Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 42'256 Erscheinungsweise: 26x jährlich. Consulting Group 400 Punkte (+46)
|
|
- Carl Biermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 er= The Boston Consulting Group 400 Punkte (+46) 110 Millionen Franken Umsatz* 165 Berater BooztCompany 396 Punkte (+73) / 30 Millionen Fran n Umsatz,/ 40 Berater Matthias Naumann, Chef des Schweizer Zweigs der Boston Consulting Group. Carlos Anunaan, Chef d e Schweizer Ablege von Booz 8i Colany. Die besten Berater Ausschnitt Seite: 1/10
2 Zum zweiten Mal nach 2009 bewertet BILANZ die Branche der Unternehmensberater. In den Top 5 gibt es markante Veränderungen. Die grosse Überraschung: McKinsey verschwindet aus der Spitzengruppe. Auch die Wirtschaftsprüfer steigen ab. MARC KOWALSKY TEXT / MARC WETLI FOTOS *Schätzung BILANZ Bain & Company 385 Punkte (+90) 85 Millionen Franken Umsatz" 120 Berater Thomas Lustgarten, Schweiz-Chef von Bain & Company. Ausschnitt Seite: 2/10
3 yi in Beben ging durch die Branche, als BILANZ im Herbst 2009 erstmals das Ranking der besten Schweizer Unternehmensberater publizierte. Dass jene Firmen, die alles messen, quantifizieren und objektiv vergleichen, auf einmal selbst gemessen, quantifiziert und objektiv verglichen wurden - unerhört! Entsprechend gross waren die Einflussversuche der Unternehmensberater im Vorfeld, entsprechend gross waren die Diskreditierungsversuche im Nachhinein. Mindestens bei denen, die es nicht in die Top 5 geschafft hatten. Zumal die Ergebnisse durchaus überraschend waren: Nicht dass die Boston Consulting Group (BCG) Platz eins belegte, erstaunte, wohl aber, dass der vermeintliche Branchenprimus McKinsey nur auf Platz drei landete und die Beratungssparten der Wirtschaftsprüfer PricewaterhouseCoopers (PwC), Ernst & Young und KPMG die übrigen Ränge der Top 5 einnahmen. Auch diesmal, im Vorfeld der Neuauflage des Consulting-Rankings, war die Unruhe gross und die Nervosität spürbar in der Branche. «Wie zufrieden waren Sie insgesamt mit der Beratungsleistung?», fragten wir erneut, um die besten Consultants zu finden. Davon getrennt erhoben wurden die wahrgenommenen Fähigkeiten der Berater in einzelnen Fachbereichen und Erfolgsfaktoren (Tabellen Seite 42 und 44). Gegenüber 2009 wurden erstmals zwei unabhängige Teilstichproben durchgeführt (siehe Kasten rechts). «Das hat die Stichprobe vergrössert und qualitativ verbessert. Es haben zahlreiche Manager geantwortet, die intensive Erfahrung im Umgang mit den grossen Beratungsfirmen haben», sagt Professor Dietmar Fink von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Co-Autor der Studie. Wohl auch deshalb sind die Die Zufriedenheit mit den Beratern ist seit dem ersten Ranking deutlich besser geworden. Noten im Schnitt deutlich besser geworden: 66 Prozent der Kunden sind zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrem Berater waren es weniger als die Hälfte. Gleichzeitig hat sich der Anteil der wirklich Unzufriedenen auf fünf Prozent halbiert. «Der Beratungsmarkt in der Schweiz hat sich qualitativ verbessert», sagt denn auch Eva-Maria Manger-Wiemann, Partnerin bei der Metaberatung Cardea und Co-Autorin der Studie. Die Punktzahl des damals Erstplatzierten (354) reicht heute nicht einmal für den Einzug in die Top 5. Spitzenrang verteidigt. Der neue Sieger ist der alte: BCG konnte den Titel mit knappem Vorsprung verteidigen. Doch sonst bleibt kein Stein auf dem anderen. Auffallend ist der Aufstieg der drei B - Booz, Bain, Berger - auf die Plätze zwei bis vier. Auch A.T. Kearney schafft es erstmalig in die Spitzengruppe. Alle fünf Topplatzierten haben in den letzten Jahren ihre Schweizer Präsenz ausgebaut: «Seit 2009 haben wir ein breiteres Portfolio an Kunden, Projekten, Mitarbeitern und Kompetenzen. Und wir haben die Marktbearbeitung gezielt verbreitert», sagt etwa Beatrix Morath, die kürzlich das Schweizer Büro der Roland Berger Strategy Consultants vom langjährigen Länderchef Carsten Henkel übernommen hat. Und alle fünf sind starke und etablierte Marken in der Wirtschaftsberatung. «Ein starker Brand hilft Ausschnitt Seite: 3/10
4 in Zeiten der Unsicherheit ebenso wie das Vertrauen in die Partner», sagt Matthias Naumann, Schweiz-Chef von Ranking-Sieger BCG: «Neben der Fachkompetenz sind das zwei Hauptkriterien bei der Beraterauswahl.» Dafür sind die Wirtschaftsprüfer heuer aus den Top 5 gefallen. Fink erkennt darin keine Verschlechterung von PwC, Ernst & Young oder KMPG, sondern eine deutliche Verbesserung der klassischen Managementberater (siehe Interview rechts). Manger-Wiemann sieht den Grund auch in der überdurchschnittlich hohen Personalfluktuation: Bei KPMG etwa gingen letztes Jahr Beratungschef Dieter Becker und fünf Partner, bei PwC Beratungschef Ralf Schlaepfer und zwei weitere Partner. «Unsere Personalfluktuation hat sich über die Jahre nicht wesentlich verändert», widerspricht PwC-Chef Markus Neuhaus und verweist auf steigende Marktanteile seiner Firma und eigene Umfragen, wonach die Zufriedenheitswerte weiterhin über jenen der Konkurrenz lägen. Die eigentliche Sensation des Rankings ist der Abstieg von McKinsey. Stand die Firma 2009 noch auf dem - für sie selbst unbefriedigenden - dritten Platz, ist sie heute nicht mehr in den Top 5 zu finden. Senior Partner Andreas Tobler nimmt es Die Kunden zahlen nicht mehr für Konzepte - sie wollen konkrete Ergebnisse sehen. sportlich: «Wenn es Wettbewerbe gibt, möchte man natürlich gewinnen. Diesmal bei der Zufriedenheit nicht in den Top 5 zu sein, ist zwar schade, beunruhigt uns aber nicht übermässig. Wir freuen uns, dass wir in vielen - unserer Ansicht nach den wichtigsten - Fachbereichen und Erfolgsfaktoren klar an der Spitze stehen.» Tatsächlich gilt McKinsey in vielen Bereichen noch immer als top. «Das Unternehmen hat ein gutes Image», bestätigt Studien-Co-Autorin Manger- Wiemann: «Laut Studie entspricht die Kundenzufriedenheit dem Image aber nur teilweise.» In der Kommunikationsfähigkeit ist McKinsey auf den fünften Platz abgestürzt und in der Umsetzungsund Teamfähigkeit ganz aus der Spitzengruppe gefallen. Diese Teamfähigkeit sei besonders signifikant für die Unzufriedenheit der Kunden mit McKinsey, sagt Professor Fink. «Und genau die Teamfähigkeit ist ein massgeblicher Erfolgsfaktor in der Beratung.» Die Erwartungen an McKinsey sind ausserordentlich hoch. «Und je höher die Erwartungen sind, desto schneller werden sie enttäuscht», so Fink. Die Firma ist also auch ein Stück weit Opfer des eigenen Rufs. Hinzu kommen die vergleichsweise hohen Honorare. «Die Kunden entscheiden derzeit sehr Kosten-Nutzen-orientiert», beobachtet Manger-Wiemann. «Wir haben unseren Preis, und auf dem bestehen wir», sagt Tobler: «Möglich, dass dies bei Einkaufsverantwortlichen Unzufriedenheit auslöst. Allerdings liefern wir auch die entsprechende Qualität.» Wobei McKinsey nur in Ausnahmefällen Success-based Fees anbietet. Die Konkurrenz ist da weiter: «Das Thema der erfolgsabhängigen