Aus dem Inhalt: des Amtes. Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg

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1 Aus dem Inhalt: des Amtes Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg

2 Heft 10 Jahrgang Oktober Wittenburger Stadt- und Landbote Büro der Bürgermeisterin Frau Bauer Kassenverwalterin Frau Benisch Finanzbuchhaltung Frau Röper Finanzbuchhaltung Frau Bilgenroth Finanzbuchhaltung Frau Schulz Finanzbuchhaltung Frau Hachtmann Steuern Frau Geidus Steuern Frau Gruhlich Schule, Kultur, Sport, Jugend Frau Behnke Schule, Kultur, Sport, Jugend Frau Förster Archiv, Bibliothek Frau Steinberger Öffentlichkeitsarbeit, Internetauftritt, Veranstaltungen, Versicherungen Frau Owszak Redaktion Amtsblatt, Öffentlichkeitsarbeit Frau Baran Personalamt Frau Haase Personalamt Frau Kutz Sachgebietsleiterin Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Frau Berger Ordnungsangelegenheiten Herr Grewe Wohngeld Frau Prösch Meldeamt Frau Gierhan Meldeamt/Brandschutz Frau Moll Politesse Frau Köhler Standesamt Frau Evers Bauangelegenheiten Herr Walter Bauordnung, Stadtsanierung Frau Wildner Tiefbauamt Frau Gerstner Sachgebietsleiter Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung Herr Knabe Liegenschaftsverwaltung, Friedhofwesen Frau Czeschla Gebäudeverwaltung, Straßenreinigung, Baum- und Naturschutz Frau Meier Straßenbeleuchtung, Grünflächen, Winterdienst, Hausnummern Frau Grawe Bauhof Herr Kriesten Beitrags- und Gebührenrecht Frau Klischewski Alle Amtsmitarbeiter können auch via erreicht werden. Nachname des Mitarbeiters@stadt-wittenburg.de Bürgerhaus, Molkereistraße 4 Montag geschlossen Dienstag 08:30-12:00 Uhr 13:30-18:00 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 08:30-12:00 Uhr 13:30-18:00 Uhr Freitag 08:30-12:00 Uhr (außer Standesamt am Markt) Rathaus, Am Markt 1, Wittenburg Tel.: Montag Dienstag Mittwoch geschlossen 13:30-18:00 Uhr 08:30-12:00 Uhr

3 Wittenburger Stadt- und Landbote 3 Heft 10 Jahrgang Oktober 2015 Donnerstag Freitag 08:30-12:00 Uhr 13:30-18:00 Uhr geschlossen Alle Fachdienste bieten, in begründeten Fällen, die Möglichkeit Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten zu vereinbaren. Fax: info@stadt-wittenburg.de oder [Nachname des Mitarbeiters]@stadt-wittenburg.de Internet: Bürgermeisterin, Dr. Margret Seemann Sprechzeit: dienstags von 15:30-18:00 Uhr Nach Möglichkeit Termin erfragen unter Bürgermeister, Herr Bernd Ankele Sprechzeiten: Dienstag von 13:30-18:00 Uhr Molkereistraße 4, Wittenburg EG, Zimmer 113 Herr Hartwig Kolthof Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, Wittenburg Sprechstunde: Jeden zweiten Dienstag im Monat von 16:00 bis 17:00 Uhr, Molkereistraße 4, Nach Möglichkeit Termin erfragen unter Frau Sybill Moß Jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr im Rathaus, Zimmer 205 (2. OG), Am Markt 1, Wittenburg Termine sind vorab unter der Telefonnummer zu vereinbaren. Auch außerhalb der Sprechzeiten können Termine in dringenden Fällen unter der genannten Telefonnummer vereinbart werden. Herr Hans-Joachim Friedrichs Jeden 2. Donnerstag im Monat von 18:00-19:00 Uhr Sprechstunde im Rathaus, Am Markt 1, Zi. 205 (2. OG) Telefon: Außerhalb der Sprechzeit können auch Termine unter vereinbart werden und Montag Dienstag Mittwoch 13:30-17:00 Uhr 09:00-13:00 Uhr 13:30-15:00 Uhr Telefonnummer Dienstzeiten des Bereitschaftsarztes: Montag/Dienstag/Donnerstag 19:00-07:00 Uhr Mittwoch 13:00-07:00 Uhr Freitag 16:00-07:00 Uhr Samstag/Sonntag/Feiertag 07:00-07:00 Uhr Impressum Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg Verlag + Satz: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG Röbeler Straße 9, Sietow Druck: Druckhaus WITTICH An den Steinenden 10, Herzberg/Elster Tel /489-0 Telefon und Fax: Anzeigenannahme: Tel.: /57 90, Fax: / Redaktion: Tel.: / , Fax: / Internet und info@wittich-sietow.de Für den Inhalt der amtlichen Mitteilungen ist der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg verantwortlich; redaktionelle Beiträge sind vom jeweiligen Verfasser zu verantworten (Hinweis: ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht; Meinungen geben nicht in jedem Fall die Meinung des Amtes Wittenburg wieder). Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt das Amt Wittenburg keine Haftung. Der Autor erklärt mit der Einsendung, dass eingereichte Materialien frei sind von Rechten Dritter. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers. Bezugsmöglichkeiten: Gegen eine Gebühr von 02,56 /Exemplar incl. Porto beim Amt Wittenburg Verantwortlich: Amtlicher Teil: Außeramtlicher Teil: Anzeigenteil: Erscheinungsweise: Auflage: VERLAG + DRUCK Der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, Wittenburg, Telefon/Zentrale: /330, ISDN 33-0, Fax: / baran@stadt-wittenburg.de Mike Groß (V. i. S. d. P.) Jan Gohlke monatlich, wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Amtsbereich verteilt Exemplare LINUS WITTICH KG Heimat- und Bürgerzeitungen Bekanntmachungen des Amtes und der amtsangehörigen Kommunen Bauleitplanung der Stadt Wittenburg Die Stadtvertretung der Stadt Wittenburg hat auf ihrer Sitzung am den Entwurf der Satzung über den Bebauungsplan Nr. 23 Einzelhandel Hagenower Chaussee gebilligt und zur Öffentlichkeitsbeteiligung bestimmt. Das Plangebiet des Bebauungsplanes Nr. 23 Einzelhandel Hagenower Chaussee wird wie folgt begrenzt: nördlich: durch den Wölzower Weg, südwestlich: durch die Hagenower Chaussee, östlich: durch bebaute Flächen im Geltungsbereich des B-Planes Nr. 2 der Stadt Wittenburg, die als Gewerbegebiet und als Sondergebiet Handel und Einkauf festgesetzt sind (vom Wölzower Weg in Richtung L 05/Wittenburger Chaussee als Küchenstudio und Dienstleister Küchengeräte, Wäscherei und Reinigung, Gartencenter, Dänisches Bettenlager, Ernstings Familie, Getränkemarkt Sky, Deichmann, Jeans Fritz, Sky u. a.) Die Plangeltungsbereichsgrenzen sind nachfolgendem Übersichtsplan zu entnehmen.

4 Heft 10 Jahrgang Oktober Wittenburger Stadt- und Landbote Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 23 Einzelhandel Hagenower Chaussee, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), den örtlichen Bauvorschriften über die äußere Gestaltung baulicher Anlagen und die zugehörige Begründung liegen in der Zeit in der Stadtverwaltung Wittenburg - Amt für Bau- und Ordnungsangelegenheiten, Molkereistraße 4, 2. OG während der Dienststunden - montags und mittwochs in der Zeit von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr - dienstags und donnerstags in der Zeit von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr - freitags in der Zeit von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr sowie nach vorheriger Vereinbarung zu anderen Zeiten zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Der Bebauungsplan Nr. 23 Einzelhandel Hagenower Chaussee wird als Bebauungsplan der Innenentwicklung im beschleunigten Verfahren gemäß 13a Abs. 1 Nr. 1 BauGB aufgestellt. Mit der UVP-Vorprüfung wurde der Nachweis erbracht, dass die Ansiedlung der Einzelhandelsbetriebe keiner Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung bedarf. Es wird darauf hingewiesen, dass im Rahmen des Verfahrens nach 13a BauGB von der Umweltprüfung und dem Umweltbericht gemäß 13a Abs. 2 Nr. 1 i. V. m. 13 Abs. 3 BauGB abgesehen wird. Von der Angabe nach 3 Abs. 2 Satz 2, welche Arten umweltbezogener Informationen verfügbar sind, wird abgesehen. Folgende Gutachten sind vorhanden, sind Bestandteil der Auslegungsunterlagen und liegen mit aus: plan Nr. 23 Einzelhandel Hagenower Chaussee/Wölzower Weg - Erweiterung eines großflächigen Einzelhandels -, Nr. 23 Einzelhandel Hagenower Chaussee/Wölzower Weg. Während dieser Auslegungsfrist können alle an der Planung Interessierten die Planunterlagen und die umweltrelevanten Gutachten einsehen sowie Stellungnahmen hierzu schriftlich oder während der Dienststunden zur Niederschrift abgeben. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben, wenn die Stadt Wittenburg den Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Bebauungsplanes nicht von Bedeutung ist. Bei Aufstellung eines Bauleitplanes ist ein Antrag nach 47 der Verwaltungsgerichtsordnung unzulässig, wenn mit ihm nur Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. Wittenburg, den 29. September 2015 Dr. Margret Seemann Bürgermeisterin Stadt Wittenburg

