AKTUELL 2/19 EHRENAMT MACHT SPASS. Freiwillig engagiert bei der VS

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1 AKTUELL 2/19 IM BARNIM Titelthema: EHRENAMT MACHT SPASS Freiwillig engagiert bei der VS Miteinander Füreinander Außerdem: Vorstände in Mitgliedergruppen gewählt Vera Pannewitz im Porträt Berichte aus den Ortsgruppen

2 Ausgabe 2 INHALT Unsere Ortsgruppen haben gewählt...seite 3 Ehrenamt durch Kommunen gewürdigt...seite 6 Freiwilligentag im Kinderheimverbund Eberswalde...Seite 7 Bernauer Kita Melodie feiert 15. Geburtstag...Seite 10 Die Volkssolidarität sagt Danke...Seite 13 Porträt Vera Pannewitz...Seite 14 Nachgefragt beim Pflegestützpunkt Barnim...Seite 18 Die Polizei klärt auf...seite 22 Bereiche und Kontakte...Seite 26 Unsere Sponsoren...Seite 27 Wir gratulieren...seite 28 Für junge Leute...Seite 30 Neue Reha-Sportgeräte angeschafft...seite 32 Unsere Gruppen lieben das Wandern...Seite 34 Eberswalder Café-Geflüster...Seite 40 Landeswander- und Familientag in Klaistow...Seite 46 Herausforderungen für Landesseniorenrat...Seite 48 IMPRESSUM: JAHRGANG 11 / AUSGABE 2 Herausgeber: Volkssolidarität Barnim e.v. Schneiderstraße Eberswalde V.i.S.d.P.: Kerstin Maier Redaktion: Andrea Hoehne (AH, verantwortliche Redakteurin), Edda Blaetter (EB), Anita Scharafinski (AS), Dr. Ursula Ehlert (UE), Gerhard Heise (GH), Udo Kalms (UK), Enrico Parchert (EP), Satz & Layout, CMS- Redakteur Kreisverband Barnim e.v.), Joachim Stennert (JS), Gerd Wiesner (GW) Kontakt: Andrea Hoehne, Tel / , andrea.hoehne@volkssolidaritaet.de Auflage: 3050 Expl. Vertrieb: kostenlos über die Ortsgruppen der Volkssolidarität Barnim Titelfoto: Eberswalder Freiwilligentag Florian Kuhn und Erik Lawrenz (v. li.) engagieren sich im Kinder heimverbund der VS. Foto: Ehrenamtliche Fotogruppe des 11. Freiwilligentages in Eberswalde Redaktionsschluss für Ausgabe 3/19 ist der Die Volkssolidarität im Barnim Aktuell wird in den Stephanus-Werkstätten in Bad Freienwalde auf holzfreiem Papier mit mineralölfreien Farben gedruckt. Die Redaktion bittet um Verständnis, dass aus Platzgründen nicht alle eingesandten Beiträge veröffentlicht werden können. 2

3 UNSERE ORTSGRUPPEN HABEN GEWÄHLT Sehr geehrte Mitglieder und Freunde der Volkssolidarität Barnim, in den ersten Monaten dieses Jahres wurden in den Ortsgruppen unseres Kreisverbandes Barnim die neuen Vorstände bzw. Leitungsgremien gewählt. Trotz des teilweise hohen Altersdurchschnitts der bisherigen Vorstände zeigte sich, dass viele Erfahrene sich wieder für das Ehrenamt entschieden haben. Dafür möchte ich schon im Vorfeld den Dank des Kreisvorstandes aussprechen. Die Gewählten werden ihr Amt für die Wahlperiode mit Einsatz und Geschick ausüben. Teilweise sind sogar Verjüngungen zu beobachten, was mich besonders freut. Neue Vorsitzende wählten u.a. die Mitgliedergruppen in Blumberg, Bernau-Süd, Bernau-Waldfrieden und Eberswalde Westend 2, neue Schatzmeister verwalten ab sofort die Finanzen der Ortsgruppen Marienwerder und Bernau-Friedenstal. Auch die Delegierten zur Kreisdelegiertenkonferenz, die am 30. September den neuen Kreisvorstand der Volkssolidarität Barnim wählen werden, wurden bestimmt. Auch hierfür Danke. Viele Gruppen würden sich freuen, wenn ihre ehrenamtliche Arbeit auf breitere Schultern verteilt werden könnte. Zu tun gibt es viel Lohnendes: Mitgliederbetreuung, soziale Fürsorge, kulturelle Organisation. Wir richten daher unser Angebot auch an neue Mitglieder. Wenn Sie gerne mit Menschen arbeiten, sich ehrenamtlich engagieren wollen, ist die Arbeit im Vorstand einer Mitgliedergruppe ein dankbares Betätigungsfeld! Unsere erfahrenen Mitglieder werden sie dabei unterstützen, nur keine Angst. Auch ich habe vor drei Jahren angefangen, und meine Aufgaben erfüllen mich mit viel Freude. Unseren neu gewählten Vorständen und Beiräten wünschen wir viel Freude und Kreativität bei der Arbeit mit den Menschen - und bleiben Sie auch selbst gesund! Ihre Elke Henning Mitglied im Kreisvorstand Volkssolidarität Barnim e.v. Volkssolidarität im Barnim 2/19 3

4 BÜRGERMEISTER ALS GAST DABEI OG Rüdersdorf wählte VS-Vorstand für die nächsten vier Jahre Die Ortsgruppe Rüdersdorf der Volkssolidarität absolvierte ihre Wahlversammlung in der Aula des Heinitz-Gymnasiums. Die Vorsitzende Stefanie Parlesak begrüßte die Mitglieder, und als Gäste den Bürgermeister von Rüdersdorf, André Schaller, Katja Schulz und Antje Kircheis vom Seniorenbeirat, Ullrich Knobel und Jörg Zähler als Vertreter des Sportvereins Glück Auf sowie Andrea Hoehne von der Geschäftsstelle des Kreisver- bandes Barnim der Volkssolidarität. Vor Beginn des Rechenschaftsberichtes der Ortsgruppe erhoben sich die Anwesenden, um den verstorbenen Rüdersdorfer Mitgliedern schweigend zu gedenken. Danach berichtete die Vorsitzende über die umfangreichen und kontinuierlichen Aktivitäten der Ehrenamtlichen im Jahr 2018 und dankte ihnen dafür. Anschließend erläuterte die Schatzmeisterin alle Finanzbewegungen und wies aus, Der neu gewählte Vorstand der OG Rüdersdorf unter Vorsitz von Stefanie Parlesak (1. v. li.). Foto: privat 4

5 dass die Ortsgruppe Rüdersdorf gut gewirtschaftet hatte. In den Diskussionsbeiträgen der Gäste wurde die sensible und fürsorgliche Betreuung der Mitglieder durch die Ehrenamtlichen unter dem Motto Miteinander - Füreinander lobend erwähnt, sowie die weitere Unterstützung im Rahmen des Möglichen zugesagt. Danach erfolgte die gemäß Satzung erforderliche Neuwahl des Vorstandes. Alle aufgestellten Kandidaten wurden einstimmig gewählt. Der für vier Jahre neu gewählte Vorstand ruht auf soliden Schultern: Stefanie Parlesak (Vorsitzende und Stellvertreterbereich Alt Rüdersdorf), Elke Schwandt (Schatzmeisterin). Als Stellvertreter folgender Bereiche wurden gewählt: Adelheid Billhardt (Brückenstraße), Hannelore Kleindienst (Friedrich-Engels-Ring), Gisela Barde (Waldstraße/Seebad), Renate Klose (Kalkberge/Schulzenhöhe), Helga Just (Schriftführerin und Veranstaltungen), Käte Preibisch (Statistik und Reisen), Eva Matthes (Ehrenmitglied). Als Verantwortliche für den Seniorensport hatte sich Gerlinde Spalony bereit erklärt. Zum Abschluss erhielten die neu gewählten Vorstandsmitglieder eine Rose mit dem Wunsch auf gute Zusammenarbeit unter dem Motto Gemeinsam, nicht einsam! Käte Preibisch OG 42 Rüdersdorf Volkssolidarität im Barnim 2/19 EBERSWALDE GEZEICHNET MIT SPITZEM STIFT BIS 30. JUNI 2019 Unter diesem Motto sind Karikaturen von Hans Blahm (Mitglied der Eberswalder Geschichte(n)schreiber) noch bis zum 30. Juni 2019 im Bahnhofstreff Finow, Bahnhofstr. 32 in Eberswalde zu sehen (siehe auch Zeichnung S. 47). Infos: Kommen Sie vorbei! 5

6 VERDIENTE EHRENAMTLER AUS EBERSWALDE UND BERNAU VS-Mitglieder erhielten kommunale Ehrungen In jedem Jahr loben die Städte Eberswalde und Bernau Ehrungen für besondere Verdienste im Ehrenamt aus. Als Volkssolidarität Barnim sind wir stolz, dass auch aus unseren Reihen im Frühjahr 2019 je ein aktives ehrenamtliches Mitglied durch die Bürgermeister Friedhelm Boginski (Stadt Eberswalde) und André Stahl (Stadt Bernau bei Berlin) ausgezeichnet wurden. Verdiente Ehrenamtlerin der Stadt Eberswalde 2019 (für die VS): Edeltraud Maeß (OG 23 Nordend Eberswalde) E d e l t r a u d Maeß wurde geehrt für besonderes Engagement als Vorsitzende der großen Ortsgruppe 23 Nordend Eberswalde, ebenso für ihren Einsatz für soziale Projekte wie das Eberswalder Hospiz. Verdiente Ehrenamtlerin der Stadt Bernau bei Berlin 2019 (für die VS): Christa Bauer (OG 40 Bernau- West) Christa Bauer wurde geehrt für ihr 25 -jä h r ige s Engagement als Vorsitzende der Ortsgruppe 40 Bernau-West, die dank Ihres Einsatzes eine stabile Gemeinschaft mit interessantem Verbandsleben, sozialem Wirken und sozio-kulturellem Angebot ist, und für Ihr mobilisierendes Engagement für unsere Kita Melodie in Bernau-Süd. Beiden Ehrenamtlichen sagen wir Dank für ihr beispielhaftes Engagement! Edeltraud Maeß Foto: AH / Christa Bauer Foto: L. Seeger 6