Bezahlung ist enorm wichtig und wird auch immer stärker nachgefragt», sagt Daniel Mahler von A.T. Kearney: «Bei einzelnen Projekten betrifft es mehr als die Hälfte des Umsatzes.» Auch Thomas Lustgarten, Schweizer Chef von Bain & Company, setzt sich ins gleiche Boot wie der Kunde: «Theoretisch würden wir im schlimmsten Fall gar kein Honorar bekommen.» Resultate gefragt. Die Kunden werden immer anspruchsvoller. «Sie nehmen zunehmend die Partner in die Pflicht und zahlen nicht mehr einfach nur für ein Team von Subalternen», sagt Manger-Wiemann. Statt begabter Hochschulabgänger sind erfahrene Quereinsteiger aus der In- Ausschnitt Seite: 4/10
5 dustrie gefragt. Darauf setzen besonders Booz oder Roland Berger. A.T. Kearney dreht das Rad noch weiter: «Wir beschäftigen keine Schablonenberater, sondern Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen», sagt Daniel Mahler. So gibt dort bei verschiedenen Projekten ein ehemaliger Dirigent den Ton an. Kundenorientierung ist in der Branche heute das A und 0: «Man kann als Consultant nicht mehr die Hoheit spielen», sagt Manger- Wiemann. Das hat auch Carlos Ammann, Chef von Booz & Company Schweiz, Das Hauptranking und die 9 Fachbereiche Die Zufriedenheit mit der Beratungsleistung ergibt das Hauptranking. Unabhängig davon wurden die Fähigkeiten der Berater in neun einzelnen Fachbereichen bewertet. Maximum = 500 Punkte. Durchschnittlich = 300 Punkte. Schlecht =100 Punkte. Hauptranking Zufriedenheit mit der Beratungsleistung 2009 Beratung Punkte 1 1 Boston Consulting Group Booz &Company Bain & Company Roland Berger All Kearney 371 Strategische Planung Konzern- und Geschäftsbereichstrategien, Wachstumsstrategien etc. Verein Beratung Punkte Veränd, 1 1 McKinsey & Company Boston Consulting Group Roland Berger Bain & Company Booz & Company Mergers Acquisitions M&A-Strategie, Commercial Due Diligence, Transaktionsunterstützung etc Beratung Punkte Veränd. 1 1 PwC McKinsey & Company Boston Consulting Group neu Roland Berger neu Booz & Company Post-Merger Integration Kommerzielle, kulturelle und technologische Integration etc Beratung gemerkt: «Wir beraten den Kunden nicht einfach, sondern arbeiten vor allem eng mit ihm zusammen», sagt er: «Dafür haben wir die Anerkennung bekommen.» Auch Bain hat sich «kompromisslos ausgerichtet auf Umsetzung und Resultate» (Lustgarten). Geld sprechen Schweizer Firmen kaum mehr nur für Konzepte - sie wollen konkrete Ergebnisse sehen. Jene Art von Ergebnissen, denen sich auch die Berater stellen müssen. Auch wenn das manchmal wehtut. Punkte Veränd 1 2 McKinsey & Company Boston Consulting Group Roland Berger neu Booz & Company neu PwC Organisation und Führung Organisationsgestaltung, Unternehmenskultur, Change Management 2009 Beratung Punkte Veränd. 1 1 McKinsey & Company Boston Consulting Group Roland Berger Booz & Company Bain & Company Operations Management Beschaffungsmanagement, Produktionssteuerung. Lieferketten- und Prozessmanagement 2009 Beratung Punkte Veränd 1 1 Roland Berger neu Booz & Company McKinsey & Company A.T. Kearney Helbling Marketing und Vertrieb Marken-, Vertriebs- u. Preismanagement, CRM etc Beratung Punkte Veränd. 1 1 Boston Consulting Group McKinsey & Company Innovation Produktinnovation, Prozessinnovation, innovative Geschäftsmodelle etc. Booz & Company Bain & Company Roland Berger Beratung Punkte Verand 1 1 Boston Consulting Group Booz & Company McKinsey & Company Bain & Company neu Roland Berger Finanz- und Risikomanagement Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement etc Beratung Punkte Veränd. 1 2 PwC KPMG Ernst & Young Deloitte neu McKinsey & Company Sanierung und Restrukturierung Sanierungsgutachten, Restrukturierungsbegleitung etc Beratung Punkte Veränd. 1 1 McKinsey & Company Roland Berger Boston Consulting Group Booz & Company neu PwC Ausschnitt Seite: 5/10
