wir, die zehnte studentische Generation, standen vor dem Problem, vor dem jeder Nachfolger einmal steht - die Bewahrung der Identität bei gleichzeitiger Emanzipation, um das eigene Gesicht erkennbar zu machen. Wir hoffen, dass uns dies mit der inhaltlichen und programmatischen Gestaltung gelungen ist. Der X. Kongress für Familienunternehmen steht unter dem Motto Marke Familienunternehmen. Starke Marken entstehen in den Köpfen der Menschen durch kohärente Assoziationen und Erwartungen. Die Führung durch die Familie schafft Vertrauen und Bindung gegenüber den Mitarbeitern und dem Standort. Ein berechtigter Stolz und Wille zur Unabhängigkeit wird ständig gelebt. Unternehmerisches Ethos, Loyalität, Nachhaltigkeit und Sicherheit sind nur einige der vielen Attribute, die Familienunternehmen durch die Gesellschaft zugeschrieben werden. Diese spezifischen Eigenschaften geben Familienunternehmen nicht nur Identität, sondern lassen sie zur Marke werden - zur Marke Familienunternehmen. Der Kongress möchte ganz explizit die Außenwahrnehmung in Form der gesellschaftlichen Erwartungshaltung an die Familienunternehmen mit dem Selbstverständnis von Familienunternehmen kontrastieren. Welche Versprechen können und möchten Sie in der globalisierten Welt mit steigendem Wettbewerbsdruck aus Asien oder Osteuropa noch machen? Wie viel Loyalität, Standortverbundenheit, Mitarbeiternähe und gesellschaftliche Verantwortung können Sie heutzutage noch stemmen? Welche der zugeschriebenen Attribute lassen sich als Potenzial heben? Welche werden zur Bürde des unternehmerischen Handelns? Eingebettet in diesen Fragenkanon möchten wir Sie begeistern und dazu anregen, Rechenschaft abzulegen um sich selbst besser verstehen zu lernen und die unterschiedlichen Saiten der Potenziale und Bürden, die die Marke Familienunternehmen durch die öffentliche Erwartungshaltung mit sich bringt, besser spielen zu lernen. Die Wittener Kongresse standen seit jeher für offene Dialoge, persönliche Begegnungen und familiäre Atmosphäre. Diese Tradition möchten wir fortführen. Die Marke Familienunternehmen können Sie in 38 Workshops in kleinen Gruppen thematisieren. >>Das Grußwort Das studentische Organisationsteam Die Workshopreferenten verstehen sich auch als Moderatoren und freuen sich darauf, dass Sie Ihre Ideen und Erfahrungen als Unternehmer, Gesellschafter, Geschäftsführer oder Familienmitglied einbringen. Jedoch haben wir auch einige Neuigkeiten auf dem Kongress, auf die Sie sich freuen können. Vorrangig zu nennen ist Die NachfolgerSchule ein eigenes Workshopmodul, das sich über beide Kongresstage erstreckt und speziell für potenzielle Nachfolger im Alter zwischen 15 und 28 Jahren konzipiert ist. Wir hoffen, dadurch wirklich zum Familien- Kongress zu werden und verstärkt die nächste Generation begrüßen zu dürfen. Neben der Auseinandersetzung mit der Marke Familienunternehmen bieten wir Ihnen selbstverständlich auch Workshops zu anderen für Familienunternehmen relevanten Themenkomplexen an. Unser besonderer Dank gilt schon jetzt den vielen Freunden und Förderern des Kongresses, unseren Referenten aus Wissenschaft und Praxis sowie allen helfenden Händen vor, während und nach dem Kongress. Wir freuen uns außerordentlich, Sie am 08. und 09. Februar 2008 auf dem Campus der Universität Witten/Herdecke empfangen zu dürfen, um mit Ihnen gemeinsam das Jubiläum des Kongresses für Familienunternehmen zu begehen. Grußwort: Das Team Ihr studentisches Organisationsteam

4 4 >> Das Grußwort Prof. Dr. Birger P. Priddat Präsident der Universität Witten/Herdecke D I E B E T E I L I G T E N D E R P R Ä S I D E N T Grußwort: Der Präsident Prof. Dr. Birger P. Priddat Starke Familienunternehmen haben starke Namen, die bereits selbst Markenqualität haben. Das gilt nicht nur für die Konsumenten, sondern oft auch für die industriellen oder gewerblichen Kunden: Man weiß, mit wem man es zu tun hat; der Name besitzt Vertrauen; er arbeitet funktional wie eine Marke. Deshalb ist es richtig zu sagen, dass Familienunternehmen nicht nur eine Marke haben für ihre Produkte, sondern selbst oft eine Marke sind. Familienunternehmen, die länger bestehen, haben eine Markenstabilität: Man kennt sie über mehrere Generationen. Sie besitzen so etwas wie einen Mythos. Den haben sie nicht aufgebaut, sondern zugesprochen bekommen. Man erinnert sich an das, was diesen Mythos, die Marke ausmacht, schon über Generationen. Das gilt natürlich auch für Konzerne, die lange bestehen (Siemens zum Beispiel). Familienunternehmen aber, die diese Qualitäten zeigen, haben etwas Besonderes: eine bestimmte Haltung zum Produkt, zum Markt, zu ihren Kunden, die oft familiär geprägt ist und gepflegt wird. Darin sind sie unnachahmlich und auch vorbildlich. Aber nur dann, wenn diese Haltung auch über die Generationen verkörpert bleibt. Die Stärke von Familienunternehmen und darin auch ihrer Markenqualität ist die vererbte Haltung. Dass diese Haltung natürlich nicht genetisch übertragen wird, oder nicht nur genetisch, ist ein Teil ihres Geheimnisses: Sie ist sozial geprägt durch die Haltung der Unternehmerväter und Unternehmermütter, die sie an ihre Kinder weitergeben. Diese Haltung ist vorbildlich, auch wenn sie von den Kindern nicht immer in der Weise übernommen wird, wie die Eltern sie prägten. Aber selbst dann, mit einer Differenz, wirkt sie. Familienunternehmen als Haltung war das Motto des letztjährigen Kongresses. Der diesjährige Kongress, der die Marke Familienunternehmen betont, weist auf andere Komponenten dieser besonderen Unternehmensform. Marken sind Zeichen, Markierungen. Sie geben den Produkten und Leistungen eine besondere Bedeutung, eine zusätzliche Qualität. Was ansonsten aber mit aufwendigen Marketingmaßnahmen erarbeitet werden muss, ist bei Familienunternehmen gleichsam gratis mitgeliefert: ein Vertrauensvorschuss. Hier spielt eine Familienähnlichkeit mit: Familien produzieren für Familien. Das ist nicht offensichtlich, sondern läuft im gesellschaftlichen Subtext mit: Im Assoziationsraum entsteht eine Kohärenz aus ähnlichen Strukturen. Doch beruht der Vertrauensvorschuss noch auf etwas Anderem: auf einer Kopplung von familialer Nachhaltigkeit und anhaltender Qualität. Das hatte ich vorhin Markenstabilität genannt. Das gilt nicht nur für die Abnehmer der Produkte und Leistungen, sondern vor allem für die Familienunternehmen selber: Sich als Marke zu betrachten bedeutet Verpflichtungen einzugehen, sich selber auf anhaltende Qualität zu prüfen. Drei Komponenten sind es im Wesentlichen, die diese nachhaltige Markenqualität verbürgen: die eigenen Leute aus der Familie, das eigene Kapital (aus der Familie), und die Investition in Realkapital. Geht alles verloren, haben wir es nicht mehr mit einem Familienunternehmen zu tun; das eigene Kapital bleibt konstitutiv, aber nicht bloß als Kapitalmarktanlage, sondern als Investition in eine reell produzierende oder leistende Firma. Die Marke Familienunternehmen ist nicht nur an die Familie (die genetische Dimension) gekoppelt, nicht nur an das gemeinsame familiale Kapital, sondern vor allem an die Arbeit, die man im eigenen Unternehmen leistet. Die Marke Familienunternehmen weist wesentlich auf die unternehmerische Arbeit: Familienunternehmen sind ein Nexus von Familie, Kapital und Arbeit. Weder Familie noch Kapital alleine reichen aus, um das Familienunternehmen zur Marke zu adeln, wenn nicht die eigene Arbeit: diese besondere Form des unternehmerischen Engagements hinzukommt. Erst dann beginnt die Glaubwürdigkeit der familialen Markenqualität Geltung zu bekommen. Ich wünsche dem Kongress ein wunderbares Gelingen! Prof. Dr. Birger P. Priddat Präsident

