Lutherbote. Aktuelles aus dem Gemeindeleben JUNI JULI Jahresthema: Reformation heute

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1 Lutherbote Aktuelles aus dem Gemeindeleben JUNI JULI 2019 Jahresthema: Reformation heute

2 2 In dieser Ausgabe Editorial Liebe Leser, Endlich Ferien! So wie die Schultür auf dem Titelfoto dieser Ausgabe werden so manche Türen in den vor uns liegenden Sommermonaten geschlossen bleiben. Der lang ersehnte und für manchen dringend benötigte Urlaub steht an. Machen Sie auch Ferien, liebe Leser? Ferien vom Alltag oder sogar Ferien von Gott? Dieter Keucher hat auf Seite 3 einige Gedanken dazu für Sie zum Mitnehmen. Vielleicht ist die freie Zeit auch eine Möglichkeit, Gott im Gebet neu zu erleben. Dazu können Sie sich von unseren zahlreichen Gebetskreisen inspirieren lassen. Ab Seite 10 werden einige vorgestellt. Außerdem hat Lisa-Maria Mehrkens sich mit dem Leiter der Lobpreisarbeit unserer Gemeinde, Daniel Bülz, unterhalten. Davon können Sie auf den Seiten 4 und 5 lesen. Wir als Redaktionsteam wünschen Ihnen eine erholsame und gesegnete Sommerzeit. Inhalt Angedacht Seite Rundrum URLAUB? 3 Aus dem Gemeindeleben Der neue Leiter der Lobpreisarbeit stellt sich vor 4 Gottesdienste Exaudi bis 6. Sonntag nach Trinitatis 6 Besondere Veranstaltungen 3. Sächsischer Israelfreundestag, Orgelkonzerte 7 Gebetstreffen Wächterruf Gebet, Gebet für Israel 7 Gemeindegruppen laden ein Kirchenmusik, Kinder und Jugend, Weiteres 8 Freude und Leid Taufen, Trauung, Christliche Bestattungen 9 Gebetsanliegen Dank und Bitte 9 Aus dem Gemeindeleben Gebet der Gemeinde 10 Fotomontage: Eingangstür, Evangelisches Schulzentrum Foto:Andreas Schroth Christina Hoffmann Text: Lutherbibel, revidiert 2017, 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart - Grafik: GemeindebriefDruckerei

3 Angedacht 3 Liebe Gemeindemitglieder, liebe Freunde unserer Gemeinde! Das Redaktionsteam hat mich mit einigen provokanten Fragen für diesen Beitrag für die beginnende Urlaubszeit herausgefordert. Die Fragen lauteten z.b.: Sind wir dauerhaft für Gott im Dienst? Muss ich im Urlaub auch die Bibel lesen? Kann ich einfach mal freimachen von Gott? Wie finden Sie solche Fragen? So provokante Fragen regen natürlich zum Nachdenken an. Also ich stelle mich diesen Fragen. Dabei habe ich das Empfinden: Es gibt einen verborgenen Haken. Anders gesagt, diese Fragen können leicht in die Irre führen. Für mögliche Antworten schauen wir an den Anfang der Bibel und blättern dann noch ein Stück weiter. In 1. Mose 2,2 lesen wir, dass Gott am siebenten Tag von allen seinen Werken ruhte. Gott war dann offensichtlich richtig glücklich über sein total gelungenes Werk, die Schöpfung. Er konnte sich zurücklehnen und von Herzen freuen. Wenn sogar Gott ruhte und regelmäßiges Ruhen notwendig und wichtig findet, dann muss das doch Bedeutung für mich und jeden haben. Ich möchte gern noch etwas tiefer fragen und überlegen. Hinter den Fragen vom Anfang steht ja der Gedanke: Ich kann einfach einmal aus der Beziehung zu Gott aussteigen. Wir fragen uns, wer sind wir als Menschen, die zu Gott gehören Zuerst denke ich: Kinder Gottes. In 1. Joh 3,1 steht: dass wir Gottes Kinder heißen sollen und wir sind es auch! Das ist die Beschreibung meiner Identität. Geliebtes Kind Gottes! Im Verhältnis von Eltern und Kindern erleben wir oftmals schmerzhafte Trennungen und Brüche. Da kann über