FOPS /2004 Akteure, Beweggründe, Triebkräfte der Suburbanisierung... 1

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1 FOPS /2004 Akteure, Beweggründe, Triebkräfte der Suburbanisierung... 1 FRAGEBOGEN Die hier dargestellte Fassung des Fragebogens weicht leicht von der vollständigen, für das telefonische Interview im CATI-System programmierten, Fassung ab. Die Lesbarkeit des Fragebogens würde erheblich eingeschränkt, wenn alle Filterführungen dargestellt würden. Daher wird hier auf die Darstellung jener Filterführungen verzichtet, über die lediglich der Wortlaut einzelner Fragestellungen an vorherige Antworten angepasst wird (z.b. entfällt bei Einpersonenhaushalten in einigen Fragen der Zusatz oder weitere Haushaltsmitglieder ). Außerdem ist der hier dargestellte Fragebogen um einige Intervieweranweisungen ( Antwortkategorien bitte vorlesen ) und die Antwortkategorien weiß nicht und keine Angabe gekürzt. Die Antwortkategorien zur Verkehrsmittelnutzung sind in dieser Fassung nur einmal, in Frage 22, angegeben. Diese sind für alle Fragen zur Verkehrsmittelnutzung gleich, lediglich bei den Arbeits- und Einkaufswegen wird die Kategorie Pkw in die Antwortmöglichkeiten Selbstfahrer und Mitfahrer untergliedert. Guten Tag. Mein Name ist [...]. Wie wir Ihnen in den letzten Tagen bereits schriftlich angekündigt haben, führen zurzeit im Auftrag der Universitäten Aachen und Dortmund eine freiwillige Umfrage durch, die Gründe für Wohnortwechsel untersucht. Ihre Angaben werden selbstverständlich anonym ausgewertet. Laut Melderegister der [Stadt] ist ihr Haushalt zwischen 2001 und 2003 von [Stadt] nach [Zielort] umgezogen. Falls dies zutreffend ist, würde ich gerne mit einer Person sprechen, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, damals mit umgezogen ist und ständig in diesem Haushalt lebt. (1) Haben Sie vor dem Umzug in [Stadt] als Mieter oder Eigentümer gewohnt? Mieter Eigentümer sonstiges (2) Haben Sie damals in [Stadt] in einer (Eigentums-)wohnung oder einem Haus gewohnt? (2b) (2c) (2d) Um was für einen Gebäudetyp hat es sich dabei gehandelt? (Frage wird nur in ostdeutschen Fallregionen gestellt) einen Altbau, der vor 1949 errichtet wurde einen Plattenbau ein nach 1990 errichtetes Gebäude? sonstiges Um was für ein Haus hat es sich dabei gehandelt? ein freistehendes Einfamilienhaus ein Doppelhaus ein Reihenhaus ein Zweifamilienhaus Wie viele Quadratmeter Wohnfläche standen Ihnen damals zur Verfügung? (2a) in einer (Eigentums-)Wohnung weiter mit (2a) und (2b) in einem Haus weiter mit (2c) In was für einem Gebäude lag diese Wohnung? In einem Zweifamilienhaus In einem Mehrfamilienhaus mit 3-4 Wohnungen In einem Mehrfamilienhaus mit 5-8 Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus mit 9 oder mehr Wohnungen In einem Wohnheim oder einer Seniorenwohnanlage In einem anderem Typ, und zwar (3) Wie zufrieden waren Sie damals alles in allem mit ihrem Wohnstandort? sehr zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden (4) Welche Gründe waren damals ausschlaggebend für den Umzug? (offene Fragestellung)

