Seniorenbeirat Deutsche Telekom Örtl. Vertretung Neustadt a. d. W. Homepage:

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2 Seniorenbeirat Deutsche Telekom Örtl. Vertretung Neustadt a. d. W. Homepage: Chemnitzerstr.2 Post Postbank Telekom Neustadt Post Postbank Telekom Tel: Fax (Schriftführer) Neustadt, den Informationsblatt für unsere Seniorinnen und Senioren Ausgabe 16 ( 2014) Seite 2 Inhaltsverzeichnis: I. Vorwort II. Geplante Aktivitäten 2014 Näheres auf Seite 8 1 Tagesfahrt zum Landtag in Mainz, Besuch des Parlamentes, am 02. April 2014, Abf. 08:00 Uhr Nachmittags Besuch der Kirche St. Stephan und Vortrag über die Chagall Fenster- Besichtigung und Führung, 2. Tagesfahrt: Fahrt zur Werksbesichtigung am 16. Mai 2014, Abf. 08:00 Uhr bei der Fa. Metz, Drehleiterbau in Karlsruhe (Freitag) 3. Tagesfahrt zum Frankfurter Flughafen geplant. August 2014, Abf. 08:00 Uhr Flughafenrundfahrt und Besichtigung.. Genauer Termin wird noch festgelegt 4. Tagesfahrt zur Chrysantema in Lahr geplant Oktober 2014,Abf 08:00 Uhr (alternativ für Nicht Brüsselfahrer) (Genaues Seite 8) Genauer Termin wird noch festgelegt 5. Drei Tagesfahrt nach Brüssel zum Europäischen Termin Sept / Oktober 2014 Parlament,. (Genaues Seite 6+8) Genauer Termin wird noch festgelegt 6. Vortrag über Aktuelles zur Postbeamtenkrankenkasse und Beihilfe geplant November 2014, 16:00 Uhr Ort wird noch festgelegt Weihnachtsfeier 2014 am III. Personalnachrichten - Wir trauern um unsere Verstorbenen In den Ruhestand gingen Wir gratulieren zum Geburtstag 2014 IV. Informationen V. Verschiedenes Interessensrückmeldung ( Seite 21)

3 Info-Blatt; Ausgabe 16 Seite 3 Vorwort Liebe Ruheständlerinnen und Ruheständler, liebe Kolleginnen und Kollegen, wie in jedem Jahr wollen wir auch in diesem Jahr einen Rückblick auf die Veranstaltungen des SBR im vergangenen Jahr 2013 werfen. Dieses Jahr begann mit einer Tagesfahrt zur Glasbläserei im Meisenthal (Elsass) und der Festung Bitsch mit einer sehr interessanten Besichtigung und Führung. Das Jahr setzte sich mit einer weiteren Tagesfahrt zu John Deere in Mannheim mit einer Werksbesichtigung fort. Es folgte eine Tagesfahrt nach Saalburg zum Römer Kastell und Homburg vor der Höhe. Der Halb-Tagesausflug zum schönen Naturpark Rotsteig wurde weitgehend mit Privat-PKW zurückgelegt. Der Vortrag von zwei Mitarbeitern der Polizeidirektion Neustadt über Aktuelles zur Fahrerlaubnis und dem Verkehrsrecht fand großes Interesse und dies war die letzte Veranstaltung vor der Weihnachtsfeier am Auch für das neue Jahr 2014 wollen wir die an jedem ersten Mittwoch im Monat stattfindenden seniorengerechten kleinen Wandertage im Pfälzer Wald oder im Ordenswald nicht vergessen. Auch in diesem Jahr werden wir Sie mit kleineren und größeren Aktivitäten überraschen, die bestimmt Ihr Interesse finden werden. Ich möchte nicht vergessen unseren kranken Seniorinnen und Senioren eine baldige Genesung zu wünschen und hoffe, dass sie bald wieder mit uns bei den Aktivitäten dabei sein können. Ich wünsche Ihnen allen eine gute Zeit und ein baldiges Wiedersehen. Mit den besten Wünschen für das neue Jahr, für den Seniorenbeirat-Telekom, Neustadt / Weinstraße Ihr Klaus Kessel

