Incoming-Tourismus Deutschland Edition 2013

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1 Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. Incoming-Tourismus Deutschland Edition 2013 Zahlen, Daten, Fakten 2012 Reiseland Deutschland Deutsche Zentrale für Tourismus e. V.

2 INHALT 03 Einführung / Welttourismus Wachstumsprognose Welttourismus / Wirtschaftskrise und Tourismus 05 Deutschland in der Welt / Internationales Reiseziel Deutschland 06 Deutschland in der Welt 07 T & T Competitiveness Index / Deutschland in Europa 08 Incoming in Deutschland Kennziffern 09 Hotelpreise in Europa und Deutschland / Quellregionen des Incoming-Tourismus 10 Incoming Bedeutung und Verteilung / Saisonalität 11 Unterkunftskapazitäten / Unterkunftsformen 12 Städtetourismus 13 Quellmärkte des Incoming Tourismus / Flughäfen 14 Geschäftsreisen / Messen und Kongresse 15 Geschäftsreiseziele der Europäer / Geschäftsreisearten 16 Reisegründe der Europäer / Urlaubsakzente 17 Verkehrsmittel / Modalsplit / Angebotszufriedenheit 18 Barrierefreiheit / Quellmärkte Nordwest-, Südwesteuropa 19 Quellmärkte Nordost- und Südosteuropa 20 Reiseorganisation / Quellmärkte Amerika / Israel 21 Quellmarkt USA 22 Quellmarkt Asien / Tax-Free-Einkauf 23 Sonstige Quellmärkte / DZT-Wachstumsprognose 24 Deutsche Zentrale für Tourismus 02

3 Einführung Zum Germany Travel Mart (GTM) 2013 in Stuttgart erscheint nun schon zum elften Mal eine zusammenfassende Darstellung wichtiger Zahlen, Daten und Fakten 2012 zum Incoming / Inbound Tourismus nach Deutschland. Diese Publikation soll die Partner der DZT kontinuierlich und zeitnah jährlich über die wichtigsten Marktforschungsergebnisse des jeweils abgelaufenen Tourismusjahres komprimiert informieren. Die vorliegende Ausgabe basiert auf Studien der UNWTO, EUROSTAT, des WEF und der DZT Unternehmensplanung u. a. vom World Travel Monitor, Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus, Angaben des Statistischen Bundesamtes sowie internationaler und nationaler Verbände touristischer Leistungsträger. Welttourismus 2012 Quelle: UNWTO 2013 (1) Der Welttourismus zählt 2012 erstmals mehr als 1 Milliarde internationale Ankünfte Region Asien/Pazifik mit der größten Wachstumsrate Ankünfte in Veränderung 12/11 Welt 1.035,0 Europa 534,8 Asien / Pazifik 232,9 Amerika 162,1 Mittlerer Osten 52,6 Afrika 52,3 internationale Ankünfte weltweit ( ) Wachstums-Prognose bis + 03

4 WELT / EUROPA Wachstumsprognose Welttourismus Quelle: UNWTO 2013 (1) Wachstumsprognose Welttourismus 2030 Europa wächst zukünftig durchschnittlich um 2,3 pro Jahr auf 744 Ankünfte 2030 Ankünfte in Ankünfte in Mio 1995 Mio 2012 Ankünfte in Mio 2030* Jährliches Wachtstum Markanteile Markanteile * Europa 336,0 534,8 744,0 +2,3 51,7 41,1 Asien/Pazifik 85,0 232,9 535,0 +4,9 22,5 29,6 Amerika 110,0 162,1 248,0 +2,6 15,7 13,7 Mittlerer Osten 14,0 52,6 149,0 +4,6 5,1 8,2 Afrika 20,0 52,3 134,0 +5,0 5,1 7,4 Welt 565, , ,0 +3,3 100,0 100,0 * Prognose + weltweit + Europa Wirtschaftskrise und Tourismus Quelle: DZT/WTM 2012 (5), nur Auslandsreisende Europa und wichtige asiatische Quellmärkte zeigen sich für 2013 weitgehend krisenresistent Einschätzung von Reisenden zur derzeitigen Wirtschafts- und Finanzkrise Japan Asien Europa China Brasilien USA Krisenresistent geändertes Reiseverhalten 04