2 FOPS /2004 Akteure, Beweggründe, Triebkräfte der Suburbanisierung... 1 (5) Wohnen Sie heute in [Zielort] als Mieter oder Eigentümer? (6f) Wie viele Quadratmeter Wohnfläche stehen Ihnen heute zur Verfügung? Mieter Eigentümer sonstiges (6) Wohnen Sie heute in einer (Eigentums- )wohnung oder einem Haus? in einer (Eigentums-)Wohnung weiter mit (6a) und (6b) in einem Haus weiter mit (6c) und (6d) (6a) (6b) In was für einen Gebäude liegt diese Wohnung? In einem Zweifamilienhaus In einem Mehrfamilienhaus mit 3-4 Wohnungen In einem Mehrfamilienhaus mit 5-8 Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus mit 9 oder mehr Wohnungen In einem Wohnheim / einer Seniorenwohnanlage In einem anderem Typ, und zwar Um was für einen Gebäudetyp handelt es sich dabei? Frage wird nur in ostdeutschen Fallregionen gestellt einen Altbau, der vor 1949 errichtet wurde eine Plattenbauwohnung eine nach 1990 errichtete Wohnung? weiß nicht / sonstiges (7) Wie viele Personen leben ständig in Ihrem Haushalt, sie selbst eingeschlossen? Denken Sie dabei auch bitte an alle im Haushalt lebenden Kinder. (freie Eingabe) Singlehaushalte weiter mit (12) (8) Würden Sie mir bitte sagen, wie alt Sie sind? (9) Kommen wir zum Alter der anderen Haushaltsmitglieder. Wie viele dieser Personen ausgenommen Sie selbst sind...? bis einschließlich 6 Jahre alt zwischen 7 und 13 Jahre alt zwischen 14 und 17 Jahre alt zwischen 18 und 29: zwischen 30 und 44 zwischen 45 und Jahre und älter wenn keine weitere Person älter als 18 weiter mit (12) (10) Welchen Familienstand haben Sie? Sind Sie...? verheiratet und leben mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin zusammen weiter mit (12) verheiratet und leben von Ihrem Partner / Ihrer Partnerin getrennt ledig geschieden oder verwitwet (6c) (6d) (6e) Um was für ein Haus handelt es sich dabei? ein freistehendes Einfamilienhaus ein Doppelhaus ein Reihenhaus ein Zweifamilienhaus Handelt es sich bei dem Eigentum um eine Gebrauchtimmobilie oder um ein neu gebautes Haus? eine Gebrauchtimmobilie ein neu gebautes Haus Haben sie das Haus/die Wohnung geerbt oder geschenkt bekommen? ja nein (11) Leben Sie mit einem Partner zusammen? ja nein (12) Ich werde Ihnen nun mögliche Gründe nennen, warum Sie sich für den jetzigen Wohnstandort in [ZIELORT] entschieden haben. Es geht also um die Frage, warum Sie genau an diesen Ort gezogen sind. Sagen Sie mir bitte, wie wichtig der jeweilige Grund für die Entscheidung war, an diesen Wohnort zu ziehen. Nennen Sie eine 1 für sehr wichtig und eine 6 für überhaupt nicht wichtig. Mit Werten dazwischen können Sie Ihre Einschätzung abstufen. Wie wichtig war Ihnen A) eine angemessene Wohnfläche? B) eine ansprechende Ausstattung und der Komfort der Wohnung/des Hauses?

