Osnabrücker Ruder-Verein

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1 Heft 181 / Mai 2012 Osnabrücker Ruder-Verein e.v. Vorsitzender Jens-Peter Zuther / Stellv. Vorsitzender Stefan Felsner 0171 / Stellv. Vorsitzender Liegenschaften Andreas Lamkemeyer / Stellv. Vorsitzender Breitensport Markus Heineking 0541 / Stellv. Vorsitzender Leistungssport Stefan Schröder 0251 / Stellv. Vorsitzender Administration Jörg Dellbrügger 0541 / Stellv. Vorsitzender Finanzen Kerstin Neißner 0541 / Anschrift: Osnabrücker Ruder-Verein Glückaufstraße Osnabrück Tel.: 0541 / kontakt@orv.de Internet: Bankverbindungen BLZ Konto-Nr. Mitgliedsbeiträge Sparkasse Osnabrück Sonstige Überweisungen Osnabrücker Volksbank Spendenkonto Freundeskreis Sparkasse Osnabrück Eine aktuelle Liste der Übungsleiter mit Telefonnummern und -Adressen finden Sie unter in der Rubrik Breitensport. Weitere Ansprechpartner aus dem Beirat stehen unter der Rubrik Vorstand. 1 1

2 Skulls Editorial Osnabrück, 24. April 2012 Liebe Leserinnen und Leser! Mit der»skulls«nr. 181 gibt die Redaktion den inoffiziellen Startschuss in die Rudersaison Viel ist schon auf und am Wasser passiert. Zwei Achter waren in London, die Trainingsmannschaften haben erste Regatten bestritten. Es gab Grünkohl und Klimmzüge. Die Wanderfahrer haben Ostereier an der Weser gesucht. Das Wanderrudern rückt in diesem Heft nicht nur durch das Titelbild* sondern auch durch ein Gespräch mit Markus Heineking, der unter anderem diesen Bereich nun im Vorstand koordiniert, in den Mittelpunkt. Ausweislich des Terminplans finden 2012 noch etliche kleine und große Fahrten statt. Dass diese nicht nur von»alten Herren«sondern von allen Altersgruppen von den Kindern bis zu den nach oben offenen Erwachsenen durchgeführt werden, zeigt, dass das Wanderrudern im Aufschwung ist. Dass es um das Rennrudern nicht minder schlecht bestellt ist, verdeutlicht die große Zahl an Mannschaften und Athleten, die in dieser Nr. der»skulls«vorgestellt werden. Besonders ans Herz legen möchten wir Euch unseren Aufruf, historische Bilder für die Vorbereitung des 100-jährigen Jubiläums beizusteuern. Das Gelingen der hierzu geplanten Veröffentlichungen hängt entscheidend von Eurer Resonanz ab. Die Redaktion * Das Titelbild zeigt das Boot HSM mit Mannschaft während der Osterwanderfahrt auf der Weser und wurde von Jens Wegmann fotografiert. 2

3 Heft 181 / Mai 2012 Inhalt Editorial Geschäftszimmer Jahreshauptversammlung Beiträge seit dem 1. Januar Impressum Material für das Jubiläum Termine Steuermannslehrgang Vereinsleben K.O. nach 29 Runden Ute Laumann Grünkohlessen Jonas Wenner Rudern in Hong Kong Walter Bräuner Interview Wanderrudern Das Gespräch führte Christoph Enz Strömung Ludwig Ellerbrake Wie schnell ist eine Gig? Ludwig Ellerbrake Sport Trainingsmannschaften Osterwanderfahrt auf Fulda und Weser Ute Laumann Head of the River Race in London Christian Vennemann Kilometerstatistik

4 Skulls Geschäftszimmer Jahreshauptversammlung 2012 Freitag, den um Uhr im Saal des Bootshauses. 1. Begrüßung und Ehrungen Der Vorsitzende Jens-Peter Zuther eröffnet die Jahreshauptversammlung des Jahres 2012 am um Uhr und stellt die ordnungsgemäße Einladung fest. Jens-Peter Zuther begrüßt die anwesenden Mitglieder, die in diesem Jahr nicht so zahlreich erschienen sind wie in den letzten Jahren. Der Vorsitzende begrüßt das Ehrenmitglied Werner Kretzschmar und bedankt sich für das Erscheinen aller anderen Anwesenden. Die gültigen Stimmen werden mit 41 notiert. Jens-Peter Zuther gedenkt der verstorbenen Anneliese Schubert, die im letzten Jahr im Alter von 77 Jahren nach einer 45 jährigen Mitgliedschaft verstorben ist. Die Anwesenden erheben sich und gedenken der Verstorbenen. 2. Jahresberichte des Vorstands Bericht des Vorsitzenden Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung mit einem kurzen Blick auf das Jahr 2012, das nach den turbulenten Jahren mit dem Bootshausumbau deutlich entschleunigt worden ist. JPZ lenkt sein Wort auf den gefassten Entschluß des Vorjahres, der den Vorstand dazu ermächtigt hat, die Installation einer Photovoiltak Anlange ins Auge zu fassen. Hier gibt es erste Gespräche mit den Stadtwerken Osnabrück, die als Partner ins Auge gefasst worden sind. Die Verträge sind soweit verhandelt, der Vorstand wartet jetzt auf die gedruckte und unterschriftsreife Form. Im nächsten Jahr steht die Vorbereitung des Vereinsjubiläums im Mittelpunkt. Der Vorsitzende bittet an dieser Stelle um Unterstützung aus der Mitgliedschaft, da dies nicht nur als Vereinsjubiläum vom Vorstand gesehen wird, sondern auch als Jubiläum von 100 Jahren Rudern in Osnabrück. Jens-Peter Zuther bedankt sich für die Aufmerksamkeit und gibt das Wort an die zuständigen Bereichsleiter aus dem Vorstand ab. Bericht der stellv. Vorsitzenden Sport Stefan Schröder begrüßt die Anwesenden und eröffnet seinen Bericht mit dem neu gebildeten Trainerteam, hierbei bedankt er sich bei den bisherigen Trainern Matthias Bergmann und Manuel Elbers. Das neue Team bilden Henning Winkelmann als Stützpunkttrainer, unterstützt wird er hierbei von Peter Puppe, Martin Schawe und 4

5 Heft 181 / Mai 2012 Henri Kuper, sowie im Kinderbereich von Jonas Wenner. Stefan Schröder erinnert kurz an die gewesenen Erfolge in 2011, was aber bewusst kurz ausfällt, da sie bereits auf dem Siegeressen im Herbst ausreichende Erwähnung gefunden haben. Bericht des stellv. Vorsitzenden Liegenschaften Andreas Lamkemeyer lenkt sein Augemerk auf die Dachschäden, die im Rondel immer wieder in Form von Wasser sichtbar werden. Im Jahr 2011 sind bereits zwei Reparaturen erfolgt, wobei das Problem jedoch noch nicht gefunden wurde. Zum Jahresende sind die Türen und Fenster im Rondel, Gaststätte und im Saal neu gestrichen worden. In 2012 sieht Andreas Lamkemeyer sein Hauptaugemerk in der weiteren Dachsanierung, sowie in den dringend notwendigen Renovierungsarbeiten in den Vereinsumkleiden. Bericht des stellv. Vorsitzenden Administration Jörg Dellbrügger gibt den Mitgliedsstand am mit 354 und somit 20 Mitgliedern weniger als am Jahresende 2010 bekannt. Der Vorsitzen gibt die Frage an die Versammlung, dass Erkenntnisse aus der Osnabrücker Vereinslandschaft vorliegen, ob dieser Trend überall so zu erkennen ist. Klaus Ackermann als Kenner der Osnabrücker Vereinslandschaft bestätigt dies. Bericht der stellv. Vorsitzenden Finanzen über das Jahr 2011 Kerstin Neissner eröffnet ihren Bericht mit den Überblick auf das Jahr 2011, wobei heraussticht, dass die Verbindlichkeiten des Vereins, durch geleistete Zahlungen der Stadt in 2011, deutlich gesunken sind. Kerstin Neissner geht genauer auf die einzelnen Bereiche ein, die bis auf die Liegenschaften alle im Plan des Jahres 2011 liegen. Die Liegenschaften weichen von den Planzahlen ab, da die städtische Zahlung nicht in der Jahresplanung 2011 berücksichtigt worden ist. Dieser Posten ist ein durchlaufender Posten und ist auch vollständig zur Tilgung der Darlehn eingesetzt worden. Die Anwesenden nehmen den Bericht sehr wohlwollend auf, da ein leichter Überschuss in die Rücklagen eingebracht wurde und die monatlichen Darlehnszahlungen für die Zukunft deutlich gesenkt werden konnten. Kerstin Neissner fügt noch hinzu, das der eingebrachte Überschuss aus dem Verkauf der»koko«stammt und bereits für eine Neuanschaffung verplant ist. Da es keinen weiteren Fragen gibt, geht das Wort nun an die Kassenprüfer. 5 5

6 Skulls Geschäftszimmer 3. Entlastung des Vorstandes Christian Röwer als Kassenprüfer sagt, dass die Kasse im Hause Neißner von ihm und den weiteren Kassenprüfern geprüft worden ist. Es wurden keine Unstimmigkeiten festgestellt. Alle Anträge und Buchungen wurden ordnungsgemäß durchgeführt, alle Fragen die gestellt wurden, sind zur vollsten Zufriedenheit beantwortet worden. Christian Röwer schlägt daraufhin der Versammlung die Entlastung des Vorstandes vor. Dem Vorstand wird auf Anfrage die einstimmige Entlastung, bei traditioneller Enthaltung des Vorstandes, vom Plenum erteilt. Der Vorstand bittet die Anwesenden auf die soeben erteilte Entlastung mit ihm gemeinsam anzustoßen. 4. Aufstellung des Haushaltsplanes für das Jahr 2012 Kerstin Neißner zeigt den Plan für das Jahr 2012, beginnt mit der Einnahmenseite und erläutert das Zustandekommen der Zahlen. Der Verein plant im Jahr 2012 mit Einnahmen von ca Euro. Kerstin Neißner erläutert die Aufteilung der Zahlen auf die einzelnen Bereiche. Die Planzahlen orientieren sich weitestgehend an den Ist Zahlen des Vorjahres, und sind in den variablen Bereichen wie Zuschüsse und Spenden kaufmännisch vorsichtig angesetzt. Da es keine Fragen gibt, wechselt Kerstin Neißner nun zu den geplanten Ausgaben in Hier spiegeln sich die gesunkenen Darlehnslasten wieder, die hauptsächlich für den Bootspark und für die Instandhaltung der Liegenschaft eingesetzt werden sollen. Abschließend wird die Versammlung nach Annahme des Haushaltsplanes 2012 gefragt. Die Versammlung bestätigt den Haushaltsplan des Jahres 2012 einstimmig, der Vorstand ist natürlich auch für diesen Plan, da er ihn aufgestellt hat. 5. Wahlen Turnusmäßig steht in diesem Jahr die Wahl des Vorsitzenden, des stellv. Vorsitzenden Liegenschaften und des stellv. Vorsitzenden Administration sowie erstmalig des auf der Jahreshauptversammlung 2011 neu geschaffenen Vorstandspostens»stellv. Vorsitzenden Breitensport«an. Jens-Peter Zuther übergibt das Wort an Stefan Felsner, da er nun selbst zur Wahl steht. Er macht für einen etwaig gewünschten Wechsel hierdurch sichtbar seinen Platz frei. Stefan Felsner begrüßt die Anwesenden und möchte mit der Wahl des neu geschaffenen Vorstandsamtes stellv. Vorsitzen des Breitensports beginnen. 6