4 Info-Blatt; Ausgabe 16 Seite 4 I. Allgemeines Liebe Seniorinnen und liebe Senioren, liebe Ruhe- und Vorruheständler: Hiermit informieren wir Sie wieder über die geplanten Aktivitäten im neuen Jahr 2014 Den hier angehängten Rückmeldebogen auf der letzten Seite, bitten wir uns wieder bis zum 10. März 2014 zurückzusenden, damit wir rechtzeitig Ihr Interesse an unseren Aktivitäten einarbeiten können. Adresse : Seniorenbeirat Telekom NL Chemnitzerstraße Neustadt oder über die Internet Home Page des SBR (Startseite) (siehe Adresse im Kopf der Info) Hier kann Ihre Interessensbekundung direkt eingegeben werden. (Bitte alle Felder korrekt ausfüllen, da sonst keine Gewähr für die Richtigkeit gegeben ist.) Der Rückmeldebogen bzw. die Rückantwort über die Home Page, bietet uns wie immer bei der Ausrichtung der Veranstaltungen und der Weihnachtsfeier, Planungssicherheit. Es werden zum ggb. Zeitpunkt immer nur diejenigen Interessenten nochmals abgefragt bzw. an das Ereignis erinnert und zur Zahlung des Unkostenbeitrages aufgefordert, die in der Rückantwort Ihr Interesse bekundet haben. Das spart erhebliche Portokosten. Das weihnachtliche Zusammensein findet grundsätzlich immer am zweiten Donnerstag im Dezember statt. Durch diese Festlegung erspart es uns eine extra Einladung in Papierform. Auf unserer Internetseite ( wird natürlich jede Veranstaltung, Fahrt oder die Weihnachtsfeier zusätzlich angekündigt. Anmerkung Grundsätzlich kann jeder ehemalige Mitarbeiter der Telekom, an dem weihnachtlichen Treffen und an den anderen Veranstaltungen teilnehmen, nur sollte er es uns aus den vorgenannten Gründen mitteilen. Auch externe Gäste sind uns willkommen, wenn das Platzangebot es zulässt.

5 Info-Blatt; Ausgabe 16 Seite 5 Über die Teilnahme an einer Fahrt entscheidet dann wie bisher, der Eingang der verbindlichen Anmeldung durch Zahlung des Reisepreises. Bei Stornierung einer Reise nach der verbindlichen Anmeldung (Zahlung des Reisepreises) bis spätestens zwei Tage vor der Fahrt, müssen wir 5.- je angemeldeter Person bei der Rückerstattung einbehalten, um die Unkosten des Mehraufwandes und der Kontobuchung abzudecken. Bei einer Absage von weniger als zwei Tagen vor der Reise, kann keine Rückerstattung erfolgen. Wir bitten natürlich auch um Verständnis, dass allgemeine Fahrten nur bei einer Mindestteilnahme von 30 Personen stattfinden können. Bei zu geringer oder zu großer Teilnehmerzahl, werden die bereits angemeldeten Personen, die auch schon bezahlt haben, persönlich von einer eventuellen Absage verständigt und die Kosten rückerstattet. Die Buskosten wären sonst zu unwirtschaftlich. In eigener Sache 1. Wir müssen alle Papierexemplare extern drucken lassen, was uns das Betreuungswerk in Trier ermöglicht. Deshalb werden wir die Papierinformationen auf das Notwendigste beschränken. Allgemeine und ausführlichere soziale Informationen, werden weiterhin auf unserer Internetseite dargestellt und regelmäßig aktualisiert. 2. Bei der Jahresabfrage der Interessenslage für die jeweiligen Aktivitäten, möchten wir die Bitte äußern, Interessensbekundungen nach Möglichkeit nur dann abzugeben, wenn zumindest die Wahrscheinlichkeit der Teilnahme besteht. Es besteht jedoch weiterhin kein Zwang zur Teilnahme und dient nur zur Planung. Aber es macht uns ein wenig Schwierigkeiten, mit zum Beispiel 75 gemeldeten Interessenten und 25 anwesenden Personen, der Situation gerecht zu werden, da die Räumlichkeiten in der Gaststätte reserviert werden. 3. Adressen von Seniorinnen und Senioren: Im Zuge der weiteren Umorganisation der Deutschen Telekom wird es für uns immer schwerer, schriftliche Informationen an die Seniorinnen und Senioren kostengünstig weiter zu geben. (siehe oben) Deshalb werden wir einen Großteil aller Schreiben an die betreuten Seniorinnen und Senioren, als versenden. Wir bitten alle Adressen Inhaber, diese auf dem Rückmeldebogen, bzw. schon bei der Anmeldung, bei uns anzugeben. Leider vergessen manche Seniorinnen und Senioren bei einem Wechsel Ihrer E Mail Adresse, dies uns mitzuteilen. Dabei kann es vorkommen, dass keine Informationen mehr erfolgen, da die alte Adresse als unbekannt zurückkommt. Seniorinnen und Senioren ohne Adresse werden selbstverständlich weiterhin schriftlich verständigt. Bitte denken Sie an die angekündigte SSL Verschlüsselung ihres Programmes

