Paritätischer Wohlfahrtsverband Cuxhaven PARISKOP

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1 Paritätischer Wohlfahrtsverband Cuxhaven PARISKOP Ausgabe n Niedersächsischer Kultusminister Grant Hendrik Tonne besichtigt Pari-Kitas Seite 12 n Neue Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung Seite 14 n Erstkontakt für Geflohene: Aufsuchende Flüchtlingssozialarbeit, Seite 4 / 5

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3 Anke Brandt-Adickes leitet HilDe, die Betreuungs- und Entlastungsdienste des Paritätischen Cuxhaven. Foto: Wehr PARISKOP 3 HilDe: Hilfe für Pflegebedürftige und Demente Individuelle Betreuung durch geschulte Helfer/innen / Beratung durch Pflegefachkräfte Ich bin sehr glücklich, dass Frau Piro mich unterstützt, lächelt Marianne Färber. Die 72-Jährige ist nach einer trockenen Makuladegeneration teilerblindet und nutzt HilDe, die Betreuungs- und Entlastungsdienste des Paritätischen Cuxhaven. Rentnerin Sigrid Piro kümmert sich als eine von derzeit 14 geschulten ehrenamtlichen HilDe-Helfer/innen regelmäßig um ältere Menschen mit und ohne Demenz. Da ich nicht mehr richtig lesen kann, bin ich auf Hilfe beim Einkaufen angewiesen, beschreibt Klientin Marianne Färber. Auch das Begleiten bei Krankenhausbesuchen und Vorlesen von Zeitungsberichten übernimmt die Helferin. Ich mache das sehr gerne, unterstreicht Sigrid Piro, die seit drei Jahren für HilDe tätig ist und in dieser Zeit zwei Jahre lang eine demente Dame bis zu deren Tod begleitet hat. Unterstützung aller Pflegegrade Immer dabei: ihr kleiner Hund Toni der Rasse Bolonka. Der niedliche Vierbeiner gilt als Türöffner. Wo ist denn das Hundl?, fragt beispielsweise immer eine andere demente Frau aus Süddeutschland, die Sigrid Piro betreut. Seit fünf Jahren unterstützt HilDe Demenzkranke und Pflegebedürftige aller Pflegegrade. Die Hilfe ist vielseitig und reicht von der individuellen Betreuung durch geschulte Helfer/innen bis hin zur Beratung durch Pflegefachkräfte bezüglich der Leistungen der Pflegeversicherung. Es findet eine 1:1-Betreuung statt, das ist gerade für Demenzkranke um vieles leichter, weil sie sich nicht ständig auf eine neue Pflegeperson einstellen müssen. Freie Zeit als Entlastung für Angehörige Viele Betroffene wissen gar nicht, welche verschiedenen Leistungen sie mit einem Pflegegrad in Anspruch nehmen können, sagt Anke Brandt-Adickes, Leiterin von HilDe. So hat z.b. jeder Pflegebedürftige mit einem Pflegegrad von 1-5 einen Betrag von 125 E pro Monat zur Verfügung für die Inanspruchnahme von Entlastungsleistungen. Genau hier möchte HilDe ansetzen und unterstützen, denn freie Zeit bedeutet für viele pflegende Angehörige oftmals eine große Entlastung. HilDe-Helferin Sigrid Piro (l.) liest Marianne Färber (r.) aus der Zeitung vor. Immer dabei: Hund Toni. Foto: Wehr Es ist sehr wichtig, dass pflegende Angehörige sich Hilfe ins Haus holen, meint Anke Brandt- Adickes. Ein Familienmitglied zu Hause zu betreuen ist ein Fulltimejob. Nicht nur die körperliche, auch die seelische Belastung ist extrem hoch. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich auch selbst Freizeit zu gönnen, sei es um zum Sport zu gehen oder zum Kaffeetrinken mit Freunden. Nur wer seinen eigenen Akku regelmäßig auflädt, ist langfristig in der Lage, diese schwere Tätigkeit auszuüben. Wer Interesse an den Diensten von HilDe hat oder selbst gerne an einer Helfer/innen-Schulung teilnehmen möchte, melde sich bei Anke Brandt-Adickes (Kontaktdaten siehe Seite 11).

4 4 PARISKOP Schwerpunktthema Erstkontakt und Hilfe für Geflohene Aufsuchende Flüchtlingssozialarbeit (afs) des Paritätischen für Stadt Cuxhaven Nastaran Rasuli besucht seit kurzem die fünfte Klasse der Realschule Cuxhaven. Ob die Zehnjährige an den Deutsch- Nachhilfe-Angeboten zweimal wöchentlich teilnehmen darf? Wie geht es ihren Eltern; haben sie Probleme? Hat Nastarans kleine Schwester Nilufar einen Kitaplatz? Mit diesen Fragen klingelt Daniela Fontein kurz vor Halbjahresbeginn an der Haustür der afghanischen Familie ein Erstkontakt der Sozialpädagogin der Paritätischen Aufsuchenden Flüchtlingssozialarbeit (afs). Was würde sie erwarten? Unter Wahrung des Datenschutzes kennt Daniela Fontein nur die Eckdaten der 2015 über den Iran nach Deutschland Geflüchteten. Seit April 2017 kümmern sie und ihre Kollegen/innen, Sozialpädagogin Daniela Lopez Sebastian und der Sprach- und Wohnungsmittler Philip Gabro, sich unter der Trägerschaft des Paritätischen um neu ankommende Geflohene. Innerhalb von 14 Tagen nach Ankunft in Cuxhaven erhalten diese Besuch durch die afs-mitarbeiter/innen, um auf Wunsch bedarfsorientiert beraten und begleitet zu werden. Auf diese Weise sollen Integrationsund Teilhabechancen verbessert und das Unterstützungsangebot im Bereich Migration weiter ausgebaut werden. Auch 2015 und 2016 eingereiste Geflohene werden mittlerweile von der afs aufgesucht. Wie Familie Rasuli. Vater Jahansha öffnet bereitwillig die Tür, lässt sich erklären, was Daniela Fontein möchte und bietet ihr schwarzen Tee und Datteln an. Ehefrau Golzadeh setzt sich mit der zweieinhalbjährigen Nilufar dazu. Was sie nicht verstehen, übersetzt die zehnjährige Nastaran. Schnell wird deutlich, dass den Eltern die Bildung der Tochter sehr am Herzen liegt. Selbstverständlich sind sie mit dem zusätzlichen Deutschunterricht am Nachmittag einverstanden, auch Nastaran nickt eifrig. Der Antrag zur Kostenübernahme durch das Jobcenter wird unterzeichnet, Probleme mit Nachbarn erwähnt, der Aufenthalts- oder Anerkennungsstatus geklärt, vom Kitaplatz für Nilufar begeistert gesprochen. Auch wenn die Familie schon in ein Netzwerk aus Helfern eingebunden ist, freut sie sich über den neuen Kontakt. Über den mehrsprachigen Flyer informiert sie sich über weitere Angebote der afs. Viele über den Erstkontakt Aufgesuchte wenden sich später mit ihren Problemen an uns, sagt Daniela Fontein. Dann würden sie unterstützend tätig und koordinierten bei Bedarf externe Hilfeleistungen. Eine große Hilfe insbesondere zu Beginn der Kontaktaufnahme ist der arabisch sprechende Kollege Philip Gabro. Beinahe zwei Drittel der aufgesuchten Menschen können Jahansha Rasuli (l.) und Tochter Nastaran freuen sich über den Besuch der Paritätischen Aufsuchenden Flüchtlingssozialarbeit (afs). Foto: Wehr wir dadurch erreichen, sagt er. Vor allem Familien würden im Rahmen des Case-Managements unterstützt. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die frühzeitige Teilhabe der Kinder am deutschen Bildungssystem, so Daniela Fontein. Auch die Entlastung von Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit kann afs gewährleisten. Schwieriger gestaltet sich Philip Gabros zweite Aufgabe: die des Wohnungsmittlers. Flüchtlinge nach Erteilung der Aufenthaltserlaubnis und dem damit verbundenen Wechsel zum ALG 2-Bezug werden vom Amt für Soziale Leistungen dazu angehalten, eine eigene Wohnung zu suchen. Auch wenn Familiennachzug ansteht, muss eine größere Wohnung gesucht werden. Philip Gabro hat Kontakt zu den großen Wohnungsgesellschaften aufgenommen, klärt deren Bereitschaft, an Geflohene zu vermieten, behält Wohnungsinserate im Auge und schaut, ob passender Wohnraum zur Verfügung steht. Das Angebt an bezahlbarem Wohnraum in Cuxhaven ist begrenzt, vor allem für Einzelpersonen und große Familien, weiß er. Die Bereitschaft privater Vermieter, an Geflohene zu vermieten, sei eher gering, Vorurteile und Sorge vor Konflikten häufig anzutreffen. Hier fungiert Philip Gabro als Vermittler ebenso wie bei Problemen und Nachbarschaftsstreitigkeiten. So wird auch Familie Rasuli sich sicher noch einmal an ihn wenden: Ihr Wunsch nach einer anderen Wohnung ist groß

