Abluftkonzept für den B 29-Tunnel in Schwäbisch Gmünd
|
|
- Wolfgang Bader
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 14. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abg. Werner Wölfle GRÜNE und Antwort des Innenministeriums Abluftkonzept für den B 29-Tunnel in Schwäbisch Gmünd Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Teilt die Landesregierung die Einschätzung, dass aus ökologischen Gründen eine Filterung der Tunnelabluft des B 29-Tunnels in Schwäbisch Gmünd einem reinen Abluftschacht vorzuziehen ist, da ein Abluftschacht die anfallenden Stäube und Luftschadstoffe lediglich verteilt und die Böden kontaminiert und hiervon ein Wohngebiet, ein Naherholungsgebiet und die Heilpflanzengärten der Firma W. betroffen sind? 2. Wie beurteilt sie das von der Firma E. entwickelte Konzept einer Filterung der Tunnelabluft des sich in Bau befindlichen B 29-Tunnels in Schwäbisch Gmünd mittels gebräuchlicher und erprobter Industriefiltertechnik, die einen geprüften Wirkungsgrad von 99,99 % für alle Stäube über 0,5 µm aufweist und dadurch auch die besonders gefährlichen Anteile < 2,5 µm eliminiert? 3. Welche absolute jährliche Feinstaub (PM10)-Entlastung in Tonnen gegenüber der heutigen Verkehrsführung wird der B 29-Tunnel erbringen, wenn a) das vom Regierungspräsidium Stuttgart geplante Konzept einer ungefilterten Entlüftung über einen 33 m hohen Abluftschacht am Lindenfirst ( Taubental-Kamin ) bzw. b) das von der Firma E. vorgeschlagene Filter-Konzept umgesetzt wird? 4. Teilt die Landesregierung die Einschätzung, dass bei Filterung der Tunnelabluft der Taubental-Kamin und die im Schacht vorgesehenen Gebläse baulich reduziert werden können, da nach der Filterung der Abluft keine Notwendigkeit einer weitflächigen Verteilung mehr besteht? Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter:
2 5. Wie setzen sich die in der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Stuttgart zum Richtpreisangebot der Firma E. genannten jährlichen Unterhaltskosten in Höhe von ca zusammen und wurde bei dieser Berechnung die deutliche Reduzierung der Stromkosten durch die verringerte Luftbewegung berücksichtigt? 6. Wie bewertet die Landesregierung die Aussage, dass die vom Regierungspräsidium Stuttgart genannten Investitionskosten in Höhe von mehr als 4 Mio. für den Einbau einer Filteranlage deutlich zu hoch angesetzt sind, a) da ein Brandschutztest Filter (angesetzte Kosten: ) nicht erforderlich ist, da nur die sensiblen Teile (Brandschutzklappen) brandgeprüft werden müssen, b) da Brandtest Ventilatoren (angesetzte Kosten: ) bei Verwendung von geprüften Ventilatoren nicht erforderlich sind, c) da keine Umbaukosten des Tunnels (angesetzte Kosten: ) anfallen, weil eine Filteranlage so konstruiert werden kann, dass am Tunnelbauwerk selbst keine Umbaumaßnahmen erforderlich werden? 7. Anerkennt die Landesregierung den Vorzug einer Filteranlage im Falle eines Brandes, da eine Filteranlage in diesem Fall zuverlässig alle ent - stehenden Rauchgase zurückhält? 8. Stimmt die Landesregierung darin überein, dass die Filterung der Abluft des B 29-Tunnels ein Vorzeigeprojekt baden-württembergischer Innovationskraft darstellen könnte und die Eröffnung des Saubersten Tunnels Deutschlands anlässlich der Landesgartenschau im Jahr 2014 in Schwäbisch Gmünd weite Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde? Wölfle GRÜNE Begründung Zum 1. März 2008 wird in Schwäbisch Gmünd eine Umweltzone eingeführt. Kritiker dieser Maßnahme streben an, dass diese Regelung nach Fertigstellung des künftigen B 29-Tunnels wieder aufgehoben