lange Zeit Funkstille sein. Doch eines bleibt: Das Kind, das sich abgewandt hat, bleibt Kind seiner Eltern bis zum Lebensende. Vater und Mutter bleiben immer Eltern ihrer Kinder. Bei Gott hat das noch eine besondere Qualität. Er streicht nie die Zusage durch: Du bist mein geliebtes Kind. Darum brauchen wir keinen Urlaub von Gott. So wie es in meiner Biografie verzeichnet ist, Pfr. i.r. Dieter Keucher dass ich Kind meiner Eltern bin, gehört es zu mir, dass ich mit Gott verbunden bin. Wenn wir die Chance haben, Urlaub zu machen, etwas Neues kennenzulernen oder einfach Entspannung zu genießen, dürfen wir darüber von Herzen dankbar sein. Das kann auch für unsere Gesundheit sehr förderlich sein. Mancher atmet bei einem solchen Erleben tief durch und sagt: Herr, hab Dank! Wir blättern noch etwas in der Bibel. Von Jesus wird uns erzählt, dass er nach sehr stressigen Herausforderungen auf einen Berg ging oder an eine einsame Stätte, um zu beten. Stille, Auftanken, Fragen nach dem Willen Gottes, des Vaters, bewegten ihn. Chancen für eine Auszeit oder eine reservierte Zeit im Urlaub sollten wir sehr schätzen. Wir müssen selbst herausfinden, was für uns gut ist. In Jer 6,16 findet sich so eine Aufforderung: Fragt danach, was der gute Weg sei. Dann gibt es noch eine sehr ermutigende Zusage in Mt 11,29: So werdet ihr Ruhe finden für eure Seele! Dieses hoffnungsvolle Wort ist eingeleitet mit der Einladung Jesu, sich an ihn zu wenden. Er meint damit: gib die Lasten deines Lebens an mich ab und empfange ganz neu Segen vom Himmel. Am effektivsten ist das in einem vertrauensvollen Gespräch mit einem erfahrenen Mitchristen. So können die strahlende und wärmende Sonne, blühende Wiesen und das Reifen der Früchte im Sommer zum beglückenden Bild für ein freudiges, sehr persönliches Aufatmen werden. Dieter Keucher

4 4 Aus dem Gemeindeleben Der neue Leiter der Lobpreisarbeit stellt sich vor Daniel Bülz ist der frisch berufene Leiter der Lobpreisarbeit in unserer Gemeinde. Im Interview berichtet er über sich, seinen Werdegang und seine Visionen für die neue Position. Stell dich bitte kurz vor: Wer bist du, was machst du innerhalb und außerhalb der Gemeinde, wie lange bist du schon in der Luthergemeinde? Daniel Bülz: Ich wurde 1989 in Chemnitz damals noch Karl-Marx-Stadt geboren. Ich bin in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen, mit einer älteren und einer jüngeren Schwester. In Chemnitz habe ich die Schule besucht, meinen Zivildienst geleistet und mein Physik-Studium absolviert. Zurzeit arbeite ich im Fraunhofer Institut für elektronische Nanosysteme in Chemnitz als Wissenschaftlicher Mitarbeiter. Es hat mich noch nicht aus Chemnitz weggezogen und ich bin mir sicher, dass meine Berufung hier in der Stadt liegt. In die Luthergemeinde bin ich Ende der 90er Jahre mit meinen Eltern gekommen. Wie bist du zum Lobpreis gekommen, wie war dein Werdegang diesbezüglich? DB: In unserer Familie wurde viel gemeinsam musiziert und gesungen. Ab dem fünften Lebensjahr hatte ich Klavierunterricht bei verschiedenen Lehrern Klavier deshalb, weil meine Eltern eins hatten. Mit ca. 15 Jahren bin ich zu meiner eigentlichen Leidenschaft, dem Schlagzeug, gewechselt. Als Schlagzeuger bin ich auch im Nebenberuf selbstständig aktiv. Musik aller Art Klassik, Jazz, Pop, Gospel, Rock, Metal (religiös und säkular) hat mich mein Leben lang begleitet und geprägt. Als in der