79,7 Mio. 121,5 28,8. 44,4Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer

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1 6,7 30,3 promotable Geschäftsreisen der Europäer Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 79,7 Übernachtungen 28,8 Urlaubsreisen der Europäer 121,5 Übernachtungen bis 2030 möglich 44,4 Übernachtungen in Städten mit über Einwohnern

2 Inhalt 01 Welttourismus 6 02 Deutschland-Incoming Deutschland-Incoming Europa Deutschland-Incoming Übersee Deutschland-Incoming Segmente Deutschland-Incoming Prognose/Potenzialmärkte 22 TOURISMUSJAHR 2016 Deutschland-Incoming: 6. Rekordergebnis in Folge 79,7 Millionen Internationale Übernachtungen

3 EINFÜHRUNG Platz 1 als Kulturreiseziel der Europäer Quelle: DZT/WTM 2015 Platz 1 weltweit als internationales Messeziel Quelle: AUMA 2015 (Daten 2015) Platz 1 in Europa als internationales Tagungs- und Kongressziel Quelle: ICCA 2016 Platz 1 als Städtereiseziel der Europäer Quelle: DZT/WTM 2015 Platz 1 als Reiseziel von jungen Europäern (15-24 Jahre) Quelle: DZT/WTM 2015 Platz 1 in Europa als Reiseziel für internationale Luxusreisen Quelle: DZT/WTM 2015 Reiseland TOP- Positionen Deutschland auf... im globalen Vergleich Platz 1 Best Country Report 2016 Deutschland punktet mit starker Wirtschaft, weltweitem Einfluss, Einsatz für wichtige, globale Herausforderungen. Quelle: News & World Report 2016 Platz 2 nachfrageseitig von weltweit 50 Nationen Quelle: Anholt-GfK Roper Nation-Brands-Index 2015 Report Platz 3 angebotsseitig im weltweiten Vergleich von 141 Staaten Quelle: The Travel & Tourism Competitiveness Report, World Economic Forum 2015 Platz 4 als Wirtschaftsnation im weltweiten Vergleich von 140 Staaten Quelle: The Global Competitiveness Report, World Economic Forum

4 01 WELTTOURISMUS Der Welttourismus wächst kontinuierlich weiter AMERIKA + 5,9 % EUROPA +4,7 % MITTLERER OSTEN +1,7 % ASIEN / PAZIFIK + 5,6 % Internationaler Tourismus steigt auf 1,2 Mrd. Ankünfte Quelle: UNWTO World Tourism Barometer, Juli 2016 Die traditionell starken Reiseregionen entwickelten 2015 die stärkste Dynamik. AFRIKA - 3,3 % 2015 wuchs das weltweite Reiseaufkommen stärker als prognostiziert. Im Jahr 2016 werden die internationale Ankünfte weltweit + 4,6% Veränderung 2015/14 internationalen Ankünfte um weitere 3,5 bis 4,5 Prozent steigen. 7

5 02 DEUTSCHLAND-INCOMING Weltweite Nachfrage wächst: Seit 1993 sind die Übernachtungen ausländischer Gäste um 45,0 gestiegen. plus 130% seit 1993 Übernachtungen ausländischer Gäste in Deutschland in Millionen seit EUROPA 58,4 ÜBERSEE 19,7 Quelle: Statistisches Bundesamt 2016 Jahr ,7 40,6 68,8 71,9 75,6 79,7 Gesamtzahlen jeweils inkl. Übernachtungen aus Ländern ohne Angaben (2015: rund 1,6 ) 9

6 02 DEUTSCHLAND-INCOMING 02.1 DEUTSCHLAND-INCOMING EUROPA Wichtigste Quellmärkte weltweit für Deutschland 2015 NIEDERLANDE SCHWEIZ USA UK ITALIEN ÖSTERREICH DÄNEMARK FRANKREICH BELGIEN 3,8 3,7 3,3 3,3 3,0 6,4 5,6 5,5 Übernachtungen Ausland 2015: 79,7 Die Niederlande bleiben der wichtigste Quellmarkt für Deutschland. 11,2 Reiseland Deutschland im sechsten Jahr in Folge zweiter Platz als Zielmarkt der Europäer SPANIEN 2,7 CHINA 2,5 Quelle: Statistisches Bundesamt 2016, Beherbergungsstatistik inkl. Camping Quelle: DZT/WTM, IPK 2016 SPANIEN 56,8 Reisen 2015 FRANKREICH 39,1 Reisen 2015 DEUTSCHLAND 52,0 Reisen

