Humann-Kurier. Mitteilungen des Vereins der ehemaligen Lehrer und Schüler des Carl-Humann-Gymnasiums e.v. Heft 42 Juli 2017

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1 Humann-Kurier Mitteilungen des Vereins der ehemaligen Lehrer und Schüler des Carl-Humann-Gymnasiums e.v. Heft 42 Juli 2017 Liebe Mitglieder des Ehemaligenvereins! Ich freue mich, Ihnen heute die 42. Ausgabe des Humann-Kuriers präsentieren zu können. In der Mitgliederversammlung am 5. Oktober 2016 hat Herr Erwig, der den Verein sieben Jahre geleitet hat, seinen Rücktritt erklärt und somit musste ein neuer Vorstand gewählt werden. Der sieht nun aus wie folgt: 1. Vorsitzende: Claudia Gheno 2. Vorsitzender: Michael Menge Schatzmeister: Martin Menge Schriftführer: Christian Brauers Pressereferent: Michael Simon Rechnungsprüfer: Christopher Stelmaszyk und Dr. Schwartmann Nähere Informationen zur Wahl finden Sie im Protokoll (s.a. die Homepage). Die Vorstandsmitglieder mussten sich nun erst einmal zusammenraufen und in ihre neue Funktion einarbeiten, was naturgemäß Zeit in Anspruch nimmt. Viel Spaß beim Lesen dieses Humann-Kuriers und einen schönen Sommer wünscht Ihnen Claudia Gheno 1. Vorsitzende

2 2 Inhaltsübersicht Bericht Seite Der neue Vorstand stellt sich vor 3 Aus der Penne : Der Schulleiter hat das Wort 4 Protokoll der Mitgliederversammlung vom Verwendung der Mitgliedsbeiträge 12 Exkursion nach Auschwitz: Das Unbegreifliche begreifen 13 Non scholae, sed vitae Aktionstag am CHG 15 Sensationelle Leistungen in Mathe und Physik : Abituriententreffen nach 40/50/60 Jahren 16 Nachlese aus alten Abizeitungen Jahre VV-Humann: Wir gratulieren Todestag von Carl Humann 23 Im Fokus: Carl Humanns Briefe 24 Ehrung für Prof. Horst Albach 25 Unsere Jubilare Jungmannen zur Erntehilfe entsandt : Aus der Schulchronik Der Ehemaligenverein bittet um Ihre Hilfe 30 Impressum 31

3 3 Der neue Vorstand stellt sich vor Die neue 1. Vorsitzende Claudia Gheno mit ihrem Vorgänger Klaus Erwig Liebe Mitglieder des Ehemaligenvereins des Carl Humann Gymnasiums! Nach dem Rücktritt von Herrn Klaus Erwig habe ich nun in der Mitgliederversammlung vom 5. Oktober die ehrenvolle Aufgabe übertragen bekommen, den Verein als Vorsitzende zu leiten. Ich habe diese Aufgabe gerne übernommen, da ich mich der Schule auch nach meiner Pensionierung im Sommer 2015 weiterhin sehr verbunden fühle. Nach einem halben Jahr Schulpause habe ich auch wieder mit dem Unterrichten angefangen, zurzeit mit fünf Stunden Geschichte in der Woche. Außerdem betreue ich mit Herrn Jürgen Eberhardt zusammen eine kleine Gruppe sog. Seiteneinsteiger, also Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund und besonderem Förderbedarf in der deutschen Sprache. Auf diese Weise habe ich sozusagen immer noch die Hand am Puls der Schule. Mir liegt besonders am Herzen, dass unser Verein das CHG auch weiterhin nach Kräften unterstützt. Öffentliche Gelder sind knapp und der Bedarf ist groß. Sie, liebe Mitglieder, tragen mit Ihrem Beitrag dazu bei, dass mancher Wunsch erfüllt werden kann, der ansonsten unerfüllt bliebe. Eine aktuelle Anschaffung sind z.b. neue Stellwände für Präsentationen. Naturgemäß muss ich mich erst in meine neue Aufgabe einfinden und einarbeiten, denn ich war in meinem immerhin jetzt 65jährigen Leben noch nie Vorsitzende eines Vereins, schon gar nicht eines von dieser Bedeutung. Ich werde mich aber bemühen und mein Bestes geben. Herr Erwig hat mir den Verein ja wirklich in bester Ordnung übergeben, wofür ich außerordentlich dankbar bin. Ich möchte ihm auch auf diesem Weg noch einmal meine Anerkennung aussprechen. Meine Vorstandskollegen Herr Michael Menge als 2. Vorsitzender, Herr Martin Menge als Schatzmeister, Herr Christian Brauers als Schriftführer und Herr Michael Simon als Pressereferent werden mich tatkräftig unterstützen. Ihre Claudia Gheno

4 4 Aus der Penne : Der Schulleiter hat das Wort Sehr geehrte ehemalige Humann-Schülerinnen und -Schüler, Liebe ehemalige Kolleginnen und Kollegen, es ist mir nun schon zum dritten Mal vergönnt, am Beginn des Humann-Kuriers Ihnen das jährliche Update geben zu dürfen, was sich im zurückliegenden Zeitraum am Essener Laurentiusweg ereignet hat. Zum ersten Male tue ich dies nun offiziell als Schulleiter, als vierzehnter seit Gründung des Carl-Humann- Gymnasiums. Es ist mir ein Bedürfnis, auch an dieser Stelle meiner Vorgängerin, Frau Doris Mause, für ihr nie ermüdendes Engagement und ihre zahlreichen Impulse zur Schulentwicklung zu danken. Dass das CHG heute so gut aufgestellt ist, ist, neben der Mitwirkung aller Beteiligten, vor allem ihr Verdienst. Für mich bedeutet diese beachtenswerte Leistung Ansporn und Ermutigung zugleich. So wollen wir in den nächsten Jahren das Erreichte verstetigen und uns neuen Aufgaben stellen. Dass meine Wahl zum Schulleiter durch die Schulkonferenz im Juni 2016 einstimmig erfolgte, gibt mir die Sicherheit, dass wir auch in Zukunft dank eines aktiven und aufgeschlossenen Kollegiums, der Begeisterungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler sowie der tatkräftigen Unterstützung durch Elternschaft, von Freunden und Ehemaligen in großer Gemeinsamkeit an der Weiterentwicklung unseres Carl-Humann-Gymnasiums zusammenwirken. Vielleicht hat es den einen oder die andere verwundert, dass ich von einer Wahl in der Schulkonferenz gesprochen habe. In den letzten zehn Jahren wurden in NRW die Schulleiter durch die aus Schülern, Eltern und Lehrern paritätisch besetzte Schulkonferenz gewählt. Damit wollte man der selbstständigen Schule mehr Einflussmöglichkeiten einräumen. Dieses Instrument war jedoch stets aus beamtenrechtlichen Gründen umstritten, so dass es mittlerweile wieder abgeschafft ist. Ich gehe davon aus, dass die Stelle des stellvertretenden Schulleiters in einigen Wochen ebenfalls wieder nachbesetzt ist, so dass am Ende des laufenden Schuljahres die Schulleitung des CHG wieder komplett sein wird. Nach diesen Vorbemerkungen in eigener Sache möchte ich Sie nun einladen, in gewohnter Weise Rückschau auf das Jahr 2016 und die ersten Monate des Jahres 2017 zu halten. Ich möchte gern berichten, was uns in dieser Zeit am Laurentiusweg beschäftigte und welche Veränderungen es für das CHG gegeben hat. Bereits im letzten Humann-Kurier habe ich be-