3 FOPS /2004 Akteure, Beweggründe, Triebkräfte der Suburbanisierung... 2 C) an Ihrem neuen Wohnort Eigentum bilden zu können? D) ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis der Wohnung/des Hauses? E) ein eigener Garten oder die Möglichkeit der Gartennutzung? F) gute Umweltbedingungen (z.b. saubere Luft, wenig Lärm, geringe Verkehrsbelastung)? G) ein ansprechendes Wohnumfeld (z.b. viele Grünflächen, reizvolle landschaftliche Umgebung)? H) eine kinderfreundliche Wohnumgebung? I) ein angenehmes soziales Umfeld? J) die Nähe zum Arbeits- oder Ausbildungsort? K) eine gute Anbindung an das Busnetz? L) eine gute Anbindung an schienengebundene öffentliche Verkehrsmittel? ( Frage 13 wird gestellt bei Antworten 1,2 oder 3) M) eine günstige Verkehrsanbindung für den Pkw (z.b. Anschluss an Autobahn oder Schnellstraße)? ( Frage 14 wird gestellt bei Antworten 1,2 oder 3) N) die Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf wie z.b. einem Supermarkt oder Bäcker? O) die Qualität von Schulen und Kindergärten vor Ort? P), dass der neue Wohnort in der Nähe Ihres alten Stadtteils in [Stadt] liegt? Q) eine Rückkehr an den Heimatort eines Haushaltsmitglieds? R) ein Umzug in die Nähe von Freunden oder Verwandten? Z) Gibt es weitere sehr wichtige oder wichtige Gründe, warum Sie sich für Ihren jetzigen Wohnstandort entschieden haben, die bisher nicht genannt wurden? Falls ja, welche: Weitere Zielstandortkriterien werden nur von den folgenden Personen bewertet: Eigentümer eines Hauses: HB) ein angemessen großes Grundstück? Eigentümer einer Gebrauchtimmobilie (Haus) HA) ein niedrige Kaufpreis? GA) die Lage des Hauses (z.b. im gewünschten Wohnquartier oder einer gewachsenen Wohnumgebung)? GB).. geringere Kosten im Vergleich zum Neubau eines Hauses GC) eine Zeitersparnis gegenüber dem Bezug eines Neubaus? Eigentümer eines Neubaus (Haus) HA) niedrige Grundstücks- und Baukosten? NA) die Möglichkeit Einfluss auf die Gestaltung des Hauses zu nehmen? NB) eine moderne Ausstattung des Hauses? NC) eine höhere Eigenheimzulage im Vergleich zu einer Gebrauchtimmobilie? Eigentümer einer Eigentumswohnung EA) ein niedriger Kaufpreis? Mieter MA) eine günstige Miete? Ostdeutschland OA) eine Wohngegend mit geringem Wohnungsleerstand? OB), dass die Wohnung keine Plattenbauwohnung ist? ( Filter für Mieter bzw. Eigentümer einer Wohnung) OC), dass die Wohnung oder das Gebäude vollständig saniert war? ( Filter für Mieter bzw. Eigentümer einer Wohnung) Seniorenhaushalte (55 und älter) SA) eine altengerechte Ausstattung der Wohnung? SB) die Nähe zu Betreuungs- oder Pflegeeinrichtungen für ältere Menschen? (13) Sie sagten, die Nähe zu einem schienengebundenen ÖV-Haltepunkt spielte bei Ihrer Wohnungssuche eine Rolle! Wie viele Minuten zu Fuß sollte die die neue Wohnung maximal von der Haltestelle entfernt liegen (Gehzeit)? (14) Sie sagten, die Nähe zu einem Autobahnanschluss/ Schnellstraße spielte bei Ihrer Wohnungssuche eine Rolle! Innerhalb welcher Fahrzeit sollte die Anschlussstelle von ihrer neuen Wohnung/ ihrem neuen Haus erreichbar sein? (15) Ich lese Ihnen nun drei Aussagen vor. Bitte sagen Sie mir, welche der drei Aussagen auf Ihre damalige Wohnungssuche am e- hesten zutrifft. Ich / Wir haben(n) damals gar nicht nach einer Wohnung gesucht. Diese stand von vorne herein fest. direkt weiter mit Frage 17 Ich / Wir habe(n) gezielt nach einer Wohnung außerhalb von [Stadt] gesucht. Frage 16a Eigentlich wäre(n) ich/wir lieber in [Stadt] wohnen geblieben. Frage 16b Ich / Wir haben sowohl in [Stadt] als auch außerhalb gesucht. Frage 16b

