Hintergrund: Tourismus

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1 Hintergrund: Tourismus Reisen in die Natur Deutschlands Landschaften sind beliebt. Ob als Tagesausflug oder Urlaubsreise der Aufenthalt in oder in der Nähe von Nationalparks, Biosphärenreservaten und Naturparks hat Konjunktur. Mehr als 100 dieser schönsten deutschen Landschaften haben sich unter dem Dach von EUROPARC Deutschland als Nationale Naturlandschaften formiert. Gemeinsam wagen sie den Spagat zwischen Naturschutz und Tourismuswirtschaft, indem sie die einzigartigen naturnahen Landschaften möglichst vielen Menschen zugänglich machen und gleichzeitig die Natur vor dem unkontrollierten Eingriff des Menschen schützen. Schutzgebiete allen voran die Nationalparks sind dabei besondere touristische Zugpferde. Die eindrucksvollen Landschaften spielen eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Urlaubsortes. Das bestätigt auch eine EMNID-Studie im Auftrag von EUROPARC Deutschland aus dem Jahr Demnach würden 71 Prozent der Befragten bevorzugt dort Urlaub machen, wo die Natur durch einen Nationalpark geschützt wird. Damit avanciert die Natur zur eigentlichen Reisemotivation. Natur ist somit vielerorts ein Pfund in der Waagschale des Tourismus in Deutschland. Gleichzeitig könnten naturschutzfachliche Maßnahmen aus den Erträgen der Tourismuswirtschaft direkt oder indirekt finanziert werden. Natur und Tourismus schließen sich also richtig gemacht nicht aus. Sie ergänzen sich und bedingen einander sogar. Urlaub in der Natur was ist das? Für die einen ist es die Fahrt ins Grüne. Für die anderen ist es der ökologisch korrekte Aufenthalt vor Ort. Und für die, die es besonders ernst meinen, beginnt Natur-Urlaub bereits mit der umweltfreundlichen Anreise zum Urlaubsort. Die Auffassungen davon, was Urlaub in der Natur ausmacht, sind so vielfältig wie die Naturlandschaften selbst. Historisch beginnt der Natur-Urlaub in Mitteleuropa und den Alpen Ende der 1970er Jahre. Mit der Idee des sanften Reisen (R. Jungk 1980) sollten vor allem negative Auswirkungen, wie sie beim Massentourismus entstehen, verhindert werden. Später kamen auch sozio-kulturelle Aspekte hinzu die spezifischen landestypischen Eigenarten der besuchten Urlaubsorte sollten bewahrt und wertgeschätzt werden. Damit wurden erstmals die Potenziale von Naturlandschaften und regionalen, kulturellen Identitäten als touristisches Kapital erkannt ( Heute gibt es zahlreiche Varianten des sanften Tourismus. Abhängig von der Bereitschaft des Reisenden, die Natur einerseits zu erleben, andererseits auf den Schutz der Natur Rücksicht zu nehmen, unterschiedet das Bundesamt für Naturschutz (BfN) zwischen: - umweltverträglichem Tourismus - ökologischem oder Naturtourismus und - nachhaltigem Tourismus.

