Joachim Kobuss Michael B. Hardt ERFOLGREICH ALS DESIGNER DESIGNZUKUNFT DENKEN UND GESTALTEN

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1 Joachim Kobuss Michael B. Hardt ERFOLGREICH ALS DESIGNER DESIGNZUKUNFT DENKEN UND GESTALTEN

2 17 Designwirtschaft Status, Perspektiven und Handlungsempfehlungen Welche Rolle spielt Design auf internationalem Top-Level? Was bedeutet der Begriff Creative Industries? Wie hoch ist die politische und wirtschaftliche Relevanz der Kultur- und Kreativwirtschaft und was wird darunter subsumiert? Wie ist die Designwirtschaft in diesem Umfeld aufgestellt und welche Bedeutung hat sie? Was zeigt die Ausbildungsstatistik im Design? Welche Handlungsempfehlungen lassen sich daraus für die Akteure in der Designwirtschaft und für die Förderinstitutionen ableiten? Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns im letzten Kapitel dieses Buches. Das UNESCO Rahmenwerk für Kulturstatistik (FCS) organisiert Kulturstatistiken auf internationaler und nationaler Ebene. International vergleichbar werden die Daten durch Standarddefinitionen. Das Rahmenwerk ist aus einem weltweiten Konsultationsprozess hervorgegangen und basiert auf einer Erstfassung von Es führt die kulturell/kreative Diskussion ein, berücksichtigt dabei die Auswirkungen der Globalisierung auf Produktion und Distribution kultureller Güter und reflektiert aktuelle Praktiken und Fragen des geistigen Eigentums. Weil hier mehr Wirtschaftsdaten zur Verfügung stehen und viele internationale Wirtschafts-Klassifikationssysteme in Gebrauch sind, ist die ökonomische Dimension von Kultur im FCS besser entwickelt als die soziale. Folgende internationale Klassifikationssysteme sind derzeit im FCS verfügbar: > > Internationale Standard-Industrieklassifikation (ISIC) für kulturelle Produktion > > Zentrale Produktklassifikation (CPC) für kulturelle Güter und Dienstleistungen > > Internationale Standardklassifikation von Beschäftigung (ISCO) für Kulturbeschäftigte > > Harmonisiertes System zur Bezeichnung und Codierung von Waren (HS) für den internationalen Warenfluss von Kultur gütern 17.1 Design auf internationalem Top-Level 237

3 Kulturpolitik > > Versuch einer internationalen UN-Klassifikation für Zeitverwendungsstatistiken (ICATUS) Diese im FCS definierten Kulturdomänen stellen eine Gesamtheit gemeinsamer ökonomischer Produktion von Gütern und Dienstleistungen und sozialer Teilhabe an kulturellen Aktivitäten dar, die herkömmlicherweise als kulturell betrachtet wird. Das 2009 von der UNESCO verabschiedete neue Rahmenwerk zielt insbesondere auf die bessere Vergleichbarkeit von Daten ab. Hier wird die Verbindung von Kultur und Entwicklung stärker betont und Kultur vielfach als ein Mittel zur Förderung wirtschaftlichen Fortschritts angesehen. Auch der Sinn stiftende Charakter wird hervorgehoben. Vor allem aber die wachsende Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft hat die Relevanz des kulturellen Sektors stark zunehmen lassen. Daher ist auch die Kulturpolitik wichtiger geworden. Seit den letzten beiden Jahrzehnten hat der internationale Handel mit Kulturgütern zugenommen. Dies verlangt den Ausbau der Gesetzgebung in Bezug auf geistiges Eigentum und Urheberrecht. Denn nicht nur die Digitalisierung und das Internet haben zu einer enormen Zunahme an Raubkopien geführt. Auch die wachsende Marktmacht einiger weniger multinationaler Konzerne in der Kulturindustrie spielt hier eine Rolle. Festzustellen ist, dass sich die traditionellen kulturpolitischen Instrumente wegen des außerordentlichen Wachstums der Kulturwirtschaft überlebt haben und die gegenseitige Abhängigkeit von öffentlichem und privatem Sektor komplexer geworden ist. Nicht selten wird die Kulturwirtschaft heute als Mittel zur Über windung von Armut angesehen. Auch die kulturelle Vielfalt hat zunehmend Beachtung gefunden. Und nicht zuletzt geht das neue Rahmen werk viel stärker auf die Bedürfnisse der Entwicklungsländer ein. Hauptziel dieses neuen Rahmenwerks ist der internationale Vergleich, der den vollen Umfang aller kulturellen Aktivitäten in den Bereichen Produktion, Zirkulation und Gebrauch von Kultur umfasst. Dabei sind drei Komponenten bestimmend: die Definition der zur Kultur zugehörigen Domänen und deren jeweilige Tiefe; das Ziel der direkten Messung; direkte internationale Vergleiche, ohne regionale oder nationale Besonderheiten unberücksichtigt zu lassen. Die darin enthaltenen Kulturaspekte umfassen alle Phasen der Schöpfung, Produktion, Verbreitung, Ausstellung/Rezeption/Übertragung und Konsumption/Partizipation. Die Kulturdomänen in der Definition des FCS umfassen folgende Bereiche: > > A. Kulturerbe und Naturerbe > > B. Aufführung und Festlichkeiten > > C. Bildende Kunst und Kunsthandwerk > > D. Buch und Presse > > E. Audiovisuelle und interaktive Medien > > F. Design und kreative Dienstleistungen > > Immaterielles Erbe als transversale Domäne Dies ist das Minimum von Kerndomänen, für die jedes Land Vergleichsdaten erheben sollte. Zusätzlich gibt es noch drei quer verlaufende Domänen, die wegen ihrer Schlüsselrolle für den Kulturzyklus eingeschlossen werden: > > Bildung und Ausbildung > > Archive und Denkmalschutz > > Ausrüstung und Hilfsmaterialien Die neue kulturelle Domäne Design und kreative Dienstleistungen umfasst Aktivitäten, Güter und Dienstleistungen, die sich aus dem kreativen, künstlerischen und ästhetischen Design von Objekten, Gebäuden und Landschaften ergeben: > > Modedesign > > Grafikdesign > > Innenarchitektur > > Landschaftsarchitektur > > Architekten-Dienstleistungen > > Werbung Quelle: Arbeitskreis Kulturstatistik (ARKStat). Mehr dazu finden Sie bei Michael Söndermann, Büro für Kulturwirtschaftsforschung Köln (Adresse im Anhang, Seite 319 ff.) Eine Merkwürdigkeit fällt auf: Modedesign wird hier an erster Stelle genannt und schließt offensichtlich das Industrie-/Produktdesign mit ein. Das ist wirtschaftlich zwar nicht nachvollziehbar, spiegelt aber das Image der Mode. Auch der Begriff Grafikdesign ist etwas kurz gefasst geeigneter wäre Kommunikationsdesign (mit seinen Disziplinen Film, Foto, Grafik, Illustration, Typographie). Der ganz neue Bereich des Servicedesigns kommt hier noch gar nicht vor, und die Innenarchitektur steht für die international gebräuchliche Bezeichnung Interiordesign. Kulturdomänen Domäne: Design und kreative Dienstleistungen