wird. Dies wird nur möglich sein, wenn darauf geachtet wird, wohin die jetzt durch den Straßenverkehr erzeugten und aufgewirbelten Grob- und Feinstäube nach Inbetriebnahme des Tunnels verlagert werden. Ein engagierter Vorschlag eines Diplomingenieurs, die Feinstaubbelastung durch Filterung der Tunnelabluft zu reduzieren, liegt auf dem Tisch. Dessen Umsetzbarkeit wird vom Regierungspräsidium anerkannt, aber als nicht finanzierbar abgelehnt. Die Filterung der Tunnelabluft ist auch im Hinblick auf andere Tunnelbauprojekte im städtischen Raum ohne Möglichkeit einer Abführung über einen Hochkamin ein zukunftsweisender Weg. Dieser sollte nicht wegen der vom Regierungspräsidium angeführten Mehrkosten, deren Höhe offenbar durch falsche Annahmen entstanden ist, verbaut werden. 2
3 Antwort Mit Schreiben vom 2. Januar 2008 Nr B 29 OD/1 beantwortet das Innenministerium in Abstimmung mit dem Umweltministerium die Kleine Anfrage wie folgt: 1. Teilt die Landesregierung die Einschätzung, dass aus ökologischen Gründen eine Filterung der Tunnelabluft des B 29-Tunnels in Schwäbisch Gmünd einem reinen Abluftschacht vorzuziehen ist, da ein Abluftschacht die anfallenden Stäube und Luftschadstoffe lediglich verteilt und die Böden kontaminiert und hiervon ein Wohngebiet, ein Naherholungsgebiet und die Heilpflanzgärten der Firma W. betroffen sind? Zu 1.: Die Filterung der Abluft des B 29-Tunnels ist, ungeachtet der jährlichen Unterhaltskosten, keine geeignete Maßnahme zur Reduzierung der Feinstaubbelastung von Schwäbisch Gmünd. Die Feinstäube aus dem Verkehr des B 29-Tunnels werden mit der Luft über eine zentrale Abluftanlage abgegeben und weiträumig verteilt. Eine Filterung hätte auf die städtische und die großräumige Hintergrundbelastung einen mengenmäßig vernachlässigbaren Einfluss. Eine nachweisbare Reduzierung der Feinstaubbelastung lässt sich nur durch eine Emissionsminderung insbesondere des Dieselrußes in den direkt belasteten Gebieten erzielen. Hierzu sieht der Luftreinhalte- und Aktionsplan die Ausweisung einer Umweltzone mit Fahrverboten für Altfahrzeuge in der Kernstadt von Schwäbisch Gmünd vor. 2. Wie beurteilt sie das von der Firma E. entwickelte Konzept einer Filterung der Tunnelabluft des sich in Bau befindlichen B 29-Tunnels in Schwäbisch Gmünd mittels gebräuchlicher und erprobter Industriefiltertechnik, die einen geprüften Wirkungsgrad von 99,99 % für alle Stäube über 0,5 µm aufweist und dadurch auch die besonders gefährlichen Anteile < 2,5 µm eliminiert? Zu 2.: Eine Filterung der Tunnelabluft mittels Industriefiltertechnik wäre unter Zurückstellung zwingender Sicherheitsanforderungen für die Tunnelnutzer technisch machbar. Da bei einem Brand im Tunnel über einen längeren Zeitraum sehr hohe Temperaturen auftreten können, ist aber zur sicheren und schnellen Beseitigung der heißen Brandgase eine hohe Temperaturfestigkeit aller An - lagenteile erforderlich. Dies ist bei der vorgelegten Konzeption nicht nach - gewiesen. Auch ein Nachweis über den Wirkungsgrad der Filterung von großen, niedrig belasteten Volumenströmen, wie es beim Tunnel Schwäbisch Gmünd der Fall ist, liegt nicht vor. 3. Welche absolute jährliche Feinstaub (PM10)-Entlastung in Tonnen gegenüber der heutigen Verkehrsführung wird der B 29-Tunnel erbringen, wenn a) das vom Regierungspräsidium Stuttgart geplante Konzept einer ungefilterten Entlüftung über einen 33 m hohen Abluftschacht am Lindenfirst ( Taubental-Kamin ) bzw. b) das von der Firma E. vorgeschlagene Filter-Konzept umgesetzt wird? Zu 3. a) und 3. b): Die Gesamtemissionen an Feinstaub in Schwäbisch Gmünd betragen laut Luftreinhalte- und Aktionsplan ca. 90 Tonnen pro Jahr. Der gesamte Straßenverkehrsanteil daran ist mit etwa 15 Tonnen jährlich zu veranschlagen. Das 3