5 PARISKOP 5 Schwerpunktthema Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit gesucht Aufsuchende Flüchtlingssozialarbeit des Pari sucht freiwillige Helfer/innen Auf dem Weg der Integration in die Gesellschaft gibt es viele Aufgaben zu bewältigen. Die Aufsuchende Flüchtlingssozialarbeit des Paritätischen sucht ehrenamtliche Helfer/innen, die Menschen mit Fluchterfahrung, vor allem Familien mit Kindern, unterstützen und begleiten können. Know-how und Zeit können auf ganz unterschiedliche Art eingesetzt werden, beispielweise: in der Unterstützung von Familien mit Kindern bei Fragen zur Schule und zum Kindergarten sowie bei der schulischen Begleitung zur Orientierung, bei der Erkundung des Wohnquartiers, der Stadt und wichtigen Institutionen, bei der Erläuterung des Bus- und Bahnsystems zur Begleitung zu Behörden wie dem Bürgerbüro, Sozial amt, Jobcenter, zu Banken sowie zur Übersetzung von Dokumenten für Hilfen bei Gesundheitsproblemen, für die Vereinba- rung von Arztterminen oder die Begleitung zu Ärzten oder in Krankenhäuser zur Sprachförderung durch Einzelbetreuung und Konversationsübungen für Hilfen beim Besuch von sozialen Einrichtungen wie z.b. Sozialkaufhaus und Kleiderkammer für die Förderung von sportlichen Aktivitäten, den Aufbau von Kontakten zu Sportvereinen, die Klärung von Mitgliedschaft und Versicherungsfragen, das Zeigen von Wegen zu Sportplätzen und Schwimmhallen für die Organisation von Freizeitaktivitäten wie etwa Grillabende, Kochkurse, Ausflüge, Besuche des Weihnachtsmarktes für gelegentliche Fahrdienste Wenn Sie Interesse an dieser Arbeit haben, melden Sie sich unter den Kontaktdaten im Kasten: Wir stellen gerne einen ersten Kontakt her und sind jederzeit Ansprechpartner. Kontakt: Paritätischer Cuxhaven Kirchenpauerstraße Cuxhaven Tel.: / Mobil: / Cuxhaven.aFs@paritaetischer.de Offene Sprechzeiten: Dienstag und Freitag von 9 bis 10 Uhr Montag und Donnerstag von 14 bis 15 Uhr Daniela Fontein (r.), Daniela Lopez Sebastian (M.) und Philip Gabro (l.) kümmern sich im Rahmen der Aufsuchenden Flüchtlingssozialarbeit um Anliegen Geflohener. Foto: Wehr

6 6 PARISKOP 22 neue Pflegekräfte für die Region Examinierte Altenpfleger/innen aus Paritätischer Berufsfachschule für Altenpflege verabschiedet Der Zug zur Veränderung der Pflege hat Fahrt aufgenommen. Sie sitzen drin und können mit aussichtsreicher Perspektive starten. Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihren Elan nicht verlieren, dass Sie alles Gelernte anwenden und aktiv an der Gestaltung der Pflege mitwirken können. Mit diesen Worten gratulierte Pari- Geschäftsführer Klaus-Dieter Fortmeyer den 14 weiblichen und acht männlichen examinierten Altenpflegekräften der Paritätischen Berufsfachschule für Altenpflege (PAF) Ende Juli in den Hapag-Hallen bei der feierlichen Verabschiedung zu ihrem Prüfungserfolg. Der APK 15 wurde Ende Juli feierlich in den Hapag-Hallen verabschiedet. Foto: Wehr Und zu ihren Arbeitsstellen, denn wie die Prüflinge der Vorjahre haben alle sofort eine Anstellung gefunden. Sie gehören zu den rund 400 Fachkräften, die die PAF bereits in die Pflege gebracht und damit zu einem wesentlichen Teil zur Verbesserung der Pflegesituation in der Region beigetragen hat. Wie stark unsere ehemaligen Schüler/innen hier vertreten sind, sehe ich, wenn ich die Altenpflegeeinrichtungen besuche, unterstrich Fortmeyer und dankte den Kooperationspartnern für ihre Ausbildungsbereitschaft. Erwarten wird die neuen Pflegekräfte eine hohe Arbeitsbelastung durch fehlende Mitarbeiter/innen. Diese problematische Situation in der Pflege sei hausgemacht: Die Politik hat Pari-Geschäftsführer Klaus- Dieter Fortmeyer gratulierte den frisch examinierten Altenpflegekräften ganz herzlich und wünschte ihnen für die Zukunft alles Gute. Foto: Wehr den demografischen Wandel und den Pflegemangel viel zu lange sträflich vernachlässigt. Aber nun ist mit der Neustrukturierung der Ausbildung, der Verbesserung der Vergütung, den geplanten neuen Stellen und der Festlegung des Pflegeschlüssels in Krankenhäusern Änderung ist Sicht, so der Pari-Geschäftsführer. Dass die Pflegesituation jetzt nahezu täglich in den Medien thematisiert werde, zeige, dass die Notwendigkeit der Veränderungen in Öffentlichkeit und Politik angekommen seien. Bevor die frisch Examinierten ( ein sehr starker Jahrgang, nicht nur in quantitativer Hinsicht, wie Schulleiterin Christine Stosch- Heinze unterstrich) ihre Zeugnisse, Urkunden und je eine Rose erhielten, gratulierte auch Sozialdezernent Friedhelm Ottens ganz herzlich im Namen des Landrates. Als Zuständiger für die Heimaufsicht appellierte er gleichzeitig an alle, vorhandene Missstände in den Einrichtungen an ihn zu melden. Wie stark die Gemeinschaft der 22 ehemaligen Auszubildenden war neben zwei im zweiten Ausbildungsjahr hinzugestoßenen Pflegeassistenten/innen auch der ohne Deutschkenntnisse gestartete Spanier Jorge Rodriguez Lijo zeigten sowohl die emotionale Ansprache als auch die musikalisch untermalte Foto-Show des APK 15. Mit nicht immer ganz ernst gemeinten Zeugnissen und Bewertungen der Kategorien wie Humor, Styling, Vorbereitung und Strafarbeiten verabschiedeten sich die Pflegekräfte von ihren Dozenten/innen. Nach 20 Jahren an der PAF wurde Dozent Frank Westermann unter großem Applaus auch vom Paritätischen ganz herzlich aus dem Dienst entlassen. Und zur Belustigung der zahlreich erschienenen Weiter auf der nächsten Seite

7 PARISKOP 7 Luftballons mit ihren Wünschen ließen die 22 Frauen und Männer zum Abschluss steigen. Foto: Wehr Besucher/innen waren er und seine Kollegen/innen noch Thema des vom PAF-Mittelkurs organisierten Dozentenquiz. Mit einem Luftballonstart und einem leckeren Buffet fand die Veranstaltung ihren Ausklang. Die examinierten Altenpflegekräfte des APK 15 : Fabian Bachert (Seniorenzentrum Altenwalder Chaussee), Sarah Bauk (Amb. Pflegedienst Weser GmbH), Bernd Blenkle (Haus Alte Liebe), Kevin-Christian Bogner (Haus Alte Liebe), Björn Born (Seniorenhaus Lindenhof), Deborah Cohen (Amb. Pflegedienst Weser GmbH), Daniel Dankert (Seniorenhaus Lindenhof), Patrick Engeler (Haus Alte Liebe), Sabrina Gälzer (Martin-Luther-Haus), Viktoriya Hillebrandt (Seniorenhaus Lindenhof), Lajana Lozanjac (Haus Alte Liebe), Marcel Maring (Pflegeheim Monsees), Sarah Osterndorf (Meier & Wätjen Seniorenpension), Uesna Rashlani (Stadthaus), Jorge Rodriguez Lijo (Haus Alte Liebe), Natascha Rusczyk (Seniorenzentrum Nordholzer Tannen), Janina Steffens (Martin-Luther-Haus), Christine Steinsdorfer (Pflegeteam 2000), Anna Szwabinska (Haus Alte Liebe), Michelle to Baben (Pflegeheim Domin), Julia Vinup (Heidehof) und Heike Wolf (Seniorenresidenz Amandus). Neu: Selbsthilfegruppe für Eltern mit verhaltensoriginellen Kindern Eine neue Selbsthilfegruppe für Eltern mit (heraus-)fordernden Kindern mit Autismus oder ADS/ADHS ist in Cuxhaven entstanden. Die Gruppe bietet den betroffenen Eltern einen Ort, an dem sie Verständnis und Akzeptanz finden und sich nicht für angebliche Erziehungsfehler rechtfertigen müssen. Durch den Austausch in der Gruppe erfahren sie beispielweise, welche Pflegestufen oder Therapien beantragt werden können, wie man sich im Ablehnungsfall verhält, welche Entlastungs- und Freizeitangebote und welche zusätzlichen Unterstützungsangebote existieren. Ziel ist es, ein Netzwerk möglicher Hilfen aufzubauen, sich gegenseitig zu stärken und zu ermutigen. Treffpunkt sind an jedem ersten Montag im Monat jeweils um 20 Uhr die Räume des Paritätischen Cuxhaven, Kirchenpauerstraße 1. Weitere Informationen gibt es bei Jens Helbing unter der Telefonnummer 0162/ oder bei der KIBIS (Kontaktdaten siehe Seite 11).