5 Internationales Reiseziel Deutschland Quelle: DZT/WTM 2013 (5) Deutschland steht als Reiseziel der Europäer 2012 zum 3. Mal seit 2010 auf Platz 2 hinter Spanien Deutschland mit überdurchschnittlicher Wachstumsrate unter den TOP 5-Destinationen der europäischen Reisenden weltweit Spanien 49 Reisen in Veränderung 2012/2011 Deutschland Frankreich 36 Italien 33 Österreich Auslandsreisen aus Europa Deutschland in der Welt Quelle: Anholt-GfK Roper Nation Brands Index 2012 (7) Deutschland weltweit auf Platz 2 Image 2012: Standort Deutschland nachfrageseitig auf Platz 2 von weltweit 50 Nationen. Tourismus einer von sechs wichtigen Standortfaktoren für das Image von Nationen Immigrations- * Max. 100 Punkte; Rang weltweit in Klammern 05

6 WELT / EUROPA Deutschland in der Welt Quelle: Anholt-GfK Roper Nation Brands Index 2012 (7) Deutschland weltweit unter den TOP 10 Nationen bei Tourismus und Kultur Tourismus durch die FIFA WM 2006 TM mit dem nachhaltigsten positiven Imageeffekt * von weltweit 50 Nationen Zeitraum Rang* Deutschland gesamt Rang* Image Tourismus Rang* Image Kultur Quartal (vor FIFA WM) Quartal (nach FIFA-WM) Deutschland in der Welt Quelle: Anholt-GfK Roper Nation Brands Index 2012 (7) Sportliche Großereignisse prägen das internationale Image genau wie Museen, Design und Musik Touristische und kulturelle Wortassoziationen: Deutschland wird weiterhin mit einer breiten Palette kultureller Aktivitäten verbunden Anstrengend Film Erholsam Faszinierend Lehrreich Riskant Modernes Design Langweilig Museen Musik Zirkus Oper Romantisch Skulptur Spirituell Spannend Sport Pop-Videos Deprimierend Straßenumzüge 06

7 T & T Competitiveness Index Quelle: World Economic Forum 2013 (3) Deutschlands Stärken als internationale Reisedestination im weltweiten Vergleich Deutschland ist angebotsseitig auf Platz 2 des Travel & Tourism Competitiveness Index 2013 im weltweiten Vergleich von 140 Staaten (Platz 1: Schweiz, Platz 3: Österreich) Skala: 1 = niedrig, 7 = hoch Bewertungskategorie Bewertung 2013 Gesundheit und Hygiene 6,8 Kulturelle Ressourcen 6,3 Infrastruktur Bodenverkehr (Straße, Schiene) 6,2 Sicherheit / Stabilität 6,0 Ausbildung / Training 5,9 Umwelt / Nachhaltigkeit 5,8 Tourismus-Infrastruktur 5,7 Infrastruktur Informations- / Kommunikationstechnologie 5,4 Infrastruktur Luftverkehr 5,4 GESAMT-Index für Deutschland 5,4 Deutschland in Europa Quelle: Eurostat 2013 (2) Deutschland hat einen Marktanteil von 7 Prozent an allen Ausländerübernachtungen in der EU Deutschland auf Rang 6 bei Übernachtungen 2011 ausländischer Gäste mit hoher Zuwachsrate Spanien 175,2 Italien 120,0 Frankreich 67,2 Großbritannien 65,9 Österreich 59,1 Deutschland 51,4 Griechenland** 48,2 Portugal 26,0 Tschechien 18,0 Niederlande 16,7 Veränderung Ausländerübernachtungen in * 2011/10 Ausländerübernachtungen *Übernachtungen in Hotels u. ähnlichen Betrieben. **Angaben für

