Strukturdaten des Neurologischen Rehabilitationszentrum Quellenhof in Bad Wildbad GmbH

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1 Strukturdaten des Neurologischen Rehabilitationszentrum Quellenhof in Bad Wildbad GmbH Dokumenteigenschaften Datenbank Z:\QH\QH-DB KTQ-Reha10.sbw Selbstbewertung Selbstbewertung Katalog KTQ Reha Copyright KTQ Wichtiger Hinweis Spätere Änderungen werden in dieses Dokument nicht automatisch Dieses Dokument repräsentiert den Stand von :24. integriert. Änderungen an diesem Dokument werden nicht in die Datenbasis übernommen.

2 Inhaltsverzeichnis: A Allgemeine Merkmale... 3 A-1 Allgemeine Merkmale der Rehabilitationseinrichtung... 3 A-2 Allgemeine Merkmale der Indikationsbereiche... 5 A-2.1 Welche Indikationsbereiche sind in der Rehabilitationseinrichtung vorhanden?... 5 A-2.2 Indikationsbereiche... 5 B Allgemeine Merkmale zum medizinischen Leistungsspektrum der Rehabilitationseinrichtung... 6 B-1 Allgemeine Leistungsmerkmale der Rehabilitationseinrichtung... 6 B-2 Allgemeine Merkmale der Indikationsbereiche... 6 B-2.1 Die 5 häufigsten Diagnosegruppen der Indikationsbereiche pro hr... 6 C Personalbereitstellung... 7 C-1 Personalbereitstellung in der Rehabilitationseinrichtung... 7 C-1.1 Wie hoch war die Stellenbesetzung im vergangenen hr in folgenden Bereichen... 7 C-1.2 Wie viele weitergebildete Mitarbeiter waren im vergangenen hr beschäftigt?... 8 C-1.3 Wie war der Ausbildungsstand des Pflegepersonals im vergangenen hr?... 8 C-1.4 Prozentualer Anteil der Ärzte mit Facharztstatus im vergangenen hr... 9 C-1.5 Prozentualer Anteil der Psychologischen Psychotherapeuten... 9 C-1.6 Prozentualer Anteil der Physiotherapeuten... 9 C-1.7 Prozentualer Anteil der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten... 9 C-2 Personalbereitstellung in den Indikationsbereichen... 9 D Ausstattung D-1 Diagnostische/Therapeutische Möglichkeiten in der Umgebung der Rehabilitationseinrichtung D-2 Räumliche Ausstattung in den Indikationsbereichen D-2.1 Anzahl der Betten D-2.2 Aufnahmemöglichkeiten für Begleitpersonen D-2.3 Behindertengerechte/barrierefreie Zimmer D-2.4 Ausstattung bezogen auf die Unterbringung in der Rehabilitationseinrichtung D-2.5 Besondere Räumlichkeiten D-3 Ausstattung mit medizinischen Geräten in den Indikationsbereichen D-3.1 Notfallausstattung D-3.2 Ausstattung der Funktionsdiagnostik D-4 Weitere Besonderheiten der Rehabilitationseinrichtung E Qualitätsmanagement... 14

3 A Allgemeine Merkmale A-1 Allgemeine Merkmale der Rehabilitationseinrichtung A-1.1 Wie lautet das Institutionskennzeichen der Rehabilitationseinrichtung? A Wie lautet der Name der Rehabilitationseinrichtung Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof in Bad Wildbad GmbH A Adresse der Rehabilitationseinrichtung Kuranlagenallee 2, Bad Wildbad A Telefon 07081/173-0 A Fax 07081/ A A Web-Site A-1.3 Wie lautet der Name des Trägers der Rehabilitationseinrichtung? Die Betriebsführung ist der Sana Kliniken AG übertragen. Die Gesellschafter des Quellenhofes sind: Sana Kliniken AG, Amsel, Landkreis Calw, Herr Wund, Herr Dr. Gottwald A-1.4 Wie lautet der Name des Geschäftsführers der Rehabilitationseinrichtung? Carsten Dürr 3 / 14