8 8 PARISKOP Miss Europa in den Ruhestand verabschiedet 34 Jahre Paritätischer: Stellvertretende Geschäftsführerin Marianne Lüers erntet viel Lob Bunte Vielfalt sozial gestalten für die Umsetzung des Pari- Slogans steht Marianne Lüers wie keine zweite. Ich kenne niemanden, der ihn besser ausfüllt als Du: zu 100 Prozent über Jahrzehnte, lobte Pari- Geschäftsführer Klaus-Dieter Fortmeyer seine Stellvertreterin bei deren Verabschiedung in den Ruhestand Mitte Juni im Beisein vieler Wegbegleiter/innen. Verdammt große Fußstapfen hinterlasse sie, attestierte ihr unter anderem auch Pari-Beiratsvorsitzender Werner Ludwigs-Dalkner im Namen der Mitgliedsorganisationen. Wie viele Projekte Marianne Lüers seit ihrem Arbeitsbeginn 1984 beim Paritätischen initiiert und umgesetzt hat, wurde deutlich, als der Leiter der Jugendwerkstatt Cuxhaven, Norbert Struve, als Hochstapler agierte und das Ganze humorvoll kommentierte. Gemeinsam mit ehemaligen und aktiven Pari- Mitarbeiter/innen stellte er mehr als 40 bunte, mit Projektnamen versehene Kartons übereinander, bis eine eindrucksvolle Projekt- Wand entstand: Von Arbeit und Lernen über den Jugendclub Chaga, die Ausbildung in der Hauswirtschaft, QuaSAP, über die Frauenprojekte, die Berufsfachschule für Altenpflege bis hin zum Café Vielfalt und der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB). Das ist ein sauguter Schnitt. Danke für die Arbeit, die Konstruktion ist recht Harald Fischer (M.) und Rainer Flinks (r.) vom Paritätischen in Hannover verliehen Marianne Lüers (l.) scherzhaft den Titel Miss Europa für die erfolgreiche Beantragung von ESF-Mitteln und zeichneten sie mit dem Ehrenzeichen des Paritätischen aus. Foto: Wehr Marianne Lüers freute sich über die lobenden Worte zu ihrer Verabschiedung. Foto: Wehr stabil, Du kannst loslassen, so Struve. Bezeichnend für Marianne Lüers sei es gewesen, dass sie die Mitarbeiter/innen nach Auslaufen eines der zumeist befristeten Projekte versucht habe, anderswo unterzubringen. Die Verleihung des Paritätischen Sozialpreises 2016 des Landesverbandes Niedersachsen an den Pari Cuxhaven sei insbesondere Marianne Lüers Verdienst um die vielfältigen Angebote im Bereich der Migrationsarbeit, lobte Klaus-Dieter Fortmeyer und verwies auch auf das Geschick der Diplom-Pädagogin und ausgebildeten Lehrerin, komplexeste Organisations- und Finanzstrukturen zu durchblicken und erfolgreich Mittel zu beantragen bis hin zum Gerichtsprozess gegen die N Bank. Miss Europa diesen Titel verliehen ihr dann auch mit einem Augenzwinkern Harald Fischer und Rainer Flinks vom Paritätischen Landesverband für die erfolgreiche Beantragung von ESF-Mitteln und zeichneten Marianne Lüers mit dem Ehrenzeichen des Paritätischen aus: Wenn wir wussten, Marianne Lüers hat ein Projekt geleitet, hatten wir in Hannover ein gutes Gefühl. Klaus-Dieter Fortmeyer hob ihr hohes Innovationstempo hervor: Du bist immer bereit gewesen, dazuzulernen, was es vielen Mitarbeitern nicht immer leicht gemacht hat. Auch ich hatte zum Teil Mühe, mitzukommen. Aber er habe sich stets auf sie verlassen können: Immer sauber geplant und durchgeführt! So auch die Übernahme des Projektes EUTB, das der Paritätische als Träger dank ihrer Arbeit innerhalb kürzester Zeit für den Landkreis umsetzen konnte. Von dieser Form der Projektorganisation und -durchführung können so genannte Projektmanager viel lernen, so Fortmeyer. Auch Kreisrat Friedhelm Ottens dankte Marianne Lüers für fünf Jahre des gemeinsamen Ringens. Zielstrebig und mit Leidenschaft habe er sie erlebt; bewundert habe er auch, wie viele Frauen Marianne Lüers beim Paritätischen in eine verantwortungsvolle Position gebracht habe, so Ottens und wünschte ihr einen schönen Unruhestand. Hohes persönliches Engagement, exzellentes Fachwissen in allen Bereichen, Kreativität, Ideen reichtum, Empathie und ein extrem hohes Verhandlungsgeschick, attestierten ihr Mitarbeiter des Jobcenters in einer kleinen Umfrage, deren Ergebnisse Thorsten Stoltz und Kay Kanthack vorstellten und daran erinnerten: Hinter den vielen Pari-Projekten stehen einige tausend Menschen, die durch die Projekte Arbeit hatten; viele haben dadurch ihren Weg gefunden. Marianne Lüers zeigte sich gerührt und versicherte in ihren Dankesworten, sehr gerne beim Paritätischen gearbeitet zu haben: Klaus-Dieter, Du hast mich nie blockiert. Unter solchen Bedingungen zu wirken, kann man sich nur wünschen!

9 Die Teilnehmer/innen der KIBIS-Fortbildung zum Thema Selbstheilungskräfte mit KIBIS-Leiterin Sabine Tscharntke (2.v.r. hinten) und den Dozentinnen Birte Riel (r. vorne), Regula Wecker (l. hinten) und Marlis Lemke (l. vorne). Foto: KIBIS PARISKOP 9 Helle Vanini neue stellvertretende Pari-Geschäftsführerin Langjährige Beiratsvorsitzende tritt Nachfolge von Marianne Lüers an Helle Vanini fungiert als neue stellvertretende Geschäftsführerin des Paritätischen Cuxhaven und hat damit die Nachfolge von Marianne Lüers angetreten, die im Juni in den Ruhestand verabschiedet wurde (siehe Bericht auf Seite 8). Dem Wohlfahrtsverband ist die gebürtige Dänin bereits durch ihre jahrelange Mitarbeit und Vorsitz des Pari-Beirats und die Geschäftsführung der Pari-Mitgliedsorganisation Aktion Kinderbetreuung (AKB) eng verbunden. Mit der Übernahme der AKB- Kindertagesstätten durch den Paritätischen zum 1. August 2017 und ihren Wechsel in die hauptamtliche Tätigkeit des Verbandes war Helle Vanini vom Beiratsvorsitz zurückgetreten. Nach der erfolgreichen Integration der Kitas ist nun Raum für weitere Aufgaben: Darüber hinaus zeichnet Helle Vanini nun verantwortlich für die Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung (EUTB), die Frauenprojekte und die Berufsfachschule für Altenpflege (PAF). Ich freue mich sehr auf die Arbeit in allen Bereichen, denn ich habe ein tolles Team, auf das ich mich verlassen kann, unterstreicht die neue stellvertretende Pari-Geschäftsführerin. Die Verantwortung für die Migrationsarbeit und die Jugendsozialarbeit aus dem ehemaligen Zuständigkeitsbereich ihrer Vorgängerin Marianne Lüers hat nun Abteilungsleiter Kai Uhlhorn zusätzlich zur Leitung der Jugendarbeit übernommen. Rhetorik und Spirituelles für Selbsthilfegruppen Fortbildungsveranstaltungen der KIBIS Zwei Fortbildungsangebote hat die Selbsthilfekontaktstelle des Paritätischen KIBIS 2018 für Vertreter/innen von Selbsthilfegruppen organisiert. Bereits im Juni trafen sich zwölf Teilnehmer/innen zum Thema Präsenz zeigen in Raum, Haltung, Gestus und Stimme«in der Volkshochschule Cuxhaven bei der Regisseurin, Autorin und Dozentin Inken Böhack. Im August drehte sich im Haus der Horizonte in Freiburg/Elbe alles rund um das Thema Selbstheilungskräfte. Praxisinhaberin Birte Riel referierte vor zwölf Teilnehmer/ innen über die Bedeutung der Selbstregulierung. Regula Wecker klärte über Heilströme auf, und Marlis Lemke lud zu einer schamanischen Kraft-Tier-Reise ein. Auch für 2019 plant die KIBIS Fortbildungsangebote. Helle Vanini (Foto) ist die neue stellvertretende Pari-Geschäftsführerin und tritt die Nachfolge von Marianne Lüers an. Foto: Wehr