5 schrieben, wie wir uns in Steele der neuen Aufgabe, der Beschulung von Flüchtlingen und Neuzugewanderten, stellen und welches Engagement der Schulgemeinschaft dabei zu beobachten ist. Neben dem Hauptgebäude und unserem Abzweig in der Jacob-Weber-Str. ist nun noch ein dritter Standort hinzugekommen. Wir nennen ihn kurz Neuholland. So wie wir haben während der großen Flüchtlingswelle des Jahres 2015 nahezu alle Essener Schulen spezielle Auffangklassen eingerichtet. Doch schnell gelangte man an Kapazitätsgrenzen. Im Herbst 2015 prüfte dann die Stadtverwaltung, wo es im Stadtgebiet aufgegebene oder entwidmete Schulgebäude gibt, die möglichst kurzfristig wieder für einen Schulbetrieb hergerichtet werden können. So wurde man u.a. in Steele fündig. Die Marienschule (städt. kath. Hauptschule) hatte vor einiger Zeit ihren früheren Abzweig Neuholland aufgegeben; ein kleiner abgeschlossener Schulstandort mit eigener Turnhalle. Die Bezirksregierung Düsseldorf beauftragte die beiden Steeler Gymnasien, das Gymnasium an der Wolfskuhle und das Carl-Humann- Gymnasium, den Schulbetrieb in Neuholland gemeinsam einzurichten und gewährte beiden Schulen dafür eine personelle Aufstockung. Beide Schulleitungen waren sich unmittelbar einig, diese Herausforderung völlig paritätisch anzugehen, auch wenn die organisatorische und verwaltungsmäßige Angliederung an die Wolfskuhle erfolgte. Die vielleicht größere Herausforderung hatten die städtischen Dienststellen. Aus einem vollkommen leeren Haus musste in kürzester Zeit wieder ein Schulgebäude werden, denn der erste Schultag stand mit dem 2. Februar 2016 fest. Weil es in Deutschland üblich ist, dass ein neuer Schülerjahrgang feierlich eingeschult wird, sollte dies auch in Neuholland so sein - auch im Februar. Ein Pädagogik-Kurs des CHG bastelte für jeden der neuen Schülerinnen und Schüler eine Zuckertüte und füllte diese. Knapp 90 Schülerinnen und Schüler im Alter von 10 bis 15 Jahren lernen inzwischen dort. Überwiegend Deutsch-, aber auch Mathematik- und Englischunterricht gibt es sowie zum Ausgleich Kunst, Musik und Sport. Ziel ist es, die Neu-Essener in einem Zeitraum von maximal zwei Jahren sprachlich und kulturell in einen solchen Stand zu versetzen, dass sie dann anschließend in Regelklassen aller Essener Schulen und Schulformen wechseln können, um dort ihre Abschlüsse machen zu können. Für alle Beteiligten war dieser neue Standort eine Herausforderung, aber nach einem guten Jahr können wir festhalten, dass sich das Konzept bewährt hat. Dank eines breiten sozialen und bürgerschaftlichen Engagements in Steele legen zahlreiche Jugendliche aus aller Welt bei uns ihr Fundament für eine glückliche und erfolgreiche Zukunft in Deutschland. 5

6 6 Über die Jahre hinweg hat es sich zu einer schönen Tradition entwickelt, dass die Jubiläumsabiturientien neben einem Klassen- oder Jahrgangstreffen häufig auch eine Schulbesichtigung anfragen. Für die allermeisten ist es dann nach 25, 40 oder 50 Jahren das erste Mal, dass sie ihre Penne wieder betreten - dann offiziell durch das Portal: zusammen in alten Erinnerungen schwelgen, überlegen wo damals der Klassenraum war oder zuhören, wenn jemand Anekdoten über die Pauker von einst zu berichten weiß. Es sind zuerst die freudigen Erinnerungen, die die Jahrzehnte überdauert haben und dann überwiegend der Dank trotz mancher Umstände erfahren zu haben, was Bildung ist. So formulierten es u.a. die Herren des 60jährigen Abiturjahrgangs (OI B) von 1956, die ich zusammen mit dem Ehemaligenverein im 13. April 2016 begrüßen und durch die Schule führen durfte. So viel hatte sich eigentlich nicht verändert, außer dass sie manche Lehrer für Schüler hielten. Einen speziellen Wunsch gab es. Man wollte gern einen Informatikraum sehen, denn so etwas konnte man sich vor 60 Jahren nicht vorstellen. Und heute bietet das CHG einen Informatik-Leistungskurs an. Einige Wochen später kam dann der Goldjahrgang von 1966 zusammen mit seinem ersten Klassenlehrer, dem heute über 90jährigen Elmar Huckel. Für mich sind diese Besuche immer wieder etwas Besonderes. Ich erfahre, mit welchem Stolz viele unserer Ehemaligen Teil einer über 160jährigen Schulgeschichte sind und lerne immer wieder mehr über die Geschichte unseres CHG. An dieser Stelle möchte ich auf den Beitrag von Detlef Staadt in dieser Ausgabe hinweisen, der im November 2016 mit dem Jahrgang von 1976 wieder in Steele war. Bei allen Besuchen von Ehemaligen ist immer auch ein dickes in Leder gebundenes Buch zugegen das Verzeichnis der Schüler des Carl- Humann-Gymnasiums geführt seit 1897, also seit 120 Jahren. Jeder Jüngling, der in die Anstalt eintrat, wurde dort verzeichnet. Das Verzeichnis beginnt mit der laufenden Nr. 1 Joseph Benecken, geht über Alfons Sommerhäuser unter der Nr der wohl älteste noch lebende CHG- Schüler und hält unter der Nr den Namen Ricarda Bartscher fest. Die junge Dame ist im August 1972 als erstes Mädchen Teil des CHG geworden. Trotz aller computergestützten Schulverwaltung führen wir aus Traditionsgründen dieses Verzeichnis bis heute weiter. Inzwischen sind wir mit den Jüngsten schon bei der Nr Im Schülerverzeichnis wird nicht nur der Eintritt in die Anstalt, sondern auch der Austritt verzeichnet. Unter Bemerkung wird vermerkt, mit welchem Abschluss man das CHG verlassen hat. Es ist mein Privileg als neuer Schulleiter, auch neue Traditionen am CHG einzuführen. Und so waren die 90 Abiturientinnen und