4 Relevanz des Designs Dass die Domäne Design die Wirtschaftsbereiche Architektur und Werbung einschließt, liegt aus internationaler Perspektive nahe. In Deutschland wird dies bei Architekten und Werbern aber sicher nicht auf große Akzeptanz stoßen. Umso mehr verwundert es, dass beide Wirtschaftsbereiche bisher nicht darauf reagiert haben. Die Architekten sehen die Architektur aus der Historie betrachtet quasi als Königsdisziplin, können diesen Anspruch wegen der geringeren wirtschaftlichen Bedeutung allerdings nicht halten. Die Werber wiederum haben zwar eine etwas höhere wirtschaftliche Bedeutung, betrachten Design allerdings nur als willfähriges Mittel zum Zweck der Werbung. lichem Wachstum und weist nach, dass Kreativität als Standort faktor entscheidend zu ökonomischem Erfolg beiträgt. Damit bestätigt er den weit verbreiteten Standpunkt, dass wirtschaftliches Wachstum in Industrieländern vor allem durch kreatives Handeln generiert wird. Dies ist auch auf die Arbeit von Joseph A. Schumpeter zurückzuführen, der in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts den Begriff der schöpferischen (kreativen) Zerstörung geprägt hat. Wir haben im Kapitel 5.2 Konjunkturzyklen (Seite 85 ff.) bereits darauf hingewiesen Creative Industries Creative Class Der Begriff Creative Industries wird in den angelsächsischen Ländern verwendet und steht dort für die Zusammenfassung verschiedener Kreativsektoren: Architektur, Design, Film, Fotografie, Handwerk, Kunst, Musik, Publishing, Radio und Television, Software und Computergames sowie Werbung. Er entspricht weitgehend der in Europa verwendeten Bezeichnung Cultural Industries und diese wiederum der deutschen Kulturwirtschaft. Um die internationale Vergleichbarkeit deutlich zu machen, ist der Begriff Creative Industries zu der anfangs verwendeten Bezeichnung Kulturwirtschaft hinzugefügt worden. Offensichtlich war den Verwaltungen das zu lang (oder unverständlich), sodass daraus die in Deutschland heute gebräuchliche Branchenbezeichnung Kultur- und Kreativwirtschaft wurde. Abgesehen von der Begriffs-Redundanz resultiert daraus auch eine nicht unerhebliche Unschärfe. Der Begriff Kreativität ist eben nicht so leicht definierbar. Wir haben uns mit dem Begriff Kreativität bereits eingehend im Kapitel 11.3 Kreativ denken (Seite 162 ff.) beschäftigt. Erschwerend kommt hinzu, dass Kreativität als Begriff inflationär gebraucht wird und damit auf dem besten Weg ist, ähnlich wie Coaching und Design, völlig beliebig zu werden. Am Ende ist mit Kreativität dann Alles und Nichts gemeint. Begründet wird die Verwendung des Begriffs sehr oft mit der Arbeit des amerikanischen Wirtschaftsgeografen Richard Florida (die Betonung des Nachnamens liegt auf dem - i -). Bekannt wurde er durch sein Buch The Rise of the Creative Class (2002/2004). Er analysiert darin die Beziehung von Kultur, Kreativität und wirtschaft- Richard Florida stellt die These auf, dass Kultur mit ihrer positiven Wirkung auf Kreativität ein bestimmender Faktor für wirtschaftlichen Erfolg ist. Entscheidend für die Entfaltung kreativer Fähigkeiten seien kulturelle Umfeldbedingungen. Daher richteten Unternehmen ihren Standort auch zunehmend nach der Ortswahl kreativer Köpfe aus. Die von ihm entwickelte kreative Klasse spielt demnach für die Wachstumsdynamik einer Region eine nachweisbare Rolle. Zur Creative Class zählt er unter anderem Berufsgruppen aus den Bereichen IT, Medien, Kunst, Bildung, Wissenschaft und Management das heißt Menschen, die eine kreative und eigenständige Leistung erbringen. Er nennt drei Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit sich Kultur und Kreativität zu Gunsten der Wirtschaft frei entfalten können: Technologie, Talente und Toleranz (the 3 T s of economic development). Die Creative Class unterscheidet sich von den beiden anderen sozialen Klassen (Working Class und Service Class) durch das, wofür ihre Akteure bezahlt werden, nämlich dafür, sich neue Dinge auszudenken (anstatt vorgegebene Pläne und Verfahren auszuführen). Die Creative Class unterscheidet sich aber auch durch ihren Lebenswandel: Individuelle Arbeitsplätze; Arbeiten nach Lust zu selbstbestimmten Zeiten in individueller Kleidung und stimu lierendem Ambiente; eigene Betriebsformen und Erwerbsbiographien; hohe Flexibilität, Individualität und Innovationsfreude; Wechsel zwischen angestellter und selbstständiger Tätigkeit. Die Creative Class benötigt zum Leben städtische Räume mit einem breiten und anspruchsvollen Spektrum an kulturellen Angeboten. Für großstädtische Ballungsräume ist die Konzentration auf das, was die Creative Class für ihre Lebensführung und Arbeit braucht, deshalb ein ideales Zukunftskonzept