10 10 PARISKOP Mitgliedsorganisationen Neue Ausbildung zur Telefonberatung für Kinder und Jugendliche Wer sich im Ehrenamt engagiert, hilft nicht nur anderen, sondern profitiert in der Regel auch selbst. Das gilt insbesondere für die Tätigkeit am Kinder- und Jugendtelefon beim Deutschen Kinderschutzbund Stadt und Landkreis Cuxhaven e.v., die mit einer fundierten Schulung in Gesprächsführung beginnt. Wer mitmachen möchte, hat nun Gelegenheit dazu. Die Ausbildung findet von November bis März jeweils mittwochs von 18 bis 21 Uhr und an vier Samstagen ganztägig statt. In ihren jeweils zweistündigen Telefondiensten nehmen die Berater/innen montags bis freitags zwischen 14 und 20 Uhr pro Jahr über Anrufe von Kindern und Jugendlichen entgegen. Dabei werden sie beispielsweise mit Liebeskummer, Stress mit den Eltern, Ärger in der Clique oder Scherzanrufen konfrontiert; sie müssen aber auch damit umgehen können, wenn junge Anrufer/innen ein extrem schwerwiegendes Problem haben. Um dies leisten zu können, sollten Berater/innen bestimmte Grundvoraussetzungen mitbringen, wie Kommunikationsfähigkeit und Talent zum Zuhören, Stabilität und Belastbarkeit sowie Humor und Toleranz. Das Mindestalter zur Teilnahme ist 18 Jahre. Die Rufnummer ist Anlaufstelle und Rettungsanker für alle Fragen, Sorgen und Probleme von jungen Menschen. Die zugesicherte Vertraulichkeit erleichtert es den jungen Anrufern/ innen, offen und ehrlich über ihre Probleme zu sprechen. Damit ist meist der erste Schritt zu erfolgreicher Hilfe getan. Kein Anruf erscheint auf der Telefonrechnung und alle Gespräche, selbst vom Handy, sind kostenfrei. Nähere Infos erteilt der Kinderschutzbund (Kontaktdaten siehe rechts). A B Aktion Kinderbetreuung (04721) BDH Bundesverband Rehabilitation (0471) Betreuungs- und Erholungswerk (04705) Blinden- und Sehbehindertenverband (04723) D Deutsche ILCO (04721) Deutsche Morbus Crohn/Colitis ulcerosavereinigung (04721) Deutsche Multiple Sklerosegesellschaft, Bad Bederkesa (04745) 326 Deutsche Multiple Sklerosegesellschaft, Cuxhaven (04721) Deutsche Parkinson Vereinigung (05191) Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew, Cuxhaven (04723) Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew, Bad Bederkesa (04740) 446 Deutscher Kinderschutzbund (04721) Deutsches Jugendherbergswerk (04721) Diabetiker Niedersachsen (04772) 8092 DLRG (04721) F G Förderkreis Waldorfpädagogik Cuxhaven (04721) Förderkreis Waldorfpädagogik Land Hadeln (0163) Guttempler (04721) Guttempler Sozialwerk (04721) K L KibiCux, Kinderbetreuung im Cuxland (04778) Kneipp-Verein Cuxhaven (04721) Lange Aktiv Bleiben Cuxhaven (04721) Lange Aktiv Bleiben Otterndorf (04751) Lebenshilfe Cuxhaven (04721 ) Lebenshilfe Land Hadeln (04771) Lebenshilfe Wesermünde (04743) P S pro familia (04721) Rheuma-Liga (04721) Schullandheimverein der Abendrothschule Cuxhaven (04721) SoVD Sozialverband Deutschland (04771) 2547 Sozialverband VdK (04721) V W Verein für Beratung und Hilfen bei Suchtfragen und seelischen Leiden im Landkreis Cuxhaven (04721) Weisser Ring (04721)

11 Arbeitsbereiche des Paritätischen Cuxhaven PARISKOP 11 Geschäftsstelle des Paritätischen Cuxhaven Kirchenpauerstraße 1, Cuxhaven, (04721) Berufliche Bildung Berufsfachschule für Altenpflege (04721) Frauenschutzarbeit BISS Beratungs- und Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt (04745) Frauen- und Mädchenberatung (04721) Frauenhaus (04721) Frauennotruf (04721) Rechtsberatung für Frauen (04721) Hilfen zur Erziehung Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern Cuxhaven (04721) Jugendhilfestation Bederkesa Schiffdorf (04745) Jugendsozialarbeit Jugendwerkstatt Cuxhaven Holz und Ernährung (04721) Möbelhof (0170) Jugendwerkstatt Hemmoor Ernährung, Energie, Ökologie (04771) PACe Beratungsstelle für Jugendliche auf dem Weg zum Beruf Cuxhaven (04721) Schiffdorf (0151) Kindertagesstätten KiTa Lüderitzstraße (04721) KiGa Kunterbunt, Spielkreis Abendroth, Waldkindergarten Sahlenburg, Hort Abendroth schule und Hort Buchtkieker (04721) Migrationsarbeit Aufsuchende Flüchtlingssozialarbeit (04721) Café Vielfalt (04721) Jugendmigrationsdienst (04721) Migrationsarbeit Neustart Cuxhaven (04721) Geestland (04745) Offene Jugendarbeit Jugendarbeit Am Dobrock (04777) Jugendarbeit Bad Bederkesa (04745) Jugendarbeit Land Hadeln (04751) Jugendarbeit Hemmoor (04771) Seniorendienste Betreuungs- und Entlastungsdienste HilDe Hilfen bei Demenz (04721) Essen auf Rädern, Mobiler Putzdienst (04721) Lieferservice / Einkaufsdienst (04721) Sonstige Beratung EUTB (04721) KIBIS Kontakt, Information und Beratung im Selbsthilfebereich (04721) Beiratsmitglieder des Paritätischen Cuxhaven Werner Ludwigs-Dalkner, Vorsitzender (Lebenshilfe Cuxhaven) Lothar Grünwald (Sozialverband VdK Cuxhaven) Bärbel Tiedemann (Lebenshilfe Land Hadeln) Siegfried Hein (Guttempler Cuxhaven) Karin Behrensen (Lange Aktiv Bleiben Cuxhaven) NEU: Achtsames Gehen oder Walking mal anders Der Kneipp-Verein Cuxhaven bietet einen neuen Kurs an: Walking mal anders. Das einstündige Training wechselt vom normalen Walking ins achtsame Gehen. Hierbei liegt die Konzentration auf Atmung und Empfindungen, die beim Gehen entstehen. Ganz im Augenblick ankommen, damit sich Ruhe und Wohlbefinden einstellen sowie Körper und Geist entspannen können. Bei regelmäßigem Training verbessert sich das innere Gleichgewicht, heißt es und: Studien belegten, dass sich die Stressbelastung signifikant reduziere. Am Donnerstag, 11. Oktober, bietet der Kneipp-Verein um 9.30 Uhr eine Info-Stunde zu diesem Thema in der Geschäftsstelle Bernhardstraße 71 an. Der erste Kurs umfasst acht Termine à 60 Minuten. Er findet wöchentlich, donnerstags von 9:30 bis 10:30 Uhr, in wechselnder Umgebung Cuxhavens unter der Leitung von Ulrike Rohrmeier statt. Kursbeginn ist der 18. Oktober Anmeldungen unter Telefon / Die Kosten betragen 36/44 E (Mitglieder/Nichtmitglieder des Kneipp-Verein Cuxhaven). Impressum Verlagsbeilage PARISKOP erscheint am im Cuxhaven Kurier und Hadler Kurier und im Sonntagsjournal der Nordsee-Zeitung im Bereich Bederkesa. Auflage: Exemplare, Druck: Druckzentrum Nordsee der Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven Leitung Vermarktung: Lars Duderstadt, stellv. Ulrike von Holten Redaktion: Michaela Wehr Herausgeber: Paritätischer Cuxhaven, Kirchenpauerstr. 1, Cuxhaven, cuxhaven@paritaetischer.de, Bank für Sozialwirtschaft Hannover, BIC: BFSWDE33HAN; IBAN: DE Urheberrechtlich geschützt.