4 FOPS /2004 Akteure, Beweggründe, Triebkräfte der Suburbanisierung... 3 (16a) Warum kam für Sie damals kein Umzug innerhalb von [Stadt] in Frage? (offene Frage) weiter mit 17 (16b) Was waren die ausschlaggebenden Gründe dafür, dass Sie bei Ihrer Wohnungssuche damals nicht in [Stadt] fündig geworden sind? (offene Frage) (17) Wie viele Personen in Ihrem Haushalt besitzen einen Pkw-Führerschein? (18) Wie viele Personen in Ihrem Haushalt besitzen eine ÖV-Zeitkarte (wie z.b. Wochen-, Monats- Jahresticket)? (19) Wie viele Pkws stehen dem Haushalt zur Verfügung? (20) Wurde in Folge Ihres Umzugs ein Pkw im Haushalt...? angeschafft abgeschafft Pkw-Anzahl ist gleich geblieben (21) Wurde in Folge Ihres Umzugs eine Zeitkarte für den öffentlichen Verkehr im Haushalt...? angeschafft abgeschafft Anzahl der Zeitkarten für den öffentlichen Verkehr ist gleich geblieben (22) Inwieweit hat sich nach Ihrem Umzug die Verkehrsmittelnutzung des Haushalts geändert? Geben Sie bitte immer an, ob die Nutzung des jeweiligen Verkehrsmittels zuoder abgenommen hat bzw. gleich geblieben ist. (bei A, B und F zusätzlich: besitze ich nicht ) A) Pkw B) Motorrad und Moped C) Bahn und S-Bahn ( Filter) D) Schnellbus, Straßenbahn und U-Bahn ( Filter) E) Bus F) Fahrrad G) Zu Fuß Filter Köln: Bahn, S-Bahn, Straßenbahn und U-Bahn Filter Leipzig Magdeburg: Bahn und S- Bahn Filter Münster: Bahn und Schnellbus Wir stellen Ihnen nun eine Reihe weiterer Fragen zur Nutzung von Verkehrsmitteln, also z.b. Auto oder Bus, für unterschiedliche Zwecke. Bitte geben sie als Antwort auf die Frage jeweils das Verkehrsmittel an, das sie in der Regel für den jeweiligen Zweck benutzen. (23) Welches Verkehrsmittel nutzen Sie oder andere Haushaltsmitglieder um die nächste Haltestelle der Bahn, S-Bahn, U-Bahn oder Straßenbahn/Tram/Schnellbus ( Filter siehe Frage 22) zu erreichen? (23a) Und wie viele Minuten brauchen Sie für den Weg zur Haltestelle? (24) Haben Sie eine eventuelle Zunahme von Benzinpreisen bzw. einen eventuellen Wegfall der Pendlerpauschale bei Ihrer Umzugsentscheidung berücksichtigt? (24a) Wären Sie in [Stadt] wohnen geblieben, wenn die Benzinpreise damals schon so hoch gewesen wären wie heute? Filter für Haushalte, die einen Pkw besitzen (25) Wie viele Personen tragen zum Einkommen Ihres Haushalts bei? Denken Sie nicht nur an Arbeitseinkommen, sondern auch an Renten, Pensionen und andere Einkommen? (26) Der- oder diejenige, die Sie von diesen Personen als Hauptverdiener bezeichnen würden, ist der- oder diejenige derzeit in Vollzeit erwerbstätig weiter mit (27) in Teilzeit erwerbstätig weiter mit (27) geringfügig beschäftigt weiter mit Filter für 2. Erwerbstätigen Schüler/in, Student/in, Auszubildende/r weiter mit Filter für 2. Erwerbstätigen Rentner/in, Pensionär/in weiter mit Filter für 2. Erwerbstätigen Hausmann/Hausfrau weiter mit Filter für 2. Erwerbstätigen Wehr-/Zivildienstleistender weiter mit Filter für 2. Erwerbstätigen arbeitslos weiter mit Filter für 2. Erwerbstätigen

