eine professionelle Konfliktlösung - auch für die Bundespolizei?

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1 Mediation eine professionelle Konfliktlösung - auch für die Bundespolizei? Die Mediation (lat. Medium = Mitte ) ist ein sowohl für die Konfliktparteien als auch für den Mediator (Vermittler) selbstbestimmtes und freiwilliges Verfahren zur Konfliktlösung, in dem der Mediator weder entscheiden, beraten oder eine Lösung vorschlagen darf. Mit diesen Einschränkungen grenzt sich die Mediation deutlich vom Gerichtsverfahren, dem Schiedsgerichtsverfahren und der Schlichtung ab. Der Vermittler leitet die zerstrittenen Parteien zur Selbsthilfe an und gestaltet den Ablauf des Mediationsverfahrens. Hierbei hilft er den Konfliktparteien Lösungswege aufzuzeigen. Wichtig hierbei ist die Langfristigkeit der Konfliktlösung. Beide Konfliktparteien erhalten die gleiche Aufmerksamkeit und Wertschätzung (Allparteilichkeit) durch den Vermittler. Im Idealfall unterlässt der Mediator jegliche Einflussnahme auf das Ergebnis. Die Mediation gewinnt auch in Deutschland in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung. Die Bereiche wo Mediation bereits sehr erfolgreich eingesetzt wird, sind die Schulmediation, Familien- oder Scheidungsmediation, Wirtschaftsmediation, Umweltmediation und der TOA (Täter-Opfer-Ausgleich). In allen Fällen ist die Vorgehensweise im Wesentlichen immer gleich. Faszinierend ist es der Frage nachzugehen, wie die Mediation genau funktioniert, wenn der Mediator weder entscheiden darf, noch wenn er beraten oder eine Lösung vorschlagen darf? Verwundert es nicht, wenn es ihm bei all dieser Zurückhaltung dennoch gelingt, zur Konfliktlösung beizutragen? Was genau bewirkt letztlich die Vereinigung? Die Anforderungen an eine Mediation und die Fertigkeit, die Medianden zu unterstützen, selbst eine eigene Lösung zu verhandeln, ergeben sich aus nur drei wesentlichen Schritten, die der Mediator sukzessiv verfolgt. Diese Schritte und die damit verbundenen Ziele sind: 1. Ich (der Mediator) will alle Medianten verstehen 2. Ich (der Mediator) will das Verstandene allen anderen Medianden vermitteln 3. Ich (der Mediator) will das Vermittelte zwischen den Medianden verhandelbar machen Es wird also deutlich, dass der Mediator einen Verstehensprozess unterstützt, der die Voraussetzung für die Verhandlung des Konfliktes, gegebenenfalls auch für die Neuverhandlung des 1

2 Konfliktes darstellt. In dem 3-er Schritt verbergen sich alle Anforderungen und Techniken eines Mediationsverfahrens. Sie sollen im Folgenden vorgestellt werden : 1. Schritt und Zielsetzung des Mediators: Ich will die Medianten verstehen. Verstehen, das ist gar nicht so einfach. Besonders dann, wenn es dem Mediator nicht nur darauf ankommt, die Sachfragen zu verstehen. Der Mediator interessiert sich besonders für die dahinter liegenden Bedürfnisse und Interessen. Den Medianden verstehen zu wollen bedeutet für den Mediator, Informationen so wahrzunehmen, dass sie der Wirklichkeit und Lebenserfahrung des Medianden entsprechen und nicht der Vorstellungswelt des Mediators. Der Mediator weiß, dass jedes Individuum ein eigenes Konstrukt von Wirklichkeit besitzt. Dieses Konstrukt stimmt nicht unbedingt mit dem Wirklichkeitskonstrukt eines anderen Individuums überein. Um die Wirklichkeit des Anderen zu verstehen, bedarf es einer Kommunikation, die folgende Anforderungen erfüllt : Es bedarf eines Gesprächs- und Verhandlungsklimas, in dem vertrauensvolle Gespräche mit streitenden Parteien möglich sind. (Der Mediator achtet auf ein ausreichendes Zeitfenster, weiterhin ein kommunikationsförderndes Setting, wie etwa die passende räumliche Ausstrahlung, die Authentizität des Gesagten, usw. ) Es bedarf einer Zuwendung, die es erlaubt, den anderen so wahrzunehmen, wie er ist. Der andere Mensch und seine Geschichte muss vollständig akzeptiert und verstanden werden. Dazu ist nicht nur ein genauen Zuhören erforderlich, sondern auch eine Abstimmung, ob das Gesagte auch richtig verstanden wurde. (Der Mediator versteht sich auf das aktive Zuhören, er kennt die Schleife des Verstehens, kann paraphrasieren, verbalisieren, fragen, visualisieren, synchronisieren und beherrscht noch weitere Kommunikationstechniken) Es bedarf der Kenntnis der Eigenwirkung. Der Mediator muss frei von eigenen Gedanken sein. Er muss seinen eigenen Einfluss erkennen und strukturelle Koppelungen verhindern. (Der Mediator hat sich einer Selbstanalyse unterzogen, er kennt sein eigenes Konfliktverhalten, weiß um seine Neutralität bzw. Allparteilichkeit und zeichnet sich durch Empathie aus und der Bereitschaft, den Anderen so zu akzeptieren wie er ist und sich darstellt). 2