12 12 PARISKOP Zwei Kitas des Paritätischen besichtigt Niedersächsischer Kultusminister Grant Hendrik Tonne in Cuxhaven zu Besuch In den Sommerferien nutzte Kultusminister Grant Hendrik Tonne die sitzungsfreie Zeit, um verschiedene Tageseinrichtungen im Lande zu besuchen. Auf persönliche Einladung von Klaus-Dieter Fortmeyer, Fachberater für Tageseinrichtungen für Kinder in Niedersachsen und Geschäftsführer des Paritätischen in Cuxhaven, besuchte der Minister die Kindertagesstätte Lüderitzstraße und den Waldkindergarten in Sahlenburg. Begleitet von Ulla Bergen, Ulrike Hogrefe und Oliver Ebken von der SPD und vom Landtagsabgeordneten Thiemo Röhler von der CDU, zeigten die paritätischen Einrichtungen die Bandbreite frühkindlicher Bildung. Der Besuch des Ministers fiel zusammen mit dem Forscherfest in der Kita Lüderitzstraße. Beim Rundgang in der Einrichtung machten die Kinder konzentriert weiter, und Leiterin Andrea Blohm erläuterte die verschiedenen Stationen und das Konzept der Einrichtung. Als zertifizierter Bewegungskindergarten wurden die verschiedenen Bewegungsanlässe im Alltag deutlich gemacht, und die aufgebaute Bewegungslandschaft fand großes Interesse beim Minister. Da zur Bewegung auch das Thema gesunde Ernährung zählt, wurden im Außengelände ebenfalls die Hochbeete der Kinder gezeigt, in denen die Kinder Kräuter und Gemüse anbauen. Nach dem Rundgang fand ein bildungspolitischer Austausch statt. Die Themen Beitragsfreiheit und besonders die Voraussetzungen für Beobachter im Wald, v. l. Ulrike Hogrefe (SPD), Klaus-Dieter Fortmeyer (Pari), Minister Grant Hendrik Tonne, Ulla Bergen (SPD), Oliver Ebken (SPD) und MdL Thiemo Röhler (CDU). eine hohe Qualität der Bildungsarbeit stan- Neue Selbsthilfegruppe Mobbing den im Mittelpunkt des Gesprächs. Einig waren sich die Gesprächspartner darüber, nach vorne zu schauen und eine strategische Ausrichtung der frühkindlichen Bildung in Niedersachsen zu erreichen. Den ersten offiziellen Besuch des Ministers in Cuxhaven beendete die Gruppe im Waldkindergarten in Sahlenburg. Die Kinder führten durch den Wald und erläuterten die verschiedenen Standorte, wie zum Beispiel Schneckenhausen. Es war sichtbar, wie motivierend die Natur für die Kinder ist. Balancieren, Schaukeln, Klettern und zur Frühstückszeit ein Platz auf dem Waldsofa. Carola Brandt, Leiterin der Einrichtung, erzählte von der tollen Zusammenarbeit mit dem Wattenmeerbesucherzentrum und dem einzigartigen Standort zwischen Wald, Watt und Heide. Wünsche des Zusammenschlusses der regionalen Waldkindergärten wurden dem Minister mitgegeben, wie zum Beispiel eine Betreuungszeit Minister Grant Hendrik Tonne testet die Bodenfeuchtigkeit des Hochbeetes unter den Augen von Kita-Leiterin Andrea Blohm. Fotos: Vanini über die erlaubten fünf Stunden hinaus, um u.a. ein gemeinsames Mittagessen genießen zu können und die Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf für die Eltern zu verbessern. In anderen Bundesländern dürfen Kinder die Waldkindergärten ganztags besuchen. Der Minister verabschiedete sich mit vielen Eindrücken und Wünschen für eine Weiterentwicklung des Kindertagesstättengesetzes und mit der Einladung, einfach mal so vorbei zu schauen, wenn die Familie in Cuxhaven Urlaub macht. Mobbing hat viele Gesichter. Fähigkeiten der gemobbten Person werden angezweifelt, sinnlose oder kränkende Tätigkeiten angeordnet, ihr wichtige Informationen vorenthalten oder es wird unsachliche Kritik an ihrer Arbeit geübt. Mobbing reicht von Kontaktverweigerung und Beleidigung bis hin zur Verbreitung von Gerüchten. Es hat System und ist ein längerfristiger Angriff gegen eine Person mit dem Ziel, diese zu demütigen oder auszugrenzen. Mobbing kann von Kollegen/innen oder auch vom Chef ausgehen. Das verletzende Verhalten macht den (Arbeits-)Alltag zur Hölle. Der Gemobbte leidet unter Ängsten und Selbstzweifeln, Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Erschöpfungszuständen, Ängsten und Depressionen bis hin zu Suizidwünschen. Angesichts der massiven möglichen Konsequenzen ist es für Betroffene wichtig, sich frühzeitig Hilfe zu holen sowohl psychologisch als auch juristisch. Eine neue Selbsthilfegruppe zu diesem Thema hat sich im April 2018 gegründet und trifft sich jeweils am ersten und dritten Dienstag im Monat um 19 Uhr in den Räumlichkeiten des Paritätischen Cuxhaven, Kirchenpauerstraße 1. Die Gruppe will sich gegenseitig stärken, um aus der Opferrolle herauszukommen. Interessierte sind herzlich willkommen. Weitere Informationen gibt es über die Selbsthilfekontaktstelle KIBIS (Kontaktdaten siehe Seite 11).

13 PARISKOP 13 Talente in der Kita Lüderitzstraße Abschlussvorführung der angehenden Schulkinder Talente in der Kita Lüderitzstraße unter diesem Motto haben die angehenden Schulkinder der Kita Lüderitzstraße des Paritätischen Cuxhaven im Sommer ihre Abschlussvorführung gestaltet. Den Jungen und Mädchen fiel es nicht schwer auszusprechen, was sie gut können und was sie Auch ein cooler Chor zeigte bei der Talentshow in der Kita, was er gesanglich und tänzerisch zu bieten hatte. Fotos: Kita Lüderitzstraße vorführen wollten. Sie zeigten sich als Tellerdreher, Fußballer, als Chor, Turner, Voltigierer, Künstler und Flamencotänzerinnen. Dabei wählten sie ihre Kostüme und die Musik selbst aus. Die begleitenden Erzieherinnen unterstützten die Kinder bei den Darbietungen. Sehr selbstbewusst führten Benjamin und Tom durch das bunte Programm, und alle Teilnehmer/innen bekamen viel Applaus für ihre tolle Show. Voller Vorfreude auf die neuen Herausforderungen in der Schule sprangen am Ende 14 Kinder aus dem Kindergarten als symbolisches Zeichen eines neuen Lebensabschnitts. Gemeinsam mit allen Familien der Kita wurde anschließend ein Sommerfest gefeiert. Körperpuzzle, Würfelspiel und Fußparcours Thema Bewegung in der Kita Lüderitzstraße des Paritätischen Entdeck, was sich bewegt denn unsere Welt bewegt sich und wir uns mit ihr getreu dem diesjährigen Motto der Stiftung Haus der Kleinen Forscher haben die Kindergartenkinder der Pari-Kita Lüderitzstraße sich intensiv mit unterschiedlichen Bewegungsmöglichkeiten beschäftigt. Bewegung findet überall statt manchmal blitzschnell, dann wieder ganz langsam, im Großen und Kleinen. Einige Bewegungen können wir sehen, hören und fühlen andere bleiben uns verborgen. Die Kinder haben erfahren, dass alles, was sie tun, eine Auswirkung hat nicht nur im Zusammenleben mit anderen Menschen, sondern auch ihre Umwelt betreffend. So haben sich die Drei- bis Sechsjährigen sowohl mit Körperbewegungen auseinandergesetzt und Körperpuzzles entwickelt, ein Bewegungswürfelspiel ausprobiert und die Bewegungen von Tieren beobachtet, als auch Wasser schnell und langsam fließen lassen, sich intensiv mit ihren Füßen befasst, einen Fußparcours erschaffen und ausprobiert sowie mit den Füßen gemalt und Dinge vom Fußboden aufgehoben. Selbstverständlich waren sie im Rahmen des Projektes auf Achse und haben Ausflüge geplant und durchgeführt. Auf einem gemeinsamen Bewegungsfestival wurden die tollen Ideen präsentiert und von allen ausprobiert. Experimente mit Wasser und seiner Fließgeschwindigkeit waren Teil der Erfahrungstage rund ums Thema Bewegung in der Kita Lüderitzstraße. Foto: privat Freizeittreff für junge Cuxhavener/innen In Cuxhaven ist ein Freizeittreff für junge Einwohner/innen der Stadt entstanden. Ob neu zugezogen oder alt eingesessen: Wer neue Leute kennen lernen und gemeinsam etwas wie beispielweise gemeinsame Strandbesuche, Ausflüge, Konzerte, Grillabende unternehmen möchte, ist hier gern gesehen. Weitere Informationen sind über die Selbsthilfekontaktstelle KIBIS erhältlich (Kontaktdaten siehe Seite 11). Selbsthilfegruppe für traumageschädigte Frauen In Cuxhaven hat sich eine neue Selbsthilfegruppe für Frauen gegründet, die Gewalt erfahren und dabei ein psychisches Trauma erlitten haben. Ein Trauma ist eine seelische Verwundung, die durch ein starkes emotionales, extrem belastendes Erlebnis ausgelöst wird. Die Gruppe bietet den Betroffenen einen geschützten Ort, an dem sie offen reden können. Durch den Austausch erleben sie, dass sie mit ihrer Situation nicht alleine sind und erfahren, welche Schritte andere für ihre Gesundung unternommen haben, um sich das eigene Leben Stück für Stück zurückzuerobern. Interessierte können sich bei der KIBIS melden (Kontaktdaten siehe Seite 11). Bella Italia Sommerfest der WWL Unter dem Motto Bella Italia feierten Mitarbeiter/innen und Angehörige der Werkhof und Wohnstätten der Lebenshilfe (WWL) Cuxhaven ggmbh Anfang August bei Guter-Laune-Musik und bestem Wetter ein großes Sommerfest. Italienisches Essen, erfrischende Getränke und Unterhaltung bei Tischkicker, Erinnerungsfotos mit italienischem Flair aus der Fotobox, beim Glücksspiel The Wall oder Kräuter-Raten sorgten für einen unvergesslichen Abend.