4 A-1.5 Wie lautet der Name des Ärztlichen Leiters der Rehabilitationseinrichtung (mit Qualifikation)? Prof. Dr. med. Peter Flachenecker A-1.6 Wie lautet der Name des Verwaltungsleiters der Rehabilitationseinrichtung (mit Qualifikation)? Bernd Czerny A-1.7 Wie lautet der Name der Leitung des Pflegedienstes (mit Qualifikation)? Herr Dröber / Leiter Pflege und Patientenmanagement ; Frau Wurster / PDL A-1.8 Wie lauten die Namen weiterer Abteilungsleiter? (z.b. Psychologischer Dienst, Physiotherapie, Ergotherapie, MTA) Frau Wurster (PDL), Frau Meissner (lt. Psychologin), Herr Gusowski (lt. Physiotherapie), Frau Weissinger (lt. Kunst- und Ergotherapie), Frau Schreiner (Marketing & Belegung), Frau Pröckl (Sozialdienst), Frau Immesberger (Med. Sekretariat, Diagnostik), Herr Schlegel (Rollstuhlabteilung), A-1.9 Von welchen Kostenträgern ist die Rehabilitationseinrichtung anerkannt? Zu wieviel Prozent wird die Rehabilitationseinrichtung von welchem Kostenträger belegt? GKV (60%), DRV (22%), Privat/Beihilfe (13%), Sonstige (5%) A-1.10 Akutstationäre Behandlung Ist die Rehabilitationseinrichtung ausschließlich zur Rehabilitation oder auch zur akutstationären Behandlung zugelassen? Reine Rehabilitationseinrichtung A-1.11 Gibt es eine Zulassung der Krankenkassen zur ambulanten Behandlung? Bitte ankreuzen, ggf. weitere angeben Nein A-1.12 Aus- und Weiterbildungsinstitutionen Gibt es Aus- und Weiterbildungsinstitutionen an Ihrer Rehabilitationseinrichtung bzw. Kooperationsverträge mit Aus- und Weiterbildungsinstitutionen? Bernd-Blindow-Schule in Baden Baden 4 / 14

5 A-1.13 Ist die Einrichtung als Weiterbildungsstätte durch die Ärztekammern anerkannt? Gibt es eine Weiterbildungsermächtigung für Ärzte? Wenn ja, wie lange und welche?, Neurologie 18 Monte Sozialmedizin 12 Monate A-2 Allgemeine Merkmale der Indikationsbereiche A-2.1 Welche Indikationsbereiche sind in der Rehabilitationseinrichtung vorhanden? Neurologie, Orthopädie nach TEP-OP A-2.2 Indikationsbereiche Multiple Sklerose, Schlaganfall, Post-Polio-Syndrom, Guillain-Barré-Syndrom, Hüft- TEP, Knie-TEP, Schulter-TEP, alle sonstigen neurologische Erkrankungen A Gesamtzahl der im abgelaufenen Kalenderjahr behandelten Patienten / 14

6 B Allgemeine Merkmale zum medizinischen Leistungsspektrum der Rehabilitationseinrichtung B-1 Allgemeine Leistungsmerkmale der Rehabilitationseinrichtung B-1.1 Welche diagnostischen Leistungen bieten Sie an? Leistungsspektrum: EEG, EKG, evozierte Potentiale, Sehtestung, Fahrtauglichkeitstestung, Diagnostik von Sprach- und Sprechstörungen B-1.2 Welche therapeutischen Leistungen bieten Sie an? Leistungsspektrum: Physiotherapie, Ergotherapie, Psychologie, Logopädie, Kunsttherapie, Musiktherapie, Physikalische Therapie, Hippotherapie, Rollstuhltraining B-1.3 Welche sonstigen Leistungen bieten Sie an? Leistungsspektrum: Kinderbetreuung B-1.4 Hinweis ggf. können Detailinformationen über die Homepage der Rehabilitationseinrichtung eingesehen werden unter: B-2 Allgemeine Merkmale der Indikationsbereiche B-2.1 Die 5 häufigsten Diagnosegruppen der Indikationsbereiche pro hr Multiple Sklerose Schlaganfall Post-Polio-Syndrom Guillain-Barré-Syndrom Hüft- und Knie-TEP 6 / 14

7 C Personalbereitstellung C-1 Personalbereitstellung in der Rehabilitationseinrichtung C-1.1 Wie hoch war die Stellenbesetzung im vergangenen hr in folgenden Bereichen C Ärztlicher Dienst VK 7,03 C Pflegedienst VK 35,16 C Psychologischer Dienst VK 4,48 C Pädagogischer Dienst VK 1,4 C Sozialdienst VK 3,2 C Physiotherapie VK 11,49 C Sporttherapie./. C Ergotherapie VK 4,11 C Physikalische Therapie (z.b. Masseure, Med. Bademeister) Externe Praxis 7 / 14

8 C Arbeitstherapie VK 1,09 C Logopädie Externe Praxis C Diätischer Dienst Extern C Medizinisch-technischer Dienst VK 3,5 C Ärztl. Schreibdienst, Dokumentation VK 4,27 C Wirtschafts- und Versorgungsdienst VK 6,25 C Technischer Dienst./. C Verwaltungsdienst VK 13,58 z.b. Musiktherapie C-1.2 Wie viele weitergebildete Mitarbeiter waren im vergangenen hr beschäftigt? Berufsgruppe Weiterbildung Anzahl C-1.3 Wie war der Ausbildungsstand des Pflegepersonals im vergangenen hr? C Prozentualer Anteil der Mitarbeiter, die über eine dreijährige Ausbildung verfügen 79,12 % 8 / 14