2 - 2 - Demnach zeichnet sich der umweltverträgliche Tourismus dadurch aus, dass er nur gering in den Naturhaushalt eingreift, wenig Flächen beansprucht und die naturnahe Kulturlandschaft zu erhalten versucht. Umweltschäden, die durch Tourismus entstehen, sollen vermieden werden. Weil auch der Tourismus durch Umweltschäden beeinträchtigt werden kann, schützt umweltverträglicher Tourismus die Natur sowohl für als auch vor touristischer Nutzung. Der ökologische oder Naturtourismus entwickelt diese Idee weiter und berücksichtigt nicht nur die menschliche Umwelt, sondern auch den intakten Naturhaushalt, in dem wild lebenden Tieren und Pflanzen ausreichend Raum gelassen wird. Gleichzeitig soll die einheimische Bevölkerung größtmöglichen Nutzen aus der Vermarktung ihrer Landschaft ziehen. Naturtourismus: Reisen, mit dem Ziel, Landschaften und die dazu gehörige Fauna und Flora zu genießen bzw. zu studieren. Eine häufig ausgeübte Aktivität ist die Tierbeobachtung (z.b. bird watching). Bevorzugte Destinationen sind Naturlandschaften oder naturnahe Kulturlandschaften, meist mit Reservatstatus. [ ] Quelle: H. Job in: E. Brunotte et al. (Hrsg.): Wörterbuch der Geographie, Spektrum-Akademischer Verlag, Heidelberg 2005 Angelehnt an die Ergebnisse der Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro 1992 ist der nachhaltige Tourismus sozial, kulturell, ökologisch und wirtschaftlich verträglich. Der nachhaltige Tourismus nimmt Rücksicht auf die Belange zukünftiger Generationen. Er ist langfristig, d.h. in Bezug auf heutige wie auf zukünftige Generationen, ethisch und sozial gerecht und kulturell angepasst, ökologisch tragfähig sowie wirtschaftlich sinnvoll und ergiebig" (BfN 1999). Urlaub in Schutzgebieten Wer in den Nationalen Naturlandschaften Deutschlands Urlaub macht, macht immer auch in einem Schutzgebiet Urlaub. Das heißt: Je nach Wahl des Urlaubsortes stoßen Touristen auf mehr oder weniger starke Einschränkungen durch naturschutzfachliche Maßnahmen. So dürfen beispielsweise in Nationalparks viele Wege nicht verlassen werden, einige Zonen, in denen sich die Natur frei entfalten soll, sind vollständig für Besucher gesperrt. Damit der Aufenthalt in einem Nationalpark dennoch zu einem Naturerlebnis wird, haben die Schutzgebietsverwaltungen besondere Besucherleitsysteme entwickelt. Ein Beispiel ist der Baumkronenpfad im Nationalpark Hainich in Thüringen, der den Nationalparkbesuchern einen ganz besonderen Blick auf seinen Buchenwald ermöglicht. Weniger streng geht es in den deutschen Biosphärenreservaten und Naturparks zu. Speziell in Naturparks ist es ein erklärtes Ziel (vgl. BNatSchG ), die Reisenden ob Tages- oder Übernachtungsgäste über die Besonderheiten der Landschaft aufzuklären und ihnen ein größtmögliches Naturerlebnis zu verschaffen. In Naturparks gilt das Prinzip des nachhaltigen Tourismus, der nicht nur ökologische und soziokulturelle Aspekte berücksichtigt, sondern auch wirtschaftliche Erträge für die Menschen der Region bringen soll.

3 - 3 - Urlaub in Nationalparks (angelehnt an H. Job et al. 2005): Wer in oder in der Nähe eines Nationalparks Urlaub macht, akzeptiert, dass der Schutz der Natur in diesem Gebiet oberste Priorität hat. Tourismus wird in Nationalparks im In- und Ausland nur geduldet, solange der Schutz der Natur dadurch nicht beeinträchtigt wird. In vielen Nationalparks gibt es daher entsprechende Zonen, die sich als Puffer um die streng geschützten Wildnisentwicklungsgebiete der deutschen Nationalparks legen. Urlaub in Biosphärenreservaten (angelehnt an H. Job et al. 2005): Biosphärenreservate haben neben dem Schutz der Natur auch die Entwicklung und den Erhalt von Kulturlandschaften zum Ziel. Die Bewirtschaftung durch den Menschen und damit auch der Tourismus findet idealerweise im Einklang mit der Natur statt. Urlaub in Naturparks (angelehnt an H. Job et al. 2005): Naturparks sind touristisch attraktive Kulturlandschaften, die sich besonders gut zur Erholung eignen. In ihnen wird ein