Kontaminanten in der Muttermilch was wir darüber wissen sollten

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1 Kontaminanten in der Muttermilch was wir darüber wissen sollten Dr. Beat Brüschweiler Bundesamt für Gesundheit Sektion Ernährungs- und Toxikologische Risiken Zürich Kurztagung Stillen das Beste auch für die Zukunft Schweizerische Stiftung zur örderung des Stillens 4. ktober 2012, Volkshaus Zürich (Quelle: EHP 2008, G. Greeve) Übersicht & ragestellungen Einleitung Welche aktuellen Studien liegen aus der Schweiz vor? Welche Kontaminanten kommen in der Muttermilch vor? Wie hoch sind die Gehalte in der Schweiz? Welche zeitlichen Tendenzen sind feststellbar? Vergleich mit dem Ausland Wie hoch ist das gesundheitliche Risiko fürs Baby? Empfehlungen für stillende Mütter 2 1

2 LMG HMG Muttermilch (fürs Baby) ist im rechtlichen Sinne weder ein Lebensmittel noch ein Heilmittel! 3 4 2

3 Muttermilch widerspiegelt sehr gut die menschliche Belastung an fettlöslichen, bioakkumulierenden und persistenten Substanzen. Rückschlüsse möglich über interne Belastung der Mutter und über Aufnahme von Kontaminanten des gestillten Babies ettgehalt der Muttermilch in Abhängigkeit der Stilldauer (Monate) (Larnkjaer et al. 2006) 5 Welche Kontaminanten kommen in der Muttermilch vor? «Persistent rganic Pollutants» (PPs): Dioxine und dioxinähnliche Verbindungen (polychlorierte Biphenyle, dl-pcbs) nicht-dioxinähnliche PCBs (ndl-pcbs) rganochlorpestizide (DDT, Dieldrin, Toxaphen etc.) Bromierte lammschutzmittel (PBDE, HBCDD etc.) Perfluorierte Substanzen (PS) Schwermetalle (Quecksilber, Blei) Weichmacher (Phthalate) Kosmetika (UV-iltersubstanzen, Parabene, Triclosan, Moschusduftstoffe) Mineralöle / Paraffine 6 3

4 Analytische Dimensionen 1 Picogramm pro Kilogramm g/kg 7 Aktuelle Muttermilch-Daten aus der Schweiz WH-UNEP-Kampagne durchs Bafu (2011) Mischprobe von 50 Proben aus 3 Spitälern (Bern, Lausanne, Winterthur) aus den Jahren 2008/2009 Einzelprobenuntersuchungen der obigen Proben (BAG Empa, unveröffentlichte Resultate) Studie Schlumpf et al. (2010) 54 Proben vom Universitätsspital Basel aus den Jahren 2004/2005/2006 BAG-Kampagne 2002 (Kuchen 2005). 36 Proben aus verschiedenen Regionen der Schweiz aus dem Jahre

5 PCDD/ & dl-pcb-konzentrationen in der Muttermilch in der Schweiz (BAG 2002) (Bafu 2008/09) 9 Was sind Dioxine? 10 5

6 Hauptquellen für polychlorierte Dibenzodioxine und furane (PCDD/) (aus Präsentation Kuchen) 11 Zeitliche Tendenz der Dioxin-Emissionen in der Schweiz (Stoffflussanalyse Bafu) 12 6

7 Seveso (1976) 13 Dioxin-Vergiftung: all Juschtschenko Vor (A), 3 Monate nach (B) und 3.5 Jahre (C) nach der Vergiftung mit 2,3,7,8- TCDD (Sorg et al. 2009) pg/g Blutfett 14 7

8 Toxizität der Dioxine Effekt Tier Mensch Kanzerogenität Teratogenität ( ) Entwicklungstoxizität ( ) ortpflanzungstoxizität Endokrines System Immunotoxizität? Lebertoxizität ( ) Chlorakne Thymusatrophie? Wasting Syndrome - 15 Kinetik der Dioxine Chemisch äusserst stabil Sehr lipophil Enzymatisch kaum abbaubar passive Verteilung und Speicherung in Geweben entsprechend deren ettgehalt sehr lange biologische Halbwertszeiten Ratte Affen Mensch ca. 3 Wochen Monate ca. 7 Jahre Die im Körper gespeicherte Menge («body burden») bzw. die interne Konzentration ist relevant für mögliche Effekte, nicht die tägliche Aufnahmemenge! 16 8