7 Heft 181 / Mai 2012 Stellv. Vorsitzender Breitensport Der Vorstand regt die Wahl von Markus Heineking an. Dieser ist bereits im Vorstand tätig gewesen und hat diesen Posten bereits im abgelaufenen Jahr inoffiziell betreut. Auf Anfrage steht Markus Heineking hierfür auch zur Verfügung. Aus dem Plenum werden keine weiteren Vorschläge eingebracht, Markus Heineking wird daraufhin einstimmig gewählt. Stellv. Vorsitzender Liegenschaften Andreas Lamkemeyer steht auf Anfrage weiterhin zur Verfügung. Auf Nachfrage an das Plenum gibt es auch hier keine Gegenvorschläge. Andreas Lamkemeyer wird, bei eigener Enthaltung, einstimmig wiedergewählt. Stellv. Vorsitzender Administration Jörg Dellbrügger steht auf Anfrage ebenfalls weiterhin zur Verfügung. Auch hier gibt es keine Gegenvorschläge, die Wahl erfolgt ebenfalls einstimmig Vorsitzender Jens-Peter Zuther hat sich auch bereit erklärt erneut zu kandidieren. Die Frage nach Alternativvorschlägen wird an das Plenum gerichtet, diese gibt es nicht. Die Wahl erfolgt daraufhin einstimmig, bei eigener Enthaltung. Festwart Der Vorstand wünscht, dass der Posten in diesem Jahr neu aktiviert wird, da der Verstand im Jubiläumsjahr diesen Posten sehr gerne besetzt sehen würde. Aus dem Plenum gibt es keine Vorschläge. Tanja Spratte fragt, welcher Art die Unterstützung sein soll. Jens-Peter Zuther erläutert kurz, dass die traditionellen Veranstaltungen in guten Händen sind. Hierbei lenkt er kurz sein Augemerk auf die vielen Helfer aus dem Verein, die diese Veranstaltungen unterstützt haben. Besonderer Dank geht hier an Marco Hehmann, der seit vielen Jahren den Ergo-Cup und neuerdings auch den Power-Challenge mit ausrichtet. Als Anwesenden geht der Dank auch an Christian Vennemann und Roland Leder, die sich stark beim Power-Challenge eingesetzt haben. Der Vorstand wünscht sich für das Jubiläumsjahr vor allem Hilfe bei der Ausrichtung eines Festes oder Balles, sowie der Durchführung eines Empfanges. Die Aufgabe des Festwartes ist somit eher in den Sonderaktivitäten des Jubiläumsjahres zu sehen. Auf Anfrage steht aus dem Plenum leider niemand zur Verfügung. 7 7

8 Skulls Geschäftszimmer Beirat und andere Posten Die folgenden Posten werden im Block abgefragt und anschließend auch am Block bestätigt. Bootswart: Ludwig Ellerbrake, steht auf Anfrage auch weiterhin als Bootswart zur Verfügung. Jugendwart: Michael Lanver und Daniel Klie stehen auf Anfrage weiterhin zur Verfügung. Wanderwart: Jens Wegmann ist anwesend und steht ebenfalls weiterhin zur Verfügung. Pressewart: Christian Vennemann hat diesen Posten seit einem Jahr und steht auch auf Anfrage für den Posten weiterhin zur Verfügung. Aktivensprecher: Jan Tebrügge und Maren Stallkamp sind Aktivensprecher, und haben im Vorfeld Ihre Bereitschaft bekundet. Der Beirat ist bei einer Gegenstimme angenommen. Trainer: Henning Winkelmann, Peter Puppe, Martin Schawe. Skulls: Christoph Enz, Stefanie Neißner und Jonas Wenner haben dies betreut. Neuerdings wird dies Team von Ute Laumann unterstützt. Die genannten Personen stehen auf Anfrage auch weiterhin zur Verfügung. Der Vorsitzende sagt, dass er im letzten Jahr den Gedanken gefasst hatte die»skulls«durch eine Jahresschrift zu ersetzen. Dieser Gedanke ist ihm aber inzwischen erfolgreich ausgeredet worden. Hängerwart: Thomas Berlin und Jens Wegmann hatten diese Aufgabe übernommen und stehen auch weiterhin zur Verfügung. Ausbildung: Die Ausbildung ist von Lukas Tönnies für die Erwachsenen und Jonas Wenner im Kinderberbreich betreut worden, die dies auch weiterhin machen möchten. Markus Heineking meldet sich hier zu Wort und stellt die»mittwochsgruppe«, die von Lukas Tönnies geleitet wird, heraus, die sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt hat und sehr bereichernd für den Verein ist. 8

9 Heft 181 / Mai 2012 Der Vorsitzende stellt kurz die weiteren Posten und Personen vor, die im Jahr 2011 das Vereinsleben unterstützt haben, bedankt sich bei allen Personen die diese Veranstaltungen betreut und durchgeführt haben. Ohne dies Engagement der einzelnen Mitglieder wären viele Veranstaltungen sonst nicht möglich gewesen. Kassenprüfer: Ingo Klute, Christoph Spratte und Christian Röwer sind anwesend und stehen ebenso auf Anfrage weiterhin für dieses Amt zur Verfügung. Sie werden daraufhin, bei eigener und Vorstandsenthaltung, bestätigt. Ehrenrat: Werner Kretzschmar als Vorsitzender des Ehrenrates hat den Vorsitzenden im Vorfeld gebeten, die Position an jemand anderen weiterzugeben. Jens-Peter Zuther bedankt sich bei Werner Kretzschmar für seine langjährige Bereitschaft. Georg Leiber und Dr. Heinrich Völkmann stehen weiterhin zur Verfügung. Der Vorstand hat sich ur Neubesetzung Gedanken gemacht und im Vorfeld mit Hermann Wolf gesprochen, der seine Bereitschaft gegenüber dem Vorstand bekundet hat. Auf Anfrage wird der Ehrenrat mit Hermann Wolf, Georg Leiber und Dr. Heinrich Völkmann einstimmig bestätigt. 6. Verschiedenes Ludwig Ellerbrake meldet sich zu Wort und gibt zu bedenken, dass viele der Boote in der ORV Halle nicht dem ORV gehören. Dies ermöglicht den Schülern, sich in den Umkleiden der Schulen umzuziehen und zu rudern, obwohl die Schülerhallen abgeschlossen sind. Ludwig wünscht sich hier, dass alle Boote, die in den ORV Hallen liegen, im Computer eintragbar sind und auch eingetragen werden müssen. Des weiteren müsste einen neue Vereinbarung mit dem Ernst-Moritz Arndt Gymnasium getroffen werden, wenn die»genesis«in 2012 weiter als Ersatz für die»koko«genutzt werden soll, bis ein neues Boot für die verkaufte»koko«angeschafft worden ist. Walter Bräuner fragt, ob es Gedanken gibt, der Fluktuation in der Mitgliedschaft entgegenzuwirken. Jens-Peter Zuther erläutert hierzu, dass der Vorstand sich hierzu Gedanken gemacht hat und sein Augemerk auf die Hauptgruppe des Vereins gelenkt hat, die Erwachsenen Breitensportler. Die Struktur des Vereins zeigt dies auch deutlich, da in dem Bereich der Vollmitglieder nur 2 Mitglieder weniger zu verzeichnen sind. Der Verein sieht sich hier gut aufgestellt und möchte diesen Bereich durch die Anschaffung von einem weiteren Breitensportboot auch festigen. Walter Bräuner würde es wünschen, dass der Hantelraum durch die Anschaffung von ein paar weiteren Geräten besser aufgestellt wird. Dies würde das Angebot erweitern und dem 9 9

10 Skulls Geschäftszimmer Trend zum Fitnessstudio entgegenzuwirken. Der Vorstand bedankt sich für die Beteiligung. Benno Igelbrink gibt zu bedenken, dass die Kanuvereine viel Kinderzulauf haben und durch die mangelnden Kenntnisse der ungeübten Kanufahrer oftmals brenzlige Situationen entstehen. Markus Heineking sagt hierzu, dass er in 2011 mit den Vorsitzenden bereits gesprochen hat und die Ausbilder zugesichert haben, verstärkt ihr Augenmerk auf diese Gefahrenstellen zu richten. Christian Vennemann meldet sich und wünscht auch, dass das Augemerk ein wenig auf die Schulen gerichtet wird, da es hier im Ausbildungsbetrieb oftmals zu brenzligen Situationen kommt. Ludwig Ellerbrake wirbt an dieser Stelle für die Spiegelbrille, die oftmals nicht genutzt wird. Jonas Wenner sagt, dass es kein alleiniges Problem der Kanuten und der Schulen ist, sondern auch ungesteuerte Vereins uchsee mit Kinderwagen.nd quer über den Kanal fahren. Der Vorsitzende übernimmt an dieser Stelle das Wort und bittet darum, im Allgemeinem verstärkt auf Sicherheit zu achten. Klaus Ackermann meldet sich zu Wort und wünscht sich mehr Teilnehmer an den Winterwanderungen, da diese momentan nur von wenigen Personen genutzt werden. Sagt aber auch, dass die schwache Beteiligung in diesem recht milden Winter vielleicht durch die Witterung begründet ist. Christian Vennemann würde sich über weitere Berichte für die Homepage, Zeitung, Facebook usw wünschen. Jonas Wenner greift dies auf und ruft auch auf, Beiträge für die»skulls«zu verfassen. Um 20:45Uhr schließt Jens-Peter Zuther die Versammlung und bedankt sich für die Teilnahme an der diesjährigen Jahreshauptversammlung. Jens-Peter Zuther Vorsitzender Jörg Dellbrügger Stellv. Vorsitzender Administration 10