nachhaltiger Tourismus angestrebt, der mit einer ebenso nachhaltigen Regionalentwicklung einhergeht. Quelle: H. Job in: W. Schenk, K. Schliephake: Allgemeine Anthropogeographie, Klett-Verlag, Stuttgart 2005 Natur erleben und erfahren Besucherbefragungen und regelmäßige touristische Studien belegen: Der moderne Natur-Urlauber möchte nicht nur in der Natur sein. Er möchte die Natur auch erleben und etwas über sie erfahren. Eine der wesentlichen Aufgaben der Naturparks, Biosphärenreservate und Nationalparks unter dem Dach der Nationalen Naturlandschaften ist deshalb das Besuchermanagement. Das zielt nicht nur darauf ab, die Besucherströme möglichst natur- und umweltfreundlich durch die zum Teil geschützten Gebiete zu führen. Es geht auch darum, den Besucher an der Natur teilhaben zu lassen. Ausstellungen, Vortragsreihen und speziell auf bestimmte Besuchergruppen (z.b. Schüler, Familien) zugeschnittene Veranstaltungen von der vogelkundlichen Exkursion über das Erlebnis-Feriencamp bis hin zum Kochkurs mit heimischen Kräutern vermitteln den Menschen ein Gespür für die Besonderheiten einer Landschaft. Ein Ziel der unter EUROPARC Deutschland versammelten Parks und Biosphärenreservate ist es, die Menschen zu sensibilisieren. Denn die Erfahrung zeigt: Nur wer weiß, wie wertvoll die Natur ist, akzeptiert auch Regeln zum Schutz der Natur. Nicht immer aber ist Naturtourismus auch naturverträglich. Mit höheren Besucherzahlen steigt der Druck auf die Natur. Mehr Besucher, das heißt auch: mehr Müll, mehr Menschen auf Rad-, Wasserund Wanderwegen, ein steigender Energieverbrauch in Gastronomie und Herbergen und nicht zuletzt mehr Störungen in der Tier- und Pflanzenwelt durch die bloße Anwesenheit von Menschen. Touristen, die Erholung in der ungestörten Natur suchen, werden ohne fachkundige Besucherlenkung ungewollt selbst zum Störfaktor (z.b. Klettern an Felsen mit Vogelbrutgebieten). Die Besucher willkommen zu heißen und gleichzeitig ihren Wunsch nach Naturerlebnis naturverträglich zu erfüllen, ist neben dem Schutz der Natur eine der wichtigsten Aufgaben der Schutzgebietsverwaltungen und ihrer Partner.

4 - 4 - Barrierefrei in den Nationalen Naturlandschaften Mehr als 7,1 Millionen Deutsche (Statistisches Bundesamt 2009) stellt das Naturerlebnis vor besondere Herausforderungen: Sie haben eine Behinderung oder sind vorübergehend in ihrer Mobilität eingeschränkt. Die Natur ist für sie nur unter größeren Anstrengungen erlebbar. Ähnliches gilt für Senioren oder Familien mit Kinderwagen. Dabei ist das Erleben der Natur gerade für diese Zielgruppen eine wichtige Reisemotivation. Die bereits 2003 veröffentlichte Studie Ökonomische Impulse eines barrierefreien Tourismus für Alle im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit belegt: Fast die Hälfte der befragten Menschen mit Behinderung würde häufiger verreisen, wenn es mehr barrierefreie Angebote gäbe. Die Mitglieder von EUROPARC Deutschland haben dieses Problem erkannt. In den Nationalparks, Biosphärenreservaten und Naturparks entstehen seit 2003 Besucherprogramme, die die Natur ohne Barrieren zugänglich machen. In den meisten der Nationalen Naturlandschaften gibt es heute entsprechende Angebote: z.b. Führungen in Gebärdensprache, Informationstafeln in Blindenschrift oder rollstuhltauglichen Kutsch- und Bootsfahrten ( Barrierefreies Naturerleben vom Watt bis zum Watzmann, EUROPARC Deutschland 2007). Naturschutz und Tourismuswirtschaft Schutzgebiete als Chance Gezielte Untersuchungen zur Bedeutung von Großschutzgebieten für den Tourismus und die wirtschaftliche Entwicklung einer Region werden in Mitteleuropa erst seit etwa zehn Jahren durchgeführt. Ihre Ergebnisse bescheinigen den Großschutzgebieten jedoch eine besondere Bedeutung nicht nur für den Natur- und Landschaftsschutz. Vor allem in strukturschwachen Regionen kann auch die Regionalwirtschaft von einem nahen Großschutzgebiet profitieren. Ein Beispiel ist das Untere Odertal. Obwohl diese Region keine lange touristische