14 14 PARISKOP Stärkung der Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) des Paritätischen berät unabhängig Wie komme ich über das Persönliche Budget zu mehr Geld und zu einer bedarfsgerechten Assistenz? Was kann ich tun, wenn ich mich aus gesundheitlichen Gründen selbst nicht mehr um meinen behinderten Partner kümmern kann? Wie kann ich als Mutter eines geistig behinderten Jugendlichen zu einer Auszeit kommen welche Möglichkeiten gibt es zur Entlastung? Diese und andere Fragen haben Dörte Dalkner und Jürgen Vehrs von der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) in den ersten Wochen ihrer Tätigkeit beantwortet. Seit Mitte Mai unterstützen und beraten die Diplom-Pädagogin und der Diplom-Sozialpädagoge unter der Trägerschaft des Paritätischen alle Menschen mit Behinderung, von Behinderung bedrohte Frauen und Männer sowie Angehörige und Vertrauenspersonen aus Stadt und Landkreis Cuxhaven kostenlos in Fragen zur Rehabilitation und Teilhabe. Im Zimmer 6 des Kreishauses an der Vincent-Lübeck-Straße 2 ist das Büro der EUTB zu finden. Offene Sprechzeiten sind Montag, Mittwoch und Freitag von 10 bis 12 Uhr sowie Dienstag und Donnerstag von Uhr bis Uhr. Um Wartezeiten zu verhindern, sollte unter der Nummer / ein Termin vereinbart werden. Das Beratungsteam steht auch außerhalb der Sprechzeiten zur Verfügung. Wichtig: Die Beratung ist unabhängig von Trägern, die Leistungen bezahlen oder erbringen und ergänzt die Beratung anderer Stellen. In einer Art Lotsenfunktion soll die EUTB zur Verbesserung von Teilhabemöglichkeiten beitragen. So werden den Ratsuchenden im Vorfeld konkreter Teilhabeleistungen notwendige Peer-Berater/innen gesucht Eine wesentliche Rolle spielt die Beratung der Menschen mit Beeinträchtigungen von Betroffenen mit ähnlichen Teilhabe-Erfahrungen, auch Peer Counseling genannt. Dazu werden Menschen gesucht, die selbst Teilhabebeeinträchtigungen haben und Interesse, andere Menschen in ihrer Selbstbestimmung zu stärken. So wie Maja Salthaus (Name von der Redaktion geändert), die Depressionen und die Einschränkungen einer körperlichen Behinderung kennt und ihre Erfahrungen nach Psychotherapie und Klinikaufenthalt weitergeben möchte. Ich verstehe einfach gut, was mit jemandem mit Depressionen und Panikattacken passiert, und wie es ihm oder ihr gerade geht, sagt die 53-Jährige. Die so genannten ehrenamtlichen Peer- Unterzeichnung der Netzwerkvereinbarung zur Teilhabeberatung im Juni: Neben Pari-Geschäftsführer Klaus-Dieter Fortmeyer (sitzend l.), Stellvertreterin Marianne Lüers (3.v.r.) und den Beratern Dörte Dalkner (M.) und Jürgen Vehrs (sitzend r.) waren Vertreter nahezu aller Kooperationspartner anwesend. Foto: Wehr Orientierungs-, Planungs- und Entscheidungshilfen gegeben. Auch ohne bestimmte Vorstellungen können sich aus einem Gespräch mit den EUTB-Beratern Möglichkeiten ergeben; es wird zur individuellen, gleichberechtigten Teilhabe in allen Bereichen der Gesellschaft ermutigt. Daraus ergibt sich das Ziel die Stärkung und Selbstbestimmung behinderter Menschen. Hinter der EUTB steht ein Netzwerk von Kooperationspartnern, die bei der inhaltlichen Gestaltung und der Umsetzung der Ziele unterstützen: Arbeiterwohlfahrt (AWO) Soziale Arbeit GmbH Loxstedt, Deutsches Rotes Kreuz (DRK) Kreisverband Wesermünde e.v., FRED e.v. (Förderverein zur Realisierung und Entwicklung des Debstedter Konzeptes), Landkreis Cuxhaven, Lebenshilfe Cuxhaven e.v., Lebenshilfe Cuxhaven Assistenz ggmbh, Paritätischer Cuxhaven und Werkhof & Wohnstätten Lebenshilfe (WWL) Cuxhaven ggmbh. Das Netzwerk ist offen für neue Partner/innen, die sich zum Erreichen der gemeinsamen Ziele einbringen möchten. Berater/innen werden geschult und sollen regelmäßig an Teambesprechungen teilnehmen. Der zeitliche Umfang kann geringgehalten werden, je nach Wunsch und persönlichen Möglichkeiten, so EUTB-Beraterin Dörte Dalkner. Offenheit, Wertschätzung, Kontaktfreudigkeit und aktives Zuhören seien gute Voraussetzungen; es gehe darum, eigene Erfahrungen in die Beratung einfließen zu lassen ohne den Weg des Ratsuchenden vorzugeben. Ob Peer-Berater/innen alleine oder im Tandem gemeinsam mit den EUTB-Beratern aktiv werden, kann individuell entschieden werden. Interessierte melden sich unter der Telefonnummer / oder per Mail unter doerte.dalkner.eutb@paritaetischer.de beziehungsweise / oder per Mail unter juergen.vehrs. eutb@paritaetischer.de.

15 PARISKOP 15 Theaterstücke für Jugendliche Jugendmigrationsdienst des Paritätischen Mitorganisator der Interkulturellen Woche Wie in den Vorjahren steht die Interkulturelle Woche auch 2018 unter dem Motto Vielfalt verbindet. Der Jugendmigrationsdienst (JMD) des Paritätischen ist erneut Teil des Organisationsteams und bietet in der Zeit vom 31. August bis 3. Oktober diverse Veranstaltungen an. Hier nur zwei Termine, die vom JMD begleitet werden: - Am Dienstag, 18. September, wird das Theaterstück Schwarz- Weiß um 10 und um Uhr in den Berufsbildenden Schulen (BBS) Cuxhaven aufgeführt. Es setzt sich kritisch mit Vorurteilen und vereinfachten also schwarz-weißen Denkmustern auseinander. Die Texte befassen sich mit eigenen Klischees, Vorurteilen und Ängsten und mit den Gefühlen, mit denen sich die Darsteller/innen konfrontiert gesehen haben. Die Aussagen werden teils ins Absurde überspitzt dargestellt. Die mitwirkenden Jugendlichen haben die Fragen und Texte des Stücks selbst verfasst und ihre eigenen Erfahrungen miteinfließen lassen. Im Anschluss an die Präsentation führen sie gemeinsam mit dem Publikum einen kurzen Workshop durch, in dem beide Seiten voneinander lernen können. Schwarz-Weiß entstand im Rahmen eines Präventionsprojekts, das gemeinsam von der BBS Cuxhaven, dem JMD des Paritätischen und dem Jungen Kleinod, der Jugendtheaterwerkstatt der Theatergruppe Das Letzte Kleinod, erstellt und umgesetzt wird. - ÜBERdasLEBEN oder meine Geburtstage mit dem Führer von Beate Albrecht wird am Freitag, 21. September, um 9 und um 11 Kneipp-Radler besuchen die Cuxland-Biene Interessanter Vortrag des Imkers Burghard Mannel in Ahlenfalkenberg Uhr im Stadttheater aufgeführt. Das Theaterstück für Jugendliche ab zwölf Jahren handelt vom Jugendwiderstand und den Gräuel der NS-Zeit. Zum Inhalt: An Hitlers Machtübernahme 1933 ist Anni neun Jahre alt. Ihre Eltern, Freunde und sie geraten mehr und mehr in den Strudel der historischen Ereignisse. Einige werden Anhänger der NS-Diktatur und marschieren mit, andere versuchen, sich der alles beherrschenden Ideologie zu verweigern. Anni schließt sich einer Gruppe von Jugendlichen an, die auf den Drill der Hitlerjugend keine Lust hat. Als Anni jedoch gefangen genommen wird, entwickelt sich ihr Kampf um ein gerechtes Leben zu einem Kampf ums Überleben. Auf Grundlage von Zeitzeugenberichten erzählt das Stück vom Unrechtssystem des NS-Staates. Gegen Gleichschaltung, Unfreiheit und Ungerechtigkeit gab es Widerstand in unterschiedlichsten Formen. Mit Live-Musik, Schauspiel und Tanz taucht das Stück ein in diese bewegende Zeit, erzählt von Schicksalen, Freundschaft und Feindschaft und verdeutlicht, dass es nötig ist, jeden Tag für Demokratie und Menschlichkeit einzutreten auch heute noch. Angeregt durch den Roman Geschichte der Bienen, einen Stern -Artikel und die Warnungen vor pestizidbelastetem Honig aus Fernost wuchs unter den Mitgliedern des Kneipp- Vereins Cuxhaven der Wunsch auf objektive Informationen zum Thema Bienen. Was lag da näher, als einen Fachmann vor Ort zu fragen: Die Familie Mannel, die seit einigen Jahren einen Honig- und Gewürzstand auf dem Cuxhavener Wochenmarkt betreibt, erklärte sich gerne zu einem Besuchstermin bereit. Teilnehmer/innen der Kneipp-Radgruppe Stramme Speiche fuhren Anfang August bei bestem Wetter nach Ahlenfalkenberg, wo die Familie ihren Hofladen mit Café betreibt. Beim Kaffeetrinken mit Kuchen der Chefin Angelika Mannel hielt Imker Burghard Mannel ganz nebenbei einen Vortrag über die gemeinsam mit seinem Sohn betreuten 120 Bienenvölker, deren Körbe im Gebiet von Holstein bis in die Pfalz zu finden sind. Wichtig seien aufwendige Pflege und äußerste Sauberkeit, so Mannel gegenüber den interessierten Zuhörer/innen alles strengstens überwacht vom Deutschen Imkerbund. Verständlich, dass die Teilnehmer/innen dieser Fahrt das reichhaltige Angebot an Honig, Gewürzen und mehr für einen Einkauf nutzten. Fazit: Ein Besuch, der sich lohnte und der zu den diversen Veranstaltungen vor Ort wiederholt werden wird. Informationen rund um Bienen gab Imker Burghard Mannel den Mitgliedern des Kneipp-Vereins Cuxhaven bei einem Besuch anschaulich an einem Wabenrahmen. Foto: Kneipp-Verein

