2. Regionale Arbeitstagung zur Verbesserung der Durchlässigkeit für beruflich qualifizierte Hochschulbewerberinnen und Hochschulbewerber am 16.4.
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- Gudrun Hofer
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1 2. Regionale Arbeitstagung zur Verbesserung der Durchlässigkeit für beruflich qualifizierte Hochschulbewerberinnen und Hochschulbewerber am Kurzfassung der Befragungsergebnisse mit Anregungen für die Arbeitsgruppen Land Bremen 1
2 I. Hochschulen 1. Allgemeine Einschätzung Für Studienbewerber/innen ohne schulische HZB gibt es derzeit kaum Studienangebote, die auch für diesen Personenkreis zugänglich und attraktiv sind. Als Gründe hierfür werden eine fehlenden Nachfrage unter den bisher gegebenen Zugangsregelungen, die Focussierung auf normale Studierende mit HZB sowie fehlende Ressourcen für neue Studienangebote genannt. Angesichts der künftigen veränderten Zugangsregelungen steigt die Bereitschaft, Studienangebote zu schaffen, die für diesen Personenkreis passen und die ein erfolgreiches Studium ermöglichen. 2. Studienangebote für beruflich Qualifizierte Derzeitiges Angebot Im Bereich der akademischen Weiterbildung gibt an der Universität Bremen und der Hochschule Bremen Weiterbildungskurse und Weiterbildungsstudiengänge, die auch für Personen ohne schulische HZB zugänglich sind. Sie erhalten ECTS Punkte, werden mit einem Hochschulzertifikat abgeschlossen und können teilweise auch als einzelne Module belegt werden. Strategien für die zukünftige Entwicklung Universität Bremen Das Rektorat hat mehrere Strategie-Elemente beschlossen - Verbesserung der Integration in bestehende Vollzeitstudiengänge in Fächern mit Nachwuchsmangel, in Fächern, in denen Praxisbezug besonders wichtig ist und in Berufsfeldern, in denen eine Akademisierung des Berufsfeldes zu erwarten ist. - Entwicklung unterstützender Studienangebote zur Vorbereitung auf ein Studium mit Vergabe anrechnungsfähiger ECTS-Punkte (Weiterbildungskurs) - Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen und ggf. eine die Kompetenzfeststellung durch Modulprüfungen ohne vorherige Teilnahme an einem Modul Hochschule Bremen Eine strategische Weichenstellung besteht darin, den Bewerbern und Bewerberinnen, die aus der beruflichen Praxis kommen, einen noch höheren Stellenwert als bisher einzuräumen und das Profil der Hochschule in dieser Richtung weiter zu schärfen. Hochschule Bremerhaven Es gibt noch keine spezielle Strategie, es laufen aber Abstimmungen in der Hochschulleitung und in den Fachbereichen Überlegungen/ Planungen Die Universität Bremen würde zusätzliche berufsbegleitende Bachelor-Studiengänge einrichten, wenn die dafür notwendigen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. Für den Einstieg gäbe es Interesse an einem entsprechenden Pilotprojekt. Die Hochschule Bremen überlegt, wie Differenzierungen in bestehenden Studiengängen u.a. im zeitlichen Verlauf möglich sind, wie berufliche Erfahrungen anerkannt werden können und wie Studienbewerbern mit beruflicher Erfahrung eine bessere Orientierung erhalten können. In der Hochschule Bremerhaven gibt es zurzeit keine konkreten Planungen 2
