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1 Nr Gefälschte Bio-Ware Die italienische Polizei hat einen groß angelegten Betrug mit angeblichen Bio- Lebensmitteln aufgedeckt. Es wird von Tonnen konventioneller Nahrungsmittel berichtet, die als Bio-Ware ausgezeichnet und in mehrere europäische Länder verkauft worden ist. Nach derzeitigen Erkenntnissen sind rund 550 Tonnen falsch deklarierte Waren nach Deutschland gelangt. Direkt beliefert wurden 9 Unternehmen in Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Überwiegend handele es sich um Sojabohnen, Sojakuchen und Rapskuchen, die vor allem als Futtermittel verwendet werden. Den deutschen Stellen liegen Listen der italienischen Behörden vor mit Angaben zu Produkten, Transaktionen und Lieferanten. Schon 2007/2008 sollen Mais, Sojabohnen, Weizen, Sonnenblumenkerne, Dinkel, Gerste und Äpfel mit gefälschten Bio- Zertifikaten verkauft worden sein. Mykotoxine - EFSA-Stellungnahme Die Europäische Sicherheitsbehörde hat eine wissenschaftliche Stellungnahme zu den gesundheitlichen Risiken von T-2 und HT-2- Toxin in Lebens- und Futtermitteln veröffentlicht. Die Schimmelpilzgifte T-2 und HT-2 gehören zu den Fusarientoxinen. T-2 wird in Getreide, hauptsächlich Hafer, von verschiedenen Fusarien-Arten gebildet, HT-2 Toxin ist der Hauptmetabolit von T-2 Toxin. Im Ergebnis der wissenschaftlichen Datenauswertung schlussfolgert die EFSA, dass bei der derzeitigen Exposition kein gesundheitliches Risiko besteht. Anstatt der vorläufigen tolerierbaren Aufnahmemenge (t -TDI) aus dem Jahre 2001 von 60 ng/kg Körpergewicht wurde nun ein Summen-TDI für T-2 und HT-2 Toxin von 100 ng/kg Körpergewicht festgelegt. Die Stellungnahme ist für die Diskussion über die Festsetzung von Höchstgehalten für diese Mykotoxine von Bedeutung. Dioxine Änderung von Höchstgehalten / Mitteilungspflicht Seit dem gilt die Änderungs-VO (EU) Nr. 1259/2011 hinsichtlich der Höchstgehalte für Dioxine, dioxinähnliche PCB (dl-pcbs) und nicht-dioxinähnliche PCB (ndl -PCBs) in Lebensmitteln. Die vorgenommenen Änderungen für die Dioxine und dl-pcbs sind in erster Linie auf die Umstellung der Toxizitätsäquivalente (TEQ) auf die Toxizitätsäquivalenzfaktoren (TEF) der WHO von 1998 auf die von 2005 zurückzuführen. Neu ist die erstmalige Festlegung von einheitlichen Höchstgehalten für ndl-pcb in Lebensmitteln auf europäischer Ebene. Ndl-PCB waren bisher nur in der nationalen Kontaminanten-VO vom geregelt. Ebenso gelten seit dem die neuen Auslösewerte für Dioxine und dl-pcbs im Lebensmittelbereich (Kommissionsempfehlung 2011/516/EU). Die geplanten Änderungen zu Höchstgehalten und Auslösewerten von Dioxinen, dl-pcb und ndl-pcb in Futtermitteln treten nicht zum in Kraft. Grund sind Verzögerungen im Ablauf. Es wird frühestens Ende März 2012 mit der Veröffentlichung im Amtsblatt gerechnet. An dieser Stelle sei auf die Pflicht der Lebensmittel- und Futtermittelunternehmer hingewiesen, Untersuchungsergebnisse über Gehalte an gesundheitlich nicht erwünschten Stoffen in und auf Lebens- oder Futtermitteln der zuständigen Behörde mitzuteilen. In der Mitteilungs- und Übermittlungsverordnung vom sind die genaue Reichweite der Mitteilungspflichten sowie deren konkrete Umsetzung in der Praxis geregelt. Die Mitteilungspflichten gelten derzeit hauptsächlich für Dioxin und dioxinähnliche Stoffe mit gleicher Grundstruktur, die in den Anlagen der VO näher konkretisiert sind. Die Mitteilungen dürfen nur noch in elektronischer Form erfolgen, binnen 14 Tagen, nachdem das Untersuchungsergebnis vorliegt, bei Höchstgehaltsüberschreitungen jedoch unverzüglich. Die VO tritt am in Kraft. Neufassung der Trinkwasser-VO Am 1. November 2011 ist die neue Trinkwasser-VO in Kraft getreten. Die Neufassung der Trinkwasser-VO wurde am im Bundesgesetzblatt bekannt gegeben (BGBl. I