7 EBERSWALDER FREIWILLIGENTAG Kinderheimverbund der Volkssolidarität rief zum Mitmachen auf Am 4. Mai beteiligte sich unser Kinderheimverbund am diesjährigen Eberswalder Freiwilligentag. Etwa 20 Freiwillige, Kollegen und Mütter hatten sich diesen Samstagvormittag freigehalten, um in der Einrichtung unseres Kinderheimverbundes in der Eberswalder Coppistraße einen ehemaligen Kellerraum in einen farbenfrohen Freizeitraum zu verwandeln. Die Männer schliffen bereits vorhandenes Mobiliar wie Turnbank und Sprossenwand ab und lackierten sie neu. Im Außenbereich pflanzten derweil die jungen Mütter Kräuter und Blumen. Auch Geschäftsführerin Kerstin Maier war gekommen und bemalte gemeinsam mit Leiterin Veronika Arndt die Wände des neuen Freizeitraums in kreativer Fantasiebemalung. Dank der vielen Helfer haben Kinder, Mütter und Väter jetzt einen praktischen Raum mehr zum Spielen, Lesen, für Sport, zum Relaxen. Danke nochmals an alle fleißigen Akteure! Veronika Arndt Leiterin Kinderheimverbund Volkssolidarität im Barnim 2/19 (v.li) Sören Schneider, Nadine Ernst und Jessica Schmidt beim Gestalten im Außenbereich. Foto: Ehrenamtliche Fotogruppe des 11. Freiwilligentages in Eberswalde 7

8 EIN DANKESCHÖN AN ELKE HUHN OG Westend 2 verabschiedet sich von langjähriger Vorsitzenden 20 Jahre lang hat Elke Huhn die VS Ortsgruppe Eberswalde Westend 2 gelenkt und geleitet. 20 Jahre, in denen wir ihre Zuverlässigkeit, Korrektheit und Kreativität beinahe selbstverständlich genutzt haben, auch wenn wir ihr immer zur Seite gestanden haben. Wir haben manchmal gemurrt, wenn sie zu korrekt war, wenn wir in bürokratischen Pflichten zu lax waren. Wir sind aber immer auf einen Nenner gekommen und haben Dank ihrer Beharrlichkeit jedes Jahr in fast jedem Monat für unsere Gruppe kleinere und etwas größere Höhepunkte organisiert. Leider, aus unserer Sicht betrachtet, haben viele Zweige der Volkssolidarität ihre so wichtigen Eigen- schaften auch für sich genutzt, so dass auch Elke so langsam die Puste ausgeht. Darum müssen wir, so leid es uns tut, einsehen, dass sie die Reißleine zieht. In der Gewissheit, dass sie uns ihre Hilfe nie verweigern wird, möchten wir ihr versprechen, so gut es geht in ihre großen Fußtapfen hinein zu wachsen. Wir hoffen, dass sie das Nein sagen übt, um die Freude an ihrem weitverzweigten Ehrenamt nicht zu verlieren. Wir wünschen ihr mehr Zeit für sich, und sagen nochmals ganz herzlich Danke. Der Vorstand der OG Eberswalde Westend 2 - Irena Mateja, Franka Höpner, Hertha Sinske, Brigitte Böhm DIE VOLKSSOLIDARITÄT FEIERT! 17. Juli 2019, Uhr Sommerfest im Bahnhofstreff Finow der VS Bahnhofstr. 32, Eberswalde, Tel Leckeres Grillen im Hof, Musik und Spaß mit DJ Jogi, Gymnastik, Glücksrad 8

9 Volkssolidarität im Barnim 2/19 20 Jahre lang planten sie gemeinsam die Veranstaltungen der OG 2 Westend Eberswalde (v. li.) Elke Huhn, Irena Mateja, Brigitte Böhm, Herta Sinske (oben). Foto: UK 9

10 15. GEBURTSTAG IM HAUS VOLL MUSIK Kita Melodie der Volkssolidarität in Festtagsstimmung Unsere Kita Melodie der Volkssolidarität in Bernau feierte am 3. April 2019 ihren 15. Geburtstag. Es hat in unserem HAUS VOLL MUSIK schon viele Jahre Tradition, dass wir die Jubiläen und Feste damit feiern, was unsere Kinder und Erzieherinnen am allerbesten können, nämlich mit Musik und Tanz einer Sprache, die jeder versteht. Es war ein Glückstreffer, dass sich unser Träger, die Volkssolidarität Barnim e.v., und das Erzieherteam dafür entschieden, der am 1. April 2004 neu eröffneten Kindereinrichtung mit der musikalischen Früherziehung das besondere Profil zu verleihen, das sich seit 15 Jahren neben allen anderen elementaren Bildungsbereichen zu einer festen qualitativen Herausforderung entwickelt hat. Um diesem Anspruch täglich gerecht zu werden, bedarf es des großen Interesses und Durchhaltevermögens aller Erzieherinnen und der Tatkraft und Unterstützung engagierter ehrenamtlicher Helfer. Vor allem würdigte die Leiterin der Kita, Cornelia Schulz, in ihrer Rede zwei Erzieherinnen, die bereits seit 2004, nunmehr seit 15 Jahren in der Kita Melodie tätig sind, Diane Soyka und Daniela Tröder. Beispielhaft wurden auch die Chorleiterin Angela Börner, die von Anbeginn unseren Kinderchor mit Hingabe leitet, und Helga Baumgarten, die seit einigen Jahren an der Gitarre begleitet, ebenso gewürdigt wie Susi Zanzerl, Erzieherin seit 2008 und Leiterin der Tanzgruppe. Am Vormittag erlebten alle Kinder eine tolle Mitmach-Party mit Nine Mond als farbenbuntem Geburtstagsstrauß, die alle in echte Jubellaune versetzte. Das hatten sich alle Kinder, aber im Besonderen die kleinen Talente unseres Melodie-Chores und die Tanzmäuse verdient, die seit Wochen eifrig für unser Frühlingskonzert und für unsere Gäste geübt hatten. Unserer Einladung folgten viele Eltern, Vertreter der Bernauer Ortsgruppen, ehemalige Mitarbeiter und Mitstreiter, und die Geschäfts- 10

11 führerin Kerstin Maier. Eine gelungene Überraschung bereitete uns der Besuch des Bürgermeisters der Stadt Bernau, André Stahl, der den Kindern eine riesengroße leckere Geburtstagstorte überreichte. Die Geburtstagskaffeerunde nutzten die Gäste für eine angeregte Diskussion mit dem Bürgermeister, mit Frau Maier, Frau Schulz und der Vorsitzenden der VS-Ortsgruppe der Kita, Katharina Stutzinger. Kita Geldspenden in Höhe von insgesamt 370 Euro, und unsere VS- Geschäftsstelle überbrachte einen Scheck von 200 Euro, die noch in diesem Jahr für die Arbeit mit den Kindern eingesetzt werden. Herzlichen Dank an dieser Stelle noch einmal allen Menschen, die mit unserer Kita Melodie in Bernau-Süd eng verbunden sind. Volkssolidarität im Barnim 2/19 Zugleich überreichten Vertreter der Bernauer Ortsgruppen unserer Cornelia Schulz Leiterin der VS-Kita Melodie Bernau Ausgelassene Geburtstagsparty in der Kita Melodie mit Nine Mond. Foto: Susanne Zanzerl 11

12 STÄNDCHEN ZUM GEBURTSTAG Chor- und Tanzgruppenkinder der VS-Kita Melodie auf Tournee Die kleinen Sänger und Tänzer der Kita bei ihrem Auftritt im Regine-Hildebrandt-Heim Bernau. Foto: Susanne Zanzerl Voller Vorfreude und Sangeslust machten sich Ende Februar die Chor- und Tanzgruppenkinder unserer VS-Kita Melodie Bernau auf den langen Weg von Bernau- Süd in das Seniorenheim Regine Hildebrandt, um zum Geburtstag des Monats allen Jubilaren ein Ständchen zu bringen. Sie hatten sich fleißig mit stimmungsvollen Winterliedern auf dieses kleine Konzert vorbereitet, das ein bisschen Winterfreude in den grauen Februartag und in die Gesichter der Senioren und Pflegekräfte zauberte. Stimmung kam auf, als die Kinder der Tanzgruppe auftraten. Die Gastgeber freuten sich sehr und es gab viel Applaus und eine Erfrischung mit einer Einladung auf ein nächstes Mal. Unsere Kinder haben neue Eindrücke gewonnen. Sie konnten stolz zeigen, was sie musikalisch und tänzerisch erlernt haben, um damit anderen Freude zu schenken. Susanne Zanzerl Tanzgruppenleiterin VS-Kita Melodie Bernau 12

13 DIE VOLKSSOLIDARITÄT SAGT DANKE Erfolgreiche Listensammlung der Volkssolidarität Barnim 2019 Die diesjährige Listensammlung der Volkssolidarität Barnim im März und April 2019 ist wiederum auf große Resonanz gestoßen. Viele Gruppen konnten ihr Vorjahresergebnis sogar übertreffen, z.b. die OG Finowfurt mit 5313,50. Folgende Ortsgruppen erreichten ebenfalls ein hervorragendes Ergebnis (Auswahl bei Red.schluss): OG 42 Rüdersdorf 3.257,30 OG 52 Bernau-Waldfrieden 2.365,00 OG 25 Blumberg 2.340,25 OG 40 Bernau-West 1.672,50 Volkssolidarität im Barnim 2/19 Zahlreiche private Spender und Gewerbetreibende haben mit ihrer Spende die Arbeit der Volkssolidarität unterstützt. Den engagierten Sammlern gilt unser Dank für ihre aktive, selbstlose, oft mutige Arbeit. Allen Spendern sagen wir ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung! In diesem Jahr werden die Spenden gezielt für folgende Projekte eingesetzt: für die finanzielle Unterstützung des Musikprojektes in unserer Kita Melodie in Bernau-Süd für den Erhalt der Angebote aller Begegnungsstätten der Volkssolidarität im Landkreis Barnim in Eberswalde, Bernau, Biesenthal, Finowfurt und in Rüdersdorf für den Erhalt der Rentensprechstunden für die soziale Fürsorge der Ortsgruppen in ihren Wohngebieten Volkssolidarität Barnim e.v., Kreisgeschäftsstelle, Tel