11 Heft 181 / Mai 2012 Wichtig! Dringend gesucht! Für die Festschrift zum 100-jährigen Bestehen des ORV werden noch dringend Bilder aus den letzten 100 Jahren benötigt. Wer eigene Fotos (Wanderfahrt, Regatta, Vereinsleben) hat oder sachdienliche Hinweise auf Fotoalben z.b. in Nachlässen verstobener Ruderkameraden liefern kann, meldet sich bitte möglichst schnell. Ansprechpartner: Christoph Enz Hans-Günther Tiemann Jonas Wenner Auch erreichbar unter skulls@orv.de und über das Skulls-Fach im Geschäftszimmer

12 Skulls Geschäftszimmer Beiträge seit dem 1. Januar 2012 Eintrittsgeld Gruppe A Gruppe B A. Ausübende Mitglieder 1. a) 18 Jahre und älter 60 EUR 265 EUR 325 EUR b) in Ausbildung oder Studium 30 EUR 140 EUR 200 EUR c) aktive Partner zu 1.a) 60 EUR 140 EUR 200 EUR 2. a) Jugendliche bis 18 Jahre 15 EUR 105 EUR 135 EUR b) 2. Kind 15 EUR 75 EUR 90 EUR c) 3. Kind 15 EUR 55 EUR 70 EUR 3. Auswärtige Mitglieder 60 EUR 90 EUR 120 EUR 4. Familienmitgliedschaft, 2Erw. und alle Kinder 60 EUR 445 EUR + 50 % 5. Mitglieder Gymnastik 65 EUR - B. Unterstützende Mitglieder 80 EUR - Bei Rechnungsstellung erhöht sich der Betrag um Verwaltungsgebühr für Rückbuchungen bei Verschulden des Zahlungspflichtigen, je Buchung 15 EUR 8 EUR Zugangsschließkarte für das Bootshaus, incl. Pfand 25 EUR Die Gruppe A gilt für die Breitensportausübung, Gruppe B für die Rennbootnutzung gemäß JHV-Beschluss Im Familienbeitrag zahlen Gruppe B Sportler 50 % der Differenz für die Einzelgruppierung zusätzlich. Maßgebend für die Beitragshöhe ist das Alter am 1.1. eines jeden Jahres. Anträge auf Beitragsermäßigung oder Beitragsneueinstufung sowie Ausbildungs- oder Studienbescheinigungen sind jährlich unaufgefordert bis zur Jahreshauptversammlung beim Vorstand einzureichen. 12

13 Heft 181 / Mai 2012 Impressum Herausgeber: Osnabrücker Ruder-Verein e.v. von 1913 Glückaufstraße 16, Osnabrück Tel.: 0541 / , skulls@orv.de Redaktion: Dr. Christoph Enz, Meisenweg 7, Bramsche Tel.: / , chris.enz@t-online.de Ute Laumann, Schloßstrasse 66, Osnabrück, Tel.: 0541 / , ute.laumann@gmx.de Steffi Neißner, Neelmeyerstr. 26, Osnabrück Tel.: , steffi.neissner@googl .com Jonas Wenner, Weißenburger Straße 2, Osnabrück Tel.: , wenner@orv.de Druck: DPS Kroog und Kötter GmbH, Gartenkamp 6, Westerkappeln Die Redaktion nimmt Texte und Bilder gerne per an skulls@orv.de entgegen. Das»skulls«-Fach im Geschäftszimmer steht ebenfalls zur Verfügung. Wir bedanken uns für Beiträge von: Walter Bräuner Jörg Dellbrügger Ludwig Ellerbrake Markus Heineking Peter Puppe Martin Schawe Christian Vennemann Jens Wegmann Henning Winkelmann Die mit Namen versehenen Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Vorstandes und der Redaktion wieder. Die»skulls«erscheint mehrmals jährlich nach saisonaler Notwendigkeit. Ohne unsere Inserenten könnte diese Zeitung nicht erscheinen. Herzlichen Dank für die freundliche Unterstützung! Die»skulls«Nr. 182 erscheint im September Redaktionsschluss ist der 15. August

14 Skulls Geschäftszimmer Material für das Jubiläum Bereits in den letzten Nr. der»skulls«war an dieser Stelle der Aufruf zur Sammlung historischen Materials zu lesen. Dank den hilfreichen Beiträgen konnten unter anderem fast alle alten»skulls«zusammen getragen werden. Auch einige Ausgaben der Vereinsmitteilungen haben die Redaktion erreicht. Dafür einen besonderen Dank an Eckhard Schulz und Ludwig Ellerbrake. Angesichts des näher rückenden 100-jährigen Jubiläums wird sich die Redaktion im laufenden Jahr etwas intensiver mit der Vereinshistorie befassen. Dafür sind wir auf weitere Materialien angewiesen. Besonders für die Frühzeit des Osnabrücker Ruder-Vereins ist die Quellenlage noch dünn. Wer also noch Ausgaben der Vereinsmitteilungen oder anderer Periodika besonders aus der Vorkriegszeit hat und diese für die Recherche zur Verfügung stellen würde, möchte sich bitte an wenden oder ggf. vorhandenes Material in unserem Fach im Geschäftszimmer hinterlegen. Neben den genannten schriftlichen Quellen wären besonders Fotos von Interesse. Wer in alten Fotoalben das ein oder andere Bild mit Bezug zum Osnabrücker Ruder-Verein findet, kann uns dies gerne zur Digitalisierung zeitweilig überlassen. Wir bitten aber bereits jetzt um Verständnis, dass diese Arbeiten länger dauern werden. Anders als zuerst gedacht werden wir daher nicht in den nächsten Heften Beiträge zur Vereinsgeschichte veröffentlichen, sondern streben eine eigenständige Publikation zum Jubiläum an. Die Redaktion 14

15 Heft 181 / Mai 2012 Termine 2012 Schon jetzt stehen folgende Termine für das Jahr 2012 fest: Wanderfahrten Mai: Kinderwanderfahrt ORV/TMS auf der Ems 10./11. August: Ruhr von Herdecke bis Essen-Kettwig September: Saar und Mosel von Saarburg bis Koblenz 3. oder 4. Advent: Weihnachtswanderfahrt Weitere Wanderfahrten finden kurzfristig statt und werden in der nächsten Nummer der»skulls«, auf orv.de und am Schwarzen Brett angekündigt. Regatten 05./06. Mai: 1. Int. Juniorenregatta in München 05./06. Mai: Allg. DRV & Kinderregatta in Bremen 06. Mai: Schülerregatta in Bramsche 19./20. Mai: 2. Int. Juniorenregatta in Köln 15 15

16 Skulls Geschäftszimmer 19./20. Mai: Allg. DRV & Kinderregatta in Otterndorf 30. Mai: Schülerregatta in Kassel 02./03. Juni: 3. Int. Juniorenregatta in Hamburg 09./10. Juni: Internationale Regatta in Ratzeburg 09./10. Juni: JuM Landesentscheid in Wilhelmshaven Juni: Dt. Jahrgangsmeisterschaften in Essen 28.Juni Juli: JuM Bundeswettbewerb in Wolfsburg 08. Juli: SRVN Verbandsregatta in Hannover 08./09. Juli: J.t.f.O. Landesentscheid in Hannover 25./26. August: Dt. Meisterschaftsrudern in Köln 01./02. September: Allg. DRV Regatta in Leer September: World Masters Regatta in Duisburg 09. September: SRVN Verbandsregatta in Hannover 15./16. September: Nds. Landesmeisterschaften in Salzgitter September: J.t.f.O. Bundesfinale in Berlin 29./30. September: Norddt. Meisterschaften in Hamburg 06./07. Oktober: Dt. Sprintmeisterschaften in Krefeld 13./14. Oktober: Herbstcup in Kettwig Am Bootshaus 21. Juni / 5. Juli: Steuer- und Obleutekurs am Bootshaus 01. Juli: Sommerfest mit Bootstaufe 16

17 Heft 181 / Mai 2012 Steuermannslehrgang 2012 Der ORV bietet am 21. Juni und 5. Juli 2012 einen Steuermanns- und Obmannskurs an. Dieser wird jeweils von 19:00 bis 20:30 Uhr im Bootshaus stattfinden. An diesen Terminen wird die Theorie vermittelt. Nach der letzten Sitzung werden die Kenntnisse geprüft. Die praktische Prüfung kann nach Absprache abgelegt werden. Die Teilnahme ist für jeden verpflichtend, der ein Boot führen möchte und bisher an noch keinem Lehrgang teilgenommen hat. Wer sein Wissen wieder auffrischen möchte, ist ebenfalls herzlich willkommen. Interessenten können sich auch telefonisch unter bei Markus Heineking erkundigen

18 Skulls Vereinsleben Begleitet von viel Applaus und kritischen Blicken der Jury wurde die diesjährige Power Challenge nach 333 Klimmzügen entschieden. Lars Knipschild und Kai Seitz lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem der Vorjahressiebte Lars knapp die Nase vorn hatte. Die diesjährige Power-Challenge hatte ein extrem hohes Niveau. Das obligatorische Minimalziel des Klimmzugwettbewerbs die zehnte Runde wurde von allen Teilnehmern scheinbar spielend absolviert. Erst ab Runde 15 lichtete sich langsam das Feld. Alle Teilnehmer haben unter strenger Beobachtung der Jury, vertreten durch Tanja Spratte, Maren Stallkamp und Ute Laumann, hart gekämpft»arme lang!«,»kein Schwung holen«hieß es allen Bestechungsversuchen in Form von Cocktails zum Trotz.»Das ist Hochleistungssport«, kommentierte dann auch Christian Vennemann, der gemeinsam mit Christoph Enz durch den Abend geführt hat, die letzten Runden. K.O. nach 29 Runden Zur Belustigung der etwa 350 Zuschauer sind alle Teilnehmer der Aufforderung des Orgateams gefolgt und mit vielen kreativen Verkleidungen bzw. ab Runde elf mit freiem Oberkörper und wunderschönen Shorts auf der Bühne erschienen. Wie zu erwarten, hat der Kölner Christian Ramb sich wieder den Titel Mr. Show erkämpft. Nicht zuletzt durch seinen Baywatch-Auftritt, der sogar mit der entsprechenden Musik begleitet wurde. Mr. Bizeps wurde wie schon im Vorjahr Francis Minter, der dies Jahr zudem Mr. Perfect wurde. Den Titel Mr. Oberkörper erkämpfte sich Sieger Lars Knipschild und Moderator Christian Vennemann. Foto: Jonas Wenner Jörg Wallenhorst. Auch in diesem Jahr sind erfreulicherweise wieder viele Auswärtige zur Challenge angereist und werden den Abend nicht zuletzt wegen des extremen Muskelkaters sicherlich noch lange in Erinnerung behalten. Ute Laumann 18