7 Abiturienten des Jahrgangs 2016 die ersten, die ihr Austrittsdatum und ihren Abschluss selbst eintragen durften. Dies möchte ich gern in den nächsten Jahren so weiterführen. Die Abiturientia von 2016 war eine besonders leistungsstarke und gleichzeitig eine im Schulleben sehr engagierte. Drei Abiturienten konnten mit der Traumdurchschnittsnote 1,0 einen neuen Lebensabschnitt in Angriff nehmen. Ich bin dem Ehemaligenverein sehr dankbar, dass er beschlossen hat, dass er diese herausgehobenen schulischen Leistungen bzw. auch jene in anderen Bereichen künftig durch ein kleines Präsent würdigen möchte. Im Jahr 2016 haben nicht nur 90 Abiturienten dem CHG Lebewohl gesagt, sondern wir haben auch wieder Kollegen in den Ruhestand verabschiedet. Neben Herrn Klaus Olszok (D, EK) und Herrn Ulrich Großlindemann (PH, M) verließ uns nach 36 Jahren Tätigkeit am CHG Frau Doris Floßbach, die viele noch unter ihrem früheren Namen Umbeck kennen. Als Französisch- und Pädagogiklehrerin war sie vielen Schülergenerationen eng verbunden und war es teilweise auch darüber hinaus. Ich habe in den Jahren auch Ehemalige getroffen, die heute ebenfalls im Lehrerberuf tätig sind und berichteten, dass es gerade das Vorbild Frau Floßbachs war, welches sie motivierte in dieselben beruflichen Fußstapfen zu treten. Auch im Kollegium erfreute sich Frau Floßbach einer besonderen Wertschätzung. Heute freut sich Frau Floßbach ganz für ihre Enkel da sein zu können. Sie kommt aber auch zu Besuch, wenn vor Ostern wie immer die Franzosen aus Grenoble kommen. Mit dem traditionsreichen Schüleraustausch zwischen CHG und Grenoble ist auch Hartmut Zierdt verbunden, der ebenfalls viele Jahrzehnte Schüler und Lehrer am CHG war und Ende März 2017 verstorben ist. Einen ausführlichen Nachruf finden Sie auf unserer Schulwebsite ( Der Humann-Kurier ist auch die richtige Stelle, dem Ehemaligenverein für seine breite und verlässliche Unterstützung des Carl-Humann- Gymnasiums zu danken. In einer hoch verschuldeten Kommune bleibt für die Schulen nur das Allernötigste. Wenn wir als Schule uns etwas Zusätzliches wünschen, brauchen wir dafür Partner. Im Frühjahr 2016 konnten wir nach langer Zeit des Wartens in der Jacob-Weber-Straße endlich einen Container einweihen, der als Lagerraum für allerlei Pausenspielzeug dient. In den großen Pausen sowie in der Nachmittagsbetreuung übernehmen die Schülerinnen und Schüler selbst die Ausleihe von Bällen, Springseilen und Balanciergerät. 7

8 8 Vieles gäbe es noch über das zurückliegende Jahr am CHG zu berichten. Beispielsweise die Einrichtung eines Schulsanitätsdienstes mit Unterstützung durch die Johanniter, den nunmehr digitalen Vertretungsplan, die Fortsetzung der Reihe Humann im Dialog zu der Lutz Friedrich den damals neu im Amt befindlichen Essener Oberbürgermeister, Thomas Kufen, gewinnen konnte oder die Teilnahme des CHG an der landesweiten Kampagne Woche des Respekts im Herbst. Auf ein besonderes Ereignis möchte ich jedoch noch eingehen. Bundespräsident Joachim Gauck hat Frau Michaela Krupa für ihr langjähriges ehrenamtliches Wirken im schulischen und kirchlichen Bereich mit der Verdienstmedaille zum Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Die Ordensübergabe erfolgte am 18. Mai 2016 durch Oberbürgermeister Kufen. Frau Krupa war von 2003 bis 2011 Schulpflegschaftsvorsitzende am CHG und auch heute noch ihre drei Kinder haben das CHG längst verlassen ist sie Vorsitzende des Fördervereins. Darüber hinaus hat Frau Krupa die Übermittagsbetreuung für die Klasse 5 und 6 aufgebaut und ist dort auch heute noch tätig. Seit 1998 war Michaela Krupa auch Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Eltern Essener Gymnasien (AGGY). Gratulation zu dieser hohen Auszeichnung und einen herzlichen Dank an Frau Krupa für ihr jahrzehntelanges unermüdliches Wirken zum Wohl des Carl-Humann-Gymnasiums. Momentan sind wir bereits mitten im Abiturverfahren des Jahres Vielleicht finden Sie in den bevorstehenden Sommertagen Zeit für die Lektüre der neuen Ausgabe des Humann-Kuriers. Ich wünsche Ihnen dabei viel Freude und hoffentlich auch die eine oder andere nette Erinnerung. Ich danke Ihnen für die anhaltende Verbundenheit zum CHG und würde mich freuen, Sie auch einmal wieder am Laurentiusweg in Steele begrüßen zu können. Mit freundlichen Grüßen Stefan Uhlmann, OStD Schulleiter

9 9 Protokoll der Mitgliederversammlung vom TOP 1: Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Herr Erwig begrüßt die Anwesenden und stellt fest, dass die Einladung zur Mitgliederversammlung gem. 12 der Satzung erfolgt ist und dass die Beschlussfähigkeit gemäß 13 der Satzung gegeben ist. Genehmigung der Tagesordnung Herr Erwig stellt den Antrag, die Tagesordnung um den folgenden Punkt zu ergänzen: Diskussion über die Zukunft des Humann-Kuriers Dem Antrag wird stattgegeben und der Punkt unter Punkt 5 in die Tagesordnung aufgenommen. Alle folgenden Tagesordnungspunkte erhalten eine um 1 erhöhte Nummer. TOP 2: Genehmigung des Protokolls vom Das Protokoll vom wird einstimmig angenommen. TOP 3: Berichte aus den Vorstandsbereichen 3.1 Der Schulleiter, Herr Uhlmann, berichtet, dass sich in der Schule eine Arbeitsgruppe mit der Gestaltung des oberen Schulhofs beschäftigt hat. Die Stadt hat dem modularen Plan zugestimmt, Grün und Gruga beziffert die Gesamtkosten des Projekts, deren Verwirklichung einige Jahre in Anspruch nehmen wird, auf ca In einem 1. Schritt soll ein Teil des Geldes, das die Schule als Sieger des Schulentwicklungspreises Gute gesunde Schule bekommen hat, eingesetzt werden. Herr Uhlmann informiert die Versammlung darüber, dass im Rahmen des 3. Pink Floyd Konzertes unter Leitung des Ehemaligen Robert Schiefer am 15. und 16. September 2017 ein Schulfest geplant ist. Herr Uhlmann berichtet abschließend, dass Im Februar diesen Jahres das Integrationszentrum für Jugendliche ohne Deutschkenntnisse in den Räumlichkeiten der ehemaligen Hauptschule in Steele in der Straße Neuholland in Steele seine Arbeit aufgenommen hat. Das Schulzentrum mit derzeit 90 Schülern ohne Deutschkenntnisse ist verwaltungsmäßig an die Wolfskuhle angebunden, wird aber ansonsten paritätisch von der Wolfskuhle und dem Carl-Humann-Gymnasium betreut. Herr Uhlmann betont, dass ein großes ehrenamtliches Engagement sowohl von Seiten der Lehrer und Schüler als auch von Eltern vorhanden ist 3.2 Der 1.Vorsitzende, Herr Erwig, berichtet über seine Aktivitäten während der letzten beiden Jahre und hebt die folgenden Aktivitäten hervor:

10 10 a. Betreuung und Durchführung verschiedener Abiturtreffen in der Schule, b. Teilnahme an zwei Aktionstagen mit der Thematik Studium und Beruf, c. Teilnahme an der Verabschiedung von Frau Mause inkl. Abschiedsgeschenk und Abschiedsrede, d. Mitarbeit am Jahrbuch 2015 der Schule, e. Beiträge für die neue Schul-Website, f. Verschiedene Artikel für die Ausgaben 40 und 41 des Humann- Kuriers, g. Formatierung und Layout der beiden Ausgaben, Erteilen des Druckauftrags bei der Fa. Saxoprint sowie der Versand der beiden Ausgaben, h. Auswahl und Kauf verschiedener Anschaffungen für die Schule, u.a. ein Spielecontainer für die Dependance nebst Inventar und ein Prospektregal. 3.3 Der 2. Vorsitzende, Herr Wieser, berichtet über seine Aktivitäten im Zusammenhang mit der Eintragung des Vorstands ins Vereinsregister. 3.4 Der Schatzmeister, Herr Menge, gibt eine zusammenfassende Darstelllung der Ein- und Ausgaben in den vergangenen 2 Jahren 3.5 Der Schriftführer, Herr Erwig, informiert die Anwesenden darüber, dass der Ehemaligenverein zur Zeit 281 Mitglieder (davon 53 Frauen) hat. Der Rückgang der Mitgliederzahlen entstand durch Kündigung einiger Mitglieder, durch mehrere Todesfälle sowie durch Löschung, nachdem alle Versuche der Kontaktaufnahme gescheitert sind. Die Hauptaufgabe als Schriftführer bestand in der Datenpflege der Mitgliederdatei. Herr Erwig weist darauf hin, dass die Mitgliederdatei noch einige Fehler bzgl. falscher Adressen und Kontoverbindungen aufweist, die es noch zu korrigieren gilt Der Pressereferent, Herr Simon, gibt einen kurzen Überblick über die Artikel, die er für die Ausgaben 40 und 41 des Humann-Kuriers verfasst hat. TOP 4: Bericht der Rechnungsprüfer Die Rechnungsprüfer, Herr Michael Menge und Herr Christopher Stelmaszyk, haben die ordnungsgemäße Kassenführung eingehend geprüft und dabei keinerlei Beanstandungen vorgefunden.

11 TOP 5: Diskussion über die Zukunft des Humann-Kuriers Die Diskussion zu diesem Thema verläuft kontrovers. Einige Diskussionsteilnehmer geben zu bedenken, dass auf Grund des finanziellen (ca. 550 ), technischen (Formatierung, Layout) und zeitlichen Aufwands eine Fortführung des Humann-Kuriers in gedruckter Form nicht mehr zu rechtfertigen ist. Auch die fehlende Aktualität wird als Argument genannt. Als Ersatz für die gedruckte Version einer Vereinsbroschüre wird eine zeitnahe Veröffentlichung von Artikeln auf der Homepage der Schule vorgeschlagen. Die Befürworter des Humann-Kuriers in gedruckter Form vertreten u.a. die Auffassung, dass insbesondere viele ältere Mitglieder (u.a. weil sie keinen Internet-Zugang haben) die Einstellung des Humann-Kuriers bedauern könnten und eventuell den Verein verlassen werden. Andras Wieser schlägt vor, dem neuen Vorstand die Entscheidung zu überlassen, um dadurch eine längere Bedenkzeit für eine so weitreichende Veränderung zu haben. Mit diesem Vorschlag ist die Versammlung einverstanden. TOP 6: Wahl eines Versammlungsleiters Herr Dr. Schwartmann wird als Versammlungsleiter vorgeschlagen und einstimmig gewählt. TOP 7: Entlastung des Vorstands Der Vorstand wird einstimmig entlastet. TOP 8: Wahl des neuen Vorstands (für die Dauer von 2 Jahren) 8.1 Wahl des 1.Vorsitzenden Frau Claudia Gheno wird vorgeschlagen und einstimmig bei 1 Enthaltung gewählt. 8.2 Wahl des stellvertretenden Vorsitzenden Herr Michael Menge wird vorgeschlagen und einstimmig bei 1 Enthaltung gewählt. 8.3 Wahl des Schatzmeisters Herr Martin Menge wird vorgeschlagen und einstimmig bei 1 Enthaltung gewählt. 8.4 Wahl des Schriftführers Christian Brauers wird vorgeschlagen und einstimmig bei 1 Enthaltung gewählt. Herr Brauers betont, dass er sich nicht an der Erstellung und dem Versand des Humann-Kuriers beteiligen werde, sondern sich auf die Datenpflege der Mitgliederdatei und den Schriftverkehr beschränken wird. 11

12 Wahl eines Pressereferenten Herr Michael Simon wird vorgeschlagen und einstimmig bei 1 Enthaltung gewählt. Herr Simon legt Wert auf die Feststellung, dass er nur noch Artikel schreiben wird, die im Zusammenhang mit der Geschichte der Schule, von Carl Humann und seinen Nachkommen stehen. TOP 9: Wahl von 2 Rechnungsprüfern Die Herren Dr. Schwartmann und Christopher Stelmaszyk werden vorgeschlagen und einstimmig bei 2 Enthaltungen gewählt. TOP 10: Antrag von M. Winkler Der Antrag von Herrn Winkler liegt in schriftlicher Form vor. Es wird hierzu der folgende Beschluss gefasst: Der Vorstand des Ehemaligenvereins ist bereit, Schüler der Schule für besondere Leistungen auszuzeichnen. Dabei geht es dem Vorstand insbesondere um... a. Abiturienten mit einem besonders guten Abiturdurchschnitt (Ø 1,0) b. Schüler mit besonderen musischen, sportlichen oder sozialen Kompetenzen. Das folgende Auswahlverfahren wird aus Praktikabilitätsgründen befürwortet: Auf Vorschlag der Schulleitung entscheidet der Vorstand des Ehemaligenvereins über die Schüler, die auf Grund herausragender Leistungen ausgezeichnet werden. Die Auszeichnung erfolgt durch Sachgeschenke (evtl. ein besonderes Schreibgerät). TOP 11: Verschiedenes Zu diesem Tagesordnungspunkt gibt es keine Beiträge. Essen, 5. Oktober 2016 Klaus Erwig Verwendung der Mitgliedsbeiträge Was macht der Vorstand mit den Mitgliederbeiträgen? Auch 2015 und 2016 hat der Verein die Schule kräftig unterstützt: 1. Anschaffung eines Spielecontainers für die Pausengestaltung an der Jacob-Weber-Straße (s. auch den Bericht des Schulleiters)

13 13 2. Anschaffung neuer Tassen mit Schullogo 3. Zuschuss zur Auschwitz- Exkursion (s. den gesonderten Bericht) 4. Finanzierung der Homepage der Schule 5. Pflanzenschmuck für das Portal und das Treppenhaus Claudia Gheno Exkursion nach Auschwitz: Das Unbegreifliche begreifen Von ihrer historischen Spurensuche berichten Yannick Suhr und Anne-Katrin Weiler. Man darf Auschwitz und die damit verbundenen Verbrechen nicht aus seinem Bewusstsein verlieren, damit so etwas wie der Holocaust nicht noch einmal passiert. NS-Zeit? Konzentrationslager? Holocaust? Das haben wir doch alles schon tausendmal gemacht. Diese Aussagen kursierten auch in unserem Kurs, als wir in dem Vortreffen saßen. Nach der Reise, die vom bis dauerte, nachdem wir alle die Orte des Grauens mit eigenen Augen gesehen Felix Graeve hat ein Bild des Eingangstors des KZ Auschwitz gemacht