5 5D I E B E T E I L I G T E N D E R S C H I R M H E R R Marke Familienunternehmen Marken gehören zu den wichtigsten immateriellen Wertschöpfern eines Unter nehmens. In Zeiten der Globalisierung, der Informationsüberflutung und der schwindenden Bedeutung traditioneller Wertesysteme bieten sie Orientierung und Sicherheit für Kunden und Mitarbeiter. Deshalb ist der X. Kongress für Familienunternehmen mit dem Thema Marke Familienunternehmen auf der Höhe der Zeit, zumindest was den Bestandteil Marke angeht. Familienunternehmen dagegen galten noch vor einigen Jahren praktisch als Auslaufmodell. Im Interesse der Öffentlichkeit und in den Rankings der beliebtesten Arbeitgeber kamen sie kaum vor. Im Fokus standen junge Internetfirmen, deren Kurse an den Börsen in Schwindel erregende Höhen schossen. Nach dem Niedergang der so genannten New Economy änderte sich das: Keine große Zeitung, die nicht eine Serie über Familienunternehmen gestartet hat, und qualifizierte Bewerber fragen nicht mehr nach Aktienoptionen, sondern nach langfristiger Orientierung und Solidität - Attributen, die man gemeinhin Familienunternehmen zuschreibt. Da erscheint es durchaus gerechtfertigt, von der Marke Familienunternehmen zu sprechen. Gehen wir jedoch davon aus, dass eine Marke der jeweiligen Zielgruppe ein Versprechen gibt, auf das Verlass ist und das Orientierung bietet, so stellt sich die Frage: Welches Versprechen verbirgt sich hinter Familienunternehmen? Neben der langfristigen Orientierung wären da noch echtes Unternehmertum mit Gründermut und soziale Verantwortung zu nennen. Aber eben auch verstaubte Behäbigkeit, Geldknappheit und Vetternwirtschaft im wahrsten Sinne des Wortes. Für einen Marken manager ergäben sich daraus beachtliche Herausforderungen. >> Das Grußwort Dr. Wolfram Freudenberg Vorsitzender des Gesellschafterausschusses der Unternehmensgruppe Freudenberg gegen Sicherheit. Bei letzterem haben Familiengesellschaften ein leichtes Plus. In den allermeisten Fällen steht bei ihnen der Fortbestand des Unternehmens vor kurzfristigen Gewinninteressen. Grundsätzlich gilt jedoch: Familienunternehmen sind nicht per se besser als Publikumsgesellschaften. Gegen eine Marke spricht zudem, dass Familienunternehmen zu allererst ein Gattungsbegriff ist, der ein Unternehmen bezeichnet, dessen Anteile ganz oder mehrheitlich in der Hand einer Familie liegen. In Deutschland gehören mehr als 80 Prozent aller Unternehmen in diese Kategorie, vom Großkonzern mit zweistelligem Milliardenumsatz bis zur Bäckerei um die Ecke. Für eine Marke im klassischen Sinn wäre diese Spreizung zu groß. Eine Marke Familienunternehmen wird es also nicht geben. Ein Familienunternehmen zu sein, kann jedoch zur Bildung und Stärkung der Unternehmensmarke beitragen, wenn es sich nicht nur um eine Beschreibung der Eigentumsverhältnisse handelt. Wenn Familienunternehmen für Wertorientierung, Langfristigkeit und persönlichen Umgang steht und daraus die Leitlinien für das geschäftliche Handeln und den Umgang mit den Mitarbeitern resultieren, dann kommen zu Kernwerten wie Kundennähe, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit, die jeder Marktteilnehmer braucht, um bestehen zu können, wirkliche Unterscheidungsmerkmale hinzu. Über diese grundsätzlichen Werte zu reden, bietet der X. Kongress für Familienunternehmen vielfältige Gelegenheit. Ich freue mich auf einen vielschichtigen Gedanken- und Erfahrungsaustausch und wünsche dem Kongress einen erfolgreichen Verlauf. Grußwort: Der Schirmherr Dr. Wolfram Freudenberg Auf der Suche nach Unterscheidungsmerkmalen aus Sicht der Zielgruppen wird er schnell feststellen, dass es für die Kunden keinen wesentlichen Unter schied zwischen Familienunternehmen und Publikumsgesellschaften gibt. Die Gesetze des Marktes gelten für beide, einen Bonus für Familienunternehmen darf niemand erwarten. Aus Sicht der Mitarbeiter sieht es nicht grundsätzlich anders aus. Sie bieten Leistung gegen Geld und Loyalität Ihr Dr. Wolfram Freudenberg

6 6 >> Das Programm D E R K O N G R E S S D A S P R O G R A M M 09:00 Uhr Anmeldung 08. Februar :30 Uhr Auftakt und Eröffnung durch den Schirmherrn Dr. Wolfram Freudenberg 10:30 Uhr Vortrag zur Kooperationsstudie Marke Familienunternehmen Das Familienunternehmen als implizites Markenversprechen Prof. Dr. Peter Kruse 11:15 Uhr Workshopeinheit A 13:15 Uhr Lunch 15:00 Uhr Workshopeinheit B 17:00 Uhr Tea Time 17:30 Uhr Keynote Dr. Florian Langenscheidt 18:15 Uhr Sektempfang 18:30 Uhr Abendprogramm Eine unerwartete Überraschung 19:45 Uhr Dinner Carl Friedrich Erbprinz zu Löwenstein 22:30 Uhr Eröffnung der Bar Samstag 09. Februar :00 Uhr Begrüßung und Keynote Martin Schoeller 10:00 Uhr Workshopeinheit C 12:00 Uhr Lunch 13:00 Uhr Podiumsdiskussion 14:30 Uhr Ausklang

7 7D E R K O N G R E S S D I E S T U D I E Prof. Dr. Peter Kruse ist geschäftsführender Gesellschafter des Beratungs- und Methodenunternehmens nextpractice in Bremen und lehrt als Honorarprofessor für Allgemeine und Organisationspsychologie an der Universität Bremen. Der Schwerpunkt seiner beraterischen Arbeit liegt in der Übertragung von Selbstorganisationskonzepten auf unternehmerische Fragestellungen. >> Vortrag zur Kooperationsstudie Marke Familienunternehmen Ein gemeinsames Forschungsprojekt von WIFU und nextpractice Prof. Dr. Peter Kruse Das Familienunternehmen als implizites Markenversprechen Der X. Kongress für Familienunternehmen geht der Frage nach, mit welcher Erwartungshaltung die Familienunternehmen in der Außenwahrnehmung konfrontiert werden. Was ist Selbstverständlichkeit, was ist Wunschvorstellung, was ist mögliches Kritikpotenzial? 10:30-11:15 Uhr nextpractice GmbH Am Speicher XI / Bremen Tel.: +49 (421) Fax: +49 (421) office@nextpractice.de nextpractice ist spezialisiert auf die Entwicklung innovativer Management-Werkzeuge. Die Einsatzgebiete reichen von der strategischen Netzwerkbildung über kulturelle Änderungs prozesse bis hin zu Fragen der Markenführung und der Marktanalyse. Ziel aller Aktivitäten von nextpractice ist, die Lösungskompetenz in Unternehmen und Institutionen optimal zu unterstützen. Das WIFU hat sich zum Ziel gesetzt, die Chancen und spezifischen Risiken von Familienunternehmen näher zu beleuchten, einen substanziellen Beitrag in Theoriebildung, Forschung, Lehre und Weiterbildung zu leisten und mit zahlreichen Aktivitäten die Zukunfts fähigkeit der Familienunternehmen zu stärken. Seit 2005 wird das WIFU von Familienunternehmen finanziert und getragen. Sind die Beschreibungen, die Familienunternehmen von sich selbst vornehmen, eher ein Mythos oder passen sie zu den Bildern, die in der Bevölkerung und in den Medien über diese Unternehmensform bestehen? Wie steht es eigentlich genau um den guten Ruf von Familienunternehmen? Wird der besondere Beitrag, den Familienunternehmen für Wirtschaft und Gesellschaft leisten, auf breiter Basis wahrgenommen und wenn ja, wie wird er eingeschätzt? Mit Blick auf den X. Kongress für Familienunternehmen wurde ein interdisziplinäres Forschungsprojekt gestartet, das darauf abzielt das Image von Familienunternehmen wie eine eigenständige Dachmarke auf den Prüfstand zu stellen. Unter Verwendung des innovativen computergestützten Befragungswerkzeugs nextexpertizer werden Tiefeninterviews mit Medienexperten und Konsumenten aus drei Regionen Deutschlands durchgeführt. Die Interviews erlauben es, die emotionalen Bewertungen ebenso wie die bewussten und unbewussten Erwartungshaltungen, die mit der Kategorie Familienunternehmen assoziiert sind, wissenschaftlich zu analysieren. Für die Planung, Durchführung und Auswertung zeichnet das Wittener Institut für Familienunternehmen (Prof. Dr. Arist von Schlippe, Lehrstuhl für Führung und Dynamik) in Kooperation mit dem Bremer Methoden- und Beratungsunternehmen nextpractice (Prof. Dr. Peter Kruse, Honorarprofessor für Allgemeine und Organisationspsychologie an der Universität Bremen) verantwortlich. Erste Ergebnisse zu den oben genannten Fragestellungen werden exklusiv auf dem Kongress präsentiert und zur Diskussion gestellt.