Lutherkirche mit der Schatzinsel begonnen wurde, habe ich (mit 14 Jahren) in einer der 3 Teenie-Bands als Pianist angefangen. Irgendwann bin ich dann auch dort zum Schlagzeug gewechselt. Seitdem mache ich in verschiedenen Bands innerhalb und außerhalb der Gemeinde Lobpreis. Ende 2014 habe ich dann als Lobpreisleiter eine Band übernommen. Wie kam es, dass du jetzt zum Leiter der Lobreisarbeit wurdest? DB: Seit ich im Lobpreis aktiv mitmache, hat sich bei mir eine Berufung zum Lobpreiser herauskristallisiert. Wie genau die aussieht, wusste ich allerdings lange Zeit nicht. Es war auch sehr 'bequem', einfach nur mitzuspielen, aber als dann 2014 ein neuer Bandleiter gesucht wurde, habe ich entschieden, das zu machen. Als Bandleiter ging ich auch zu den Lobpreisleitertreffen. Es gab damals schon einen Lobpreisleiter-Leiter, aber aus verschiedenen Gründen wurde die Stelle irgendwann vakant. Trotz Beten und Suchen wurde lange kein Nachfolger gefunden. Als das Thema wieder auf den Tisch kam, haben mich mehrere Leute gefragt, ob ich mir das vorstellen könnte. Damals war ich mir nicht sicher, die anderen Lobpreisleiter meinten aber alle, dass sie mir das zutrauen würden. Also haben wir den Kirchenvorstand gebeten, dafür zu beten und, wenn es so sein soll, eine Berufung auszusprechen. Das ist Ende 2018 auch geschehen. Zu diesem Zeitpunkt habe ich dann gemerkt, dass diese Berufung und der Prozess über das ganze Jahr hinweg von prophetischen Eindrücken bestärkt wurden, was mich am Ende bewogen hat, die Berufung anzunehmen. Was sind für dich die größten Chancen und Herausforderungen in dieser Position? Wie möchtest du die Zusammenarbeit mit den einzelnen Lobpreisleitern und -teams gestalten? DB: Erst einmal vorweg: Lobpreis ist zutiefst biblisch und wurde schon im Judentum im Tempel praktiziert. Er dient dazu, Gott die Ehre zu geben und Zeit mit ihm zu verbringen. In unserer Gemeinde hat Lobpreis einen sehr hohen Stellenwert. In jedem Gottesdienst und auch bei vielen anderen Gemeindeveranstaltungen gibt es Lobpreiszeiten. Musik ist ein Medium, mit dem man viele Leute emotional erreichen kann. Es klingt zwar abgedroschen, aber Musik verbindet man lobt gemeinsam Gott und alle machen es gleichzeitig, also muss sich keiner 'trauen', alleine laut zu beten... Dieses hauptsächlich positive Gefühl macht 'Lust auf Mehr' und motiviert die Gemeinde, aktiv teilzunehmen. Die Verschiedenartigkeit unserer Lobpreisbands sorgt dafür,

5 Foto: Christian Schramm Aus dem Gemeindeleben 5 dass für fast jeden etwas dabei ist. Diese Vielfalt zu fördern und somit viele Leute zu erreichen, ist natürlich eine große Chance, die Gemeinde aktiv zu prägen und voranzubringen. Gleichzeitig besteht in der Vielfalt auch eine große Herausforderung, da viele unterschiedliche Meinungen und Wünsche aus der gesamten Gemeinde unter einen Hut zu bringen sind. Das betrifft sowohl das Liedgut, als auch die Stilistik und musikalische Umsetzung. Als Leiter der Lobpreisarbeit bin ich natürlich Ansprechperson. Der Überblick über Aktivitäten, Anfragen und Kritiken macht es einfacher, zu planen und auch bestimmte Baustellen zu erkennen und bearbeiten. Ein wichtiger Punkt ist der regelmäßige Austausch zwischen den Lobpreis(leit)ern. Die Gemeinschaft vor Gott und dass wir lernen, wie jeder von uns in seiner Art vor Gott kommt, ist Inspiration für mich. Ich versuche in meiner Band, Beziehung auch