2 S ff.). Änderungen betreffen z.b. die Festlegung eines Grenzwertes für Uran im Trinkwasser und eines technischen Maßnahmewertes für die Legionellenkonzentration in Trinkwasserinstallationen. Erstmalig gibt es in einem Mitgliedstaat der EU einen Grenzwert für das natürlich vorkommende Schwermetall Uran. Mit 0,010 µg/l ist er aktuell der weltweit niedrigste Grenzwert. Die Untersuchungspflicht und häufigkeit auf Legionellen für Betreiber von Warmwasser-Installationen wird klar geregelt. Auch Installationen von größeren Wohngebäuden werden nun untersucht. Die Untersuchungspflicht besteht für Anlagen, die z.b. Duschen oder andere Einrichtungen enthalten, in denen es zu einer Vernebelung des Trinkwassers kommt. Nicht betroffen sind Eigenheime sowie alle Ein- und Zweifamilienhäuser. Ab 2013 müssen die Inhaber von Wasserversorgungsanlagen die Verbraucher über das Vorhandensein von Bleileitungen in ihrer Anlage informieren. Capsaicin in Lebensmitteln Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat das gesundheitliche Risiko von Lebensmitteln mit sehr hohen Capsaicinoidgehalten bewertet. Capsaicinoide sind für den scharfen brennenden Geschmack bestimmter als Gewürze oder Gemüse verwendeter Früchte wie Paprika oder Chilischoten verantwortlich. Aufgrund der vorliegenden Daten empfiehlt das BfR, Chili- und andere Würzsaucen mit Gehalten von über 100 mg Capsaicin/kg Lebensmittel zu kennzeichnen und die Verpackungen mit kindersicheren Verschlüssen zu versehen. Den zuständigen Lebensmittelüberwachungsbehörden wird empfohlen, bei Produkten mit einem Capsaicingehalt von über 6000 mg/kg im Einzelfall zu prüfen, ob sie als sicheres Lebensmittel anzusehen sind. Antibiotika-resistente Keime Untersuchungen des Bundes für Umwelt und Naturschutz zufolge ist Geflügelfleisch häufig mit den Antibiotika-resistenten Keimen ESBL (extended-spectrum beta-lactamases) und MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus aureus) belastet. MRSA Keime können u.a. Wundinfektionen und Entzündungen der Atemwege hervorrufen und sind gegen bestimmte Antibiotika resistent. ESBL-bildende Bakterien können Antibiotika wie Penicilline und Cephalosporine durch Enzyme zerstören und sind dadurch gegen diese Wirkstoffe unempfindlich. Bereits im Jahre 2009 wurden im Rahmen des Zoonose-Monitoring resistente Keime in Fleisch verschiedener Tierarten nachgewiesen. Die Keime stammen überwiegend aus der Tierhaltung infolge des Einsatzes von Antibiotika. Gerichtsurteile - Die Bewerbung von Waffelröllchen derart, dass auf der Verpackung hervorgehoben neben dem Produkt selbst ein Nougatblock abgebildet ist und dieser nochmals durch die fettgedruckte Angabe Nougat betont wird, ist zur Irreführung geeignet, sofern die Waffelröllchen lediglich Nougatcreme enthalten. - Ein Fleischprodukt darf nicht als Schweinebraten bezeichnet werden, wenn es durch Zusammenfügung mehrerer Fleischstücke erzeugt wurde. Der durchschnittlich informierte, aufmerksame und verständige Verbraucher erwarte bei einem als Schweinebraten angebotenen Produkt ein im natürlichen Zusammenhang