8 8 >> Die Keynotes Vorträge von unseren beiden Hauptrednern D E R K O N G R E S S D I E K E Y N O T E S Keynote Dr. Florian Langenscheidt 08. Feb Uhr Keynote Martin Schoeller Samstag 09. Feb Uhr Dr. Florian Langenscheidt Autor und Gesellschafter der Langenscheidt Verlagsgruppe Florian Langenscheidt wurde 1955 in Berlin geboren. Nach dem Studium der Germanistik, des Journalismus und der Philosophie in München promovierte er mit einer Doktorarbeit über Werbung. Nach Kompaktseminaren über Verlagswesen und Medien in Cambridge und zweijähriger publizistischer Tätigkeit in New York machte er den MBA an INSEAD in Fontainebleau bei Paris. Florian Langenscheidt ist Gesellschafter bei der Langenscheidt Verlagsgruppe und hatte dort viele Jahre lang führende Positionen inne, z.b. war er von 1988 bis 2001 Vorstandsmitglied bei DUDEN und BROCKHAUS. Darüber hinaus schrieb er mehrere Bücher, zahlreiche Zeitungs- und Zeitschriftenartikel und Kolumnen zu Sprache, Medien und Wirtschaft (für FORBES, MAX und CAPITAL). Martin Schoeller Aufsichtsrat Schoeller Industries Geschäftsführender Gesellschafter der Schoeller Holding GmbH Martin Schoeller studierte an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH), Zürich, vmaschinenbau mit Vertiefung in Kunststoffen sowie Betriebswirtschaftslehre und absolvierte 1980 seinen Abschluss als Dipl.-Ing. ETH. Nach zwei Jahren Produktionsleitung in Brasilien, übernahm er 1982 mit seinem Bruder Christoph Schoeller die Geschäftsleitung der Schoeller International, München/Zürich - eine kleine und traditionelle Familienfirma für Design und Lizenzierung von Flaschenkasten gründeten sie die Schoeller Plast Industries und begannen den Aufund Ausbau der Schoeller Gruppe zu einem führenden Hersteller von Kunststoffverpackungen und Material-Handling-Equipment sowie zu einem Logistikdienstleister und Anbieter innovativer Technologien auf vier Kontinenten. Von 1988 bis 2001 hatte er einen Lehrauftrag an der Ludwig-Maximilians- Universität München. Florian Langenscheidt hält mehrere Aufsichtsratmandate, unterstützt durch Rat und Kapital junge Firmen, ist Vorstandsmitglied der Atlantikbrücke, Stiftungsrat im WWF und Vorstandsvorsitzender von CHILDREN. Er ist Herausgeber des Buches Aus bester Familie. 100 vorbildliche Familienunternehmen (Deutsche Standards Edition 2007/2008). Der Gesamtumsatz der Schoeller Gruppe, München, mit Tochterfirmen und Beteiligungen, überschritt 1,6 mrd. in Die Gruppe beschäftigt ca Mitarbeiter. Der anteilige Umsatz der Schoeller Holding Gesellschaften beträgt über 500 mio. in Schoeller Arca Systems, das Kerngeschäft der Gruppe, ist heute Weltmarktführer für Material-Handling und Mehrweg-Verpackungen. Auch IFCO Systems (Container Logistics) und Barkawi & Partners (Logistik-Consulting), beide gegründet von Schoeller, sind heute Marktführer auf ihrem Gebiet. Die Unterstützung der Warenströme in verschiedenen Bereichen und das Commitment zu ökologischer und nachhaltiger Verpackung und Logistik machen die Schoeller Gruppe zum Systemanbieter im Bereich Ökologistik. Martin Schoeller ist als Aufsichtsrat in verschiedenen Firmen tätig. Er ist Gründer und Vorstand der Stiftung Initiative Mehrweg, ist Präsident von Europe s 500, der Vereinigung der europäischen Wachstumsunternehmen und engagiert sich für die Verknüpfung von Sozial- und Umweltstandards mit der internationalen Handelspolitik. Martin Schoeller ist verheiratet und hat 3 Kinder.

9 9D E R K O N G R E S S D A S P O D I U M Den programmatischen Höhepunkt des X. Kongresses für Familienunternehmen bildet die Podiumsdiskussion zum Thema Marke Familienunternehmen. >>Die Podiumsdiskussion Marke Familienunternehmen Potenzial oder Bürde? Zum Eingang des Kongresses stellten wir die Frage, welche Versprechen Familienunternehmen heutzutage noch machen können? Welche Erwartungen können und möchten sie in Zeiten der Globalisierung erfüllen? Wie viel soziale Verantwortung kann von ihnen verlangt werden? In welchen Situationen erleben Familienunternehmen die Zuschreibungen, zuerst Familienunternehmen zu sein, als Potenzial und Mehrwert? Wann wird dies zur Bürde und zwar nicht aus endogenen Gründen, sondern weil extern beteiligte Akteure negative Assoziationen und Erwartungen gegenüber Familienunternehmen haben? Wann und wo kann es sinnvoll sein, sich aktiv als Familienunternehmen darzustellen oder in welchen Situationen und auf welchen Marktspielplätzen unterlässt man dies besser? Bei der Podiumsdiskussion möchten wir diese Fragen wieder aufgreifen und von prominenten Diskutanten bestreiten lassen. Als Diskussionsgrundlage werden auch die Ergebnisse der Kooperationsstudie zwischen dem WIFU und nextpractice dienen. >> Teilnehmer Dr. Michael Rogowski Friedhelm Loh Dr. Michael Rogowski, geb. 1939, war bis 1973 im Singer Konzern tätig, zuletzt als Geschäftsführer der SISCO GmbH erfolgte der Wechsel zur Voith AG (ehemals J. M. Voith GmbH). Von 1996 bis 1998 war er Präsident des VDMA und von 2001 bis 2004 Präsident des BDI. Seit 2000 ist er Vorsitzender des Gesellschafterausschusses und des Aufsichtsrates der Voith AG. Zudem hält er verschiedene Aufsichtsratsmandate wie z.b. bei der Carl Zeiss AG und der Klöckner & Co. KG. Friedhelm Loh, geb. 1946, ist von Beruf Starkstromelektriker und studierte Betriebswirtschaft. Er arbeitete in der Elektroinstallationsindustrie bevor er 1974 die Geschäftsführung der Familienunternehmen Rittal und Ritto mit ca. 200 Mitarbeitern übernahm. Heute ist er Inhaber und Vorstandsvorsitzender der Friedhelm Loh Group mit weltweit über Mitarbeitern. Er ist Präsident des ZVEI und Vizepräsident des BDI. Für sein soziales Engagement wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Prof. Dr. Peter Kruse Prof. Dr. Peter Kruse ist geschäftsführender Gesellschafter des Beratungs- und Methodenunternehmens nextpractice in Bremen und lehrt als Honorarprofessor für Allgemeine und Organisationspsychologie an der Universität Bremen. Der Schwerpunkt seiner beraterischen Arbeit liegt in der Übertragung von Selbstorganisationskonzepten auf unternehmerische Fragestellungen. Christian Boehringer Weitere namhafte Persönlichkeiten sind angefragt. Wir werden auf unserer Internetseite die finale Besetzung des Podiums bekannt geben. Christian Boehringer ist 1965 in Wiesbaden geboren. Nach einer kaufmännischen Ausbildung bei dem Unternehmen Carl Freudenberg, studierte er Betriebswirtschaft an der Universität Saarbrücken, um dann 1994 seine berufliche Laufbahn bei Boehringer- Ingelheim, UK zu beginnen. Dort war er auch von 1996 bis 2000 selbstständig in einer euopäischen Beratungsgesellschaft tätig. Von 2000 bis 2003 war er bei der Henkel KGaA im internationalen Management tätig. Anschließend führte ihn sein Weg wieder zu Boehringer-Ingelheim zurück. Nach beruflichen Einsätzen in den USA, Kanada und Mexiko ist Herr Boehringer seit 2007 Vorsitzender des Gesellschafterausschusses. Samstag 09. Feb Uhr