außerhalb der Lobpreiszeiten zu leben und sehe das auch in den anderen Bands. Ich habe gelernt, dass diese Einheit und gegenseitiges Vertrauen wichtig und förderlich für die Freiheit im Lobpreis sind. Welche Visionen, Hoffnungen und Wünsche hast du für die Entwicklung der Lobpreisarbeit in der Lutherkirche, für die Gemeinde und die einzelnen Lobpreiser? Strebst du konkrete Veränderungen an, die bezüglich Lobpreis auf die Gemeinde zukommen? DB: Mein Wunsch ist, dass wir immer mehr Feuer fangen für Gott. Dass wir so begeistert von seinem Wirken sind, dass der Funke überspringt praktisch Erweckung. Meine Vision ist, dass Prophetie und Wunder in den Lobpreiszeiten normal werden, dass Gott zu und durch jeden Einzelnen klar und deutlich spricht. Ich wünsche mir, dass die Gemeinde als Einheit vor Gott kommen kann und nicht mehr das Lied oder die Band entscheidet, ob die Anbetungszeit 'gut' ist oder nicht. Ich wünsche mir, dass die Lobpreisarbeit wächst und dadurch auch ein Austausch mit anderen Gemeinden möglich und normal wird. Ich kann mir vorstellen, dass die guten Erfahrungen, die wir als Gemeinde mit Lobpreis machen dürfen, auch als Vorbild und Grundlage für umliegende Gemeinden dienen können Stichwort Lobpreisschule?!? Das Wichtigste bei all dem ist aber, dass Gott im Mittelpunkt steht und er das Steuer in der Hand hat! Meine Hoffnung ist, dass ich das alles noch erleben darf :). Welche Rolle spielt Lobpreis in deinem privaten Alltag? Und wie erlebst du Gott im Lobpreis? DB: Gebet und Lobpreis sind für mich dasselbe. Mir fällt es oft schwer, mir Zeit für Gott zu nehmen oder ich vergesse es einfach. Deshalb habe ich Gott gebeten, mich daran zu erinnern. Ende letzten Jahres bin ich umgezogen, mein Arbeitsweg führt seitdem über den städtischen Friedhof spätestens dort fange ich an zu beten. Ich kann mir keine bessere Erinnerung vorstellen. Ich singe in einem Gospelchor, auch das ist für mich Lobpreis. Und manchmal setze ich mich einfach Zuhause ans Klavier und klimpere vor mich hin. Dabei kommen mir verschiedenste Lobpreislieder in den Sinn. Manchmal fehlen mir aber auch die Worte und dann bleibt es halt beim Klavierspielen. Ich genieße auf jeden Fall die Freiheit, dass ich Gott alles singen und spielen darf meinen Dank, meinen Schmerz, meine Wünsche... Ich spüre in dieser Zeit, dass Gott mir nahe ist, wie er meine Gedanken und Gefühle nimmt und verändert. Wie er aus einem Gefühl der Einsamkeit und des 'Ich bin nicht genug' ein 'Ich mag dich so, wie du bist' macht. Oder wie ich einfach unglaublich viel Spaß in der Lobpreiszeit habe, so dass ich gar nicht mehr stillsitzen kann. Ich habe während einer Lobpreiszeit im Lobpreisgottesdienst das Sprachengebet empfangen und einmal durfte ich sogar die Engel mitsingen hören :). Die Fragen stellte Lisa-Maria Mehrkens

6 6 Gottesdienste Datum/Uhrzeit Leitung So Exaudi, Herr, höre meine Stimme! Pfr. Oehme/ 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Christfried Schumann So Pfingstsonntag 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Oehme Mo Pfingstmontag, kein Gottesdienst So Trinitatis 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Oehme anschließend Kirchen-Café, Bibliothek So Sonntag nach Trinitatis Gem.päd. 10:30 Uhr Gottesdienst und Gemeindefest Annika Hering So Sonntag nach Trinitatis 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Oehme 19:30 Uhr Lobpreisgottesdienst