4 Ingenieurbüro, das auch die Immissionsberechnungen für den Luftreinhalteund Aktionsplan durchgeführt hat, geht von Tunnelemissionen in Höhe von ca. 650 kg Feinstaub pro Jahr aus. Diese Feinstaubmenge fällt in sehr geringen Konzentrationen an, weil die Tunnelentlüftung m³ Luft pro Stunde mit einer Ausblasgeschwindigkeit von 15 m/sec. bewegt. Die zusätzliche Belastung für das Gebiet um den Abluftkamin steigt daher nur um deutlich unter 1 % des zulässigen Grenzwertes (40 µg/m³) an. 4. Teilt die Landesregierung die Einschätzung, dass bei Filterung der Tunnelabluft der Taubental-Kamin und die im Schacht vorgesehenen Gebläse baulich reduziert werden können, da nach der Filterung der Abluft keine Notwendigkeit einer weitflächigen Verteilung mehr besteht? Zu 4.: Rechtliche Grundlagen zur Beurteilung der Immissionssituation durch die Tunnelabluft sind durch Richtlinien der EU und Verordnungen zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes gegeben. Eine Immissionsbetrachtung ist für die Schadstoffe Partikel, Stickstoffoxide, Benzol, Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid und Blei vorzunehmen. Entsprechende Grenzwerte sind einzuhalten. Der Taubental-Kamin und die im Schacht vorgesehenen Gebläse können auch bei einer Filterung baulich nicht reduziert werden. Das von der Firma E. vorgeschlagene Filter-Konzept kann die Feinstaubpartikel aus der Tunnelabluft filtern. Gasförmige Schadstoffe werden nicht gemindert. Eine Reduzierung der baulichen Abmessungen der Abluftanlage oder der Ventilatorenleistung würde zu einem Überschreiten der weiteren einzuhaltenden Grenzwerte führen. Zudem müssen die Zu- und Abluftmengen maßgeblich für die Ereignisse Stau und Brand im Tunnel dimensioniert werden. Eine Reduzierung der Zuund Abluftmengen im Staufall würde zu einer Überschreitung der zulässigen Schadstoffgrenzwerte im Staufall führen. Eine Reduzierung der Zu- und Abluftmengen bei einem Brandereignis würde zu einer schnellen und unkontrollierten Verrauchung der Tunnelröhre führen und die Selbstrettung der Nutzer gefährden. 5. Wie setzen sich die in der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Stuttgart zum Richtpreisangebot der Firma E. genannten jährlichen Unterhaltskosten in Höhe von ca zusammen und wurde bei dieser Berechnung die deutliche Reduzierung der Stromkosten durch die verringerte Luftbewegung berücksichtigt? Zu 5.: Die Einzelsummen der jährlichen Unterhaltskosten hat das Regierungspräsidium Stuttgart wie folgt ermittelt: Energiemehrkosten zus. Ventilatoren Energiemehrkosten zus. Kompressor Filterpatronen 1 x jährl. Austausch (Materialanteil) Filterpatronen 1 x jährl. Austausch (Lohnanteil) Entsorgung des anfallenden Staubes Wartung der ges. Filteranlage 1 x jährl Gesamtsumme für 1 Jahr (brutto) gerundet
5 Eine Reduzierung der Zu- und Abluftmengen und dadurch eine Reduzierung der Stromkosten ist aus den in der Antwort zu Frage Nr. 4 genannten Gründen nicht möglich. Durch den Strömungswiderstand des Filters wird der Energieverbrauch der Ventilatoren erhöht. 