Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 42'256 Erscheinungsweise: 26x jährlich. Consulting Group 400 Punkte (+46)

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1 er= The Boston Consulting Group 400 Punkte (+46) 110 Millionen Franken Umsatz* 165 Berater BooztCompany 396 Punkte (+73) / 30 Millionen Fran n Umsatz,/ 40 Berater Matthias Naumann, Chef des Schweizer Zweigs der Boston Consulting Group. Carlos Anunaan, Chef d e Schweizer Ablege von Booz 8i Colany. Die besten Berater Ausschnitt Seite: 1/10

2 Zum zweiten Mal nach 2009 bewertet BILANZ die Branche der Unternehmensberater. In den Top 5 gibt es markante Veränderungen. Die grosse Überraschung: McKinsey verschwindet aus der Spitzengruppe. Auch die Wirtschaftsprüfer steigen ab. MARC KOWALSKY TEXT / MARC WETLI FOTOS *Schätzung BILANZ Bain & Company 385 Punkte (+90) 85 Millionen Franken Umsatz" 120 Berater Thomas Lustgarten, Schweiz-Chef von Bain & Company. Ausschnitt Seite: 2/10

3 yi in Beben ging durch die Branche, als BILANZ im Herbst 2009 erstmals das Ranking der besten Schweizer Unternehmensberater publizierte. Dass jene Firmen, die alles messen, quantifizieren und objektiv vergleichen, auf einmal selbst gemessen, quantifiziert und objektiv verglichen wurden - unerhört! Entsprechend gross waren die Einflussversuche der Unternehmensberater im Vorfeld, entsprechend gross waren die Diskreditierungsversuche im Nachhinein. Mindestens bei denen, die es nicht in die Top 5 geschafft hatten. Zumal die Ergebnisse durchaus überraschend waren: Nicht dass die Boston Consulting Group (BCG) Platz eins belegte, erstaunte, wohl aber, dass der vermeintliche Branchenprimus McKinsey nur auf Platz drei landete und die Beratungssparten der Wirtschaftsprüfer PricewaterhouseCoopers (PwC), Ernst & Young und KPMG die übrigen Ränge der Top 5 einnahmen. Auch diesmal, im Vorfeld der Neuauflage des Consulting-Rankings, war die Unruhe gross und die Nervosität spürbar in der Branche. «Wie zufrieden waren Sie insgesamt mit der Beratungsleistung?», fragten wir erneut, um die besten Consultants zu finden. Davon getrennt erhoben wurden die wahrgenommenen Fähigkeiten der Berater in einzelnen Fachbereichen und Erfolgsfaktoren (Tabellen Seite 42 und 44). Gegenüber 2009 wurden erstmals zwei unabhängige Teilstichproben durchgeführt (siehe Kasten rechts). «Das hat die Stichprobe vergrössert und qualitativ verbessert. Es haben zahlreiche Manager geantwortet, die intensive Erfahrung im Umgang mit den grossen Beratungsfirmen haben», sagt Professor Dietmar Fink von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Co-Autor der Studie. Wohl auch deshalb sind die Die Zufriedenheit mit den Beratern ist seit dem ersten Ranking deutlich besser geworden. Noten im Schnitt deutlich besser geworden: 66 Prozent der Kunden sind zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrem Berater waren es weniger als die Hälfte. Gleichzeitig hat sich der Anteil der wirklich Unzufriedenen auf fünf Prozent halbiert. «Der Beratungsmarkt in der Schweiz hat sich qualitativ verbessert», sagt denn auch Eva-Maria Manger-Wiemann, Partnerin bei der Metaberatung Cardea und Co-Autorin der Studie. Die Punktzahl des damals Erstplatzierten (354) reicht heute nicht einmal für den Einzug in die Top 5. Spitzenrang verteidigt. Der neue Sieger ist der alte: BCG konnte den Titel mit knappem Vorsprung verteidigen. Doch sonst bleibt kein Stein auf dem anderen. Auffallend ist der Aufstieg der drei B - Booz, Bain, Berger - auf die Plätze zwei bis vier. Auch A.T. Kearney schafft es erstmalig in die Spitzengruppe. Alle fünf Topplatzierten haben in den letzten Jahren ihre Schweizer Präsenz ausgebaut: «Seit 2009 haben wir ein breiteres Portfolio an Kunden, Projekten, Mitarbeitern und Kompetenzen. Und wir haben die Marktbearbeitung gezielt verbreitert», sagt etwa Beatrix Morath, die kürzlich das Schweizer Büro der Roland Berger Strategy Consultants vom langjährigen Länderchef Carsten Henkel übernommen hat. Und alle fünf sind starke und etablierte Marken in der Wirtschaftsberatung. «Ein starker Brand hilft Ausschnitt Seite: 3/10