7 02.1 DEUTSCHLAND-INCOMING EUROPA Deutschland hat überproportionale Anteile im internationalen Geschäftsreisemarkt und generiert steigende Nachfrage im Freizeitbereich. Promotable Geschäftsreisen der Europäer nach Deutschland haben 2015 mit 6,7 den größten Marktanteil Gesamtvolumen 2015: 12,8 Millionen Reisen Auslandsreisen der Europäer: 14,0 % Geschäftsreisen Deutschlandreisen der Europäer: 25,0 % 48% Traditionelle Geschäftsreisen (+4%-Punkte) Marktanteil (Veränderung zu 2014) 72,0 % Urlaubsreisen 55,0 % 20% Messen und Ausstellungen (-2%-Punkte) 29% Konferenzen/ Kongresse (+2%-Punkte) 3% Incentives (-3%-Punkte) 14,0 % Sonstige Privatreisen 20,0 % Quelle: DZT/WTM 2015 Quelle: DZT/WTM % Promotable Geschäftsreisen (-4%-Punkte)

8 02.1 DEUTSCHLAND-INCOMING EUROPA PKW und Flugzeug sind die wichtigsten Verkehrsmittel bei Reisen der Europäer nach Deutschland Buchungsstellen/-kanäle bei Reisen von Europäern nach Deutschland 2015 Alle Reisen europaweit nach Deutschland 2015: 52,0 Die Multichanneling-Strategie ist im internationalen Wettbewerb für Deutschlandreisen ein Muss. Tourismusbüro 4% PKW 47% 2015 /14-1%-Punkt 33% FLUGZEUG 2015 /14 +/- 0%-Punkte BUS BAHN 9% 2015 /14 +1%-Punkt 8% 2015 /14-1%-Punkt SONSTIGES 4% 2015 /14 +/- 0%-Punkte 2015 lagen die Reiseausgaben* der Europäer bei Reisen nach Deutschland, mit einem Plus von 2,4 Prozent zum Vorjahr, bei 30,3 Mrd. Euro. * alle Reiseausgaben für Transport, Unterkunft, Verpflegung, Shopping etc. während des Deutschland-Aufenthaltes sowie im Rahmen der An-, (Weiter-) und Rückreise Quelle: DZT/WTM 2015; *(Schiff, Motorrad, Fahrrad und sonstige Verkehrsmittel) Quelle: World Travel Monitor, IPK 2016; *Verein, Zeitung, Kirche, Schule, Firmenreisebüro und sonstige Stellen (Mehrfachnennungen möglich, nur Reisen mit Vorausbuchung); Direktbuchung Transport Sonstige Stellen* 17% Reisebüro 18% Direktbuchung Unterkunft 24% Internet 81% Anteil Buchungsstellen in % (2015) 12%

9 02.2 DEUTSCHLAND-INCOMING ÜBERSEE Deutschland hat neben einem hohen Urlaubsanteil überproportionale Anteile im internationalen Geschäftsreisemarkt Das Flugzeug dominiert als Verkehrsmittel bei Deutschlandreisen aus Übersee* Alle Reisen aus Übersee* nach Deutschland 2015: 7,2 (+12,8%) Europareisen aus Übersee*: Deutschlandreisen aus Übersee*: 20 % Geschäftsreisen 28 % 3% 67 % Urlaubsreisen 61 % 97% 13 % Sonstige Privatreisen 11 % *Basis: 17 Märkte, Quelle: DZT/WTM 2015 *Basis: 17 Märkte, Quelle: DZT/WTM lagen die Reiseausgaben bei Reisen aus Übersee* nach Deutschland, mit einem Plus von 14 Prozent zum Vorjahr, bei 18,6 Mrd. Euro

10 03 DEUTSCHLAND-INCOMING SEGMENTE Ausländerübernachtungen 2015 in Deutschland nach Bundesländern Zuwachs von 5,4 % im Jahr 2015 Quelle: Statistisches Bundesamt ,1 HAMBURG BREMEN 0,5 SAARLAND 0,5 10,1 RHEINLAND- PFALZ 5,4 NIEDERSACHSEN NORDRHEIN- WESTFALEN HESSEN 7,1 BADEN- WÜRTTEMBERG 2,0 11,1 SCHLESWIG- HOLSTEIN 3,7 THÜRINGEN 0,6 MECKLENBURG- VORPOMMERN BAYERN SACHSEN- ANHALT 0,6 17,6 1,0 BRANDENBURG 1,9 1,0 SACHSEN 13,6 BERLIN 19