5 FOPS /2004 Akteure, Beweggründe, Triebkräfte der Suburbanisierung... 4 (27) Wo befand sich die Arbeitsstätte des Hauptverdieners vor dem Umzug? Zu Hause weiter mit Filter für 2. Erwerbstätigen Am jetzigen Wohnort In [Stadt] Anderswo, und zwar: (28) Wo befindet sich die derzeitige Arbeitsstätte des Hauptverdieners? Zu Hause weiter mit Filter für 2. Erwerbstätigen Am jetzigen Wohnort In [Stadt] Anderswo, und zwar: (29) Welches Verkehrsmittel benutzt der Hauptverdiener derzeit in der Regel für seinen Arbeitsweg? (30) Ist dies das einzige Verkehrsmittel, das der Hauptverdiener für den Weg zur Arbeit nutzt? weiter mit (31) Falls nein, welche weiteren Verkehrsmittel nutzt er oder sie? (31) Hat der Hauptverdiener vor dem Umzug ein anderes Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit genutzt? weiter mit Filter für 2. Erwerbstätigen Falls ja, welches weitere Verkehrsmittel hat er oder sie genutzt? (32) War dies das einzige Verkehrsmittel, das der Hauptverdiener für den Weg zur Arbeit genutzt hat? Filter 2. Erwerbstätige Gibt es eine weitere Person in Ihrem Haushalt, die in Vollzeit oder in Teilzeit erwerbstätig ist? Ja, in Vollzeit weiter mit (27) Ja, in Teilzeit weiter mit (27) Nein weiter mit (34) (nach 2. Erwerbstätigen weiter mit (34)) (34) Welches Verkehrsmittel nutzen Sie derzeit in der Regel für den Einkauf von Waren für den täglichen Bedarf? (35) Haben Sie vor dem Umzug in der Regel ein anderes Verkehrsmittel für den täglichen Einkauf genutzt? weiter mit (36) Falls ja, welches? (36) Können Sie mir sagen, was Sie oder andere Haushaltsmitglieder heute noch in [Stadt] tun und wie häufig (Skala 1 bis 5, sehr oft / oft / manchmal/ selten /nie)? A) Freunde, Verwandte besuchen B) auswärts Essen gehen, Kaffeetrinken, Kneipenbesuch C) Einkaufen, Schaufensterbummel D) Kultur- und Freizeitangebote nutzen E) Aktiv Sporttreiben F) Sportveranstaltungen besuchen G) medizinische Versorgung H) Schule oder Ausbildung Filter, für alle Aktivitäten, die mindestens manchmal noch in der Kernstadt stattfinden Und mit welchem Verkehrsmittel gelangen Sie oder das Haushaltsmitglied i.d.r. zur [Aktivität]? weiter mit Filter für 2. Erwerbstätigen Falls nein, welche weiteren Verkehrsmittel nutzt er oder sie? (33) Hat sich insgesamt der Zeitaufwand für den zurückgelegten Weg zum Arbeitsplatz geändert? Bitte bewerten Sie die Änderung auf einer Skala von 1 bis 5, von 1 = stark gesunken bis 5 =stark gestiegen.

6 FOPS /2004 Akteure, Beweggründe, Triebkräfte der Suburbanisierung... 5 Fragen (37) bis (40) nur an Haushalte mit Kindern unter 18 Jahre (37) Begleiten bzw. bringen Sie Ihre Kinder zu Aktivitäten? Gemeint sind hierbei Aktivitäten, die ihr Kind mindestens einmal pro Woche macht. Ja ( Filter, keine Frage mehr zu Aktivitäten) Falls ja, zu welchen Aktivitäten bringen Sie Ihre Kinder? A) Krabbelgruppe/Kindergarten/Schule Frage (38) für diese Aktivität B) Hobbys Frage (38) für diese Aktivität C) Besuch von Freunden Frage (38) für diese Aktivität (38) Mit welchem Verkehrsmittel begleiten bzw. bringen Sie derzeit Ihre Kinder zu [Aktivität]? (39) Haben Sie vor dem Umzug in der Regel ein anderes Verkehrsmittel genutzt, um Ihre Kinder zu begleiten? Falls ja, welches? (40) Hat sich insgesamt der Zeitaufwand für die Begleitung ihrer Kinder mit dem Umzug verändert? Bitte bewerten Sie ihre Einschätzung auf einer Skala von 1 bis 5, wobei 1 stark gesunken und 5 stark gestiegen bedeutet. Mit Werten dazwischen können Sie ihre Einschätzung abstufen. (41) Wie zufrieden sind Sie alles in allem mit ihrem heutigen Wohnstandort? sehr zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden (42) Wie beurteilen Sie Ihre jetzige Wohnung und ihre Wohnumgebung