5 Wittenburger Stadt- und Landbote 5 Heft 10 Jahrgang Oktober 2015 Bauleitplanung der Stadt Wittenburg Die Stadtvertretung der Stadt Wittenburg hat in ihrer Sitzung am die Aufstellung der Satzung über die 1. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplans Nr. 22 der Stadt Wittenburg für das Gebiet Am Mühlenberg beschlossen. Die 1. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplanes Nr. 22 Am Mühlenberg wird als Bebauungsplan der Innenentwicklung im beschleunigten Verfahren gemäß 13a Abs. 1 Nr. 2 BauGB ohne Durchführung einer Umweltprüfung gemäß 2 Abs. 4 BauGB aufgestellt. Das Plangebiet wird wie folgt begrenzt: - nördlich: durch Gewerbeflächen nördlich des Wölzower Weges, - östlich: durch Gewerbeflächen, - südlich: durch die Straße Am Mühlenberg, - westlich: durch Gewerbeflächen. Der Geltungsbereich der 1. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplanes Nr. 22 ist dem nachfolgend abgedruckten Übersichtsplan zu entnehmen: Die Planungsziele bestehen in Folgendem: - Änderung der Festsetzungen zur Höhe baulicher Anlagen, - Aufnahme von Ausnahmeregelungen zu Höhenfestsetzungen, - Sicherung der Überfahrt über die Straße am Mühlenberg, - Neuregelung der überbaubaren Fläche, - Neuregelung der Bauweise. Es wird darauf hingewiesen, dass im Rahmen des Verfahrens nach 13a BauGB von der Umweltprüfung und dem Umweltbericht gemäß 13a Abs. 2 Nr. 1 i. V. m. 13 Abs. 3 BauGB abgesehen wird. Eine Umweltverträglichkeitsvorprüfung gemäß 13a Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 BauGB wurde erstellt. Entscheidungserhebliche negative Umweltauswirkungen sind durch die Planung nicht zu erwarten. Die Stadt Wittenburg gibt hiermit bekannt, dass sich die Öffentlichkeit gemäß 13a Abs. 3 Nr. 2 BauGB über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung in der Stadtverwaltung Wittenburg - Amt für Bau- und Ordnungsangelegenheiten, Molkereistraße 4, 2. OG während der Dienststunden - montags und mittwochs in der Zeit von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr - dienstags und donnerstags in der Zeit von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr - freitags in der Zeit von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr sowie nach vorheriger Vereinbarung zu anderen Zeiten unterrichten und sich während dieser Frist schriftlich oder zur Niederschrift zu dieser Planung äußern kann. Wittenburg, den 29. September 2015 Dr. Margret Seemann Bürgermeisterin Stadt Wittenburg

6 Heft 10 Jahrgang Oktober Wittenburger Stadt- und Landbote Ziggelmark :00-18:00 Uhr Wittenburg/ OT Ziggelmark Wittenburger Chaussee 2 Bei Fam. Kloidt (Partyraum) Die Terminbekanntmachung erfolgt unter Vorbehalt. In dringenden Fällen können sich Änderungen ergeben. Bitte daher unbedingt telefonisch unter einen Termin vereinbaren. Aufgrund der 45 ff. der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (Kommunalverfassung KV M-V) vom 13. Juli 2011 (GVOBl. M-V 2011 S. 777) wird nach Beschlussfassung im Amtsausschuss vom 04. Dezember 2014 und mit Genehmigung vom 20. August 2015 des Landrates des Landkreises Ludwigslust-Parchim als untere Rechtsaufsichtbehörde folgende Haushaltssatzung erlassen: Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 wird a) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf ,00 EUR der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf ,00 EUR der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf ,00 EUR b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 0,00 EUR der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 EUR der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0,00 EUR c) das Jahresergebnis vor Veränderungen der Rücklagen auf ,00 EUR die Einstellung in Rücklagen auf ,00 EUR die Entnahme aus Rücklagen auf 0,00 EUR das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf 0,00 EUR a) die ordentlichen Einzahlungen auf ,00 EUR die ordentlichen Auszahlungen auf ,00 EUR der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf ,00 EUR b) die außerordentlichen Einzahlungen auf 0,00 EUR die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,00 EUR der Saldo der außerordentlichen Einund Auszahlungen auf 0,00 EUR c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 0,00 EUR die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 0,00 EUR der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 0,00 EUR d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 0,00 EUR die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 EUR der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 EUR festgesetzt. Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt. Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit werden nicht veranschlagt. Die Amtsumlage wird auf 18,703 v. H. der Umlagegrundlagen festgesetzt. Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen beträgt 0,00 Vollzeitäquivalente (VzÄ). Der Stand des Eigenkapitales zum der Haushaltsvorvorjahres betrug EUR. Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitales zum des Haushaltsvorjahres beträgt EUR und zum des Haushaltsjahres EUR. Innerhalb eines Teilhaushaltes sind die Ansätze für Aufwendungen gegenseitig deckungsfähig, soweit durch Haushaltsvermerk nichts anderes bestimmt ist. Bei Inanspruchnahme der gegenseitigen Deckungsfähigkeit in einem Teilergebnishaushalt gilt sie auch für entsprechende Ansätze für Auszahlungen im Teilfinanzhaushalt. Die Personal- und Versorgungsaufwendungen sowie Personal- und Versorgungsauszahlungen der Teilergebnis- und Teilfinanzhaushalte werden für gegenseitig deckungsfähig nach 14 Absatz II der Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik (GemHVO-Doppik) erklärt. Die Aufwendungen für bilanzielle Abschreibungen und für interne Leistungsverrechnungen werden für gegenseitig deckungsfähig nach 14 Absatz II GemHVO-Doppik erklärt. Innerhalb eines Teilfinanzhaushaltes werden Ansätze für Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit nach 14 Absatz III GemHVO-Doppik für gegenseitig deckungsfähig erklärt. Innerhalb eines Teilfinanzhaushaltes werden Ansätze für ordentliche Auszahlungen zu Gunsten von Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit desselben Teilfinanzhaushaltes nach 14 Absatz IV GemHVO-Doppik für einseitig deckungsfähig erklärt. Innerhalb einer Produktgruppe können Mehrerträge Aufwendungsansätze erhöhen. Vor der Inanspruchnahme ist zu prüfen, ob innerhalb der Produktgruppe Mindererträge vorliegen, die zunächst zu kompensieren sind. Erst darüber hinausgehende Mehrerträge können zur Deckung von Mehraufwendungen verwendet werden. Erträge und Einzahlungen aus Spenden und Versicherungserstattungen sind zweckgebunden für Aufwendungen und Auszahlungen im jeweiligen Produkt einzusetzten. Bei der Zweckbindung von Erträgen oder Einzahlungen bleiben die entsprechenden Ermächtigungen zur Leistung von Aufwendungen bis zur Erfüllung des Zwecks und solche zur Leistung von Auszahlungen bis zur Fälligkeit der letzten Zahlung für ihren Zweck verfügbar. Wittenburg, den 31. August 2015 gez. Hartwig Kolthof Amtsvorsteher -Siegel-