3 3. Kooperationen mit Weiterbildungsträgern In allen drei Hochschulen gibt es punktuelle Kooperationen mit Weiterbildungseinrichtungen. 4. Realisierungserfordernisse Die Bremer Hochschulen sind offen dafür, die Studienmöglichkeiten für beruflich Qualifizierte zu verbessern. Die Umsetzung hängt allerdings ganz wesentlich von den Rahmenbedingungen ab. Diese werden eher kritisch gesehen. Insbesondere drei Punkte werden genannt. a) Die Finanzierung zusätzlicher Maßnahmen (Vorbereitung und Begleitung von Studienbewerbern, Entwicklungs- und laufende Kosten für neue BA-Studiengänge ) ist nicht gesichert b) Für zusätzliche Maßnahmen (Differenzierung, WB-Kurse, Beratung ) fehlen personelle Ressourcen c) Berufsbegleitende Bachelor- Studiengänge würden in bestimmten Berufsfeldern auf Interesse stoßen. Solange aber keine Teilnehmergebühren erhoben werden können, ist eine Finanzierung kaum denkbar. II. Weiterbildungsträger 1. Allgemeine Einschätzung Für die meisten Beschäftigten im Handwerk ist ein Studium noch kein Thema, weil Berufsperspektiven der Aufstieg im Betrieb oder die Selbstständigkeit sind. Ein Studieninteresse besteht bei einem kleineren Anteil von Meistern und einem etwas größeren Anteil von Absolventen des Betriebswirts des HW. Wichtig für mehr Akzeptanz wären attraktive Angebote, die es aber noch nicht gibt. Wenn der Zugang zur Hochschule geöffnet wird, sind eine rechtzeitige und intensive Beratung von Meisterschülern und Betriebswirten des Handwerks notwendig. Im Bereich des Dienstleistungs- und kaufmännischen Bereichs ist dies ein wichtiges Thema, weil der berufliche Aufstieg über die Weiterbildung begrenzt ist. Die befragten Weiterbildungsträger bemühen deshalb intensiv um eine Verbindung ihrer Weiterbildungsangebote mit akademischen Studiengängen. Ihnen ist auch wichtig, ihre Absolventen intensiv zu beraten und für ein nachfolgendes Studium zu gewinnen. Die Akademische Weiterbildung kann einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Durchlässigkeit leisten, indem sie z.b. ein Weiterbildungsstudium mit Zertifikat anbietet und dabei ECTS-Punkte vergibt, die auf einen BA angerechnet werden können (eigenständiges Studienangebot) oder auch um Studieninteressierte intensiv auf ein Studium vorzubereiten und den Erwerb der HZB zu ermöglichen. Die Orientierung auf ein nachfolgendes Studium macht dann Sinn, wenn passende Studienangebote vorhanden sind. Für Weiterbildungsträger, die keine entsprechenden Weiterbildungslehrgänge anbieten, hat das Thema einen geringen Stellenwert. Es gibt nur vereinzelte Kurse, z. B. Sprachkurse oder Mathematikkurse. In diesen Einrichtungen ist es wichtig, die Durchlässigkeit im Bildungssystem davor zu verbessern. Perspektivisch könnten sie sich mit an der Vorbereitung auf ein Studium in bestimmtem Berufen/ Berufsfeldern beteiligen. 2. Vorschläge zur Umsetzung Passende Studienangebote in der Region Voraussetzung für Studieninteresse 3
4 Voraussetzung für die Aufnahme eines Studiums sind niedrige Zugangshürden (HZB) attraktive Studienangebote Attraktive Studienformate Attraktiv sind Studiengänge dann wenn sie Berufsbegleitend sind Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen vorsehen Vollzeitstudiengänge werden als nicht attraktiv und als absoluter Hinderungsgrund für Studieninteresse eingeschätzt. Kooperation Punktuelle Zusammenarbeit Zurzeit überwiegt die punktuelle Kooperation in einzelnen Projekten. Kooperationspartner können sein: Hochschulen, Weiterbildungsträger, Kammern und Betriebe Inhaltlich geht es um Duale Studiengänge Berufsbegleitende BA-Studiengänge Entwicklung von Weiterbildungslehrgängen zusammen mit Hochschulen, bei