8 DEUTSCHLAND Incoming in Deutschland Kennziffern Quelle: Statistisches Bundesamt 2013 (4), DZT 2013 (6) Deutschland Hauptstadt Berlin Bundesländer 16 Flächenländer 13 Stadtstaaten 3 Mitglied der UNWTO seit 1976 Fläche (1.000 qkm) 357 Bevölkerung () 82,0 Bruttoinlandsprodukt 2012 (in Mrd. Euro) 2.645,0 BIP pro Kopf 2012 (in Euro) BIP-Wachstum (preisbereinigt in ) 2011 / ,0 / + 0,7 Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus 1 Touristische Konsumausgaben gesamt 278,3 Mrd. von inländischen Touristen 241,7 Mrd. (87) von ausländischen Touristen 36,6 Mrd. (13) Bruttowertschöpfung gesamt (direkter, indirekter und induzierter Effekt) 214,1 Mrd. Anteil an Bruttowertschöpfung gesamt 9,7 davon: Bruttowertschöpfung (direkter Effekt) 97,0 Mrd. Anteil an Bruttowertschöpfung gesamt 4,4 Beschäftigungseffekte gesamt (direkt, indirekt und induziert) 4,9 Erwerbstätige Anteil an allen Erwerbstätigen in Deutschland 12,0 davon: Beschäftigungseffekt (direkt) 2,9 Erwerbstätige Anteil an allen Erwerbstätigen in Deutschland 7,0 Internationale Ankünfte 2012 Internationale Ankünfte in (Incoming) 30,4 Ankünfte per 100 Einwohner 37 Deutschland-Tourismus 2012 Übernachtungen aus dem Inland in Tsd Wachstum Inland + 2,7 Übernachtungen aus dem Ausland in Tsd Wachstum Ausland + 8,1 Übernachtungen insgesamt in Tsd Wachstum insgesamt + 3,6 Konsumausgaben durch Übernachtungsgäste in Deutschland 1 115,4 Mrd. davon Hotel / Pension Übernachtungen aus dem Inland in Tsd Übernachtungen aus dem Ausland in Tsd Übernachtungen insgesamt in Tsd Anzahl der Hotelbetten 2 (Stand: Juli 2012) Auslastung der Hotelzimmer 5 (2011: 64,9) 66,3 Outgoing Tourismus Reisen der Deutschen in Tsd davon ins Ausland in Tsd Urlaubsauslandsreisen per 100 Einwohner 64 Incoming aus Europa Deutschlandreisen der Europäer in Tsd Ausgaben für die Deutschlandreise pro Reise/Person: 510 pro Nacht/Person: 83 Aufenthaltsdauer in Deutschland (Durchschnitt) 6,3 Nächte Tourismusbilanz Reiseausgaben (12 / 11: + 5,8 ) 65,3 Mrd. Reiseeinnahmen (12 / 11: + 6,2 ) 29,7 Mrd. Internationale Tourismusbilanz (12 / 11: + 5,4 ) 35,6 Mrd. 1 DIW econ 2012, TSA-Basisjahr In Hotels, Hotels garnis, Gasthöfen, Pensionen (nach Statistisches Bundesamt) 08 3 DZT/WTM 2013 (5) 4 Deutsche Bundesbank, März IHA/STR Global 2013

9 Hotelpreise in Europa und Deutschland Quelle: IHA/STR Global 2013 (10) International punktet Deutschland mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis im Hotelbereich Durchschnittliche Zimmerpreise in europäischen und deutschen Städten TOP 5 Europa Paris 256 Genf 246 Zürich 185 London 172 Rom ,7 0,7 5,8 + 12,0 2,7 TOP 5 Deutschland München 123 Frankfurt 117 Heidelberg 117 Düsseldorf 112 Hamburg 103 EU-Durchschnitt: Deutschland: Berlin: ( ) Quellregionen des Incoming-Tourismus Quelle: Statistisches Bundesamt 2013 (4) Verteilung der Übernachtungen nach Kontinenten in Prozent in Deutschland Europa mit einem Wachstum von + 7,1 in 2012 weiterhin wichtigste Quellregion. Asien vergrößert Marktanteil Europa Amerika Asien Sonstige Australien, Neuseeland und Ozeanien Afrika 09