9 Dioxine 17 Hauptquellen für Polychlorierte Biphenyle (PCBs) (aus Präsentation Kuchen) 18 9

10 Toxizitätsäquivalent- aktoren (TEs) (van den Berg et al., 2005) 19 Beurteilung von Dioxin-Gemischen 20 10

11 Anteil der täglichen Aufnahme über die Nahrung in der Schweiz bei Erwachsenen (BAG 2010) WH-TEQ (PCDD/ + dl-pcb) 21 Prinzip der Risikobewertung in der Lebensmittelsicherheit Hazard Identifizierung Expositionsabschätzung Konzentration in LM verschiedene Endpunkte Dosis-Wirkungsbeziehung Verzehrsmenge NAEL tolerierbare Dosis Exposition Risikocharakterisierung Exposition < tolerierbare Dosis? Exposition > tolerierbare Dosis? Risikobewertung Risikomanagement z.b. Anwendungsverbot, Höchstkonzentrationen, Ernährungsempfehlungen etc. Risikokommunikation Risikoperzeption 22 11

12 Das ADI-Konzept (WH 1961) Effekt NAEL : U = ADI od. TDI Dosis NAEL LAEL ADI: absichtlich eingesetzte Stoffe TDI, PTWI: Kontaminanten Kinder unter 12 Wochen werden als Sonderfall behandelt. Es gilt der TDI ab 12 Wochen! 23 Tolerierbare Aufnahmemengen für PCDD/ und dl-pcb Gremium Tolerierbare Aufnahmemenge pg WH -TEQ/kg KG/Bezugszeitraum Bezugszeitraum Umrechnung auf TDI pg WH - TEQ/kg KG/Tag WH (1998) TDI = Tag 1-4 SC (2001) TWI = 14 1 Woche 2 JECA (2001) PTMI = 70 1 Monat 2.3 EPA (2012) RfDo = Tag 0.7 TEQ: Toxizitätsäquivalent TDI: tolerierbare tägliche Aufnahmemenge TWI: tolerierbare wöchentliche Aufnahmemenge PTMI: provisorische tolerierbare monatliche Aufnahmemenge RfDo: orale Referenzdosis KG: Körpergewicht 24 12

13 PCDD/ & dl-pcb-konzentrationen in der Muttermilch in der Schweiz (BAG 2002) (Bafu 2008/09) 25 Anforderungen an Lebensmittel im Vergleich zur Muttermilch-Belastung Rohmilch und Milcherzeugnisse, einschliesslich Butterfett: Höchstgehalt (Toleranzwert) in remd- und Inhaltsstoffverordnung (IV): 5.5 pg WH-TEQ / g ett Lebensmittel für Säuglinge und Kleinkinder: Höchstgehalt (Toleranzwert) in IV: 0.2 pg WH-TEQ / g rischgewicht Muttermilch-Belastung in der Schweiz (2008/2009): 13.8 pg WH-TEQ / g ett [entspricht 0.41 pg WH-TEQ / g Milch (Annahme: 3% ettanteil)] 26 13

14 (1. Kind = 100%) Relative PCDD/- Konzentrationen in der Muttermilch in Abhängigkeit der Anzahl Stillperioden (Beck et al. 1994) 27 PCDD/ und dl-pcb in der Muttermilch in der Schweiz Im Jahre 2008/09 betrug der mittlere Gehalt (Mischprobe von 50 Spenderinnen) für die Summe von Dioxinen und dioxin-ähnlichen PCB 13.8 pg WH-TEQ/g Milchfett. Dies entspricht etwa 483 pg WH-TEQ/l Muttermilch. Ein 3 Monate altes Baby (5.6 kg KG), das ausschliesslich gestillt wird (890 ml/tag, ettanteil Muttermilch 3.5%), nimmt im Mittel 77 pg WH-TEQ/kg KG/Tag zu sich. Im Vergleich liegt die von der WH im Jahre 1998 abgeleitete tolerierbare tägliche Aufnahmemenge (TDI) bei 1-4 pg WH-TEQ/kg KG/Tag; der TDI des wissenschaftlichen Ausschusses für Lebensmittel (SC) der Europäischen Kommission (2001) liegt bei 2 pg WH-TEQ/kg KG/Tag Die mittlere Exposition liegt somit 19 Mal über dem oberen TDI-Wert der WH und 39 Mal über dem TDI des SC. Beachte: Die im Körper gespeicherte Menge («body burden») bzw. die interne Konzentration ist relevant für mögliche Effekte, nicht die tägliche Aufnahmemenge! 28 14