denen Credit Points vergeben werden, die an bestimmten Hochschulen angerechnet werden. Umstrukturierung einzelner Weiterbildungsgänge (Modularisierung) Entwicklung neuer Curricula für Fortbildungslehrgänge und Umschulungen mit Referenten aus den Hochschulen Die Entwicklung von Credit Points in einzelnen Weiterbildungsmaßnahmen Vergabe von Zertifikaten mit anrechnungsfähigen Credit Points Anrechnung von ECTS Punkten auf ein Studium (Umstrukturierte Weiterbildung) Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen auf ein Studium Gemeinsame Seminare/ Kurse von Meisterschülern und Studenten Formelle und informelle Absprachen zwischen universitären Instituten (Weiterbildung) und Fakultäten Gespräche über Durchlässigkeitspfade 3. Vernetzung von Hochschulen, Weiterbildungsträgern, Kammern, Betrieben Bildungsbereiche zusammenführen Damit ein Studium tatsächlich aufgenommen wird, müssen die verschiedenen Lebenswelten zusammengeführt werden. Wichtig ist Die akademische Welt zu erschließen Schwellenängste abzubauen Personelle Vernetzung Hilfreich könnte z.b. sein die Vorbereitung in den Weiterbildungseinrichtungen mit Beteiligung von Hochschuldozenten durchzuführen. Institutionelle Vernetzung 4
5 Eine institutionelle Vernetzung bildet die Voraussetzung für eine systematische Zusammenarbeit. Sie hilft, leichter miteinander ins Gespräch zu kommen, eine Kooperation aufzubauen, aufrechtzuerhalten und zu einem Ergebnis zu kommen. Wichtig wäre, den Aufwand zu reduzieren und Feste Ansprechpartner für eine Kontaktaufnahme zu benennen Alltagsstrukturen aufzubauen und Routine zu entwickeln. Transparenz nach außen und innen herzustellen Inhaltliche/ strukturelle Vernetzung Die inhaltliche und strukturelle Vernetzung ist eine wichtige Bedingung zur Entwicklung passender Studienangebote. Sie sollte von beiden Seiten aus erfolgen Weiterbildungsträger (Bestimmte) Weiterbildungsgänge auf berufliche Qualifikation und Studium ausrichten Curricula an speziellen aufnehmenden Studiengängen orientieren Einzelne Weiterbildungsgänge umstrukturieren (modularisieren) Hochschulen Studiengänge am Vorwissen und an den beruflichen Erfahrungen der Studierenden orientieren Weiterbildung durch Studienordnung belegen, um die Anrechnung von ECTS-Punkte auf ein nachfolgendes Studium zu garantieren 4. Flankierende Maßnahmen Systematische Datenerhebung In bestimmten Weiterbildungsgängen durch systematische Befragung das Studieninteresse ermitteln Durch systematische Evaluation (Rückmeldung durch Universität und durch Absolventen) Daten über den Studienerfolg erheben. Motivation/ Studieninteresse Die Berufsperspektiven von beruflich Qualifizierten durch die Option Studium erweitern. Realistische Einschätzung von Aufstiegsmöglichkeiten mit und ohne Studium (Stichwort Sackgasse) Notwendigkeit der Anpassung an ständig steigende Anforderungen - LLL Bedeutung von Wissenstransfer für leitende Positionen (z.b. im Handwerk) Information und Beratung anbieten. Auf die neuen Möglichkeiten in Publikationen der Einrichtungen hinweisen Allgemeine Informationen in allen Weiterbildungsgängen (Standard) Spezielle Information in Weiterbildungsgängen mit anerkanntem Abschluss Einzelberatung anbieten Kontakte der Einrichtung für Studieninteressierte nutzen Vorbereitung und Begleitung der Studierenden Die Vorbereitung auf ein Studium wird fast ausnahmslos als unbedingt notwendig angesehen. Sinnvoll wären Propädeutika Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Die Teilnahme an einem Studium generale oder einem anderen niedrigschwelligen Angebot der Hochschulen 5