im Vergleich zu Ihrem letzten Wohnstandort? Bitte beurteilen Sie die folgenden Aspekte anhand einer Skala von 1 5, 1 bedeutet stark verbessert, 5 stark verschlechtert? A) die Wohnungsgröße B) die Umweltbedingungen (z.b. Luft, Lärm, Verkehrsbelastung) C) die Wohnumgebung (z.b. Grünflächen, landschaftliche Umgebung D) Spielmöglichkeiten für Kinder E) Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche F) die Verkehrsverbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln G) die Verkehrsverbindungen mit dem Auto H) die Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf wie z.b. einem Bäcker o- der Supermarkt Haben sich die finanziellen Belastungen ihres Haushaltes mit dem Umzug geändert. Bitte beschreiben sie die Veränderungen durch den Umzug anhand einer Skala von 1 5, 1 bedeutet stark gesunken, 5 stark gestiegen I) Ihre Wohnkosten, also Ihre Miete oder die finanziellen Belastungen für ihr Wohneigentum J) Ihre Mobilitätskosten, also die Kosten für Fahrten mit dem Pkw und öffentlichen Verkehrsmitteln K) Ihre Wohn- und Mobilitätskosten insgesamt (43) Hat sich die Haushaltsgröße bzw. die Zusammensetzung Ihres Haushalts mit dem Umzug verändert? Ja Nein Falls ja, inwiefern? Bestehender Haushalt hat sich vergrößert (z.b. Nachwuchs) Bestehender Haushalt hat sich verkleinert (z.b. Auszug von Kindern, Todesfall) Neugründung eines Haushalts (z.b. Zusammenzug mit dem (Ehe-)Partner, Auszug bei den Eltern)

7 FOPS /2004 Akteure, Beweggründe, Triebkräfte der Suburbanisierung... 6 (44) Wie hoch ist das gesamte monatliche Netto-Einkommen des Haushalts? (Mit Einkommen ist die Summe gemeint, die sich aus Lohn, Gehalt, Einkünften aus selbständiger Tätigkeit, Rente oder Pension nach Abzug der Steuern und Sozialversicherungsbeiträge ergibt. Zum Einkommen zählen auch Einkünfte aus öffentlichen Beihilfen, aus Vermietung, Verpachtung, Wohngeld, Kindergeld und sonstige Einkünfte. Falls das Einkommen aus selbständiger Arbeit hervorgeht, wie hoch ist das durchschnittliche monatliche Nettoeinkommen, abzüglich der Betriebsausgaben?) (47) Geschlecht Zielperson (Wird nicht erfragt, sondern vom Interviewer eingetragen) männlich weiblich Bei Antwortverweigerung: Ihre Angabe wird selbstverständlich vollständig anonym gehalten, so dass keinerlei Rückschlüsse auf Sie selbst oder ihren Haushalt möglich sind. Die Ergebnisse der Umfrage sollen u.a. nach dem Einkommen der Haushalte ausgewertet werden. Dabei genügen Einkommensgruppen. Es würde uns helfen, wenn Sie die Einkommensgruppe nennen könnten, zu der Ihr Haushalt gehört. Bitte sagen Sie mir einfach, welcher Buchstabe von der Liste, die ich Ihnen gleich vorlesen werde, auf das Netto-Einkommen Ihres Haushalts zutrifft: A bis 900 B 900 bis C bis D bis E mehr als F Antwortverweigerung (45) Im Rahmen des Forschungsprojektes sollen im Frühjahr oder Sommer 2006 vertiefende mündliche Interviews von rund einstündiger Dauer mit ausgewählten Haushalten durchgeführt werden. Dürfen wir deswegen ggf. erneut auf Sie zukommen? Ja Nein weiter mit (47) (46) Da die Interviewpartner auf Grundlage der Ergebnisse der heutigen Befragung ausgewählt werden sollen, muss im Falle ihres Interesses an einem vertiefenden Interview ihre Adresse mit dem Fragebogen gespeichert werden. Die Auswertung der Befragung erfolgt aber selbstverständlich dennoch anonym. Würden Sie mir dann bitte ihren Namen nennen?

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