15 Theoretische Modellabschätzung der TEQ- Konzentrationen im ett (Lorber Kontaminantenand der Muttermilch, Phillips, B. Brüschweiler, 2002) (ppt = 1 ng/kg ett = 1 pg/g ett) 29 «Body burden» (ESA 2004) 30 15

16 Body Burden (übernommene und angepasste olie von K. Abraham) 31 dl-pcb - Konzentrationen in der Muttermilch in Europa (Bafu 2011) 32 16

17 PCDD/-Konzentrationen in der Muttermilch in D: Zeitliche Tendenz (BfR 2011) 33 Zeitliche Tendenz der Dioxin & dl-pcb-konzentrationen im Schweizer Butter 34 17

18 Argumente, dass Dioxin/PCB-Exposition über die Muttermilch vertretbar ist Die höhere Dioxin-/PCB-Aufnahme tritt nur in einem eng umschriebenen Lebenszeitraum (Stillphase) auf. Die Gewebekonzentrationen verringern sich im Rahmen der Wachstumsprozesse nach der Säuglingsperiode wieder deutlich. Evtl. ist die perinatale Exposition (während der Schwangerschaft) relevanter als die postnatale Exposition (übers Stillen) Die Emissionen an Dioxinen und PCBs wurden in den letzten Jahren stark reduziert. Deshalb nahm die Belastung der Muttermilch in den letzten Jahren/Jahrzehnten ab. Tendenz weiterhin abnehmend. Die Vorteile des Stillens überwiegen die Nachteile (sprich höhere Aufnahme an Kontaminanten). In jedem all ist aus präventivmedizinischer Sicht eine weitere Reduktion der Exposition der Kontaminanten erforderlich. Dies kann längerfristig nur über eine weitere Reduktion der Dioxin/PCB-Emissionen erreicht werden. (u.a. WH-ECEH-IPCS 2000, romme et al. 2011) 35 Einflussgrössen für die Belastung der Muttermilch mit persistenten Schadstoffen Ernährung (bevorzugter Verzehr von tierischen Lebensmitteln gegenüber vegane Ernährung), bereits als Mädchen und junge rau! Erstgebärende vs. Zweit-/Dritt-/etc. -Gebärende Länge der Stillperiode Alter der Mutter Weitere aktoren 36 18

19 Empfehlungen an stillende Mütter Es wird den Müttern angeraten, während der Stillzeit das Körpergewicht nicht massiv zu reduzieren, da dadurch neben möglichen Ernährungsdefiziten auch vermehrt Dioxine und andere persistente organische Verbindungen aus den ettdepots mobilisiert werden und damit in die Milch gelangen. Eine Tiefdioxin-Diät der Mutter während der Stillzeit (wenige tierische ette) führt nicht zu massgeblich tieferen Dioxingehalten in ihrer Milch, da das in den vorhergegangenen 10 bis 20 Jahren gebildete Depot im Körperfett viel grösser ist als die aktuelle tägliche Aufnahme während der Stillzeit. (BAG 2000) 37 Wegen teilweise hohen Dioxin- & dl-pcb-belastungen von bestimmten ischen sollten Mädchen, junge rauen, rauen im gebärfähigen Alter, Schwangere und stillende Mütter: keinen Aal, keinen Lachs und Hering aus der stsee, und keine ische aus PCB-belasteten Gewässern (z.b. Bachforellen aus bestimmten Abschnitten der Saane und der Birs) verzehren. Es wird empfohlen, pro Woche 1 2 Portionen möglichst fetthaltige ische wie z.b. orellen, Rotbarsch, elchen, Sardinen, weissen Heilbutt oder Thunfisch aus der Konserve zu konsumieren (positiver Effekt der omega-3 ettsäuren). (BAG 2008a, 2008b) (Baerlocher et al. 2006) 38 19

20 PP-Konvention, Stockholm-Konvention (WH 2011) 39 rganochlorpestizide in der Muttermilch in der Schweiz H H (Kuchen 2005) 40 20

21 Bromierte lammschutzmittel über 70 bromierte lammschutzmittel bekannt Br x Br y Br Br Br Br Polybromierte Diphenylether (PBDEs) Br Br Hexabromcyclododecan (HBCDDs) Nationales orschungsprogramm NP50, Konsensplattform Bromierte lammschutzmittel ( 41 Zeitliche Entwicklung von PBDE-47 in der Muttermilch in Schweden (aus romme et al. 2011) Br Br Br Br (Beurteilung siehe ESA-pinion 2011) A: Meironyte et al. (1999); B: angström et al. (2008); C: Lignell et al. (2009) 42 21