Stephan Barthel So Sonntag nach Trinitatis 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Oehme So Sonntag nach Trinitatis 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, kein V.I.T. N.N. So Sonntag nach Trinitatis 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, kein V.I.T. N.N. So Sonntag nach Trinitatis 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, kein V.I.T. N.N. 10:30 Uhr Gottesdienst in der Lutherkirche 12:00 Uhr Mittagessen im Gemeindezentrum Gottesdienst im Thomas Morus Haus, Eislebener Str. 12, Di und Di , jeweils 10:00 Uhr, Leitung: Pfr. i.r. Joachim Göckeritz Schatzinsel: paralleler Gottesdienst für 5-jährige bis 4. Klasse, ab 9:15 Uhr im Gemeindezentrum (Markus Sprinz) Spatzennest: während der Predigt für 3- bis 4-jährige, im Singsaal und der Lutherstube der Kirche (Ch. Herrmann) V.I.T. (Very Important Teens): während der Predigt, Programm für Teenager der 5. bis 8. Kl. (Annika Hering) Predigtmitschnitt: nach dem Gottesdienst erhältlich (Helmut Lüder) Gemeindebibliothek: während des Kirchen-Cafés oder nach Absprache (Bärbel Strobel)

7 Besondere Veranstaltungen 7 UPGRADE: Fr , 19:00 Uhr, Winterkirche, ein Abend für Jugendliche und junge Erwachsene, mehr Infos unter upgrade.luther-chemnitz.de W.A.L.L., Wieder Allein Leben Lernen: Fr , 19:30 Uhr, GemZ Männertreff: Mi , 18:45 Uhr, Jakobikirche, Führung durch die Kirche mit Regina Doerffel Mi , 19:30 Uhr, GemZ, Grillabend, wer bringt was mit? 3. Sächsischer Israelfreundestag: So , 9:30 bis 16:00 Uhr, Reichenbach/V. Wiesenstr. 62 I. Sommer - Orgelkonzert: Mi , 20:00 Uhr, Musik für Flöte und Orgel, es spielen Gudrun Strohhäcker (Dresden) - Flöte, Prof. Martin Strohhäcker (Dresden) - Orgel, Karten an der Abendkasse 7, ermäßigt 5 Nacht der Kirchen: Fr , II. Sommer - Orgelkonzert: Mi , 20:00 Uhr, Russische und deutsche Romantik, es spielt an der großen Sauerorgel: Prof. Alexander Fiseisky (Moskau), Karten an der Abendkasse 7, ermäßigt 5 III. Sommer - Orgelkonzert: Mi , 20:00 Uhr, "Orgelchoräle" von Barock bis Romantik, es spielt an der großen Sauerorgel: Yohan Chung (Chemnitz), Karten an der Abendkasse 7, ermäßigt 5 Vorankündigung: Straßenfest am Roten Turm mit großer Geschenkeparty: Sa von 14:00 bis 18:00 Uhr Infos unter: Seminar: E.P.I.C. - Erlebe deine persönliche Identität in Christus. Fr , 19:30 bis 21:30 Uhr und Sa , 09:30 bis 21:00, Lutherkirche mit Dave Park (Knoxville, Tennessee, USA) und Regine Pagelsdorf (Chemnitz) Achtung Terminveränderung: Ehrenamtlicher Mitarbeitertag, Verlegung vom auf den Der ehrenamtliche Mitarbeitertag wird vom auf den verlegt. Nach einem Kurzgottesdienst sind alle ehrenamtlichen Mitarbeiter eingeladen in die Strobelmühle zu fahren. Dort wird von 11:00-17:00 Uhr der Mitarbeitertag stattfinden. Alle Mitarbeiter erhalten zeitnah eine schriftliche Einladung. Kindersingefreizeit: Mo bis Fr (1. Herbstferienwoche) mit Musicaleinstudierung im Behtlehemstift in Hohenstein Ernstthal für Kinder von 3. bis 9. Klasse (neues Schuljahr). Anmeldeflyer im Pfarramt oder auf der Website unter Musikprojekte, weitere Informationen bei Marko Koschwitz Familienrüstzeit: Mi bis So in Tauscha, Anmeldung ab bei J. Armann im Pfarramt Gebetstreffen Gebet für die Gemeinde Dienstag 17:00-18:00 Uhr GemZ Gebet für Israel 2. Di im Monat, / :00-21:00 Uhr GemZ Gebet für Chemnitz Mittwoch 5:30-6:30 Uhr GemZ Gebet für Bernsdorf Mi 05.06/19.06./03.07/17.07./ :30-16:00 Uhr Luthertreff Gebet für die Gemeinde Donnerstag 5:30-6:30 Uhr GemZ Anbetungsabend Fr , ab Juli Sommerpause 19:30-21:30 Uhr Winterkirche Anbetungszeit Freitag außer :30-20:30 Uhr GemZ Gebet für den Gottesdienst Sonntag 9:00 Uhr Sakristei Wächterruf-Gebet Sa /Di :00-12:00 Uhr GemZ Gebet für Heilung Sa / :00 Uhr GemZ Seelsorgedienst Fr , ab Juli Sommerpause 17:30 und 19:45 Uhr GemZ Anmeldung über Josef Günther s. S. 12