14 WO SCHON ÜBER KLEMKE UND GESCHONNEK GEREDET WURDE Porträt Vera Pannewitz Ortsgruppe 40 Bernau-West Zufälle gibt es! Vera Pannewitz lebt mit ihrer Familie in Bernau, in einem sehr schönen Neubauviertel. Bis 1997 waren sie und ihr Mann Berliner. Und da wurde ich neugierig, denn auch ich war bis 2003 Berliner und habe in Eberswalde gearbeitet. Und als sie mir erzählte, dass sie im Prenzlauer Berg gewohnt hat, in der Kastanienallee und später am Kollwitzplatz, da wurde ich hellhörig. Schade, dass ich meine Frau habe unten im Auto warten lassen. Aber der Weg in die Wohnung wäre recht beschwerlich gewesen. Wir waren ohnehin auf dem Weg zu einer medizinischen Behandlung. In der Apotheke in der Berliner Kastanienallee hat meine Frau nämlich 32 Jahre lang gearbeitet. Und Vera Pannewitz hat bei ihr so manches Rezept eingelöst. Was für ein Zufall! Da gab s natürlich jede Menge Gesprächsstoff. Ob dies oder jenes Geschäft noch existiert. Ob der Prater wieder geöffnet hat. Oder ob der Blumenladen überlebt hat. Oder ob es die Wurstbu- Foto: privat de Konnopke noch gibt. Vor allem aber, dass die Kastanienallee nach den vielen Umbauten eben nicht mehr die Kastanienallee ist. Überhaupt ist der Prenzlauer Berg viel zu schicki-micki für das einstige Arbeiter-Studenten- und Künstlerviertel geworden. Da waren wir uns sofort einig. 14

15 Freude über ihre Enkelkinder Vera Pannewitz ist Jahrgang 1935 und in Berlin gebürtig. Sie hat zwei Kinder, vier Enkel und fünf Urenkel, ihr ganzer Stolz. Und die Diamantene Hochzeit ist auch schon in Sicht. Die Schule besuchte sie in Zühlsdorf bei Oranienburg, wo die Familie gemeinsam mit der Großmutter wohnte. Während der Kriegszeit konnte sie aus familiären Gründen die Schule nur unregelmäßig und an wechselnden Orten besuchen, neben Zühlsdorf auch in Berlin, in Ostpreußen und im Harz. Nach dem Abschluss der 9. Klasse das war damals üblich begann das Berufsleben. Angefangen habe ich als Bürobotin im Haus der Weltjugend am Alex, erinnert sie sich. Später habe sie dann die Pionierleiterschule besucht und zwölf Jahre als Pionierleiterin im Berliner Stadtbezirk Prenzlauer Berg gearbeitet. Alle Fächer unterrichtet Natürlich habe ich mich mit der Arbeit nicht zufriedengegeben. Ich wollte doch etwas mehr. Und so bin ich Lehrerin geworden. Die Lehrerprüfung habe ich gut bestanden, sagt Vera Pannewitz. Sie ist aber keine normale Lehrerin geworden, sondern hat die besondere Herausforderung gesucht. Vera Pannewitz ist diplomierte Sonderpädagogin und Hilfsschullehrerin, und hat sich für den Unterricht an einer Sonderschule entschieden. Sonderschule im Volksmund wurde sie Hilfsschule genannt. Sie wissen, was das bedeutet, sagt sie zu mir. Unterricht in allen Fächern nach besonderen Lehrplänen, mit besonderer Hingabe, mit besonderer Fürsorge für jeden einzelnen Schüler. Seit 1964 war Vera Pannewitz auch Klassenleiterin. Mit der Wende hat sich für viele Menschen damals das Leben geändert. Ich bin dann in den Vorruhesstand gegangen, erinnert sie sich. Dennoch habe ich einen Ausgleich gebraucht. Ganz in der Nähe von unserem Wohnort gab es ein Spielzeuggeschäft. Da habe ich dann vier Jahre lang aushilfsweise gearbeitet. Das hatte ja auch irgendwie etwas mit Pädagogik zu tun. Die Hände in den Schoß legen nein! Und dann kam der Ruhestand. Familie Pannewitz suchte damals einen ruhigeren Wohnort schließlich erfolgte der Umzug nach Bernau. Aber Ruhestand davon wollte die Familie Pannewitz nichts wissen. Die Hände in den Schoß legen, das kam Volkssolidarität im Barnim 2/19 15

16 für uns nicht in Frage. Ein Lesecafé wollte sie eröffnen. Das ging aus verschiedenen Gründen nicht. Da hat sie dann einfach einen Literaturzirkel ins Leben gerufen. Der besteht nun schon zehn Jahre. Und wir beschäftigen uns nicht nur mit Literatur, auch die Malerei kommt nicht zu kurz, sagt Vera Pannewitz. Da wurde zum Beispiel über Werk und Leben des französischen Impressionisten Henry de Toulouse- Lautrec gesprochen. Auch über Werner Klemke, den Zeichner des berühmten Katers im Magazin. Oder es ging um Schauspieler wie Ursula Karruseit oder Erwin Geschonnek. Auch Fernsehleute wie Heinz Florian Oertel kamen nicht zu kurz. Spaß gemacht hat es den Mitstreitern des Literaturzirkels, über Buchautoren zu sprechen. Erwin Strittmatter spielte da eine Rolle. Oder Erich Schmitt, der mit seinen Zeichnungen aus dem Berliner Tierpark und seinem Dicken Schmittbuch den Menschen in Erinnerung geblieben ist. Die Teilnehmer des Lesezirkels sind mit dem Herzen dabei. Eine Kooperation pflegt Vera Pannewitz auch zur Buchhandlung Schatzinsel in Bernau, und bietet Bücher an, die thematisch zum jeweiligen Lesenachmittag passen. In Vorbereitung der Veranstaltungen wird sie von ihrem Ehemann tatkräftig unterstützt. Oftmals muss ich die Bücher für unsere Zirkelnachmittage selbst kaufen, weil sie in der Bernauer Bibliothek nicht vorhanden sind. Sie macht das gern, weil ihr das Ehrenamt im Altenhilfe- und Begegnungszentrum der Volkssolidarität einfach Spaß macht. sabah al khir! yaum jaid Das ist Arabisch und heißt so viel wie Guten Tag oder Guten Morgen. Warum? Seit etwa einem Jahr ist Vera Pannewitz wieder in die Rolle einer Lehrerin geschlüpft. Sie gibt Deutschunterricht. Ihr Schüler ist um die 30 Jahre alt und kommt aus Syrien. Im Altenhilfe- und Begegnungszentrum der Volkssolidarität in Bernau-Süd hatte man sie gefragt, ob sie Nachhilfeunterricht geben könne oder wolle. Na klar, habe ich gesagt, das mache ich doch gern, wenn ich helfen kann. Und so kommt Kadár R. einmal in der Woche zu Familie Pannewitz nach Hause. Am größeren Küchentisch wird dann deutsch gepaukt. Kadár ist nämlich im Deutschkurs durch die Prüfung gefallen. Und er braucht die Kurse A und B der zen- 16

17 tralen Deutschprüfung für Asylbewerber, um dann einen Beruf zu erlernen, Wir gehen dabei nach den Unterrichtsvorgaben vor, so Vera Pannewitz. Allerdings gefallen mir diese Vorgaben nicht. Die Leute lernen dabei nicht das, was sie für das tägliche Leben und eine Berufsvorbereitung brauchen. Kadár will Schneider werden. Ein Beruf, der hierzulande sehr gefragt ist. Keine Vorurteile, aber Wenn die Menschen zu uns kommen, dann werden sie wohl ihre Gründe haben. Die meisten jedenfalls, meint Vera Pannewitz. Ob sie denn Vorurteile gegenüber Zuwanderern hege, habe ich sie gefragt. Nein, überhaupt nicht. Allerdings mit einer Einschränkung. Wer sich schuldig macht, also kriminell wird, da sollte man nicht lange warten und ihn abschieben. Eine Meinung, die wohl viele Menschen in unserem Lande vertreten. Und wenn das zur gängigen Praxis würde, dann wäre die Ausländerfeindlichkeit sicher längst nicht derartig verbreitet, wie es heute der Fall ist. Joachim Stennert Volkssolidarität im Barnim 2/19 DR. RUTH SOMMERFELD VERSTORBEN Dr. Ruth Sommerfeld führte ein Leben voll sozialem Engagement. Unter dem Dach der Volkssolidarität gründete und leitete sie viele Jahre lang die Brandenburgische Rentnerinitiative, die seitdem unzähligen Ratsuchenden Hilfe in Rentenfragen gibt. Als langjährige Vorsitzende der Ortsgruppe 48 Bernau-Süd war sie unserem Verein und seinen Mitgliedern eng verbunden. Ihr sozialpolitisches Engagement war uneingeschränkt und von großer Sachkenntnis, ob als Mitglied der Arbeitsgruppe Sozialpolitik beim VS-Bundesver- band oder im Stadtsen iorenbeirat Bernau. Dr. Ruth Sommerfeld verstarb im April 2019 im Alter von 88 Jahren. Foto: B. Albrecht Wir werden uns mit Achtung und Respekt an sie erinnern und ihr ein ehrendes Andenken bewahren. Vorstand und Geschäftsleitung der Volkssolidarität Barnim e.v. 17

18 WARUM RECHTZEITIG EINEN PFLEGEGRAD BEANTRAGEN? Es antwortet Erika Zielke, Pflegeberaterin, Pflegestützpunkt Eberswalde Leistungen aus der Pflegeversicherung erhält man nur auf Antrag und auch nur ab dem Monat der Antragstellung. Es ist deshalb wichtig, dass Sie rechtzeitig einen Pflegegrad beantragen. Durch die Pflegereform 2017 wurden die gesetzlich bisher festgelegten Pflegestufen 1, 2 und 3 in die neuen Pflegegrade 1, 2, 3, 4 und 5 umgewandelt. Die neuen Abstufungen helfen auch Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz, sich in das System der Pflege zu integrieren. Wer nach dem 1. Januar 2017 erstmals einen Antrag auf Pflegeleistungen bei seiner Pflegekasse stellt, wird mittels des Neuen Begutachtungsassessments (NBA) persönlich begutachtet. Gutachter des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) bei gesetzlich Versicherten, sowie Mitarbeiter der Medicproof GmbH bei privat Versicherten ermitteln den Grad der noch vorhandenen Selbständigkeit und empfehlen der Versicherung einen Pflegegrad, in den der Versicherte eingestuft werden sollte. Die Entscheidung über die Genehmigung eines Pflegegrades und die damit verbundenen Pflegeversicherungsleistungen trifft die Pflegekasse. Für Personen, die bereits eine Pflegestufe haben, gilt der Bestandsschutz. Bei der Umrechnung einer alten Pflegestufe in 18