14 14 und erlebt haben, waren wir uns alle einig, dass man in der Schule nur einen Bruchteil von dem lernt und anschließend auch weiß, was man über dieses Thema wissen sollte. Dieses Gefühl hat uns schon im zweiten Vortreffen, welches von einer Vertreterin des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks (IBB) geleitet wurde, beschlichen. Sie stellte Fragen über die verschiedenen Lager in Auschwitz, Fragen zu Zahlen der Verstorbenen und Fragen zu anderen großen Konzentrationsund Vernichtungslagern wie Majdanek, oder Belgiz, von denen wir im besten Fall die Namen gehört haben. In diesen Vortreffen lernten wir zusätzlich zu ein paar Grundlagen der polnischen Sprache, auch etwas über Einzelschicksale von Opfern die ursprünglich aus Steele stammten und einst ein glückliches und gesellschaftliches Leben da führten, wo wir heute unsere Mittagspausen verbringen. Die Vortreffen haben uns sehr dabei geholfen einen etwas größeren Einblick in das unglaublich komplexe Thema zu bekommen und schnell zu realisieren, dass Floskeln Alles schon tausendmal gemacht nicht im Ansatz stimmen. In Zusammenarbeit mit dem IBB und durch die finanzielle Unterstützung des Landes, der Dr.-Geschwinder-Stiftung und des Ehemaligenvereins des Carl-Humann-Gymnasium war es 32 Schülerinnen und Schülern aus der Q1 möglich, Anfang Februar das ehemalige Stammlager in Auschwitz sowie das Vernichtungslager Birkenau zu besuchen. An beiden Orten fanden begleitete Führungen statt, die neben dem Aufbau der Lager und dem Ablauf des dortigen Alltags vor allem auch das Ziel hatten, den Schülerinnen und Schülern die dort herrschende Atmosphäre näherzubringen. In den abendlichen Reflexionsrunden zeigten sich die meisten betroffen und zum Teil offen überfordert, das Unbegreifliche zu begreifen. In Gesprächen und Phasen der individuellen Reflexion erwuchs ein allgemeines Gefühl von Verantwortung dafür, dass solche Gräueltaten nie wieder passieren dürfen. Ergänzt wurden die Besuche der Lagerkomplexe durch eine zeitlich begrenzte Ausstellung des ehemaligen KZ-Häftlings Marian Kołodziej in Harmeze. Dieser verarbeitete seine Erlebnisse durch die künstlerische Darstellung der KZ-Hölle und setzte den Heldentaten des Franziskaner-Paters Maximilian M. Kolbe, der sein Leben für das eines Mithäftlings aufopferte, ein Denkmal. Dies war besonders spannend, da wir im Kloster der Franziskaner untergebracht waren, in deren Kirche die Ausstellung zu sehen ist. Zum Abschluss der fünftägigen Exkursion ging es für uns nach Krakau. Hier fand zunächst ein Zeitzeugengespräch mit Lidia Skibicka-Maksymowicz

15 statt, die als dreijähriges Kind mit ihrer Familie nach Auschwitz-Birkenau gebracht und dort für Experimente des Lagerarztes Josef Mengele missbraucht wurde. Ihre Geschichte versteht sie als Warnung, was Menschen anderen Menschen antun können, selbst kleinen Kindern. Nach dieser beeindruckenden Begegnung lernten wir das jüdische Viertel in Krakau kennen und besuchten die dortige Synagoge. Im Anschluss an eine Stadtführung hatten wir die Möglichkeit, Krakau auf eigene Faust zu erkunden. Zum Abschluss gab es noch ein Abendessen nach jüdisch-galizischen Rezepten mit einem Klezmer-Konzert, das die Exkursion abrundete und deutlich machte, wie lebendig jüdische Kultur heute noch ist. Yannick Suhr, Anne-Katrin Weiler Non scholae, sed vitae Aktionstag am CHG Am Samstag, dem 4. März 2017 fand der diesjährige Aktionstag zur Studienund Berufsorientierung am CHG statt. Seit Jahren gibt es die Einrichtung des o.g. Aktionstages, der den Schülerinnen und Schülern der Oberstufe einen möglichst vielfältigen Einblick in die Studien- und Berufswelt geben soll. Lukas Hußmann beim Vortrag mit Schülern Auch am diesjährigen Aktionstag waren wieder ehemalige Schüler unserer Schule als Referenten beteiligt, z.b. im Bereich Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch (Herr Lukas Hußmann) und Informationen zum Juraund BWL-Studium (Herr Andreas Wieser bzw. Herr Ulrich Bartscher). Claudia Gheno 15

16 16 Sensationelle Leistungen in Mathe und Physik : Abituriententreffen nach 40/50/60 Jahren Es folgt ein Bericht von Detlef Staadt aus dem Abiturjahrgang 1976 Verschwörungstheoretiker behaupten schon sehr lange, dass im Jahre 1976 Apollo 20 in geheimer Mission auf der Rückseite des Mondes gelandet ist, um dort ein angeblich abgestürztes Alien-Raumschiff zu erforschen. Naja... Wahr ist, dass 1976 Borussia Mönchengladbach Deutscher Meister wurde und Klaus Fischer Torschützenkönig der Bundesliga. RWE war erstklassig und am Ende Achter, punktgleich mit einem Gelsenkirchener Vorortverein verlor die deutsche Nationalmannschaft als amtierender Europa- und Weltmeister in der Nacht von Belgrad das Endspiel der Europameisterschaft gegen die Tschechoslowakei, weil ein gewisser Herr Hoeneß im Elfmeterschießen den entscheidenden Ball hoch über das Tor schoss. Bei Olympia in Montreal stellte Annegret aus Dortmund mit 11,01 Sekunden über 100 Meter einen neuen Weltrekord auf. Die Concorde war noch schneller und nahm 1976 mit Mach 2 den regulären Liniendienst auf, so dass die Neue Welt in nur dreieinviertel Stunden erreichbar wurde. Einer flog über das Kuckucksnest und erhält 1976 in den Kategorien bester Film, beste Regie (Milos Forman) und bester Hauptdarsteller (Jack Nicholson) die Oscars, der Weiße Hai nur für die beste Filmmusik und für den besten Schnitt trennte sich Tina von Turner. David Bowie wurde für den Playboy interviewt und Niki Lauda war Feuer und Flamme für den Nürburgring. Helmut Schmidt wird 1976 in Bonn wieder zum Bundeskanzler gewählt, Kohl verliert und FJS verschluckt sich in München an einer Weißwurst und kündigt die Fraktionsgemeinschaft mit der CDU im Bundestag. Jürgen Drews, der spätere König von Mallorca, findet 1976 sein Bett im Kornfeld und Peter Maffay stellt dazu intellektuell fest und es war Sommer. Heino lädt sehr direkt Komm in meinen Wigwam ein, während Bata Illic davon träumt Ich möcht der Knopf an deiner Bluse sein. In England singt Queen die böhmische Rhapsodie wird Wladimir Klitsch geboren, der später als Boxer seinen Namen mit ko ergänzt und Michael Ballack, machte viele Jahre etwas mit Ball, später mit Werbung. Auch Alexander Gerst erblickt das Sternenlicht der Welt.