8 8 Gemeindegruppen laden ein Kirchenmusik Kirchenchor, ab SP * Dienstag 19:30-21:00 Uhr Singsaal Spatzenchor 4 Jahre bis 1. Kl., ab SP * Dienstag 17:00-17:30 Uhr GemZ Kinderchor 2. bis 7. Kl., ab SP * Dienstag 15:30-16:15 Uhr GemZ ab SP * Mittwoch 15:30-16:15 Uhr GemZ Flötenchor, ab SP * Donnerstag 17:30-18:15 Uhr Singsaal "Querblech-Luther" Dienstag 19:30-21:00 Uhr GemZ Kinder- und Jugendveranstaltungen Mutti-Kind-Kreise, ab nur Spielzeit, ab SP * Mo bis Do 09:30-11:00 Uhr GemZ ab nur Spielzeit, ab SP * Montag 15:30-17:00 Uhr GemZ Kindertreff 3 bis 6 Jahre, ab SP * Dienstag 15:30-17:00 Uhr GemZ Pfadfinder 1. Kl., ab SP * Dienstag 15:30-17:00 Uhr GemZ Pfadfinder 2. und 3. Kl., ab SP * Donnerstag 16:15-17:45 Uhr GemZ Pfadfinder 4. Kl., ab SP * Dienstag 16:30-18:00 Uhr GemZ Pfadfinder 5. Kl., ab SP * Mittwoch 16:15-17:45 Uhr GemZ Pfadfinder 6. und 7. Kl., ab SP * Montag 16:00-17:30 Uhr GemZ Junge Gemeinde, außer Donnerstag 18:30-20:30 Uhr Kirchenkeller Weitere Angebote Hauskreise Informationen bei Alexander Kurth: Hauskreise@luther-chemnitz.de, Tel Begegnungsgruppe für Suchtmittelabhängige und deren Angehörige /18.06./02.07./16.07./ Dienstag 18:00 Uhr Luthertreff Besuchsdienstkreis / Mittwoch 16:00-17:30 Uhr GemZ Bibelkreis für ausländische Bürger Mittwoch 16:00-18:00 Uhr Luthertreff Bibelstunde Bernsdorf Mittwoch 14:30-15:30 Uhr Luthertreff /19.06./03.07./17.07./ Bibelstunde Luther, außer , ab Juli SP * Donnerstag 14:30-15:30 Uhr Winterkirche Seniorenbegegnung , ab Juli SP * Donnerstag 14:30-16:00 Uhr Winterkirche : "Meine Schafe hören meine Stimme" Matthias Legler Kreis für Nichtberufstätige Donnerstag 9:30-12:00 Uhr GemZ Linedance außer / Donnerstag 19:30-21:00 Uhr Luthertreff Café Ps 23 im Luthertreff außer , ab SP * Freitag 14:00-18:00 Uhr Luthertreff * Sommerpause

9 Freude und Leid 9 Taufen: Gebetsanliegen Christlich bestattet wurden: Samereh Zandi Karaji Richard Helmut Wünsch, 93 Jahre Marzia Ghafari Ilse Irmgard Friedrich, 80 Jahre Nasroulah Davoud Abadi Christa Hedwig Saupe, 86 Jahre Faramarz Karamizadeh Milad Shojae Hosseini, Ahmad Fuchs, Anton Trauung: David Müller-Bender, geb. Müller, und Michéle Bender Ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn. (Jak 1,19) (Monatsspruch Juli) Wir danken unserem Gott: für die Konfirmandenrüstzeiten, die große Offenheit der Jugendlichen und dass Gott ihnen begegnet ist dass die Gottesdienste in der Lutherkirche sehr gut besucht sind und immer wieder neue Menschen in die Gemeinde kommen für die zahlreichen Kinder, die den Familien in unserer Gemeinde geboren wurden dass Gottes Wort in unserer Kirche und in unserem Land offen gepredigt werden kann für die vielen treuen Beter in unserer Gemeinde Jesus spricht: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. (Mt 11,29) Wir beten gemeinsam für: die gestarteten Alpha- Kurse, dass Gott den Teilnehmern begegnet, dass sie Jesus erleben und Gottes Liebe erkennen kranke Menschen in unserer Gemeinde, um Heilung, Trost, Kraft und Ermutigung die Konfirmanden, dass sie ihren Lebensweg mit Gott gehen, dass besonders diejenigen Halt und Hoffnung erleben, die Nöte und Trennung in ihren Familien erfahren müssen alle Kinder und Jugendlichen in Gemeinde, Stadt und Land sowie für die Jugendarbeit Ehen, die zu zerbrechen drohen, aber auch für alle Ehepaare, um tiefe Liebe, Verständnis, Vergebungsbereitschaft und Freude aneinander