4 in Zeiten der Unsicherheit ebenso wie das Vertrauen in die Partner», sagt Matthias Naumann, Schweiz-Chef von Ranking-Sieger BCG: «Neben der Fachkompetenz sind das zwei Hauptkriterien bei der Beraterauswahl.» Dafür sind die Wirtschaftsprüfer heuer aus den Top 5 gefallen. Fink erkennt darin keine Verschlechterung von PwC, Ernst & Young oder KMPG, sondern eine deutliche Verbesserung der klassischen Managementberater (siehe Interview rechts). Manger-Wiemann sieht den Grund auch in der überdurchschnittlich hohen Personalfluktuation: Bei KPMG etwa gingen letztes Jahr Beratungschef Dieter Becker und fünf Partner, bei PwC Beratungschef Ralf Schlaepfer und zwei weitere Partner. «Unsere Personalfluktuation hat sich über die Jahre nicht wesentlich verändert», widerspricht PwC-Chef Markus Neuhaus und verweist auf steigende Marktanteile seiner Firma und eigene Umfragen, wonach die Zufriedenheitswerte weiterhin über jenen der Konkurrenz lägen. Die eigentliche Sensation des Rankings ist der Abstieg von McKinsey. Stand die Firma 2009 noch auf dem - für sie selbst unbefriedigenden - dritten Platz, ist sie heute nicht mehr in den Top 5 zu finden. Senior Partner Andreas Tobler nimmt es Die Kunden zahlen nicht mehr für Konzepte - sie wollen konkrete Ergebnisse sehen. sportlich: «Wenn es Wettbewerbe gibt, möchte man natürlich gewinnen. Diesmal bei der Zufriedenheit nicht in den Top 5 zu sein, ist zwar schade, beunruhigt uns aber nicht übermässig. Wir freuen uns, dass wir in vielen - unserer Ansicht nach den wichtigsten - Fachbereichen und Erfolgsfaktoren klar an der Spitze stehen.» Tatsächlich gilt McKinsey in vielen Bereichen noch immer als top. «Das Unternehmen hat ein gutes Image», bestätigt Studien-Co-Autorin Manger- Wiemann: «Laut Studie entspricht die Kundenzufriedenheit dem Image aber nur teilweise.» In der Kommunikationsfähigkeit ist McKinsey auf den fünften Platz abgestürzt und in der Umsetzungsund Teamfähigkeit ganz aus der Spitzengruppe gefallen. Diese Teamfähigkeit sei besonders signifikant für die Unzufriedenheit der Kunden mit McKinsey, sagt Professor Fink. «Und genau die Teamfähigkeit ist ein massgeblicher Erfolgsfaktor in der Beratung.» Die Erwartungen an McKinsey sind ausserordentlich hoch. «Und je höher die Erwartungen sind, desto schneller werden sie enttäuscht», so Fink. Die Firma ist also auch ein Stück weit Opfer des eigenen Rufs. Hinzu kommen die vergleichsweise hohen Honorare. «Die Kunden entscheiden derzeit sehr Kosten-Nutzen-orientiert», beobachtet Manger-Wiemann. «Wir haben unseren Preis, und auf dem bestehen wir», sagt Tobler: «Möglich, dass dies bei Einkaufsverantwortlichen Unzufriedenheit auslöst. Allerdings liefern wir auch die entsprechende Qualität.» Wobei McKinsey nur in Ausnahmefällen Success-based Fees anbietet. Die Konkurrenz ist da weiter: «Das Thema der erfolgsabhängigen Bezahlung ist enorm wichtig und wird auch immer stärker nachgefragt», sagt Daniel Mahler von A.T. Kearney: «Bei einzelnen Projekten betrifft es mehr als die Hälfte des Umsatzes.» Auch Thomas Lustgarten, Schweizer Chef von Bain & Company, setzt sich ins gleiche Boot wie der Kunde: «Theoretisch würden wir im schlimmsten Fall gar kein Honorar bekommen.» Resultate gefragt. Die Kunden werden immer anspruchsvoller. «Sie nehmen zunehmend die Partner in die Pflicht und zahlen nicht mehr einfach nur für ein Team von Subalternen», sagt Manger-Wiemann. Statt begabter Hochschulabgänger sind erfahrene Quereinsteiger aus der In- Ausschnitt Seite: 4/10