10 10 >> Übersicht Workshopeinheit A 08. Februar :15 13:15 Uhr D E R K O N G R E S S D I E W O R K S H O P S A 11:15-13:15 Uhr B 15:00-17:00 Uhr A 01 A 02 A 03 A 04 A 05 A >> Der gute Ruf verpflichtet Warum die Pflege der Marke ein besonderes Thema für Familienunternehmen ist Dr. h.c. Michael Klett Prof. Dr. Rudolf Wimmer 02 >> Die Marke Familienunternehmen ein wirtschaftliches und gesellschaftspolitisches Kapital, das es zu nutzen gilt Prof. Dr. Brun-Hagen Hennerkes Robert Lindemann-Berk 03 >> Die Unternehmenskultur im Familienunternehmen Was trägt sie, was prägt sie, was bedeutet sie für den Unternehmenserfolg? Andreas E. Mach Dr. Albert Michael Geiger 04 >> Was Marken stark macht Die Marke als Motor für Wachstum und Wertschöpfung einsetzen Thomas Fröhlich Bastian Schneider 05 >> Markteintritt Asien Perspektiven und Fallstricke Joachim Ihrcke 06 >> Möglichkeiten und Grenzen der finanzwirtschaftlichen Restrukturierung von Familien unternehmen Matthias Löhr Prof. Dr. Peter Dolff >> Übersicht Workshopeinheit B 08. Februar :00 17:00 Uhr B 01 B 02 B 03 B 04 B 05 B >> Diskussionsrunde Öffentlichkeitsarbeit Selbstverständnis und Fremdwahrnehmung von Familienunternehmen Sabine Strick Prof. Dr. Klaus Peter Nebel Carsten Knop Jörg Howe Michael Behrent 02 >> Marke und Wachstum Michael Storm 03 >> Corporate Governance in Familienunternehmen Dr. Thomas Middelhoff Maxim Nohroudi 04 >> Steuerrecht Quo vadis Was können Familienunternehmer tun, um ihre Steuerlast zu senken? Prof. Dr. Rainer Kirchdörfer 05 >> Personalmarketing in einem Familienunternehmen Marke Familienunternehmen - Merkmal oder Makel für die Personalrekrutierung? Klaus-Peter Hammes n.n. 06 >> Stiftungen im unternehmerischen Bereich Ein geeignetes Instrument für die Unternehmensnachfolge? Markus J. Rohn Henning Kley A 07 A 08 A 09 A 10 A 11 A >> Leadership und Management durch geeignete Governance-Strukturen Erfolgreiche Umsetzung von Strategie und Vision in Familienunternehmen Bernward Brenninkmeyer 08 >> Alles bleibt anders Unternehmensidentität und Fremdmanagement Kirsten Baus Christine Grotz 09 >> Recruiting und Mitarbeiterbindung in Familienunternehmen Chancen und Herausforderungen Lorenz Freudenberg Carolin von Richthofen 10 >> Was bindet Familien an ihr Unternehmen und Unternehmen an die Familie? Dr. Ulrich Wacker Dr. Rena Haftlmeier-Seiffert 11 >>Verantwortungsvolle tungsvolle Wahrnehmung der Gesellschafterrolle in Familienunternehmen Catharina Prym Dr. Felix Georg Fabis 12 >> Kommunikation ist Chefsache Markenbildung durch Werbung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Friedrich von Metzler Jörg-Matthias Butzlaff B 07 B 08 B 09 B 10 B >> Markteintrittsstrategien für Familienunternehmen in die arabische Welt Mohamed El Sawy Christian Glosauer 08 >> Heuschrecke ins Licht gesetzt Die Erfahrungen eines Familienunternehmers mit einem Private Equity Investor Franko Neumetzler 09 >> Das Management von Spannungsfeldern Innovation und Tradition in Familienunternehmen Michael Gasda Prof. Dr. Urs Fueglistaller 10 >> Unternehmensethik als neue Kraft bei der Durchsetzung von Wachstumsstrategie Steven Wilkinson 11 >> Das globalisierte Familienunternehmen Ernst von Freyberg Dr. Franz Becker

11 >> Übersicht Workshopeinheit C Samstag 09. Februar :00 12:00 Uhr 11 C 01 C 02 C 03 C 04 C >> Konflikte und Konfliktmanagement in Familienunternehmen Über den Einfluss typischer Familienkonflikte auf die Entwicklung des Familienunternehmens und Ansätze mit ihnen umzugehen Tom A. Rüsen Prof. Dr. Arist von Schlippe 02 >> Markenverkauf Risiko oder Chance für ein Unternehmen Christoph Pauly Bernadette Timmer-Nickel 03 >> Das Familienunternehmen als Marke am Arbeitsmarkt Worauf kommt es im Kampf um gute Köpfe an? Stefan Heidbreder Werner Borgers 04 >> Schnelles Wachstum von Familienunternehmen Besondere Herausforderung für Führung und Organisation Jürgen Heindl Prof. Dr. Rudolf Wimmer 05 >> Mitarbeiter und Familie Ein Familienunternehmen, in dem die Familie gelebt hat und weiterhin lebt Gabriela Grillo Bereiten Sie die Übergabe vor, lernen Sie dazu. Für eine starke Zukunft! C 06 C 07 C 08 C 09 C 10 C 11 A 13 B >> Philosophie und Ökonomie wie lässt sich dies auf Dauer vereinen? Kann die Rechtsform einer Stiftung hier Möglichkeiten bieten? Dr. Gabriele Kröner Torsten Groth 07 >> Familienunternehmen und Nachhaltigkeit Eine natürliche Symbiose? Michael Best Dr. Hugues Höfer Christoph Butz 08 >> Familienunternehmen und Marke Welchen Unterschied macht die Herkunft? Frank Alexander Kühne Hergen Wöbken 09 >> Social Entrepreneurship Unternehmertum für gesellschaftliche Innovation Konstanze Frischen 10 >> Familienunternehmen als Finanzinvestor Unterwegs in Südafrika Peter Pohlmann 11 >> Wiederbelebung einer Marke Markenführung im besonderen historischen Kontext Hartmut Knothe >> Übersicht Die NachfolgerSchule 13 >> Wie gehe ich mit meinen Eltern um? Workshop für Nachfolger im Alter von 15 bis 28 Jahre Sonja Groneweg 12 >> Vermögen jung erben, verwalten, vermehren Clemens Graf von Wedel In drei Einheiten am und Samstag C Samstag 10:00-12:00 Uhr A 11:15-13:15 Uhr B 15:00-17:00 Uhr D E R K O N G R E S S D I E W O R K S H O P S C >> Ergreifen der Nachfolge im Familienunternehmen Was du ererbst von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen (J. W. v. Goethe) Annette Roeckl Prof. Dr. Fritz B. Simon C Samstag 10:00-12:00 Uhr

12 12 >> Die NachfolgerSchule D E R K O N G R E S S D I E W O R K S H O P S Nachfolger A 13 11:15-13:15 Uhr Der X. Kongress für Familienunternehmen bietet ein spezielles Workshopmodul für die nächste Generation zwischen 15 und 28 Jahren. Die NachfolgerSchule ist zugeschnitten auf die besonderen Bedürfnisse und Probleme potenzieller Nachfolger. Sie erstreckt sich über alle drei Workshopeinheiten des Kongresses am und Samstag. Jüngeren Teilnehmern legen wir Die NachfolgerSchule ans Herz Älteren bleibt sie garantiert t verwehrt! >> Wie gehe ich mit meinen Eltern um? Workshop für Nachfolger im Alter von 15 bis 28 Jahre Das größte Problem bei Nachfolgeregelungen sind immer Querelen innerhalb der Familie. Eltern/ Chefs haben eine Vorstellung, wie, wann und an wen das Unternehmen übergeben werden soll. Als Nachfolger hat man aber auch jede Menge eigener Vorstellungen. Das größte Streitpotenzial ergibt sich aus den unterschiedlichen Rollen: Spricht gerade der Vater mit seinem Sohn als Vater oder als Chef? Oder spricht die Tochter gerade mit ihrem Vorgesetzten oder mit ihrer Mutter? Aus der familiären Nähe ergeben sich Konflikte auf der sachlichen Unternehmensebene. Sonja Groneweg Sonja Groneweg, geb 1967, ist seit 3 Jahren Mitglied der Geschäftsleitung der Groneweg Gruppe. Nachdem sie einige Jahre im elterlichen Unternehmen verbracht hatte, verabschiedete sie sich im Jahr 2000 und machte sich fern der Heimat mit einem eigenen Unternehmen selbstständig. Nach 5 Jahren und mit einer geplanten Nachfolgeregelung ging sie zurück ins Familienunternehmen. Sie ist außerdem Mitglied des Bundesvorstandes für Fragen der Nachfolge im Bundesverband Junger Unternehmer. Dieser Workshop soll helfen, dass Nachfolger sich über ihre eigenen Wünsche, Ziele und Neigungen klar werden und sehen, was machbar ist, wo ein Kompromiss angebracht ist und wann man auf keinen Fall von seinen eigenen Vorstellungen abweichen sollte. Welche Spielregeln muss ich einhalten, damit ich auch weiterhin ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern habe und trotzdem die Nachfolge im Unternehmen klappt? Denn eines hat immer die oberste Priorität: Die Familie sollte niemals an der Nachfolge scheitern. Es ist kein wissenschaftlicher Workshop, sondern ein offenes Gespräch mit vielen persönlichen Erfahrungsberichten.