19 Heft 181 / Mai 2012 Grünkohlessen Für den Nachmittag des 11. Februar hatten ihre Majestäten Benno I. und Kerstin I. zur Begehung des Reiches und anschließendem Grünkohlessen geladen. Diesem Ruf waren wieder zahlreiche Ruderer gefolgt. Bei Minusgraden, aber wenig Wind und angenehmer Sonne wanderte man vom Bootshaus auf verschlungenen Pfaden zum Rubbenbruchsee. Dank des anhaltenden Frostes der letzten Tage, der für den Ruderer sonst eher hinderlich ist, musste der See nicht umrundet werden, sondern war trockenen Fußes zu überqueren. Nach der Rückkehr zum Bootshaus wurde das königliche Gefolge noch um einige wanderunwillige, dafür aber umso hungrigere Untertanen ergänzt. Pünktlich nachdem der letzte Teller geleert war, rief das Königspaar zum Wettstreit um die Nachfolge auf. Dieser wurde unter handverlesenen Kandidaten auf die Königswürde in vier Disziplinen ausgetragen. Zunächst hieß es, Münzen auf Nägeln sicher abzulegen. Sodann war eine Reihe Bücher möglichst Wanderung über den zugefrorenen Rubbenbruchsee mit Kinderwagen. Foto: Jonas Wenner 19 19

20 Skulls Vereinsleben lange zu halten. Mittels eines Fadens musste ein Schiff möglichst schnell durch den Saal gezogen werden. Abschließend galt es eine Pampelmuse zwischen den Beinen eine Treppe hinauf zu tragen und in einen Eimer zu befördern. Überwacht und moderiert wurden alle Wettkämpfe vom Hofmarschall Lukas und Hans-Günther, der ursprünglich als Barde angetreten war, getreu dem gallischen Vorbild seine Lieder aber nicht zum Besten geben durfte. Immerhin wurde er nicht gefesselt. Obwohl Jens dadurch glänzte, bei der einzig Kraft erfordernden Disziplin, dem Halten der Bücher, nicht nur länger als sämtliche Leistungssportler sondern auch so lange durchzuhalten, dass der König, sein Hofstaat und das gesamte Volk bereits befürchteten, der neue König würde nicht vor dem Morgengrauen gekrönt, reichte dies nicht zum Gesamtsieg. Diesen sicherte sich am Ende Stefan Schröder, obwohl er nur mit dem Wunsch angetreten war, nicht Letzter zu werden. Aber als Vfl-Fan ist dem neuen König bekannt,»willst Du den Vfl oben seh n, musst Du die Tabelle dreh n«. Als Stefan I. wählte er sodann Judith I. zu seiner Königin und Markus zum Hofmarschall. Ein dreifaches Hoch auf unser neues Königspaar: Stefan I. und Judith I. Jonas Wenner Das neue Königspaar: Stefan I. und Judith I. Foto: Jonas Wenner 20

21 Heft 181 / Mai 2012 Wichtig! Dringend gesucht! Für die Festschrift zum 100-jährigen Bestehen des ORV werden noch dringend Bilder aus den letzten 100 Jahren benötigt. Wer eigene Fotos (Wanderfahrt, Regatta, Vereinsleben) hat oder sachdienliche Hinweise auf Fotoalben z.b. in Nachlässen verstobener Ruderkameraden liefern kann, meldet sich bitte möglichst schnell. Ansprechpartner: Christoph Enz Hans-Günther Tiemann Jonas Wenner Auch erreichbar unter skulls@orv.de und über das Skulls-Fach im Geschäftszimmer

22 Skulls Vereinsleben Rudern in Hong Kong Redaktion: Aus einem eher ungewöhnlichen Ruderrevier berichtet unser Mitglied Walter Bräuner, der seit vielen Jahren in Dänemark lebt und von dort unter anderem über die»skulls«mit dem ORV in Verbindung bleibt. Viel Spaß mit diesem spektakulären Beitrag. Warum Hong Kong? 1980 bin ich mal auf dem Weg nach Japan aufgrund von Buchungsproblemen bei der Singapore Airline in Hong Kong hängen geblieben. Für die nächsten drei Monate war alles ausverkauft, aber nach einer Woche gelang es mir nach Yokohama weiterzukommen. Die Woche habe ich ausgenutzt und das Interesse an Hong Kong war geweckt. Dänische Ruderkameraden erzählten uns von einer Werbekampagne der Cathey Pacific für das jährliche Drachenbootrennen in Hong Kong im Jahr Der dänische Kanu- Clubhaus des RHKYC auf Middle Island. Foto: Walter Bräuner 22

23 Heft 181 / Mai 2012 verband war nicht interessiert, das Angebot eines zweiwöchigen freien Aufenthaltes kann man doch nicht ausschlagen, so ergriff der Ruderverband die Chance. Seit dieser Zeit sind die lukrativen Firma-Drachenboot-Regatten fest in der Hand der dänischen Rudervereine. Diese Vorgeschichten hatten Lises Interesse geweckt und so planten wir eine Reise nach Hong Kong. Soviel zur Frage: warum Hong Kong. Hong Kong SAR hat etwa 7 Millionen Einwohner, eine Fläche von 1100 km2 und über 200 Inseln, der höchste Berg ist 957m hoch. Es muss also vielfältige Möglichkeiten zum Wassersport geben. Nach kurzem Suchen wurden wir fündig. Der Hong Kong China Rowing Association sind 31 Schüler- bzw. Studentengruppen und ein Ruderverein angeschlossen, und zwar die Ruderabteilung des Royal Hong Kong Yacht Clubs (RHKYC). Auf der Homepage des RHKYCs findet man ausführliche Informationen über den Club. Der RHKYC hat etwa Mitglieder, davon sind die Hälfte Auswärtige und etwa 200 Mitglieder der Ruderabteilung. Die Aktivitäten verteilen sich auf drei vereinseigene Stellen: dem Haupthaus Kellet Island am Nordufer von Hong Kong Island, der Marina Shelter Cove an der Südostküste der New Territories und das Middle Island Rowing Centre auf einer kleinen Insel südlich von Hong Kong Island. Ausserdem sind noch Boote im Rudercentrum der Hong Kong China Rowing Association in Chek Mun im Osten der New Territories stationiert. Alle drei RHKYC-Standorte bieten neben den sportlichen Möglichkeiten auch volle Bewirtschaftung, d.h. Restaurants der Spitzenklasse; wobei Kellet Island den Vogel abschießt. Als Gast hat man die Möglichkeit alle Angebote des Clubs zu benutzen. Das erfordert natürlich etwas Planung und Arbeit. Einmal im Jahr kann man kostenlos für zwei Wochen Gastmitglied werden

24 Skulls Vereinsleben Die Formalitäten werden vor der Reise zusammen mit der Assistant Membership Coordinator(in) May Wong erledigt. Jetzt fehlte nur noch ein günstiges Angebot einer Fluggesellschaft. In diesem Jahr sind wir zum dritten Male für zwei Wochen nach Hong Kong gereist. Wir wählten jeweils den März wegen des für uns günstigen Wetters. In Hong Kong ist das der Vorfrühling, für uns ein nordischer Sommer. Nach der Ankunft in Hong Kong besorgt man sich die Octopus Card, eine pre-paid- Plastikkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel und die kleineren Einläufe, und eine Telefon-(SIM-) Karte. Ist das erledigt, kann man sich auf den Weg zum RHKYC auf Kellet Island machen um sich dort anzumelden. Diese Insel, ein früheres Fort zwischen Hong Kong Island und Kowloon, ist nun landfest mit Hong Kong Island. Der Weg dorthin ist nicht gerade einfach: mit der U-Bahn zum Nordufer von Hong Kong Island, dann durch die Tiefgarage des World Trade Center und weiter durch den Fußgängertunnel neben Kühlwasserrohren wieder ans Tageslicht neben der Noonday Gun. Vorbei am Police Officer s Club kommt man endlich zum Haupthaus des RHKYCs. Bei May Wong holen wir uns unsere Gastmitgliedsausweise ab und erholen uns dann auf der Terrasse des Restaurants mit einem faszinierenden Blick über den Sund in Richtung Norden auf die Kowlooner Skyline (wo unser Hotel liegt). Das war nur die Vorbereitung, jetzt aber zum Rudern. Middle Island ist eine kleine Insel etwa 100m südlich von Hong Kong Island zwischen Deep Water Bay und Repulse Bay. Eine Beschreibung des Gewässers findet man auf werow.com. Lise im Yole de Mer 2x- südlich von der Repulse Bay. Foto: Walter Bräuner Sonnabendnachmittag ist»social rowing«angesagt, wir machen uns auf den Weg: Mit der U-Bahn zum Nordufer von Hong Kong Island, weiter mit dem Bus quer über die Insel in Richtung Süden und nach der Deep Water Bay bei der richtigen Haltestelle hoch über dem Ufer aussteigen. Dann die Treppe finden und über 211 Stufen geht es runter zum 24

25 Heft 181 / Mai 2012 Strand, dort die letzten Stufen zum Wasser und innerhalb kurzer Zeit kommt ein vereinseigener Sampan, der uns zum Bootshaus auf der anderen Seite des Sundes bringt. Am Nordufer des hügeligen Middle Island liegt das Bootshaus, es schmiegt sich mit seinen fünf Etagen an die steile Küste an. Beim ersten Besuch meldet man sich beim Rowing Manager Jonny Cantwell und wird zum Rudern eingeteilt. Mittlerweile sind wir freigegeben, haben volle Selbständigkeit und könnten darum jeden Tag rudern. Der Bootspark des RHKYC besteht aus Yole de Mer (1x, 2x- und 4x+) und verschiedenen Rennbooten (vom Skiff bis zum Vierer). Für die übrigen Wassersportarten stehen Kajaks (auch ein polynesisches mit Ausleger), Drachenboote und Dinghies zur Verfügung. Das Verlassen des täglichen Fahrwassers (d.h. ausser Sichtweite des Bootshauses), ist nur mit einer Yole de Mer erlaubt und man muss das volle Sicherheitspaket mitführen, u.a. Rettungswesten (Personal Floating Device»PFD«), Kompass, Leuchtraketen, Telefon (deshalb der Kauf der pre-paid card), usw.. Bootshaus des RHKYC auf Middle Island. Foto: Walter Bräuner 25 25