5 dustrie gefragt. Darauf setzen besonders Booz oder Roland Berger. A.T. Kearney dreht das Rad noch weiter: «Wir beschäftigen keine Schablonenberater, sondern Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen», sagt Daniel Mahler. So gibt dort bei verschiedenen Projekten ein ehemaliger Dirigent den Ton an. Kundenorientierung ist in der Branche heute das A und 0: «Man kann als Consultant nicht mehr die Hoheit spielen», sagt Manger- Wiemann. Das hat auch Carlos Ammann, Chef von Booz & Company Schweiz, Das Hauptranking und die 9 Fachbereiche Die Zufriedenheit mit der Beratungsleistung ergibt das Hauptranking. Unabhängig davon wurden die Fähigkeiten der Berater in neun einzelnen Fachbereichen bewertet. Maximum = 500 Punkte. Durchschnittlich = 300 Punkte. Schlecht =100 Punkte. Hauptranking Zufriedenheit mit der Beratungsleistung 2009 Beratung Punkte 1 1 Boston Consulting Group Booz &Company Bain & Company Roland Berger All Kearney 371 Strategische Planung Konzern- und Geschäftsbereichstrategien, Wachstumsstrategien etc. Verein Beratung Punkte Veränd, 1 1 McKinsey & Company Boston Consulting Group Roland Berger Bain & Company Booz & Company Mergers Acquisitions M&A-Strategie, Commercial Due Diligence, Transaktionsunterstützung etc Beratung Punkte Veränd. 1 1 PwC McKinsey & Company Boston Consulting Group neu Roland Berger neu Booz & Company Post-Merger Integration Kommerzielle, kulturelle und technologische Integration etc Beratung gemerkt: «Wir beraten den Kunden nicht einfach, sondern arbeiten vor allem eng mit ihm zusammen», sagt er: «Dafür haben wir die Anerkennung bekommen.» Auch Bain hat sich «kompromisslos ausgerichtet auf Umsetzung und Resultate» (Lustgarten). Geld sprechen Schweizer Firmen kaum mehr nur für Konzepte - sie wollen konkrete Ergebnisse sehen. Jene Art von Ergebnissen, denen sich auch die Berater stellen müssen. Auch wenn das manchmal wehtut. Punkte Veränd 1 2 McKinsey & Company Boston Consulting Group Roland Berger neu Booz & Company neu PwC Organisation und Führung Organisationsgestaltung, Unternehmenskultur, Change Management 2009 Beratung Punkte Veränd. 1 1 McKinsey & Company Boston Consulting Group Roland Berger Booz & Company Bain & Company Operations Management Beschaffungsmanagement, Produktionssteuerung. Lieferketten- und Prozessmanagement 2009 Beratung Punkte Veränd 1 1 Roland Berger neu Booz & Company McKinsey & Company A.T. Kearney Helbling Marketing und Vertrieb Marken-, Vertriebs- u. Preismanagement, CRM etc Beratung Punkte Veränd. 1 1 Boston Consulting Group McKinsey & Company Innovation Produktinnovation, Prozessinnovation, innovative Geschäftsmodelle etc. Booz & Company Bain & Company Roland Berger Beratung Punkte Verand 1 1 Boston Consulting Group Booz & Company McKinsey & Company Bain & Company neu Roland Berger Finanz- und Risikomanagement Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement etc Beratung Punkte Veränd. 1 2 PwC KPMG Ernst & Young Deloitte neu McKinsey & Company Sanierung und Restrukturierung Sanierungsgutachten, Restrukturierungsbegleitung etc Beratung Punkte Veränd. 1 1 McKinsey & Company Roland Berger Boston Consulting Group Booz & Company neu PwC Ausschnitt Seite: 5/10