10 DEUTSCHLAND Incoming Bedeutung und Verteilung Quelle: Statistisches Bundesamt 2013 (4) Ausländerübernachtungen 2012 in Deutschland nach Bundesländern Hamburg Schleswig- Holstein Mecklenburg- Vorpommern Bremen Niedersachsen Brandenburg Berlin Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Saarland Rheinland- Pfalz Hessen Thüringen Sachsen Gesamt Übernachtungen Baden- Württemberg Bayern Saisonalität Quelle: Statistisches Bundesamt 2013 (4) Saisonale Verteilung der Ausländerübernachtungen im Incoming in Deutschland

11 Unterkunftskapazitäten Quelle: Statistisches Bundesamt 2012 (4) 1 Stand: Juli 2012 Kapazitäten nach Betrieben in Deutschland 2012 Beherbergungskapazität Betriebsart Geöffnete Betriebe 1 Anteil in * Hotels (ohne Hotels garnis) ,1 Hotels garnis ,4 Gasthöfe ,3 Pensionen ,1 Klassisches Beherbergungsgewerbe ,9 Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime ,0 Ferienzentren 118 0,2 Ferienhäuser und Ferienwohnungen ,3 Jugendherbergen und Hütten ,6 Campingplätze ,3 Vorsorge- und Rehabilitationskliniken 896 1,7 Alle Betriebe ,0 Unterkunftsformen Quelle: Statistisches Bundesamt 2013 (4) Übernachtungen von Ausländern nach Unterkunftsform 2012 in Deutschland Anteil in * Hotels (ohne Hotels garnis) 56 Hotels garnis 19 Campingplätze 6 Jugendherbergen und Hütten 4 Ferienhäuser/ -wohnungen 4 Ferienzentren 4 Gasthöfe 4 Marktanteil Hotels und Hotels garnis Pensionen 3 Sonstige 1 * Abweichungen rundungsbedingt 11

12 DEUTSCHLAND Städtetourismus Quelle: Statistisches Bundesamt 2013 (4) Verteilung der Ausländerübernachtungen auf Städte nach Größenklassen 2012 in Deutschland 54 der Ausländerübernachtungen finden in Städten mit über 100 Tsd. Einwohnern statt Städtetourismus Quelle: Statistische Landesämter 2013 (11), DZT 2013 (6) Top-Städte in Deutschland 2012 (Übernachtungen) Die 11 Magic Cities haben einen Marktanteil von rund 42 an allen Übernachtungen von ausländischen Gästen in Deutschland Berlin München Frankfurt / Main Hamburg Köln Düsseldorf Stuttgart Nürnberg Dresden Hannover Leipzig ohne Camping 2 Anteil der Ausländerübernachtungen an den Gesamtübernachtungen

13 Quellmärkte des Incoming-Tourismus Quelle: Statistisches Bundesamt 2013 (4) Top 20-Quellmärkte für Deutschland nach Übernachtungen 2012 Die Niederlande Quellmarkt Nr. 1 für Deutschland, Schweiz weiterhin auf Platz 2 Niederlande 10,9 Schweiz 5,2 USA 4,9 Großbritannien 4,5 Italien 3,5 Österreich 3,2 Frankreich 3,1 Belgien 2,9 Dänemark 2,9 Russland 2,3 Spanien 2,0 Polen 2,0 Schweden 1,7 VR China / Honkong 1,6 Japan 1,3 Arabische Golfstaaten 1,3 Tschechien 0,9 Norwegen 0,8 Ungarn 0,7 Australien 0,7 Übernachtungen Veränderung 2012/2011 Mio Flughäfen Quelle: ADV 2013 (13) Das Verkehrsaufkommen der internationalen Flughäfen in Deutschland steigt 2012 um + 1,1 Prozent Auf die TOP 10 Flughäfen entfallen 93 Prozent des Passagiervolumens von 200,4 * Frankfurt 57,3 München 38,2 Berlin 25,2 Düsseldorf 20,8 Hamburg 13,7 Stuttgart 9,7 Köln/Bonn 9,3 Hannover 5,3 Nürnberg 3,6 Hahn 2,6 Fluggäste 2012 in, Veränderung 2012/2011 * ohne Transitverkehr 13