19 einen der Pflegegrade, wie sie ab 1. Januar 2017 gültig sind, wird kein Pflegebedürftiger schlechter gestellt. Die Umwandlung einer Pflegestufe in einen Pflegegrad erfolgt auf der Grundlage eines gesetzlich festgeschriebenen Systems. Dieses berücksichtigt sowohl die vorhandene Pflegestufe als auch die gegebenenfalls vorhandene eingeschränkte Alltagskompetenz. Öffnungszeiten in Eberswalde: Dienstag 9 bis 18 Uhr, Donnerstag 9 bis 16 Uhr; in Bernau an jedem letzten Mittwoch im Monat (10 bis 12 Uhr), Beratungsgespräche rund um die Pflege, Außenstelle des Landkreises Barnim, Jahnstraße 45, Bernau. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Pflegestützpunkt Eberswalde, Am Markt 1 (Paul-Wunderlich- Haus), Eberswalde Sozialberaterin , Pflegeberaterin Volkssolidarität im Barnim 2/19 RENTENSPRECHSTUNDE DER VOLKSSOLIDARITÄT Eberswalde: Uhr am Richterplatz Eberswalde / / / Auch 14 Uhr in Biesenthal. (hier nur auf Voranmeldung) Bernau: Uhr in Bernau-Süd, Sonnenallee / l9 / / Infos unter: (Änderungen vorbehalten) 19

20 MOTTO: OHNE FURCHT IM ALTER Weisser Ring stellt 2019 Sicherheit älterer Menschen in Mittelpunkt Ohne Furcht im Alter unter diesem Motto begeht der WEIS- SE RING 2019 den Tag der Kriminalitätsopfer. An dem bundesweiten Tag, der alljährlich am 22. März stattfindet, stand 2019 die Sicherheit der älteren Generation im Mittelpunkt. Prinzipiell kann jeder jederzeit und überall Opfer von Täuschung und Betrug werden, sagt Jörg Matzke, Außenstelle Barnim des WEIS- SEN RINGS. Dabei wählen Kriminelle gezielt ältere Menschen als Opfer aus, weil sie dort aus ihrer Perspektive besonders günstige Tatbedingungen vermuten. Studien belegen: Senioren in Deutschland verfügen nach der Erwerbsphase oft über beträchtliche Vermögenswerte das lockt Täter an. Zudem gehen Kriminelle davon aus, dass Ältere aufgrund fehlender wirksamer Abwehr- und Präventionsmechanismen besonders leicht zum Opfer werden können. Die Straftäter vermuten nach Behördenerkenntnissen, dass das Risiko, bei der Abzocke alter Menschen erwischt zu werden, geringer ist als in anderen Betrugsfällen. Denn wer im Alter Opfer von Trickbetrügern wird, steht oft vor einer hohen Hürde der eigenen Scham, trotz umfassender Lebenserfahrung auf einen Betrüger hereingefallen zu sein. Dies habe dazu geführt, dass Kriminelle beispielsweise mittels auf Telefonbetrug spezialisierten Callcentern in der Türkei professionelle Strukturen aufgebaut haben und sich zunehmend perfiderer Maschen bedienen. Verwandte in Not, Polizisten, 20

21 Gerichtsvollzieher, Mitarbeiter von Stadtwerken die Rollen, in die Betrüger und Diebe schlüpfen, um ältere Menschen zu täuschen und abzuzocken, sind vielfältig. Die Täter offenbaren dabei hohe kriminelle Energie und einen verblüffenden Ideenreichtum. Sie lassen sich immer neue Maschen einfallen, die sie später variieren. Beliebtes Betrugs- oder Trickdiebstahlmuster ist, dass sie das Vertrauen betagter Bürger in staatliche Institutionen ausnutzen, oder ihre Hilfsbereitschaft gegenüber vermeintlichen Verwandten und Bekannten in fingierter Notlage. Allein mit dem Enkeltrick, den es schon länger gibt, ergaunern Betrüger jährlich mehrere Millionen Euro. Gegen diese unsäglichen Maschen hilft nur ein hohes Maß an Aufklärung und effektiver Präventionsarbeit, betont Jörg Matzke. Mit der Arbeit unserer Ehrenamtlichen und den vereinseigenen Publikationen, mit denen wir uns gezielt an Senioren wenden, wollen wir sie einerseits auf diese Gefahren aufmerksam machen. Andererseits möchten wir älteren Menschen auch das Gefühl vermitteln, dass sie keinesfalls automatisch leichtere Beute für Kriminelle sind als der jüngere Teil der Bevölkerung. Das tun wir, indem wir ihnen Handreichungen für kluges und couragiertes Verhalten mitgeben, erläutert der Barnimer Außenstellenleiter des WEISSEN RINGS. Zudem wisse man aus der Opferarbeit, dass ältere Menschen Risiken eher vermeiden als der Rest der Bevölkerung. Ein gesundes Maß an Misstrauen führt dazu, so Matzke, dass gerade Betrugsversuche an Senioren in der überwiegenden Zahl der Fälle ins Leere laufen. In dem Kurzfilm Falscher Polizist, der auf der Internetseite des Vereins unter zu finden ist, wird diese Betrugsmasche dargestellt. Sie erreichen den Verein im Barnim unter: Telefon: , Fax: , Telefon bundesweit: Volkssolidarität im Barnim 2/19 21

22 DIE POLIZEI KLÄRT AUF BEI IHNEN WURDE EINGEBROCHEN? Hinweise von Toralf Reinhardt, Pressesprecher Polizeidirektion Ost Bei Ihnen wurde eingebrochen? Lesen Sie, was Sie dann beachten sollten: - Bei akuter Bedrohung wählen Sie 110! Die Polizei wird alles Erforderliche tun, um Sie zu schützen. - Zeigen Sie die Straftat bei der Polizei an Eine Strafanzeige können Sie bei jeder Polizeidienststelle erstatten. Dies sollten Sie auch tun, wenn die Täter oder Täterinnen keinen Erfolg hatten oder nichts gestohlen wurde! - Räumen Sie nicht auf! Lassen Sie alles so, wie Sie es vorgefunden haben und fassen Sie möglichst nichts an, bis die Polizei die Spuren sichern konnte. Spuren sind sehr wichtig, um die Einbrecher ermitteln zu können. - Liste der gestohlenen Gegenstände zusammenstellen! Beschreiben Sie diese möglichst genau. - Haben Sie schon eine Wertgegenstandsliste, auf die Sie zurückgreifen können? Kaufbelege, Gerätenummern etc. sind für eine spätere Zuordnung hilfreich, falls die Gegenstände durch polizeiliche Ermittlungen wiedergefunden werden. - Falls Schlüssel gestohlen wurden: Lassen Sie die entsprechenden Schließzylinder vorsichtshalber ersetzen. Zahlungskarte sperren: Denken Sie daran, den zentralen Sperrnotruf zu nutzen: Melden Sie den Diebstahl Ihrem Bankinstitut. Kreditkarten können Sie am 22

23 einfachsten durch Angabe der Kreditkartennummer sperren lassen. Steht Ihnen diese nicht zur Verfügung, reichen meist auch Ihr Name, Geburtsdatum und Ihre Adresse sowie der Name Ihrer Bank. Teilweise ist auch eine nur vorübergehende Sperrung möglich. Zur Sperrung von EC- oder anderen Zahlungskarten benötigen Sie Ihre Kontonummer. Sind Sparbücher oder Anlagedokumente abhanden gekommen, so melden Sie dies bitte unverzüglich bei Ihrem Geldinstitut. Quelle: ProPK - Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes Volkssolidarität im Barnim 2/19 GEMEINNÜTZIGE SERVICE-GESELLSCHAFT VS BARNIM MBH Sozialstation Eberswalde Tagespflege Sonnenblume Tel.: Tel.: Mauerstr. 17, Eberswalde (Richterplatz, Nähe Markt Eberswalde) Klassische Pflegeleistungen Hauswirtschaftliche Versorgung bei Ihnen zu Hause Spezialisiert auf Entlastungsleistungen nach dem neuen Pflegegesetz Familiäre Betreuung tagsüber in der Tagespflege-Einrichtung 23

24 WIEDER AUF BEWÄHRTES GESETZT Karin Schmidt, Mitarbeiterin VS-Begegnungsstätte in Biesenthal Wir hatten in unserer Begegnungsstätte 2018 insgesamt 2664 Besucher bei 257 Veranstaltungen. Hervorzuheben sind die fest etablierten, sich wiederholenden Veranstaltungen, wie Singen mit Herrn Meise, Zumba mit Gisela und Fit im Alter mit Frau Gebhardt zu nennen. Beim Sport werden wir ganz schön gefordert, sind aber auch froh, mal alle Knochen im Körper zu spüren. Und das Singen macht jedes Mal viel Spaß, wenn die schon vergessenen Lieder wieder in Erinnerung gebracht werden. Deshalb vielen Dank an Gisela, Frau Gebhardt und Herrn Meise. Zu den einmaligen Veranstaltungen gehörten die Schlager mit Herrn Ebeling, Reisevorstellung mit Herrn Wutskowsky, zum Thema Testament mit Herr Rechtsanwalt Dr. Herrmann, Frau Minong- Petschak aus dem Bestattungshaus Petschak und Frau Strupp mit ihrem Modeexpress. Gerade bei der zuletzt genannten Veranstaltung sehe ich noch, mit welchem Spaß die ein oder andere aus unserer Gruppe als Mannequin aufgetre- ten ist. Weiter waren da unsere Tagesfahrten nach Boitzenburg zum Frauentag, unsere Fahrt nach Plau am See und der Besuch der Bierbrauerei und die Halbtagesfahrt zum Werbellinsee bei schönstem Wetter. Zu aller Überraschung konnten wir dann an dem Abend noch das tolle Abendbrot in unserer Begegnungsstätte genießen. Dafür möchte ich an dieser Stelle unserer Rita Neu danken für die häufigen kulinarischen Überraschungen, die sie für uns bereithält. Ein weiterer Höhepunkt war das Sommerfest am 29. August mit musikalischer Unterhaltung von Herrn Libram und der Scherztombola mit Renate Hellwig und ihrem Mann, Elke Schubert und Dagmar Hüske. Unsere Männer sorgten für das leibliche Wohl vom Grill. Und wer wollte, konnte dann das Tanzbein schwingen. Zu unserer Weihnachtsfeier kam wieder der Lanker Chor, welcher uns mit besinnlichen Liedern auf das bevorstehende Fest einstimmte. Auch 2019 ging es schwungvoll weiter mit der 24

25 Tagesfahrt nach Wiesenburg am 9. März mit dem Reiseunternehmen Wutskowsky. Am 13. Juni folgt die nächste Fahrt nach Stettin, die bereits ausgebucht ist. Für den 19. Juni ist wieder der Modeexpress mit Frau Strupp geplant. Desweiteren sind für 2019 mehrere interessante Urania-Vorträge vorgesehen, wir werden bei Altbewährtem bleiben, wie Zumba, Singen, Fit im Alter und auch unserem Gedächtnistraining mit Elke Schubert, der ich hier auch nochmals besonders danken möchte für ihr tolles Engagement in unserer Gruppe. Nicht vergessen möchte ich die Kinder der Kita Sankt Martin aus Biesenthal, die zu jedem Geburtstag des Monats mit ihrem Programm immer wieder Freude bringen und ein Lächeln auf unsere Gesichter zaubern. Infos zur Begegnungsstätte Biesenthal: Montag und Mittwoch von Uhr Tel.: Volkssolidarität im Barnim 2/19 Begegnungsstätten-Mitarbeiterin Karin Schmidt (re. stehend) stellt das Jahresprogramm 2019 vor. Foto: G. Sandeck 25