17 1976 verlässt Fritz Lang die Metropolis, begleitet von Agatha Christie, Martin Heidegger und Gustav Heinemann und auch Mao macht sich auf seinen letzten langen Marsch. Vietnam wird 1976 offiziell wiedervereint, aber Bürger Biermann ausgebürgert. Den Friedensnobelpreis erhalten Mairead Corrigan und Betty Williams für die Versöhnung der verfeindeten Religionsgemeinschaften in Nordirland. Im Juni 1976 wird Scheiden ohne Schuld möglich, Zerrüttung reicht. Im Juni 1976 macht die 13m1 Abitur am CHG. Man trennt sich nach 9 Jahren Beziehung einvernehmlich und kompromisslos mit dem letzten richtigen Abitur ohne Kurse und Abwahlmöglichkeiten. 2016, also viermal Ten Years Later, gibt es die Idee einer Reunion. Der liebe Kollege Raimund macht sich die große Mühe alle alten Schulkollegen per oder per Telefon zu kontaktieren und zusammenzutrommeln. An einem Samstag im November ist es dann soweit: Wir treffen uns vor dem Hauptportal der Schule, jahrelang für uns Terra incognita. Das Hallo und die Freude bei der Begrüßung sind groß, denn einige von uns haben sich äußerlich nur in Details verändert, tragen z.b. die Haare etwas offener, mit breiterem Mittelscheitel und auch das Interesse für Heavy Metal ist immer noch vorhanden, wenn auch meist nur noch heavy offensichtlich übrig geblieben ist. Schulleiter Stefan Uhlmann und Frau Claudia Gheno begrüßen uns und führen uns zuerst Einige der Abiturienten des Jahrgangs 1976 in den Gymnastikraum, so erinnerten wir diese Location zumindest. Inzwischen ist aus unserem alten Gymnastikraum jedoch ein Medienraum geworden. Besser so, denn Gymnastik hat uns früher auch schon nicht so gefallen. Hier ist jetzt alles für unseren ersten Besuch nach 40 Jahren von Herrn Uhlmann und Frau Gheno vorbereitet worden. Unsere alten Abiarbeiten warten schon auf uns. Wir dürfen erstmalig diese gesamte Werkschau in Mathematik, Physik, Deutsch und Englisch anschauen und bestaunen. Zudem haben wir jetzt endlich mal Gelegenheit, die Kommentare der Lehrer 17

18 18 zu unseren Leistungen zu studieren. Was gab es da nicht alles zu lachen! Es scheint zu stimmen: Tempus curat omnia, die Zeit heilt alle Wunden. Tief beeindruckend war diese Reise in die eigene Vergangenheit und das Staunen über unsere damaligen sensationellen Leistungen - insbesondere in Mathematik und Physik. Wir finden riesiglange Formeln, die zum Teil offenbar wohl auch noch richtig waren, denn bei dem einen oder anderen Kollegen gab es eine Menge Punkte für die einzelnen Aufgaben. Mit großem Gelächter herrscht jedoch Einigkeit darüber, dass die meisten von uns die damals erbrachten Leistungen insbesondere eben in Mathematik und Physik heute nie und nimmer mehr wiederholen könnten. Man kann da schon etwas philosophisch werden: das Abitur als Eintritt ins Leben und Teil der Vita oder aber gleichzeitig auch Klimax? Sollte Senecas kritische Anmerkung Non vitae, sed scholae discimus tatsächlich zutreffend sein? Aber wie in den Gesprächen deutlich wird, haben ausnahmslos alle Kollegen das Abitur als Steilvorlage für Beruf und für s Leben nutzen können, so dass die Umkehrung der Seneca-Kritik für unsere 13m1 wohl eher zutrifft. Nach diesen lustvollen und nachdenklichen Momenten, die die Begegnung mit unseren Abiarbeiten und mit der eigenen Lebensgeschichte auslösen, machen wir uns auf einen langen Rundgang durch unsere alte Schule. Viele Räume ähneln noch sehr unseren Erinnerungen, aber vieles hat sich auch verändert und wirkt moderner. Hier und da hat das digitale Zeitalter in Form neuer Medien Einzug gehalten, insbesondere in den Funktionsräumen für Chemie, Physik und Biologie, analoges zum Begreifen scheint jedoch weniger geworden zu sein... Erstaunlich für alle, wie viele Assoziationen der Rundgang durch die Räume auslöst, wie ein Rundgang durch die Zeit... Anekdoten fallen uns ein und lassen uns lachen: wisst ihr noch, wie oft wir in der Pausenhalle mit einem Tennisball Fußball gespielt haben? Beim Studium der Klausuren Da drüben stand das Aquarium, das Uwe jede Woche reinigen musste, statt an Bio teilzunehmen. Schade, die Tische sind ja alle neu - die eingravierten Sprüche fehlen...

19 Erinnert ihr euch noch an die letzte Latein-Wein-Stunde bei Koch und an das Tränengas in Englisch bei Frau Voß...? Bei einem gemeinsamen leckeren Abendessen lassen wir die Eindrücke dieses Schulbesuches mit dem Studium der Abiklausuren nachklingen. Verblichene Farbfotos und vergraute Schwarzweißfotos von uns und unseren Lehrern werden bei Bier und Essen herumgereicht, frischen weitere Erinnerungen auf und sorgen den ganzen Abend für viel Heiterkeit. Ein ganz herzlicher Dank unserem lieben Kollegen Raimund für das Organisieren und an Herrn Uhlmann und Frau Gheno vom CHG, die sich beide nach so langer Zeit so viel Zeit für uns genommen haben. Detlef Staadt, Ortenberg Ebenfalls gefeiert haben die Jubilare der Jahrgänge 1956 und Einige der Abiturienten des Jahrgangs 1956 Einige der Abiturienten des Goldjahrgangs 1966 Nachlese aus alten Abizeitungen Während die älteren Abizeitungen sich im Erscheinungsbild recht bescheiden geben die Zeitung von 1986 ist z.b. ganz in schwarz-weiß gehalten und auf einer Art Recyclingpapier gedruckt trumpfen die jüngeren Jahrgänge mit Hochglanz und Mehrfarbendruck richtig auf. Die Inhalte ähneln sich allerdings stark. Berichte aus dem Unterricht und von Kursfahrten sind Standard, genauso wie die berühmt-berüchtigten Lehrerzitate.

20 20 Wie stark sich der Ton zwischen Lehrern und Schülern geändert hat, kann man wohl beispielhaft an folgenden Zitaten aus der Abizeitung von 1986 erkennen. Heißt es heute im Unterricht: Wer möchte denn mal an die Tafel kommen?, war der Ton damals schon etwas rauer: Los, Hänsken, hopp dalli marsch, komme er mal nach vorne. Auf neugierige Schülerfragen gab es auch mal eine sehr klare Antwort: Schülerin: Was macht man denn so in der Zeugniskonferenz? Lehrer: Schüler abschießen, das Schönste, was es gibt! Auch lieb gemeinte Kommentare von Schülern wurden mit geschliffener Rhetorik gekontert: Schüler (nach der Klausur): Viel Spaß beim Nachgucken. Lehrer: Viel Spaß bei der Rückgabe! Die viel beschworene Motivation der Schüler, sicher einer der pädagogischen Grundpfeiler, sah dann auch schon mal so aus: Lehrer: Es soll also sichergestellt sein, dass jeder Schüler, der einigermaßen fleißig ist, den Leistungskurs schaffen kann, und da wäre ich der falsche Lehrer! (Und, wer hat s gesagt? Die Auflösung folgt im nächsten Humann-Kurier.) Aber manchmal gibt es auch originellere Beiträge, wie z.b. eine Umfrage in der Abizeitung 1997 zu dem Spruch Musis Patriae Deo, der das altehrwürdige Portal der Schule ziert. Hier eine kleine Auswahl aus den Antworten des Lehrkörpers, was dieser Spruch wohl bedeuten möge. Aus Gründen des Personenschutzes werden die Urheber nur mit ihren Initialen genannt. Aber vielleicht erinnert sich ja die eine oder der andere daran, wer was gesagt hat.