6 Info-Blatt; Ausgabe 16 Seite 6 4. Fahrt zur EU in Brüssel, geplant Sept / Oktober 2014 (genauer Termin wird erst 2014 aus Brüssel mitgeteilt) Reisemodalitäten: 3 Tage von Sonntag bis Dienstag Tln-Beitrag 3 Tage, 2 x Ü/F in gutem Hotel im Zentrum Im DZ und im Einzelzimmer Teilnehmerzahl max 48 Personen, Betreuung durch das Büro Jutta Steinruck. Verbindliche Teilnehmermeldung und Zahlung nach Aufforderung an das Büro Steinruck, das auch für Bereitstellung des Busunternehmens verantwortlich zeichnet. Zustieg an der Festwiese in Neustadt Vorgesehenes Programm: Sonntag Anreise über Trier Luxemburg nach Brüssel, in Schengen Pause mit Besuch des Museums (Schengener Verträge) und der Möglichkeit einen Cafe etc. zu sich zu nehmen. In Brüssel Belegung der Zimmer, dann freie Verfügung. Abendessen auf eigene Kosten. Montag: Frühstück, anschließend Stadtrundfahrt, Besuch der Landesvertretung RLP, Mittagessen auf eigene Kosten, dann Besuch bei der EU. Abend zur freien Verfügung. Dienstag: Frühstück, Besuch des Europa-Parlamentes. Gespräch mit Frau Jutta Steinruck, MdEP und eventuell weitere EU Parlamentarier Einladung zum Mittagessen durch Frau Jutta Steinruck, MdEP Rückfahrt nach Neustadt. Die Form der Einladung, Termin, Abfahrtszeiten, Konto Nr. zur Zahlung des Teilnehmerbeitrages etc. wird rechtzeitig an alle die eine Interessensbekundung bei der Abfrage getätigt haben mitgeteilt. Die Abwicklung geht komplett über das Büro Steinruck. Spenden Der SBR bedankt sich recht herzlich bei den Seniorinnen und Senioren für die Spenden, die bei unserer letztjährigen Weihnachtsfeier eingegangen sind. Damit konnte ein Teil der Ausgaben für Kaffee und Kuchen finanziert werden. Auch für die Spende von Verdi, sagen wir herzlichen Dank. 5. Durch den Wechsel des Pächters der Gaststätte Böbig, ist es derzeit noch nicht klar, wo der nächste Vortrag und die Weihnachtsfeier stattfinden. Genaue Info wird bei der jeweiligen Einladung mitgeteilt und auf der Web Seite bekannt gegeben.