3 Es bedarf einer Haltung, die den Menschen öffnet. Die emotionalen Befindlichkeiten sowie die Bedürfnisse sollen ansprechbar sein. (Der Mediator beherrscht das Paraphrasieren, Verbalisieren und das aktive Zuhören, das auch in diesem Zusammenhang wirksam ist. Er erliegt insbesondere keinem therapeutischen Übereifer, der die Medianten in pathologische Diagnosen zwängt) Es bedarf eines Wissens über Konflikte und konfliktorientiertes Verhalten und eines Wissens, wie Bedürfnisse bewusst gemacht werden (Der Mediator wendet offenes Fragen an und wiederum die Techniken des Paraphrasierens und des Verbalisieren. Er ist in der Lage, Tabus aufzulösen) Es bedarf einer Struktur, die den Beteiligten hilft, sich besser zu orientieren (Der Mediator schafft Transparenz., Er trennt die Sach- und Emotionsebenen, Kann mit 4 Ohren hören und mit 4 Schnäbeln sprechen. Er beherrscht weitere Gesprächsregeln, weiß Anker zu setzen und zu visualisieren) 2. Schritt und Zielsetzung des Mediators: Ich will das Verstandene vermitteln. Ohne eine Befugnis, den Fall zu entscheiden oder sonst auf das Ergebnis Einfluss zu nehmen, macht es keinen Sinn, den Mediator von irgend etwas zu überzeugen oder auf seine Seite zu ziehen. Der Zweck der Kommunikation erschöpft sich darin, von ihm verstanden zu werden. Indem der Mediator das Verstandene mit seinen eigenen Worten zurückmeldet (paraphrasiert), trägt er dazu bei, dass der Mediand sich selber besser versteht und seine oft im Verborgenen liegenden Interessen und Bedürfnisse entdeckt. Andererseits vermittelt er der Gegenseite, was sich hinter den Äußerungen des Medianden verbirgt. Genau dieses umfassende Verstehen ist der erste wichtige Schritt, der eine Veränderung im Verhalten der Medianten bewirkt. Es kommt entscheidend darauf an, dass beide Seiten trotz ihrer Betroffenheit und Parteilichkeit - verstehen, was gemeint ist. Die Bedingungen einer derartigen Kommunikation sind: Es bedarf einer Haltung die es erlaubt, dass beide Seiten bereit sind, dem Mediator zuzuhören. (Der Mediator achtet auf Neutralität und Allparteilichkeit. Er bewirkt zunächst dass die eine Seite sich selbst besser versteht. Dann hilft er der anderen Seite sich zu verstehen. Erst wenn beide Seiten eine Selbstbehauptung abgegeben haben, wird der Blick auf die jeweils andere Seite ermöglicht. Diese Technik wird als Window I und Window II Technik bezeichnet) 3