14 DEUTSCHLAND Geschäftsreisen / Messen und Kongresse Quelle: DIW econ 2012 (15) Ausländische Besucher geben auf ihren Deutschlandreisen rund 37 Milliarden Euro aus Privatreisende Geschäftsreisende mit Übernachtung 20,6 Mrd. 13,5 Mrd. Tagesreisende 1,3 Mrd. 1,2 Mrd. zusammen 21,9 Mrd. 14,7 Mrd. Konsumausgaben gesamt Das Kongressland Deutschland ist Nummer 1 in Europa weltweit Nummer 2 ICCA Ranking: Internationale Kongresse 2012 Rang TOP 10 Europa Anzahl Kongresse TOP 10 weltweit Anzahl Kongresse 1. Deutschland 577 USA Spanien 453 Deutschland Großbritannien 434 Spanien Frankreich 428 Großbritannien Italien 363 Frankreich 428 Quelle: ICCA 2012 (16) Messeplatz Deutschland Ausländische Besucher 2011/AUMA-Kategorie überregionale Messen Lateinamerika Afrika Europa (Nicht-EU) Nordamerika Naher/Mittlerer Osten Europäische Union Süd-Ost-Zentral-Asien Australien/Ozeanien Gesamt Ausländische Besucher 14 Quelle: AUMA 2012 (8)

15 Geschäftsreiseziele der Europäer Quelle: DZT/WTM 2013 (5) Deutschland ist der Spitzenreiter unter den TOP 10-Geschäftsreisezielen von Europäern Geschäftsreisen in Deutschland 12,5 6,3 Frankreich 4,5 Großbritannien 4,5 Österreich 3,3 Spanien 3,1 Italien 2,9 1,9 1,4 1,7 1,5 1,4 USA 2,6 Niederlande 1,9 China 1,5 Schweden 1,5 Geschäftsreisen der Europäer 61,5 gesamt Traditionelle Geschäftsreisen Promotable Geschäftsreisen (Messen, Konferenzen, Incentives) Geschäftsreisearten Quelle: DZT/WTM 2013 (5) Geschäftsreisearten bei den Geschäftsreisen der Europäer nach Deutschland ,2 Millionen promotable Geschäftsreisen 50 Traditionelle Geschäftsreisen ( 3 -Punkte) Anteil (Veränderung zu 2011) Messen und Ausstellungen 26 Konferenzen / Kongresse (+ 2 -Punkte) Incentives (+/ 0 -Punkte) Gesamtvolumen 12,5 Reisen 50 Promotable Geschäftsreisen (+ 3 -Punkte) 15

16 EUROPÄER IN Deutschland Reisegründe der Europäer Quelle: DZT/WTM 2013 (5) Reisezweck der Europäer bei Reisen ins Ausland und nach Deutschland 2012 Deutschland hat überproportionale Anteile im internationalen Geschäftsreisemarkt und generiert steigende Nachfrage im Freizeitbereich Reisezweck Europa 2012 in * Deutschland 2012 in * Europa 2012 Deutschland 2012 Anteil * Anteil * Urlaubsreisen gesamt 300,7 24,5 71,6 53,5 Kurzurlaub (1 3 Nächte) 71,4 11,8 17,0 25,8 Langurlaub (4+ Nächte) 229,3 12,7 54,6 27,7 Verwandten- / und Bekanntenbesuche (VFR) 28,1 4,7 6,7 10,3 Sonstige Privatreisen 29,9 4,2 7,1 9,2 Geschäftsreisen 61,5 12,5 14,6 27,3 Alle Reisen 420,2 45, Urlaubsakzente Quelle: DZT/WTM 2013 (5) Ranking der Motivation von Urlaubsreisen der Europäer nach Deutschland 2012 Deutschland hat seine Stärken 2012 bei den Städte- und Rundreisen Städtereisen 33 Rundreisen 22 Sonstige Urlaubsreisen 8 Reisen aus bes. privatem Anlass 8 Anteil Nennungen Erholungsurlaub auf dem Land 7 Urlaub am Meer/See 6 Eventreisen 4 Erholungsurlaub in den Bergen 4 Gesundheitsorientierter Urlaub 3 Sporturlaub 2 Besuch Freizeitpark 2 Wintersport 1 Kreuzfahrt 1 Europa nach Deutschland Europa weltweit * Abweichungen rundungsbedingt 16