7 Info-Blatt; Ausgabe 16 Seite 7 Der Seniorenbeirat 2014 Fr. Gerst Hedy Sprecherin SBR Fr. Ebert Str.11 Edenkoben Waisenbetreuung Fr Hammer-Klose Anita Vertr. Sprecherin Schlossbergstr. 11 Grünstadt H. Kleemann Lothar Schriftführer,SBR Franz-Seiffert-Str. 20 Kirrweiler Redakteur H. Rittersbacher Herbert Kassenverwaltung Edenkobener Str. 1 Edesheim H. Blumenstiel Alfons Datenverwaltung Massastr. 15 Maikammer Pflege WebSeite H Kaiser Walter Vertr. Kassenverw. Johan-Casimir-Str. 31 Lambrecht H. Kessel Klaus Beisitzer Adolf-Kolping-Str. Neustadt Fr. Buschlinger Ilona Beisitzerin Bergstr. 1 Esthal H. Reis Robert Beisitzer Weihergasse 9 Neustadt H. Sattel Günther Beisitzer Bleichgraben 23 Grünstadt Reisekoordinator Fr. Schmitz Hella Beisitzerin Theresienstr. 68 Rhodt H. Kaimer Dietmar Beisitzer Heinrichstr.3 Neustadt H Schäfer Gert Beisitzer Bodelschwinghstr. 5 Frankenthal Hedy.Gerst@t-online.de anita.hammer-klose@tonline.de lothar.kleemann@t-online.de herbert.rittersbacher@tonline.de alfons.blumenstiel@tonline.de Kaiser-Walter@t-online.de klauskessel@t-online.de I-Buschlinger@t-online.de ro-reis@t-online.de guenther.sattel@t-online.de Dietmar.Kaimer@t-online.de pantera_rosa@t-online.de Der SBR wird sich ab diesem Jahr um drei, zur Mitarbeit interessierten, Seniorin und Senioren verstärken. Über das detaillierte Arbeitsgebiet wird noch entschieden. Anita Hammer-Klose Walter Kaiser Gert Schäfer Als erfolgreicher Reisemanager im SBR, wird uns SBR Mitglied Günther Sattel weiterhin verwöhnen

8 Info-Blatt; Ausgabe 16 Seite 8 II. Aktivitäten 2014 (Änderungen der Abläufe vorbehalten) Tagesfahrt Fahrt nach Mainz zum Landes Parlament am 02. April 2014 Besuch beim Sozial-und Arbeitsministerium, Besuch des Parlamentes mit Mittagessen auf Einladung durch Herrn Minister Alexander Schweizer. Nachmittags Besuch der Kirche St. Stephan und Vortrag über die Chagall Fenster durch Monsignore Mayer. Tagesfahrt Tagesfahrt Tagesfahrt Drei Tagesfahrt Werksbesichtigung bei der Fa. Metz, Drehleiterbau in Karlsruhe 16. Mai 2014 Abfahrt in Neustadt 08:00 Uhr. Empfang und Besichtigung gegen 10:00 Uhr. Etwa 2-2,5 Std. Mittagessen in eigener Zuständigkeit. Nachmittags auf der Rückfahrt Kaffee Abschluss. Einzelheiten werden wir mit der Zahlungsanforderung, den interessierten Mitfahrern rechtzeitig bekannt geben. Rückfahrt gegen 17:00 Uhr. Frankfurter Flughafen Geplant August 2014 Abfahrt in Neustadt 08:00 Uhr. Etwa 10:00 Uhr Rundfahrt und Besichtigung der Flughafenanlage. Mittagessen in eigener Regie im Flughafen. Weiter zur Besichtigung auf der Flughafenaussichtsterasse. Kaffeepause möglich. Näheres bei Interessensvorlage in der Einladung. (Preis wegen 15.- Flughafenkosten voraussichtlich 25.- ) Rückkehr gegen 20:00 Uhr zur Chrysanthema in Lahr (Chrysanthemenschau) Geplant September / Oktober 2014 (Alternativ für Nicht Brüsselfahrer) Abfahrt in Neustadt 08:00 Uhr. Mittagessen in eigener Zuständigkeit. Nähere Info bei der Einladung, nach der Interessensabfrage Brüssel geplant Sept. / Okt Genauer Termin wird aus Brüssel mitgeteilt. Alles Nähere auf Seite 6 dieser Info. Vortrag Aktuelles zur Postbeamtenkrankenkasse und Beihilfe am 13. November 2014, 16:00 Uhr (geplant) Vortrag durch Mitarbeiter der PBeaK Der bestätigte Termin wird den interessierten Senioren und Seniorinnen nach Interessensvorlage noch mitgeteilt. Der Vortrag wird vermutlich in der Gaststätte Böbig, Harthäuserweg 40 um 16:00 Uhr, gehalten. (Der Ort ist noch nicht ganz sicher) Der Eintritt ist frei.