5 17.3 Kultur- und Kreativwirtschaft (D) Richard Florida hat das in seinem Buch The Rise of the Creative Class eingehend analysiert und beschrieben und seine methodischen Ansätze in dem Buch Cities and the Creative Class (2005) vertieft und erläutert. Auch in seinem neuesten Buch The Great Reset How New Ways of Living and Working Drive Post-Crash Prosperity, 2010 (dt.: Reset Wie wir anders leben, arbeiten und eine neue Ära des Wohlstands begründen werden, 2010) betont er erneut, dass die Kreativen der Wirtschaftsmotor der Zukunft sind. Die politische Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft ist noch relativ neu. Mit der Erstellung von Kulturwirtschaftsberichten in den deutschen Bundesländern (erstmalig in NRW in den Neunzigerjahren des letzten Jahrhunderts), in einzelnen Kommunen (z. B. in Köln und München, 2007) und im Bericht der Enquete-Kommission Kultur des Deutschen Bundestages (Herbst 2007) sind diese Wirtschaftszweige von der Politik erst in jüngster Zeit wahrgenommen worden. Die traditionelle Kulturpolitik in Deutschland hat dazu geführt, dass die Kulturbranchen eher wirtschaftsfern betrachtet wurden. Kulturförderung und Wirtschaftsförderung sind traditionell getrennt und dadurch nicht nur in den Institutionen und in der Politik, sondern auch in der Öffentlichkeit völlig unabhängig voneinander gesehen worden bis heute. Die Folge ist, dass die Kommerzialisierung der Kultur sehr kritisch beäugt, aber auch die Kulturisierung der Wirtschaft eher argwöhnisch beobachtet wird. Kultur und Wirtschaft scheinen aus dieser Perspektive nicht zusammenzugehören. Unabhängig von der öffentlichen und politischen Wahrnehmung hat sich hier aber ein kultureller Wirtschaftszweig mit hoher gesellschaftlicher Bedeutung entwickelt. Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist in Deutschland und Europa mittlerweile die drittstärkste Branchengruppe und liegt zwischen der Automobil- und der Chemieindustrie. Darüber hinaus ist das Wachstum im letzten Jahrzehnt überdurchschnittlich, und selbst im letzten Konjunkturzyklus (der sogenannten Wirtschaftskrise 2008/2009) stabiler als andere traditio nelle Branchen (wie z. B. Automobil). Die Kultur- und Kreativwirtschaft umfasst insgesamt elf Kernbranchen oder Teilmärkte: I. Kulturwirtschaft: > > 1. Musikwirtschaft > > 2. Buchmarkt > > 3. Kunstmarkt > > 4. Filmwirtschaft > > 5. Rundfunkwirtschaft > > 6. Markt für darstellende Künste > > 7. Architekturmarkt > > 8. Designwirtschaft > > 9. Pressemarkt II. Kreativbranchen: > > 10. Werbemarkt > > 11. Software-/Games-Industrie Es handelt sich hier um eine auf Branchen und Teilmärkte bezogene Gliederung, die am weitesten verbreitet ist. Sie unterscheidet sich zum Beispiel vom britisch-australischen Ansatz, der nach Berufsgruppen differenziert. Der Branchenkomplex Kulturund Kreativwirtschaft hat Felder und Teilmärkte, die sowohl miteinander verbunden sind als auch unverbunden nebeneinander existieren. Die Schwierigkeit, den Branchenkomplex einheitlich zu verstehen und zu erfassen, lässt sich auch an den unterschiedlichen Begriffsbezeichnungen ablesen, wie zum Beispiel: Kreative Öko nomie und Kreative Klasse. Das Kernmodell enthält darüber hinaus einen Bereich Sonstiges, in den neue wirtschaftliche Aktivitäten aufgenommen werden können. In deutschen und europäischen Fachkreisen und Arbeitsgruppen wird über die Aufnahme der Produktion von Musikinstrumenten, des Kunst- und Kulturhandwerks oder des Fotografischen Gewerbes beraten. Quelle: Michael Söndermann, Monitoring zu wirtschaftlichen Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft 2009, Hrsg. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI). Teilmärkte der Kultur- und Kreativwirtschaft Unter Kultur- und Kreativwirtschaft werden Kultur- und Kreativunternehmen (bzw. -unternehmer) erfasst, die überwiegend erwerbswirtschaftlich orientiert sind. Sie befassen sich mit der Schaffung, Produktion, Verteilung und/oder medialen Verbreitung von kulturellen (und kreativen) Gütern und Dienstleistungen. Der wirtschaftlich verbindende Kern ist der sogenannte schöpferische Akt ein Vorschlag, der von die Enquetekommission Kultur kommt. Schöpferischer Akt

6 Unternehmenstypen Eckdaten Die Autoren des Kapitels Kulturwirtschaft formulierten das so:»es bleibt zu betonen, dass im Mittelpunkt der Kulturwirtschaft nicht der Beruf, sondern dessen Ausübung steht, also der schöpferische Akt der künstlerisch und kreativen Tätigkeiten «Gemeint sind damit alle künstlerischen, literarischen, kulturellen, musischen, architektonischen oder kreativen Inhalte, Werke, Produkte, Produktionen oder Dienstleistungen. Alle schöpferischen Akte als analoges Unikat, Liveaufführung, serielle bzw. digitale Produktion oder Dienstleistung zählen dazu. Diese können im umfassenden Sinne urheberrechtlich geschützt sein (Patent-, Urheber-, Marken-, Designrechte), aber auch frei von urheberrechtlichen Bezügen sein. Mit dem schöpferischen Akt sind Inhalte- oder Kreativproduktionen mit einem ästhetischen Kern oder Bezug gemeint. Im Konzept der Kultur- und Kreativwirtschaft wird er sogar als eine wirtschaftliche Kategorie verstanden. Mit dem Bezug auf seinen ästhetischen Kern soll sich der schöpferische Akt deutlich abgrenzen von den vorwiegend technologisch-orientierten Produktionen (insbesondere IT oder Multimedia), die nicht zum Kernbereich der Kultur- und Kreativwirtschaft zählen. In alle Teilbranchen der Kultur- und Kreativwirtschaft sind verschiedenartige Unternehmenstypen aktiv. In der Binnensegmentierung wird zwischen drei idealtypischen Formen unterschieden: > > Kleinstunternehmen Freiberufler und Selbstständige in Ateliers und Büros als Einzelunternehmen, GbR s oder unabhängige Netzwerke > > Kleine und mittelständische Unternehmen meist gewerblich in GmbH-Form in Wirtschaftskammern organisiert > > Großunternehmen sogenannte Majors (Konzerne) in AG-Form Die bis Sommer 2011 veröffentlichten empirischen Daten beziehen sich auf das Jahr Demnach sehen die Werte wie folgt aus: > > Unternehmen (7,4 Prozent der Gesamtwirtschaft) > > Umsatzvolumen mehr als 131 Milliarden Euro (2,7 Prozent der Gesamtwirtschaft) > > abhängig Beschäftigte knapp (2,9 Prozent der Gesamtwirtschaft) > > Beschäftigte inkl. Selbstständige mehr als eine Million (3,3 Prozent der Gesamtwirtschaft) > > Bruttowertschöpfung 