16 16 PARISKOP Tolle Aktion bei bestem Wetter: Hadeln Rocks goes Freibad. Foto: Simmering Pari-Mitarbeiter Anna Remmers (M.) und Kai Uhlhorn (r.) sowie ehrenamtliche Helfer/innen sorgten mit ihren Spielgeräten für Spaß bei den Einschulungsfeierlichkeiten am Romantik Hotel Bösehof. Mitarbeiterin Natascha Grotjohan (l.) freut sich darüber. Foto: Paritätischer Pari sorgt für Spaß bei der Einschulung Kinder- und Jugendzentrum baut Spielgeräte am Romantik Hotel Bösehof auf Erfolgreiche Premiere: 2018 hat das Paritätische Kinderund Jugendzentrum in Bad Bederkesa erstmals an den Einschulungsfeierlichkeiten im Romantik Hotel Bösehof teilgenommen. Am 11. August sorgten die Mitarbeiter Anna Remmers und Kai Uhlhorn sowie ehrenamtliche Helfer/innen für den Aufbau von Spielgeräten, sodass die mehr als 200 Erstklässler, Eltern, Großeltern und Geschwister nach dem Essen reichlich Spaß hatten. Dabei hatte es bis 12 Uhr noch so ausgesehen, als ob das Ganze ins Wasser fallen und der Regen den Plänen einen Strich durch die Rechnung machen würde. Doch dann wurde es glücklicherweise trocken, und die Hindernisbahn sowie diverse Spielgeräte wie etwa Leitergolf, Cornhole, Käsebrett, Diabolo und das Angebot für Airbrush-Tattoos konnten aktiviert werden. Als Dank erhielten wir eine Spende in Höhe von 200 E aus dem Erlös einer Tombola vom verkaufsoffenen Sonntag, und alle Helfer/innen durften sich kostenfrei am Buffet bedienen, so Pari-Abteilungsleiter Kai Uhlhorn und ergänzt: Das war eine Gaumenfreude, und alle jungen Menschen haben sich riesig gefreut. Das Romantik Hotel Bösehof steht in engem Kontakt zum Kinder- und Jugendzentrum und hat bereits vielen Besucher/innen, insbesondere jungen Geflohenen, einen Ausbildungsplatz gegeben alleine 2018 haben dort vier Azubis ihre Ausbildung begonnen. Kai Uhlhorn: Dass diese Kooperation sich nun auch auf die Gestaltung der Einschulungsfeiern ausdehnt, ist begrüßenswert, die Anfrage für unsere Teilnahme an den Einschulungen im Jahr 2019 ist schon eingegangen. Siebenkampf, Jenga-Bau und Beauty-Tag 15 Ferienpassaktion der Offenen Jugendarbeit in der Samtgemeinde Land Hadeln Langeweile konnte da nicht aufkommen: Insgesamt 15 Ferienpassaktionen in der Samtgemeinde Laden Hadeln hatten die Paritätischen Jugendzentren Cadenberge, Neuhaus, Belum und Otterndorf, Ihlienworth und Neukirchen für Mädchen und Jungen im Angebot. Rund 250 Kinder und Jugendliche nutzten die Gelegenheit. Beliebt war beispielweise der Siebenkampf: 32 Kinder nahmen an der Aktion teil; es galt, in den Disziplinen Basketball, Fußball, Leitergolf, Knobeln, Darten, Hover Board fahren und Zielwerfen mit Boggia Bällen sein Bestes zu geben. 30 Mädchen nutzten den Beauty Tag an drei Terminen und ließen sich mit Hilfe von Friseurinnen sowie haupt- und ehrenamtlichen Helfern/innen die Fingernägel machen, schminken und die Haare stylen. Und das Stapel- und Geschicklichkeitsspiel Jenga bauten 15 Kinder selbst aus vorgefertigten Hölzern, die sie schliffen und anmalten. Mehr als 700 Gäste: Hadeln Rocks goes Freibad Ganztägige Aktion im Wingster Freibad Die Initiative Jugendring Land Hadeln hat Anfang August mit der Aktion Hadeln Rocks goes Freibad«das Freibad in der Wingst gerockt. Dort waren rund 40 ehrenamtliche Helfer/innen aus verschiedenen Bereichen der Einmal Nagellack bitte... Foto: Pfeifer Samtgemeinde am Start, unter anderem von der DLRG Otterndorf und aus der Offenen Jugendarbeit des Paritätischen. Mehr als 700 Kinder, Jugendliche und Erwachsene hatten von morgens bis abends viel Spaß.

17 PARISKOP 17 Ostewelle, Stadtvisionen und Geocaching Aktionen der Offenen Jugendarbeit Hemmoor zum Thema»Mein Umfeld und unsere Umwelt«Mit Bungee-Run, Hindernisbahn und Spielmobil war der Paritätische auf dem Ortsgemeinschaftsfest Langen vertreten. Foto: Paritätischer Spiel und Spaß mit dem Paritätischen Angebote für Kinder und Jugendliche erstmalig beim Ortsgemeinschaftsfest Langen 300 Mädchen und Jungen bei Pool-Party in Moor-Therme Kooperation von Pari, Moor-Therme, Jugendring, Moor-Treff und Jugendfeuerwehr Viel Spaß hatten gut 300 Besucher/innen zum Abschluss der Sommerferien: Am 8. August veranstaltete die Moortherme Aqua Vitalis in Kooperation mit dem Moor-Treff, dem Jugendring, dem Paritätischen Kinderund Jugendzentrum und der Jugendfeuerwehr eine riesige Pool-Party in Bad Bederkesa. Die Schüler/innen konnten sich vier Stunden lang an verschiedenen Spielen beteiligen: Auf Anfrage der Werbegemeinschaft Langen hat das Paritätische Kinder- und Jugendzentrum Bad Bederkesa für tatkräftige Unterstützung des Ortsgemeinschaftsfestes Langen gesorgt: Am 12. August kümmerten sich ehrenamtliche junge Menschen darum, dass Bungee-Run, Mega- Hindernisbahn und Spielmobil auf- und abgebaut und acht Stunden lang betreut werden konnten. Kinder und Eltern waren begeistert und nahmen die Angebote wie Diabolo, Pogo-Stick und Hover-Boards ununterbrochen in Anspruch. Das Interesse der Werbegemeinschaft Langen war der langjährigen Erfahrung mit der erfolgreichen Beteiligung des Paritätischen am Seefest in Bad Bederkesa und anderen Veranstaltungen geschuldet. Im Rahmen des Kerngedankens der Fusion haben wir das Fest sehr gerne begleitet, so Kai Uhlhorn, Abteilungsleiter des Paritätischen. sei es am Arschbomben-Wettbewerb, am Staffelschwimmen mit Schwimmring oder am Staffellauf auf einem Parcours. Für Spaß und gute Laune sorgten auch Musik, der Bungee-Run, die Laufrolle auf dem Wasser, eine Mega-Hindernisbahn und die Wasserwand der Feuerwehr. Das Jugendzentrum des Paritätischen war mit mehr als 20 Helfern/innen, wie immer auch jungen Geflüchteten, vor Ort und sorgte für einen reibungslosen Ablauf. Mit drei Aktionen setzte sich die Offene Jugendarbeit Hemmoor des Paritätischen in letzter Zeit für das Thema»Mein Umfeld und unsere Umwelt«ein: Kunst als Mahnung gegen Plastikmüll in den Meeren, einem Malprojekt zur Stadtentwicklung und Geocaching. Die Ostewelle«hieß das von Kindern und Jugendlichen gestaltete Kunstwerk aus Plastikmüll, das sie auf dem Kinderfest auf dem Rathausplatz in Hemmoor enthüllten. Es warnt auf eindringliche Art vor dem inflationären Gebrauch von Plastik und der Verschmutzung der Meere. Die Plastik wurde in einem mehrwöchigen Projekt Stück für Stück mit über 20 verschiedenen jungen Menschen erstellt. Dabei fand dann eine regelmäßige Auseinandersetzung der Jugendlichen untereinander über die Möglichkeiten der Müllvermeidung im Alltag statt. Das zweite Projekt Ich male meine Stadt«hatte den Anspruch, Kindern und Jugendlichen niederschwellig zu ermöglichen, ihre Vorstellungen einer kinderund jugendgerechten Stadt zum Ausdruck zu bringen. An einem Stand auf der Cuxland-Ausstellung Ende Juni wurden die jungen Besucher/innen dazu aufgefordert, per Tablet oder auf Papier eigene Vorstellungen der Stadtentwicklung aufzuzeigen. Die Aktion wurde vom Deutschen Kinderschutzbund unterstützt. Das dritte Projekt der Jugendarbeit befasste sich mit der bei Kindern und Jugendlichen immer beliebter werdenden Freizeitaktivität Geocaching. Mit Hilfe vieler ortsansässiger Unternehmer/ innen und Bürger/innen gelang es, die ersten Geocachinggeräte für das Jugendzentrum (JUZ) Hemmoor anzuschaffen. Manja Fritzsche vom Paritätischen in Hemmoor bedankt sich herzlich und berichtet über die erste Nutzung: In Ferienspaßaktionen und mit deutsch-französischen Austauschschüler/innen wurden die Grundlagen für ein anspruchsvolles Hobby in Hemmoor gelegt. Zurzeit werden im Jugendtreff mehrere junge Menschen zu Geocaching-Guides ausgebildet, sodass in naher Zukunft geführte örtliche Geocaching-Events über das Jugendzentrum gebucht werden können. Die Teilnehmer/innen der Geocaching-Aktion im Rahmen des Jugendaustausches zwischen den verschwisterten Gemeinden Couhé/ Frankreich und Hemmoor/Deutschland. Foto: Paritätischer