belassenes und nicht ein durch mechanische und Hitzeeinwirkung aus mehreren Fleischstücken zusammengefügtes Stück Fleisch. - Die Bezeichnung Sparkling Tea für ein kohlensäurehaltiges Erfrischungsgetränk mit Tee-Extrakt ist nicht irreführend. Eine Verwechslung mit echten Teegetränken halten die Richter für ausgeschlossen, da das Etikett den Hinweis Mit Kohlensäure, Tee-Extrakt und natürlichem Aroma enthält. Auch die Abbildung der Früchte und Blätter sei nicht rechtswidrig, da damit nur suggeriert wird, dass das Getränk danach schmecke. - Ein Erzeugnis, das Paradiesnuss-Mehl enthält, wurde als neuartig im Sinne der Novel- Food-VO und damit zulassungsbedürftig eingestuft. Die Paradiesnuss ähnelt den Paranüssen. Sie ist ebenso Selen-reich und damit geeignet, eine Selenüberdosierung hervorzurufen. Anders als bei Paranüssen, die man auch in Europa seit vielen Jahrzehnten kennt, konnte ein nennenswerter Konsum nicht festgestellt werden und es gibt keine Erfahrungen, dass Paradiesnüsse bzw. Pulver daraus unbedenklich sind. Sonstiges - Seit dem gelten neue Kriterien für Salmonellen in frischem Geflügelfleisch. Für in den Verkehr gebrachtes frisches Geflügelfleisch gilt während der gesamten Haltbarkeitsdauer, dass in 5 Proben Salmonella typhimorium und Salmonella enteritidis in 25 g nicht nachweisbar sind. Anhang I der VO (EG) Nr. 2073/2005 wurde durch Hinzufügen der Nummer 1.28 entsprechend geändert. - Die Europäische Kommission hat die Einfuhrbestimmungen hinsichtlich nicht zugelassenem genetisch verändertem Reis in

3 Reiserzeugnissen aus China verschärft. Bisher galten die Sofortmaßnahmen nur für das GVO Bt 63, nun sind alle GVO, die in Reiserzeugnissen aus China nachgewiesen werden, davon betroffen. Auslöser ist u.a. die Tatsache, dass im EU-Schnellwarnsystem das Vorhandensein neuer Reissorten mit weiteren nicht zugelassenen genetischen Elementen gemeldet wurden. Nr. 1258/2011 bezüglich der Höchstgehalte für Nitrate in Lebensmitteln im Amtsblatt der EU veröffentlicht worden. Sie gilt seit dem , für Rucola ab dem Für Spinat entfallen die getrennten Höchstgehalte für die Winter- und Sommerernte, für frischen Spinat und frischen Salat sind die Höchstgehalte z.t. verändert und für Rucola erstmalig Höchstgehalte festgelegt. - Am ist die Änderungs-VO (EU) EG-Schnellwarnungen Nachfolgend sind aus dem europäischen Schnellwarnsystem ausgewählte Notifizierungen zusammengestellt. Berücksichtigt sind die zwischen dem und eingegangenen Warn- und Informationsmeldungen sowie Grenzzurückweisungen. Meldegrund Produkt Ursprungsland Bemerkungen Anzahl Mykotoxine Aflatoxine gesamt: 135 Deoxynivalenol (DON) Nüsse/-produkte, Erdnüsse, Mandeln, Feigen, Melonen- u. Aprikosenkerne Ingwer, Gelbwurzpulver, Indien, Spanien B1: bis 68; ges.: bis 3 Muskatnuss 71 µg/kg Halva Türkei 4 Konfekt, Schokolade Türkei B1: bis 36, ges.: 41 µg/kg 3 Mais Nigeria 53,1 µg/kg 2 Puddingpulver Pakistan B1: 5,8 ges.: 7,4 µg/kg 1 Sate-Soße Malaysia 33,1 µg/kg 1 Bio-Bananen-Feigen- Riegel Frankreich 2 Peperoni Indien, Spanien B1 = 7,75 µg/kg 1 Haferflocken Deutschland, Rohmaterial bis 2790 µg/kg 22 aus Schweden Weizen, Weizenmehl Tschechien, NL 1862/1700/2257 µg/kg 3 Instant-Nudeln, Teigware China, Polen 2100 µg/kg 2 Maismehl Polen 1495 µg/kg 1 Ochratoxin A Bio-Bananen-Feigen- Riegel Frankreich 2 Feigen Türkei 28,1 µg/kg 1 Gewürzmischungen Israel 80,9 µg/kg 1 Hafersnack UK 3 Rosinen Afghanistan 24,8 µg/kg 1 Maismehl Polen 4,46 µg/kg 1 Schwermetalle und andere Metalle Blei Bohnen China 0,517 mg/kg 1 Süßwasseralgen Tschechien, Rohmaterial aus Spanien 1 Cadmium Anchovis Peru, Spanien 3 Muscheln, Garnelen, Tintenfische Chile, Senegal, Argentinien, Thailand, Italien, Indien Schwertfisch Indonesien 1 Babynahrung Polen 0,100 mg/kg 4 Spinat Belgien 0,60 mg/kg 3 Quecksilber Fisch/-erzeugnisse 57 Schweineniere Deutschland 0,058 mg/kg 2 Steinpilze Polen 4,016 mg/kg 1 10