62,6 Milliarden Euro (2,6 Prozent der Gesamtwirtschaft) Zu den abhängig Beschäftigten (Teil- und Vollzeit) und den Selbstständigen kommen noch knapp geringfügig Beschäftigte und geschätzt geringfügig Tätige (unterhalb Euro Jahresumsatz) hinzu. Insgesamt also mehr als (nach Beschäftigungsstatistik und Mikrozensus 2008). Freiberufler, Selbstständige und geringfügig Tätige machen insgesamt einen Anteil von 27 Prozent aller Erwerbstätigen in der Kultur- und Kreativwirtschaft aus, also mehr als doppelt so viel Menschen im Vergleich zur Gesamtwirtschaft, die nur mit 11 Prozent zu Buche schlägt. Die Unternehmenstypen (nach offizieller EU-Definition) sind in der Anzahl (A) und im Umsatz (U) wie folgt verteilt (2008): > > Kleinstunternehmen (bis 2 Mio. Umsatz) 97 Prozent (A) und 26,7 Prozent (U) > > Kleinunternehmen (bis 10 Mio. Umsatz) 2 Prozent (A) und 16,1 Prozent (U) > > Mittlere Unternehmen (bis 50 Mio. Umsatz) 0,5 Prozent (A) und 16,4 Prozent (U) > > Großunternehmen (über 50 Mio. Umsatz) 0,1 Prozent (A) und 40,9 Prozent (U) Quelle: Michael Söndermann, Monitoring zu wirtschaftlichen Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft 2009, Hrsg. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI). In Folge des bereits erwähnten Abschlussberichtes der Enquete- Kommission Kultur des Deutschen Bundestages (Herbst 2007) hat die Bundesregierung 2008 eine Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft gegründet. Im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) und beim Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (BKM) sind eigens dafür Referate eingerichtet worden, die im Rahmen der Initiative eng zusammenarbeiten. Nach einer Auftaktveranstaltung im Mai 2008, zu der Vertreter aller Teilmärkte geladen waren, führten das BMWI und der BKM in 2008 und 2009 Branchenhearings durch. Man wollte sich damit ein detailliertes Bild der einzelnen Branchen machen. Die Ergebnisse sind dokumentiert und veröffentlicht worden. Im Sommer 2009 fand dann eine erste Jahresveranstaltung in Berlin statt, in der die Ergebnisse vorgestellt wurden. Initiative der Bundesregierung (D)

7 Kompetenzzentrum mit Regionalbüros Informationen dazu finden Sie auf der für die Bundesinitiative eingerichteten Website (Adresse im Anhang, Seite 319 ff). Die beiden federführenden Ministerien haben seitdem einige Expertenrunden mit Fachleuten aus den Teilbranchen durchgeführt, um Fragen der gezielten Entwicklung von Förderrahmenbedingungen zu diskutieren. Zum Beispiel auch speziell zum Thema Finanzierung Instrumente und Vergabepraxis im Fokus der Kultur- und Kreativwirtschaft. Auch in 2010 ist wieder eine Jahresveranstaltung durchgeführt worden, dieses Mal zum Thema Demografischer Wandel als Herausforderung und Chance. Um den einzelnen Teilmärkten einen regelmäßigen Austausch zu ermöglichen, sind weitere Veranstaltungen im Jahresrhythmus geplant. Für die Zukunft ist hier allerdings eine inhaltlich anspruchsvollere Ausrichtung gefordert, die sich stärker an den branchenbezogenen Fragen und Problemen orientiert. Auch sollten die Kompetenzen der Teilbranchen mehr berücksichtigt und die tendenzielle Unterschätzung ökonomischer Kompetenzen relativiert werden. Um einen Kontakt zwischen den kreativ Tätigen mit ihren beson deren Bedürfnissen und den wirtschaftspolitischen Entscheidungsträgern herzustellen, ist 2010 als Teil der Initiative ein Kompetenzzentrum des Bundes mit Regionalbüros eingerichtet worden. Es arbeitet deutsch landweit und hat zur Aufgabe, Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben, Dialog und Vernetzung zu fördern, Kreative unternehmerisch zu professionalisieren, Austausch zu unterstützen, politische Entscheider zu beraten und kreativen Gründern und Selbstständigen vor Ort Beratung anzubieten. In derzeit acht Regionen stehen Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung. Sie kommen alle aus verschiedenen Branchen der Kulturund Kreativwirtschaft, schwerpunktmäßig aus den Bereichen Musik, Film und darstellende Künste. Die Designwirtschaft ist hier leider nicht vertreten, sodass man in diesem Bereich keine speziellen Kompe tenzen und entsprechende Beratung erwarten kann. Die Beratung vor Ort kann und soll ohnehin nur vermitteln. Eine branchenspezifische Vertiefung ist in diesem Rahmen nicht möglich. Informationen und Kontaktadressen finden Sie auf der für die Bundesinitiative eingerichteten Website (Adresse im Anhang, Seite 319 ff). Die Designwirtschaft als Teil der Kulturwirtschaft wurde bisher in folgende Zweige unterteilt, auf die sich Selbstständige und Unternehmen wie folgt verteilen (in Klammern): > > Industriedesign (9 Prozent) > > Produkt-/Mode-/Grafikdesign (35 Prozent) > > Kommunikationsdesign/Werbegestaltung (56 Prozent) Insgesamt wurden Erwerbstätige beschäftigt. Das entspricht einem Anteil von 11,1 Prozent in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Darin sind sozialversicherungspflichtig Beschäftige enthalten (ein erheblicher Anteil von 68 Prozent). Mit 32 Prozent liegen die unabhängig Tätigen allerdings über dem Durchschnitt in der Kulturund Kreativwirtschaft. Das Umsatzvolumen der Designwirtschaft lag 2009 bei rund 15,2 Milliarden Euro. Das macht einen Anteil von 10,2 Prozent der gesamten Kultur- und Kreativwirtschaft aus. Kommunikationsdesign/Werbegestaltung dominiert mit 12,7 Milliarden Euro und 83 Prozent. Die Selbstständigen und steuerpflichtigen Unternehmen liegen bei und 14,4 Prozent in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Davon sind knapp (55 Prozent) im Bereich Kommunikationsdesign/Werbegestaltung, mehr als (35 Prozent) im Produkt-/ Mode-/Grafikdesign und knapp (10 Prozent) im Industriedesign tätig. Die Unternehmenstypen in den Bereichen Industriedesign und Produkt-/Mode-/Grafikdesign (ohne Kommunikationsdesign/Werbegestaltung, deren Struktur dem Teilmarkt Werbung zugeordnet ist) verteilen sich wie folgt: > > Kleinstunternehmen (99 Prozent) schaffen 76 Prozent Umsatzanteil > > Kleine und mittlere Unternehmen 111 (1 Prozent) schaffen 22 Prozent Umsatzanteil > > Großunternehmen 1 (im Industriedesign) schafft 2 Prozent Umsatzanteil Der Durchschnittsumsatz des einzigen Großunternehmens liegt bei 55 Millionen Euro und der von Kleinstunternehmen bei Euro pro Jahr Designwirtschaft in Deutschland Eckdaten Unternehmenstypen