6 Iei 4. Roland Berger Strategy Consultants 376 Punkte (+68) 40 Millionen Franken Umsatz* 50 Berater Beatrix Morath, Leiterin des Schweizer Büros von Roland Berger Strategy Consuitantg. Ausschnitt Seite: 6/10

7 Das Ranking wurde zwischen August und Dezember 2011 erhoben. Hauptkriterium war die Zufriedenheit mit der Beratungsleistung der zwölf grössten Schweizer Consultingfirmen. Davon getrennt erhoben wurden die wahrgenommenen Fähigkeiten der Berater in einzelnen Fachbereichen und Erfolgsfaktoren. Abgefragt wurden A.T. Kearney, Bain & Company, Booz & Company, The Boston Consulting Group, Deloitte Consulting, Ernst & Young Advisory Services, Helbling Gruppe, KPMG Advisory, McKinsey & Methodik Auf dem Prüfstand Wie das Berater-Ranking zustande kam. Company, Oliver Wyman, PwC Wirtschaftsberatung und Roland Berger Strategy Consultants. Bei den Revisoren wurde nur der Bereich Management Consulting einbezogen. Anbieter mit IT-Fokussierung wurden nicht berücksichtigt. Das Ranking basiert auf den Antworten von 229 Führungskräften von Schweizer Firmen, die in den letzten zwei Jahren Beratungsprojekte durchführten. 156 haben den Fragebogen über die BILANZ-Website ausgefüllt, 73 weitere wurden direkt von der Zürcher Metaberatung Die Top 5 in 10 Erfolgsfaktoren «Wie beurteilen Sie die Beratungsunternehmen hinsichtlich der hier aufgeführten Erfolgsfaktoren?», wurde gefragt. Maximum = 500 Punkte. Durchschnittlich = 300 Punkte. Schlecht = 100 Punkte. Analytische Fähigkeiten 2 Boston Consulting Group Beratung Punkte 1 McKinsey & Company Boston Consulting Group Roland Berger Booz & Company PwC 372 Methodenkompetenz Beratung Punkte 1 McKinsey & Company Boston Consulting Group Roland Berger Booz & Company PwC 368 Branchenkompetenz 5 PwC Fachwisssen 3 Roland Berger 4 Booz & Company Beratung 1 McKinsey & Company 2 Boston Consulting Group 3 Roland Berger 4 Booz & Company 5 PwC Cardea befragt. Zwischen den beiden Teilstichproben bestehen keine systematischen Abweichungen. Gestaltet und ausgewertet wurde die Umfrage von Dietmar Fink, Wirtschaftsprofessor an der Hochschule Bonn- Rhein-Sieg und Direktor der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung. Er führt seit 14 Jahren ein ähnliches Ranking in Deutschland durch und bürgt für wissenschaftliche Exaktheit und statistische Relevanz der Ergebnisse. Nähere Informationen: studien@wgmb.org 384 Umsetzungsfähigkeit Beratung Punkte Roland Berger PwC Booz & Company 331 Punkte 4 Boston Consulting Group Helbling Kommunikationsfähigkeit Beratung Punkte 1 Boston Consulting Group Booz & Company Roland Berger PwC McKinsey & Company 338 Vordenkertum Beratung Punkte 1 McKinsey & Company 399 Beratung Punkte 1 Boston Consulting Group 382 Ausschnitt Seite: 7/10