26 Skulls Vereinsleben Man rudert entlang der felsigen Küste und zwischen den vorgelagerten Inseln. Es gibt fast keine Anlegemöglichkeiten, die Sandstrände der Deep Water und Repulse Bay sind durch Netze gegen Haiangriffe gesichert. Im ersten Jahr war es für uns eine Tour in einem ungetauften 4x+, im letzten Jahr eine längere Rudertour mit einem Yole de Mer 2x-. Anschliessend demonstrierte Jonny den Gebrauch der PFD und ich musste sie im Wasser ausprobieren. Das Ergebnis kann man auf dem FISA-YouTube-Kanal «Sicheres Rudern sehen. In diesem Jahr verordnete Jonny mir einem Maas-Einer. In den letzten 25 Jahren habe ich nur dreimal im Skiff gerudert, so war es eine Herausforderung für mich zwischen den vor Anker liegenden Booten durchzumanövrieren und wieder trocken zurückzukommen (was auch gelang). Jonny s Kommentar: Einer-Rudern ist wie Radfahren, dass verlernt man nicht! Das Rudererlebnis wurde durch eine Tour in einem Yole de Mer 2x- vorbei an der Repulse Bay Richtung Süden abgeschlossen. Die Küste ist steil und felsig, keine Möglichkeiten zum Anlegen, und kleine, unbewohnte Schären lockern das Bild auf. Nach dem Rudern geniesst man das Treffen mit den anderen internationalen Mitgliedern im Restaurant und die Aussicht über den Sund mit den Booten und auf die Inseln. Bei dem Gespräch mit einem Schweizer Ruderer wurden Erinnerungen an eine internationale Meisterschaft in den 80ern in München wach, er konnte sich als ehemaliger Teilnehmer gut daran erinnern. Der ORV-Achter wurde wenn ich mich richtig erinnere - zweiter im kleinen Finale. Am späten Festabend versuchten die Ruderer, darunter auch die Achtermannschaft des ORV, mittels menschlicher Pyramiden die Dekoration vom Dach des Festzeltes herunterzuholen. Ich habe damals das Fest frühzeitig verlassen weil ich Angst um den Fortbestand des Festzeltes hatte (es hat überlebt). Was kann man sonst in Hong Kong anstellen? Die chinesische Küche schmeckt uns gut und natürlich haben wir das in kurzen Abstand von unserem Hotel liegende Restaurant mit einem Michelin-Stern besucht. Ein besonderes Erlebnis, man wartet auf der Strasse in einer Schlange, kreuzt auf einem Zettel an, was man essen möchte und wird dann, wenn man endlich einen Platz ergattert hat, wie am Fliessband abgefertigt. Dafür kostet der einzelne Gang auch nur EUR 1,00 bis 2,00, ein fünf Gänge Menu ist somit erschwinglich. Das Hong Kong Gebiet ist vielseitig, Retortenstädte (mit Einwohnern) drängen sich in den Uferregionen, der Rest ist menschenleer und landschaftlich schön, die Museen sind interessant und die Shopping Malls stellen alles in den Schatten, was wir in Europa und den USA gesehen haben. Außerdem haben wir Tagesausflüge nach einigen outlying islands, Macau SAR (eine Stunde mit dem Katamaran Richtung 26

27 Heft 181 / Mai 2012 Westen über das Pearl River Delta) und mit dem Zug nach Shenzhen, einer chinesischen Sonderwirtschaftsregion nördlich von Hong Kong, gemacht. Die Zeitung China Daily berichtet u.a. dass die Teeernte begonnen hat. Die Spitzensorten wie gerösteter grüner Tee «West Lake Longjing und der mit «panda droppings«gedüngte «dubbed pand tea werden wohl zu Preisen von etwa EUR 31000, für 500g gehandelt werden und sind damit teuer als Gold. Es gibt noch viel zu sehen und zu machen, vielleicht wird es doch noch ein vierter Besuch in Hong Kong. Nach zwei Wochen Weissbrot haben wir Appetit auf Roggenbrot und ein kühles Weissbier. Walter Bräuner PS: mittlerweile sind wir, leicht verspätet durch die Nachwirkungen des Streiks in Frankfurt, wieder zurück in Dänemark. Fragen zum Rudern in Hong Kong beantworten wir gerne

28 Skulls Vereinsleben Interview Wanderrudern 2012 Wanderrudern war lange Zeit absolutes Kerngeschäft im ORV. Regelmäßige Befahrungen regionaler Gewässer und spektakuläre Flussreisen in und außerhalb Deutschlands gibt es bei uns schon lange, sie standen aber nicht immer so im Zentrum des medialen Interesses wie der Rennsport. Seit einigen Jahren gibt es hier eine sehr aktive neue Generation, und mit Markus Heineking ist zum ersten Mal der Vorstand für Breitensport sozusagen zu Ministerehren gekommen. Mit ihm sprachen wir direkt nach der Osterwanderfahrt. Ja, aber nicht fanatisch, ich habe etwa 7, zwischendurch fehlte es doch öfter einmal an der jährlichen Wanderfahrt, Rekorde werde ich wohl nicht mehr aufstellen. Markus, ihr seid Ostern schon auf Wanderfahrt, es regnet und ist kalt, wie wars? MH: Großartig. Wir waren auf der Weser, und bis gestern war es kühl, aber schön, und nass geworden sind wir erst hier beim Abladen. Wanderfahrten sind groß bei dir, wie bist Du zum Rudern gekommen? Ich habe an der Schule mit dem Rudern begonnen und einer der ersten großen Eindrücke in der siebten Klasse war eine Wanderfahrt von Hameln nach Stolzenau. Das war prägend. Wir haben aber auch damals immer schon Regatten im norddeutschen Raum gefahren. Auch Wanderfahrer sind ja kompetitiv, zählst Du die Fahrtenabzeichen? Markus Heineking, 35, ist seit Februar Vorstand Breitensport im ORV, er rudert seit über 20 Jahren und begann an seiner Schule in Stolzenau an der Weser. Foto: Markus Heineking Reizen euch denn solche Dinge wie der Äquatorpreis (für über geruderte Kilometer im Leben, erster Preisträger im ORV ist Werner Kretzschmar, Anm. der Redaktion)? 28

29 Heft 181 / Mai 2012 Ach, so etwas nimmt man irgendwann einmal mit, wenn man lange rudert, aber es ist kein Lebensziel, das man täglich vor Augen hat und das einen aufs Wasser treibt. Hier steht das Vergnügen klar im Vordergrund. Zur Wanderfahrtsaison: war Ostern die erste Tour dieses Jahr, und gibt es weitere saisonale Schwerpunkte? In diesem Jahr schon, die letzte im Vorjahr war ja unsere schon traditionelle Weihnachtswanderfahrt. Es ist ja nicht mehr wie früher, dass es im Herbst eine kurze Wanderfahrtsaison gibt, wir fahren ganzjährig mit einer nur kurzen Unterbrechung im Winter, und dann macht es auch gleich wieder richtig Spaß. Ein klassisches Herbstthema ist nach wie vor die Mosel, aber auch gerne mal eine Zweitagestour auf Ruhr, Weser, oder Hase. Aber sonst geht alles. Wir planen für 5-6 Wanderfahrten im Jahr. Gibt es denn Leute, die jedes Mal dabei sind? Natürlich, ich versuche das, und auch andere sind letztes Jahr bestenfalls wegen gravierender Ereignisse wie Kindsgeburten oder dergleichen mal ferngeblieben. Unsere Osnabrücker Kerntruppe will immer gerne mit, und selbst einige Auswärtige versuchen es so oft wie möglich. Neulinge sind aber auch immer dabei und willkommen

30 Skulls Vereinsleben Was macht eine gute Wanderfahrt aus? Gutes Wetter! (lacht). Gute Kleidung ist natürlich wichtig und heute viel einfacher als früher. Gute Stimmung ist natürlich auch wichtig, aber das haben wir eigentlich immer. Landschaftlich sind natürlich Mosel und Lahn immer gern genommen, Ems und Hase machen wir regelmäßig, und auch Ruhr und Weser machen uns großen Spaß, und sie sind ja auch nicht so weit weg. Gibt es eine»schönste«fahrt, die jeder im Leben einmal gemacht haben sollte? Na, da fallen mir Seen ein, Lago Maggiore und Comer See. Die haben wir bei traumhaftem Wetter und kaum Wind berudert, das war schon sehr speziell. Die Rhone und überhaupt Frankreich ist sehr speziell, mit viel Treideln und dem Hauch von Abenteuer. Und dann natürlich immer wieder gerne die Mosel, die muss man wirklich mal gemacht haben. Gibt es denn auch schon Komfortabstufungen zwischen Zelt und Sternehotel? Wir sind ein wenig dekadent geworden (lacht), aber im Ernst haben wir das Equipment sinnvoll weiterentwickelt. Früher ging es mit stets flüssiger Butter, und jetzt haben wir immer einen Kühlschrank dabei. Überhaupt haben wir über die letzten Jahre einfach immer mal wieder aus der Fahrtenkasse in die Ausstattung investiert. Neben dem Grill haben wir auch eine komplette»feldküche«immer dabei, und niemand muss mehr mit Mamas abgelegtem Besteck anrücken. Meist übernachten wir ja immer noch in Bootshäusern, in Ausnahmefällen wie Meck-Pomm haben wir ein Zelt geliehen, dazu die Bierbänke aus dem ORV-Bestand, damit kommen wir ziemlich weit. Es gibt derzeit auch einen Trend, Räder mitzunehmen, schon um die ganz kleinen Kinder im Fahrradanhänger mitnehmen zu können. So wird dann schon die nächste Ruderergeneration an die Wanderfahrten herangeführt. Euer konstruktiver Ansatz bei den Investitionen fällt auf, was steckt dahinter? Wir haben vor zehn Jahren, noch als Studenten, den eigenen Hänger beschafft, um den Terminkonflikten mit dem Rennrudern aus dem Wege zu gehen und unabhängig zu sein. Mittlerweile haben wir uns aus der Fahrtenkasse auch an Booten beteiligt und natürlich viele kleine Dinge für die Touren beschafft. Wir kalkulieren die Touren scharf und erheben eine kleine Gebühr von den Teilnehmern für die Equipmentnutzung. Das erlaubt uns dann solche Anschaffungen auch außerhalb des Vereinsetats. Wie ist die Altersverteilung bei den Fahrten, können alle mit? Ja natürlich. Wir haben auch schon einige Fahrten mit der Generation unserer 30