13 >> Vermögen jung erben, verwalten, vermehren 13 In der rechtzeitigen Heranführung von jugendlichen Erben an grundsätzliche Vermögensfragen liegt die große Chance, gerade jungen Menschen die richtige Einschätzung für die Risiken und ein Gefühl für gute und schlechte Investitionen zu vermitteln. Anhand praktischer Beispiele lässt sich in Jugendlichen oft ein Interesse wecken und ein verantwortlicher Umgang mit geerbtem Geld etablieren. Das gilt insbesondere für Erben, welche noch wenig Interesse an wirtschaftlichen Belangen und Themen haben und vielleicht eher naturwissenschaftlichen, philosophischen oder künstlerischen Neigungen nachgehen. Im Zuge der Organisation & Planung der Generationenübergabe bereiten sich Übergeber & Übernehmer intensiv vor. Vieles wird antizipiert, geplant, vorbereitet. Wenn dann die Übergabe realisiert wird, gibt es für den Übernehmenden dennoch Neues, Überraschendes, Unerwartetes; Einiges, das erst dann erfahren werden kann, selbst ergriffen werden muss, nachdem die Übernahme vollzogen ist. Was bedeutet es, ein Unternehmen übertragen zu bekommen? Es ist das Übertragen von Vertrauen, von Verantwortung; auch das Übertragen von Pflichten und Verpflichtung. Und es ist das Übertragen des Unternehmens seiner gewachsenen Substanz, Struktur, Kultur. Annette Roeckl Annette Maria Roeckl, geb. 1967, begann 1992 ihre Ausbildung zur Handelsfachwirtin im dualen System bei der IHK und Roeckl Handschuhe. Nach Abschluss mit Auszeichnung trat Frau Roeckl im Jahre 1996 in das Familienunternehmen ein, um in verschiedenen Abteilungen und an diversen Projekten mitzuarbeiten wurde sie Mitgesellschafterin durch Übertragung von 50 % der Unternehmensanteile und übernahm die Leitung des Einzelhandelsbereiches. Seit 2003 ist sie Geschäftsführerin und Alleingesellschafterin von Roeckl Handschuhe & Accessoires GmbH & Co. KG. Denn gerade bei Zeit- oder Interessemangel müssen sie zumindest ein Gefühl entwickeln können, wie sich ein vertrauenswürdiger Vermögensverwalter identifizieren lässt, welche typischen Risiken ein Vermögen in Gefahr bringen können und welche realistischen Chancen in Vermögensanlagen ruhen. Durch Fallbeispiele und typische historische Entwicklungen lässt sich anschaulich darstellen, welche Folgen eine unprofessionelle oder gar fahrlässige Vermögensverwaltung für ein Gesamtvermögen haben kann. Clemens Graf von Wedel Träger Clemens Graf von Wedel, 63 Jahre, ist seit über 40 Jahren im Bankgeschäft tätig, davon 19 Jahre bei The Chase Manhattan Bank in New York. Berufsstationen führten ihn in die USA, nach Großbritannien, Afrika und Kanada. Darüber hinaus leitete er für mehrere Jahre zwei Auslandsbanken in Deutschland. Seit 1996 ist Graf Wedel Managing Director in der Privaten Vermögensverwaltung beim Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA. >> Ergreifen der Nachfolge im Familienunternehmen Was Du ererbst von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen (J. W. v. Goethe) Neben dem Akt des Übertragens steht der Akt des Übernehmens durch den Nachfolger. Alleinige & volle Verantwortung kann nur erfahren werden. Die alleinige Entscheidungs- und Führungs verantwortung ist ebenfalls etwas, was nur erlebt werden kann. Die eigene Motivation für die Unternehmensführung kann man nur in sich selbst finden, ebenso die darauf abgestimmte Zielausrichtung & Unternehmensvision. Prof. Dr. Fritz B. Simon Prof. Dr. Fritz B. Simon ist Psychiater, systemischer Familientherapeut und Organisationsberater, apl. Professor am Wittener Institut für Familienunternehmen sowie Autor und Herausgeber zahlreicher Fachartikel und Bücher. Nachfolger B 12 15:00-17:00 Uhr Nachfolger C 12 Samstag 10:00-12:00 Uhr D E R K O N G R E S S D I E W O R K S H O P S

14 14 Workshopeinheit D E R K O N G R E S S D I E W O R K S H O P S A :15-13:15 Uhr

15 Familienunternehmen sind auf besondere Weise an den Wünschen ihrer Kunden orientiert. Sie erwerben sich auf diese Weise ein ganz spezifisches Image in ihrem jeweiligen Branchenumfeld. Im Laufe der Jahre entsteht so fast immer eine starke Marke, die durch nachhaltige gute Leistungen immer wieder neu aufgeladen wird. Dieses markante Profil einer Marke und seine kontinuierliche Erneuerung stellt heute einen immer wichtiger werdenden Faktor in der Wettbewerbsauseinandersetzung dar. >> Der gute Ruf verpflichtet Warum die Pflege der Marke ein besonderes Thema für Familienunternehmen ist Brauchen Familienunternehmen deshalb eine spezifische Pflege ihrer Marke, und wenn ja, wie könnte diese aussehen? Bildet es einen Vorteil, wenn der Markenname mit dem der Unternehmerfamilie identisch ist? Wo liegen hier die besonderen Chancen und Risiken? Neben allgemeinen Über legungen zu diesem Thema stehen das Beispiel der Klett Gruppe und ihre diesbezügliche Praxis im Mittelpunkt des Workshops. 15 Dr. h.c. Michael Klett Träger Dr. h. c. Michael Klett, geb. 1938, ließ sich nach Abschluss seines Abiturs, des Militärdienstes und einer Verlagslehre in den Jahren von 1960 bis 1964 in Berlin zum Schauspieler ausbilden. Anschließend studierte er in Genf und Berlin Germanistik und Philosophie. Im Januar 2006 übergab Herr Dr. h.c. Klett den Vorstandsvorsitz des Unternehmens an Uwe Brinkmann und bekleidet seitdem das Amt des Vorsitzenden des Aufsichtsrates der Ernst Klett AG. Außerdem hält er die Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät II der Universität Würzburg und betätigt sich als außerordentlicher Professor an der St. Kliment Ohridski Universität in Sofia. Prof. Dr. Rudolf Wimmer Prof. Dr. Rudolf Wimmer ist u.a. apl. Professor des Lehrstuhls für Führung und Dynamik am Wittener Institut für Familienunternehmen. Er ist spezialisiert auf Fragen der Strategieentwicklung und des Veränderungsmanagements sowie auf die Konzeption und Implementierung neuer Führungsstrukturen. >> Die Marke Familienunternehmen ein wirtschaftliches und gesellschaftspolitisches Kapital, das es zu nutzen gilt Das Familienunternehmen ist bekanntlich als Unternehmenstypus sehr erfolgreich; dies wird in der Öffentlichkeit zu Unrecht allein auf die individuelle Leistungsfähigkeit des einzelnen Betriebes zurückgeführt. Die speziellen Stärken des Unternehmenstyps als solchem werden nicht herausgestellt. Dabei liegt es im Interesse der Eigentümer, die Vorzüge, insbesondere Nachhaltigkeit, Wertekonstanz, Motivations- und Innovationskraft ebenso wie Langfristigkeit im Strategischen und Kontinuität im Personellen publik zu machen. Erst wenn die spezifischen Vorzüge des Familienunternehmens generell transparent geworden sind, besteht die Chance, etwas in die Waagschale zu werfen, was den Vergleich mit der durch Kapitalkraft begründeten Strahlkraft der anonymen Konzerne nicht zu scheuen braucht. Robert Lindemann-Berk Robert Lindemann-Berk (Dipl.-Kfm., 44) ist gelernter Bankkaufmann und studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln. Er begann seinen beruflichen Werdegang 1989 als Projektmanager bei der Unimin Corporation/USA übernahm er den Aufbau der Division Osteuropa der Quarzwerke GmbH. Herr Lindemann-Berk ist seit 1995 Gesellschafter-Geschäftsführer der Quarzwerke-Gruppe mit Sitz in Frechen. Das Unternehmen produziert mineralische Rohstoffe und erzielte 2006 einen Umsatz von ca. 300 Mio. EUR. Heute leitet er die Divisionen Quarz und Innovative Füllstoffe sowie die Servicebereiche Finanzen, Controlling und Personal. Der Workshop will Wege aufzeigen, wie man ein besseres Image der Marke Familienunternehmen durchsetzen und dadurch zugleich relevante Wettbewerbsvorteile erzielen kann. Prof. Dr. Brun-Hagen Hennerkes Prof. Dr. Brun-Hagen Hennerkes, Seniorpartner der Sozietät Hennerkes, Kirchdörfer & Lorz, Stuttgart, trat nach dem Studium der Rechtswissenschaften in die Direktionsabteilung von Mannesmann ein und wechselte 1970 als Junior-Partner in die Sozietät von Dr. Conrad Böttcher. Seit mehr als 35 Jahren befasst er sich ausschließlich mit der konzeptionellen Beratung von Familienunternehmen. Er ist Mitglied in Aufsichtsräten/Beiräten von Familienunternehmen. Wissenschaftlich arbeitet er auf dem Gebiet des Steuer- und Gesellschaftsrechts. Hennerkes ist Honorarprofessor an der Universität Stuttgart und Gründer der gemeinnützigen Stiftung Familienunternehmen. A 01 11:15-13:15 Uhr A 02 11:15-13:15 Uhr D E R K O N G R E S S D I E W O R K S H O P S