26 SERVICEBEREICHE im Kreisverband Barnim e.v. Schneiderstraße Eberswalde Telefon: Fax: Internet: Ambulante Pflegedienste Hauswirtschaftspflege Hausnotruf: Bereich Eberswalde: Frau Dana von Wilucki Bereich Oderberg: Herr Ronny Kremzow Tagespflege-Einrichtungen Eberswalde: Frau Anke Labod Stationäre Pflegeeinrichtung Biesenthal: Frau Kornelia Kögler Mahlzeitendienst: Herr Thomas Köpke Betreutes Wohnen Wohnungen am Richterplatz: Frau Sandra Weber Mauerstr Eberswalde Tagesstätte für chronisch psychisch Kranke: Frau Kirsten Michalewitz Sporttherapie / Wassergymnastik: Frau Katrin Schmidt Herr Jörn Müller Ambulante Behinderten-Betreuung: Herr Rainer Marschall Kinderheimverbund: Frau Veronika Arndt Jugendkoordination: Bereich Schorfheide: Herr Matthias Barsch Netzwerk gesunde Kinder Bernau: Frau Nicole Peter Soziale Fragen: Frau Monika Chalati Angermüder Str Oderberg Mitgliederverwaltung und Ehrenamt: Frau Andrea Hoehne Schneiderstr Eberswalde Rentensprechstunde: Frau Ursula Nikitenko Schneiderstr Eberswalde BGST der Volkssolidarität Sonnenallee Bernau Mobile med. Fußbehandlung: Frau Sandra Markmann Büro Leibnizstr Eberswalde Die aktuellen Kontaktdaten unserer Kindertages- und Begegnungsstätten erfragen Sie bitte unter der Telefonnummer

27 REGELMÄSSIGE UNTERSTÜTZUNG SCHAFFT SICHERES FUNDAMENT Eine Reihe von regionalen Unternehmen unterstützt die Arbeit der Volkssolidarität Barnim e.v. mit einer monatlichen Geldspende. Dies ermöglicht die Fortführung von sozialen Leistungen und Maßnahmen, die ohne die regelmäßigen Zuwendungen nicht möglich wären. Für diese kontinuierliche Unterstützung sei unseren Sponsoren an dieser Stelle herzlich gedankt! Volkssolidarität im Barnim 2/19 SPONSOREN DER VOLKSSOLIDARITÄT BARNIM: Westend-Apotheke Eberswalde Tel Heegermühler Straße 15a, Eberswalde Sanitätshaus Koeppe Tel Frankfurter Allee 51, Eberswalde Bestattungshaus Sylvia Pöschel Tel Friedrich-Ebert/Ecke Kirchstraße 24, Eberswalde TZMO Deutschland GmbH Tel Waldstraße 2, Biesenthal Steinke Bestattungen Inh. F.Steinke Tel Hauptstr. 126, Schorfheide OT Finowfurt Gebäudereinigung Platz GmbH Tel Heegermühler Straße. 64, Eberswalde 27

28 WIR GRATULIEREN Eiserne Hochzeit: Margot und Siegfried Neubauer (OG 42 Rüdersdorf) am Geburtstage feierten im 2. Quartal 2019 u.a.: 60. Geburtstag: Sabine Maylahn (OG 42 Rüdersdorf) 65. Geburtstag: Heidemarie Brucker, Sören-Ole Gemski (beide OG 52 Bernau-Waldfrieden), Cordula Bonk (OG 39 Eichhorst), Marianne Neubereit, Reinhard Tannenberg (beide OG 42 Rüdersdorf) 70. Geburtstag: Brigitte Borgwardt (OG 52 Bernau-Waldfrieden), Karola Krosse, Renate Weber (beide OG 39 Eichhorst), Melanie Miltner, Sigrid Potzelt, Werner Affelt (alle OG 23 Nordend Ebw.), Hans-Joachim Hanke (OG 35 Finowfurt), Roswitha Krippendorf, Karin Schmidt, Brigitte Teske (OG 42 Rüdersdorf) 75. Geburtstag: Ursula Feig, Renate Schnittke (beide OG 52 Bernau-Waldfrieden), Sigrid Bailleu (OG 9 Sommerfelde), Gerda Buckow (OG 11 Niederfinow-Liepe), Gudrun Kolenka, Gerda Jendryka, Klaus Wermuth (alle OG 39 Eichhorst), Monika Friedrich, Eveline Schulz (beide OG 23 Nordend Ebw.), Jürgen Brettschneider, Rosemarie Diebetz (beide OG 35 Finowfurt), Joachim Pohl, Peter Sager (beide OG 24 Neuehütte), Hugo Beuttler (OG 22 Bernau-Friedenstal), Klaus-Dieter Lehniger (OG 42 Rüdersdorf) 80. Geburtstag: Gerda-Erika Bringmann, Joachim Nitschke, Käthe Lau (alle OG 43 Biesenthal), Jutta Prang, Erika Löffler (beide OG 52 Bernau-Waldfrieden), Anni Winny, Christa Düring (beide 0G 39 Eichhorst), Margot Rohweder, Eveline Schulz, Edith Neumann (alle OG 23 Nordend Ebw.), Käte Beyer (OG 35 Finowfurt), Waltraud Nierenz, Gisela Jensch, Max Lachmann, Gisela Geldner, Adelheid Klein, Gisela Jantz (alle OG 5 Westend Ebw.), Helga Kersten (OG 16 Eberswalde), Inge Fehringer, Lieselotte Zunker (beide OG 42 Rüdersdorf) 28

29 85. Geburtstag: Rudi Hausburg, Edith Rafelt (beide OG 71 Wohnterrassen am Finowkanal), Wolfgang Stoye, Gerda Krohn (beide OG 43 Biesenthal), Eleonore Wonsack ( OG 52 Bernau-Waldfrieden), Ruth Fritsche (OG 16 Eberswalde), Erika Worsch, Christel Weisener, Helga Behrent, Irmgard Wagner, Erika Fels (alle OG 42 Rüdersdorf) 90.Geburtstag: Werner Griebel (OG 52 Bernau-Waldfrieden) 95. Geburtstag. Anneliese Lammerich (OG 43 Biesenthal), 98. Geburtstag. Irmgard Wecke (OG 42 Rüdersdorf) Volkssolidarität im Barnim 2/19 Herzlichen Glückwunsch! Hinweis der Redaktion: Auf Grund der am in der EU in Kraft getretenen neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) veröffentlichen wir nicht mehr die konkreten Geburtsdaten, sondern nur noch die im jeweiligen Quartal von den Ortsgruppen namentlich gemeldeten runden Jubilare. 29

30 HÄNSEL UND GRETEL IN DER ZUKUNFT Projekt zwischen Schule Lichterfelde, Jugendförderung und VS Was machen Hänsel und Gretel in Manhattan New York und warum steht ein UFO mitten im Central Park? Antworten auf diese Fragen gibt das neueste Kooperationsprojekt zwischen der Grundschule Lichterfelde, der Mobilen Jugendförderung und der Volkssolidarität Barnim. Es handelt sich dabei um eine Hörspielreproduktion eines Märchenklassikers der Gebrüder Grimm. In acht Treffen erwecken zwölf Mädchen und Jungen der Klassenstufe 6 ihre eigene Version des Märchens zu neuem Leben. Anders als im Original, sind bei uns Hänsel und Gretel die Kinder von berühmten Hollywood-Stars. Die sind nie zu Hause, weil sie ständig an Filmsets auf der ganzen Welt rumhängen. Deshalb müssen sich zu Hause die beiden älteren Geschwister um die zwei Kleinen kümmern. Doch die haben gar keine Lust dazu. Warum die vier Geschwister dann gemeinsam mit einer Stretchlimousine zum Central- Park fahren und was sie dort alles erleben, das bleibt auch weiterhin der Kreativität der Schüler/-innen überlassen. Zum Einstieg in das Projekt haben wir mit SAGA- Karten gearbeitet. SAGA-Karten sind kreative, teils abstrakte Bildkarten, welche sich hervorragend dazu eignen, die Gruppe phantasievoll auf das Märchen einzustimmen. Dreimal haben wir die Geschichte von Hänsel und Gretel anhand der Karten in großer Runde erzählt. Zuerst im Mittelalter, dann in der Gegenwart und zu guter Letzt in der Zukunft. Zwei Drittel der Teilnehmer/- innen haben sich dann im Anschluss dafür entschieden, dass unsere Fassung des Märchens in der Zukunft spielen wird. Nachdem das geklärt war, wurden die Arbeitsschritte einer Hörspiel- 30

31 produktion erläutert und die Aufgaben in drei Gruppen aufgeteilt. In der ersten Gruppe wird die Story auf Grundlage des Originaltextes in eine moderne Form umgeschrieben. Gruppe zwei entwirft an Macbooks den Soundtrack. Das heißt, es werden Songs und Melodien, welche das Hörspiel später vertonen, am Computer entworfen. In der dritten Gruppe gehen die Footstep Artists zu Werke. Aufgabe dieser Gruppe ist es, Geräusche zu erzeugen und diese aufzunehmen, so dass sie dann im Hörspiel verwendet werden können. Zu den Hauptaufgaben der Geräuschemacher gehört das Aufnehmen von Schritten. Daher der Begriff Footstep Artist. Bei Filmen oder auch Hörspielen müssen Geräusche oft nachvertont werden, um sie gezielt einsetzen oder hervorheben zu können. So kann die Dramaturgie der Erzählung entsprechend unterstützt werden. Es gibt also eine Menge spannende Aufgaben für die Kinder. In den nächsten Wochen werden sie gemeinsam in Kleingruppen daran arbeiten. Die letzten beiden Treffen sind dann den Aufnahmen im Tonstudio vorbehalten. Dort sprechen die Schüler/-innen die unterschiedlichen Rollen ein und vertonen das Ganze. Zum Abschluss des Projektes im Juni werden alle Teilnehmer/- innen eine CD in den Händen halten, auf der sie selbst in ihrer eigenen Fassung von Hänsel und Gretel zu hören sind. Matthias Barsch Jugendkoordinator Gemeinde Schorfheide Volkssolidarität im Barnim 2/19 31