7 Wittenburger Stadt- und Landbote 7 Heft 10 Jahrgang Oktober 2015 Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2015 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Genehmigungspflichtige Sachverhalte sind in der Haushaltssatzung 2015 nicht enthalten. Die Haushaltssatzung liegt mit ihren Anlagen zur Einsichtnahme während der Geschäftszeiten der Stadtverwaltung Wittenburg, im Verwaltungsgebäude der Stadt Wittenburg, Molkereistraße 4, Wittenburg, Zimmer 215 öffentlich aus. Im Bundesmeldegesetz ist festgelegt, dass ein Bußgeld droht, falls die neuen Regelungen nicht eingehalten werden. Wer nicht, nicht richtig oder nicht rechtzeitig seiner Meldepflicht nachkommt, handelt ordnungswidrig und kann mit einer Geldbuße bis zu tausend Euro geahndet werden - diese trifft auch den Wohnungsgeber, falls er die Bescheinigung nicht rechtzeitig ausstellt. Stellt ein Wohnungsgeber einer Person eine Bescheinigung aus, obwohl diese gar nicht wirklich in seiner Wohnung wohnt, kann dieses mit einer Geldbuße bis zu fünfzigtausend Euro geahndet werden. Wittenburg, den 31. August 2015 gez. Hartwig Kolthof Amtsvorsteher -Siegel- Claudia Gierhan/Dagmar Moll Am 1. November 2015 tritt das Bundesmeldegesetz in Kraft. Das Bundesmeldegesetz sieht vor, dass für die Anmeldung einer Wohnung, in wenigen Fällen auch für die Abmeldung (z.b. Wegzug ins Ausland, ersatzlose Aufgabe einer Nebenwohnung) eine Bestätigung des Wohnungsgebers erforderlich ist. Die Bestätigung des Wohnungsgebers kann schriftlich vom Mieter bei der Meldebehörde vorgelegt oder elektronisch vom Wohnungsgeber an die Meldebehörde übermittelt werden. In der Regel erhalten Sie eine solche schriftlich vom Wohnungsgeber. Der Mietvertrag reicht nicht aus. Wenn Sie eine eigene Wohnung beziehen, also selbst Eigentümer sind, geben Sie eine solche Erklärung für sich selbst ab. Wer eine Wohnung bezieht, hat sich innerhalb von zwei Wochen nach dem Einzug bei der Meldebehörde anzumelden. Wer aus einer Wohnung auszieht und keine neue Wohnung im Inland bezieht, hat sich innerhalb von zwei Wochen nach dem Auszug bei der Meldebehörde abzumelden. Ab dem 1. November 2015 gilt mit dem Bundesmeldegesetz neues Melderecht. Ab dem ist bei jedem Einzug und in wenigen Fällen auch beim Auszug (Wegzug ins Ausland, ersatzlose Aufgabe einer Nebenwohnung) eine Bestätigung vom Wohnungsgeber auszustellen, die der Meldepflichtige zur Erledigung des Meldevorgangs benötigt. Wohnungsgeber sind insbesondere die Vermieter oder von ihnen Beauftragte - dazu gehören insbesondere auch Wohnungsverwaltungen. Wohnungsgeber können selbst Wohnungseigentümer sein. Der Wohnungsgeber ist gemäß 19 des Bundesmeldegesetzes (BMG) verpflichtet, bei der An- oder Abmeldung mitzuwirken. Hierzu hat der Wohnungsgeber oder eine von ihm beauftragte Person der meldepflichtigen Person den Einzug oder den Auszug schriftlich oder elektronisch innerhalb der in 17 Absatz 1 oder 2 (BMG) genannten Fristen zu bestätigen. Für die Ausstellung der Bestätigung bleiben dem Wohnungsgeber zwei Wochen nach dem Ein- bzw. Auszug zeit. Mit der Bestätigung kann der Mieter dann der Meldebehörde gegenüber den Ein- bzw. Auszug nachweisen und sich so ummelden. Eine Wohnungsgeberbestätigung muss folgende Angaben enthalten: 1. Name und Anschrift des Wohnungsgebers, 2. Art des meldepflichtigen Vorgangs mit Einzugs- oder Auszugsdatum, 3. Anschrift der Wohnung (nicht nur die postalische Anschrift, sondern auch die konkrete Lage der Wohnung innerhalb des Wohngebäudes), sowie 4. Namen der meldepflichtigen Personen. Ein Mietvertrag erfüllt nicht die Voraussetzungen einer Wohnungsgeberbestätigung. Die Gemeinde Wittendörp sucht für die Kindertagesstätte Boddin eine/n Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 20 Wochenstunden. Die ausgeschriebene Stelle ist befristet vom bis Das Arbeitsverhältnis begründet sich in Anlehnung an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (Anlage C zum TVöD VKA). Die vollständigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum an das Amt Wittenburg Personalverwaltung Molkereistraße Wittenburg Für telefonische Rückfragen steht Ihnen Frau Kutz unter der Tel.-Nr gern zur Verfügung. gez. Ankele Liebe Bürgerinnen und Bürger, in der letzten Ausgabe des Wittenburger Stadt- und Landboten haben wir erstmals und sehr ausführlich über das Thema Flüchtlinge in Wittenburg informiert. Neben unserer gemeinsamen Ausführung gab es einen Artikel von Ulrike Seemann- Katz vom Flüchtlingsrat e. V., der die erste Informationsgrundlage vervollständigte. Gleichzeitig haben wir zugesichert, Sie in dieser Angelegenheit weiter auf dem Laufenden zu halten. Dem Landkreis Ludwigslust-Parchim wurden nach unseren Informationen am weitere 400 Flüchtlinge und Asylbewerber zugeteilt. Von den 400 Flüchtlingen sind 14 in Wittenburg untergebracht. Das heißt gemeinsam mit den bereits in Wittenburg lebenden 67 Flüchtlingen und Asylbewerbern hat die Stadt bislang durch Zuweisung des Landkreises insgesamt 81 Flüchtlinge und Asylbewerber aufgenommen. Nach wie vor wird als Unterkunft in unserer Stadt nur die private Liegenschaft des Unternehmers Jürgen Baumgarten genutzt. Ihnen ist bekannt, dass auf die Verteilung der Flüchtlinge und Asylsuchenden die Städte und Gemeinden keinen Einfluss haben. Entsprechend dem Königsteiner Schlüssel werden die in Deutschland ankommenden Flüchtlinge und Asylsuchende auf

8 Heft 10 Jahrgang Oktober Wittenburger Stadt- und Landbote die einzelnen Bundesländer verteilt (2,04165 % aller Asylsuchenden für Mecklenburg-Vorpommern). Im Anschluss werden die Verantwortlichkeiten direkt an die Landkreise übergeben. Die Landkreise verteilen die Flüchtlinge und Asylsuchenden innerhalb kürzester Zeit auf die einzelnen Kommunen. So wurden also auch alle 81 Flüchtlinge und Asylsuchenden in Wittenburg vom Landkreis Ludwigslust-Parchim in unserer Kommune untergebracht. Dadurch jedoch, dass das private Grundstück zur Verfügung gestellt wurde, müssen in Wittenburg bislang keine städtischen Liegenschaften in Anspruch genommen werden. Unser Dank gilt deshalb Jürgen Baumgarten. Sämtliche seit Monaten verbreitete Gerüchte hinsichtlich eines Extra-Ausbaus von Wohnungen auf dem Friedensring, ganzer Container-Dörfer oder Zeltstädte und irgendeiner Unterbringung in Turnhallen oder anderen städtischen und gemeindlichen Einrichtungen in Wittenburg oder in der Gemeinde Wittendörp sind folglich nach wie vor frei erfunden! Sollten städtische Liegenschaften benötigt werden, würden wir die Bürgerinnen und Bürger schnellstmöglich darüber informieren. Hartnäckig halten sich auch die Vorurteile, die 81 Flüchtlinge und Asylsuchenden nehmen in hiesigen Unternehmen den Einheimischen Arbeitsplätze weg. Unter den 81 Flüchtlingen und Asylbewerbern sind mehr als 20 Kinder und Jugendliche. Dass diese niemandem einen Arbeitsplatz wegnehmen ergibt sich von alleine, da Kinderarbeit nach wie vor in Deutschland verboten ist. Zudem besteht für Flüchtlinge und Asylbewerber zunächst für drei Monate ein striktes Arbeitsverbot. Danach dürfen sie nur mit Zustimmung der Agentur für Arbeit einer Beschäftigung nachgehen, wenn in der Reihenfolge geprüft worden ist, ob ein Deutscher, ein EU-Bürger oder Ausländer mit gesichertem Aufenthalt die Arbeit machen könnte. Das kommt einem faktischen Arbeitsverbot gleich, denn gerade für Jobs, in denen keine Deutschkenntnisse gebraucht werden, finden sich unter den vorher genannten Gruppen in der Regel immer einzelne Personen. Glücklicherweise gibt es in Wittenburg und Umgebung eine Vielzahl von Menschen, die die zugewiesenen Flüchtlinge und Asylsuchenden freundlich empfangen, Mitmenschlichkeit, Hilfsbereitschaft und Warmherzigkeit zeigen und die helfen, wo und wie sie können. So wurde kürzlich die Kleiderkammer für Flüchtlinge durch viel ehrenamtliches Engagement vor allem der Katholischen und Evangelischen Kirchen und mit viel Liebe zum Detail in der alten Bauernmarkthalle ins Leben gerufen. Viele Sach- und Geldspenden haben sowohl die Stadtverwaltung, als auch die Kirchen in den vergangenen Tagen erreicht. Ein Zeichen der Humanität und Nächstenliebe, wofür wir allen Bürgerinnen und Bürgern, die - egal ob mit einer großen oder kleinen Spende - ihren Beitrag geleistet haben, herzlich danken. Eine erste Kleider-Ausgabe hat bereits erfolgreich stattgefunden und wurde mit ausgesprochen viel Dankbarkeit von den Flüchtlingen und Asylsuchenden angenommen. Bedarf - vor allem im Hinblick auf die kälter werdenden Jahreszeiten - besteht immer noch, vor allem in kleineren und mittleren Größen für Damen und Herren. Dennoch: Auf die bisherige Hilfsbereitschaft, die von den Bürgerinnen und Bürger ausgeht, kann sowohl Wittenburg als auch Wittendörp wirklich stolz sein. Leider mussten wir in den vergangenen Wochen aber auch erleben, dass mit Hass-Parolen und Fremdenfeindlichkeit gegen die in Wittenburg untergebrachten Flüchtlinge und Asylsuchenden - 81 bei über Einwohnern sind übrigens nicht einmal 1,4 % der Gesamtbevölkerung - demonstriert wird. Sämtliche Veranstaltungen wurden jedoch von Personen angemeldet, die keine Einwohner der Stadt Wittenburg sind. Mit dem gezielten Streuen von Gerüchten, dem Schüren von Sozial-Neid und Ängsten und dem Verbreiten von Vorurteilen, sollen Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt gegen die bei uns Schutzsuchenden aufgebracht werden. Gemeinsam mit den Kirchen, mit Vereinen und Verbänden, mit Gewerbetreibenden, Unternehmen und mit Einzelpersonen setzen wir als Stadt gemeinsam mit Wittendörp dagegen ein Zeichen: Wittenburg bleibt BUNT und WELTOF- FEN ist nicht nur die Botschaft in unseren Köpfen und Herzen, sondern zeigt sich auch öffentlich und für jedermann sichtbar auf Bannern im Stadtein- und -ausgang. Wir bitten Sie: Unterstützen Sie uns auch weiterhin, den Flüchtlingen und Asylbewerbern während der Zeit ihres Aufenthalts in Wittenburg mitmenschlich und offen zu begegnen. Hass, Gewalt, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit dürfen in der Stadt und im Amt Wittenburg keine Chance haben. Neulich war ich in der Kleiderkammer oben beim Baufuchs, die u.a. für Flüchtlinge eingerichtet wurde. Und ich traf Yassir, Abdullah, Jamin und noch viele andere. Also der Jamin - kann übrigens gut englisch - erzählte mir, dass er möglichst schnell auf die Schule gehen möchte. Er ist 16 und will lernen. Und Abdullah fragte mich, wie lange es wohl dauern würde, Deutsch zu lernen. Na ja, was glauben Sie, wie lange braucht man da? Wir sind ja meist Muttersprachler und haben das Deutsche mit der Muttermilch aufgesogen. Ich meinte also: So etwa 1 1/2 Jahre wird s schon dauern. Und dann war da noch Yassir: er erzählte von Damaskus und war froh, erst einmal mit Wittenburg einen sicheren Ort gefunden zu haben. Thank you!! Danke! Sagte er. Warum eigentlich bedankt er sich bei mir, denke ich. Und ich gucke ihn an. In Wittenburg gibt s so einen Spruch - ich hab ihn erst hier gelernt vor 16 Jahren: Dafür nicht! sagen viele, wenn man sich bei ihnen bedankt. Und ich sage dann immer: Doch, dafür doch! Ich freue mich ja über Hilfe! Und nun, als der Yassir mich so ansieht, erwische ich mich dabei, dass ich sage: DAFÜR NICHT! Du brauchst Dich nicht zu bedanken, Yassir, und auch Du nicht Jamin, Ihr alle nicht. Es ist selbstverständlich, dass wir Euch helfen, einen sicheren Ort geben, für Kleidung sorgen. Das ist für mich als Christ selbstverständlich, das ist für die selbstverständlich, die hier in der Kleiderkammer ehrenamtlich arbeiten, das ist für die meisten Wittenburger, Lehsener, Körchower, also für die meisten hier rund um Wittenburg selbstverständlich. Natürlich macht uns allen die Situation mit den tausenden Flüchtlingen Sorgen. Es sind doch viele Flüchtlinge, die zu uns kommen. Na ja, nach Wittenburg nicht. Wir haben jetzt um die 80 bei uns. Also um die 1 % im Verhältnis zur hier lebenden Gesamtbevölkerung. Es kommen viele Menschen auch aus einer ganz anderen Kultur zu uns; im Islam gibt es für uns sehr fremde Ansichten. Mit diesen Ansichten müssen wir uns auseinandersetzen. Ob wir das schaffen? Die größte Flüchtlingswelle seit dem Zweiten Weltkrieg! Wir haben ganz schön Mühe damit - und viele Verantwortliche und ehrenamtliche HelferInnen kommen an ihre Grenzen: in Kleiderkammern, Flüchtlingsunterkünften, Kirchen, Rathäusern, in Parteien und Vereinen, in Dorf und Stadt. Es macht uns allen Mühe, die Not und das Fremde und das Andere auszuhalten. Und dann gucke ich mir Yassir, Abdullah und Jamin so an und denke: Sind auch bloß Menschen wie du und ich. Wir sind für euch auch fremd. Und das Fremde kann man lernen - in 1 1/2 Jahren vielleicht - wie die Syrer das Deutsche. Und in unserem Deutschland gibt es etwas ganz tolles: Menschen, die trotz ihrer Sorgen und Ängste ganz einfach mit zufassen, damit hier keiner im Regen stehen bleibt. Martin Waack, Pastor, St. Bartholomäus, Wittenburg