21 21 Alle Macht den Kunstlehrern! (J.R.) Ja..äh die Tempel des Vaterlandes für Gott. (D.U.) Ich hatte Latein, das sind lauter Ablative (R.W.) Aber um der Wahrheit die Ehre zu geben es gab auch einige korrekte Übersetzungen: Den Künsten, dem Vaterland und Gott (gewidmet). Claudia Gheno 50 Jahre VV-Humann: Wir gratulieren Historischer Erfolg für das Humann-Gymnasium, Schule gewinnt in Berlin bei Jugend trainiert für Olympia ; VV Humann schmettert Revanche ab ; DM-Bronze für Humann das sind nur einige der vielen positiven Schlagzeilen, die man in den vergangenen Jahren über den VVH in der Zeitung lesen konnte, nicht nur über die 1. Herrenmannschaft, sondern auch über die Jugendmannschaften des Vereins. Dabei hat die Erfolgsgeschichte einmal ganz klein angefangen, und zwar 1961 mit ca. zehn Schülern des CHG, damals noch ein reines Jungengymnasium, die unbedingt Volleyball spielen wollten, zu einer Zeit, in der dieser Sport in Deutschland noch wenig bekannt war. Zunächst spielten die Jungs als reine Schülermannschaft in der alten Turnhalle des CHG, die sich direkt neben der sog. Hausmeisterloge befand. Um dann aber im Verband spielen und an Wettkämpfen teilnehmen zu können, wurde 1967 der Volleyball Verein Carl-Humann-Gymnasium gegründet, heute allgemein als VVH bekannt. Damit ist der VVH einer der ältesten Volleyballvereine Deutschlands. (Der älteste ist der Hannoversche Volleyballverein von 1959.) Klaus Bast, Gründungsmitglied und bis heute Vorsitzender des VVH, erinnert sich noch gut daran, dass in den Anfangsjahren die meisten Wettkämpfe als Freiluftturniere in den Niederlanden stattfanden, wo die Volleyballbegeisterung schon damals groß war. Teilweise wurde auf 50 Feldern gespielt. Und das in ganz normalen Turnschuhen, denn spezielle Volleyballschuhe gab es erst viel später.

22 22 Den ersten großen Erfolg konnte der erst ein Jahr junge Verein schon 1968, also ein Jahr nach seiner Gründung, erringen: den Gewinn der Westdeutschen Meisterschaft. Die Mannschaft bestand ausschließlich aus Schülern des CHG. Hut ab! Gefragt, was ihn denn besonders am Volleyball so fasziniert habe, führt Klaus Bast, der übrigens vor seiner Volleyballzeit vor allem Leichtathletik betrieben hat, besonders den Teamgeist an. Der Vorteil am Volleyball sei für ihn, dass alle sechs Spieler einer Mannschaft gleichberechtigt seien. Sie seien ein echtes Team ohne sog. Stars. Und wenn man sich heute z.b. die Spieler und Trainer der 1. Herren anschaut, dann wird man feststellen, dass immer noch überwiegend CHG- Eigengewächse die Mannschaft ausmachen und prägen. In diesem Sinne: Einen Riesenglückwunsch an den VVH und noch sehr viele erfolgreiche Jahre! Claudia Gheno Hier eine Auswahl historischer und aktueller Bilder einiger der erfolgreichen Teams des VV-Humann.

23 Todestag von Carl Humann Goethe, Schiller, Einstein, die Geschwister Scholl Namen, nach denen in Deutschland häufig Schulen benannt werden. Der Name Carl Humann taucht da eher selten auf, nämlich nur zweimal: Bei einer Grundschule in Berlin Prenzlauer Berg und bei uns in Essen-Steele. Am 12. April 2016 wäre Carl Humann 120 Jahre alt geworden. Wir nehmen dies zum Anlass, an den bekannten Sohn Steeles und Namensgeber unserer Schule zu erinnern. Carl Humann wurde am 4. Januar 1839 in Steele geboren, und zwar in der ehemaligen Chausseestraße 17, heute Isinger Markt/Ecke Hansastraße. Nach dem Abitur am heutigen Burggymnasium, das damals Königliches Gymnasium am Burgplatz hieß, studierte er zunächst in Berlin Bauwissenschaft und Baukunst. Krankheitshalber musste er das Studium abbrechen und ging zu seinem Bruder auf die griechische Insel Samos. Dort arbeitete er als Bauingenieur und nahm an Ausgrabungen teil erhielt er von der türkischen Regierung den Auftrag, den Bau einer Eisenbahnlinie vorzubereiten, die von Jaffa über Jerusalem bis zum Toten Meer führen sollte. Er besuchte das antike Pergamon heute Bergama und fing sofort Feuer. Aus eigenen Mitteln bestritt er einige kleinere Ausgrabungen verlegte er seinen Wohnsitz nach Smyrna, das heutige Izmir, und schon im selben Jahr begann er mit umfangreichen Grabungen in Pergamon, diesmal finanziell unterstützt vom Berliner Skulpturenmuseum und mit offizieller Genehmigung der osmanischen Regierung. Bis 1886 gelang es, große Teile der antiken Akropolis freizulegen. Insgesamt 700 Kisten mit Fundstücken wurden nach Berlin verschickt. Carl Humann wurde 1890 zum Ehrenbürger von Steele damals noch eine eigenständige Stadt ernannt. Er nahm noch an mehreren Ausgrabungen u.a. in Ephesos teil, starb aber dann Im Jahre 1935 wurde das Steeler Gymnasium nach ihm benannt: unser Carl-Humann-Gymnasium. Claudia Gheno

24 24 Im Fokus: Carl Humanns Briefe In Wien und Berlin werden seine Kopie-Bücher erschlossen Vor gut 120 Jahren, anno 1896, starb Carl Humann. Und ein aktuelles Forschungsprojekt über unseren Carl beweist einmal mehr die rasante technische Entwicklung in dieser relativ kurzen Zeit. Ist es heute völlig selbstverständlich, Texte mal eben zu kopieren (und schlimmstenfalls ohne Quellenangabe für Dissertationen zu missbrauchen), war es über viele Jahre nicht minder selbstverständlich, bei Schreibmaschinen-Texten gleich einen oder mehrere Durchschläge als Kopie zu fertigen (am Rande: das CC in der Kopfzeile einer steht ja für carbon copy, die Kopie per Kohlepapier ), so war das zu Humanns Zeiten natürlich noch unbekannt. Gleichwohl war Schriftverkehr im 19. Jahrhundert eine Selbstverständlichkeit und im Geschäftsleben waren Kopien von Briefen von nicht geringer Bedeutung zur Dokumentation. Auch Politik und Diplomatie, vor allem aber die Wissenschaft verdanken solchen Schriftverkehr-Kopien wertvolle Hinweise. Die Fachzeitschrift Antike Welt berichtete jetzt über ein Forschungsprojekt zu den Kopie-Büchern Carl Humanns unter der Fragestellung, welche Bedeutung und welche Auswirkungen die Kommunikation zwischen Forschern und Wissenschaftlern auf die Entwicklung der Archäologie genommen hat. Humann hatte 1884 begonnen, Kopie-Bücher zu führen, nachdem ihm zu Weihnachten 1883 ein solches Buch geschenkt worden war. Bis 1895 sammelten sich in insgesamt sieben solcher Kopie-Bücher (gebundene Bücher mit leeren aber durchnummerierten Seiten) über 1800 Briefe, die Humann in den letzten zwölf Jahren seines rastlosen Lebens geschrieben hat. Die sieben Bücher werden, so Johanna Auinger von der Uni Wien in Antike Welt, im Archiv der Antikensammlung Berlin aufbewahrt. Das vom Österreichischen Wissenschaftsfonds finanzierte Projekt zu deren Erschließung ist am Institut für Alte Geschichte der Uni Wien angesiedelt und wird in enger Zusammenarbeit mit der Antikensammlung Berlin durchgeführt. Johanna Auinger: Für die archäologische Forschung sind die erhaltenen Briefe der Fachkollegen des 19. Jahrhunderts besonders wertvoll, denn in den einschlägigen Publikationen werden im allgemeinen wissenschaftliche Ergebnisse präsentiert, allenfalls diskutiert; zu den Hintergründen der Grabungen und Forschungen sind die Publikationen relativ schweigsam. So gäben diese Briefe den heutigen Wissenschaftlern Einblicke in die damalige Lebenswelt und die Prozesse der Entscheidungsfindung, deren Studium