16 16 D E R K O N G R E S S D I E W O R K S H O P S A 03 11:15-13:15 Uhr A 04 11:15-13:15 Uhr >> Die Unternehmenskultur im Familienunternehmen Was trägt sie, was prägt sie, was bedeutet sie für den Unternehmenserfolg? Der AlphaZirkel in München, eine unabhängige Plattform für Familienunternehmer hat, in Zusammenarbeit mit der TU München, Lehrstuhl für Entrepreneurial Finance, eine Studie zum Thema Unternehmenskultur im Familienunternehmen durchgeführt, deren Ergebnisse mit den Besuchern des Workshops diskutiert werden. Familienunternehmen stehen für Nachhaltigkeit, unternehmerische Kontinuität und Tradition - geben aber auch verbreiteten Vorurteilen Nahrung, zum Beispiel wertkonservativ und patriarchalisch strukturiert zu sein. Mitunter bezichtigt man sie gar einer allzu konservativen Herr-im-Haus-Mentalität. Die Studie hat sich unter anderem zum Ziel Andreas E. Mach Andreas E. Mach ist Gründer und Sprecher des Forums für Familienunternehmen Alpha- Zirkel in München. Mach verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Beratung, Finanzierung und im Management von Familienunternehmen. Er war Mitglied der Geschäftsleitung der HypoVereinsbank Firmenkunden und Partner des Finanz-, Beratungs- und Beteiligungshauses GermanCapital. Seine unternehmerische Erfahrung reicht vom eigenen Familienbetrieb über Auslandserfahrung als Unternehmensrepräsentant bis zum Leiter des Beteiligungsmanagement eines großen Familienunternehmens. >> Was Marken stark macht >> Was Marken stark macht Die Marke als Motor für Wachstum und Wertschöpfung einsetzen Die Marke wird meist auf die oberflächliche Darstellung des Unternehmens und seiner Produkte in Werbung und Kommunikation reduziert. Eine ursächliche Beziehung zwischen der Außenwirkung einer Marke und den dahinter liegenden Leistungen des Unternehmens wird nur selten hergestellt. Sobald das Wachstum einmal nicht mehr den Erwartungen entspricht, ist es deshalb möglich, dass selbst jahrzehntelang erfolgreiche Marken von ihrem Kurs abweichen und ihre Ertragskraft nachhaltig schwächen: Auf der einen Seite wird die Marke in Frage gestellt, die Agentur gewechselt, neue Leistungen von der Marke getrennt angeboten oder der Unternehmensauftritt geändert. Thomas Fröhlich Thomas Fröhlich ist Geschäftsführer und Executive Consultant am Institut für Markentechnik Genf. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der strategischen und operativen Markenführung: Marken- und Vertriebsstrategien, Marktdurchsetzungsprogramme und Preis- und Konditionenmanagement. gesetzt, diese Vorannahmen zu hinterfragen und ein aussagekräftiges Bild der Unternehmenskultur im Familienunternehmen zu zeichnen. Damit wird das Ziel verfolgt, sich dem komplexen Begriff der Unternehmenskultur auf mehreren Ebenen zugleich anzunähern, die Sichtweisen von Familienunternehmen dazu zu erfragen und so zu einem möglichst umfassenden und zeitgemäßen Verständnis von gelebter Unternehmenskultur zu gelangen. Die Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der Studie, die im Workshop diskutiert und vorgestellt werden, ermöglicht Selbstreflektion und Best-practice-Orientierung für den Familienunternehmer. Dr. Albert Michael Geiger Dr. Albert Michael Geiger, Jahrgang 1968, ist Geschäftsführer der GEIGER technik. Die 1960 gegründete Firma entwickelt und produziert medienführende sowie speichernde Komponenten für die internationale Automobilindustrie. Seinen Berufseinstieg hatte Geiger 1996 als Assistent des CEO der Deutsche Börse AG. Dort blieb er bis zu seinem Wechsel Ende 2003 zu GEIGER technik. Seit Ende 2005 ist er als Alleingeschäftsführer verantwortlich für das Unternehmen. Geiger studierte BWL an den Universitäten Frankfurt und Würzburg und promovierte an der EBS, Oestrich-Winkel. Auf der anderen Seite wird das Unternehmen Kostensenkungsprogrammen unterzogen, Preise gesenkt, die Distribution nach unten geöffnet oder Sortimente ausgeweitet, ohne die Auswirkungen auf die Marke zu berücksichtigen. Gefährliche Folgen sind immer, dass sich die Außendarstellung von den tatsächlichen Unternehmensleistungen entfernt und die Marke ihre Überzeugungskraft sowie ihr Vertrauen in der Kundschaft verliert. Um derartige Risiken zu vermeiden, werden in diesem Workshop wesentliche Grundlagen der Markenführung vermittelt. Ausgehend von einem ganzheitlichen Markenverständnis werden bewährte Methoden erläutert, wie die Marke zur Stärkung von Wachstum und Wertschöpfungskraft des Unternehmens eingesetzt werden kann. Dabei wird speziell auf die Möglichkeiten eingegangen, die sich für Familienunternehmen bieten. Bastian Schneider Bastian Schneider ist Consultant am Institut für Markentechnik Genf. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Entwicklung und Umsetzung von Markenstrategien. Er studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Witten/Herdecke.

17 In den vergangenen Jahren hat sich der Trend des Runs nach Asien erneut spürbar erhöht. 33% des Welthandels werden vom asiatischen Kontinent bewältigt. Ein geplanter Markteintritt sollte sich jedoch auf die Großmächte Japan, China, Indien und Südostasien beschränken. Wie ist solch ein Projekt anzugehen und umzusetzen? Die verschiedensten Möglichkeiten wie beispielsweise eine eigene Agentur oder Niederlassung bzw. ein Representative Office, geführt von eigenen Delegierten, Agenten oder Asiaten, beziehungsweise die Einigung zum Joint Venture stehen zur Auswahl. Ein- und Verkauf, Produktion oder Kooperation sind Gewerke, welche in Asien ein großes Die veränderte Risikopolitik von Banken und Kreditversicherern sowie die zunehmende Globalisierung der Finanzmärkte erfordern, dass gerade inhabergeführte Unternehmen dem Finanzbereich eine zentrale Stellung zuweisen. Dies insbesondere, um Abhängigkeiten von Finanzpartnern zu vermeiden sowie Finanzierungsengpässen vorzubeugen, rechtzeitig zu erkennen oder zu vermeiden und damit die Marke Familienunternehmen zu gefährden. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei auch den in- und ausländischen Finanzinvestoren als Kredit- oder Beteiligungsgeber. Matthias Löhr Matthias Löhr war in leitenden Positionen in national und international operierenden Speditionskonzernen in den Bereichen Spedition und Logistik tätig wurde er geschäftsführender Gesellschafter des Familienunternehmens WM GROUP. Löhr ist in mehreren Aufsichts- und Familienräten von Handelsunternehmen und großen Kooperationsvereinigungen tätig und hat das Präsidentenamt des LOG-IT Club e.v., Dortmund, inne. Potenzial bieten. Um den Erfolg zu sichern und weiter auszubauen, ist es nötig, sich der Hürden und Eigenschaften der Kultur, der Steuern, des Rechts und des Arbeitsmarktes bewusst zu werden. In diesem Workshop erhalten Sie einen guten Einblick in die kulturellen Unterschiede zwischen Asiaten und Deutschen. Sie werden für die kulturelle Dimension im Geschäftsleben sensibilisiert und grundlegende, unterschiedliche Muster im deutsch-asiatischen Kontrast kennen lernen. Mit Hilfe Ihrer Erfahrungen soll herausgearbeitet werden, wie man in den Markt ein- und nicht daneben tritt. Joachim Ihrcke vollendete sein Studium mit einem Master in Elektrotechnik. Zwischen war er Präsident der Deutsch-Chinesischen Studentenvereinigung und arbeitete außerdem als Hauptvertreter der Krupp-Unternehmensgruppe in verschiedenen Städten Chinas. Anschließend vertrat er bei Jebsen & Co, der größten deutschen Handelsgesellschaft in Hongkong, SIEMENS Deutschland vor Ort. Zudem war Herr Ihrcke vier Jahre lang der Direktor des deutschen Industrie- und Handelszentrums in Singapur. Heute ist er Präsident der europäischen Handelskammer in Singapur. >> Markteintritt Asien Perspektiven und Fallstricke Joachim Ihrcke >> Möglichkeiten und Grenzen der finanzwirtschaftlichen Restrukturierung von Familienunternehmen Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der Workshop schwerpunktmäßig mit den Fragen Wie kann der Unternehmer finanzwirtschaftliche Abhängigkeiten vermeiden? Wie kann er Finanzierungsengpässe vorbeugen? Wie kann er Finanzkrisen bewältigen? Prof. Dr. Peter Dolff Prof. Dr. Peter Dolff geb war zunächst Direktor des Sanierungsbereiches der Nord LB, Hannover; später während der Sanierungsphase Finanzvorstand der Pelikan AG, Hannover; danach Partner und Mitglied der Geschäftsleitung Merck, Finck & Co., Privatbankiers und Barclays Bank Deutschland; seit 1995 Gesch. Ges. der Dolff AG & Co. KG, Düsseldorf, Finanzwirtschaftliche Restrukturierungen / Sanierungsberatung; seit 1994 Honorarprofessor an der Universität Witten/Herdecke. A 05 11:15-13:15 Uhr A 06 11:15-13:15 Uhr 17 D E R K O N G R E S S D I E W O R K S H O P S