6 Iei 4. Roland Berger Strategy Consultants 376 Punkte (+68) 40 Millionen Franken Umsatz* 50 Berater Beatrix Morath, Leiterin des Schweizer Büros von Roland Berger Strategy Consuitantg. Ausschnitt Seite: 6/10
7 Das Ranking wurde zwischen August und Dezember 2011 erhoben. Hauptkriterium war die Zufriedenheit mit der Beratungsleistung der zwölf grössten Schweizer Consultingfirmen. Davon getrennt erhoben wurden die wahrgenommenen Fähigkeiten der Berater in einzelnen Fachbereichen und Erfolgsfaktoren. Abgefragt wurden A.T. Kearney, Bain & Company, Booz & Company, The Boston Consulting Group, Deloitte Consulting, Ernst & Young Advisory Services, Helbling Gruppe, KPMG Advisory, McKinsey & Methodik Auf dem Prüfstand Wie das Berater-Ranking zustande kam. Company, Oliver Wyman, PwC Wirtschaftsberatung und Roland Berger Strategy Consultants. Bei den Revisoren wurde nur der Bereich Management Consulting einbezogen. Anbieter mit IT-Fokussierung wurden nicht berücksichtigt. Das Ranking basiert auf den Antworten von 229 Führungskräften von Schweizer Firmen, die in den letzten zwei Jahren Beratungsprojekte durchführten. 156 haben den Fragebogen über die BILANZ-Website ausgefüllt, 73 weitere wurden direkt von der Zürcher Metaberatung Die Top 5 in 10 Erfolgsfaktoren «Wie beurteilen Sie die Beratungsunternehmen hinsichtlich der hier aufgeführten Erfolgsfaktoren?», wurde gefragt. Maximum = 500 Punkte. Durchschnittlich = 300 Punkte. Schlecht = 100 Punkte. Analytische Fähigkeiten 2 Boston Consulting Group Beratung Punkte 1 McKinsey & Company Boston Consulting Group Roland Berger Booz & Company PwC 372 Methodenkompetenz Beratung Punkte 1 McKinsey & Company Boston Consulting Group Roland Berger Booz & Company PwC 368 Branchenkompetenz 5 PwC Fachwisssen 3 Roland Berger 4 Booz & Company Beratung 1 McKinsey & Company 2 Boston Consulting Group 3 Roland Berger 4 Booz & Company 5 PwC Cardea befragt. Zwischen den beiden Teilstichproben bestehen keine systematischen Abweichungen. Gestaltet und ausgewertet wurde die Umfrage von Dietmar Fink, Wirtschaftsprofessor an der Hochschule Bonn- Rhein-Sieg und Direktor der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung. Er führt seit 14 Jahren ein ähnliches Ranking in Deutschland durch und bürgt für wissenschaftliche Exaktheit und statistische Relevanz der Ergebnisse. Nähere Informationen: studien@wgmb.org 384 Umsetzungsfähigkeit Beratung Punkte Roland Berger PwC Booz & Company 331 Punkte 4 Boston Consulting Group Helbling Kommunikationsfähigkeit Beratung Punkte 1 Boston Consulting Group Booz & Company Roland Berger PwC McKinsey & Company 338 Vordenkertum Beratung Punkte 1 McKinsey & Company 399 Beratung Punkte 1 Boston Consulting Group 382 Ausschnitt Seite: 7/10
8 2 McKinsey & Company 3 Roland Berger 4 Booz & Company 5 Bain & Company Teamfähigkeit Beratung Punkte 1 PwC Booz & Company Boston Consulting Group Roland Berger Ernst & Young 323 Preis-Leistungs-Verhältnis 5 A.T. Kearney 371 Punkte (+77) 31 Millionen Franken Umsatz 32 Berater 1 PwC Beratung 2 Helbling 3 Ernst & Young 4 Booz & Cornpany 5 KPMG Allgemeines Ansehen Beratung 1 Boston Consulting Group 2 McKinsey & Company 3 Roland Berger 4 PwC 5 Booz & Company Punkte Punkte Daniel Mahl er, Schweiz-Chef von A.T. Kearney. Ausschnitt Seite: 8/10