9 Wittenburger Stadt- und Landbote 9 Heft 10 Jahrgang Oktober 2015 Die Mitmenschlichkeit und Hilfsbereitschaft, die sich dieser Tage in Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, aber auch in Wittenburg und Umgebung für Flüchtlinge zeigt, ist beispiellos. Immer mehr Bürger bringen vor allem Sachspenden in die Verwaltung oder zu den Kirchen und demonstrieren so nicht nur Toleranz und Weltoffenheit, sondern vor allem Nächstenliebe und Humanität für Menschen, die auf der Flucht vor Krieg, Hunger, Tod und Elend ihre Heimat verlassen müssen und ihr Leben und das ihrer Familien in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft riskieren. Mit Engagement und unkonventionellen Ideen arbeiten mittlerweile viele Wittenburger zusammen, um auf möglichst einfachem und schnell wirksamem Weg Flüchtlingen nicht nur in Wittenburg, sondern in der Region zu helfen. So haben in der vergangenen Woche innerhalb weniger Stunden, nachdem Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann davon erfahren hatte, dass in Hagenow dringend warmes Bettzeug für Säuglinge und Kleinkinder benötigt wird, Wittenburger unzählige Decken, Federbetten, Kopfkissen, Schlafsäcke und Bettwäsche gespendet, die von Mitarbeitern der Verwaltung nach der Dienstzeit nach Hagenow gebracht wurden. In Zusammenarbeit der Stadt mit der Evangelischen und der Katholischen Kirche Wittenburg ist es möglich geworden, in unserer alten Bauernmarkthalle eine Kleiderkammer für Flüchtlinge einzurichten. Am Sonnabend, 19. September von 15:00 bis 17:00 Uhr öffnete die Ausgabestelle zum ersten Mal ihre Türen, damit sich die Flüchtlinge zumindest mit dem Nötigsten versorgen können. Etwa Flüchtlinge kamen und machten von dem Angebot an gespendeter Kleidung, Schuhen und Spielzeug Gebrauch. Ich habe selten so häufig das Wort DANKE gehört und so leuchtende Kinderaugen für ein Plüschtier oder ein kleines Spielzeugauto gesehen. Den Dank gebe ich gerne an alle Spenderinnen und Spender und an diejenigen, die die Kleiderkammer durch ihren persönlichen Einsatz möglich machen, weiter. Unsere Bauernmarkthalle war über Stunden eine richtige Begegnungsstätte und ein Ort der Kommunikation für Flüchtlinge und Einheimische. Und daran haben ganz viele ihren Anteil, so Bürgermeisterin Seemann. Noch bieten die Regale in der alten Markthalle jedoch jede Menge Platz, so dass die ehrenamtlich Engagierten auf weitere Spenden hoffen, um die Flüchtlinge auch in den kommenden und vor allem kälter werdenden Wochen und Monaten zu unterstützen. Gebraucht wird im Grunde alles - von Kleidungsstücken über Hygieneartikel, Schulmaterialien, Ranzen bis hin zu Spielzeug und Kuscheltiere für die Kinder. Insbesondere werden aber dringend Winterkleidung und Kleidung für Männer in den Größen S/M, und sowie Damenschuhe (Größe 35-39) benötigt. Katholischen Kirche von Montag bis Freitag täglich von 09:00-12:00 Uhr Evangelischen Kirche jeden Dienstag und Donnerstag von 09:00-12: 00 Uhr Bauernmarkthalle zu den Öffnungszeiten und Stadtverwaltung (Molkereistr. 4) ebenfalls zu den Öffnungszeiten Allen bisherigen Spendern gilt ein großer Dank für ihre Spendenbereitschaft. Ich möchte mich bei allen Bürgerinnen und Bürger für ihr enormes Engagement und die Hilfsbereitschaft bedanken, die ich in den vergangenen Tagen beobachten konnte. Ich bin als Bürgermeisterin stolz auf die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, denn es vergeht kein Tag ohne dass Spenden in der Verwaltung abgegeben werden. Manchmal kommen Sachen säckeweise, manchmal auch nur zwei oder drei Decken an. Der Umfang einer Spende spielt jedoch keine Rolle. Jede hilft den Flüchtlingen, gerade im Hinblick auf die kommenden kälteren Jahreszeiten. Deshalb appelliere ich an die Bürgerinnen und Bürger sich weiter solidarisch, tolerant und warmherzig zu zeigen. Besonders bedanke ich mich bei Herrn Pastor Waack und Herrn Pfarrer Angrick für die unkomplizierte und zielorientierte Zusammenarbeit sowie bei den ehrenamtlich Tätigen der Evangelischen und der Katholischen Kirche, die nicht nur in ihrer Freizeit die Bauernmarkthalle hergerichtet haben, sondern auch ehrenamtlich die Kleiderkammer personell ausstatten. Vielen lieben Dank Allen, die in dieser schwierigen Zeit mit kleinen und großen Spenden, mit tatkräftiger Unterstützung oder einfach nur mit netten Worten und Gesten gegenüber den in Wittenburg untergebrachten Flüchtlingen zeigen, dass Worte wie Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe keine Hülsen sind, sondern in unserer kleinen Stadt mit Leben erfüllt werden, so die Stadtoberin. Weitere Informationen und Spendenmöglichkeiten sind auch unter zu finden Baran/Öffentlichkeitsarbeit Kurz bevor die Alte Markthalle am 19. September erstmals als Kleiderkammer ihre Türen öffnete, war die Unsicherheit groß, ob alles wie geplant ablaufen würde, ob ausreichend passende Kleidung vorrätig sei und ob sich überhaupt Flüchtlinge auf den Weg zum Mühlenberg machen würden. Umso überwältigender war daher die Resonanz auf die Initiative, die durch die evangelische und katholische Kirchengemeinde, die Stadt Wittenburg und viele andere Helfer ermöglicht wurde. Diese erste größer angelegte Begegnung zwischen Wittenburger und hier noch fremden Menschen war sicherlich für beide Seiten ein mit Spannung verfolgtes Ereignis, denn die Sprachbarriere barg natürlich einige Problemchen. Für Herzlichkeit und Dankbarkeit braucht es, wie sich zeigte, jedoch weder Vokabeln, noch Grammatik. Viele, die gekommen waren, scherzten sogar angesichts der gespendeten, doch zumeist viel zu groß ausfallenden Kleidungsstücke. Einige wunderten sich auch über Dinge wie Socken oder waren der festen Überzeugung, dass es doch zumindest im Süden Deutschlands wärmer sein müsste, als hier. Erklärungskunst, mitunter auch Zeichensprache, waren da vonseiten der Helfer vor Ort gefragt; ein junger Syrer mit sehr guten Englischkenntnissen konnte in vielen anderen Fällen für Klärung sorgen. Sicher bekamen noch nicht alle genau das, was sie für den bevorstehenden Winter brauchen werden. Doch darum ging es ja auch nicht ausschließlich. In Zukunft wird es sicher noch viele weitere Termine zur Kleiderausgabe und auch weitere Spenden geben. Selbstverständlich sind bedürftige Wittenburger ebenfalls willkommen! Auf lange Sicht soll die Alte Markthalle, die durch die Stadt zur Verfügung gestellt wurde, aber vor allem auch als Begegnungsort dienen, um Kontakte und vielleicht Freundschaften zu knüpfen. Einen kleinen Vorgeschmack dessen, was möglich sein kann, lieferte diese erste Aktion. Etwa 50 bis 60 interessierte Flüchtlinge nahmen das Angebot wahr. Einige offenbarten dabei auch ihre schlimmen Schicksale, so z. B. ein Familienvater, dessen Frau und Kinder, getrennt voneinander, derzeit über halb Europa verstreut sind. Und viele der Flüchtlinge möchten gern etwas tun, um sich nützlich machen. Es gibt also noch diverse Baustellen, an denen es gilt tätig zu werden. Als Auftakt für die Flüchtlingshilfe der Wittenburger war diese erste Kleiderausgabe jedoch äußerst vielversprechend und macht Lust auf mehr. Die facebook-seite Wittenburg hilft ( Wittenburg-hilft ) informiert künftig über die Aktivitäten des gemeinsamen Bündnisses aus Kirchengemeinden, Stadt und Freiwilligen. Sebastian Koepke-Millon Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann ist bei der ersten Ausgabe der Kleiderkammer ebenfalls vor Ort