18 18 PARISKOP Sinnvolle Freizeitgestaltung ohne Alkoholkonsum 35. Kreiskegelturnier der Guttempler-Gemeinschaften des Kreises Cuxhaven Zum 35. Mal trafen sich die Kegler/innen der drei Guttempler-Gemeinschaften des Kreises Cuxhaven im Juli zum Vergleichskegeln. Eingeladen hatte die Gemeinschaft Langen in das Kegelzentrum Zur Sonne in Cuxhaven. Die Guttempler, eine Vereinigung alkoholfrei lebender Menschen, wollen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung ohne Alkoholkonsum aufzeigen, wozu sich der Sport besonders gut anbietet denn Langeweile ist oft der Grund, um zum Glas zu greifen. Die Teilnehmer/innen und Sieger/innen des 35. Kreiskegelturniers der Guttempler mit ihren Pokalen und Urkunden. Foto: Hesse Bei dem Turnier spielen die Mannschaften mit 80 Wurf pro Starter/in um die Platzierungen und den Wanderpokal. Die Mannschaften können bis zu zehn Kegler stark sein, gewertet werden die fünf Besten jeder Mannschaft. Daneben werden noch die Pokale für die Tagesbesten ausgespielt. Bei der Siegerehrung bedankte sich die Vorsitzende der ausrichtenden Gemeinschaft Langen, Edeltraud Krethe, bei allen Teilnehmern/innen für den harmonischen Verlauf der Veranstaltung, die auch ungeübten Keglern/ innen Raum bietet. Augenzwinkernd wurde angemerkt, dass bei 101 geworfenen Pudeln noch reichlich Luft nach oben sei und dass diese Zahl eindeutig für ein gemeinsames Trainingslager in naher Zukunft spreche. Es wurde betont, dass neben dem sportlichen Wettkampf das Zusammentreffen mit den Mitgliedern anderer Gemeinschaften wichtig sei, da außerhalb des Turniergeschehens von vielen Anwesenden die Gelegenheit genutzt werde, Erfahrungen über das auszutauschen, was Guttempler-Arbeit bedeutet, nämlich jederzeit ehrenamtlich gegen die Krankheit Alkoholsucht zu kämpfen. Die Hilfe zur Selbsthilfe ist schließlich oberstes Ziel der Guttempler. Turnier-Ergebnisse: Heinrich Schmedes aus der Gemeinschaft Langen konnte sein Vorjahresergebnis auf 561 Holz steigern und sicherte sich damit den Pokal des Tagesbesten. Als beste Keglerin konnte Margret Klaschick aus der Gemeinschaft Altenwalde die Vorjahressiegerin mit 551 Holz übertrumpfen und sich den Pokal sichern. Der Wanderpokal der Mannschaften ging in diesem Jahr an die Guttempler-Gemeinschaft Medemufer für 2545 Holz. Langen I errang den zweiten Platz mit 2445 Holz, gefolgt von Altenwalde, die 2340 Holz erspielte. Mit einem Holz weniger wurde Langen II vierter Sieger. Mehr als 350 lächelnde Gesichter als Symbol einer bunten Gesellschaft Fotobox-Aktion der Lebenshilfe Hemmoor / 1000 E Spende für Kindertagesstätte Im Rahmen der Cuxland-Ausstellung nutzte die Lebenshilfe Hemmoor die Möglichkeit, über die Ziele sowie die Angebote und Dienstleistungen des modernen Sozial-Unternehmens zu informieren. Mehrere tausend Besucher kamen am Ausstellungswochenende in die Hemmoorer Innenstadt. Viele von ihnen machten auch am Stand der Reise-Ecke von Marita Meyer Station. Das örtliche Reisebüro hatte vor und während der Ausstellung Lose für die Tombola der Lebenshilfe verkauft. Dabei kam die stattliche Summe von E zusammen, die von der Inhaberin des Reisebüros als zweckgebundene Spende für die inklusive Kindertagesstätte der Lebenshilfe überreicht wurde. Das Geld soll für Sandspielzeuge und große Spielzeug-Lkws in unserem Kinderreich sowie einige technische Neuanschaffungen wie etwa einen Fernseher verwendet werden, erklärte Bärbel Tiedemann. Die Geschäftsführerin der Lebenshilfe nahm gemeinsam mit der Leiterin des Kindergartens, Kerstin Schulz, die unverhoffte Geldspende entgegen. Unter dem Motto Hemmoor ist bunt verschenken Sie ein Lächeln machte die Lebenshilfe zudem mit einer Fotobox-Aktion auf sich aufmerksam. Die Besucher konnten sich alleine oder mit Freunden vor einem farbenfrohen Hintergrund fotografieren lassen. Die Fotos wurden vor Ort ausgedruckt und an einer Stellwand gesammelt. So entstand eine einzigartige Foto-Collage, die zeigt, wie bunt und vielfältig unsere Gesellschaft ist, freute sich Bärbel Tiedemann mit ihrem Team über mehr als 350 Fotos. Die Collage soll zukünftig in den Räumlichkeiten der Lebenshilfe ausgestellt werden. Belohnt wurden alle freiwilligen Fotomodelle mit leckeren und aufwendig verzierten Smiley-Keksen, die die Landfrauen An der Oste e.v. eigens für diese Aktion gebacken hatten.

19 PARISKOP 19 Start einer Qualifizierungsmaßnahme zur Betreuungskraft bei der Werkhof und Wohnstätten der Lebenshilfe Cuxhaven ggmbh: Geschäftsführer Werner Ludwigs-Dalkner (3.v.r.) und Betreuer/innen (r.) unterstützen die zwölf Teilnehmer/innen. Foto: Klose Betreuungskraft bei der Lebenshilfe Cuxhaven Qualifizierungsmaßnahme der Werkhof und Wohnstätten der Lebenshilfe Cuxhaven ggmbh Am 12. Juni war es soweit: Die Qualifizierungsmaßnahme zur Betreuungskraft nach 43b und 53c SGB IX, vormals 87b, startete nach sorgfältiger Vorbereitungszeit bei der Lebenshilfe Cuxhaven. Hier werden Personen ausgebildet, die sich zukünftig um die Betreuung und Aktivierung von Senioren im stationären Pflegeeinrichtungen kümmern wollen. Der Berufsbildungsbereich der Werkhof und Wohnstätten der Lebenshilfe (WWL) Cuxhaven ggmbh ist anerkannter Träger von Fort- und Weiterbildung. Dieses inklusive Weiterbildungsangebot richtet sich an Frauen und Männer, die an einer beruflichen Perspektive auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt interessiert sind. Die Qualifizierungsmaßnahme hat einen hohen Standard, ist zertifiziert und schließt mit einer Prüfung ab, die in ganz Deutschland anerkannt, aber nicht mit einer Abschlussprüfung einer klassischen Ausbildung gleichzusetzen ist. Arbeitssuchende Männer und Frauen werden mit einem Bildungsgutschein des Jobcenters unterstützt. Interessantes Berufsfeld Die Aufgabenbereiche einer Betreuungskraft sind vielfältig. Ziel ist das Wohlbefinden, den psychischen Zustand oder die psychische Stimmung der betreuten Menschen positiv zu beeinflussen. Wie das erreicht werden kann, wird in der Maßnahme vermittelt. So geht es beispielsweise um die Gestaltung von Spielenachmittagen, Bewegungsangeboten, um Unterstützung beim Lesen oder die Überwachung der Flüssigkeitsaufnahme. Pflegerische Tätigkeiten zählen nicht dazu, aber ein Teil der Ausbildung gibt den zukünftigen Betreuungskräften auch einen Einblick in gesundheitliche Themen. Der Geschäftsführer der WWL Cuxhaven, Werner Ludwigs-Dalkner, begrüßte insgesamt zwölf Teilnehmer/innen, wünschte ihnen alles Gute und hofft auf viele Urkunden, die er Ende November für die bestandenen Prüfungen überreichen kann. Musik, Adventsbasar und Humorvolles zu Weihnachten KuBi mit interessanten Veranstaltungen Im Kulturbistro (KuBi) der Lebenshilfe in der Wernerstraße 22 in Cuxhaven sind auch in den kommenden Monaten interessante Veranstaltungen geplant. Dass das KuBi eine gute Adresse für ein entspanntes Frühstück und einen guten Mittagstisch ist, hat sich bereits herumgesprochen. Außerdem bietet es Seminarräume an, die für unterschiedliche Veranstaltungen angemietet werden können. Richtig rockig und mit der außergewöhnlichen Stimme von Diane Holmes wird es am Samstag, 13. Oktober. Coversongs aus den Stilrichtungen Pop, Country, Jazz und Blues präsentiert die Band Buntglas, die aus Norddeutschland stammt und sich regelmäßig zum Proben in der Nähe Cuxhavens trifft. Am Samstag, 10. November, treten Newcomer aus Hamburg auf: Sie nennen sich Julias Bänd, da Text und Musik von Julia Fries stammen. Neben Klavier unterstützen Gitarre, Cello, Querflöte und Saxofon ihren Gesang. Am 8. Dezember präsentieren die Schauspieler Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider Humorvolles zur Weihnacht und stimmen die Zuschauer auf besondere Weise auf die kommenden Feiertage ein. Der Eintritt für die Abendveranstaltungen beträgt sieben E. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Karten können telefonisch im KuBi unter der Nummer 04721/ vorbestellt werden. Julias Bänd Newcomer aus Hamburg tritt am 10. November im KuBi auf. Foto: privat

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