32 NEUE SPORTGERÄTE EINGETROFFEN! Spendengelder der Ortsgruppen gut angelegt Im vergangenen Jahr hatte die Volkssolidarität Barnim die Barnimer Orts- und Interessengruppen zu einer Weihnachtsspende zugunsten der Anschaffung neuer Sportgeräte für unser Reha-Sportprojekt und die Wassergymnastik aufgerufen. Stolze Euro waren zusammengekommen. Davon konnten jetzt die neuen Sporthilfsmittel angeschafft werden. Unsere Therapeuten Katrin Schmidt und Jörn Müller freuten sich über neue Gymnastikmatten, Redondo-Bälle, Hanteln und Gymnastikbänder. Weiterhin konnten durch die Spende Schwungtücher und Frisbee- Scheiben angeschafft werden, alles in einer Anzahl von 20 Stück. Mit diesem frischen Equipment macht der Reha-Sport bei der Volkssolidarität gleich nochmal so viel Spaß! Infos und Anmeldungen Tel Sporttherapeutin Katrin Schmidt freut sich über die vielen neuen Gymnastikgeräte. Foto: UK 32

33 FAHRT ZUR LANDESGARTENSCHAU OG 11 Niederfinow-Liepe schafft sich Höhepunkte für 2019 Im März dieses Jahres machte sich die OG 11 Niederfinow- Liepe mit dem Busreiseunternehmen Fester auf große Fahrt in die Hauptstadt. 33 Teilnehmer bestaunten während einer Stadtrundfahrt die Veränderungen in der Metropole. Die Ausflügler bummelten durchs historische Nikolaiviertel und fuhren als Höhepunkt auf den Berliner Fernsehturm am Alex, wo sie bei Schwarzwälder Torte die Aussicht von der gemächlich rotierenden luftigen Kuppel genossen. Foto: Ydo Sol Images Volkssolidarität im Barnim 2/19 Nach der Fahrt bedankten sich viele Mitglieder bei ihrer Vorsitzenden Rosemarie Oelschlägel für die gute Organisation und die bleibenden Erlebnisse. Das war für die rührige Ehrenamtlerin der schönste Lohn. Gern würde Rosemarie Oelschlägel die Leitung der Ortsgruppe Niederfinow-Liepe auf breitere Schultern verteilen. Hat jemand Lust, sie bei diesem Ehrenamt zu unterstützen? Als weitere Höhepunkte plant die Ortsgruppe den Besuch der Landesgartenschau 2019 in Wittstock an der Dosse, einen Ausflug zur nahegelegenen Stecherschleuse und die Teilnahme am Bunten Weihnachtsteller im Dezember an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt. Infos unter: Rosemarie Oelschlägel OG 11 Niederfinow-Liepe 33

34 VOR ZWÖLF JAHREN HOBBY GESTARTET OG Bernau-Ladeburg sucht noch unternehmungslustige Wanderer Hannelore Jakob, Dieter Kade, Vera Eichhorn und Dietrich Wruck fokussieren mit Karte und Handy das nächste Wanderziel. Bei frühlingshaften Temperaturen und Sonnenschein marschierten wanderfreudige Mitglieder der VS- Ortsgruppe Bernau-Ladeburg am 27. Februar durch die Wälder des Barnim. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat treffen sich so 6 bis 8 Senioren. Manchmal auch mehr, wenn z.b. in den Ferien die Enkelkinder mitwandern. Die Streckenlänge liegt bei 12 bis max. 15 km, das Tempo ist moderat. Man kann sich noch gut unterhalten, was für alle wichtig ist. Wann es begann, weiß keiner mehr so ganz genau. Vor etwa 12 Jahren vielleicht. Damals ist die Wanderei infolge des Ausfalls einer Gesundheitssportstunde noch beim Sporttherapeuten Werner Schwarzlose entstanden. Ersatzweise sind die Gesundheitssportler einfach losgewandert. Der damalige Wanderleiter Erwin Hawaleschka bekam 34

35 gesundheitliche Probleme und vererbte den Posten vor etwa fünf Jahren an Dieter Wruck. Von den früheren 80 Mitgliedern der VS-Ortsgruppe Ladeburg sind noch 23 geblieben. Und nicht alle sind gut zu Fuß. Manch einer hat auch andere Interessen. Deshalb sind den Wanderfreunden Gäste immer willkommen, auch ohne VS-Mitgliedschaft. Jeder Wanderer ist versicherungstechnisch für sich selbst verantwortlich, denn er wandert ja in seiner Freizeit. Bisher gab es noch nie größere Zwischenfälle oder Unfälle. Hoffen wir, dass es so bleibt! Wer jetzt Lust bekommen hat mitzumachen, den begrüßen wir herzlich: Alle 14 Tage um 9.30 Uhr startet unsere Wandergruppe am Kindergarten in Ladeburg. Von Bernau fahren auch Busse nach Ladeburg. Kontakt: Dieter Wruck Tel Text u. Foto: Beate Modisch Volkssolidarität im Barnim 2/19 Langjährige Betriebszugehörigkeit zur Volkssolidarität Barnim: 10 Jahre Betriebszugehörigkeit: Monika Chalati (Sozialstation Oderberg) Anke Labod (Tagespflegeeinrichtung Eberswalde) Günther Arndt (Bereich Essen auf Rädern) 15 Jahre Betriebszugehörigkeit: Diane Soyka (Kita Melodie Bernau) 20 Jahre Betriebszugehörigkeit: Marina Nüske (Sozialstation Eberswalde) 30 Jahre Betriebszugehörigkeit: Heike Weigert (Pflegeheim Biesenthal) Herzlichen Glückwunsch! 35

36 MITTELALTERLICHE SCHÄTZE UND MEHR OG Bernau-Waldfrieden erkundet das Städtchen Altlandsberg Wenn der Winter zu Ende geht, erwachen in jedem Jahr die Wanderer der Ortsgruppe der Volkssolidarität Bernau-Waldfrieden aus dem Winterschlaf. In diesem Jahr fiel uns das Frühlingserwachen besonders leicht. Strahlender Sonnenschein und Temperaturen im zweistelligen Plusbereich Herz, was willst du mehr. Dass uns im Februar Schneeglöckchen und Krokusse erfreuen ist nicht so ungewöhnlich, aber es leuchteten sogar schon die ersten Forsythien aus den Gärten. Als erstes Wanderziel hatten wir das verträumte Städtchen Altlandsberg auserkoren. Im späten Mittelalter war der Ort aber alles andere als ein verschlafenes Provinznest. Die günstige Lage der slawischen Ortschaft Jabel am Handelsweg von Berlin zur unteren Oder, geschützt zwischen Sümpfen und Wäldern gelegen, weckte die Begierde deutscher Feudalherren. Im Streit um die Beute der Ostexpansion kriegten sich Wettiner und Askanier in die Haare. Erst ein Krieg zwischen den beiden Herrscherhäusern klärte die Zugehörigkeit zum Land Brandenburg. Eine Burg, eine mauerumwehrte Stadt und ein Kloster entstanden. Der legendäre, mehr als 7500 Münzen umfassende Münzschatz von Altlandsberg zeugt vom Wohlstand seiner Bürger. Umfangreiche Privilegien der Stadt, aber auch verheerende Pestepidemien und Stadtbrände und die Brandschatzung durch die Hussiten prägten die Geschichte. Nach dem Dreißigjährigen Krieg erlebte Altlandsberg als Nebenresidenz und Verwaltungszentrum Preußischer Könige einen Aufschwung, der durch die Bauten der Innenstadt gut dokumentiert ist. Das Rathaus, die Stadtschule und viele schöne Bürgerhäuser beeindruckten uns. Mehr noch hatten es uns aber die Mittelalterlichen Bauten angetan. Schlosskirche, Stadtkirche, Storchen- und Berliner Turm und vor allem die Stadtmauer zogen uns in ihren Bann. Unter fachkundiger Führung unseres exzellent vorbereiteten Wanderleiters 36

37 beschritten wir den Stadtmauerweg. Es ist frappierend: Auf der einen Seite sieht man die Mauer und die dahinter liegende Stadt und auf der anderen die (fast) unberührte Natur. Felder, Wiesen und immer wieder naturnahe Erlenwälder wechseln einander ab. Immer wieder grüßte uns die Eule das Brandenburgische Naturschutzsymbol. Und dass die Stadtmauer in Teilen ein Replikat aus dem 19. oder 20. Jahrhundert ist wen stört das schon An der historischen Bausubstanz wird an vielen Stellen gearbeitet. Die Schlosskirche leuchtet schon wie neu, die Stadtkirche wird gerade renoviert und sogar am im 18. Jahrhundert abgebrannten und abgerissenen Schloss sind Restaurationsarbeiten im Gange. Ja, wir werden wohl in einiger Zeit wiederkommen, um den Baufortschritt zu begutachten Den schönen Wandertag ließen wir im Brenn- und Brauhaus bei gutem Essen und hausgebrautem Bier ausklingen. Wir danken unserem Wanderleiter Klaus Luczak für die Gestaltung dieses erlebnisreichen Wandertages. Text u. Foto: Klaus Brucker OG 52 Bernau-Waldfrieden Volkssolidarität im Barnim 2/19 Das Gemeinschaftserlebnis steht im Vordergrund die Wandergruppe der OG 52 Bernau-Waldfrieden in Altlandsberg. 37

38 ERST DAS VERGNÜGEN, DANN DIE PFLICHT Interessengruppe Kanu-Sport Eberswalde auf Entdeckungstour Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, sagt ein altes Sprichwort. Dass es auch andersherum geht, bewiesen die Mitglieder unserer Orts-/Interessengruppe Kanu-Sport aus Eberswalde, die sich wöchentlich mit anderen Sportfreunden bei den Kanuten vom Sportverein Stahl Finow am Werbellinsee zu Spiel, Sport und Spaß treffen. Im März dieses Jahres buchten die Mitglieder unserer Gruppe eine Tagesreise nach Hamburg. Hauptreiseziel war das Miniatur-Wunderland in der Speicherstadt. Die ganze Welt im Kleinformat, regional geordnet, mit fließendem Verkehr auf Gleisen, Straßen, im Wasser und in der Luft, ja selbst untertage sorgten für ständiges Staunen. Stadion-Atmosphäre, Feuerwehreinsatz, Ballonflüge, Tagund Nachtwechsel - alles ist zu erleben. Wunderbar, wozu solch ein entfesselter Männerspieltrieb imstande ist. Ob Gebirge oder See, gleich in welchem Land oder Kontinent, die Präzision der Kulissen mit Gebäude, Brücken und Tunnel sorgten für eine tolle Illusion und großen Respekt vor ihren Erbauern. Eine besondere Freude für uns Barnimer war es, das Schiffshebewerk Niederfinow im Kreis der Sehenswürdigkeiten zu sehen. Auf kurzem Weg ging es dann zur Elbphilharmonie, dem neuen beeindruckenden Wahrzeichen der Stadt direkt an der Elbe. Vom Umgang dieses Prachtbaus bekommt man einen Einblick in das geschäftige Treiben im Hafen. Die Vielfalt und Vielzahl der Schiffe und Boote, die dort ständig hin- und her kreuzen, machen einem den Begriff Wasserstraße klarer. Aber auch die Silhouette der Dächer der Hansestadt begeisterte uns. Somit war der Teil Vergnügen mit allen Erwartungen erfüllt. Nun folgte die Pflicht : Weil andere Sportfreunde an un- 38