9 C Prozentualer Anteil der Mitarbeiter, die über eine zweijährige Ausbildung verfügen 21,98 % C Prozentualer Anteil der Mitarbeiter, die über eine einjährige Ausbildung verfügen 6,59 % C Prozentualer Anteil der Mitarbeiter, die über keine Ausbildung verfügen 4,4 % C Prozentualer Anteil der fachweitergebildeten Pflegekräfte 4,4 % C-1.4 Prozentualer Anteil der Ärzte mit Facharztstatus im vergangenen hr 55,07 % C-1.5 Prozentualer Anteil der Psychologischen Psychotherapeuten (gemessen an der Gesamtzahl der Diplom-Psychologen) 25 % C-1.6 Prozentualer Anteil der Physiotherapeuten (gemessen an der Gesamtzahl der Mitarbeiter der entsprechenden Abteilung) 89,66 % C-1.7 Prozentualer Anteil der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten (gemessen an der Gesamtzahl der in Frage kommenden Grundberufe)./. C-2 Personalbereitstellung in den Indikationsbereichen 9 / 14

10 D Ausstattung D-1 Diagnostische/Therapeutische Möglichkeiten in der Umgebung der Rehabilitationseinrichtung D-1.1 Welche weiteren diagnostischen/therapeutischen Möglichkeiten stehen der Rehabilitationseinrichtung in der Umgebung zur Verfügung? MRT, Röntgen, Labor, NUK, Funktionsdiagnostik, D-2 Räumliche Ausstattung in den Indikationsbereichen D-2.1 Anzahl der Betten D Anzahl der Betten in der gesamten Rehabilitationseinrichtung 137 D-2.2 Aufnahmemöglichkeiten für Begleitpersonen D Gibt es Aufnahmemöglichkeiten für Begleitpersonen in der Rehabilitationseinrichtung? D-2.3 Behindertengerechte/barrierefreie Zimmer D Gibt es behindertengerechte/barrierefreie Zimmer in der Rehabilitationseinrichtung? D-2.4 Ausstattung bezogen auf die Unterbringung in der Rehabilitationseinrichtung D Anzahl der Einbettzimmer mit: / 14

11 D Anzahl der Zweibettzimmer mit: 91 D Anzahl der Dreibettzimmer mit: Keine Dreibettzimmer D Anzahl der Mehrbettzimmer mit: Keine Mehrbettzimmer D-2.5 Besondere Räumlichkeiten D Sport/Gymnastikhalle Nein D Bewegungsbad D Schwimmbad Nein Thermalbewegungsbad in unmittelbarer Nähe D Sauna Nein, Thermalbewegungsbad mit Saunalandschaften in unmittelbarer Nähe D Vortragsraum D Seminarraum D Entspannungsraum 11 / 14

12 Strukturdaten Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof Bad Wildbad D Lehrküche D Sport-Außengelände NeNein, es wird der Kurpark in unmittelbarer Nähe genutzt D Med. Trainingstherapie D Kapelle Nein, Kirchen und Gemeindezentren in unmittelbarer Nähe D Cafeteria D Freizeitraum D Notfallzimmer Nein, Akutkrankenhaus liegt gegenüber D-3 Ausstattung mit medizinischen Geräten in den Indikationsbereichen D-3.1 Notfallausstattung Defibrillator, EKG, Notfallkoffer D Ist für die Rehabilitationseinrichtung ein Notfallkoffer verfügbar? D Ist für die Rehabilitationseinrichtung ein Defibrillator verfügbar? 12 / 14

13 D Hält die Rehabilitationseinrichtung einen Notfallraum/Notfalleinheit (Notfallbetten) vor? Nein, Akutkrankenhaus liegt gegenüber D-3.2 Ausstattung der Funktionsdiagnostik Ausstattung entspricht den Rehabilitationseinrichtungen vorzuhaltendem Standard D-4 Weitere Besonderheiten der Rehabilitationseinrichtung DMSG, EUREMS Register, enge Kooperation mit Sana Akutklinik: Freundeskreis, ergänzend kulturelles Angebot in Form von Konzerten und Unterstützung sozial schwacher Patienten in Einzelfällen. 13 / 14

14 E Qualitätsmanagement E-1.1 Gibt es einen Qualitätsmanagementbeauftragten in der Rehabilitationseinrichtung? Ein Qualitätsmanager mit der Qualifikation Qualitätsmanager CQa/ DGQ sowie eine Qualitätsbeauftragte mit der Qualifikation Qualitätsbeauftragte DGQ sind mit der Umsetzung des Qualitätsmanagements betraut. E-1.2 Wird ein internes Qualitätsmanagementsystem angewandt? Nein Grundlage stellt das Modell der EFQM dar. E-1.3 Wurde die Einrichtung bereits extern zertifiziert? Nein Anerkanntes MS-Zentrum der DMSG, Post-Polio-Zertifikat E-1.4 Existieren Kooperationen mit anderen Einrichtungen? Nein z.b.: Sana Kliniken, BfW Bad Wildbad, MRT und Nuklearmedizinische Praxis, Logopädische Praxis, Massagepraxis 14 / 14

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