10 Heft 10 Jahrgang Oktober Wittenburger Stadt- und Landbote Ein Dank an die ehrenamtlichen Helfer und Mitarbeiter der Stadt Wittenburg Am fand in Mecklenburg-Vorpommern der Volksentscheid zur Gerichtsstrukturreform statt. Am An diesem Tage fand waren in im Mecklenburg-Vorpommern Amtsbereich Wittenburg 54 der ehrenamtliche Volksentscheid Helfer zur in den Gerichtsstrukturreform Abstimmungslokalen tätig. statt. Sie sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Abstimmung. An diesem Tage waren im Amtsbereich Wittenburg 54 ehrenamtliche Helfer in den Abstimmungslokalen tätig. Sie sorgten für einen reibungslosen Hiermit möchten Ablauf wir uns der für Abstimmung. Ihr ehrenamtliches Hiermit Engagement möchten recht wir uns herzlich für Ihr bedanken! ehrenamtliches Engagement recht herzlich bedanken! Volksentscheid am Besetzung der Abstimmungsvorstände im im Amtsbereich Wittenburg Wittenburg Wittenburg (03) Historisches Rathaus Wittenburg (04) Schule am Friedensring Wittenburg (05) Gemeindezentrum Körchow Wittendörp / Boddin (01) Gemeindezentrum Wittendörp / Waschow (02) Gemeindezentrum Bernowitz, Andrè Knabe, Volkmar Hersel, Bruno Wulf, Hans-Jürgen Petersen, Maren Meier, Doreen Bilgenroth, Antje Stenger, Jochen Czeschla, Annette Kögler, Petra Schulz, Monique Bauer, Christine Sitte, Verena Schröder, Lars Labisch, Sabine Kruse, Andrè Baran, Julia Krömer, Peter Manthei, Eckhard Marwedel, Diana Evers. Ilse Schmill, Peter Lüpken, Christine Lepsien, Waltraut Heymann, Anke Wildner, Roswitha Förster, Anke Sitte, Olaf Lepsien, Frank Gruhlich, Egon Wittendörp / Tessin (03) Gemeindezentrum Wittendörp / Luckwitz (06) Gemeindezentrum Wittendörp / Pogreß (07) Gemeindezentrum Briefabstimmung (901) Verwaltungsgebäude Kesselmeier, Christiane Fricker, Jens Temme, Adelheid Haase, Beate Zieger, Doreen Jonas, Martin Heckmann, Dagmar Gerstner, Sylke Tick, Manuela Tumbrock, Katrin Schneider, Gabriele Gierhan, Claudia Harth, Carsten Wendland, Jens Wessler, Juliane Wiechmann, Smaik Thiede, Katrin Wendland, Kerstin Hensen, Hermann Hedler, Sigrid Fink, Manuela März, Manja Heckmann, Walter Perthen, Ingo Unser Dank gilt auch den Mitarbeitern der Stadt Wittenburg, die bei jeder Wahl sich als ehrenamtliche Helfer engagieren! Unser Dank gilt auch den Mitarbeitern der Stadt Wittenburg, die bei jeder Wahl sich als ehrenamtliche Helfer engagieren! Ihre Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann Ihre Bürgervorsteherin Sybill Moß Ihr Bürgermeister Bernd Ankele Ihr Amtsvorsteher Hartwig Kolthof Ihre Gemeindewahlbehörde Die Bekanntgabe der Sitzungstermine erfolgt unter Vorbehalt. Nach Redaktionsschluss können sich noch Änderungen ergeben, die hier nicht mehr berücksichtigt werden konnten. Bitte beachten Sie die Aushänge in den Bekanntmachungskästen. Aktuelle Informationen können Sie auch unserer Internetseite entnehmen.

11 Wittenburger Stadt- und Landbote 11 Heft 10 Jahrgang Oktober 2015 Am Montag, dem muss die Bibliothek der Stadt Wittenburg aus technischen Gründen leider geschlossen bleiben. Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne Kasernenkommandant Sieben Eichen 6, Hagenow AllgFSprWNBw: Tel.: Do.: :30-24:00 Uhr Fr.: :30-12:00 Uhr Mo.: :30-24:00 Uhr Di.: :30-24:00 Uhr (Achtung! An diesem Tag finden Nachtschießen statt) Mi.: :30-24:00 Uhr (Achtung! An diesem Tag finden Nachtschießen statt) Do.: :30-24:00 Uhr Fr.: :30-12:00 Uhr Mo.: :30-24:00 Uhr Di.: :30-24:00 Uhr Mi.: :30-24:00 Uhr Do.: :30-24:00 Uhr Fr.: :30-12:00 Uhr Mo.: :30-24:00 Uhr Di.: :30-24:00 Uhr (Achtung! An diesem Tag finden Nachtschießen statt) Mi.: :30-24:00 Uhr Do.: :30-24:00 Uhr Fr.: :30-12:00 Uhr Mo.: :30-24:00 Uhr Di.: :30-24:00 Uhr (Achtung! An diesem Tag finden Nachtschießen statt) Mi.: :30-24:00 Uhr Do.: :30-24:00 Uhr Fr.: :30-12:00 Uhr Während der benannten Zeiten findet auf dem Standortübungsplatz HAGENOW Schießen statt. Bei zusätzlichen Schießen erfolgt Information durch Standortübungsplatz HAGENOW. Blindgänger, Übungen von Kampffahrzeugen, Straßenverschmutzungen, unbeleuchtete und getarnte Fahrzeuge sind eine ständige Gefahr. Der Standortälteste HAGENOW weist darauf hin, dass das Betreten der Übungsplätze HAGENOW und HELM auch außerhalb o.a. Sperrzeiten für Unbefugte verboten ist. Jura Major Als am die Gemeindevertretung dem lang ersehnten Aufsitzrasenmäher zustimmte und dieser daraufhin eine Woche später geliefert wurde, staunte unser fleißiger Herr Guba nicht schlecht. Der heiß ersehnte Aufsitzrasenmäher ist endlich angekommen. Herr Guba kann seiner Arbeit nun wieder zur vollsten Zufriedenheit der Gemeinde sowie der Bewohner Dodows nachkommen. Lange nutzte er seinen privaten Rasenmäher. Und auch die Anwohner halfen dabei, die Gemeindeflächen zu mähen, damit das Bild des Dorfes ansehnlich bleibt. Dafür ein großes DANKESCHÖN! Vielen Dank auch der Gemeinde und Gemeindevertretung, die es ermöglichten, diesen Rasenmäher anzuschaffen. Der Ortsvorstand aus Dodow Sitzungstermin: Uhrzeit: 19:00 Uhr Ort/Raum: Püttelkow, Dorfplatz 3, Gemeinderaum 1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung 2. Rechenschaftslegung des Ortsvorstandes 3. Zielsetzung für das Jahr Organisation Herbstputz am Einwohnerfragezeit Der Ortsvorstand

12 Heft 10 Jahrgang Oktober Wittenburger Stadt- und Landbote Unternehmen im Amtsbereich Ein Blick in den Buchungsportalen des Internets genügt und schnell wird ersichtlich, dass das Casilino Hotel A24 Wittenburg von Herrn David Corleis als bestbewertetes Hotel Wittenburgs angegeben wird. Ein Ranking-Ergebnis, das Betreiber und Mitarbeiter stolz macht, aber vor allem den einen oder anderen Hotelgast zu Recht hierher lockt. Das kleine, aber durchaus feine Hotel befindet sich direkt gegenüber des ARAL Autohofes. Ganz unauffällig und unaufgeregt präsentiert es sich dem Besucher auf den ersten Blick. Im Inneren folgt dann aber die Überraschung: 20 Hotelzimmer (Einzel-, Doppel- und auch Familienzimmer sowie eine Suite) präsentieren sich hier ganz individuell gestaltet und mit den verschiedensten Mottos - sowohl für Alleinreisende als auch für Familien ein Genuss. Die mit viel Liebe zum Detail eingerichteten Zimmer sind alle mit einem großen FBF-Profi-Bett für hohen Liege- und Schlafkomfort und mit Sat-TV sowie SKY ausgestattet. Außerdem sind in jedem Zimmer Schreibtisch, Kleiderschrank, Sitzmöglichkeiten und ein komfortables Duschbad mit Fön, Schminkspiegel und ein Handtuchwärmer vorhanden. In Anwesenheit der Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann wurde am 30. September 2019 das Casilino Hotel A24 Wittenburg nun auch die Zertifizierungsurkunde als 3 Sterne Hotel von Herrn Axel Wojaczyk im Auftrag des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA überreicht. Ich freue mich, wenn ein weiteres Hotel den Besuchern Wittenburgs zur Verfügung steht. Ich bin ganz begeistert von den verschiedenen Zimmern, die sich mir alle in ganz unterschiedlichem Design zeigen. Hier wurde wirklich mit vielfältigen Ideen gearbeitet. Ich bin mir sicher, dass die Gäste sich in den Zimmern wohl fühlen werden, so die Stadtoberin, die zur Gratulation einen großen Blumenkorb überreichte. Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann zusammen mit Herrn David Corleis (Betreiber), Herrn Axel Wojaczyk (DEHOGA Büroleiter Nordwestmecklenburg), Frau Kathleen Neil (Mitarbeiterin Casilino) und Frau Jule Mader (Mitarbeiterin Casilino) Zwar gibt es für die Hotelgäste hier kein All-in-Angebot, dafür aber ein Frühstücksraum, der zum Verweilen mit frischem Kaffeegenuss einlädt. Baran/Öffentlichkeitsarbeit eines der Hotelzimmer im Casilino Hotel A24 Wittenburg Ausgabe 11/2015 am , Annahmeschluss: /10:00 Uhr