6 V. Realisierungserfordernisse Rechtliche Rahmenbedingungen Zurzeit fehlen für die staatlichen Hochschulen noch die gesetzlichen Regelungen zum Zugang beruflich qualifizierter Hochschulbewerber/innen zu einem Hochschulstudium (Notwendig: Änderung des Hochschulgesetzes) und eine Regelung über neue Studienformate z.b. grundständige berufsbegleitende Bachelor-Studiengänge (Änderung der KMK-Regelung, Änderung der Hochschulgesetze) Damit gibt es an staatlichen Hochschulen zurzeit kaum Möglichkeiten, die allseits geforderten berufsbegleitenden Studiengänge einzurichten. Einige Weiterbildungseinrichtungen weichen deshalb auf private Hochschulen aus. Handwerk Strukturelle Veränderungen wie z.b. die Umstrukturierung oder Ergänzung von Modulen zur Meisterqualifizierung sind nur über den Zentralverband des Deutschen Handwerks möglich. Deshalb muss dieser bei den entsprechenden Vorhaben eingeschaltet werden. Ziel muss sein, die Rahmenrichtlinien kompatibel zum akademischen System zu gestalten. IHK-Bereich Da die Prüfungen der Weiterbildungsgänge von der IHK abgenommen werden, sind berufsbegleitende Anschlussstudiengänge nicht im Alleingang zu erreichen. (DIHK) Einbindung von Betrieben Betriebe, die die Weiterbildung von Mitarbeiter unterstützen, sollten in die Entwicklung neuer Studienangebote eingebunden oder zumindest darüber informiert werden. III. Kammern 1. Allgemeine Einschätzung Für alle befragten Kammern hat die Durchlässigkeit beruflich Qualifizierter mit Weiterbildungsabschluss einen hohen Stellenwert. Sie sehen in den neuen Zugangsregelungen für beruflich Qualifizierte mehrere Vorteile: Für die Betroffenen eröffnet der Hochschulzugang neue berufliche Chancen Er wertet die berufliche Weiterbildung auf Er entspricht der Forderung, berufliche Qualifikationen formell anzuerkennen und berufliches Wissen aus Aus- und Weiterbildung als ausreichende Voraussetzung für ein Studium zu betrachten Bisher haben nur sehr wenige Beruflich Qualifizierte studiert. Ein Grund war der schwierige Zugang, ein anderer fehlende passende Studienangebote. Damit passende Studienangebote entwickelt werden können, bedarf es der Vernetzung von Weiterbildungsträgern und Hochschulen, aber auch der Vernetzung der Kammern, um diesen Prozess zu unterstützen. Wichtig ist, die Entwicklung durch einzelne Vorhaben voranzubringen. Dabei haben die Einrichtungen der verschiedenen Bildungsbereiche eigene Aufgaben wahrzunehmen. 6
7 2. Vorschläge zur Umsetzung Passende Studienangebote in der Region Voraussetzung für Studieninteresse Voraussetzungen für die Aufnahme eines Studiums sind Öffnung des Hochschulzugangs (neue Zugangsregelung zentraler Punkt) Passende Studienangebote Studienformate Es ist offen welche Studienformate für beruflich qualifizierte Hochschulbewerber/innen angeboten werden sollten. Solange es nur wenige Studieninteressenten gibt, müssten diese in bestehende Studiengänge integriert werden. Erforderlich wären berufsbegleitende Studiengänge. Sie werden aber bisher kaum angeboten Um für diese Studiengänge entsprechende Teilnehmerzahlen zu erreichen ist die Region erforderlich. Vorhandene/ geplante/ gewünschte Angebote Vorhandene Angebote Kombinierter Lehrgang für Fachwirte IHK und ein Weiterbildungsstudiengang an