8 2 McKinsey & Company 3 Roland Berger 4 Booz & Company 5 Bain & Company Teamfähigkeit Beratung Punkte 1 PwC Booz & Company Boston Consulting Group Roland Berger Ernst & Young 323 Preis-Leistungs-Verhältnis 5 A.T. Kearney 371 Punkte (+77) 31 Millionen Franken Umsatz 32 Berater 1 PwC Beratung 2 Helbling 3 Ernst & Young 4 Booz & Cornpany 5 KPMG Allgemeines Ansehen Beratung 1 Boston Consulting Group 2 McKinsey & Company 3 Roland Berger 4 PwC 5 Booz & Company Punkte Punkte Daniel Mahl er, Schweiz-Chef von A.T. Kearney. Ausschnitt Seite: 8/10

9 Beratungsuntemehmen «Managementberater BILANZ: Herr Fink, im Vergleich zum letzten Ranking 2009 sind die Bewertungen durchs Band weg besser geworden. Was ist passiert? Dietmar Fink: Der Umgang mit Beratern hat sich professionalisiert. Die Erwartungen an die Leistungen sind realistischer geworden. Also werden sie auch eher erfüllt, und die Zufriedenheit steigt. Die Berater liefern also nicht mehr für ihr Geld als noch vor zweieinhalb Jahren? Das will ich in Einzelfällen gar nicht ausschliessen. Der Schweizer Markt wurde von manchen Beratern lange aus Deutschland heraus und eher nebenbei bearbeitet. Inzwischen hat man sich viel stärker auf die Schweizer Kundenbedürfnisse fokussiert. Firmen wie Bain & Company oder Roland Berger haben massiv in den Aufbau des Schweizer Geschäftes investiert. Die Ergebnisse ähneln stark denjenigen aus der Umfrage, die Sie in Deutschland durchführen. Erstaunt Sie das? Eigentlich nicht. Die Leistungen der Firmen sind auf globalem Niveau sehr hoch und teilweise sind vorgerückt» Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink über die verstärkte Konzentration der Berater auf die Schweiz und das drohende EU-Verbot für Wirtschaftsprüfer. auch standardisiert. Die deutschen und die Schweizer Büros sind sich in der Regel sehr nah, die Teams vermischen sich häufig waren überraschenderweise drei der fünf Top-Berater Wirtschaftsprüfer. Dieses Mal sind die drei überraschenderweise wieder aus den Top 5 verschwunden. Wie ist das zu erklären? Die Wirtschaftsprüfer haben sich nicht wirklich verschlechtert. Sie sind sogar etwas besser geworden - aber nicht so viel besser wie die klassischen Managementberater, die nun vorgerückt sind. Die Top 5 sind klassische Vollsortimenter. Ist die Zeit der Spezialisten und Nischenanbieter vorbei? Nein, das hat mit der Erhebungsmethodik zu tun. Wir haben die zwölf grössten Schweizer Managementberater angeschaut. Sie sind in den meisten Fällen Vollsorti- Dietmar Fink ist Professor an der Hochschule Bonn- Rhein-Sieg. menter. Nischenplayer tun sich per definitionem schwer damit, eine gewisse Grösse zu erreichen. Die EU diskutiert darüber, Wirtschaftsprüfern das Beratungsgeschäft zu verbieten. Was halten Sie davon? Das halte ich für überaus dumm. Die Big Four haben ein exzellentes Know-how und eine hervorragende globale Infrastruktur. Wenn sie das für Beratungsaufträge nutzen, dann ist das durchaus sinnvoll. Es aus regulatorischen Gründen wegzuschmeissen, nützt niemandem. Wird das passieren? Die grossen Wirtschaftsprüfer werden auf politischer Ebene mit Vehemenz gegen dieses drohende Verbot kämpfen. Eine völlige Abspaltung erwarte ich nicht, eher Einschränkungen bezüglich der Anzahl und Art von Beratungsleistungen, die Wirtschaftsprüfer für ihre Revisionskunden erbringen dürfen. Ausschnitt Seite: 9/10