13 Wittenburger Stadt- und Landbote 13 Heft 10 Jahrgang Oktober 2015 Da schwingt sie leise hin und her, rot weiß geschmückt, wie die Farben des Dr. Oetker Logos, bereit, hinauf gezogen zu werden - die Richtkrone des neuen Dr. Oetker Technologie- und Entwicklungszentrums 4 U. Seit April 2015 sind die Bauarbeiten für das 17 Millionen Projekt, bei dem auch das Land Mecklenburg-Vorpommern 2,5 Millionen Fördermittel investiert, bereits in vollem Gang und feiert nun im Beisein von Vertretern des Ministeriums für Wirtschaft, Bau und Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern, Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann und Bürgervorsteherin Sybill Moß mit dem 25. September planmäßig das Richtfest. Als Bürgermeisterin der Stadt freue ich mich über die Entwicklungen unserer ortsansässigen Firmen, vor allem, dass statt Stillstand Innovation, Kreativität und Fortschritt die hiesigen Unternehmen prägen. Und Dr. Oetker hat die Nase dabei immer mit ganz vorne. [ ] Wittenburg hat sich dank solcher Unternehmen wie Dr. Oetker zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort entwickelt und das nicht nur wegen der Anbindung an die A 24 und der Nähe zu Hamburg, sondern auch wegen der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen und den kommunalen Entscheidungsträgern. Ich möchte deshalb heute die Gelegenheit nutzen und mich bei Ihnen, Herr Dr. Förster, recht herzlich für die unkomplizierte und stets konstruktive Zusammenarbeit bedanken. Ihr Engagement für das Unternehmen bedeutet auch gleichzeitig Engagement für Wittenburg, lobt die Stadtoberin. Dr. Udo Spiegel (Hauptabteilungsleiter Forschung und Entwicklung Tiefkühlkost), Wiebke Wetzmüller (Referentin Unternehmensansiedlungen und -erweiterungen, Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus), Sybill Moß (Bürgervorsteherin Stadt Wittenburg), Dr. Detlef Förster (Hauptabteilungsleiter Werk Wittenburg), Dr. Margret Seemann (Bürgermeisterin Stadt Wittenburg), Jan Sylvester (Leiter Technologie-Entwicklungszentrum 4U ) (v. l. n. r.) Was vor über 20 Jahren (1992) mit 80 Mitarbeitern begann, ist zum Erfolgsrezept geworden. Rund 900 Mitarbeiter produzieren in 12 Schichten über 100 verschiedene Tiefkühlprodukte am Standort Wittenburg. Mit dem Neubau, der auf dem Dr. Oetker-Firmengelände am Südring errichtet wird, werden künftig internationale Teams beschäftigt sein und projektbezogen neue Technologien und Herstellverfahren für teigbasierte Dr. Oetker-Produkte entwickeln und erproben, um weiterhin den eigenen Qualitätsstandards und denen des internationalen Marktes zu entsprechen. Auf rund 4000 qm bietet das 4U zwar lediglich projektbezogen Arbeitsplätze für bis zu zehn Dr. Oetker-Mitarbeiter anderer Standorte und 30 Versuchshelfer aus dem Werk Wittenburg, für die Stadt ist es dennoch ein Zugewinn, handelt es sich doch um ein Technologiezentrum, das wesentlich zur Wettbewerbsfähigkeit von Dr. Oetker beisteuert und damit den Standort Wittenburg unentbehrlich macht. Für Dr. Oetker Wittenburg ist der Bau des Technologie-Entwicklungszentrums 4U ein weiterer Meilenstein in unserer Firmenhistorie. Wir freuen uns sehr, heute hier mit Ihnen planmäßig die Richtzeremonie begehen zu können und bedanken uns recht herzlich bei allen Handwerkern, Architekten und den beteiligten Fachplanern, die in den vergangenen Monaten eine hervorragende Leistung erbracht haben. In den kommenden Wochen werden die technischen Gebäudeinstallation und der Innenausbau fortgeführt, so Dr. Detlef Förster, Hauptabteilungsleiter des Werks Wittenburg. Im Sommer 2016 wird es nach aktuellem Planungsstand dann ein neues Fest geben - die Eröffnung des Technologie-Entwicklungszentrums 4U, dessen Abkürzung von for you bedeutet und damit den internationalen Charakter hervorhebt. Baran/Öffentlichkeitsarbeit Viel Spaß und Bewegung hatten die Schüler der fünften Klassen des Gymnasialen Schulzentrums Wittenburg während der Projekttage im vergangenen Schuljahr. Für jeden Tag standen interessante Unternehmungen auf dem Plan. Der erste Tag war Freude pur: Alle konnten sich im kühlen Nass des Wittenburger Badeteiches austoben. Die Mühen des Fußmarsches nach Dreilützow wurden zum einen mit der Möglichkeit zu ausgelassener Bewegungsfreiheit auf dem Sportplatz belohnt, zum anderen erwartete Frau Renn im Storchennest die Sondergäste mit leckerem Eis. Viel Abwechslung bot auch der Aufenthalt im JUKZ in Wittenburg. Hier empfing Frau Dederichs die Schülerinnen und Schüler. Sie konnte sich unter anderem dazu freuen, dass es einer Gruppe gelang, sich einmal einen Vormittag lang ohne Mobiltelefon, das sie zuvor der Lehrerin zur Aufbewahrung überlassen hatten, aufs Beste zu beschäftigen. Als besonderer Programmpunkt galt für alle das Alpin Center. Denn hier gab es einen wirklichen Vorgeschmack auf die bevorstehen Sommerferien. Die Schulklassen vergnügten sich einige Stunden im Tobeland des Alpin Centers. Ob im Gebäude oder auf dem Abenteuerspielplatz, die Mädchen und Jungen nutzten jede Minute, um ihrem Bewegungsdrang freien Lauf zu lassen. Auf diesem Weg bedanken sich die Schüler und Lehrer recht herzlich bei den Verantwortlichen, die es ermöglicht haben, Spiel und Spaß kostenfrei zu erleben. A. Scholz Im Bällebad lässt es sich für die Fünftklässler besonders gut toben.

14 Heft 10 Jahrgang Oktober Wittenburger Stadt- und Landbote Die drei 4. Klassen der Grundschule am Friedensring nutzten die erste Schulwoche, um in Vellahn das Schwimmen zu erlernen oder eine höhere Schwimmstufe abzulegen. Obwohl das Wetter nicht immer mit Sonnenschein glänzte, waren alle mit Begeisterung dabei. Deshalb konnten viele Schüler am Ende der Woche stolz mit einer Urkunde nach Hause gehen. 10 Kinder erhielten ein Seepferdchen, 26 Kinder konnten Bronze und 19 Kinder Silber ablegen. Somit hat sich diese Woche mit etwas anderem aber wichtigen Unterricht sehr gelohnt. I. Raßmann Glücklich halten die Kinder der 4. Klasse der Grundschule am Friedensring ihre Urkunde in den Händen. Der Kindergarten Sankt Franziskus feiert das Martinsfest. Am , um 17:00 Uhr wird Dreilützow von vielen bunten Laternen beleuchtet. Damit es nicht nur ein Glimmen wird, sind neben den Kindern, Geschwistern, Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten, Freunden auch alle Bewohner Dreilützows und Umgebung und die ehemaligen Kita-Kinder recht herzlich eingeladen, mit uns den Abend zu erhellen und Sankt Martin zu gedenken. Die Kinder werden ein Martinsspiel in der Turnhalle (beim Schloss) aufführen. Anschließend findet ein Laternenumzug mit Sankt Martin, seinem Pferd und unseren Laternen durch das Dorf statt. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Jetzt gibt es keinen Grund zu Hause zu bleiben! Besuchen Sie uns und verbringen Sie einen gemütlichen Abend mit den Kindern und den Erziehern der Kindertagesstätte Sankt Franziskus in Dreilützow. Wir freuen uns auf Sie! Stefanie Beckmann Elternrat Die Stadt Wittenburg und die Freiwillige Feuerwehr Lehsen bedanken sich recht herzlich bei der Firma Boddinobst, der Firma GL Owszak, der Firma Jan Henrik Schmaljohann und der Firma Rainer Elferich für die Unterstüzung an diesen Tagen. Carolin Owszak, Feuerwehr Lehsen Die Ehrenabteilung der Feuerwehr Wittenburg unternahm am 17. September 2015 eine Tagesfahrt auf der Elbe. Getroffen wurde sich morgens gut gelaunt an der Feuerwehr. Mit drei MTWs ging die Reise los nach Lauenburg. Dort ging es an Bord der Lüneburger Heide um die Elbtalaue vom Wasser zu erleben. Gruppenbild der Feuerwehrsenioren, die an der Tagesfahrt auf der Elbe teilnahmen Am 5. und 18. September 2015 packten wir an, was schon längst überfällig war. Um auch weiterhin eine ausreichende Löschwasserversorgung sicherzustellen, war es dringend notwendig die beiden Löschteiche im Ortsteil Lehsen zu reinigen. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadt Wittenburg konnten wir schnell handeln. Am ersten Tag schafften wir es mit viel Mühe beide Teiche zu leeren, doch leider konnten wir nur einen wieder befüllen. In dem zweiten Teich befand sich so viel Unrat, dass es nötig war mit großer Technik erneut anzurücken. Es ist unglaublich, wie viel Müll im Laufe der Jahre in so einem Teich landet. Unter anderem fanden wir Zaunpfähle, Ziegelsteine, Flaschen, Schuhe und vieles mehr. Trotz allem ist auch dieser Teich nun wieder sauber. So konnten die 21 Mitreisenden die Flug- und Fischfangkünste der Adler, sowie allerlei anderer Wasservögel beobachten. Mit fachkundigen Kommentaren zu anliegenden Dörfern und Landschaften des Kapitäns und Zwischenstopps in Boizenburg und Bleckede erreichten wir Hitzacker. Bei einem kleinen Stadtrundgang war es leider von oben nicht ganz trocken. Dies beeinträchtigte aber nicht die Stimmung. Wieder an Bord wurde bei Kaffee und Kuchen sowie diversen anderen Getränken mancher Klönschnack und dem berühmten weißt du noch ausgiebig gefrönt. Selbstverständlich wurden auch schon Unternehmungen für 2016 diskutiert. Gut gelaunt waren wir dann gegen 20 Uhr wieder in Wittenburg. Für dieses Jahr war es nach der Besichtigung der Brennerei Schwechow und der Planwagenfahrt zum Sommerfest der Feuerwehr die dritte Unternehmung, die zu einer guten Kameradschaft beiträgt. Bei allen Teilnehmern und Unterstützern möchte ich mich herzlich bedanken. Mit einem Gut Wehr Heinrich Ebeling