31 Heft 181 / Mai 2012 Wichtig! Dringend gesucht! Für die Festschrift zum 100-jährigen Bestehen des ORV werden noch dringend Bilder aus den letzten 100 Jahren benötigt. Wer eigene Fotos (Wanderfahrt, Regatta, Vereinsleben) hat oder sachdienliche Hinweise auf Fotoalben z.b. in Nachlässen verstobener Ruderkameraden liefern kann, meldet sich bitte möglichst schnell. Ansprechpartner: Christoph Enz Hans-Günther Tiemann Jonas Wenner Auch erreichbar unter skulls@orv.de und über das Skulls-Fach im Geschäftszimmer

32 Skulls Vereinsleben Eltern gemacht, mit Werner Kretzschmar waren wir auf den oberitalienischen Seen. Und die jüngeren sind Anfang 20. So gesehen sind das echte Mehrgenerationenveranstaltungen. Was muss jemand können, um mitzufahren, sind besondere Qualifikationen erforderlich? Man sollte schon sicher rudern können, also alle Befehle auf dem Wasser sicher umsetzen. Besondere athletische Leistungen sind aber nicht erforderlich. Wir achten natürlich darauf, dass die Boote ausgeglichen besetzt sind und immer erfahrene Bootsführer die Verantwortung übernehmen, aber davon haben wir eigentlich immer genug, so dass nach einer ruderischen Grundausbildung eine Wanderfahrt für jeden und jede machbar ist. Dazu lernt man natürlich auf den Fahrten auch viele spezielle Dinge wie den Umgang mit Strömung oder Schleusen, und die weniger Erfahrenen können auch technisch durchaus etwas mitnehmen. Und bei manchen Gewässern wie Rhein oder Bodensee müssen wir natürlich besondere Anforderungen beachten, und das nehmen wir sehr ernst. Erst ultrastabile Klinkerboote, dann die blaue Flotte, jetzt leichte und robuste Kunststoffboote, auch hier wandelt sich die Technik. Was macht heute ein gutes Wanderboot aus? Wir legen heute großen Wert darauf, dass der Bootsplatz gut einstellbar ist und damit sportliches Rudern ermöglicht, Badeboote wollen wir nicht. Deshalb haben wir auch die blaue Flotte überarbeitet, die ist jetzt wieder top auf dem Stand der Zeit. Und wir rudern auch schon mal mit Big-Blades, und es gibt auch mal kleine Rennen auf dem letzten Kilometer. Außerdem ist bei den Booten die Stabilität um die Längsachse wichtig, deshalb nehmen wir auch gerne D- und E-Boote. Bei vielen Stunden im Boot macht etwas weniger Kippeln einen großen Unterschied. Gibt es denn auf der Materialseite noch Wünsche in der Wanderfahrtgruppe? Demnächst kommt der neue Fünfer, dann sind wir soweit super ausgestattet, gerade auch im Normalbetrieb hier in Osnabrück. Durch die lange Saison wird es immer schwieriger, jemanden auch bei schlechterem Wetter zum Steuern zu finden, so dass die guten Fußsteuerungen wichtiger werden. Wir haben aber jetzt insgesamt fast 30 Bootsplätze, mit denen wir gleichzeitig auf Wanderfahrt gehen können, das ist schon sehr gut. Stichwort Vorstand für Breitensport: das gibt es jetzt zum ersten Mal, was sind deine Ziele? Wir wollen hier im Vorstand einen Schwerpunkt setzen, der neben dem Rennsport für Jugendliche auch und gerade Erwachsenen eine langfristige Perspektive im ORV bietet. Das halten wir 32

33 Heft 181 / Mai 2012 im Sinne der nachhaltigen Entwicklung des Vereins für wichtig. Im Moment haben wir für diese Gruppe auch eine ganz gute Betreuungssituation und es werden stets mehr Teilnehmer, die dann auch Spaß am Rudersport finden. Rudern-macht-doof.de war und ist immer noch eure Webseite, ist das noch ernst gemeint? Ach, ganz ernst war das ja nie, aber ein bisschen ist natürlich was dran. Wenn man am Ostersonntag statt beim gemütlich leckeren Frühstück womöglich bei Mistwetter auf der Weser ist, fühlt es sich immer noch sehr»doof«an, und aus diesem Gedanken kam das mal. Heute heißt so etwas ja»positiv verrückt«. Und die Webseite gibt es noch und die Fahrten sind dort bildlich dokumentiert und werden rege angesehen. In diesem Sinne, was liegt dieses Jahr noch an? Anfang Mai geht es in die Niederlande von Delft nach Haarlem, im August auf die Ruhr, dann Mosel im September und schließlich die Weihnachtsfahrt. Spontane Touren zwischendurch sind aber nicht auszuschließen. Wer mit möchte meldet sich bei mir oder Jens Wegmann. Vielen Dank, wir wünschen viele schöne Fahrten in diesem Jahr und darüber hinaus Das Gespräch führte Christoph Enz 33 33

34 Skulls Vereinsleben Strömung Regelmäßig, wenn wir an der Haster Schleuse wenden und ein Schiff aus dem Stadthafen runtergeschleust wird, kommt die hoffungsfrohe Bemerkung: nun gibt es eine Schleusenkammer voll Strömung Richtung Hollage. Seit Abschluß der Bauarbeiten sind 2 neue Strömungsarten in unserer Hausstrecke dazugekommen. Die Querströmung, die wir aus der Bauzeit kennen - verursacht durch Schraubentätigkeit, mit der sich die Bauschiffe am Ufer festdrückten, ist nun dauerhaft bei Verladung im Steinhafen unangenehm. Durch die Verlagerung der Steinverladung von der Stirnseite des Steinhafens zur Längsseite werden die Beladeschiffe mit Schraubenkraft in Fahrtrichtung Vorwärts und Rückwärts an der Verladepier verholt oder mit Querab-Schraubenschub verhalten und festgelegt. Wenn ein Ruderboot mit dem Bug in die Querströmung einfährt, wird der Bug zur Leeseite hin abgewiesen. Je nach Stärke der Querströmung und der Fahrtgeschwindigkeit des Ruderbootes trifft schnell die Querströmung mittschiffs auf das Ruderboot und dann auch bald auf das Heck. Richtig reagiert und flott gerudert ist nach diesem Manöver das Ruderboot wieder in Fahrtrichtung, nur zur Leeseite hin mehr oder weniger seitlich versetzt - kein Problem also. Probleme entstehen nur, wenn mehr als ein Ruderboot, möglichst noch im Gegenverkehr und zusätzlich noch mit Schiffsbegleitung sich dort tummeln - wie aktuell im Vorjahr passiert mit Bootsschaden und Aufnahme durch Wasserschutzpolizei! Auch ist das Schrecksekundenverhalten verheerend, wenn Steuerleute und Mannschaft falsch oder gar nicht reagieren. Der Lärm der Steinverladung war immer schon ätzend bei Vorbeifahrt, ob ehedem eine ganze LKW-Ladung ins Schiff plumpste oder nerviger jetzt das Dauerpolter. Nur etwas Gutes hat es auch: Niemand kann sagen, dass es überraschend kam: Wenn Verladelärm, dann die Augen auf, und die Querströmung gesehen und Fahrt und Mannschaft darauf eingestellt und nicht weitergepennt! Mit Mitverkehr oder Gegenverkehr den Versetzpunkt zeitlich abstimmen oder durch Warten oder Wenden vermeiden! Eine zweite Strömung in unserer Hausstrecke entsteht durch den Seitenwind im Abschnitt von Römer- bis Pyer Brücke, wenn starker Westwind in der Nord-Süd Ausrichtung pfeift. Hier sind besonders mit noch wenig Schub fahrende Neulingsboote gefährdet, auf die Steinschüttung gedrückt zu werden. Ludwig Ellerbrake 34

35 Heft 181 / Mai 2012 Wie schnell ist eine Gig? dumme Frage - immer so schnell, wie sie»betrieben«wird! Genau! Und was ist anzustreben bei unserer Ruderei? Da unsere Gigs alle gut vermessen sind in Dollenhöhen und Anlagen, auch die Rollsitze in den Rollschienen gut laufen und an den Stemmbrettern keine Mängel sind, ist in allen ein wackelfreies und nicht krängendes Bootsgefühl möglich. Je nach Etappenlänge ist von Anfang bis Ende der Fahrt ein gleichmäßiger Ruderdruck einzustellen. Gut gesagt - nur Rudern ist Gewichtheben und Ausdauersport zugleich - ermüdend nach langer Winterpause, wenn auch die Ergo-Möglichkeit nicht genutzt wurde. Als ORV noch mit vollem Bootshänger mit den Breitensportlern den Rudermarathon in Lüttich fuhr, war es unser Bestreben im Dauerbetrieb einen Kilometer in 5 Minuten zu schaffen. Bei 20 Schlägen pro Minute waren das 100 Schläge pro Kilometer - 10 Meter pro Schlag. Eine Menge Holz mit weit weniger ausgereiftem Rudermaterial als heute. Macon Skulls und Riemen aus Holz waren das Höchste, Rollschienen maximal 70 cm, Kugellager und Flexfootpatschen gab es noch nicht. Aus dieser Zeit ist kein Boot mehr beim ORV und»bradi I«eine fast neue Formverleimte Gig wurde verkauft, weil der Bootsriss nur unter erheblichem Energiemehraufwand das 5 min Limit erlaubte. 20 Meßstrecken hat die Firma Bunte in unserer Hausstrecke eingemetert. Wie bei der Gewichtskontrolle im Badezimmer kann man ja mal mitzählen, wo die Mannschaft steht. Bei 70 Schlägen und mehr ist die Überlegung, nicht so lange Etappen zu rudern, 5 oder 7 km mit Freude gut gerudert sind besser als 10 Quälekilometer. Beim Enkelkinderrudern stehen am Ende auch nur 3 bis 4 km zu Buche. Spaß dabei ist doch wichtig! Ludwig Ellerbrake 35 35