Tradition hat und bezogen auf Freizeitaktivitäten infrastrukturell nicht vollständig erschlossen ist, hat der Tourismus mit einem Bruttoumsatz von 1,9 Millionen Euro durch Nationalparkbesucher (FH Eberswalde 2008) bereits eine signifikante Bedeutung für die regionale Wirtschaft. Wie groß das touristische Potenzial einer Schutzgebietsregion tatsächlich ist, zeigt der bundesweite Vergleich. Betrachtet man alle deutschen Nationalparks zusammen, generieren die dort anzutreffenden Naturtouristen an etwa 50,9 Millionen Besuchstagen jährlich einen Bruttoumsatz von rund 2,1 Milliarden Euro. Das entspricht einem Einkommensäquivalent von etwas mehr als Personen (H. Job et al. 2010). Dabei entfallen ca. 80 Prozent der Besuchstage und Umsätze auf die beiden großen Wattenmeernationalparks. Doch auch das Potenzial in den übrigen deutschen Nationalparkregionen ist immens. Im naturtouristisch deutschlandweit am stärksten entwickelten Nationalpark Bayerischer Wald wurden im Jahr 2007 Gäste an Besuchstagen gezählt. Die Besucher des Nationalparks sorgten dabei für einen Nettoumsatz von 24 Millionen Euro, von dem vor allem das Beherbergungsgewerbe profitierte.

5 - 5 - Die Gründe für die großen Unterschiede in der touristischen Vermarktung der Nationalen Naturlandschaften sind bundesweit sehr unterschiedlich und reichen vom Alter und damit der Etabliertheit des Schutzgebiets bis hin zu strukturellen Schwierigkeiten in der Organisation des Tourismus. Eine besondere Rolle spielt zudem die Akzeptanz des Schutzgebietes durch die örtliche Bevölkerung. Das betrifft insbesondere solche Gebiete, in denen ein Schutzgebiet erst kürzlich ausgewiesen wurde oder aber die Erweiterung eines Parks geplant ist. Die geschützte Natur wird noch häufig als Hemmschuh für die Regionalentwicklung betrachtet. Tatsächlich entstehen bei der Einrichtung oder Erweiterung von Schutzgebieten auch Kosten: direkte, zum Beispiel für die Infrastruktur des Parks selbst, indirekte, zum Beispiel durch im Park lebende Tiere, die Wildschäden verursachen können, und schließlich sogenannte Opportunitätskosten. Dazu gehören zum Beispiel Einnahmeausfälle durch das Ende der regulären Forstwirtschaft. Die Zahlen aus der Tourismusbranche aber zeigen, dass der Schutzstatus gerade in strukturschwachen Regionen als Chance begriffen werden kann. Die Partner-Initiative Mit dem Wunsch, den Urlaub zu einem Natur-Erlebnis zu machen, wächst auch der Anspruch an die touristischen Angebote vor Ort. Doch kleinen Unternehmen gerade in strukturschwachen Regionen fehlen oftmals die personellen und finanziellen Mittel, um diesem Anspruch dauerhaft gerecht zu werden. Bereits 2003 haben sich daher im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer die ersten regional ansässigen Unternehmen mit der Nationalparkverwaltung zusammengeschlossen. Ihr gemeinsames Ziel: den Schutz der Natur mit einem gästeorientierten Naturerlebnis zu verknüpfen. Aus der Idee einiger weniger entstand die Initiative Partner der Nationalen Naturlandschaften von EUROPARC Deutschland. Heute kooperieren die Verwaltungen von 14 Schutzgebieten mit bundesweit insgesamt über 500 regionalen Betrieben aus unterschiedlichen touristischen Bereichen (Stand 9/2010). Die ausgezeichneten Partnerbetriebe der Nationalen Naturlandschaften darunter vor allem Betriebe aus den Bereichen Beherbergung und Gastronomie, der Gästeführung oder dem Verkehrswesen - verpflichten sich, die bundesweit einheitlichen Qualitäts- und Umweltstandards der Initiative einzuhalten. Dank regelmäßiger Schulungen sind sie kompetente Ansprechpartner für die Gäste ihrer Heimatregion. Durch das eigens für die Initiative geschaffene Partner-Logo sind die Betriebe eindeutig als Partner der Nationalen Naturlandschaften zu erkennen. Das Logo wird je nach Region für ein bis drei Jahre vergeben und kann von den Partnern zu Marketingzwecken verwendet werden. Nach Ablauf der Partnerschaft muss sich der Betrieb erneut um die Mitgliedschaft in der Partner-Initiative bewerben.