10 Die Mitautoren der Studie beraten Firmen, auf welche Berater sie sich verlassen sollen. Die Studie über die besten Schweizer Consultingfirmen wurde unter Mithilfe der Zürcher Firma Cardea durchgeführt. Cardea ist eine Metaberatung: Sie hilft Firmenkunden dabei, den richtigen Berater für ein Projekt auszuwählen. Das Leistungsspektrum reicht von fundierten Marktanalysen und der Definition des Projekt-Setups über die Ausschreibung und 1,32 Milliarden Franken war der Schweizer Beratungsmarkt im Jahr 2010 schwer, glaubt man der Erhebung des Branchenverbandes Asco (neuere Zahlen gibt es nicht). Damit war der Markt um sechs Prozent gewachsen und etwa wieder auf dem Niveau von in der Finanzkrise hatten die grossen Consultants Jobs im zweistelligen Prozentbereich abgebaut. Rund 570 Beratungsunternehmen teilen sich den Kuchen auf; diese Zahl ist seit Jahren stabil. Die grössten Auftraggeber stammen traditionell aus der Finanzindustrie, dem Maschinenbau, der Pharmabranche und neu auch aus der Energiewirtschaft. Zweiteilung. Auch letztes Jahr ging es bergauf mit den Umsätzen der Consultants. Bain etwa meldet für 2011 «deutlich zweistellige Zuwächse» und spricht gar vom «besten Ergebnis in der Firmen- Rat für Rat die Selektion der Consultants bis zum Monitoring der Beraterleistung im Projektverlauf. Im Fachbeirat von Cardea sitzt Das Führungstrio der Metaberatung Cardea (v.l.n.r.): Christoph Treichler, Eva-Maria Manger- Wiemann, Martin Morawetz auch Prof Dietmar Fink, der Co-Autor der Studie. Seit kurzem betreibt Cardea geschichte» (Länderchef Thomas Lustgarten). Die Boston Consulting Group wiederum hat in Genf ein neues Büro eröffnet und die Zahl ihrer Partner von 12 auf 18 erhöht. Für 2012 erwartet der Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink ein moderates Wachstum. Doch der Markt wird sich zweiteilen: «Die Firmen, die kurzfristige Effizienzsteigerungen und Kapitalfreisetzung im Fokus haben, haben eher volle Auftragsbücher», sagt er. «Die klassischen Strategen tun sich dagegen schwerer.» Denn in Zeiten der Unsicherheit sparen die Konzerne auch bei der Vergabe von Beratungsaufträgen. Volatil. «Die Kunden wollen schneller Ergebnisse sehen», stellt auch Eva-Maria Manger-Wiemann von Cardea fest. Das bedeutet: Die Berater müssen Teams schneller zusammenstellen als früher, und die müssen auch ohne grosse Einarunter com auch einen Online-Dienst, der bei der Auswahl von Beratern hilft. Getrennt nach Branchen, Themen, Regionen oder Beraterrollen werden anhand des effektiven Leistungsausweises die für ein bestimmtes Projekt am besten geeigneten Consultants empfohlen. Das Spektrum umfasst über 200 einzelne Kompetenzbereiche. Rund 20 Beratungsanbieter unterschiedlicher Grösse sind aktuell positioniert, weitere Anbieter befinden sich bereits in der Prüfphase. Bis Ende Jahr sollen es 110 sein. Consulting-Markt Schweiz Milliardenmarkt unter Druck Für die klassischen Strategen wird es schwer. Gefragt ist, was kurzfristig Geld bringt. beitungszeit konkrete Ergebnisse abliefern. «Das macht den Markt insgesamt volatiler», sagt Manger-Wiemann. Gleichzeitig wird die Auslastung für die Beratungsfirmen immer schwieriger planbar. Totalumbau. Neben Kostensenkungsmassnahmen stehen Projekte in Marketing und Vertrieb sowie die Post-Merger Integration hoch oben auf der Prioritätenliste der Schweizer Konzerne. Strategische Themen sind vor allem in Sektoren gefragt, die vor grossen Veränderungen stehen: etwa im Banking oder im Bereich der Energieversorger. «Wir erleben, dass viele Firmen einen umfassenden Umbau ihrer Geschäftssysteme planen, um agiler zu werden», sagt McKinsey-Mann Andreas Tobler. Auch die Verlagerung von Produktionsstätten ins Ausland sei - wegen der Frankenstärke -für manche Schweizer Firmen ein Thema. Ausschnitt Seite: 10/10

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