39 serem Hamburg-Reisetag einen Arbeitseinsatz auf unserem Kanu-Stützpunkt am Werbellinsee gemacht hatten, zogen wir pflichtbewusst nach. Die neue Kanu-Saison musste ja vorbereitet werden. Während zwei Gruppen die Dächer und Dachrinnen der Gebäude von Laub und Ästen reinigten, machten die anderen die Bungalows von innen empfangsbereit. Und dann gab es doch noch einmal Vergnügen - als sich alle am Abend zu einem interessanten Dia-Vortrag eines Sportfreundes über seine Vietnam- Reise im Clubraum des Finower Bootshauses einfanden. Wir können uns unsere Freizeit ohne unsere sportliche Interessengruppe kaum mehr vorstellen. Text u. Foto: Helmuth Adams OG 59 / Interessengruppe Kanu-Sport Eberswalde Volkssolidarität im Barnim 2/19 Der Hamburger Hafen mit seinem neuen Wahrzeichen, der Elbphilharmonie. 39

40 EBERSWALDER CAFÉ-GEFLÜSTER Zukunftsgedanken bei einer Frühstücksrunde am Marktplatz Wir, eine meiner Freundinnen, die mich mit der Volkssolidarität bekannt gemacht hatte, und ich, sitzen im Februar in der Eberswalder Bäckerei Wiese und lassen uns das Frühstück schmecken. Das ist die derzeitige Alternative, um den Verlust durch die Schließung des gemütlichen Cafès Venezia neben der Sparkasse auszugleichen. So dreht sich unsere Unterhaltung auch um einige Stadtprobleme, die nicht nur uns bewegen, wie die Veröffentlichungen in der lokalen Zeitung zeigen. Uns gegenüber, eine Dame unserer Altersklasse, beteiligt sich bald an unserem Gespräch, obwohl sie nicht aus Eberswalde kommt. Auch als Gast der Stadt fällt vielen auf, wie dünn gesät die Parkmöglichkeiten in der Innenstadt sind. Da bringen auch das Parkhaus am Paul-Wunderlich-Haus sowie das Parkdeck in der Rathauspassage keine Abhilfe. Der einstmals angedachte Umstieg der Besucher auf öffentliche Verkehrsmittel von Parkplätzen der Ortseingänge aus, fand keinen Anklang bei den motorisierten Bürgern. Da wird neuerdings das Einzelhandels-Sterben bedauert, und auf die Online-Konkurrenz geschoben. Dass es auch andere Gründe dafür gibt, eben das Parkproblem, fehlende vom Verkehr unbeeinflusste Flaniermöglichkeiten und das für Eberswalde teilweise überhöhte Preissegment, darüber denkt kaum jemand nach. Die kleine Fußgängerzone im Altstadtcarrè reicht bei weitem nicht aus. Stattdessen könnte endlich die Friedrich-Ebert-Straße als attraktive Bummelmeile gestaltet werden. Bei Besuchen anderer Städte freut man sich immer wieder über solche Möglichkeiten ungestörten Bummelns in den Fußgängerzonen. Und dazwischen ein Käffchen oder Eis in einem netten Straßencafè, wo man gleichzeitig die Sonne genießen und die Leute beobachten kann. Auch hätten wir mit der Eisenbahnstraße eine Möglichkeit, das direkte Stadtzentrum zu umgehen. Der O-Busverkehr würde kaum stören. Um das Überqueren der Ebertstraße bei dem flüssigen Verkehr zu erleichtern, wurde ein Fußgängerüberweg 40

41 geschaffen, aber auch erst, nachdem vorwitzige Initiatoren über Nacht illegal einen solchen herbeigezaubert hatten. Dann wanderten wir gedanklich zum Marktplatz, dessen missratene Gestaltung auch gerade wieder in der Diskussion steht. Dort zeigt sich, dass die Verweilmöglichkeiten bei den Cafés Gustav und Venezia doch sehr begehrt sind. Die Kahlheit des Platzes sollte aufgelockert werden. Dafür reicht die von Eckard Herrmann geschaffene Plastik Die Ruferin nicht aus. Wir erinnern uns an einen Bummel durch Angermünde, bei dem wir den Marktbrunnen als sehr gelungen und an die Geschichte des Städtchens angepasst gefunden hatten. Ob der Platz noch fürs Marktgeschehen benötigt wird, bleibt bei der Anhebung der Standgebühren dahingestellt. Warum wird auch das Geschehen einer fremden Marktgilde überlassen, statt das Heft selbst in die Hand zu nehmen? Schließlich geht es hier um die Bedürfnisse unserer Bürger. Volkssolidarität im Barnim 2/19 Die Ruferin auf dem Marktplatz Eberswalde scheint zu fragen: Wo bleibt in Eberswalde die Gemütlichkeit? 41

42 Das gleiche muss man von einem Citymanagement sagen, das die Einzelhändler unterstützt und ihre Ideen und Möglichkeiten bündelt. Damit könnte man die Käufer wieder mehr in die heimischen Geschäfte ziehen. Es kann doch nicht gewollt sein, dass wir nur noch Handyläden, Dönerstände, Nagelstudios usw. in unseren Straßen finden. Die Eisenbahnstraße wurde vom Bahnhof aus bis zur ehemaligen Brauerei schon vom Handel befreit, was nicht gerade auf ankommende Bahnreisende attraktiv wirkt. Es ist an der Zeit, sich Gedanken zu machen, wie wir die Stadt liebens- und lebenswerter gestalten können. Schließlich wollen wir unseren Nachkommen keine Geisterstadt offerieren. Bei den Unterhaltungen in einem gemütlichen Café könnte man, wie hier beschrieben, einige Meinungen der Bürger dazu aufschnappen. Vielleicht trägt auch schon der neu gestaltete Torplatz mit Hilfe der Flussgöttin Finow dazu bei, den Kundenstrom in die Innenstadt zu lenken, indem man sich zwischen den Einkäufen auf den Bänken auszuruhen kann. Hier hat man auf die nicht einladenden Steinquader wie am Treidelweg verzichtet. Sitzmöglichkeiten, nicht nur für unsere knackige Generation, fehlen übrigens an der Stadtpromenade, die deshalb von den Einwohnern und Gästen nicht angenommen wird. Unsere Frühstücksrunde, die sich oft aus drei bis vier befreundeten Frauen zusammensetzt, bedauert es sehr, dass sich die Inhaberin vom Venezia nur noch um ihr Cafè im Leibnizviertel kümmern will. Dort kommt man aber als nicht mobiler Rentner nur mühsam hin. Wir hoffen, dass wir ein neues, gemütliches Domizil für unsere Treffen und zukunftsträchtigen Gesprächsthemen finden werden. Jetzt sind unsere Tassen leer, das Frühstück verzehrt. Gerade hat eine junge Frau ihre Tasse Kakao über Jacke, Hose, Tisch und Fußboden verschüttet, was das Express- Reinigungs-Team in Aktion versetzt. Da machen auch wir Platz für die nächsten Hungrigen. Text u. Foto: Anita Scharafinski OG 73 Eberswalder Geschichte(n)schreiber 42

43 GESCHICHTE(N)SCHREIBER IN SCHWEDT Lob für Vorstellung und Lesung im Kulturverein Die Brücke Im April stellten sich die Geschichte(n)schreiber von Eberswalde, eine Interessengruppe der Volkssolidarität Barnim, auf Einladung des Kunstvereins Die Brücke in Schwedt (Oder) vor. Drei Mitglieder der Eberswalder Gruppe, Margrit Rütze, Karin Mählig und Udo Kalms, lasen Beiträge aus den bisher 18 veröffentlichten Büchern der Geschichte(n)schreiber. Sie erläuterten die Arbeit der 15-köpfigen Interessengruppe, die sich einmal im Monat trifft. Die Schwedter Vereinsmitglieder waren erstaunt, dass es so eine Grup- pe in Eberswalde gibt und lobten unsere Arbeit. Dazu Gudrun Eger, Vorsitzende des Kulturvereins Die Brücke : Es war ein entspannender Mittwochvormittag am 24. April. Ihre Schilderungen über den Werdegang bis hin zum heutigen Verein sowie die Entstehung ihrer Bücher Gestern und Heute für Morgen war sehr interessant. Die vorgetragenen Geschichten regen an, selbst eigene Erinnerungen aufzuschreiben. Das Buch Nummer 19 der Geschichte(n)schreiber erscheint im Juni Text: UK Volkssolidarität im Barnim 2/19 Margrit Rütze, Udo Kalms und Karin Mählig lasen in Schwedt, eingeladen von Gudrun Eger (v. re). Foto: GW 43

44 OPA IN NÖTEN Gerd Wiesner, Mitglied der Eberswalder Geschichte(n)schreiber Es waren Sommerferien in den Ländern Berlin und Brandenburg. Als unsere Enkel noch ziemlich klein waren, sechs und acht Jahre alt, kamen sie häufig zu uns nach Eberswalde. Dort lag ständig die aktuelle Bildzeitung auf dem Couchtisch. Da dieses Blatt stark bebildert ist, stürzten sich beide Zwerge sofort über diese buntscheckige Zeitung und lasen darin. Oder besser, sie versuchten darin zu lesen. Kaiser Wilhelm hatte auch eine Prostituierte als Geliebte, stand dort auf der Titelseite in fetten Lettern geschrieben. Aber die kleine Enkeltochter, sechs Jahre alt, konnte dieses Wort Prostituierte nicht entziffern. Sie tippte mit dem kleinen rechten Zeigefinger auf dieses Wort und fragte: Was heißt das? Ihr Bruder Sven, zwei Jahre älter, erklärte: Das heißt Prostituierte. Sodann fragte die kleine Imke: Opa, was ist das? Opa guckte hilfesuchend in die Gegend, zunächst um eine Antwort verlegen. Dann aber äußerte Opa in seiner ruhigen Art: Das ist ein ganz alter Frauenberuf. Nun neugierig die kleine Imke: Und was machen die Gerd Wiesner da? Die Oma konnte sich vor Lachen kaum noch halten und meinte zu ihrem Mann: Da hast du dich jetzt aber richtig festgeritten. Darauf nun wieder Sven: Was heißt denn das nun wieder? Nun konnten sich die Großeltern vor Lachen gar nicht mehr wiederfinden. Worauf Imke das Wort ergriff und in vollem Ernst sagte: Sven, das ist doch ganz einfach, wenn Opa dir das nicht erklären kann, dann hat er davon keine Ahnung! Infos zur Arbeit der Geschichte(n) schreiber von Eberswalde: Gerhard Heise, Tel.:

