Selbstbedienungskassen aus der Sicht des Personals

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1 Selbstbedienungskassen aus der Sicht des Personals Die Arbeit im Detailhandel ist mehr wert! Das Personal verlangt bessere Arbeitsbedingungen aufgrund der steigenden Produktivitätsgewinne Das Personal verlangt mehr Investitionen in Ausbildung statt in Maschinen Verabschiedet von der Unia-Branchenkonferenz Detailhandel vom 30. Juni 2015 Gewerkschaft Unia Sektor Tertiär, Weltpoststrasse 20, 3000 Bern 15

2 Selbstbedienungskassen: Die Arbeit im Detailhandel ist mehr wert! 2/10

3 Selbstbedienungskassen: Die Arbeit im Detailhandel ist mehr wert! 3/10 Inhalt: 1. Definitionen 2. Entstehung und Verbreitung 3. Verbreitung in der Schweiz 4. Gründe für die Einführung 5. Auswirkungen auf das Personal 6. Thesen 7. Gewerkschaftliche Forderungen

4 Selbstbedienungskassen: Die Arbeit im Detailhandel ist mehr wert! 4/10 1. Definitionen Eine Selbstbedienungskasse im Detailhandel ist eine Kasse, wo die Kundschaft selbst die Waren einscannen und bezahlen muss. Der Kunde, die Kundin führt jede einzelne Ware an einem Barcodeleser vorbei. Anhand eines Strichcodes wird über eine Datenbank der Preis ermittelt und in der Kasse addiert. In der Schweiz werden heute zwei Systeme unterschieden: Self-Scanning ist für grössere Einkäufe gedacht und erfolgt direkt im Laden. Dazu braucht es eine Ausgabe- und eine Abgabestation für die mobilen Einlesegeräte. Self-Checkout sind Geräte am Ladenausgang, wo die Waren am Schluss des Einkaufs gescannt werden. Dies ist eher für kleinere Einkäufe gedacht. 2. Entstehung und Verbreitung Selbstbedienungskassen sind nicht neu. Die Migros, die bereits 1948 den ersten Selbstbedienungsladen der Schweiz eröffnete, startete 1965 in Zürich-Wollishofen ein Experiment mit Selbstbedienungskassen (Selbsttipp-Kassen). Dabei musste die Kundschaft die Preise selbst in die Kasse eingeben und dann mit ihrem Kassencoupon an die Kasse zur Kassiererin gehen, welche den Endbetrag einzog. Das System hat sich damals nicht bewährt. In den USA sind Selbstbedienungskassen seit längerem verbreitet. Anfangs 2002 hat die Supermarktkette Migros Turk als erste in Europa Self-Checkoutkassen eingesetzt. Es folgten die Warenhauskette Hema in den Niederlanden und Finiper SpA in Italien. In Deutschland werden Selbstbedienungskassen heute bei IKEA, der Real Handelskette oder Globus eingesetzt. In England sind Selbstbedienungskassen auch in kleineren städtischen Standorten vieler Lebensmittel-Einzelhändler üblich, etwa Tesco, Sainsbury's oder Waitrose.

5 Selbstbedienungskassen: Die Arbeit im Detailhandel ist mehr wert! 5/10 3. Verbreitung in der Schweiz In der Schweiz haben vor allem die beiden Marktleader Coop und Migros Selbstbedienungskassen in den Lebensmittelläden und Shoppingzentren im Einsatz. Bei Coop heisst das System Passabene, bei Migros Subito. Während Coop früher angefangen hat, hat heute Migros mehr Filialen damit ausgerüstet. Coop hat Selbstbedienungskassen im Jahr 2005 mit einem Pilot in der Filiale Frenkendorf (NWS) gestartet und seit 2007 breit eingeführt. Heute sind 130 Filialen schweizweit ausgerüstet. 1 Bei der Migros fand 2011 die Pilotphase in Bern statt (Shoppyland Schönbühl und Zähringer Bern). Seit 2013 ist die Ausweitung flächendeckend und umfasst heute 176 Filialen. Bis Ende 2015 sollen ein Drittel der Migros-Läden ausgerüstet sein. Über die Nutzung bei Coop gibt es unterschiedliche Eigenangaben: die Zahlen variieren zwischen Prozent der Kundschaft. Bei der Migros ist von Prozent der Kund/innen die Rede, die aktuell Selbstbedienungskassen nutzen. Die Zielvorstellung bei der Migros liegt bei 25 Prozent des Umsatzes, der so erwirtschaftet werden soll. 4. Gründe für die Einführung Die Selbstbedienungskassen werden vor allem wegen folgender Gründe eingeführt und aufgestellt: Mit einer Selbstbedienungskasse lassen sich die Personalkosten einer Filiale reduzieren. Rund 25 bis 30 % der Personalkosten einer Filiale entfallen auf den Kassenbereich. Der Platzbedarf ist geringer. Im Vergleich zu einer konventionellen Kasse können zwei Selbstbedienungskassen aufgestellt werden. Durch die höhere Kassenanzahl lassen sich so auch Warteschlangen reduzieren. 1 Coop (2015): 100 Verkaufsstellen mit Selfscanning, 70 Verkaufsstellen mit Selfcheckout.