15 Wittenburger Stadt- und Landbote 15 Heft 10 Jahrgang Oktober 2015 Alle Angaben ohne Gewähr! Stand: Kontaktdaten: ,

16 Heft 10 Jahrgang Oktober Wittenburger Stadt- und Landbote Beide Einrichtungen bieten Führungen auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten - nach Vereinbarung - an! Bitte nehmen Sie Kontakt auf! Traditionell gedenken wir am Volkstrauertag der deutschen Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen. In diesem Jahr begehen wir auch einen bedeutenden Jahrestag, das Ende des Zweiten Weltkrieges vor siebzig Jahren. Zur Gedenkfeier und anschließender Kranzniederlegung laden wir alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am zu einer kurzen Andacht in der Friedhofskapelle auf dem evangelischen Friedhof ein. Der Posaunenchor der Kirchgemeinde St. Bartholomäus begleitet die Gedenkfeier. Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist. Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, seit 2008 organisiert die Initiativgruppe Mahnwache und Stolpersteine putzen in Leipzig und darüber hinaus die jährlich wiederkehrende, gleichnamige Gedenkaktion zum 09. November. Diese Veranstaltung ist offen für alle interessierten Bürger, Mitglieder von Vereinen und Organisationen. Hartwig Kolthof Amtsvorsteher Dr. Margret Seemann Bürgermeisterin Wittenburg Sybill Moß Bürgervorsteherin Wittenburg Bernd Ankele Bürgermeister Wittendörp In diesem Jahr findet zum achten Mal das Gedenken mit Mahnwachen an den Stolpersteinen lokal, bundesweit und international statt. Die Aktion, zu der wir Sie herzlich einladen, sich zu beteiligen, findet unter dem Motto: statt haben wir auch in unserer Stadt Wittenburg mit der Verlegung zweier Stolpersteine zum Gedenken an die Geschwister Martha und Max Lazarus das Verbrechen an jüdische Mitbürger sichtbar gemacht. Dem folgte im März 2015 die Verlegung von Stolpersteinen für die jüdischen Opfer der NS-Diktatur Anna und Philip Stiel.

17 Wittenburger Stadt- und Landbote 17 Heft 10 Jahrgang Oktober 2015 Reinigen wir gemeinsam zur am die Stolpersteine und entzünden Sie mit uns an jedem Stolperstein eine Kerze zur Erinnerung und Mahnung an die Opfer der NS-Diktatur. Wir beginnen mit der Gedenkstunde vor dem Haus der (gegenüber dem Rathaus). Danach werden wir zu den Gedenksteinen für Anna und Philip Stiel vor dem Haus der Großen Straße 67 gehen. Dr. Margret Seemann Bürgermeisterin Wittenburg Bernd Ankele Bürgermeister Wittendörp Sybill Moß Bürgervorsteherin Wittenburg Hartwig Kolthof Amtsvorsteher Wittenburg Am in der Zeit von 09:00 bis 12:00 Uhr werden die Mitarbeiter des Pflegestützpunktes im Landkreis Ludwigslust- Parchim auf dem Marktplatz erneut zur kostenlosen Pflege- und Sozialberatung zur Verfügung stehen. Bereits im Juni positionierte sich Herr Holger Niehs mit seinem schwarzen Bus direkt vor dem Rathaus. Neben umfassenden Auskünften zum Thema Pflege, informieren die Berater über bundes- und landesrechtliche Sozialleistungen, helfen bei der Antragsstellung und koordinieren Unterstützungsangebote. Zudem kann die Handhabung von Pflegehilfsmittel im Pflegealltag vor Ort demonstriert werden. Herr Niehs und seine Kollegen ermitteln systematisch den individuellen Hilfebedarf und begleiten Pflege- oder Hilfebedürftige und dessen Angehörige vom ersten Kontakt bis zur Umsetzung der gefundenen individuellen Lösung. Die Pflege- und Sozialberater verfügen über ein leistungsfähiges Netzwerk und sind im gesamten Kreisgebiet mit zwei Beratungsfahrzeugen unterwegs, um wohnortnahe Pflege- und Sozialberatung anzubieten. Auf diese Weise ist eine kompetente, neutrale und kostenlose Beratung nicht mehr nur an den Standtorten der Pflegestützpunkte Ludwigslust und Parchim, sondern auch im Beratungsfahrzeug in den jeweiligen Gemeinden möglich. Die mobile Pflege- und Sozialberatung wird insbesondere auf Wochenmärkten, öffentlichen Veranstaltungen und Aktionstagen zum Thema Pflege in der Gemeinde angeboten werden. Mit diesem Modellprojekt wird eine Handlungsempfehlung aus der im Jahr 2013 erstellten Pflegesozialplanung umgesetzt. Der Einsatz der Beratungsfahrzeuge trägt nachhaltig zum flächendeckenden Ausbau der wohnortnahen Beratungs- und Informationsstrukturen bei. Baran/Öffentlichkeitsarbeit Am 10. Oktober 2015 lädt die Stadt Wittenburg zum vierten Mal zur Grenzbeziehung ein. Ein alter Volksbrauch, der sich in Wittenburg noch bis gegen Mitte des vorigen Jahrhunderts erhalten hatte und den die Stadt Wittenburg erstmals im September 2011 wieder aufleben ließ. Nach diesem altgermanischen Volksbrauch nahm die Dorfgemeinde zu gewissen Zeiten eine feierliche Grenzbesichtigung vor, vornehmlich, um Grenzverletzungen zu verhüten und den jüngeren Gemeindemitgliedern die Grenzen ihrer Feldmark fest und genau einzuprägen. In diesem Jahr werden wir keine Grenzfeststellung an allen bisher gesetzten Grenzsteinen vornehmen. Das behalten sich der Magistrat und die Bürgerschaft für einen anderen Zeitpunkt vor. Am Nachmittag des 10. Oktober finden sich alle Teilnehmer um 14:00 Uhr auf dem Wittenburger Marktplatz ein. Vom Markt geht es zu Fuß - mit der Bürgerschaft, dem Magistrat, der Brandschutztruppe und dem Fanfarenzug unter Musik und Trommelschlag - zum 4. Grenzstein an die Gemarkungsgrenze zwischen Wittenburg und Püttelkow. An der Gemarkungsgrenze wird dann die Grenzfeststellung vorgenommen. Nach beendigten Geschäften (Grenzfeststellung) wird, wenn alles ruhig und gesittet zugegangen ist, auf Kosten der Kämmerei-Kasse, Wein und Bier ausgeschenkt. Ich würde mich sehr freuen, wenn wieder viele Bürgerinnen und Bürger aus Wittenburg und den umliegenden Orten den Umzug begleiten würden, so Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann. Schön wäre es, wenn Sie sich entsprechend der damaligen Zeit (um 1833) bekleiden würden. Aber auch jeder in alltäglicher Kleidung ist herzlich willkommen. 14:00 Uhr Sammeln auf dem Marktplatz 14:15 Uhr Zug durch die Stadt zur Grenzbeziehung nach der Püttelkower Scheide 15:00 Uhr Ankunft am Grenzstein - Erneuerung des Grenzhügels 15:15 Uhr Einnehmen der Verpflegung Sollten wider Erwarten einzelne oder mehrere es sich beikommen lassen, durch rohes und ungesittetes Betragen, die Freude des Ganzen zu stöhren und dadurch die Aufhebung des uralten Herkommens, welche von der Landes-Regierung für diesen Fall bestimmt und unwiderruflich angedrohet ist, herbeiführen zu wollen, so werden solche Individuen nicht allein durch einen oder mehrere der 24 jüngsten Bürger, welche hierzu durch Handschlag zuvor besonders zu verpflichten sind, sofort abgeführt, sondern auch nach beendigter Feierlichkeit ernstlich bestraft. Wer ganz ausbleibt, zahlt 1 Thaler, wer zu spät erscheint 16 Schilling (1 Mk.) Strafe in die Armenkasse; wer nicht gehörig kostümirt ist, wird zurückgewiesen und zahlt die Strafe eines Ausgebliebenen. Die Grenzbeziehung ist ein alter Volksbrauch, der sich in Wittenburg noch bis gegen Mitte des vorigen Jahrhunderts erhalten hatte und den die Stadt Wittenburg erstmals im September 2011 wieder aufleben ließ. Sigrid Behnke zusammen mit Herrn Holger Niehs auf dem Marktplatz in Wittenburg Ansprechpartner: Frau Owszak, Tel.: , owszak@stadt-wittenburg.de Owszak/Öffentlichkeitsarbeit