8 Unternehmenstypen Exkurs Werbemarkt Entwicklung Designwirtschaft Entwicklung Exkurs Werbemarkt Die im Monitoring des Bundeswirtschaftsministeriums dem Teilmarkt Werbung zugeordneten Unternehmenstypen im Bereich Kommunikationsdesign/Werbegestaltung haben dort einen Anteil von 56 Prozent. Im gesamten Werbemarkt verteilen sich die Unternehmenstypen wie folgt: > > Kleinstunternehmen (96 Prozent) schaffen 27 Prozent Umsatzanteil > > Kleine und mittlere Unternehmen (3 Prozent) schaffen 33 Prozent Umsatzanteil > > Großunternehmen 53 (0,1 Prozent) schaffen 39 Prozent Umsatzanteil Wie in der Designwirtschaft dominieren auch hier die Kleinstunternehmen zahlenmäßig, sind im Umsatzanteil aber mit etwas mehr als einem Viertel deutlich unter dem der Designwirtschaft. Im Werbemarkt schöpfen die Großunternehmen mit deutlich mehr als einem Drittel einen großen Teil des Umsatzes ab. Der Durchschnittsumsatz der Großunternehmen liegt bei 203 Millionen Euro und der von Kleinstunternehmen bei Euro pro Jahr. Hier wirkt sich offensichtlich die Dienstleistung der Werbevermittlung (in Abgrenzung zur Werbegestaltung) aus. Im Zeitraum 2003 bis 2009 ist die Designwirtschaft stetig gewachsen die Unternehmen um insgesamt 28 Prozent (Industriedesigner 50 Prozent, Produkt-/Mode-Grafikdesigner um 31 Prozent und Kommunikationsdesigner/Werbegestalter um 23 Prozent). Das Umsatzvolumen ist bis 2008 um insgesamt 47 Prozent gestiegen und in 2009 stark gefallen, auf ein Plus von immerhin noch 40 Prozent im Vergleich zu Im Industriedesign schrumpfte der Umsatz von 2008 bis 2009 um fünf Prozent, im Bereich Kommunikationsdesign/Werbegestaltung sogar um sechs Prozent. Produkt-/ Mode-/Grafikdesign hingegen konnte von 2008 bis 2009 um vier Prozent zulegen. Die Erwerbstätigen nahmen im Zeitraum 2003 bis 2008 um 13 Prozent zu und schrumpften in 2009 auf elf Prozent gegenüber Bei den davon abhängig Beschäftigten spiegelt sich das entsprechend wider: mit acht Prozent bis 2008 und vier Prozent bis Im Vergleich zur Designwirtschaft fallen die Steigerungsraten im Werbemarkt deutlich geringer aus: Bei den Unternehmen sind es nur 11 Prozent, beim Umsatz bis 2007 und 2008 nur 19 Prozent und bis 2009 nur noch zwölf Prozent. Bei den Erwerbstätigen stiegen sie bis 2008 nur um fünf Prozent, um in 2009 wieder auf zwei Prozent Steigerung im Vergleich zu 2003 abzufallen. Die darin enthaltenen abhängig Beschäftigten lagen 2008 bei drei Prozent und 2009 nur bei null Prozent Steigerung im Vergleich zu Alle Eckdaten und Entwicklungen basieren auf der derzeitigen Wirtschaftszweigklassifikation (WZ 2003). Mit Einführung der neuen Klassifikation (WZ 2008) mit Wirtschaftsstatistiken zu 2009, die voraussichtlich ab Herbst 2011 verfügbar sein werden, wird die Design wirtschaft differenzierter dargestellt: > > Industrie-, Produkt- und Modedesign > > Grafik- und Kommunikationsdesign > > Interiordesign > > Consulting Architektur und Interiordesign (Architekturmarkt) > > Werbeagenturen (Werbemarkt) Quelle: Michael Söndermann, Monitoring zu wirtschaftlichen Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft 2009, Hrsg. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI). Die Designwirtschaft zählt nach dem Monitoring des Bundeswirtschaftsministeriums zu den wichtigsten Teilmärkten in der Kulturund Kreativwirtschaft. Das gilt sowohl für ihre quantitative Größe als auch für ihre Entwicklungsdynamik. Die Abhängigkeit der Teilbereiche in der Designwirtschaft wird sichtbar bei den Industrie - designern vom verarbeitenden Gewerbe, bei den Produkt-/Mode-/ Grafikdesignern vom privaten Konsum und bei den Kommu nikationsdesignern/werbegestaltern vom Werbemarkt und zusätzlich von der konjunkturellen Entwicklung. Über diese Schlussfolgerung im Monitoring hinaus ist noch festzustellen, dass die Designwirtschaft innerhalb der Kultur- und Kreativwirtschaft quasi eine Querschnittsfunktion hat, da sie in allen Teilmärkten aktiv ist. Daraus lässt sich allerdings keine Führungsposition in der Kultur- und Kreativwirtschaft ableiten. Trotz der Größe und Dynamik fehlen der Designwirtschaft die organisatorischen und personellen Voraussetzungen. Die fünf deutschen Designer-Berufsverbände sind weder in der Lage geschlossen aufzutreten noch überhaupt repräsentativ für die Designer (von denen nur rund fünf Prozent in den Berufsverbänden organisiert sind). Wiederholte Versuche sich zusammenzuschließen oder einen repräsentativen und Wirtschaftszweigklassifikation Fazit für die Designwirtschaft

