Pflegetagebuch. BAHN-BKK Pflegekasse. 1. Angaben zum Pflegebedürftigen: Name, Vorname, Geburtsdatum: Anschrift: 2. Angaben zur Pflegeperson: Name:

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Artur Melsbach
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1 BAHN-BKK Pflegekasse Pflegetagebuch vom bis 1. Angaben zum Pflegebedürftigen: Name, Vorname, Geburtsdatum: Anschrift: 2. Angaben zur Pflegeperson: Name: Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Ich versichere, dass die folgenden Angaben der Wahrheit entsprechen. (Ort, Datum) (Unterschrift)

2. Angaben zur Pflegeperson: Name: Vorname: Geburtsdatum: Anschrift:

2 Erheblicher allgemeiner Betreuungsbedarf Werden Leistungen auf Grund eines erheblichen allgemeinen Betreuungsbedarfs beantragt, bitte die folgenden Fragen beantworten. Wenn nicht, bitte diese Seite einfach überspringen. Folgender Betreuungsbedarf besteht: Unkontrolliertes Verlassen der Wohnung (Weglauftendenzen). Verkennen oder Verursachen gefährdender Situationen. Unsachgemäßer Umgang gefährlichen Gegenständen oder potentiellen Gefährdenden Substanzen. Tätlich oder verbal aggressives Verhalten in Verkennung der Situation. Im situativen Kontext inadäquates Verhalten. Unfähigkeit, die eigenen körperlichen oder seelischen Bedürfnisse wahrzunehmen. Unfähigkeit zu einer erforderlichen Kooperation bei therapeutischen oder schützenden Maßnahmen als Folge einer therapieresistenten Depression oder Angststörung. Störung der höheren Hirnfunktionen (Beeinträchtigung des Gedächtnisses, herabgesetztes Urteilsvermögen), die zu Problemen bei der Bewältigung von sozialen Alltagsleistungen geführt haben. Störung des Tag-/Nacht-Rhythmus. Unfähigkeit, eigenständig den Tagesablauf zu planen und zu strukturieren. Verkennen von Alltagssituationen und inadäquates Reagieren in Alltagssituationen. Ausgeprägtes labiles und unkontrolliertes Verhalten. Zeitlich überwiegend Niedergeschlagenheit, Verzagtheit, Hilflosigkeit oder Hoffnungslosigkeit auf Grund einer therapieresistenten Depression. Der oben angezeigte Betreuungsbedarf besteht seit dem ist dauerhaft (d.h., er besteht für mindestens sechs Monate) Hinweis: Der Hilfebedarf ist nach 45a SGB XI nur dann erheblich, wenn dauerhaft mindestens eine Funktionsstörung bzw. Schädigung bei den ersten neun Kriterien (oberhalb Absatz) vorliegt und insgesamt zumindest zwei Kriterien festzustellen sind. Ihre Angaben werden durch den medizinischen Dienst überprüft.

Unsachgemäßer Umgang gefährlichen Gegenständen oder potentiellen Gefährdenden Substanzen. Tätlich oder verbal aggressives Verhalten in Verkennung der Situation.

3 Datum: Zeitaufwand in Minuten: Hilfe beim: früh tags abends nachts Art der Hilfe: volle unter Über.* A* Waschen/Duschen/Baden Diese Hilfen umfassen das Waschen, Duschen und Baden des Körpers. Hierzu gehören die Vorund Nachbereitung, der Waschvorgang und das Abtrocknen. Zahnpflege Diese Hilfen umfassen die Vor- und Nachbereitung der Zahnpflege, das Putzen der Zähne, aber auch die Reinigung von Zahnersatz sowie die Mundpflege. Kämmen Hierzu gehören das Kämmen und Bürsten der Haare. Haare waschen, legen und schneiden sind nicht zu berücksichtigen. Rasieren/Gesichtspflege Hierzu zählen die Hilfen beim Rasieren von Männern und bei Gesichtspflege von Frauen. Darm- und Blasenentleerung Hierzu zählen die Kontrolle des Harn- und Stuhlganges sowie die notwendigen Handgriffe bei diesen Hygienevorgängen. Mundgerechten Zubereitung der Nahrung Dazu zählen alle Tätigkeiten die zur untelbaren Vorbereitung dienen, wie die portionsgerechte Vorgabe, das Zerkleinern der zubereiteten Nahrungstel sowie die notwendige Kontrolle der richtigen Essenstemperatur. Das Kochen der Nahrung oder das Eindecken des Tisches sind unter dem Punkt ebenso nicht zu berücksichtigen wie die Zubereitung von Diäten. Aufnahme der Nahrung Hierzu zählen die Nahrungsaufnahme in jeglicher Form (fest oder flüssig) wie auch die Verabreichung von Sondernahrung und die Verwendung von Besteck oder anderer geeigneter Geräte, um Nahrung zum Mund zu führen. Spülen Spülen umfasst das (Hand- und maschinelle Spülen) des von dem Pflegebedürftigen gebrauchten Geschirrs/Kochgeschirrs und des Bestecks/Kochbestecks