18 18 D E R K O N G R E S S D I E W O R K S H O P S A 07 11:15-13:15 Uhr A 08 11:15-13:15 Uhr >> Leadership und Management durch geeignete Governance-Strukturen Erfolgreiche Umsetzung von Strategie und Vision in Familienunternehmen Familienunternehmen sind eine tragende Säule von Wirtschaft und Kultur und geben materielle und immaterielle Werte über Generationen hinweg weiter und schaffen auf diese Weise Kontinuität. Doch wie gelingt es, die Familieneinheit über Generationen zu erhalten und gleichzeitig das Unternehmen vor dem Hintergrund eines zunehmend globalisierten Wettbewerbs zu entwickeln? Vorausschauende Unternehmenssteuerung als Patentrezept ist rasch dahingesagt, nur: Es gibt viele unterschiedliche Formen und unterschiedliche Ebenen der Unternehmenssteuerung, gerade in Mehr-Generationen-Unternehmerfamilien. Daraus ergeben sich viele Fragen: Welche Ebenen sind wo und wann zu bedenken? Wann ist welche Art der Steuerung angemessen? Welche Wirkung kann damit erzeugt werden? Welche Potenziale, welche Stolpersteine gibt es? Bernward Brenninkmeyer Bernward Brenninkmeyer (* 1958) stammt aus einer der größten europäischen Unternehmerfamilien. Als Absolvent der Uni St. Gallen eignete er sich im familieneigenen C&A- Konzern ab 1983 erste Führungserfahrung an. Ab 1988 baute er C&A Österreich mit auf. Ab 1998 war er mitverantwortlich für Umbau und Konsolidierung der nationalen Organisationen zu C&A Europe. Nach Projektabschluss verließ er 2000 den Konzern und gründete Brenninkmeyer Seyer & Partner, ein unabhängiges Mehr-Generationen- Family Office. >> Alles bleibt anders >> Alles bleibt anders Unternehmensidentität und Fremdmanagement Die Übergabe der operativen Führung des Familienunternehmens an einen Fremdmanager stellt für die Eignerfamilie eine Zäsur dar. Und nicht immer gelingt die Stabübergabe. Bereits die Entscheidung für den Bruch mit der Familientradition ist schwierig; ebenso, einen geeigneten Kandidaten zu finden: Wer in Publikumsgesellschaften erfolgreich war, ist nicht zwingend für ein Familienunternehmen geeignet. Der Fremdmanager hat die Werte der Familie und die daraus resultierende Unternehmensidentität zu akzeptieren. Auch liegt der Kommunikationsaufwand höher: Gesellschafter sind keine anonymen Aktionäre. Außerdem muss sich die Familie richtig positionieren. Neben der Prägung des Unternehmens übernimmt sie eine neue Aufgabe: die Überwachung der Geschäftsführung meist aus einem Kontrollgremium, das mit Gesellschaftern und sachkundigen Externen besetzt ist. Die Balance von Kirsten Baus Kirsten Baus ist Rechtsanwältin gründete sie das Institut für Familienstrategie, das namhafte Unternehmerfamilien bei der Nachfolgeplanung und in Fragen der Family Governance berät. Ihr Buch Die Familienstrategie Wie Familien ihr Unternehmen über Generationen sichern und zahlreiche Veröffentlichungen weisen sie als Expertin für Familien unternehmen aus. Sie ist Gastreferentin an diversen Hochschulen. Oberstes Ziel ist es, Vision und Strategie erfolgreich ins Tagesgeschäft zu transportieren. Dieser Workshop soll Impulse geben, wie Erfolg versprechende Governance-Strukturen in einem Familienunternehmen aussehen könnten. Mögliche sinnvolle Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen sollen dargelegt und auf ihre Tragfähigkeit in Hinblick auf z.b. einen anstehenden Generationenwechsel, Unternehmensverkauf oder Börsengang erörtert werden. Nicht zuletzt soll diskutiert werden, wie sich die Marke Familienunternehmen mit ihren Wurzeln und Werthaltungen nutzbar machen lässt und welche Rolle dieses Familienvermächtnis spielt bzw. inwieweit es hinderlich oder förderlich ist. Vertrauen und Kontrolle in der ungewohnten Konstellation ist eine Herausforderung. Vertrauen in den Fremdmanager zu setzen in die erfolgreiche Führung des Unternehmens sowie die Weiterentwicklung seiner Identität und ihn gleichzeitig effizient zu kontrollieren, bedarf einer professionellen Planung und Haltung. Christine Grotz, Gesellschafterin und Beirätin der Weber Hydraulik GmbH, und Kirsten Baus, Leiterin des Instituts für Familienstrategie, werden ihre Erfahrungen und Schlussfolgerungen zur Etablierung eines Fremdmanagements in Familienunternehmen den Teilnehmern darlegen und zur Diskussion stellen. Christine Grotz Christine Grotz, Dipl.-Wirtschaftsingenieurin und MBA, stammt aus einer schwäbischen Unternehmerfamilie. Sie ist eine von 14 Gesellschaftern (Gesellschafterin der 3. Generation), Mitglied des Beirats für einen Familienstamm der Weber Hydraulik GmbH, einem mittelständischen Familienunternehmen, und hat bei der Regelung der Unternehmensnachfolge sowie der Auswahl und Etablierung des Fremdmanagers mitgewirkt.