9 Beratungsuntemehmen «Managementberater BILANZ: Herr Fink, im Vergleich zum letzten Ranking 2009 sind die Bewertungen durchs Band weg besser geworden. Was ist passiert? Dietmar Fink: Der Umgang mit Beratern hat sich professionalisiert. Die Erwartungen an die Leistungen sind realistischer geworden. Also werden sie auch eher erfüllt, und die Zufriedenheit steigt. Die Berater liefern also nicht mehr für ihr Geld als noch vor zweieinhalb Jahren? Das will ich in Einzelfällen gar nicht ausschliessen. Der Schweizer Markt wurde von manchen Beratern lange aus Deutschland heraus und eher nebenbei bearbeitet. Inzwischen hat man sich viel stärker auf die Schweizer Kundenbedürfnisse fokussiert. Firmen wie Bain & Company oder Roland Berger haben massiv in den Aufbau des Schweizer Geschäftes investiert. Die Ergebnisse ähneln stark denjenigen aus der Umfrage, die Sie in Deutschland durchführen. Erstaunt Sie das? Eigentlich nicht. Die Leistungen der Firmen sind auf globalem Niveau sehr hoch und teilweise sind vorgerückt» Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink über die verstärkte Konzentration der Berater auf die Schweiz und das drohende EU-Verbot für Wirtschaftsprüfer. auch standardisiert. Die deutschen und die Schweizer Büros sind sich in der Regel sehr nah, die Teams vermischen sich häufig waren überraschenderweise drei der fünf Top-Berater Wirtschaftsprüfer. Dieses Mal sind die drei überraschenderweise wieder aus den Top 5 verschwunden. Wie ist das zu erklären? Die Wirtschaftsprüfer haben sich nicht wirklich verschlechtert. Sie sind sogar etwas besser geworden - aber nicht so viel besser wie die klassischen Managementberater, die nun vorgerückt sind. Die Top 5 sind klassische Vollsortimenter. Ist die Zeit der Spezialisten und Nischenanbieter vorbei? Nein, das hat mit der Erhebungsmethodik zu tun. Wir haben die zwölf grössten Schweizer Managementberater angeschaut. Sie sind in den meisten Fällen Vollsorti- Dietmar Fink ist Professor an der Hochschule Bonn- Rhein-Sieg. menter. Nischenplayer tun sich per definitionem schwer damit, eine gewisse Grösse zu erreichen. Die EU diskutiert darüber, Wirtschaftsprüfern das Beratungsgeschäft zu verbieten. Was halten Sie davon? Das halte ich für überaus dumm. Die Big Four haben ein exzellentes Know-how und eine hervorragende globale Infrastruktur. Wenn sie das für Beratungsaufträge nutzen, dann ist das durchaus sinnvoll. Es aus regulatorischen Gründen wegzuschmeissen, nützt niemandem. Wird das passieren? Die grossen Wirtschaftsprüfer werden auf politischer Ebene mit Vehemenz gegen dieses drohende Verbot kämpfen. Eine völlige Abspaltung erwarte ich nicht, eher Einschränkungen bezüglich der Anzahl und Art von Beratungsleistungen, die Wirtschaftsprüfer für ihre Revisionskunden erbringen dürfen. Ausschnitt Seite: 9/10