6. Wie bewertet die Landesregierung die Aussage, dass die vom Regierungspräsidium Stuttgart genannten Investitionskosten in Höhe von mehr als 4 Mio. für den Einbau der Filteranlage deutlich zu hoch angesetzt sind, a) da ein Brandschutztest Filter (angesetzte Kosten: ) nicht erforderlich ist, da nur die sensiblen Teile (Brandschutzklappen) brandgeprüft werden müssen, b) da Brandtest Ventilatoren (angesetzte Kosten ) bei Verwendung von geprüften Ventilatoren nicht erforderlich sind, c) da keine Umbaukosten des Tunnels (angesetzte Kosten: ) anfallen, weil eine Filteranlage so konstruiert werden kann, dass am Tunnelbauwerk selbst keine Umbaumaßnahmen erforderlich werden? Zu 6. a) und 6. b): Absaugventilatoren und Ventilatorabschlussklappen sowie alle im Abluftstrom befindlichen Einbauten müssen gemäß der einschlägigen Richtlinien für die Ausstattung und den Betrieb von Straßentunneln (RABT 2006) auf eine Temperaturfestigkeit von mindestens 400 C während 90 Minuten ausgelegt werden. Der Nachweis muss durch ein anerkanntes Testzertifikat (Typentest) oder durch einen Wärmetest an einem Prototyp erbracht werden. Es existiert weder für die Filteranlage noch für die benötigten Ventilatoren ein Testzertifikat (Typentest). Zu 6. c): Folgende bauliche Änderungen sind erforderlich und müssten nachträglich beauftragt werden: Neuschaffung eines Maschinenraumes für die Druckluftaufbereitung und die Staubentsorgung, Neuherstellung von diversen Versorgungskanälen zu den Betriebsräumen, Verschieben der Abluftzentrale um ca. 2,5 m Richtung Abluftkamin, zusätzliche Herstellung weiterer Fundamente. 7. Anerkennt die Landesregierung den Vorzug einer Filteranlage im Falle eines Brandes, da eine Filteranlage in diesem Fall zuverlässig alle ent - stehenden Rauchgase zurückhält? Zu 7.: Die von der Firma E. vorgeschlagene Filterung sieht den Einsatz von brandlastigem Filtermaterial vor, ist auf eine Betriebstemperatur von maximal 70 C beschränkt und hält im Brandfall die Rauchgase nicht zurück. 8. Stimmt die Landesregierung darin überein, dass die Filterung der Abluft des B 29-Tunnels ein Vorzeigeprojekt baden-württembergischer Innovationskraft darstellen könnte und die Eröffnung des Saubersten Tunnels Deutschlands anlässlich der Landesgartenschau im Jahr 2014 in Schwäbisch Gmünd weite Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde? Zu 8.: Der Tunnel Schwäbisch Gmünd im Zuge der B 29 liegt in der Zuständigkeit des Bundes. Nachdem sich aus dem Abluftkamin keine grenzwertrelevanten 5
6 Schadstoffkonzentrationen ergeben, wird von der Fachseite in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung die Lüftungskonzeption mit einer Filteranlage nicht weiter verfolgt. In Vertretung Arnold Ministerialdirektor 6
Weniger Rauch geht auch! FEINSTAUB VERMINDERN - STEUERN SPAREN: STEUERLICHE FÖRDERUNG BEI DER NACHRÜSTUNG VON DIESEL-PKW MIT PARTIKELFILTER
Weniger Rauch geht auch! FEINSTAUB VERMINDERN - STEUERN SPAREN: STEUERLICHE FÖRDERUNG BEI DER NACHRÜSTUNG VON DIESEL-PKW MIT PARTIKELFILTER UMWELTMINISTERIUM Weniger Partikel - weniger Steuern Bestimmt
MehrÜbergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
14. Wahlperiode 31. 03. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Christoph Bayer SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
MehrKapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen
14. Wahlperiode 07. 05. 2009 Kleine Anfrage des Abg. Siegfried Lehmann GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen Kleine Anfrage
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrAktiver Brandschutz B. - Lüftung und Ventilatoren
Herzlich Willkommen Aktiver Brandschutz B. - Lüftung und Ventilatoren Jürgen Steltmann TLT-Turbo GmbH 2009 Entrauchung Seite 2 Thema: Aktiver Brandschutz mit den neuen Abluftventilatoren im Rahmen des
Mehr1. Wie viele Unternehmen in Baden-Württemberg haben zum 1. Mai bzw. zum 1. August 2009 eine Vollständigkeitserklärung abgegeben?