22 Perfluorierte Tenside K + - S PS PA 43 Phthalate DEHP DBP DiBP DiNP Nationales orschungsprogramm NP50, olgetagung über Phthalate am (

23 Gesundheitliche Risikobewertung von perfluorierten Tensiden und Phthalaten für gestillte Babies (Resultate aus Bayern, romme et al. 2011) Annahmen: 3 Monate alt, 5.6 kg KG, 159 ml Muttermilch pro kg KG oder 31.4 g ettaufnahme pro Tag; 100%ige Aufnahme aus dem Magen-Darm-Trakt 45 UV-ilter in Sonnenschutzmittel 3-(4 -Methyl-benzylidene) camphor (4-MBC) 2-Ethylhexyl-4-methoxycinnamat; ctyl-4-methoxycinnamat (MC) H Benzophenon-3 (Bp-3) Nationales orschungsprogramm NP50, Konsensplattform UV-ilter in Sonnencrèmen (

24 UV-ilter und andere Kosmetika in der Muttermilch in der CH (2004/05/06) (Schlumpf et al. 2010) 47 BAG-Empfehlungen betr. Sonnenschutz und UV-ilter Da ungeborene und neugeborene Kinder möglichst wenig remdstoffen ausgesetzt werden sollen, empfiehlt das BAG, während Schwangerschaft und Stillzeit einen massvollen Umgang mit Sonnenstrahlen zu pflegen. Die Verwendung von Sonnenschutzmittel kann durch folgende Massnahmen möglichst gering gehalten werden: durch das Vermeiden der stärksten Sonneneinstrahlung (zwischen 11:00 und 15:00 Uhr) und durch das Bedecken des Körpers mit Textilien (Kleider, Hut, Sonnenbrille). (BAG, Stand 2011) 48 24

25 (Noti et al. 2003) Mineralöle / Paraffine 49 Paraffine in Brustsalben Bestimmte Produkte, die als Brustsalben verwendet werden (Bsp. Vaseline) stellen ein Problem dar, da sie einen sehr hohen Anteil an mineralischen Paraffinen aufweisen. Werden solche Produkte vor dem Stillen auf die Brust aufgetragen, können die mineralischen Paraffine über den direkten Mundkontakt aufs Baby übertragen werden. Vorsorglicherweise wird stillenden Müttern empfohlen, auf paraffinhaltige Brustsalben zu verzichten. Dadurch kann die Belastung der Säuglinge am effektivsten vermindert werden. Nach dem Stillen empfiehlt es sich, vorsichtig einige Tropfen Muttermilch auf der Brustwarze zu verteilen und an der Luft trocknen zu lassen. Muttermilch wirkt heilend und entzündungshemmend und beugt dadurch schmerzhaften Brustwarzen vor. Bei Bedarf können nach dem Stillen Produkte aus reinstem, hypoallergenem Wollfett (Lanolin), die weder mineralische Paraffine noch Konservierungsstoffe enthalten, angewendet werden. Eine Liste der geeigneten Pflegeprodukte ist zu beziehen bei der Schweizerischen Stiftung zu örderung des Stillens. (BAG 2003) 50 25

26 Nachteile des Stillens Kontaminanten in der Muttermilch (dieser Vortrag) Vorteile des Stillens Muttermilch: ist ideal temperiert stets verfügbar preiswert hygienisch unbedenklich beinhaltet alle für den Säugling in den erstens Lebensmonaten notwendigen Nährstoffe stärkt das Immunsystem und schätzt so vor Infektionskrankheiten fördert die Verdauung und Absorptions durch eine bessere Bioverfügbarkeit der Nährstoffe im Vergleich zu industrieller Säuglingsnahrung Stillen: fördert die psychische und kognitive Entwicklung des Kindes schützt vor chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Diabetes mellitus Typ 1, Übergewicht und atopischen Erkrankungen (siehe Vorträge von Dr. Weissenborn, Prof. Honigmann, Prof. Hennet und Prof. Cattaneo) 51 Die vielen positiven Aspekte der Muttermilch als erste Nahrung (wie bessere Immunabwehr, Unterstützung der psychomotorischen Entwicklung und örderung der innigen Beziehung zwischen Mutter und Kind) überwiegen die Nachteile der vorhandenen Kontaminanten (Dioxine, PCB etc.). WH und UNICE empfehlen: Stillen während der ersten 6 Monaten nach der Geburt; individuelle Einführung der Beikost bereits ab dem 5. Lebensmonat ist möglich und in gewissen ällen sinnvoll; anschliessendes Weiterstillen während der Einführung der Beikost bis ins 2. Lebensjahr 52 26