9 17.5 Designwirtschaft in Österreich und der Schweiz Österreich 2008 Schweiz 2008 funk tionierenden Dachverband zu gründen sind bisher gescheitert. Eine politisch wirksame Lobbyarbeit wird nicht betrieben. Welche Handlungsempfehlungen sich für die Akteure in der Designwirtschaft daraus ableiten lassen, beschreiben wir im letzten Unterkapitel (17.7, Seite 254 ff.). Auch in den Ländern Österreich und Schweiz nehmen die Designwirtschaften an Bedeutung zu. Der quantitative Vergleich zu Deutschland zeigt differenzierte Bilder. In der österreichischen Wirtschaftszweigklassifikation (ÖNACE 2008) wird nach Ateliers für Textil-, Schmuck-, Grafik- und ähnlichem Design unterschieden und nach Werbeagenturen (die hier mit einem Anteil von 50 Prozent dem Design zugeordnet sind, dort zum großen Teil dem Bereich Werbegestaltung/Kommunikations design). Demnach gibt es in Österreich Ateliers und Agenturen (zu denen alle steuerpflichtigen Selbstständigen, Freiberufler und Unternehmen zählen). Diese fast Unternehmen haben im direkten Vergleich zu Deutschland (2009) einen Anteil von 15 Prozent. Die Zahlen der Beschäftigten (hier Selbstständige und abhängig Beschäftigte einschließlich geringfügig Beschäftigter) liegen bei in den Ateliers und bei in den Agenturen. Diese nahezu Beschäftigten machen im direkten Vergleich zu Deutschland (2009) einen Anteil von zehn Prozent aus. Im Umsatz (hier sind alle Steuerpflichtigen ab Euro im Jahr erfasst) liegen die Ateliers bei 133 Millionen Euro und die Agenturen bei Millionen Euro. Diese rund zwei Milliarden Euro Umsatz machen im direkten Vergleich zu Deutschland (2009) 14 Prozent aus. In der Schweizer Wirtschaftszweigklassifikation (NOGA 2008) sind Ateliers für Textil-, Schmuck-, Grafik und ähnlichem Design (hier auch zum Teil differenziert nach Industrie- und Produktdesign, Grafikdesign und Kommunikation sowie Innenarchitektur und Raumgestaltung) und Werbeagenturen (hier ebenfalls mit einem Anteil von 50 Prozent im Design, und dort zum großen Teil Werbe gestaltung/kommunikationsdesign) erfasst. Es werden Arbeitsstätten (örtliche Betriebe, Firmen, Agenturen und Büros) mit Ateliers (davon 232 im Industrie- und Produktdesign, im Grafikdesign und in der Kommunikation sowie 826 in der Innenarchitektur und Raumgestaltung) und Agenturen ausgewiesen. Die nahezu Unternehmen entsprechen im direkten Vergleich zu Deutschland (2009) einem Anteil von 14 Prozent. Die Beschäftigtenzahlen (hier selbstständig Erwerbstätige und abhängig Beschäftigte) liegen bei in den Ateliers (davon 559 im Industrie- und Produktdesign, im Grafikdesign und in der Kommunikation sowie in der Innenarchitektur und Raumgestaltung) und in den Agenturen. Die über Beschäftigten entsprechen im direkten Vergleich zu Deutschland (2009) einem Anteil von elf Prozent. Die Umsätze der Ateliers liegen bei Millionen Euro und die der Agenturen bei Millionen Euro. Diese über drei Milliarden Euro Umsatz entsprechen im direkten Vergleich zu Deutschland (2009) einem Anteil von 24 Prozent. Quelle: Michael Söndermann, Büro für Kulturwirtschaftsforschung Köln Designwirtschaft Schweiz im Vergleich zu Österreich und Deutschland 2008 (2009) Adresse im Anhang (Seite 319 ff.) Bemerkenswert ist, dass in beiden Ländern im Vergleich zu den Bevölkerungszahlen mit über acht Millionen in Österreich (zehn Prozent von D) und nahe an sieben Millionen in der Schweiz (neun Prozent von D) die Unternehmen mit 15 und 14 Prozent Anteil an den deutschen darüber liegen. Die Beschäftigten in beiden Ländern liegen mit zehn und elf Prozent (von D) wieder nahe an den Bevöl kerungsrelationen. Auch in den Umsätzen sind die Anteile deutlich höher: in Österreich mit 14 Prozent und in der Schweiz sogar mit 24 Prozent (von D). Hier wäre es sehr interessant zu analysieren, ob diese Unterschiede auf eine höhere Bedeutung von Designdienstleistungen in den beiden Ländern zurückzuführen ist. Im Fall der Schweiz ist das naheliegend. Wahrscheinlich ist ebenfalls, dass die Akteure in den Designwirtschaften beider Länder auch in Deutschland sehr aktiv sind. Eine Dienstleistungsbilanz zwischen den drei Ländern könnte hier sicher sehr aufschlussreich sein. Leider gibt es eine solche (noch!) nicht. Im Zusammenhang mit den Eckdaten der Designwirtschaft sind die statistischen Daten der Designausbildung an den staatlichen Hochschulen interessant. Beim Vergleich der Wintersemester 2003/2004 zu 2009/2010 ergeben sich im Verlauf dieser sechs Jahre Fazit 17.6 Ausbildungsstatistik (D)

10 Industriedesign/ Produktgestaltung Grafikdesign/ Kommunikationsgestaltung zum Teil deutliche Veränderungen bei der Anzahl Studierender und der bestandenen Prüfungen. Studierende: > > WS 2003/2004 insgesamt Studierende (davon waren 562 keine Deutschen). Der Anteil der ersten Hochschul- und Fach semester lag bei insgesamt > > WS 2009/2010 insgesamt Studierende (davon waren 466 keine Deutschen). Der Anteil der ersten Hochschul- und Fachsemester lag bei insgesamt Das entspricht einem Rückgang von 43 Prozent (bei den Nichtdeutschen von 17 Prozent) und bei den Erstsemestern von 30 Prozent. Hierzu finden Sie im Anhang die Infografik 11 (Seite 316). Bestandene Prüfungen: > > Prüfungsjahr 2003 insgesamt 718 (davon waren 37 keine Deutschen). Diese verteilen sich auf 230 Universitäts- und 476 Fachhochschul-Abschlüsse. > > Prüfungsjahr 2009 insgesamt 733 (davon waren 79 keine Deutschen). Diese verteilen sich auf 305 Universitäts-, 277 Fachhochschul-, 123 Bachelor- und 28 Master-Abschlüsse. Im Gegensatz zu den Studierenden sind die bestandenen Prüfungen um zwei Prozent leicht gestiegen (bei den Nichtdeutschen sogar um 114 Prozent auf mehr als das Doppelte). Studierende: > > WS 2003/2004 insgesamt Studierende (davon waren keine Deutschen). Der Anteil der ersten Hochschul- und Fachsemester lag bei insgesamt > > WS 2009/2010 insgesamt Studierende (davon waren keine Deutschen). Der Anteil der ersten Hochschulund Fachsemester lag bei insgesamt Das entspricht einer Steigerung von 14 Prozent (bei den Nichtdeutschen von 36 Prozent) und bei den Erstsemestern sogar von 73 Prozent. Hierzu finden Sie im Anhang die Infografik 11 (Seite 316). Bestandene Prüfungen: > > Prüfungsjahr 2003 insgesamt (davon waren 103 keine Deutschen). Diese verteilen sich auf 442 Universitäts-, Fachhochschul- und 22 Bachelor-Abschlüsse. > > Prüfungsjahr 2009 insgesamt (davon waren 202 keine Deutschen). Diese verteilen sich auf 432 Universitäts-, Fachhochschul-, 610 Bachelor- und 81 Master-Abschlüsse. Ebenso wie die Studierenden sind hier auch die bestandenen Prüfungen gestiegen, hier aber sogar