17 Verkehrsmittel / Modalsplit Quelle: DZT/WTM 2013 (5) PKW und Flugzeug sind die wichtigsten Verkehrsmittel bei Reisen der Europäer nach Deutschland Alle Reisen europaweit nach Deutschland 2012: 45,8 Anteil (Veränderung zu 2011) Flugzeug (+/ 0 -Punkte) PKW (+ 1 -Punkt) 4 Sonstige ( 2 -Punkte) Bus (+/ 0 -Punkte) Bahn (+ 1 -Punkt) Reisen europaweit nach 45,8 Angebotszufriedenheit Quelle: DZT/ERV Qualitätsmonitor 2012 (14), gerundete Werte Hervorragende Noten aus dem Ausland für das Reiseland Deutschland 1 = äußerst begeistert, 6 = Eher enttäuscht Gesamtzufriedenheit Vielfalt & Qualität des Angebots Unterkunft Gastronomie Öffnungszeiten Preis-Leistungs-Verhältnis 1,82 2,02 1,98 2,09 2,03 2,07 2,03 2,08 2,17 2,26 2,24 2,33 Durchschnittsnote Urlauber Geschäftsreisende * Mai 2011 April 2012; alle Reisen aus dem Ausland gesamt, Stand: Oktober

18 EUROPÄER IN Deutschland Barrierefreiheit Quelle: DZT/ERV 2009 (14), gerundete Werte Gute bis befriedigende Benotung der Barrierefreiheit aus dem In- und Ausland War Ihr Urlaub barrierefrei? Menschen mit Mobilitätseinschränkungen 2,25 2,79 1 = äußerst begeistert; 6 = eher enttäuscht Gehbehinderte / Rollstuhlnutzer 2,42 3,09 Blinde / Sehbehinderte Gehörlose / Schwerhörige Gäste mit Kinderwagen 2,62 3,24 2,38 2,88 2,05 2,50 Zufriedenheit deutscher Gäste Zufriedenheit ausländischer Gäste Quellmärkte Nordwest-, Südwesteuropa Quelle: Statistisches Bundesamt 2013 (4), DZT 2013 (6) Quellmärkte Nordwest- und Südwesteuropa Mit insgesamt rund 33,0 Übernachtungen in 2012 haben die Quellmärkte Nordwest- und Südwesteuropa einen Anteil von rund 50 an allen Ausländerübernachtungen in Deutschland Quellmärkte Übernachtungen 2012 Prognose ÜN 2020 * Einwohner 1 Nordwesteuropa ,8 Niederlande bis ,7 UK und Rep. Irland bis ,8 Belgien bis ,8 Luxemburg ,5 Südwesteuropa ,0 Schweiz bis ,7 Italien ,0 Frankreich ,5 Spanien ,8 Summe ,8 Ausländer übernachtungen 18 * Abweichungen rundungsbedingt, 1 Daten 2012