der Hochschule für Führungskräfte. Ergebnis ist ein Hochschulzertifikat. Gemeinsame Fortbildung für Ausbilder und für Studenten im Studium Generale an der Hochschule Bremerhaven In Planung Den Lehrgang Fachwirt für Hafenwirtschaft mit einem Studiengang Logistik verbinden. Die Lehrgangsteilnehmer (ca.22 24) müssten in einen bestehenden Studiengang integriert werden. Vor einer Umsetzung sollte eine Teilnehmerbefragung durchgeführt werden. Wünschenswert Als Vorbereitung auf ein Studium die Option eröffnen, den Meisterabschluss und den Betriebswirt im Handwerk in Verbindung mit einem zusätzlichen Semester und Zusatzangeboten zu erwerben. Wichtigstes Ziel: Zeitverkürzung 3. Vernetzung Hochschulen, Weiterbildungsträger, Kammern, Betriebe Die Vernetzung ist ein wichtiger Teil eines passenden Angebots für Berufstätige. Sie ist notwendig, um die Kontinuität des (lebenslangen) Lernens auch über die Weiterbildung hinaus zu gewährleisten. Dabei ist darauf zu achten, dass die Zusammenarbeit der verschiedenen Institutionen sowohl von den Leitungen der Einrichtungen als auch von unten her initiiert wird. Seitens der Kammern wird die Entwicklung teils indirekt, teils direkt über eigene Kooperationsverträge gefördert. Vorhanden Kooperationsvertrag der IHK Bremerhaven mit der Hochschule Bremerhaven Kooperationsvertrag der Arbeitnehmerkammer mit der Hochschule Bremen, auf dessen Grundlage Weiterbildungsangebote vernetzt werden. 7
8 Kooperation der Arbeitnehmerkammer mit dem Institut für Arbeit und Wirtschaft (IAW) der Universität Bremen zusammen. Ziel ist es, in Lehrgängen der Wisoak dafür zu sorgen, dass Forschungsergebnisse in die Praxis übertragen werden. In Planung Weitere Kooperationsverträge der Arbeitnehmerkammer mit Hochschulen Wünschenswert d) Eine Vernetzung von IHK-Weiterbildungsangeboten mit Studiengängen z.b. für Bilanzbuchhalter oder Industriemeister e) Eine Vernetzung der Weiterbildungsabschlüsse Meister, Betriebswirt und staatlich geprüfter Techniker mit einem Studium. f) Weitere Projekte im Handwerk, um den Wissenstransfer von der Wissenschaft in die Praxis, aber auch von der Praxis in die Wissenschaft zu fördern 4. Flankierende Maßnahmen Flankierende Maßnahmen werden als unerlässlich angesehen. Sie müssen aber so gestaltet werden, dass es Berufstätigen möglich ist, daran teilzunehmen. Vorbereitung auf ein Studium Je nach beruflicher Ausrichtung sind unterschiedliche Angebote notwendig Grundlagenwissen (Deutsch, Mathematik, Naturwissenschaften etc.) vertiefen in bestimmten Bereichen (z.b. Hafen) besondere Kenntnisse (Sprachkenntnisse für Logistik etc.) vertiefen Propädeutika bereits während der Zeit der Weiterbildung anbieten (Sie sind ein gutes Testfeld für potentielle Studieninteressenten und bieten die Möglichkeit, die Anforderungen eines Studiums besser einzuschätzen und die Gefahr des Scheiterns zu reduzieren) Studienerfolg Um Näheres über den Studienerfolg zu erfahren, Langzeitstudien durchführen. Weiterbildungsberatung Es sollte eine zentrale Stelle für Weiterbildung eingerichtet werden, die das gesamte Spektrum der Möglichkeiten umfassend darstellt und so berät, dass die verschiedenen Optionen und Bildungswege deutlich werden 5. Realisierungserfordernisse Handlungsbedarf Handlungsbedarf ist auf allen Ebenen gegeben Auf lokaler Ebene müssen die Weiterbildungsträger einen Beitrag leisten. Sie können die Lehrgänge nach Schnittstellen zu einem