9 Info-Blatt; Ausgabe 16 Seite 9 Weihnachtliches Zusammensein am Donnerstag den um 15:00 Uhr Es erfolgt keine gesonderte Einladung mehr. Wir laden Sie wieder recht herzlich zu unserem diesjährigen weihnachtlichen Zusammensein in die Vereinsgaststätte des Post und Telekom- Sportvereins Neustadt, im Böbig, Harthäuserweg 40 ein. Das Lokal ist für uns wieder ab Uhr reserviert. Sie bekommen wie bisher Kaffee und Kuchen serviert. Das persönliche Gespräch mit Freunden und Bekannten soll im Vordergrund stehen. Das Veranstaltungsende ist nach Belieben offen (Gaststättenbetrieb) Sollte sich der Veranstaltungsort ändern, werden wir das rechtzeitig mitteilen Die Wandergruppe berichtet Wie schon mehrfach mitgeteilt, treffen sich die interessierten Wanderer der Telekom- Senioren Neustadt, immer am 1. Mittwoch im Monat zu einem kleineren, seniorengerechten Spaziergang. Zunächst zum Mittagessen in einer Gaststätte, bzw. einer Waldgaststätte in der Nähe von Neustadt. Ein erfahrener Waldgänger sucht den Weg und die Gaststätte aus. Wir treffen uns wie immer auf dem Parkplatz West des Böbig-Bahnhaltepunktes um von dort unser Ziel ansteuern. Wie immer sind Neuzugänge herzlich willkommen. Nähere Informationen erhält man von Ilona Buschlinger, Tel:

10 Info-Blatt; Ausgabe 16 Seite 10 III. Personalnachrichten Wir trauern um: bis Herr Laub Kurt Lambrecht Herr Rottmayer Manfred Neustadt Herr Böhm Willi Neustadt Herr Henrich Ludwig Neustadt Herr Croissant Manfred Edenkoben Frau Küster Gerda Neustadt Frau Pfeifer Else Neustadt Frau Münch Anneliese Neustadt Herr Döme Stefan Neustadt Frau Ueberschaer Margarete Neustadt Diese Mitteilung ist nicht vollständig. Dies sind nur die Daten welche wir vom Betreuungswerk, Regionalstelle Koblenz zur Verfügung gestellt bekommen. Berichtigungen, oder fehlende Daten bitte an Tel: oder Danke. In den Ruhestand versetzt wurden Herr Butz Manfred Haßloch Herr Gotterbarm Josef Haßloch Herr Rupp Norbert Rödersheim-Gronau vom bis Diese Mitteilung ist nicht vollständig. Dies sind nur die Daten welche wir vom Betreuungswerk, Regionalstelle Koblenz zur Verfügung gestellt bekommen. Berichtigungen, oder fehlende Daten bitte an Tel: oder Danke.

11 Info-Blatt; Ausgabe 16 Seite 11 Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag: 2014 Zum Anr. Name Vorname Ort 103 Herr Wolff Christoph Landau-Arzheim 101 Frau Weiss Hermine Ludwigshafen 98 Frau Doerr Hildegard Lambrecht 96 Herr Gieger Karl Ludwigshafen 94 Herr Konstanzer Kurt Birkweiler 94 Herr Michel Herbert Neustadt 93 Herr Krebs Georg Ellerstadt 92 Herr Glas Eugen Neustadt 92 Frau Schuh Frieda Speyer 92 Frau Beutner Gertrud Edenkoben 92 Frau Lingenfelder Edith Neustadt 92 Frau Ettmueller Katharina Rödersheim-Gronau 92 Frau Buerkel Elisabeth Böhl-Iggelheim 91 Frau Jostock Elisabeth Ludwigshafen 91 Herr Seitz Walter Neustadt 90 Frau Mohr Dorothea Neustadt Frau Priester Käthe Ludwigshafen Frau Wagner Ingeborg Annweiler Frau Dunkel Maria Ludwigshafen Herr Schwarzwälder Alois Neustadt Frau Baumann Edith Ludwigshafen Herr Schlosser Klemens Neustadt 85 Frau Sebastian Ruth Neustadt Herr Langhauser Gerhard Kirrweiler Herr Ochsenreither Karl Bad Dürkheim Herr Nees Werner Ludwigshafen Herr Fischer Hermann Neustadt Herr Anton Edwin Kirrweiler Herr Orth Hans Neustadt Herr Anselmann Erwin Landau Herr Deidesheimer Edwin Neustadt Frau Kruppenbacher Carola Neustadt Herr Fischer Gustav Beindersheim Herr Lehr Hermann Lustadt Herr Valnion Norbert Edenkoben Herr Giehl Werner Neustadt 80 Herr Lehr Karl Speyer Herr Wingerter Herbert Neustadt Herr Wenz Manfred Elmstein Frau Schaumlöffel Else Offenbach Herr Schönung Gisbert Ludwigshafen Herr Hoffmann Wolfgang Neustadt Herr Klar Dieter Edenkoben Herr Berlinghoff Franz-Josef Neustadt Herr Mittenbühler Emil Ruppertsberg Herr Hengrich Heinz Neustadt