19 Quellmärkte Nordosteuropa Quelle: Statistisches Bundesamt 2013 (4), DZT 2013 (6) Quellmärkte Nordosteuropa / Russland Die Quellmärkte Nordosteuropa / Russland halten mit 10,6 Übernachtungen 2012 einen Anteil von rund 15 an allen Auslandsübernachtungen in Deutschland Quellmärkte Übernachtungen 2012 Prognose ÜN 2020 * Einwohner 1 Nordosteuropa / ,4 Russland Dänemark bis ,6 Russland ,7 Polen ,3 Schweden bis ,5 Norwegen ,0 Finnland ,4 Baltische Staaten ,9 Ausländer übernachtungen Quellmärkte Südosteuropa Quelle: Statistisches Bundesamt 2013 (4), DZT 2013 (6) Quellmärkte Südosteuropa Mit insgesamt rund 6,7 Übernachtungen 2012 haben die Quellmärkte in Südosteuropa einen Anteil von rund 10 an allen Ausländerübernachtungen in Deutschland Quellmärkte Übernachtungen 2012 Prognose ÜN 2020 * Einwohner 1 Südosteuropa ,8 Österreich bis ,4 Tschechien ,6 Ungarn ,0 Slowakei ,5 Slowenien ,0 Balkan ** ,3 Ausländer übernachtungen *Abweichungen rundungsbedingt; **eigene Berechnung DZT; 1 Daten Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Montenegro, Rumänien, Serbien 19

20 EUROPÄER / US-AMERIKANER IN DEUTSCHLAND Reiseorganisation Quelle: DZT/WTM 2013 (5) Buchungsstellen / -kanäle bei Reisen von Europäern nach Deutschland 2012 Die Multichanneling-Strategie ist im internationalen Wettbewerb für Deutschlandreisen ein Muss Internet 75 Direktbuchung Unterkunft 20 Reisebüro 17 Direktbuchung Transport 12 Firmenreisebüro 3 Tourismusbüro 2 Anteil Buchungsstellen in (2012) Verein / Zeitung / Kirche / Schule 2 Sonstige Stellen 8 Mehrfachnennungen möglich, nur Reisen mit Vorausbuchung ( ) Quellmärkte Amerika / Israel Quelle: Statistisches Bundesamt 2013 (4), DZT 2013 (6) Quellmärkte Amerika, Israel Mit rund 7,5 Übernachtungen 2012 haben die Quellmärkte in Amerika und Israel einen Anteil von 11 an allen Ausländerübernachtungen in Deutschland Die USA sind mit 4,9 Übernachtungen 2012 der wichtigste Überseemarkt Quellmärkte Übernachtungen 2012 Prognose ÜN 2020 * Einwohner 1 Amerika/Israel ,0 USA ,8 Brasilien ,4 Kanada ,7 Mittel-/Südamerika k.a. 399,4 Amerika gesamt ,3 Israel ,7 Ausländer übernachtungen * Abweichungen rundungsbedingt, 1 Daten

21 Quellmarkt USA Quelle: DZT/WTM 2012 (5) Hauptreiseziele der US-Amerikaner in Europa Gesamtreisevolumen aus den USA nach Europa 2011: 12,8 Reisen Reisen in Großbritannien 2,6 Italien 2,1 Frankreich 1,8 Deutschland 1,7 Osteuropa 1,2 Belgien /Niederl. /Luxembg. 1,1 Spanien 1,1 Österreich/Schweiz 0,9 Irland 0,7 Nordeuropa 0,6 Mehrere Antworten sind möglich, d.h. eine Reise kann in mehrere Länder geführt haben Quellmarkt USA Quelle: DZT/WTM 2012 (5) Rundreisen/Sightseeing sind die wichtigsten Urlaubsaktivitäten von US-Urlaubern in Deutschland Urlaubsarten von US-Amerikanern auf ihrer Deutschlandreise 2011 Rundreisen/Sightseeing 45 Anteil in Reisen aus besonderem privatem Anlass 11 Erholungsurlaub auf dem Lande 10 Kreuzfahrt/Schiffsfahrt 8 Städtereisen 7 Eventreisen 4 Sonstige Urlaubsreisen 15 ( ) 21