um 37 Prozent (bei den Nichtdeutschen sogar um 96 Prozent auf fast das Doppelte). Studierende: > > WS 2003/2004 insgesamt Studierende (davon waren 291 keine Deutschen). Der Anteil der ersten Hochschul- und Fachsemester lag bei insgesamt > > WS 2009/2010 insgesamt Studierende (davon waren 285 keine Deutschen). Der Anteil der ersten Hochschul- und Fach semester lag bei insgesamt Das entspricht einem Rückgang von 21 Prozent (bei den Nichtdeutschen von nur 2 Prozent) und bei den Erstsemestern ist sogar eine Steigerung von 13 Prozent zu verzeichnen. Hierzu finden Sie im Anhang die Infografik 11 (Seite 316). Bestandene Prüfungen: > > Prüfungsjahr 2003 insgesamt 645 (davon waren 36 keine Deutschen). Diese verteilen sich auf 23 Universitäts- und 622 Fachhochschul-Abschlüsse. > > Prüfungsjahr 2009 insgesamt 808 (davon waren 49 keine Deutschen). Diese verteilen sich auf 24 Universitäts-, 499 Fachhochschul-, 266 Bachelor- und 19 Master-Abschlüsse. Im Gegensatz zu den Studierenden sind die bestandenen Prüfungen um 25 Prozent gestiegen (bei den Nichtdeutschen sogar um 36 Prozent). Im Vergleich der drei Disziplinen werden einige Auffälligkeiten deutlich: > > Industriedesign/Produktgestaltung hier hat sich die Zahl der Studierenden fast halbiert. Im Gegensatz dazu sind die bestandenen Prüfungen leicht angestiegen, bei den Nichtdeutschen sogar um mehr als das Doppelte. > > Grafikdesign/Kommunikationsgestaltung hier hat sich die Zahl deutlich erhöht und auch die bestandenen Prüfungen sind angestiegen, besonders wieder bei den Nichtdeutschen. > > Innenarchitektur hier ist (ähnlich wie im Industriedesign/Produktgestaltung) die Zahl der Studierenden zurückgegangen und Innenarchitektur Fazit der Ausbildung

11 17.7 Handlungsempfehlungen die bestandenen Prüfungen sind angestiegen, bei den Nichtdeutschen ebenfalls deutlich stärker. Wenn man die jüngsten Zahlen der Studierenden (S) mit den bestandenen Prüfungen (P) vergleicht, ergeben sich folgende Verhältnisse aller drei Disziplinen: > > Industriedesign/Produktgestaltung und 16 Prozent (S), 733 und 19 Prozent (P) > > Grafikdesign/Kommunikationsgestaltung und 69 Prozent (S), und 60 Prozent (P) > > Innenarchitektur und 15 Prozent (S), 808 und 21 Prozent (P) Im Durchschnitt sind die Anteile von Industriedesign/ Produktgestaltung und Innenarchitektur je ca. 20 Prozent und mit ca. 60 Prozent ist Grafikdesign/Kommunikationsgestaltung die größte Einzeldisziplin. Im Vergleich zu den Umsatzrelationen in der Designwirtschaft steht Grafikdesign/Kommunikationsgestaltung offensichtlich besser da. Hier bleibt allerdings abzuwarten, ob die bis herigen statistischen Unschärfen durch die neue Wirtschaftszweigklassifikation aufgehoben werden und dieses Bild bestätigt wird. Durch die Zuordnung der Innenarchitektur (Interior design) zum Design ist zu hoffen, dass hier eine bessere Vergleichbarkeit möglich wird. Hierzu finden Sie im Anhang die Infografik 11 (Seite 316). Die internationale, nationale und regionale Bedeutung von Kultur, Kreativität und Design ist nicht mehr infrage zu stellen. Dies wird mittlerweile nicht nur von der Politik und in den Förderinstitutionen so gesehen, sondern auch in den Unternehmen und zunehmend in der Öffentlichkeit. Und das ist in jeder Hinsicht positiv zu werten. Allerdings sind infolge der zunehmenden Popularität auch kritisch bis negativ zu wertende Nebeneffekte entstanden. Diese äußern sich vor allem durch die inflationäre und oft auch völlig unsinnige Verwendung der Begriffe Kultur, Kreativität und Design. So schmücken sich mittlerweile auch immer mehr Politiker, Institutionen, Unternehmen und Andere mit diesen Begriffen, ohne zu realisieren, dass sie bezogen auf ihre Kompetenz und ihre Intention weder die Voraussetzungen noch die Haltungen dafür mit bringen. Das ist nicht nur tragisch, sondern auch ärgerlich werden dadurch doch Erwartungen geweckt, die nicht eingehalten werden können. Um das Problem darin zu erkennen und entsprechende Schlussfolgerungen ziehen zu können, ist es sinnvoll, die einzelnen Begriffe in ihren Gegensätzen zu analysieren. Der Kulturbegriff steht für die Gesamtheit der geistigen und künstlerischen Lebensäußerungen einer Gemeinschaft bzw. Menschengruppe. Er steht darüber hinaus auch für Bildung, Erziehung und Lebensart. Dazu zählt im erweiterten Sinne auch die handwerkliche (und geistige) Fähigkeit und Fertigkeit. Damit entspricht der Kulturbegriff am ehesten der Ausübung eines Berufes gemeint ist hier der sogenannte schöpferische Akt der künstlerischen und kreativen Tätigkeit. Die im wirtschaftlichen Sinne ausgeübte Erwerbstätigkeit beinhaltet die Erschaffung und Produktion, die Verbreitung und Verteilung von Dienstleistungen und Gütern. Da der Begriff Kreativität in diesem Zusammenhang lediglich einen Teilaspekt abdeckt und nur der Begriff Kultur alle Gesichtspunkte subsumiert, ist eine korrekte und eindeutigere Verwendung der Bezeichnung Kulturwirtschaft dem der Kreativwirtschaft zweifellos vorzuziehen. Damit wären auch jegliche Verwechselungen mit der sogenannten Creative Class ausgeschlossen. Um es gleich vorwegzunehmen: Die Entwicklung und Verwendung des Branchen-Dachbegriffs Kultur-(Kreativ-)wirtschaft ist für die Designwirtschaft ein Glücksfall. Ohne diese Klassifizierung hätte sie keine Chance, in Politik, Institutionen, Wirtschaft und Öffentlichkeit angemessen wahrgenommen zu werden. Die Dachmarke verhilft zu einer wirtschaftlich relevanten Zuordnung und in Anbetracht des unscharfen und klischeehaften Begriffs Design ist das von großem Vorteil. Allerdings sollte daraus nicht der Schluss gezogen werden, den Begriff Design gegen Kultur oder sogar Kreativ auszutauschen. Die Designwirtschaft ist zwar ein wichtiger Teilmarkt innerhalb der Kultur-(Kreativ-)wirtschaft, aber sie ist nicht die Kultur-(Kreativ-) wirtschaft. Der Designwirtschaft ist in keiner Weise geholfen, mit der Kultur-(Kreativ-)wirtschaft verwechselt zu werden. Vielmehr muss sie darauf bedacht sein, ihre Besonderheiten, Eigenarten, Fähigkeiten und vor allem ihren Nutzen für alle anderen nicht nur innerhalb der Kultur-(Kreativ-)wirtschaft, sondern auch außerhalb, quasi für alle Gesellschaftsbereiche herauszustellen. Kulturwirtschaft versus Kreativwirtschaft Designwirtschaft versus Kultur-/ Kreativwirtschaft