10 Foto: Andreas Schroth 10 Aus dem Gemeindeleben Gebet der Gemeinde Ohne Gebet läuft nichts im Reich Gottes! Das war schon im Jahr 1979 die Erfahrung, als es eine geistliche Neubelebung in der Luthergemeinde gab. Es fing an mit einem Bußgebet für die Lasten und Sünden der Vergangenheit und indem wir in einem Hauskreis für die Gemeinde beteten., so berichtet Dieter Keucher. Bis heute erleben wir die Auswirkungen! Auch jetzt noch spielt das Gebet eine tragende Rolle im Gemeindeleben. Auf Seite 7 in diesem Lutherboten finden Sie die Einladung zu verschiedenen Gebetstreffen: Gebet für Heilung Dr. Dieter Hofmann leitet mit seiner Frau Ursula eine besondere Gebetsgruppe. In der Bibel steht: Durch seine Wunden hat Christus euch geheilt. (1. Petr 2,24b) Petrus ermutigt mit diesen Worten Christen damals wie auch heute. Seine ihn tief prägende und verändernde intensive Lebenserfahrung mit Jesus Christus liegt diesen Worten zugrunde. Es war ihm sicher unvergesslich, dass der Herr bereits am Abend des Auferstehungstages seine Jünger beauftragte und bevollmächtigte mit den Worten:,,Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch!" (Joh 20,21) Die Jünger hatten ja schon Erfahrung darin, die Wirklichkeit des Himmelreiches zu verkündigen, Menschen im Namen Jesu zu befreien und zu heilen. Aber mit der Tatsache vor Augen, dass Jesus, der tot war, jetzt lebendig vor ihnen stand, bekam diese Beauftragung ein ganz neues Gewicht. In der gesamten Bibel wird anschaulich bezeugt, dass zum Sühnopfer Jesu auch das Tragen unserer Krankheit gehört und er die Quelle der Heilung für uns ist. Diese Realität gilt auch uns heute. Die Heilung unserer Krankheiten ist eine himmlische Realität - sie wird in der Schrift deshalb im Perfekt beschrieben. Durch diese Verbform wird eine vollendete Handlung ausgedrückt (,,Christus hat euch geheilt"). Doch hier regt sich Widerspruch in unserem Verstand. Wir sehen auch andere Lebenserfahrungen. Was stimmt denn nun? Wie können wir das Reich Gottes mit seinen Verheißungen erleben? Einerseits ist das Reich Gottes eine neue Wirklichkeit, die mit Jesus in diese Welt gekommen ist. Anderseits aber ist das Reich Gottes erst als Anbruch da, in seiner Vollendung ist es zukünftig. Die Zusagen der Bibel sind übernatürliche Realitäten, die in unserer irdischen Lebenswirklichkeit durch Glauben erfahrbar werden können. Glaube ist ein Festhalten an Gottes Möglichkeiten. Deshalb ermutigte Jesus den Vater eines kranken Jungen mit den Worten:,,Alles ist möglich, wenn du mir vertraust." (Mk 9,23) Auf dieser Grundlage bieten wir seit 13 Jahren in unserer Gemeinde jeden ersten Samstag des Monats die Veranstaltung,,Gebet für Heilung" an. Nach einer Predigt zum Heilungsevangelium dienen jeweils zwei der seelsorgerlich speziell geschulten Mitarbeiter den Hilfesuchenden in separaten Räumen. Vertraulichkeit ist dabei garantiert. Der Dienst wird durch eine Gebetsmannschaft im Hintergrund unterstützt. Es ist uns ein großes Anliegen, dass sowohl bei der Vorbereitung als auch im Geschehen der Heilige Geist uns leitet. Dankbar können wir viele frohe Heilungserfahrungen bezeugen. Teilweise nehmen Besucher aus entfernten Orten lange Anfahrtswege auf sich. Die Besucher und auch die Mitarbei-