27 Stillenden Müttern wird eine ausgeglichene Ernährung empfohlen, wozu auch Lebensmittel tierischer Herkunft gehören. Es sollte aufs Rauchen verzichtet und so wenig Alkohol wie möglich konsumiert werden. (BAG 1999) 53 (Quelle: EHP 2008) 54 27

28 Referenzen Abraham K. (2011). Toxikologie und Risikobewertung von Dioxinen. Präsentation BfR, ortbildungsveranstaltung egd. Bafu (2011). Schweiz beteiligt sich an WH/UNEP-Studie zur Messung von PPs in Muttermilch. BfR (2011). rauenmilch: Dioxingehalte sinken kontinuierlich. Information Nr. 011/ Committee on Toxicity of Chemicals in ood, Consumer Products and the Environment (2012). CT contribution to SACN review of complementary and young children feeding. U.K. romme H. et al. (2011). Vorkommen und gesundheitliche Bedeutung von persistenten organischen Substanzen und Phthalaten in der Muttermilch. Gesundheitswesen 73:e Kuchen A. (2005). Rückstände von Umweltkontaminanten in Lebensmitteln. Aus: 5. Schweizerischer Ernährungsbericht. Herausgeberin: Bundesamt für Gesundheit. Mead M.N. (2008). Contaminants in human milk. Weighing the risks against the benefits of breastfeeding. Environ Health Perspect 116:A Noti A., Grob K., Biedermann M., Deiss U., and Brüschweiler B.J. (2003). Exposure of babies to C15-C45 mineral paraffins from human milk and breast salves. Regulat. Toxicol. Pharmacol. 38: Schlumpf M. und Lichtensteiger W. (1993). Humanmilch: Daten zur Belastung mit PCB, Dioxinen, Pestiziden und Moschus-Xylol. Kind und Umwelt, Band 2. Schlumpf M. et al. (2010). Exposure patterns of UV filters, fragrances, parabens, phthalates, organochlor pesticides, PBDEs, and PCBs in human milk: Correlation of UV filters with use of cosmetics. Chemosphere 81: Williams. (2012). Breasts: A natural and unnatural history. Norton & Company, New York. 55 Referenzen für die Empfehlungen Baerlocher K., Brüschweiler B., Camenzind-rey E., Diezi J., Hösli I., Huch R., Sutter-Leuzinger A. und S. Voland liveira (2006). Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit. Gefahren für Mutter und Kind? Expertenbericht der Eidgenössischen Ernährungskommission für eine optimale Ernährung für Mutter und Kind. Bafu-BAG (2008). Aufnahme von Dioxinen und dioxinähnlichen PCB durch den Konsum von ischen aus Schweizer Gewässern: Empfehlung zur Expositionsbegrenzung der Bevölkerung. Dezember BAG (1999). Belastung der Muttermilch mit Dioxinen: Stillen bleibt die beste Art der Säuglingsernährung. BAG (2000). Dioxine und urane. akten zum Verbraucherschutz. Stand August BAG (2002). Weltweite Strategie der WH: Ernährung des Säuglings und Kleinkindes. BAG-Bulletin 28:493. BAG (2004a). Studie über Mineralöle in Humanmilch und Brustsalben. Stillen: auf paraffinhaltige Brustsalben besser verzichten. BAG-Bulletin 1/2:8. BAG (2004b). Mineralische Paraffine in Brustsalben: Belastung der Säuglinge minimieren. Basis zur Beurteilung von paraffinhaltigen Brustsalben. BAG-Bulletin 24:414. BAG (2008a). Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit. Broschüre. BAG (2008b). Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit. Informationsbroschüre für Gynäkologen, Geburtshelfer, Kinder- und Hausärzte. BAG (2008c). Dioxine und PCB in Schweizer Lebensmitteln. BAG (2011a). Dioxine und PCB in pflanzlichen Ölen und etten. Bericht BAG (2011b). AQ UV-ilter und Sonnenschutzmittel. Aktualisiert am BfR (2012). Stillen und Alkoholkonsum? Besser nicht. Empfehlung der Nationalen Stillkommission vom BzGA (2001). Stillen und Muttermilchernährung. Grundlagen, Erfahrungen und Empfehlungen. UBA, BfR, RKI et al. (2008). Start ins Leben - Einflüsse aus der Umwelt auf Säuglinge, ungeborene Kinder und die ruchtbarkeit

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