36 Skulls Sport Trainingsmannschaften 2012 Ein Überlick über die Mannschaften des ORV für die Saison 2012, wie er sich zu Redaktionsschluss darstellt. Kinder (U15) Felix Kahmann, Justin Kujawa, Lukas Jansing, Moritz Sauer, Paul Süllow, Ricardo Dück Trainer: Jonas Wenner Die Kinder werden über das Jahr ausschließlich in Skullbooten Wettkämpfe bestreiten und vornehmlich im gesteuerten Renndoppelvierer an den Start gehen. Weitere jüngere Kinder trainieren noch nicht gezielt für Regatten. B-Junioren (U17) - 2. Wettkampfebene Adrian Nachtwey, Alexander Dück, Ben Rasche, Joel Souza, Leonard Plewnia Renndoppelvierer mit Steuermann: Ben (Heck), Leonard, Adrian, Alexander. Foto: Jonas Wenner 36

37 Heft 181 / Mai 2012 Trainer: Jonas Wenner Die relativ leichten B-Junioren der 2. WKE werden hauptsächlich im Skullboot starten und streben eine Teilnahme an den Niedersächsichen Landesmeisterschaften an. Schwerpunkt wird auch hier der gesteuerte Renndoppelvierer sein. B-Junioren (U17) Aaron Grote, Johann Wahmhoff, Lennart Hafer, Leon Wulftange, Sebastian Schawe Trainer: Martin Schawe Vierer ohne Steuermann im Trainingslager in Ratzeburg: Lennart (Bug), Aaron, Sebastian, Johann. Foto: Martin Schawe Dies Team besteht aus Schülern der Angelaschule und hat bereits erste Starts für den ORV im gesteuerten und ungesteuerten Riemenvierer absolviert. Ein Schwerpunkt für die Schüler liegt auch im Wettbewerb»Jugend trainiert für Olympia«in den Booten der Angelaschule

38 Skulls Sport B-Junioren (U17) Johann Oostvogel, Lennard Nagel, Tobias Nave, Stephan Dieckbreder Trainer: Peter Puppe Vierer ohne Steuermann auf dem Stichkanal: Stephan (Schlag), Johann, Tobias, Lennard. Foto: Peter Puppe Diese Mannschaft besteht aus Schülern des Gymnasium Carolinum und ist für den ORV in Münster bereits im ungesteuerten Riemenvierer und in Kleinbooten gestartet. Dort hat der Vierer sein Rennen gewonnen und der Zweier ohne Steuermann mit Johan und Stephan hat Erfahrungen gesammelt. Tobias konnte 3ter im Renneiner werden. Trotz wenig Übung haben sie sich somit ordentlich präsentiert, sodass wir schauen werden, wie wir die Saison über die kommenden Regatten sinnvoll gestalten. Sie sind überdies stark im Achter des Carolinums engagiert. Pia Greiten, Rieke Stallkamp Trainer: Peter Puppe, Martin Schawe B-Juniorinnen (U17) 38

39 Heft 181 / Mai 2012 Die beiden B-Juniorinnen sind bereits im Einer und in Renngemeinschaften im Doppelvierer und Doppelzweier für den Verein in Münster gestartet. Pia konnte dabei im Renneiner gewinnen. Für sie bildet der Wettbewerb»Jugend trainiert für Olympia«im Juniorinnendoppelvierer mit Steuerfrau des Carolinums einen Saisonschwerpunkt. Pia Greiten im Einer auf dem Stichkanal. Foto: Peter Puppe Rieke trainiert und startet im Juniorinnendoppelzweier und -vierer des Landesruderverbandes, um Erfahrung im Mannschaftsboot zu sammeln. A-Junioren (U19) Christoph Rörig, Fabian Windhorn, Hendrik Schmied, Hünkar Can Sönmez, Lars Helmers, Lennart Wahlbrink, Matthias Helmkamp, Matthias Hörnschemeyer, Oliver Schirmbeck Christoph (Bug) und Lennart - beide im zweite A-Jahr - fahren diese Saison erstmals zusammen Zweier ohne Steuermann. Foto: Henning Winkelmann 39 39

40 Skulls Sport Matthias Helmkamp (Bug), Can, Lars und Oliver fahren dises Saison erstmals gemeinsam Renndoppelvierer. Matthias und Oliver sind zudem im Rats-Achter aktiv. Foto: Henning Winkelmann Fabian Windhorn (Bug) und Matthias Hörnschemeyer - beide zweites A-Jahr - wollen nach sehr guten Langstreckenergebnissen im Zweier ohne Steuermann möglichst weit vorne angreifen. Foto: Peter Puppe Trainer: Peter Puppe, Henning Winkelmann Außerdem fahren Hendrik Schmied und Oliver Schirmbeck in ihrem ersten Junior-A-Jahr im Zweier ohne Steuermann und versuchen an ihre Erfolge aus dem letzten Jahr anzuknüpfen. Wie auch für Matthias Helmkamp steht für diese beiden jüngeren A-Junioren der Rats-Achter im Wettbewerb»Jugend trainiert für Olympia«im Vordergrund. B-Senioren (U23) Ferdinand Gäbel, Maren Stallkamp, Maximilian Schnitker, Nils Hinrichs, Sam Tieben Trainer: Peter Puppe, Henning Winkelmann und andere 40

41 Heft 181 / Mai 2012 Maren und Max trainieren am Bundesstützpunkt in Dortmund. Sam musste nach sehr guten Langstreckenergebnissen wegen Rückenbeschwerden einige Monate pausieren. Ferdinand fährt in seinem ersten U23-Jahr im leichten Einer und konnte unter anderem auf der Langstrecke und in Köln und Münster bereits Erfolge verbuchen. Nils im Einer auf dem Stichkanal. Foto: Henning Winkelmann Nils fährt ebenfalls im leichten Einer, konnte wegen des anstehenden Abiturs aber noch nicht ins Regattageschehen eingreifen. Masters B (Mindestdurchschnittsalter 36 Jahre) Christoph Spratte, Jörg Dellbrügger, Jonas Wenner, Ludger Rasche Trainerin: Tanja Spratte Die Masters B starten in jeder Form von Vierer und werden, soweit Arbeit und Familie es zulassen, in Hamburg und Duisburg an den Start gehen. Jonas, Ludger, Jörg und Christoph in Münster. Foto: Henning Winkelmann 41 41

42 Skulls Sport Wichtig! Dringend gesucht! Für die Festschrift zum 100-jährigen Bestehen des ORV werden noch dringend Bilder aus den letzten 100 Jahren benötigt. Wer eigene Fotos (Wanderfahrt, Regatta, Vereinsleben) hat oder sachdienliche Hinweise auf Fotoalben z.b. in Nachlässen verstobener Ruderkameraden liefern kann, meldet sich bitte möglichst schnell. Ansprechpartner: Christoph Enz Hans-Günther Tiemann Jonas Wenner Auch erreichbar unter und über das Skulls-Fach im Geschäftszimmer. 42

43 Heft 181 / Mai 2012 Osterwanderfahrt auf Fulda und Weser Die (gefühlt) kälteste Osterwanderfahrt aller Zeiten führte uns in diesem Jahr auf Fulda und Weser. 16 Wagemutige trauten sich allen Wetterberichten zum Trotz. Mit dabei außerdem: HSM, Tris, Moby Dick und zwei Fahrräder. Eigentlich wollten wir unsere Tour am Karfreitag-Vormittag in Melsungen starten, mussten jedoch wegen Niedrigwasser (es fehlten ca. 40 cm in der Fulda) unsere Etappenplanung um einen Tag vorverlegen und direkt in Kassel bei unserem Übernachtungsquartier, dem Casseler Ruder-Frauenverein, ablegen. Während der 30 Kilometer nach Hannoversch-Münden konnten wir all unsere Umtrage-Fähigkeiten unter Beweis stellen, da von vier Schleusen nur eine in Betrieb war. Durch die Umplanung waren auch unsere logistischen Fähigkeiten gefordert, da wir wieder nach Kassel zurück mussten. Aber mit Transit und dem Cantus-Zug waren wir schnell wieder zurück, um das traditionelle Karfreitags-Lachsgrillen genießen zu können. Die ursprünglich für Sonntag geplante 67 Kilometer Etappe von Hannoversch-Münden nach Höxter haben wir uns auf zwei Tage aufgeteilt. Am Samstag konnten wir uns bis nach Bad Karls- Die Boote Tris und HSM auf der Weser. Foto: Jens Wegmann 43 43

44 Skulls Sport hafen mit Mittagspause in Gieselwerder warmrudern. Das kürzere Stück führte uns am schönen, sonnigen Ostersonntag nach Höxter. Hier konnten wir nach dem Ostereier(Raffaelo)suchen noch ein wenig die Sonne im Garten des RV Höxter genießen. Der RV Höxter ist für eine Übernachtung im Zelt im Sommer durchaus zu empfehlen. Bei uns war es leider nicht so gemütlich, da die Heizung nicht funktionierte. Nach dem Grillschmaus, das wir netterweise im bewirteten Saal von Margot und Erich (Namen von der Redaktion geändert) einnehmen durften, wurden wir noch Zeuge einer Höxteranischen Tradition: Das Osterfeuer wurde von Tauchern mit Fackeln von der Weser aus angezündet. Den Abend haben wir dann auch gemütlich am Feuer der Pfadfinder (bzw. am Feuer der Streetsoccers) ausklingen lassen. Am Ostermontag ruderten wir noch die letzten 44 Kilometer bis nach Bodenwerder, um von dort aus sehr zufrieden und mit einem großen Dankeschön an unseren Fahrtenleiter Jens die Heimreise antreten zu können. Einige offene Fragen konnten doch noch nicht geklärt werden: Wann haben wir auf Wanderfahrten mehr Fahrräder als Ruderplätze? Wieso sind so wenig Schwimmstege in der Weser? Warum kosten 2 Aufbackbrötchen und 1 Scheibe Wurst 7,50 Euro? Und wann trauen wir uns an die 1000 Nürnberger Würstchen? Ute Laumann 44