19 Qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind neben einer ausreichenden Finanzierung und einer sorgfältig aufgestellten Organisation entscheidend für die erfolgreiche Unternehmensentwicklung. In der Mitarbeiterfindung und der Mitarbeiterbindung stehen Familienunternehmen im Wettbewerb zu klassischen Publikumsgesellschaften und sehen sich mit der Frage konfrontiert, welche Möglichkeiten und Risiken sich aus der besonderen Unternehmensstruktur ergeben. Lässt sich eine Marke Familienunternehmen sinnvoll entwickeln, und wie kann man sie positiv für das Recruiting und die langfristige Personalentwicklung nutzen? Lorenz Freudenberg Lorenz Freudenberg ist Leiter der Konzernfunktion Personal von Freudenberg & Co., der Führungsgesellschaft eines weltweit tätigen Familienunternehmens. Rund Mitarbeiter erwirtschaften mit einem vielseitigen Programm an Industrieprodukten, Konsumgütern und Dienstleistungen einen Umsatz von mehr als 5 Mrd. Euro. Die Führungsgesellschaft hat die Aufgabe, die weltweiten Aktivitäten der Unternehmensgruppe zu steuern und zu koordinieren. Lorenz Freudenberg studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Witten/Herdecke. Stationen seines bisherigen Werdegangs beinhalten Positionen im Vertrieb, in der Logistik und in der Produktion. Wie kommt es, dass die eine Unternehmerfamilie auf ihr Unternehmen negativ wirkt, während eine andere Familie gerade für den Erfolg des (eigenen) Unternehmens maßgeblich ist? Ob ein Familienunternehmen belächelt oder hoch geachtet ist, ob es sich selbstbewusst oder verschämt als solches in der Öffentlichkeit präsentiert, hängt nicht zuletzt davon ab, ob die Familie Zwistigkeiten, Nachfolgeprobleme und Konflikte in das Unternehmen trägt oder ob sie Kapital, Manpower, Identifikationsmuster und Wertmaßstäbe dem Unternehmen zur Verfügung stellt. Dr. Ulrich Wacker Dr. Ulrich Wacker ist Teilhaber und Aufsichtsrat der Wacker Neuson SE, München. Der promovierte Jurist war bis vor einigen Jahren langjähriger Vorstandsvorsitzender des Familienunternehmens Wacker Construction Equipment AG. Er ist verheiratet und hat 3 Kinder. >> Recruiting und Mitarbeiterbindung in Familienunternehmen Chancen und Herausforderungen Die Teilnehmer erarbeiten im Rahmen des Workshops Kriterien, die bei der kritischen Überprüfung der eigenen Positionierung im Arbeitsmarkt unterstützen, und erhalten Einblicke in Konzepte für die erfolgreiche Anwerbung von hoch qualifizierten Mitarbeitern, die übergehen in Strategien zur längerfristigen Mitarbeiterbindung und -entwicklung. Carolin von Richthofen Carolin von Richthofen ist als Beratungsleiterin in der Berliner Niederlassung bei v. Rundstedt HR Partners tätig. Das Familienunternehmen zählt mit mehr als 300 Mitarbeitern zu den führenden Beratungsgesellschaften für integriertes Personalmanagement und berät Unternehmen bei der Suche, der Entwicklung und bei der Trennung von Fachund Führungskräften. Frau von Richthofen studierte Psychologie in Köln, Wuppertal und Berlin und absolvierte eine dreijährige Ausbildung zur systemischen Familientherapeutin. >> Was bindet Familien an ihr Unternehmen und Unternehmen an die Familie? Träger In dem Workshop soll gemeinsam herausgearbeitet werden, welche Faktoren wesentlich für die positive Wirkung der Familie auf das Unternehmen (und des Unternehmens auf die Familie) sind, und inwieweit die Bindung der Familie an das Unternehmen dafür wichtig ist. In diesem Zusammenhang wird die Cohesion Engine von Torsten Pieper vorgestellt, diskutiert und mit Beispielen aus der Erfahrung der Workshopteilnehmer bestückt werden. Denn weiß man, was es ist, das Familien an ihr Unternehmen (und umgekehrt das Unternehmen an die Familie) bindet, so kann mit diesem Wissen das Gesamtsystem Familienunternehmen gestärkt werden. Dr. Rena Haftlmeier-Seiffert Dr. Rena Haftlmeier-Seiffert ist Geschäftsführerin der EQUA-Stiftung und der EQUA-GmbH. Nach ihrer Promotion im Fach Deutsche Literaturwissenschaft war sie fünf Jahre lang in Forschung und Lehre an der Ludwig-Maximilians-Universität in München tätig. Im Anschluss wechselte sie in ein Familienunternehmen, wo sie über 13 Jahre lang verschiedene Positionen inne hatte. A 09 11:15-13:15 Uhr A 10 11:15-13:15 Uhr 19 D E R K O N G R E S S D I E W O R K S H O P S

20 20 >> Verantwortungsvolle Wahrnehmung der Gesellschafterrolle in Familienunternehmen D E R K O N G R E S S D I E W O R K S H O P S A 11 11:15-13:15 Uhr A 12 11:15-13:15 Uhr Der Gesellschaftsvertrag regelt die Aufgaben der Gesellschafter im Unternehmen. Insbesondere in Familienunternehmen ist die Wahrnehmung dieser kodifizierten Rechte und Pflichten eine wesentliche Grundlage für die besonderen Erfolge dieses Unternehmenstypus. Eine verantwortungsvolle Ausübung der Gesellschafterrolle ist jedoch oft nicht gewährleistet. Meistens spielt der Gesellschaftsvertrag im Alltagsleben keine Rolle, häufig fehlen die juristischen Kenntnisse, und manchmal ist die aktive Ausübung der Gesellschafterrolle sogar unerwünscht. Catharina Prym Catharina Prym studiert Wirtschaftswissenschaften und Philosophie & Kulturreflexion an der Universität Witten/Herdecke. Seit 1995 ist sie Gesellschafterin der William Prym GmbH & Co. KG initiierte sie die Überarbeitung des Gesellschaftsvertrags und ist seitdem Mitglied der dafür verantwortlichen Kommission. >> Kommunikation ist Chefsache >> Kommunikation ist Chefsache Markenbildung durch Werbung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Warum sollten Unternehmer überhaupt aktiv Kommunikation betreiben? Sprechen die Produkte nicht für sich selbst; reicht es nicht, wenn die Bestandskunden einen kennen? Ist das nicht ausreichend, um eine Marke zu etablieren? Wer so denkt, sollte eines beachten: Man kann nicht nicht kommunizieren! Deshalb sollte Kommunikation in jedem Falle gesteuert werden. Durch aktives und zielgerichtetes Vorgehen haben Unternehmen eine Reihe von Vorteilen: Kommunikation sorgt mittel- und langfristig für eine breitere Wahrnehmung in der Öffentlichkeit, ein positives Image und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Markenpflege. Sie erleichtert den Zugang zu Neukunden, erhöht die Kundenbindung, den Zugang zu Investoren und zum Kapitalmarkt die verbesserte Mitarbeiterbindung nicht zu vergessen! Friedrich von Metzler Friedrich von Metzler führt zusammen mit neun Partnern das Frankfurter Bankhaus B. Metzler seel. Sohn & Co. die älteste deutsche Privatbank im ununterbrochenen Familien besitz. Ausgehend von seiner Ausbildung in den 60er Jahren bei Investmentbanken in England und Amerika betrieb er seither konsequent die Etablierung von Metzler als reine Investment- und Vermögensverwaltungsbank. Von Metzler engagiert sich sehr stark gesellschaftlich, was aber, wie er stets betont, ohne eine ertragreiche Bank im Hintergrund nicht möglich wäre. In dem Workshop wird die Frage behandelt, wie es gelingen kann, den Gesellschaftsvertrag und die Kultur der Gesellschafterfamilie so zu verknüpfen, dass ein verantwortungsvolles Wahrnehmen der Gesellschafterrolle durch die Familienmitglieder ermöglicht wird. Im ersten Teil wird Dr. Felix Georg Fabis darstellen, wie die Rolle der Gesellschafter in Gesetz und Statuten festgelegt ist und welche abweichenden Regelungen getroffen werden können. Im zweiten Teil des Workshops wird Catharina Prym mit Ihnen erarbeiten, wie die juristischen Belange Eingang in die Verhaltensnormen der Gesellschafterfamilie finden können und wie sich die Kultur der Gesellschafterfamilie verbindlich verankern lässt. Ziel des Workshops ist, ein Bewusstsein für diese Problemstellung zu entwickeln und Wege aufzuzeigen, wie man als Familienunternehmen eine verantwortungsvolle Wahrnehmung der Gesellschafterrolle etablieren kann. Dr. Felix Georg Fabis Dr. Felix Georg Fabis war am Wittener Institut für Familienunterneh men als wissenschaftlicher Assistent tätig und hat dort über die Gestaltung von Gesellschaftsverträgen für Familienunternehmen promoviert. Heute ist er Rechtsanwalt in der Kanzlei Lebuhn & Puchta, die sich u.a. mit der Beratung von Familienunternehmen befasst, sowie Lehrbeauftragter an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Damit hat die aktive und zielgerichtete Kommunikation direkt und indirekt positive Auswirkungen auf Geschäft und Gewinn aber auch auf das Rating am Kapitalmarkt. Die größte Rolle kommt dabei dem Familienunternehmer zu, denn der Chef prägt das Unternehmen nach innen wie nach außen. Er ist das wichtigste Element der Kommunikation und wird auch so wahrgenommen. Ziele, Struktur, Bausteine, Fallstricke und Erfolgsrezepte zum Markenaufbau durch Kommunikation werden praktisch und anschaulich am Beispiel des Bankhauses Metzler vorgestellt und können direkt mit den Verantwortlichen diskutiert werden. Jörg-Matthias Butzlaff Der auf Finanzkommunikation spezialisierte Jurist Jörg-Matthias Butzlaff ist seit Mitte 1999 Leiter der Unternehmenskommunikation des Bankhauses Metzler. Dort werden Pressearbeit, PR, Werbung und die gesellschaftlichen Aktivitäten von Bank, Stiftung und der Familie Metzler gebündelt. Zuvor war er fünf Jahre Pressesprecher der DWS und davor Vorstandsassistent bei der Deutsche Bank Bauspar AG. Seine Kreativität und sein Ensem blespiel fördert er regelmäßig als Saxophonist in seiner Band HörBar.

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