25 wesentlich dazu beitrage, die damaligen Arbeiten in einem größeren Zusammenhang zu sehen. Humanns Kontakte zu Wissenschaftlern und Politikern spiegelten seine weitreichenden Tätigkeiten, die teils weitgehend unbekannt waren; und sie gäben andererseits Einblick in seine Ideenwelt und Motivation. Erstaunlich ist das breite Spektrum von Interessen, das weit über archäologische Fragestellungen hinausgeht. Dabei überwiege die geschäftliche und wissenschaftliche Korrespondenz deutlich die private, auch wenn die Grenzen nicht immer klar zu ziehen seien. Zwischenbilanz der Wiener Forscherin: Auch wenn Pergamon so dominierend für Humanns Leben erscheint, so ist es doch für die öffentliche Wahrnehmung seiner Person überraschend, in wie viele Grabungen er involviert war. Gerade die Briefe dieser Kopie-Bücher geben Auskunft über seine Unternehmungen. Rolf Michael Simon 25 Ehrung für Prof. Horst Albach Besondere Ehrung für einen Ehemaligen am 85. Geburtstag Die folgenden Zeilen sollten ursprünglich im Humann-Kurier 2016 erscheinen. Da diese Ausgabe aus personellen wie technischen Gründen erst jetzt herauskommt, der Vorstand aber auf diese besondere Ehrung zum 85. Geburtstag unseres Ehemaligen Horst Albach nicht verzichten mochte, verbinden wir dies mit einem herzlichen Glückwunsch zum 86., den Horst Albach im Juli feiern konnte. Auch wenn s schon eine kleine Weile her ist dieser Geburtstag ist es allemal wert, dass man sich seiner entsinne und die Ehemaligen daran erinnere. Zumal ein sekundärer Ehemaliger (sekundär, weil nicht vom CHG) daran beteiligt war, diesen Tag zu einem besonderen Ereignis zu machen. Eines unserer bekanntesten wie liebenswertesten Mitglieder vollendete sein 85. Lebensjahr Horst Albach. Vielfach geehrt, in aller Welt zitiert und nach wie vor ein gefragter weil hochkompetenter Gesprächspartner in allen Fragen der Wirtschaft. Dass er niemals den Kontakt zu seiner alten Penne verloren hat, ja verlieren wollte, hat er vielfältig gezeigt. Von ungebrochener Aktualität ist sein Beitrag über den US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf 1952(!), den er unter der Überschrift I like Ike für die

26 26 penne schrieb, eine Schulzeitung des CHG Mitte der 50er Jahre (zur Erläuterung: Ike war der Spitzname von Dwight D. Eisenhower, der von 1953 bis 1961 US-Präsident war und eben diese Wahl 1952 gewonnen hatte). Horst Albach studierte damals ein Jahr in den USA, war in Köln Schüler von Erich Gutenberg, dem Begründer der modernen deutschen Betriebswirtschaftslehre, habilitierte sich 1960 und wurde 1961 ordentlicher Professor in Bonn, nachdem er zuvor Vertretungen in Graz und Kiel absolviert hatte. In Bonn lebt er noch heute und gilt seit langem als Grandseigneur seines Faches. Just an seinem 85. Geburtstag wurde Horst Albach nun eine besondere Ehrung zuteil: Die HHL Leipzig Graduate School of Management verlieh ihm als einem der Nestoren der deutschen Betriebswirtschaftslehre die Ehrensenatorenwürde (HHL stand bis 2012 für Handelshochschule Leipzig ). Damit würdigte die älteste betriebswirtschaftliche Fakultät im deutschen Sprachraum die besonderen Verdienste Horst Albachs um die Weiterentwicklung der Betriebswirtschaftslehre in den vergangenen mehr als 50 Jahren zu einer ebenso forschungsstarken wie praxisrelevanten akademischen Disziplin. Und der dortige Rektor hat anno 1991 bei Horst Albach promoviert. Sein Name: Andreas Pinkwart man erinnert sich, von 2005 bis 2010 war dieser Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie in Nordrhein-Westfalen. Pinkwart hob bei der Ehrung das herausragende Engagement Albachs für das Center for Advanced Studies in Management an der HHL hervor, das von Albach zusammen mit Heribert Meffert, Ralf Reichwald und Pinkwart selbst vor vier Jahren an der HHL begründet worden ist: Seine wegweisenden Ideen und sein ausgeprägter Gestaltungswille für das HHL-übergreifende interdisziplinäre Forschungszentrum für betriebswirtschaftliche Fragen des 21. Jahrhunderts verdienen besondere Anerkennung und Auszeichnung. Betont wurde, dass Horst Albach bereits im Alter von 29 Jahren Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bonn und über vier Jahrzehnte Schriftleiter der führenden deutschen Zeitschrift für Betriebswirtschaftslehre (ZfB), heute Journal of Business Economics (JBE) war, deren erweitertem Board er bis heute vorsteht. Sein akademischer Weg führte ihn in den 1980er Jahren von der Uni Bonn über die WHU Otto Beisheim School of Management (Koblenz-Vallendar), zu deren wesentlichen Mitbegründern Albach zählt, an die Freie Universität Berlin und schließlich an die Berliner Humboldt-Universität. Sein herausragendes wissenschaftliches Wirken mit über 600 Schriften aus nahezu allen Teilen der Betriebswirtschaftslehre wurde durch zehn nationale und internationale Ehrenpromotionen sowie die Aufnahme in den Orden Pour le Mérite für Wissenschaften

27 und Künste ausgezeichnet, dessen Kanzler Albach jahrelang war erhielt er das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern. Hier ein kurzer Lebenslauf: 1952 Abitur am Carl-Humann-Gymnasium 1956 Diplom-Kaufmann in Köln 1957 Diplom-Volkswirt in Köln 1958 Dr. rer. pol. in Köln 1960 Habilitation in Betriebswirtschaft in Köln Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn Gastdozenturen an den Universitäten in Kabul, Wien, Johannesburg, Uppsala, Evanston (USA), Kyoto Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Präsident der Akademie der Wissenschaften in Berlin 1999 Emeritierung Kanzler des Ordens Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste Rolf Michael Simon Unsere Jubilare Auch in dieser Ausgabe gratulieren wir den Ehemaligen, die ein rundes oder halbrundes Abiturjubiläum feiern. 27

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