6 Selbstbedienungskassen: Die Arbeit im Detailhandel ist mehr wert! 6/10 Migros und Coop weisen in ihren offiziellen Stellungnahmen Kostenüberlegungen zurück und verweisen auf die Wahlmöglichkeiten für die Kundschaft und Investitionen in die Kundenzufriedenheit hin, da damit die Warteschlangen reduziert würden. Gemäss dem Migros-Projektleiter Reno Berner (Migros Aare) bestand das Ziel der Einführung darin das Kassensystem zu optimieren und um eine Prozess- und Strukturoptimierung zu erzielen. 2 Gemäss Manfred Bruhn, Professor für Marketing und Unternehmensführung an der Universität Basel können Detailhändler mit Selbstbedienungskassen Personal und damit erhebliche Kosten einsparen (Radio SRF, ). Nur so werde sich die Investition in neue Geräte rechnen. Dass die Einführung von Selbstbedienungskassen in einer länger andauernden Rationalisierung im Detailhandel steht, zeigen Zahlen zur Produktivitätsentwicklung, die im Detailhandel stark steigend und gegenüber der Gesamtwirtschaft überdurchschnittlich ist. 2 Interview mit Reno Berner, Projektleiter, Corporate Development bei der Genossenschaft Migros Aare Schönbühl «Die Erwartungen wurden übertroffen». Irène Huber (2014): ABU Nachholbildung 2013/2014.

7 Selbstbedienungskassen: Die Arbeit im Detailhandel ist mehr wert! 7/10 5. Auswirkungen auf das Personal Der damalige Coop-Konzernchef Hansruedi Loosli wurde bei der Präsentation des Pilotprojekts der ersten Selbstbedienungskasse im Coop Frenkendorf am 12. Oktober 2005 wie folgt zitiert: Es wird nicht eine Kasse und nicht eine Kassierin abgebaut. Darauf können sie mich behaften. 3 Die Testkosten wurden damals mit einer Million Franken beziffert. Die Arbeitgeber beteuern auch heute noch, dass es wegen Selbstbedienungskassen zu keinem Personalabbau und direkten Entlassungen komme. Denn das bisherige Kassenpersonal werde für andere Aufgaben eingesetzt (Beratung, Rayons). Zudem brauche es Personal an den Stationen, wo es Fragen beantworten und Sicherheitskontrollen durchführen würde. 4 Die Rede ist bei Migros von speziell geschulten Personen, welche diese neuen Aufgaben übernehmen würden. (HR today, ). Etwas konkreter wird aber der Migros-Projektleiter für die Entwicklung und Einführung der Selbstbedienungskassen Reno Berner in einem Interview 5, wo er von Verlagerungen und Abgängen aufgrund der Fluktuation spricht, die nicht ersetzt werden. Hat sich diese Investition gelohnt?. Es werden keine Entlassungen vorgenommen. Die Angestellten werden anders beschäftigt und es wird Verlagerungen und übliche Fluktuationen geben. Auch die Migros muss wirtschaftlich arbeiten und denken. Die Dienstleistung bleibt im Vordergrund. Wo werden Kassierinnen in Zukunft eingesetzt? Es gibt wahrscheinlich Verlagerungen. Zum Teil werden sie bei den Subito-Kassen eingesetzt oder in den Läden. Es wird keine Entlassungen geben, höchstens Abgänge, oder natürliche Fluktuationen nicht mehr ersetzt. Es ist bei Umfragen der häufigste Kritikpunkt, dass die Leute meinen, es würden jetzt viele Kassierinnen entlassen. Gemäss Nachfragen im Rahmen der Paritätischen Kommission (März 2015) sagt Coop, dass die neuen Kassen nicht zu einer Reduktion im Personalbestand führen, da weiterhin Mitarbeitende für die Überwachung und Betreuung der Kunden benötigt 3 Wenn die Kundin auch Kassenfrau wird, OnlineReports, In England kam es gemäss einer Studie zu Selbstbedienungskassen bei einer von fünf Personen zu Diebstählen im Gesamtwert von rund 2 Milliarden Franken (The Guardian, The machines have turned Brtian into a nation of shoplifters ). 5 Interview Reno Berner, Projektleiter, Corporate Development bei der Genossenschaft Migros Aare Schönbühl (2014): «Die Erwartungen wurden übertroffen». ABU Nachholbildung 2013/2014, I. Huber.

