Vorbemerkung Vorbereitung

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1 Erfahrungsbericht Vorbemerkung Nach einem zweiwöchigen Urlaub im Jahre 2008 in den USA kam der Wunsch in mir auf, für eine Zeit lang in Amerika zu leben, um die Kultur näher kennenzulernen und mehr über das amerikanische Studentenleben zu erfahren. Dies konnte ich im Wintersemester 2012 (Aug-Dez) verwirklichen, weswegen sich alle Angaben auf den jeweiligen Zeitraum im Winter beziehen. Vorbereitung Die Bewerbung im International Office beginnt ca. 1 Jahr vor dem Auslandsaufenthalt. Da die Bewerbung ziemlich aufwändig ist, kann ich nur empfehlen, so früh wie möglich damit zu beginnen. Sobald man von der Uni Ulm für das Austauschprogramm nominiert ist, sollte man nach einem passenden Flug in die USA suchen, da August die Hauptreisezeit ist und die Flüge immer teurer werden. Bei der Flugbuchung würde ich eine Reiserücktrittsversicherung mitbuchen, falls es aus welchen Gründen auch immer, doch nicht klappt. Auf die Flexi-Fly Versicherung, die von Flüge.de für ca. 50 angeboten wird, kann man meiner Meinung nach verzichten, da diese nur für Änderungen gilt, die vor dem Antritt des Fluges in die USA beantragt werden. Mögliche Änderungen über den Flug nach Deutschland zurück sind mit dieser Versicherung nicht abgedeckt. Den Toefl-Test sollte man auch so früh wie möglich in Angriff nehmen, da die Wartezeit auf einen Termin einige Wochen betragen kann. Die Auslandskrankenversicherung habe ich über MLP abgeschlossen, die ich durchaus weiterempfehlen kann. Ein Konto bei der Deutschen Bank mit einer Kreditkarte zu eröffnen ist sehr hilfreich, denn man kann mit der Kreditkarte kostenlos Bargeld in jeder Bank of America Filiale in den USA abheben. Somit habe ich auch kein amerikanisches Girokonto gebraucht, da man größere Zahlungen, wie z.b. Housing, auf dem Campus, auch mit der Kreditkarte erledigen kann. Ist die Bewerbung nur für ein Semester, würde ich mich auf jeden Fall für einen Apartment auf dem Campus bewerben. Einen internationalen Führerschein habe ich bei der Stadt Ulm beantragt, diesen aber nie gebraucht. Könnte jedoch möglicherweise beim Autokauf nützlich sein. Kostet ca. 16.

2 Einen internationalen Studentenausweis habe ich für ca. 12 erstellen lassen, aber auch diesen habe ich nie vorzeigen müssen, somit würde ich auf diesen verzichten. Nachdem die Bewerbung beim International Office abgegeben wurde und die Gasthochschule diese erhalten hat, bekommt ihr das I2019-Formular und das Sevis- Formular von der Gasthochschule zugeschickt, mit dem ihr dann das Visum beantragen könnt, wobei man mit ca. 300 für das Visum rechnen muss. Den Antrag für das Visum am besten online ausfüllen, dabei alle relevanten Unterlagen in Reichweite bereitlegen und ein bis zwei Stunden dafür Zeit nehmen. Habt ihr den Befragungsprozess hinter euch gebracht, könnt ihr euch eine Uhrzeit für den Termin aussuchen. Wenn ihr von Kommilitonen wisst, die auch ein Visum brauchen, könnt ihr auch die gleiche Uhrzeit angeben, da mehrere Gespräche parallel laufen. Den Termin für das Visum hatte ich in München, dabei sollte man auf jeden Fall alle relevanten Unterlagen und einen frankierten Umschlag dabei haben. Eine Wartezeit von 3 bis 4 Stunden für den Termin einplanen. Nachdem man seine 10 Fingerabdrücke abgegeben hat, verläuft das eigentliche Interview mit ein paar persönlichen Fragen sehr kurz. Bei der Vorbereitung sollte auch über ein Hotel für die ersten Nächte nach der Ankunft in Pensacola nachgedacht werden, da der Einzug in die Appartements nicht ohne weiteres früher als zum offiziellen Termin möglich ist. Housing Grundsätzlich muss man sich entscheiden, ob man auf dem Campus in einer der Wohnanlagen für Studenten wohnen möchte oder lieber außerhalb des Campus. Ich habe auf dem Campus, im Village East gewohnt. Die Apartments auf dem Campus sind zwar etwas teurer als die privaten außerhalb vom Campus, dafür aber mit einem Schreibtisch, Bett und Schrank möbliert. Die meisten privaten Wohnungsanbieter viermieten die Wohnungen ohne jegliche Möbel. Ist der Auslandsaufenthalt nur für ein Semester, würde ich das Leben auf dem Campus empfehlen, da man abgesehen von den Möbeln auch viele Freizeitangebote, die von der Uni oder verschiedenen Uniorganisationen organisiert werden, besser wahrnehmen kann. Im Village East teilt man sich das Apartment mit 3 Mitbewohnern, wobei die Apartments zwei Bäder haben.