6 - 6 - Die Partnerschaft ist für die touristischen Anbieter eine große Chance. Das Netzwerk der Initiative verschafft ihnen bundesweit größere Aufmerksamkeit, etwa durch einen gemeinsame Messe- und Internetauftritte, Postkarten und andere Werbematerialien. ( Viabono Die Dachmarke für umwelt- und qualitätsorientierte touristische Unternehmen ist in vielen regionalen Partner-Initiativen von EUROPARC Deutschland die Voraussetzung für eine Partnerschaft. Die Viabono-Zertifizierung garantiert einheitliche Standards u.a. in den Bereichen Abfall, Energie, Wasser, Lärm, Mobilität oder Information und Wohlbefinden der Gäste. Ähnlich wie die Auszeichnung zum Partner einer Nationalen Naturlandschaft wird auch die Lizenz für die Marke Viabono auf Zeit vergeben und muss nach Ablauf der Frist neu erworben werden ( Europäische Charta Die Europäische Charta ist eine Auszeichnung für die nachhaltige touristische Nutzung europäischer Großschutzgebiete (BMU2003). Die Mitgliedschaft in der Charta wird von der EUROPARC Föderation für fünf Jahre vergeben und strebt eine Balance zwischen ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekten an. Ausgezeichnet werden sowohl die Schutzgebiete selbst (Teil I), als auch touristische Betriebe in diesen Schutzgebieten (Teil II). Die Partner-Initiative von EUROPARC Deutschland soll ab 2011 die nationale Methode für die Umsetzung des zweiten Teils der Europäischen Charta im deutschen Chartanetzwerk werden. Die entsprechende Abstimmung zwischen EUROPARC Deutschland und dem europäischen Dachverband EUROPARC Federation läuft ( Kontakt: Vivian Kreft Leiterin Kommunikation EUROPARC Deutschland Friedrichstr. 60, Berlin tel: (030) fax: (030) vivian.kreft@europarc-deutschland.de Andrea Hoffmann (Print, HF, TV) Projektkoordinatorin Partner der Nationalen Naturlandschaften Friedrichstr. 60, Berlin tel: (030) fax: (030) andrea.hoffmann@europarc-deutschland.de EUROPARC Deutschland ist die Dachorganisation der Nationalen Naturlandschaften und wurde 1991 als nationale Sektion der EUROPARC Federation gegründet. Der Verein fördert die Entwicklung der Nationalen Naturlandschaften in Deutschland und bettet sie ein in den Kontext europäischer Naturräume. Die Nationalen Naturlandschaften vereinen als Dachmarke alle deutschen Großschutzgebiete wie Nationalparke, UNESCO-Biospärenreservate und Naturparks.