22 ASIEN / WELT Quellmarkt Asien Quelle: Statistisches Bundesamt 2013 (4), DZT 2013 (6) China ist für Deutschland der wichtigste Quellmarkt in Asien Übernachtungen in Tsd ,0 VR China und 1.563,3 Hongkong 291,7 Prognose 1.400,0 Japan 1.325, , ,0 Indien 584, ,0 Arabische 1.284,5 Golfstaaten 207,1 Tax-Free-Einkauf Quelle: Global Blue 2013 (12) China, Russland und die Schweiz gehören zu den umsatzstärksten Quellmärkten beim Tax Free- Einkauf in Deutschland China 32 Russland 23 Schweiz 6 VAE 3 Japan 2 Thailand 2 Taiwan 2 Brasilien 2 Marktanteil der Nationen am Gesamtumsatz Ukraine 2 USA 2 (+ Tax-Free Umsatz 22

23 Sonstige Quellmärkte Quelle: Statistisches Bundesamt 2013 (4), DZT 2013 (6) Quellmärkte Asien, Australien und Afrika Mit rund 6,2 Übernachtungen in 2012 haben die Quellmärkte in Asien, Afrika und Australien einen Anteil von 9 an allen Ausländerübernachtungen in Deutschland Übernachtungen 2012 Prognose ÜN 2020 * Einwohner 1 Asien/Australien/ Afrika ,6 China VR und Hongkong ,6 Japan ,4 Arabische Golfstaaten ,1 Australien, Neuseeland und Ozeanien ,8 Indien ,4 Südkorea ,6 Südafrika k.a. 50,7 1 Daten nur Australien Ausländer übernachtungen DZT-Wachstumsprognose Quelle: Statistisches Bundesamt 2013 (4), DZT 2013 (6) Wachstumsprognose 2020 der DZT Mit erfolgreichem Marketing kann Deutschland 2020 rund 80 Übernachtungen aus dem Ausland erzielen 59,0 Übernachtungen inkl. Camping in Europa 52,1 33,6 Prognose Asien/ Australien/ Afrika 9,0 8,0 4,9 ** Amerika/ Israel 8,0 7,5 5,6 ** aus anderen / sonstigen Ländern * Abweichungen rundungsbedingt 23

24 Deutsche Zentrale fur Tourismus Die Deutsche Zentrale für Tourismus mit Sitz in Frankfurt am Main plant, koordiniert und realisiert im Auftrag der Bundesregierung seit mehr als 60 Jahren die Marketing- und Vertriebsaktivitäten für das Reiseland Deutschland im Ausland. Zu den Zielen der DZT mit ihren 6 Regionalmanagements und ihren 30 Auslandsvertretungen / Marketing- und Vertriebsagenturen gehören die Stärkung des Wirtschaftsfaktors Deutschland Steigerung des Reiseaufkommens nach Deutschland Erhöhung der touristischen Exporte. Als eingetragener Verein arbeitet die DZT gemeinwohlorientiert und verpflichtet sich zu Transparenz und Effizienz. Quellennachweis 1 UNWTO World Tourism Organization, World Tourism Barometer 1 / 2013, Madrid EUROSTAT, Luxemburg World Economic Forum, Travel & Tourism Competitiveness Report 2013, Genf Statistisches Bundesamt, Jahresberichte und Monatsberichte 1995 bis 2012, Wiesbaden DZT / IPK-International, World Travel Monitor, Malta 2012, DZT- Marktforschung, Frankfurt 2012, DZT / Anholt-GfK Roper Nation-Brands- Index 2012, USA AUMA, Messe-Trend, Kennzahlen, Berlin Meeting- und Event Barometer des EITW im Auftrag von EVVC, GCB, DZT; Wernigerode 2011/ STR Global, London Statistische Landesämter Global Blue Deutschland, Düsseldorf ADV, Berlin DZT / Europäische Reiseversicherung AG, Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus, Frankfurt, München BTW/BMWi, DIW econ, Berlin ICCA, Amsterdam 2012 Bildnachweis Seite 2: Getty Images Seite 3: Achim Mende, TMBW Jochen Knobloch,

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