4 Es bedarf einer Informationsaufbereitung, die das Verstandene vermittelbar macht. Das Verstandene soll akzeptiert werden können. (Der Mediator versteht es, Anschuldigungen positiv auszuwerten und negative Äußerungen positiv umzuformulieren, indem er das Positive herauszuhören vermag. Der Mediator beherrscht das Normalisieren) Es bedarf einer Zielorientierung die auf Konsens gerichtet ist. Angriffe sollen unschädlich sein. Wer sich Angriffen ausgeliefert fühlt, geht in die Verteidigungsposition, die einem Verstehen wollen im Wege steht. In einer friedlichen Atmosphäre verhandelt es sich leichter. (Der Mediator beherrscht das Ignorieren von abwertenden Äußerungen, ebenso wie das Wertschätzen. Er versteht es den Blick in die Zukunft zu ermöglichen. Er trennt die Sachebene von den Emotionen, stellt offene Fragen und erhellt die hinter den Positionen liegenden Interessen) 3. Schritt und Zielsetzung des Mediators: Ich will das Vermittelte verhandelbar machen Das Ziel der Mediation ist noch nicht erreicht wenn die Medianten den Konflikt und die Zusammenhänge verstehen. Es geht um Lösungen. Die Aufgabe besteht also darin, Verhandlungen zwischen den Medianten (wieder) zu ermöglichen und eine Bereitschaft zum Konsens herzustellen. Dies ist eine Bedingung dafür, dass die Medianten selbst die Lösung ihres Problems erarbeiten. Die sich daraus ergebenden Konsequenzen sind: Es bedarf einer Konsensbereitschaft (Der Mediator erwartet Freiwilligkeit der Teilnahme an der Mediation. Er führt ein Bewusstsein über die Selbstverantwortung der Medianden herbei, fördert deren Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, stärkt das Vertrauen in das Verfahren, und stellt eine Balance zwischen den Medianden her, die deren Unterwerfung verhindert) Es bedarf einer Übernahme von Verantwortung und Klarheit darüber, dass der Mediator nur die Verantwortung für das Verfahren übernimmt und nicht für das Ergebnis. Die Selbstsicherheit zu gewinnen oder wenigstens nicht zu verlieren ist ein wesentlicher Erfolgsgarant. (Der Mediator unterstützt Transparenz, Selbstverantwortung, Selbstvertrauen usw. ) Es bedarf einer Strategie die das Verliererprinzip aufgibt und Verlustängste abbaut. (Der Mediator verfolgt eine win-win Zielsetzung. Seine Strategie ist die Erweiterung 4

5 des Kuchens. Er hilft, Positionen abzubauen und versucht Positionsdenken aufzulösen. Er arbeitet nutzenorientiert und kann mit unterschiedlichen Wertvorstellungen der Parteien umgehen.) Es bedarf der Autonomie. Nur autonome Ansätze ergeben eine Lösung (Der Mediator stellt die Eigenverantwortlichkeit heraus, führt autonome von der Gegenseite abgelöste Selbstbehauptungen herbei, hilft den Parteien ihre Abhängigkeit voneinander abzulösen. Er ermöglicht eine Entscheidung der Medianden, anstatt sie ihnen abzunehmen) Wurden die drei Schritte und die sich dahinter verborgenen Zielsetzungen erfolgreich umgesetzt, haben die Medianden gelernt, sich und einander besser zu verstehen. Sie haben eine Einschätzung über den Konflikt und dessen Zusammenhänge. Meistens hat eine Versöhnung statt gefunden, wenigstens eine Akzeptanz der anderen Interessen. Es besteht ein erweitertes Spektrum, in dem Lösungen zu finden sind und eine erhöhte Bereitschaft, dies zu tun. Mediation ist eine auf Klärung statt Durchsetzung ausgerichtete Kommunikation. Es handelt sich um einen kooperativen Prozess, der mit der Erkenntnis verbunden ist, dass selbstbestimmte und verhandelte Lösungen zu konstruktiven Ergebnissen führen. Mediation in der Polizei Baden-Württemberg In Baden-Württemberg hat die Polizei schon früh damit begonnen ein innerbehördliches Konfliktmanagement aufzubauen. Nach der Ausbildung und dem Einsatz so genannter Konfliktmultiplikatoren in den 80er Jahre, richtete das Innenministerium Baden-Württemberg 1997 eine Koordinierungsstelle für Konflikthandhabung und Krisenmanagement bei der Akademie der Polizei ein, zu deren Aufgaben es gehört, die an der Beratung beteiligten Polizeibeamten, Polizeiärzte, -seelsorger und psychologen fortzubilden, Fortbildungsveranstaltungen durchzuführen, die Konflikthandhabung weiter zu entwickeln und bei der Polizei bekannt zu machen. Seither wurden rund 120 haupt- und nebenamtliche Konfliktberaterinnen und Konfliktberater fortgebildet und in ihrer Arbeit von der Koordinierungsstelle unterstützt und betreut. Die Konfliktberaterinnen und Konfliktberater schließen ihre fünfwöchigen Einführungsfortbildung, in der unter anderem die Themen Konflikthandhabung, Gesprächsführung, Interventionsstrategien und Mediation ein Schwerpunkt sind, mit einer Abschlussprüfung ab. 5