7 - 7 - Zahlen und Fakten (Stand: November 2010) Tourismus in den Nationalen Naturlandschaften - 45 Prozent der Deutschen, die an den Küsten des norddeutschen Bundeslandes einen Urlaub planen, wollen einen Natur-Urlaub machen. Für 25 Prozent der Übernachtungsgäste im NLP Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer spielt der Nationalpark bei der Wahl des Reiseziels eine entscheidende oder wichtige Rolle. (NLP Wattenmeer Schleswig-Holstein 2007). - Der Wunsch, in der Natur zu sein, ist eines der häufigsten Motive für einen Deutschlandurlaub und oft ein wichtiges Kriterium für die Destinationsentscheidung: 61 Prozent der deutschen und 55 Prozent der ausländischen Gäste machen die Wahl ihres Urlaubsziels maßgelblich von der Natur und der Landschaft abhängig. (Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus 2009/10, Deutsche Zentrale für Tourismus, DZT) - Auf die Frage Würden Sie bevorzugt dort Ihren Urlaub verbringen, wo man sich für den Schutz der Natur durch einen Nationalpark entschieden hat? antworteten 71 Prozent der Befragten mit Ja. 83 Prozent der Befragten wären drüber hinaus bereit, durch z.b. eine Kurtaxe oder Eintrittsgelder zum Schutz der Natur in Nationalparks beizutragen (EMNID- Studie im Auftrag von EUROPARC Deutschland, 2005) Die ersten Nationalpark-Partnerschaften entstehen Mehr als 500 regionale Betriebe sind bundesweit als Partner der Nationalen Naturlandschaften zertifiziert. Entwicklung des nachhaltigen Tourismus Berliner Erklärung der Ministerkonferenz zur biologischen Vielfalt und nachhaltigem Tourismus Arbeitsprogramm der Kommission der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung (CSD) zum nachhaltigen Tourismus Entwurf internationaler Richtlinien zum für Aktivitäten für eine nachhaltige Tourismusentwicklung in sensiblen Ökosystemen Europäische Charta für nachhaltigen Tourismus: Die ersten 7 europäischen Schutzgebiete werden als Charta-Regionen ausgezeichnet, darunter der Naturpark Frankenwald, der Naturpark Pfälzerwald und der Nationalpark Harz. Der Naturpark Frankenwald ist inzwischen erneut evaluiert. Anwärter auf die Mitgliedschaft sind der Nationalpark Müritz und das Biosphärenreservat Süd-Ost Rügen ( Die Dachmarke Viabono wird ins Leben gerufen ( Internationales Jahr des Ökotourismus

8 Die deutschen Nationalparks, Biosphärenreservate und über 100 Naturparke formieren sich unter dem Dach von EUROPARC Deutschland unter der Marke Nationale Naturlandschaften. Sie stehen für den Schutz der Natur, aber auch für die Vermittlung des Werts der Natur an sich und stärken einen nachhaltigen Tourismus in ihrer Region. Barrierefreiheit - 7,1 Millionen schwerbehinderte Menschen leben in Deutschland. Mehr als ein Viertel (29%) sind älter als 75 Jahre. Zwei von drei schwerbehinderten Menschen haben körperliche Behinderungen (Statistisches Bundesamt 2010). - Etwa Menschen sind in Deutschland zur Fortbewegung auf den Rollstuhl angewiesen. (S. Arnade, H.-G. Heiden 2007 ) - In Brandenburg ist Barrierefreiheit für 10 Prozent der Bevölkerung zwingend erforderlich, für 30 Prozent hilfreich und für 100 Prozent komfortabel. (Heinz Strüwing 2007) - Seit 1994 ist im Grundgesetz verankert, dass niemand wegen seiner Behinderung benachteiligt werden darf (GG Art. 3, Absatz 3, Satz 2). Im Jahr 2002 wurde das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) verabschiedet, entsprechende Landesgleichstellungsgesetze (LGGs) auf Länderebene folgten zwischen 1999 und 2007 auf Länderebene. - Seit 2007 entwickeln die Nationalen Naturlandschaften unter dem Dach von EUROPARC Deutschland gezielt barrierefreie Angebote. Kontakt: Vivian Kreft Leiterin Kommunikation EUROPARC Deutschland Friedrichstr. 60, Berlin tel: (030) fax: (030) vivian.kreft@europarc-deutschland.de EUROPARC Deutschland ist die Dachorganisation der Nationalen Naturlandschaften und wurde 1991 als nationale Sektion der EUROPARC Federation gegründet. Der Verein fördert die Entwicklung der Nationalen Naturlandschaften in Deutschland und bettet sie ein in den Kontext europäischer Naturräume. Die Nationalen Naturlandschaften vereinen als Dachmarke alle deutschen Großschutzgebiete wie Nationalparke, UNESCO-Biospärenreservate und Naturparks.

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