45 Heft 181 / Mai 2012 Head of the River Race in London ORV I zufrieden mit Platz 31; Zweiter Achter nach Pech auf Platz 198 Mitte März fand in London das Head of the River Race statt. Bei der weltweit größten Regatta für Achter traten 420 Boote aus Großbritannien und ganz Europa nacheinander auf dem Kurs des berühmten Oxford-Cambridge Boat Race im Zeitfahrmodus an. ORV-Flagschiff nach Verfolgungsjagd mit Platz 31 zufrieden Trotz der schwierigen Vorbereitung mit langer, eisbedingter Zwangspause konnte der erste Achter eine gute Leistung abrufen. Bei Wind und unruhigem Wasser gelang es sofort in einen rhythmischen, ökonomischen Ruderschlag zu finden, der für das erfolgreiche Bestreiten eines Langstreckenrennens nötig ist. Direkt nach dem Start heftete man sich an die Fersen des vorher gestarteten Bootes vom Agecroft Rowing Club aus Manchester. Während der 6,8 km langen ORV II: (vom Heck) Charlotte Dukat, Thomas Möllenkamp, Lennart Wahlbrink, Jonas Wenner, Christoph Rörig, Hans-Günther Tiemann, Christoph Spratte, Robin Ellinghaus, Ludger Rasche. Foto: JET Photographic 45 45

46 Skulls Sport Strecke entwickelte sich eine Verfolgungsjagd, bald wurde aus der Zweiereine Dreiergruppe, als man zum Leichtgewichtsachter der Cambridge University auffuhr. Kurz vor dem Ziel gelang es schließlich mit Manchester gleichauf zu ziehen. Platz 31 für uns mit ca. vier, respektive sieben Sekunden Vorsprung vor Manchester (35.) und Cambridge (39.) zeigen, dass hier ebenbürtige Teams gegeneinander angetreten sind. Auch wenn das Ziel, die Top30 mit 12 Hundertstelsekunden Rückstand auf den Nottingham Rowing Club denkbar knapp verfehlt wurde, war»das Head«erneut ein Erfolg für das Osnabrücker Flagschiff. In der inoffiziellen Rangliste der 28 teilnehmenden deutschen Boote belegte man zum fünften Mal in Folge einen der besten Plätze. Bestes deutsches Boot auf der Themse war erneut der Crefelder RC (14.) vor dem Überraschungsteam aus München, das sich von Startplatz 120 auf Rang 26 steigerte. Ebenfalls stark präsentierte sich unser Nachbarverein Ems-Jade-Weser (Oldenburg), der von Startplatz 123 kommend mit ca. zwei Sekunden Rückstand hinter uns auf Platz 32 ins Ziel kam. Krankheitspech beim zweiten ORV-Achter Pech hatte der zweite Achter: Nachdem auch hier die Vorbereitung wegen des Eises kürzer als geplant ausfallen musste, musste sich Jens-Peter Zuther 46

47 Heft 181 / Mai 2012 kurzfristig krank abmelden. Glücklicherweise konnte mit Lennart Wahlbrink auf die Schnelle noch ein Nachwuchsmann aus der Junioren-Trainingsgruppe gewonnen werden. Aufgrund dieses unglücklichen Ausfalls hatte man vor dem Rennen das Ziel, Platz 150 zu erreichen, nach unten verschoben und wollte in der oberen Hälfte des 400-Boote-Feldes verbleiben. Mit Platz 198 gelang dies. Im Ziel lag man ungefähr eine halbe Sekunde hinter dem Boot des Clare College aus Cambridge und knapp vor der Auswahl der London Oratory School. Immerhin konnte man auch noch neun deutsche Boote hinter sich lassen. Die ORV-Achter in London: ORV I (Startplatz 28, 31. im Ziel): Steuer: Henri Kuper Schlag: Jan Tebrügge 7: Fabian Windhorn 6: Matthias Hörnschemeyer 5: Daniel Tusch 4: Christian Vennemann 3: Stefan Schröder 2: Matthias Bergmann Bug: Andreas Tönnies ORV II (Startplatz 173, 198. im Ziel): Charlotte Dukat Thomas Möllenkamp Lennart Wahlbrink Jonas Wenner Christoph Rörig Hans-Günther Tiemann Christoph Spratte Robin Ellinghaus Ludger Rasche Christian Vennemann 47 47

48 Skulls Sport Stallkamp, Rieke 1620 Dueck, Alexander 791 Rasche, Ben 510 Moellenkamp, Thiemo 462 Jansing, Lukas 419 Hillmann, Tristan 284 Dellbruegger, Jannik 224 Greiten, Pia 223 Kujawa, Justin 222 Grote, Aaron 166 Stoppe, Pia 556 Otta, Johanna 202 Cremering, Charlotte 158 Kilometerstatistik 2011 Kinder Juniorinnen Tisson, Moritz 149 Dueck, Ricardo 143 Lytze, Daniel 138 Brandes, Niklas 113 Denke, Luca 93 Suellow, Paul 89 Sauer, Moritz 82 Odeh, Jasan 74 Buitkamp, Fabian 49 Nothdurft, Svenja 123 Novikova, Iryna 84 Stoppe, Vivien 56 48

49 Heft 181 / Mai 2012 Gaebel, Ferdinand 3004 Windhorn, Fabian 2391 Hoerneschemeyer, Matthias 2095 Landwehr, Stephan-Philipp 1449 Kuper, Henri 1153 Liegmann, Aaron 1123 Souza Cabera, Joel 991 Schawe, Sebastian 921 Roerig, Christoph 869 Wahmhoff, Johann 832 Plewnia, Leonard 729 Henrichs, Nils Daniel 719 Nachtwey, Adrian 564 Kirstein, Roman 517 Sonmez, Huenkar-Can 382 Junioren Wahlbrink, Lennart 338 Kuenne, Joscha 301 Helmkamp, Matthias 283 Buescher, Felix 217 Gaertner, Nick 208 Oostvogel, Erik 201 Kannengiesser, Jonas 176 Dieckbreder, Stephan 174 Stock, Simon 167 Schirmbeck, Oliver 156 Kicker, Markus 115 Schmied, Hendrik 71 Oostvogel, Johann 70 Nave, Tobias 67 Nonnenkamp, Nico 52 Borgstede, Hannelore 1942 Kalk-Fedeler, Helga 1925 Neissner, Kerstin 1728 Brauer, Renate 1672 Dukat, Charlotte 1167 Stallkamp, Maren 1159 Wissing, Imke 960 Hoffmann, Kerstin 924 Luettkopf, Ortrun 846 Berlin, Eva 814 Ratel, Chloe 749 Bruns, Anna-Lena 727 Bruemmer, Claudia 699 Warnken, Ingrid 692 Laumann, Ute 679 Buschenhenke, Judith 628 Nessler, Nancy 567 Schwertmann-Nicolay, Hildegard 521 Seniorinnen Voss, Elisabeth 511 Spratte, Tanja 499 Drees, Antonia 487 Kleideiter, Eva 433 August, Leonore 310 Spelldrich, Annemieke 259 Martin, Stefanie 258 Zieglowski, Tanja 255 Hoenig, Ingrid 222 Vierkoetter, Urte 210 Moellenkamp, Mechthild 210 Wegmann, Andrea 194 Smits-Mueller, Gisela 165 Rauschenbach, Lena 137 Pohlmann, Miriam 134 Hagen, Margarete 118 Recker-Kopka, Kerstin 100 Mauritz, Barbara

50 Skulls Sport Poulsen, Malene 90 Hilmes, Sabine 60 Tieben, Sam 3845 Scholz, Bernd 3740 Schnitker, Maximilian 3247 Vennemann, Christian 2844 Wenner, Jonas 2173 Bergmann, Matthias 1636 Toennies, Andreas 1520 Vollmer, Steffen 1467 Jagemann, Erhard 1364 Mrusek, Klaus-Rolf 1032 Ackermann, Lutz 1025 Voelkmann, Heinrich 983 Tiemann, Hans-Guenther 954 Franke, Michael 932 Senioren Heineking, Markus 929 Kruse, Jochen 922 Thom, Rudolf 912 Dorandt, Peter 902 Toennies, Lukas 891 Wagner, Dieter 837 Schroeder, Stefan 768 Ellerbrake, Ludwig 735 Warnken, Hermann 692 Rasche, Ludger 680 Hoffstaetter, Clemens 638 Spratte, Christoph 635 Wegmann, Jens 624 Igelbrink, Benno

51 Heft 181 / Mai 2012 Diessel, Clemens 601 Vollmer, Matthias 591 Tusch, Daniel 591 Nicolay, Dirk 569 Tebruegge, Jan 554 Amelung, Roland 550 Dellbruegger, Joerg 545 Voss, Karl-Heinz 531 Lanver, Michael 512 Gehrmann, Martin 504 Ellinghaus, Robin 498 Schwarzwald, Michael 480 Berlin, Thomas 467 Temme, Wilfried 460 Nordmann, Hans-Joerg 446 Haertel, Richard 436 Zuther, Jens-Peter 424 Ende, Michael 419 Steinmetz, Andreas 412 Kretzschmar, Werner 409 Schuldt, Christian 406 Schierke, Andreas 399 Meinecke, Lutz 391 Stille, Johannes 388 Litzkendorf, Hasso 384 Daehn, Dietrich 371 Hachmeister, Klaus 369 Lamkemeyer, Andreas 364 Ramke, Daniel 345 Crumbach, Harald 329 Vierkoetter, Claus 328 Weggen, Charly 327 Berlin, Christian 317 Wieloch, Christof 310 Hehmann, Marco 279 Spreckelmeyer, Henning 268 Becker, Ulrich 257 Kaufmann, Daniel 223 Leder, Roland 219 Moellenkamp, Thomas 202 Peters, Juergen 181 Schloetel, Tobias 178 Meise, Wolfgang 167 Lander, Matthias 161 Maerkl, Lukas 159 Bergmann, Andreas 159 Hellmann, Felix 152 Weggen, Karl-Heinz 143 Mauritz, Jakob 141 Klie, Daniel 136 Oevermann, Felix 120 Roewer, Christian 114 Luettel, Thorsten 102 Fedeler, Reinhard 102 Feldmann, Carsten 96 Lipkowski, Claus 94 Drews, Sandor 90 Wolf, Hermann 85 Oberpenning, Alexander 79 Elbers, Manuel 74 Schmid, Harald 67 Huelshoff, Hinrich Wilhelm 64 Krumwiede, Jan-Hinrich 63 Kwasinski, Mirek 61 Wilm, Lukas 59 Trentmann, Justus 53 Berlin, Eva Brauer, Renate Fahrtenabzeichen Dorandt, Peter Dueck, Alexander 51 51

52 Skulls Sport Franke, Michael Heineking, Markus Hoffmann, Kerstin Jansing, Lukas Kalk-Fedeler, Helga Kruse, Jochen Luettkopf, Ortrun Moellenkamp, Thiemo Plewnia, Leonard Rasche, Ben Souza Cabera, Joel Stallkamp, Rieke Voelkmann, Heinrich Wagner, Dieter 52

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