6 Die Kolleginnen und Kollegen stehen landesweit bei allen Polizeidienststellen in Baden- Württemberg in entsprechenden Konflikt- und Krisensituationen als Ansprechpartner beratend zur Verfügung. Die Aufgaben der Konfliktberaterinnen und Konfliktberater sowie die Aufgaben der Koordinierungsstelle wurden vom Innenministerium Baden-Württemberg in der Verwaltungsvorschrift über die Konflikthandhabung sowie die Krisenvorsorge, -beratung und nachsorge bei der Polizei geregelt. Neben der Einführungsfortbildung werden seit 2006 speziell für den Bereich der Mediation weitere Fortbildungen an der Akademie der Polizei angeboten: - Seminar Vermittlung und Umgang mit innerdienstlichen Konfliktlagen durch Mediation - Methodenworkshop Mediation - Fortbildung von Konfliktmoderatoren des höheren Dienstes (die ausgebildeten Kollegen sollen zukünftig bei entsprechenden Konflikten in der Führungsebene der Polizei dienststellenübergreifend vermitteln) Gleichzeitig werden in einem Seminar "Konfliktmanagement für Führungskräfte", leitende Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte unter anderem über die Grundlagen und Möglichkeiten der Mediation bei innerdienstlichen Konfliktlagen mit dem Ziel informiert. Dass Mediation inzwischen ein fester Bestandteil des Konfliktmanagement der Polizei in Baden-Württemberg ist, belegt eine Untersuchung zum Thema Mediation als Konfliktlösung innerhalb der Polizei, die eine Kollegin im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Qualifizierungsarbeit an der Fachhochschule Villingen-Schwenningen, Hochschule für Polizei, 2006 durchgeführt hat. Dennoch gilt es Mediation in der Polizei weiter bekannt gemacht werden, damit es für die Kolleginnen und Kollegen einmal Normalität wird, sich der Hilfe der Mediation oder auch eines anderen Verfahrens zu bedienen, um den eigenen Konflikt einvernehmlich mit dem Konfliktpartner zukunfts- und interessenorientiert zu lösen. 6

7 Auch die Bundespolizei verfügt über bewährte Einrichtungen zur Schlichtung von inne r- behördlichen Konflikten. Hierzu zählen unter anderem die Seelsorge und der Sozialwissenschaftliche Dienst. Unabhängig hiervon ist Konfliktvermeidung und - Schlichtung Führungsaufgabe. Aufgrund des besonderen Dienstverhältnisses bei der Bundespolizei, ob im Beamtenverhältnis oder im Angestelltenverhältnis sollte es vorrangiges Ziel sein jegliche Konflikte langfristig zu lösen. Sicherlich ist fast jeder Konflikt formalrechtlich zu lösen, dies wäre für alle Beteiligten eine lose lose Situation. Ansätze zur Anwendung eines Mediationsverfahrens wären in folgenden Bereichen der Bundespolizei möglich. bei sexuellen Belästigungen im Rahmen des Disziplinarverfahrens bei Konflikten zwischen Personalrat und Dienststellenleitung bei Konflikten zwischen Kollegen im Rahmen des Beschwerdemanagements Mediation zwischen Dienststellenleiter und einzelnen Beamten Entscheiden Sie nun selbst. Ist die Mediation eine professionelle Konfliktlösung - auch für die Bundespolizei? Arthur Trossen Sven-Ole Schlüter Alexander Röchling Richter und Mediator Polizeibeamter und Mediator Polizeibeamter und Mediator 7

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