14. Wahlperiode 12. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Gisela Splett GRÜNE und Antwort des Umweltministeriums Vollzug der Verpackungsverordnung Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele
MehrGesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes
14. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/2021 Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg
Mehr10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage
Mehr13. Wahlperiode 26. 06. 2003
13. Wahlperiode 26. 06. 2003 Antrag der Abg. Thomas Oelmayer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr US Cross-Border-Leasing und Zuwendungsrecht Antrag Der Landtag wolle beschließen,
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung
13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten
Mehr12.03.2015 Zukunft des Handwerkes
12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.
MehrEUROPÄISCHES PARLAMENT
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2004 Haushaltsausschuss 2009 24.10.2008 MITTEILUNG AN DIE MITGLIER Betrifft: Ausführung des Haushaltsplans des Europäischen Parlaments für 2008 Anbei übermitteln wir Ihnen den Vorschlag
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3929 19. Wahlperiode 01.09.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anne Krischok (SPD) vom 25.08.09 und Antwort des Senats Betr.: Betriebliches
Mehr12. Wahlperiode 11. 06. 97. Kostenbelastung der Kreise und Gemeinden durch die Nachrüstung von Bahnübergängen für die Neigetechnik
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 12 / 1595 12. Wahlperiode 11. 06. 97 Antrag der Abg. Helmut Göschel u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Kostenbelastung der Kreise
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrDie Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der
MehrKleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrIhre Informationen zum neuen Energieausweis.
Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Einsatz der Bildungscard im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrEnergielabels für Staubsauger. Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte
Energielabels für Staubsauger Merkblatt Energieeffizienzkriterien für Produkte Energielabels für Staubsauger 2 Staubsauger Stand: 04.02.2015 Einführung Für Staubsauger gibt es das EU-Energielabel und den
Mehr25. November 2009. Umsatzsteuer: Neuregelung des Orts der Sonstigen Leistung. Sehr geehrte Mandanten,
25. November 2009 Umsatzsteuer: Neuregelung des Orts der Sonstigen Leistung Sehr geehrte Mandanten, durch das Jahressteuergesetz 2009 ergeben sich weit reichende Änderungen für Unternehmer, die Dienstleistungen
Mehr(VOL - Informations-/ Absageschreiben nach 101a GWB) Vergabestelle
(VOL - Informations-/ Absageschreiben nach 101a GWB) Vergabestelle Datum Vergabenummer Information/ Absage nach 101a GWB Maßnahme Leistung Angebot vom Anlagen Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit informieren
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
Mehr1. wie viele opiatabhängige Menschen in Baden-Württemberg zurzeit substituiert
14. Wahlperiode 02. 10. 2008 Antrag der Abg. Brigitte Lösch u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales Zukunft der Substitution in Baden-Württemberg Antrag Der Landtag wolle
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrBürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ratsfraktion, 33161 Hövelhof Bürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof Kontakt: ratsfraktion@gruene-hoevelhof.de Marcus Praschan
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
14. Wahlperiode 03. 11. 2006 Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Strukturänderungen an der Universität Mannheim Antrag Der
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrElektromobilitätstag in Hallbergmoos. Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag.
Elektromobilitätstag in Hallbergmoos Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag. Als Mitorganisator werde ich den ganzen Tag vor Ort sein. Im Laufe des
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
MehrMustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165)
Verwaltungshandbuch Mustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165) Der folgende Vertrag soll der Vertragsgestaltung
Mehrprotect 2016 Workshop C Wesentliche Veränderung von Maschinen Menschen verändern Maschinen 17.02.2016 Magdeburg
protect 2016 Workshop C Menschen verändern Maschinen Wesentliche Veränderung von Maschinen 17.02.2016 Magdeburg Fallbeispiel - Änderung an Formschäummaschine - Änderung: Ersetzen eines Mischkopfes Es entstehen
MehrDie Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt.