Studium durchsehen, Neuorientierung und Umorganisation, Umstellung von Vollzeit auf berufsbegleitende Lehrgänge voranbringen, Weiterbildung mit Leistungspunkten versehen, das Curriculum verändern (modularisieren, Lehrgänge auch auf ein nachfolgendes Studium ausrichten Auf Regierungsebene Politik und Verwaltung (Gesetze, Verordnungen etc.) Unterstützung der Zusammenarbeit Der Anschluss der Weiterbildung an die Hochschulbildung ist unter den gegebenen Umständen schwierig. Deshalb wäre es notwendig. die Weiterbildung weniger an Benachteiligten, sondern mehr an normalen und leistungsstarken Berufstätigen ausrichten die Weiterbildung für diese Berufstätigen stärker als bisher finanziell fördern 8
9 IV. Betriebe 1. Interesse der Betriebe Die Betriebe haben ein Interesse daran, ihren Nachwuchs zu sichern, qualifizierte Mitarbeiter/innen im Betrieb zu halten, sie weiterzuqualifizieren und ggf. auch ein Studium zu unterstützen. Hintergrund ist ein bestehender bzw. drohender Fachkräftemangel, die steigenden Anforderungen, die an die Beschäftigten gestellt werden sowie eine älter werdende Belegschaft. Der erleichterte Zugang zu einem Hochschulstudium für beruflich qualifizierte Mitarbeiter/innen wird begrüßt, weil er die Betriebe in die Lage versetzt, die Nachwuchsförderung auch auf diejenigen auszuweiten, die den Betrieb gut kennen, sich bereits weiterqualifiziert haben, über das nötige Potential verfügen, bisher aber wegen der abschreckenden Zugangsregelungen nicht studieren wollten oder konnten. 2. Studienprogramme der Unternehmen zur Rekrutierung von akademisch ausgebildeten Mitarbeiter/innen Bestehende Studienprogramme der Betriebe Alle befragten Betriebe rekrutieren einen Teil ihrer akademisch ausgebildeten Mitarbeiter über eigene Programme. Dabei werden ausschließlich Abiturienten oder Bewerber/innen mit Fachhochschulreife angenommen. Die Art des Studiums ist unterschiedlich. Duales Studium mit Bachelor-Abschluss (Daimler AG, Airbus Bremen, Geestra, BLG ) Master zur Spezialisierung (Airbus Bremen) Master zum Aufstieg in Führungspositionen (BLG) Akademischer Weiterbildungs-Master für Doktoranden (Daimler AG) Beruflich qualifizierte ohne schulische HZB studieren bisher mit Einverständnis des Betriebes nicht. Berufe/ Berufsfelder, aus denen die Studierenden kommen Die meisten Studierenden kommen aus technischen Berufen. Andere kommen aus dem Bereich Dienstleistungs-/ Büroberufe (z.b. Industriekaufmann/frau und Logistikkaufmann/frau) Studienprogramme für beruflich Qualifizierte Für beruflich Qualifizierte wären die folgenden Studiengänge/Studienrichtungen wünschenswert BA - Elektrotechnik, Maschinenbau (Daimler AG) BA - Technische Studiengänge (Geestra) BA - Naturwissenschaftlich-technische Studiengänge (Airbus) MA - General Management (BLG) Art des Studiums für beruflich Qualifizierte Es gibt unterschiedliche Vorstellungen über geeignete Studienformate. Außer bei der Daimler AG werden berufsbegleitende Studiengänge bevorzugt Vollzeitstudium (Daimler AG) Berufsbegleitende Studiengänge (Gestra AG, Airbus Bremen) Akademische Weiterbildung (BLG) Unterstützung durch den Betrieb Für die Studierenden gibt es unterschiedliche Formen der Unterstützung Finanzielle Unterstützung 9
10 Teilweise Freistellung bei berufsbegleitendem Studium Hilfe über Mentoring 10
an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
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