12 Designökonomie versus Designwirtschaft Diese Eigenständigkeit erfordert Persönlichkeit und Haltung. Beides sind Voraussetzungen für Identität. Denn nur mit der jeweils eigenen Identität lassen sich Arbeitsweise, Leistungsangebot und Nutzen unverwechselbar und überzeugend vermitteln. Der erwerbswirtschaftliche Aspekt der Designwirtschaft ist bereits angesprochen worden. Er ist die Grundlage für diese Klassifikation. Die inhaltlichen Tätigkeiten umfassen sowohl die Erschaffung als auch die Vermittlung von Dienstleistungen und Produkten. Betont wird damit gleichzeitig ein sichtbares Endprodukt (welcher Art und Weise auch immer). Produktunabhängige Prozesse wie zum Beispiel Beratungs- und Planungsleistungen werden hier eher selten zugeordnet. Erwerb und kaufmännisches Agieren stehen für wirtschaftliches Handeln. Damit werden die Fähigkeiten und Potenziale der Akteure in der Designwirtschaft eingegrenzt und reduziert auf einen monetären und in erster Linie eigennützigen Grund. Die bereits mehrfach angesprochenen Herausforderungen für unsere Gesellschaft erfordern allerdings erweiterte Perspektiven. Schäden und Ungerechtigkeiten, die in Folge der Ausbeutung von Mensch und Umwelt entstanden sind, können nur durch ehr bares Verhalten und gutes Haushalten wieder einigermaßen behoben werden. Überzogene Renditewünsche gehen zu Lasten von Bedürfnissen an die Lebensqualität. Einstellungen und Mentalitäten, die einen sogenannten Kasino-, Raubtier- oder Turbo-Kapitalismus erzeugten, haben die gesellschaftliche Ordnung massiv gestört und sie in Krisen geraten lassen, die sich mehr oder weniger regelmäßig wiederholen. Der deutsch-britische Soziologe, Politiker und Publizist Lord Ralf Dahrendorf ( ) hat sich in seinem letzten Essay Die verlorene Ehre des Kaufmanns (2009) mit dieser Problematik auseinandergesetzt. Er hat darin zwei Maximen definiert: Die eine betrifft die Abkehr von der Bevorzugung des Shareholder Value (der Kapitaleigner) und die Berücksichtigung der Interessen der Stakeholder (der Beschäftigten, Kunden, Lieferanten und des Umfeldes). Die andere Maxime ist die Verantwortung, und die sah er nicht nur als ein moralisches Ideal, sondern ganz praktisch in Bezug auf die Zeitspanne, in der und für die alle Entscheidungsträger denken und handeln: Verantwortung verlangt Nachhaltigkeit, also das Denken in zumindest mittleren Fristen. Quelle: des-kaufmanns Diese Verantwortung im Denken und Handeln hat eine unternehmerische Dimension, die eher durch den Begriff Ökonomie deutlich wird, der zum gleichen Sprachstamm wie die Ökologie gehört. Designer und damit die sogenannte Designwirtschaft tun also gut daran, ihre speziellen Fähigkeiten über schlüssige Begriffe und Branchenbezeichnungen zu vermitteln. Der Begriff der Designökonomie ist daher in jeder Hinsicht zu bevorzugen. Schließlich lassen Sie damit unmissverständlich erkennen, dass Sie als Designerin und Designer Voraussetzungen schaffen können für Innovation und Orientierung in der Gesellschaft und Wirtschaft. In unserem Institut für designpolitische Entwicklung Unternehmen: Design beschäftigen wir uns u. a. mit der Klärung von Begriffen und der Entwicklung eindeutiger Positionen. Die Diskussion darüber läuft. Wenn Sie sich auf dem Laufenden halten und beteiligen wollen, schauen Sie auf die Website (Adresse im Anhang, Seite 319 ff.). Wie einige Denker und Handelnde die Zukunft bewerten, können Sie im folgenden Interviewblock nachlesen

13 Dieser Designzukunft-Ratgeber in der Reihe Erfolgreich als Designer gibt Orientierung in rele - vanten Fragen zu den Perspektiven und Rahmen - bedingungen der Designwirtschaft. Er ist für Designer aller Designbereiche Studenten, Gründer und Profis, aller Formen selbstständiger und unternehmerischer Tätigkeit. Ausgehend von den derzeit stattfindenden gesellschaftlichen Veränderungen wird erläutert warum der Beruf des Designers einer der wichtigsten im 21. Jahrhundert sein wird und dass dieser wenig mit dem des Designers im 20. Jahrhundert gemein hat. Ein besonderes Schwergewicht liegt dabei auch auf den Entwicklungen und Fragestellungen in internationaler Hinsicht, die durch die zunehmende Globalisierung und den Zwang zur Nachhaltigkeit auch im Design immer mehr in den Blickpunkt rücken. Vom Denken, über Gestalten bis zum Gewinnen wird ein weiter Bogen gespannt, ergänzt um Interviews mit interdisziplinären Experten, Infografiken, Adressen und Literaturempfehlungen. Erik Spiekermann hat ein Vorwort geschrieben und das Layout dieser Buchreihe gestaltet, mit Illustrationen von Anja Knust und Dorothee Weinlich. Die Autoren: Joachim Kobuss, ist Kaufmann, Coach, Scout, Trainer und Inhaber der Marke De - signersbusiness. Er berät Designer aller Designbereiche bei ihrer unternehmerischen Entwicklung und auf dem Weg in die Selbstständigkeit; Unternehmen unterstützt er bei der Personalsuche und in ihrer Zusammenarbeit mit Designern. Michael B. Hardt ist ein international tätiger Designberater. Die Nationale Akademie der Künste in Bergen/Norwegen verlieh ihm die Professur und er war dort Inhaber des Lehrstuhls für Kommuni kationsdesign. Er hat Lehrerfahrung in vielen europäischen Ländern und China, und ist ein gefragter Redner zum Thema Designzukunft und Nachhaltiges Design.

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