3 Village East Apartments Auto: Nach langem Überlegen und vergeblicher Suche nach einem Auto haben wir uns dagegen entschieden ein Auto zu kaufen, da wir nicht viel Geld investieren wollten und bei älteren Autos ist die Wahrscheinlichkeit, dass etwas repariert werden muss, ja doch sehr hoch. Für den Wertverlust, der beim Wiederverkauf entsteht, kann man sich für einige Tage ein Auto mieten. Außerdem ist die Versicherung für Ausländer in Amerika ziemlich teuer. Ich hatte dann das Glück, dass ich hin und wieder das Auto von meiner Mitbewohnerin ausleihen konnte, um mal an den Strand oder in die Mall zu fahren. Die nähere Umgebung von Pensacola (Atlanta 5h, oder New Orleans 3h) haben wir mit einem Mietauto bzw. mit den Autos unserer amerikanischen Mitbewohner erkundet.

4 New Orleans bei Nacht Auf jeden Fall zu empfehlen ist ein Ausflug nach Chicago. Am besten schon frühzeitig ein Wochenende festlegen, da die Inlandsflüge an Feiertagen ziemlich teuer werden. Chicago Skyline Öffentliche Verkehrsmittel in Pensacola existieren zwar, jedoch gibt es keinen Fahrplan online, wo man herausfinden kann wann genau die Busse fahren. Da wir meistens die Möglichkeit hatten, mit einem Auto unterwegs zu sein, haben wir während des Semesters die öffentlichen Verkehrsmittel nicht benutzt. University of West Florida: Die Universität mit ca Studenten befindet sich in einem Naturreservat mit sehr viel Wald rundherum und teilweise sehr neuen Gebäuden. Die Vorlesungssäle sind kleiner als man sie aus der Uni Ulm kennt und sind eher mit Klassenzimmern zu

5 vergleichen. Das Freizeit- und Sportangebot der UWF ist überwältigend und für Studenten kostenfrei. So verfügt die UWF über ein Schwimmbad, ein Fitnessstudio mit neuen Fitnessgeräten und ein hervorragendes Kursprogramm, wie z.b. Box- Fitness, Yoga, Spinning usw. Darüber hinaus werden von verschiedenen Sportclubs, wie z.b. dem Outdoor-Club Kanu-Touren oder Wanderausflüge am Wochenende angeboten. Vom Studentenwohnheim ist alles gut zu Fuß erreichbar, dennoch haben wir uns für $90 ein Fahrrad bei Wal Mart gekauft, um flexibler und schneller auf dem Campus unterwegs zu sein. Mein Fahrrad konnte ich dann einfach weiter verkaufen. Vorlesungen: Ich habe vier Vorlesungen gehört und finde diese Anzahl von vier Vorlesungen ist auch gut machbar. Für die Vorlesungen muss man sich von Deutschland aus über das Portal Lighthouse registrieren. Bei uns war die Registrierung damals nicht möglich, in diesem Fall einfach eine an die Kontaktperson der UWF schreiben, sie hat uns dann für die Kurse registriert. Da die Kurse recht schnell voll sind, sollte man sich zeitnah für die Kurse registrieren. Auf der Internet Seite kann man Studentenmeinungen über Professoren lesen, was bei der Kurswahl helfen mag. Ich habe folgende Kurse belegt: MAR 3023 Marketing Fundamentals bei Prof. Kimball MAN 3025 Management Fundamentals bei Prof Snyder GEB 4361 International Business Prof. Morgan MAR 4403 Sales Management bei Prof. Kimball Alle dieser Kurse waren sehr interessant und empfehlenswert. Die Vorlesungen sind nicht mit deutschen Vorlesungen vergleichbar, denn die Professoren halten die Vorlesungen sehr interaktiv und ermutigen die Studenten zur Mitarbeit oder fragen direkt nach der Meinung der Studenten. Die Endnote setzt sich somit aus einer Mitarbeitsnote, einer Gruppenarbeitsnote, aus wöchentlichen Quizzes, einer Zwischen- und einer Abschlussprüfung zusammen. Wobei wir in drei meiner Kurse sogar drei Klausuren geschrieben haben und eine Mitarbeitsnote gab es nur in International Business und Management Fundamentals. Generell sind die Kurse mit mehr Aufwand verbunden als in Deutschland, dafür sind die Klausuren vom Stoffumfang begrenzt, da man ja mehrere im Semester

6 schreibt. Somit ist die Note, nicht wie an der Uni Ulm von einer Klausur abhängig, was ich sehr angenehm finde, da der extreme Druck wegfällt. Die Kurse können innerhalb der ersten Woche noch geändert werden, sollte man mit seiner Wahl nicht zufrieden sein. Pensacola: Pensacola ist eine typische amerikanische Kleinstadt. Sie verfügt mit ihrem Downtown Distrikt über einen gewissen Charme und ist mit den Gallery-Nights, die einmal in den Sommermonaten stattfinden, auch etwas künstlerisch angehaucht. Das Nachtleben in Pesacola beschränkt sich auf zwei Clubs und einige Strandbars, in denen man auch sehr gut essen kann. Der Strand in Pensacola ist traumhaft! Das Wasser ist klar und noch bis Oktober warm genug zum Baden, der Sand ist sehr fein und weiß. Danke Für die Nominierung und die Aufnahme in das bilaterale Austauschprogramm möchte ich mich ganz herzlich bei der Uni Ulm und dem International Office bedanken. Mein besonderer Dank gilt Frau Brigitte Baur, Mrs Rachel Errington und Mrs. Erin Ward, die mich vorab aber auch vor Ort unterstützt haben. Mit diesem Auslandssemester ging für mich ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung, für einige Zeit in Amerika zu leben und meinen Geburtstag (im November) am Strand feiern zu können ;-). Ohne das Austauschprogramm hätte ich nicht die Möglichkeit gehabt, für so eine lange Zeit in den USA zu leben und diese unvergessliche Erfahrung zu machen.

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