Zahnpflege Diese Hilfen umfassen die Vor- und Nachbereitung der Zahnpflege, das Putzen der Zähne, aber auch die Reinigung von Zahnersatz sowie die Mundpflege.

4 - 2 - Zeitaufwand in Minuten: Hilfe beim: früh tags abends nachts Art der Hilfe: volle unter Über.* A* Aufstehen und Zubettgehen Diese Hilfen umfassen neben der Mobilitätshilfe auch die eigenständige Entscheidung, zeitgerecht das Bett aufzusuchen bzw. zu verlassen. Entsprechenden Hilfebedarf haben auch Personen Antriebsstörungen, wenn sie regelmäßig wiederholt zum Aufstehen aufgefordert werden müssen. An- und Auskleiden Diese Hilfen umfassen die notwendigen Handgriffe zum An- und Ausziehen von Kleidung und Schuhen sowie die Auswahl der Kleidungsstücke (Jahreszeit, Witterung) und deren Entnahme aus ihrem normalen Aufbewahrungsort wie Kommoden und Schränken. Gehen Hierunter ist nur das Bewegen innerhalb der Wohnung zu verstehen. Bei Rollstuhlfahrern gehört zur Fortbewegung hier auch die Benutzung des Rollstuhles. Stehen Hierunter sind Aufstehhilfen und die Bewahrung der Stehfähigkeit im Zusammenhang der Benutzung eines Rollstuhles und/oder eines Toilettenstuhles, der Badewanne oder Dusche zu verstehen. Treppensteigen Hilfeleistungen beim Überwinden von Stufen innerhalb der Wohnung. Verlassen/Wiederaufsuchen der Wohnung Dabei sind nur solche Termine zu berücksichtigen, die außerhalb der Wohnung veranlasst werden, die für die Aufrechterhaltung der Lebensführung zu Hause unumgänglich sind und das persönliche Erscheinen des Pflegebedürftigen erfordern (z.b. Arztbesuche, das Aufsuchen von Apotheken und Behörden sowie Besuche von Therapeuten). Einkaufen Zu diesen Hilfen gehört auch das Planen und Informieren bei der Beschaffung von Lebens-, Reinigungsund Körperpflegeteln.

Entsprechenden Hilfebedarf haben auch Personen Antriebsstörungen, wenn sie regelmäßig wiederholt zum Aufstehen aufgefordert werden müssen.

5 - 3 - Hilfe bei: Zeitaufwand in Minuten: Art der Hilfe: früh tags abends nachts volle Über.* unter A* Kochen Diese Hilfen umfassen die gesamte Zubereitung der Nahrung sowie das Aufstellen eines Speiseplanes für die richtige Ernährung. Reinigen der Wohnung Hierzu gehört das Reinigen von Fußböden, Möbeln, Fenstern und Haushaltsgeräten im üblichen Lebensbereich des Pflegebedürftigen. Wechseln und Waschen der Wäsche und Kleidung Hierzu zählen das Einteilen und Sortieren der Textilien, das Waschen, Aufhängen, Bügeln, Ausbessern und Einsortieren der Kleidung in den Schrank sowie das Betten beziehen. Beheizen der Wohnung Das beheizen umfasst auch die Beschaffung und Entsorgung des Heizmaterials Sonstige Anmerkungen ( in der Pflegesituation, kritische Situationen usw.): * U. = Unterstützung *volle Übern. = teilweise oder volle Übernahme der Verrichtung durch die Pflegeperson *unter A. = Anleitung und Beaufsichtigung durch die Pflegeperson notwendig

Reinigen der Wohnung Hierzu gehört das Reinigen von Fußböden, Möbeln, Fenstern und Haushaltsgeräten im üblichen Lebensbereich des Pflegebedürftigen.

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Referentin Beate Duzella Seit 1985 Bedienstete des Kreises Lippe Seit 1995 beschäftigt im Bereich Hilfe zur Pflege Seit 01.01.2004 Pflegeberatung beim Kreis Lippe Seit 01.07.2010 tätig im Pflegestützpunkt