10 Die Mitautoren der Studie beraten Firmen, auf welche Berater sie sich verlassen sollen. Die Studie über die besten Schweizer Consultingfirmen wurde unter Mithilfe der Zürcher Firma Cardea durchgeführt. Cardea ist eine Metaberatung: Sie hilft Firmenkunden dabei, den richtigen Berater für ein Projekt auszuwählen. Das Leistungsspektrum reicht von fundierten Marktanalysen und der Definition des Projekt-Setups über die Ausschreibung und 1,32 Milliarden Franken war der Schweizer Beratungsmarkt im Jahr 2010 schwer, glaubt man der Erhebung des Branchenverbandes Asco (neuere Zahlen gibt es nicht). Damit war der Markt um sechs Prozent gewachsen und etwa wieder auf dem Niveau von in der Finanzkrise hatten die grossen Consultants Jobs im zweistelligen Prozentbereich abgebaut. Rund 570 Beratungsunternehmen teilen sich den Kuchen auf; diese Zahl ist seit Jahren stabil. Die grössten Auftraggeber stammen traditionell aus der Finanzindustrie, dem Maschinenbau, der Pharmabranche und neu auch aus der Energiewirtschaft. Zweiteilung. Auch letztes Jahr ging es bergauf mit den Umsätzen der Consultants. Bain etwa meldet für 2011 «deutlich zweistellige Zuwächse» und spricht gar vom «besten Ergebnis in der Firmen- Rat für Rat die Selektion der Consultants bis zum Monitoring der Beraterleistung im Projektverlauf. Im Fachbeirat von Cardea sitzt Das Führungstrio der Metaberatung Cardea (v.l.n.r.): Christoph Treichler, Eva-Maria Manger- Wiemann, Martin Morawetz auch Prof Dietmar Fink, der Co-Autor der Studie. Seit kurzem betreibt Cardea geschichte» (Länderchef Thomas Lustgarten). Die Boston Consulting Group wiederum hat in Genf ein neues Büro eröffnet und die Zahl ihrer Partner von 12 auf 18 erhöht. Für 2012 erwartet der Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink ein moderates Wachstum. Doch der Markt wird sich zweiteilen: «Die Firmen, die kurzfristige Effizienzsteigerungen und Kapitalfreisetzung im Fokus haben, haben eher volle Auftragsbücher», sagt er. «Die klassischen Strategen tun sich dagegen schwerer.» Denn in Zeiten der Unsicherheit sparen die Konzerne auch bei der Vergabe von Beratungsaufträgen. Volatil. «Die Kunden wollen schneller Ergebnisse sehen», stellt auch Eva-Maria Manger-Wiemann von Cardea fest. Das bedeutet: Die Berater müssen Teams schneller zusammenstellen als früher, und die müssen auch ohne grosse Einarunter com auch einen Online-Dienst, der bei der Auswahl von Beratern hilft. Getrennt nach Branchen, Themen, Regionen oder Beraterrollen werden anhand des effektiven Leistungsausweises die für ein bestimmtes Projekt am besten geeigneten Consultants empfohlen. Das Spektrum umfasst über 200 einzelne Kompetenzbereiche. Rund 20 Beratungsanbieter unterschiedlicher Grösse sind aktuell positioniert, weitere Anbieter befinden sich bereits in der Prüfphase. Bis Ende Jahr sollen es 110 sein. Consulting-Markt Schweiz Milliardenmarkt unter Druck Für die klassischen Strategen wird es schwer. Gefragt ist, was kurzfristig Geld bringt. beitungszeit konkrete Ergebnisse abliefern. «Das macht den Markt insgesamt volatiler», sagt Manger-Wiemann. Gleichzeitig wird die Auslastung für die Beratungsfirmen immer schwieriger planbar. Totalumbau. Neben Kostensenkungsmassnahmen stehen Projekte in Marketing und Vertrieb sowie die Post-Merger Integration hoch oben auf der Prioritätenliste der Schweizer Konzerne. Strategische Themen sind vor allem in Sektoren gefragt, die vor grossen Veränderungen stehen: etwa im Banking oder im Bereich der Energieversorger. «Wir erleben, dass viele Firmen einen umfassenden Umbau ihrer Geschäftssysteme planen, um agiler zu werden», sagt McKinsey-Mann Andreas Tobler. Auch die Verlagerung von Produktionsstätten ins Ausland sei - wegen der Frankenstärke -für manche Schweizer Firmen ein Thema. Ausschnitt Seite: 10/10
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrUmfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrIm März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es?
Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Die über 3 000 unabhängigen Vermögensverwalter auf dem Finanzplatz
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrVirtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis
Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
Mehremotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren.
emotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren. Warum Motivation messen? Wofür ist das einsetzbar? Welche
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDer echte Erfolg am Telefon
praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrMittelstandsbeteiligungen
Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDie sechs häufigsten Fehler
Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?
ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrStimmungsbild im Februar 2014
Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrÖffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.
Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrDa ist sie endlich wieder! Pünktlich zum Saisonstart präsentieren wir Ihnen die exklusive Rangliste der 50 besten Golfplätze in Deutschland.
Da ist sie endlich wieder! Pünktlich zum Saisonstart präsentieren wir Ihnen die exklusive Rangliste der 50 besten Golfplätze in Deutschland. Der Jury gehörten erneut alle Clubpräsidenten und Mitglieder
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrBin ich ein Beratertyp?"
Bin ich ein Beratertyp?" Berufsperspektiven in der Unternehmensberatung Manuel Kreutz zu Gast beim career:forum perspektivisch Vielfältig sind die Möglichkeiten in der Unternehmensberatung erfolgreich
MehrEmployer Branding Die Arbeitgebermarke als Erfolgsfaktor Prof. Dr. Eric Kearney GISMA Business School / Leibniz Universität Hannover
Employer Branding Die Arbeitgebermarke als Erfolgsfaktor Prof. Dr. Eric Kearney GISMA Business School / Leibniz Universität Hannover Potsdam, 06.11.2012 Was ist Employer Branding? Brand = Marke Eine Marke
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrAttraktiver Arbeitgeber mit Brief und Siegel
HOMMEL+KELLER PRÄZISIONSWERKZEUGE GMBH Ein Unternehmen der Hommel+Keller Gruppe Presseinformation dü hü uz Zufriedene Mitarbeiter in Aldingen Attraktiver Arbeitgeber mit Brief und Siegel Hommel+Keller
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
Mehr14.- Unternehmensberatung im Wandel- Professioneller Rat darf weiterhin teuer sein und er muss sich zeitnah, erkennbar auszahlen
TalentNetzwerk DenkFabrik StartUpFörderer Berlin AZ: rkr // 14.- Trends in der Unternehmensberatungrkr.docx 14.- Unternehmensberatung im Wandel- Professioneller Rat darf weiterhin teuer sein und er muss
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrWachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung
Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrUnternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard
von Frank Slawik 28.11.2006 Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen
MehrInternationales Marketing-Management
Internationales Marketing-Management Fallstudie Ammersee Prof. Dr. Uta Herbst Lehrstuhl für BWL/Marketing Universität Potsdam uta_herbst@uni-potsdam.de Übung 1 Fallstudie Ammersee Herr Imdahler, der Gründer
Mehrvor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.
BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrSPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrDurchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G
gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. Mai 21 Spendenmonitor 21 des Forschungsinstituts gfs-zürich: Schweizer Privathaushalte spendeten grosszügiger Projektleiter: Martin Abele,
Mehr