4 Aluminium Instant-Nudelerzeugnisse China, Vietnam bis 51 mg/kg 7 Reis-Vemicelli Thailand 30 mg/kg 1 Kartoffel-Nudeln China 24 mg/kg 1 Reismehl Vietnam 68 mg/kg 1 weitere Kontaminanten und Rückstände Benzo(a)pyren Sprotten Litauen, Lettland, 17 Nigeria Sesam Nigeria 1 Sanddornöl, Sesamöl, Borretschöl Russland, China, Tschechien via Polen 6 Früchtemischung Niederlande 710; 1130 mg/kg 1 Garnelen, Krebs Vietnam, UK 14 / 18 mg/kg 2 Dioxin und dioxinähnliche PCB Basilikum unbekannt 2,0 pg WHO TEQ/g 1 Hähnchenfleisch Portugal 1 3-MCPD Würzmittel China 0,032 mg/kg 1 ASP-Toxine Jakobsmuscheln Frankreich 2 Morpholin Papaya Brasilien 1 Glyphosat Linsen USA 1 pharmakologisch wirksame Substanzen Chloramphenicol Riesengarnelen Indien 1 Abamectin Corned beef Brasilien 3,6 µg/kg 2 Malachitgrün/ Leukomalachitgrün Forelle, Garnele, Wels Österreich, Indien, Polen, Vietnam, Türkei 7 Kristallviolett Regenbogenforelle Slowakei 3,75 µg/kg 1 Nicarbazin Geflügelfleisch Brasilien 1 Nitrofuran/- metabolite Garnelen Indien bis 12 µg/kg 5 Schafs- und China 2 Schweinedärme Sulfathiazol Honig Bulgarien 21 ng/kg 2 unerlaubte Farbstoffe Sudan I, Sudan IV Sumach Türkei, Deutschland 3 Sudan I, Sudan IV Adzika Sauce Russland 1469 µg/kg 1 Rhodamin B Süßwarenmischung Italien 1 Sonstiges GVO Basmatireis, Langkornreis, Reisnudeln China, Pakistan, Indien Pubi-Cry, Bt 63 Erdnüsse mit Wasabi- China 1 Reis-Ummantelung Bestrahlung Goldband Selare Vietnam 2 Tintenfisch China 1 Froschschenkel Vietnam 1 Nudeln Indonesien, Indien, Vietnam 3 Reis China Tee Russland Radioaktivität Pfifferlinge Republik Belarus Capsaicin Soße Deutschland Capsaicin 2790 mg/kg Gesamtcapsaicinoidgehalt 5240 mg/kg 3 Chiliextrakt Deutschland, Rohmaterial aus Indien; USA Methanol Wodka Deutschland bis mg/l 9 Histamin Sardinen, Thunfisch bis mg/kg 3

5 CO-Behandlung Makrele, Thun, Tilapia Japan, Spanien, China 12 pathogene Keime Salmonellen gesamt: 141 Fleisch/-erzeugnisse 20 Listeria monocyt. gesamt: 81 Octopus, Tintenfisch Indonesien, Madagaskar 6 Garnelen, Shrimps Spanien, Indien 3 Muscheln Vietnam 2 Obst und Gemüse 67 davon Betelblätter Bangladesh, Indien 50 Kräuter und Gewürze 30 Rohmilchbrie u. - Frankreich 4 camembert Schokolade Deutschland, hergestellt in Rumänien 5 Sesamsamen Indien 1 Fisch/-produkte 52 Fleisch/-produkte 16 Käse Slowakei, Österreich, Italien, Frankreich 13 Botulinumtoxin Bio-Olivenöl Italien 12 erstellt: Tel Dr. Erika Lange Fax Neuländer Kamp 1 erikalange@eurofins.de D Hamburg Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen entsprechen dem derzeitigen Stand unserer Kenntnisse und wurden sorgfältig geprüft. Dennoch kann keine Garantie für die Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit übernommen werden. Eurofins haftet daher nicht für Schäden, die in Zusammenhang mit der Verwendung dieser Inhalte stehen. Insbesondere die Überprüfung rechtlicher Angaben obliegt dem Verwender. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich.

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