8 Selbstbedienungskassen: Die Arbeit im Detailhandel ist mehr wert! 8/10 werden. Die Aufgaben des Verkaufspersonals würden sich dadurch leicht verändern bzw. erweitern. Die betroffenen MA würden vor Ort geschult, es gäbe keinen grösseren Umschulungsbedarf. Genaue Zahlen und längerfristige Vergleiche liegen aber keine vor. 6. Thesen Die Einführung von Selbstbedienungskassen ist ein weiterer Schritt in der Rationalisierung im Detailhandel und er schliesst an frühere Schritte, wie Selbstbedienungsläden oder Rationalisierungen der Logistik, der Distribution, des Bestellungswesens, etc. an. Weitere Rationalisierungsschritte und auch Veränderungen für die Berufsbilder im Detailhandel gibt es auch im wachsenden Onlinehandel. Die neuen Kassensysteme sind mit grossen Investitionskosten für Entwicklung und Informatik verbunden. Selbstbedienungskassen sind Teil einer lang andauernden Produktivitätsund Effizienzsteigerung im Detailhandel (weniger Personal pro Umsatz). So steigt die Arbeitsproduktivität im Detailhandel seit 20 Jahren stärker als in der Gesamtwirtschaft. D.h. das Personal erarbeitet immer mehr Umsatz (und Gewinn). Das Personal hat an der gestiegenen Produktivität nicht entsprechend mit besseren Arbeitsbedingungen profitieren können, im Gegenteil die Arbeitsbedingungen stehen wegen deregulierten und immer längeren Ladenöffnungszeiten unter immer stärkerem Druck. Selbstbedienungskassen sind mit einem schleichenden Arbeitsplatzabbau verbunden. Wo früher eine Kasse von einer Kassiererin bedient wurde, stehen neu zwei Selbstbedienungskassen, die von einer Mitarbeiterin betreut werden. Auch wenn ein Teil der bisherigen Kassierer/innen anderweitig im Betrieb (Beratung, Rayon) eingesetzt wird, dürfte ein Teil von ihnen nicht mehr ersetzt und damit Einsparungen erzielt werden.

9 Selbstbedienungskassen: Die Arbeit im Detailhandel ist mehr wert! 9/10 Die Tätigkeiten des bisherigen Kassenpersonals und somit das Arbeitsprofil ändern sich. Dies hat (zusammen mit weiteren Digitalisierungsentwicklungen, wie dem Onlinehandel) Einfluss auf die Berufe und Berufsbilder im Detailhandel. Die Berater/innen bei Selbstbedienungskassen haben z.b. mehr Überwachungsund Sicherheitsaufgaben (Verhinderung von Diebstahl), wobei unklar ist, wie die Schnittstelle zum Sicherheitspersonal in den Läden ist. 7. Gewerkschaftliche Forderungen Die steigende Produktivität im Detailhandel muss an die Beschäftigten weitergegeben werden und die Arbeits- und Lohnbedingungen verbessert werden. Die Gewerkschaft Unia verlangt Transparenz über die kurz- und längerfristige Entwicklung der Beschäftigtenzahlen aufgrund neuer Organisationsformen (Selbstbedienungskassen etc.) Da die Aufgabenprofile der Kassierer/innen durch neue Formen (wie Selbstbedienungskassen) erweitert werden, soll sich diese Aufwertung auch im Lohn niederschlagen. Da sich die Anforderungen verändern (u.a. mehr Gewicht auf Aufsichts- und Überwachungsfunktionen; Informatik / technologische Möglichkeiten) braucht es Anpassungen im Berufsbild. Veränderungen der Arbeitsprofile von Verkaufsmitarbeiter/innen, Berater/innen, Kassierer/innen sollen genauer beobachtet werden. Sinnvoll wäre eine fachliche Begleitung und externe Beurteilung (z.b. Arbeits- und Organisationsanalyse; Fachhochschule, etc.). 6 6 Scanning und Menschengerechte Kassenarbeit - Analyse der Auswirkungen und Gestaltungsvorschläge für die Praxis - Arbeitswelt, Band 5. Hinnen, Urs; Witschi, Urs; Krueger, Helmut. Verlag der Fachvereine, Zürich (1987)

10 Selbstbedienungskassen: Die Arbeit im Detailhandel ist mehr wert! 10/10 Es braucht eine stetige Schulung des Personals für veränderte Aufgaben. Veränderungen müssen auch Eingang in die Grund- und Weiterbildung finden. Veränderung der Aufgaben können auch zu neuen Belastungen (langes Stehen vor den Selbstbedienungskassen) führen. Der Gesundheitsschutz muss den sich verändernden Realitäten angepasst werden (z.b. langes Stehen bei Schwangeren, etc.). Aktuelle Veränderungen der Organisations- und Produktionsprozesse im Detailhandel (Onlinehandel, Digitalisierung allgemein) müssen von der Gewerkschaft Unia genauer analysiert werden. Dazu ist ein Bericht zu erstellen, der Grundlage für das gewerkschaftliche Handeln sein soll.

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