18 Heft 10 Jahrgang Oktober Wittenburger Stadt- und Landbote wir freuen uns, dass wir zu den ersten Spielorten eines außergewöhnlichen Projekts gehören: Musik von heute in ehemalige und neue Synagogen zu tragen, ist die Idee von Mekomot (hebräisch für Orte ). Eine der ersten Spielstätten dieser Konzerttournee ist die Alte Synagoge in Hagenow, wo das Programm am 17. Oktober 2015 aufgeführt wird. werden an diesem Abend erklingen und mit verflechten. Ihre bewegende, innovative, eindringliche Musik für Gesang, Flöte, Oboe, Trompete und Schofar, Harfe, E-Gitarre und Schlagzeug wird von einem geradezu aufgeführt - Musikerinnen und Musikern aus Israel, Island, Serbien, den USA und Deutschland, vielfach gefeierten und ausgezeichneten Meistern ihres Fachs, die auf den großen und kleinen Konzertbühnen der Welt begeisterte Zuhörer gefunden haben. Zwischen den faszinierend vielfältigen zeitgenössischen Stücken erklingen alte jüdische Gesänge und vermitteln Eindrücke aus der bewundernswerten Musiktradition des Judentums - gesungen vom einem aus Berlin. Musikverein Wittenburg e. V. lädt herzlich ein zur Stunde der Musik im Oktober am Dienstag, dem , um 19:30 Uhr im Rathaussaal in Wittenburg. Musik gibt unvergessliche Momente für die Entspannung, zur Freude oder einfach nur, um den Alltagsstress für die Zeit des Zuhörens zu vergessen. Mit Marita Gronau gehen Sie auf eine musikalische Entdeckungsreise mit den Klängen des samtenen Saxophon-Sounds. Heidi Pegel Marita Gronau Kantor Assaf Levitin Um mit den modernen Formen zeitgenössischer Musik sowie historischen und religiösen Aspekten des Projekts vertraut zu machen, findet vor dem Konzert ein Einführungsgespräch statt. Die Initiatorin, Komponistin und künstlerische Leiterin des Projekts, Sarah Nemtsov, wird gemeinsam mit dem Kantor Assaf Levitin, dem Dramaturgen der Konzertreihe, Asmus Trautsch, und dem Leiter des Museums und der Alten Synagoge, Henry Gawlick, das Verhältnis von Ort und Musik erläutern. Nach dem Konzert besteht die Möglichkeit, die Eindrücke der Besucher zu reflektieren und ins Gespräch zu kommen. Das beginnt um 18:00 Uhr, das um 19:30 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf in der Hagenow-Information und an der Abendkasse. Corinna Laub Wir, die Freiwillige Feuerwehr und die Jugendwehr Lehsen, laden zum traditionellen Fackelumzug am Freitag, dem , ab 18:00 Uhr am Gemeindezentrum Lehsen ein. Anschließend lassen wir den Abend bei Glühwein und Gebratenem ausklingen. Für das leibliche Wohl sorgt die Freiwillige Feuerwehr Lehsen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. Carolin Owszak, FFw Lehsen Auch in diesem Jahr organisieren die evangelische und die katholische Kirchgemeinde von Wittenburg in Zusammenarbeit mit der Stadt Wittenburg den Martinsumzug, zu dem wir Sie ganz herzlich einladen. Alle Interessierten treffen sich am Dort wird der Abend nach der Eröffnung mit einer kurzen Andacht begonnen. Es wird gesungen, die Martinsgeschichte erzählt und gespielt. Gegen ca. 17:45 Uhr beginnt der Lampionumzug mit Pferd und Martin über Im Anschluss daran erhält wieder jeder kleinere Teilnehmer ein Martinshörnchen. Auf dem Gelände der katholischen Kirche wird das Martinsfeuer entzündet. Für das leibliche Wohl werden Waffeln gebacken, Würstchen heiß gemacht und warme Getränke angeboten. Hiermit laden wir Sie, liebe Eltern, Großeltern und Kinder, wieder ganz herzlich ein, auch in diesem Jahr am Martinsumzug teilzunehmen. Vergesst die Laternen nicht. Die Organisatoren freuen sich auf viele Teilnehmer. Evangelische Kirchgemeinde/Frau Hoyer Katholische Kirchgemeinde/Diakon Spiekermann Stadt Wittenburg/Karin Owszak

19 Wittenburger Stadt- und Landbote 19 Heft 10 Jahrgang Oktober 2015 Überaus dankbar und glücklich sind die evangelische Kirchgemeinde Wittenburgs und alle Fördervereinsmitglieder, dass nach nur 7 Monaten der erste Bauabschnitt der Außenrenovierung der Bartholomäuskirche fertiggestellt wurde (Ostchor mit Gemäuer, Fenstern und Dachtragewerk sowie Reinigung sämtlicher Gewölbe). Wir danken allen Stiftern und Spendern (hierzu gehören auch die 180 Vereinsmitglieder) für ihre finanziellen Hilfen, aber auch den Handwerkern für ihre geleistete Arbeit. Ein besonderer Dank geht an die Helfer, insbesondere an unsere Küsterin Gisela Bartels, die trotz Bauarbeiten mit immer wieder zusätzlich anfallendem Schmutz das Innere der Kirche wunderbar säuberten und schmückten, so dass die Gemeinde große Feste wie Pfingsten, Konfirmationen, Taufen, Hochzeiten, verschiedene Konzerte, Benefizveranstaltungen und ihre Gottesdienste in der Kirche trotz der Sanierungsarbeiten feiern konnte. Erstmalig war die Kirche am 28. August 2015 auch Austragungsort eines Klassik-Konzertes von Evgeni Koroliov, veranstaltet von den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Jetzt laufen die Ausschreibungen für den zweiten Bauabschnitt: die Sanierung der Gemäuer des Kirchenschiffes mit Trockenlegung und die Sanierung des Turmes. Wir hoffen sehr, dass es hier ab März 2016 losgeht. Um anschließend an diese Außen-, Dach- und Gewölbearbeiten mit der Sanierungen im Innern der Kirche beginnen zu können, fehlt uns noch viel Geld. Eine grobe Kostenschätzung der Innen-Renovierung der Kirche ergab die hohe Summe von ,00 Euro. Wir hoffen auch weiterhin auf Hilfen von Stiftungen und anderen Spendern. Über jedes neue Vereinsmitglied freuen wir uns sehr. Konto des Fördervereins: IBAN: DE Sparkasse Meckl./Schwerin B. Gubalke im Namen des Vorstandes des Fördervereins Gut zu erkennen ist das renovierten Gemäuer und das restaurierte Fenster am Ostchor (Gubalke) Wunderbare Stege über die Gewölbe in der Kirche (Sven Moß) Das von Schmied Schrapers sen. restaurierte Kreuz ist wieder weithin gut sichtbar (Gubalke) Es gibt viele Orte für die letzten Stunden seines Lebens: zu Hause, im Krankenhaus oder in einem Hospiz. Hospiz heißt nichts anderes als Herberge! Der Hospizdienst Hagenow e.v. mit Sitz in Wittenburg setzt sich für schwerkranke und sterbende Menschen ein und bietet kostenfreie Hilfestellung in Bezug auf Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Sterbebegleitungen an. Viele Mitglieder im Ehrenamt dieses Hospizdienstes besuchten das Hospiz am Aubach in Schwerin und folgten der Führung durch das Gebäude objektiv und in angemessener Stille. Alle 12 Zimmer in diesem Hospiz sind belegt und ein kleines Türschild verweist auf die derzeitigen Bewohner, die ihre letzten Tage und Stunden in einer menschenwürdigen Umgebung unter bester palliativer und hospizlicher Versorgung bzw. Begleitung verbringen. Nach der Besichtigung und Führung durch das Hospiz trafen sich die Mitglieder zum Gedankenaustausch und sprachen über die gewonnenen Eindrücke, die im Bezug auf dieses Hospiz alle durchweg positiv ausfielen. Mitglieder des Hospizdienstes Hagenow e. V. mit Sitz in Wittenburg besuchen das Hospiz am Aubach in Schwerin und trafen sich zum Gedankenaustausch. Die letzten Gerüste am Ostchor fallen Barbara (Gubalke) Im Rahmen einer Mitgliederversammlung am um 18:00 Uhr in Wittenburg, Bürgermeister-Ahrens-Ring 4 (Betreute Wohnen der AWO), gibt Frau D. Konieczny einen Überblick aus der Aromapflege und Akupressur mit praktischen Anwendungen. Zur telefonischen Anmeldung steht ihnen Frau C. Vering (Koordinatorin) unter folgender Nummer zur Seite (Tel: ). R. Großer

20 Heft 10 Jahrgang Oktober Wittenburger Stadt- und Landbote

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