11 Foto: Andrea Goldmann Aus dem Gemeindeleben 11 ter sind regelmäßig nach dem Dienst erquickt von Gottes Handeln. Aus dem Brief einer Besucherin: Riesengroßes Dankeschön an Gott und an Sie. Mir geht es sowas von gut, dass ich Ihnen das mitteilen muss. Seit Sonntag sind all die schlimmen Schmerzen vollkommen verschwunden. Ich bin sehr, sehr fröhlich. Mein Lebensmut ist auch wieder da. Ich kann auch helfen ohne Schmerzen; meine Schwiegertochter hat mich gleich für meinen Enkel gebucht. Angebote für Frühaufsteher: Mittwoch- und Donnerstagfrüh um 5.30 Uhr trifft sich jeweils eine Gebetsgruppe, meist zwischen vier und zehn Personen, zum Gebet für die Gemeinde und für Chemnitz. Das Frühgebet für Chemnitz hat eine lange Geschichte. Schon ab 1989 traf sich eine Gruppe von Betern um diese frühe Uhrzeit, anfangs in verschiedenen Räumen der Lutherkirche und ab 2002 im Gemeindezentrum, zwischendurch auch im seinerzeitigen Gebetshaus in der Brückenstraße gegenüber dem Karl-Marx-Kopf. Auch heute noch proklamieren wir regelmäßig Gottes Herrschaft über Chemnitz und sprechen Segen aus für die verschiedenen Gesellschaftsbereiche. Nachmittagsgebet Die Gebetsgruppe, die sich wöchentlich dienstags Uhr im Gemeindezentrum trifft, existiert seit den 1990er Jahren. Sie wurde seinerzeit von Dorothea Keucher ins Leben gerufen. Heute nehmen 8 bis 14 Personen regelmäßig an diesem Treffen teil. Bärbel Remtisch berichtet: Im Blickpunkt unserer Fürbitte stehen die Anliegen der Gemeinde aber auch unserer Stadt, der Welt und Israel. Besonders wichtig sind uns Gebete für Einzelne und Kranke. Manchmal hören wir auf Gott, um herauszufinden, was auf Seinem Herzen ist. Wichtig sind uns Rückmeldungen von Gebetserhörungen. Es macht Freude, beten zu dürfen. Wer Freude am Beten hat, ist herzlich eingeladen! Fanclub betet Andrea Goldmann berichtet: Wir sind die "Totale Offensive CFC", ein christlicher Fußballfanclub. Wir gehören der bundesweiten Bewegung christlicher Fanclubs an und arbeiten deutschlandweit mit Fanclubs anderer renommierter Vereine zusammen. Wir haben uns im Oktober 2013 gegründet und sind 15 Mitglieder. Wir beten vor jedem Spiel im "Vereinsheim" Salon HAAR-Trend. Auch auswärts suchen wir uns ein ruhiges Plätzchen zum Beten oder zum Gottesdienst in der jeweiligen Stadt. Teilweise wissen das die Spieler. Wir beten um Bewahrung vor und Heilung bei Verletzungen für die Spieler. Ebenso beten wir für gute Entscheidungen des Insolvenzverwalters. Wenn ich in meinem Beruf als Friseurin einem Spieler Haare schneide, bete ich manchmal direkt danach für ihn, z.b. bei einer Verletzung. Auch von Fans werde ich hier und da gebeten, für deren Anliegen zu beten. Dafür bin ich sehr dankbar! Angefangen hat alles 2011 mit dem damaligen Mannschaftskapitän Andreas Richter, der einen Herzinfarkt hatte und ich den Auftrag von Gott spürte, für ihn zu beten. Nach 2 Wochen ging er wieder mit seinen Kollegen spazieren. Es war ein Wunder! Wenn dich das anspricht, mach mit und melde dich unter Wir freuen uns auf dich! Die Beiträge wurden zusammengestellt von Josef Günther

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