45 TERMINE FÜR JUNG UND ALT Brandenburgische Seniorenwoche Sommerfest im Altenhilfe- und Begegnungszentrum Bernau-Süd Landeswander- und Familientag der Volkssolidarität auf dem Spargel- und Erlebnishof Klaistow Volkssolidarität im Barnim 2/ , Uhr Tag der Bernauer Vereine Woche des bürgerschaftlichen Engagements , Uhr 74. Geburtstag der VS Einladung an alle - Tag der Offenen Tür am Richterplatz Eberswalde Infos unter: Änderungen vorbehalten! UNSERE GUTEN ADRESSEN FÜR EINMIETUNGEN, THEMATISCHE VERANSTALTUNGEN, TANZ, BÜCHER UND KREATIVES! Bahnhofstreff Finow Bahnhofstr. 32, Eberswalde Infos: (Mo Do) Altenhilfe- und Begegnungszentrum Bernau-Süd Sonnenallee 2, Bernau bei Berlin Infos: (Mo Do) Begegnungsstätte der Volkssolidarität August-Bebel-Str. 19, Biesenthal Infos: (Mo + Mi) 45

46 LANDESWANDER- UND FAMILIEN- TAG DER VOLKSSOLIDARITÄT 24. AUGUST 2019, UHR AUF DEM SPARGEL- UND ERLEBNISHOF KLAISTOW Wanderfreunde aus allen Teilen Brandenburgs treffen sich jährlich beim Landeswander- und Familientag der Volkssolidarität und genießen das gemeinsame Erlebnis in der schönen Brandenburger Natur. Foto: B-S-Reisen Leistungen: - Wanderungen auf 3 Strecken (3 km / 5 km / 10 km) - Mittagsimbiss / Kaffeegedeck in der Festscheune - Unterhaltungsprogramm mit Dagmar Frederic - Zusatzleistung Busausflug zum Kloster Lehnin - Für unsere Kids - Kinder-Jeep-Safari Preise: - inclusive Busanreise 39,- / Kind 33,- - Eigenanreise 29,- / Kind 16,- Gruppenanmeldungen und Infos: Reiseklub für die Volkssolidarität Becker-Strelitz-Reisen, Tel

47 Volkssolidarität im Barnim 2/19 Zeichnung von Ioan Blahm (Mitglied der Eberswalder Geschichte(n)schreiber) 47

48 AUS UNSEREM VERBAND LANDESSENIORENRAT GEWÄHLT Sylvia Grande erneut Vizechefin im Landesseniorenbeirat Die Referentin bei der VS- Landesgeschäftsstelle Sylvia Grande wurde als Vertreterin der Volkssolidarität erneut zur Vize-Vorsitzenden des Landesseniorenrates gewählt. Als Vorsitzender bestätigt wurde Wolfgang Puschmann, zweiter Stellvertreter ist Peter Kikow, Chef des Seniorenbeirats des Landkreises Barnim. Teilweise zufrieden zeigte sich Sylvia Grande nach einem Gespräch des Seniorenrates mit Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). Sowohl für die Arbeit der neuen Geschäftsstelle in der Potsdamer Breiten Straße als auch für die Öffentlichkeitsarbeit sei Unterstützung zugesagt worden. Verantwortlich für die Pressearbeit des Landes-Seniorenrates ist Renate Schneider, FDP-Abgeordnete der ersten Legislaturperiode im Potsdamer Landtag. Foto: M. Krauß Grande zufolge sieht der neue Vorstand seine Aufgabe darin, die Arbeit der Kreis-Seniorenbeiräte zu vernetzen, die Zusammenarbeit der Akademien Zweite Lebenshälfte zu fördern und mit Hilfe eines Newsletters besser zu informieren. Der Rat spricht sich für die Berufung eines oder einer Landes-Seniorenbeauftragten aus. Dies sei nötig, angesichts der Tatsache, dass Menschen im Seniorenalter eine wachsende Gruppe der Gesellschaft 48

49 darstellten und ihre Belange wirkungsvoller zu Gehör gebracht werden müssten. Der oder die Beauftragte sollte ein Anhörungs- bzw. Beratungsrecht bei solchen Gesetzesvorhaben besitzen, die inhaltlich mit der Lebenswelt und den Interessen älterer Menschen in Zusammenhang stehen. Größte Sorge bereite laut der Vertreterin der VS im Seniorenrat die Lage im ländlichen Bereich. An vielen Orten würden Angebote der Daseinsvorsorge schrittweise zurückgefahren, was zu zum Teil unhaltbaren Situationen für hilfsbedürftige ältere Menschen führe. Oft sei für sie der Arzt mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht oder nur schlecht erreichbar. Gleiches gelte für kulturelle Angebote. Immer mehr gerate die Pflege selbst in Not, weil die wachsenden Ansprüche, welche an sie gestellt seien, mit den vorhandenen Mitteln nicht mehr bewältigt werden könne. Allenthalben fehle es an Fachkräften, die Politik habe gegen diesen Mangel noch kein wirkungsvolles Konzept gefunden. Außerdem müsse die stationäre Pflege für die Pflegepatienten bezahlbar bleiben, sagte Grande mit Blick auf aktuell drastische Mehrforderungen durch die Betreiber von Pflegeheimen. Dies alles habe man gegenüber dem Ministerpräsidenten dargelegt. Einmal im Jahr werde der Seniorenrat von ihm empfangen. Dietmar Woidke habe sich erneut bereit erklärt, Schirmherr der diesjährigen Seniorenwoche zu sein, die am 15. Juni in Wittstock eröffnet wird. Die Anliegen älterer Menschen haben laut Referentin Grande auch auf Bundesebene nicht den Stellenwert, der ihnen gebühre. Als Beleg dafür erwähnte sie, dass im Bundesgesundheitsministerium am 8. nationalen Altenbericht gearbeitet werde, obwohl der 7. noch nicht einmal im Plenum behandelt worden sei. Brandenburg-Volkssolidarität Volkssolidarität im Barnim 2/19 49

50 IMPFPFLICHT FÜR KINDER GEFORDERT Landesvorstand der Volkssolidarität unterstützt Landesregierung Vor dem Hintergrund sich häufender Masern-Fälle in Europa unterstützt der Vorstand der Volkssolidarität Brandenburg die Einführung einer Impfpflicht für Kinder, wie sie die Landesregierung anstrebt. Die Masern sind hoch ansteckend, sagte Andreas Heil, stellvertretender Vorstandschef für die Pflege. Die Volkssolidarität betreibe Kindertagesstätten und müsse sich dem Thema stellen. Seit langem trete sie für den flächendeckenden Impfschutz ein. Mit Masern sei nicht zu spaßen, sie könnten als Spätfolgen eine Hirnhautentzündung bewirken, unterstrich Heil. Er selbst habe früher als Kinderkrankenpfleger gearbeitet und erlebt, wie nicht geimpfte Kinder leiden mussten. Ich habe einige in meinen Händen sterben sehen. Nur bedingt lässt Heil das Gegenargument gelten, Kinder, die geimpft seien, würden doch den Schutz genießen. Keineswegs gering sei die Möglichkeit, dass diese Kinder oder ihre Mütter bei der Berührung mit erkrankten Kin- dern zwar nicht selbst erkranken, aber die Erreger mit nach Hause nehmen, wo vielleicht ein Säugling lebt, der noch nicht geimpft ist. Er könne angesteckt werden. Heil machte auf ein Service-Angebot der brandenburgischen VS aufmerksam, das im Rahmen der diesjährigen Seniorenwoche im Juni an verschiedenen Stellen Menschen über 50 Jahre unterbreitet werden soll. Mitglieder und Freunde der Volkssolidarität, auch alle anderen Bürger erhalten die Möglichkeit, in VS-Pflegestationen, Geschäftsstellen und Begegnungsstellen ihre Impfausweise abzugeben. Diese werden vom Gesundheitsamt begutachtet und zusammen mit einer Impfempfehlung wieder zurückgegeben. Wer plant, eventuelle Lücken bei der Impfung (u.a. gegen Grippe, Keuchhusten oder Lungenentzündung) schließen zu lassen, kann mit dieser Empfehlung danach zum Hausarzt gehen. Brandenburg-Volkssolidarität 50

51 RUNDUM GUT VERSORGT MIT DER VOLKSSOLIDARITÄT Pflege und Erleichterung im Haushalt Liebevolle Sorge für ältere Menschen gehört traditionell zu den Hauptanliegen der Volkssolidarität. Bei allen Pflegeleistungen in der eigenen Wohnung ist die Sozialstation Eberswalde Ihr Partner für den Stadtbereich Eberswalde. Nutzen Sie die Erfahrung unserer kompetenten Fachkräfte für die Grundpflege, die hauswirtschaftliche Versorgung und die medizinische Behandlungspflege wie Medikamente herrichten, Injektionen und Wundverbände. Aber auch für Wohnungsreinigung, Einkaufsdienste und neu seit 2015 für Entlastungs- und Betreuungsleistungen nach dem neuen Pflegestärkungsgesetz - Teil 1, z.b. um gemeinsam spazieren zu gehen, zu kochen, sauber zu machen oder auch nur zum Spielen und Erzählen, um Angehörige zeitweilig zu entlasten. Die Sozialstation der Volkssolidarität ist ein anerkannter Pflegedienst, der diese Leistungen durch Pflegekräfte und ehrenamtliche Helfer Sylvia Max mit dem ältesten Klienten durchführen darf. Johann Friedrich (98 Jahre). Für nähere Infos: Tel Sozialstation der Volkssolidarität Ihr Ansprechpartner: Pflegedienstleiterin Dana von Wilucki Volkssolidarität im Barnim 2/19 51

52 Storchennest im Ökodorf Brodowin. Der Ortsteil Brodowin liegt eingebettet im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin und gehört zur Gemeinde Chorin. Durch den Verein Ökohof Brodowin und seinen Bio-Hofladen ist er inzwischen zu einem Insider-Tipp für Ausflügler aus Berlin und Brandenburg geworden. Bekannt wurde Brodowin in den 1980er-Jahren durch den Brodowiner Kirchensommer sowie die von Reimar Gilsenbach ins Leben gerufene Veranstaltung Brodowiner Gespräche. Foto: UK 52

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