11 03 DEUTSCHLAND-INCOMING SEGMENTE Deutsche Metropolen besonders gefragt Ländliche Regionen wichtige Facette im weltweiten Deutschland-Marketing 56% in Städten mit über 100 Tsd. Einwohnern 22% in Städten mit unter Einwohnern 22% in Städten mit Tsd. Einwohnern Verteilung der Ausländerübernachtungen auf Städte nach Größenklassen 2015 in Deutschland. Quelle: Statistisches Bundesamt 2016 Quelle: *DZT/WTM 2015, **Qualitätsmonitor Deutschland -Tourismus, ***Statistisches Bundesamt 2016 Platz für Deutschland als 3. Naturreiseziel* bei den weltweiten Reisen der Europäer % der ausländischen Deutschlandurlauber halten Natur und Landschaft für ein wichtiges Reiseziel**. % Wachstum ( ) an Ausländerübernachtungen in kleineren Gemeinden*** bis Einwohner

12 04 DEUTSCHLAND-INCOMING PROGNOSE/POTENZIALMÄRKTE Internationale Übernachtungen können bis 2030 um 80% steigen Quelle: World Tourism Organization (UNWTO), internationale Ankünfte; Angaben für 2015 Stand Juli 2016, Prognose 2030 Stand Januar 2016 Die weltweiten Reiseströme werden in den kommenden Jahren kontinuierlich wachsen. Ankünfte in ,6 744,0 EUROPA 279,2 535,0 ASIEN/ PAZIFIK Für 2030 erwartet die UNWTO weltweit 1,8 Milliarden internationale Ankünfte 192,6 248,0 53,5 134,0 53,3 149,0 AMERIKA AFRIKA MITTLERER OSTEN 1.186, ,0 WELT 23

13 04 DEUTSCHLAND-INCOMING PROGNOSE/POTENZIALMÄRKTE Südamerikanische Länder mit großem Potenzial Südostasien mit großem Potenzial Bereits 1,0 Mio Europareisen allein aus Argentinien und Chile. Bereits 1,4 Europareisen aus den relevantesten Märkten. Fast 2 zusätzliche Übernachtungen* bis 2030 in Deutschland THAILAND *ohne Camping; Abweichungen rundungsbedingt (regionale Einteilung laut UNWTO); Quelle: DZT/Claus Sager 2014; MALAYSIA Singapur CHILE INDONESIEN ARGENTINIEN Märkte Auslandsreisen (2014) Europareisen (2014) Deutschlandreisen (2014) 1. Argentinien, Argentinien, Argentinien, Chile, Chile, Chile, Summe Quelle: DZT/WTM, IPK 2015 Quelle: DZT/WTM, IPK 2015; *Indonesia Outbound Market Profile 2013, Schätzungen DZT Fast 2 zusätzliche Übernachtungen* bis 2030 in Deutschland *ohne Camping; Abweichungen rundungsbedingt (regionale Einteilung laut UNWTO); Quelle: DZT/Claus Sager 2014; Märkte Auslandsreisen (2014) Europareisen (2014) Deutschlandreisen (2014) 1. Indonesien*, Malaysia, Thailand, Singapur, Thailand, Singapur, Malaysia, Singapur, Malaysia, Thailand, Indonesien*, Indonesien*, Summe

14 04 DEUTSCHLAND-INCOMING PROGNOSE/POTENZIALMÄRKTE Im Jahr 2030 sind im deutschen Incoming -Tourismus 121,5 Übernachtungen möglich. Gesamtzunahme bis 2030: 53,7 Millionen Übernachtungen +80 Prozent 121,5 Konzeption und Gestaltung M.A.D. Kommunikation Druck Thoma Druck GmbH Bildnachweise S. 2 By AGC Glass Europe - MyZeilUploaded by Paris 17, CC BY 2.0, S. 6 Fotolia/vege; S. 8 istock/ponywang; S. 18 istock/ostill; S. 22 istock/dolgachov -Wachstum pro Jahr 3,5 % 76,2 73,3 70,5 67, Ausländerübernachtungen in, ohne Camping Europa bleibt auch 2030 die wichtigste Quellregion für das Deutschland- Incoming mit 73 Prozent Marktanteil an allen Ausländerübernachtungen. Quelle: DZT/Claus Sager,

15 Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT) Beethovenstraße Frankfurt am Main Tel. +49 (0) Fax +49 (0)

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