: Wir wollen wissen, wie viel Energie (Strom) wir in unseren Haushalten für die Beleuchtung brauchen und ob es Möglichkeiten gibt, den Stromverbrauch in diesem Bereich zu reduzieren und wenn ja, ob dies
Mehrgemeinsam Nachbesserungen zum Schutz der Patienten
EU-Verordnungsentwurf für Medizinprodukte Europaweit fordern Krankenversicherungen gemeinsam Nachbesserungen zum Schutz der Patienten Berlin (2. November 2012) Brustimplantate mit hauchdünnen Hüllen, die
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4406 6. Wahlperiode 31.08.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4406 6. Wahlperiode 31.08.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jürgen Suhr und Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ersatzfreiheitsstrafen und ANTWORT
MehrBedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe
Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Allgemein Über dieses Web-Portal, können sich Tourismusbetriebe via Internet präsentieren, wobei jeder Betrieb seine Daten zu 100% selbst warten kann. Anfragen
MehrSechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift über das Rechnungswesen in der Sozialversicherung
Bundesrat Drucksache 172/10 26.03.10 Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung AS - G Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift über das Rechnungswesen
MehrDie Richtlinie 2006/126/EG. Auswirkungen auf Nutzfahrzeugrelevante Fahrerlaubnisklassen
Die Richtlinie 2006/126/EG Auswirkungen auf Nutzfahrzeugrelevante Fahrerlaubnisklassen Dipl.-Ing. Jörg Biedinger Fachreferent Fahrerlaubnis TÜV Nord Mobilität 24.9.2012 1 Besonderheiten der Klassen BE
MehrThermocassette Unauffällige Wärmestrahler-Kassette für Decken- oder Zwischendeckenmontage
Elektrisch beheizt 300-600 W 4 Ausführungen Thermocassette Unauffällige Wärmestrahler-Kassette für Decken- oder Zwischendeckenmontage Einsatzgebiet Thermocassette ist als unauffällige Heizung für Büros,
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrEinzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013
Seite 1 von 8 Einzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013 Datum Kursbezeichnung Dozent Umfrage PDF 14.05.2013 Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar Koch, Roland 60 Es
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrInfoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung
Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Einen Teil des Projekts stellt der Bereich der Finanzen dar, der vom Projektstart an ein wichtiges Thema sein sollte, muss doch für ein
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 6054 22. 03. 2010 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Absolventinnen
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
Mehr= = = = = = = = = = = = = = = = = =
e~åçïéêâ Gewünschter Zielrechnungsbetrag kann nicht realisiert werden Hin und wieder wird die Frage an uns herangetragen, aus welchem Grunde es manchmal nicht möglich ist eine Wunschsumme innerhalb eines
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrGOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN
GOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN ANBIETER DER FOTOGRAFISCHEN DIENSTLEISTUNGEN: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefon: NAME DES UNTERNEHMENS: Adresse des Unternehmens:
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
Mehr1 Vergleich von Reparaturaufwand und Wiederbeschaffungsaufwand
1 Vergleich von Reparaturaufwand und Wiederbeschaffungsaufwand...1 2 Feststellung von Reparaturaufwand und Wiederbeschaffungsaufwand...2 3 Reparaturaufwand ist geringer als Wiederbeschaffungsaufwand...3
MehrDer Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt!
Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten Also pro Seite ca. 30,3 Sek = 14 Min. + 1 Minute Diskussion Passt! Zunächst: Die Praxis in einem modernen Kammstall ohne Wärmetauscher Mit Vorraumanwärmung
Mehr5. Wie haben sich diese Zahlen seit Bekanntwerden der Existenz der CD mit steuer - relevanten Daten Schweizer Banken verändert?
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 7325 10. 12. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Eugen Schlachter GRÜNE und Antwort des Finanzministeriums Situation der Steuerfahndung Kleine Anfrage
Mehr3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5764 24. 09. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Bernd Hitzler CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014 Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Neuregelung der Wahl der oder des Landesbeauftragten für Datenschutz Der
MehrWiderrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrTeaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1
Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Wien Senat 17 GZ. RV/0414-W/06 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung der X, vertreten durch Y, vom 13. Dezember 2004 gegen den Bescheid des Finanzamtes Z vom
MehrDer Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten
Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich
MehrBundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK)
Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Merkblatt für die Anerkennung als Prüfstelle zur Messung verkehrstechnischer und anderer Eigenschaften von Fahrbahnmarkierungen gemäß ZTV M 13 (Stand 12/2014)
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 2006 19. 11. 2007 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Hoffmann CDU und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Praktische
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrEinführung von De-Mail im Land Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die
Mehr