12 Info-Blatt; Ausgabe 16 Seite 12 weitere Geburtstage 75 Herr Zimmermann Roland Landau Frau Ruthel Waltraud Großfischlingen Frau Cepancic Sieglinde Ludwigshafen Herr Rißland Klaus-Dieter Deidesheim Herr Slezak Otto Kirrweiler Herr Trost Benno Limburgerhof Herr Scherr Norbert Frankenthal Herr Dobbert Manfred Neustadt Frau Liedy Inge Böhl-Iggelheim Herr Wiedemann Helmut Neustadt Herr Messemer Wilhelm Offenbach Herr Klehr Karl Landau Herr Müller Horst Neustadt Herr Fuchs Leander Neustadt Frau Freitag Renate Birkenhördt Herr Müller Heinz Neustadt Herr Glas Herold Neustadt Frau Freudenmacher Erika Neustadt Herr Kleemann Lothar Kirrweiler 70 Frau Schwarz-LuchtefeldUrsula Bad Bergzabern Herr Lais Klaus-Jürgen Neustadt Herr Schmachtenberg Lothar Neustadt Herr Mock Helge Neustadt Herr Oberacker Rainer Kandel Herr Dunst Rainer-Gerd Mutterstadt Frau Balkenhol Karin Neustadt Herr Finkensieper Norbert Neustadt Frau Folz Heidrun Neustadt Herr Quien Horst Neustadt Herr Fischer Günter Essingen Herr Auer Albert Neustadt Frau Speyerer Marie-Luise Landau-Queichheim Herr Bohrer Eugen Klingenmünster Herr Papp Rainer Neustadt Herr Schumann Bernd Speyer Frau Kampmann Gertrud Waldrohrbach Herr Linnerz Hermann Landau Herr Rieger Klaus-Dieter Landau Frau Bohlender Sieglinde Neustadt Frau Fabricius Jutta Neustadt Herr Abel Helmar Haßloch Herr Bruch Dieter Offenbach Herr Lehr Heinrich Essingen Diese Mitteilung ist nicht vollständig. Dies sind nur die Daten welche wir vom Betreuungswerk, Regionalstelle Koblenz zur Verfügung gestellt bekommen. Berichtigungen, oder fehlende Daten bitte an Tel: oder Danke.

13 Info-Blatt; Ausgabe 16 Seite 13 Sepa: Längere Umstellungsfrist kommt rückwirkend Brüssel (dpa). Firmen und Vereine sollen mehr Zeit für die Umstellung ihrer Geldtransfers auf das neue Sepa-Format bekommen. Diesen Aufschub werden die EU-Institutionen in den nächsten Wochen voraussichtlich besiegeln. Die Verlängerung wird somit rückwirkend in Kraft treten. Die längere Umstellungsfrist für Banküberweisungen auf das Sepa-Format wird laut EU- Kommission Mitte Februar endgültig unter Dach und Fach sein. Die Verschiebung werde dann rückwirkend zum Stichtag 1. Februar greifen, sagte die Sprecherin von EU- Binnenmarktkommissar Michel Barnier. Die EU-Staaten und das Europaparlament wollten in den nächsten Wochen den von der EU-Kommission vorgeschlagenen sechsmonatigen Aufschub besiegeln. Geldtransfers von Unternehmen und Vereinen im bisherigen Format sollen damit, wie berichtet, noch bis zum 1. August möglich sein. Für Verbraucher gilt ohnehin eine längere Frist bis Februar Brüssel reagiert damit auf Umstellungsprobleme und zahlreiche Klagen von Unternehmen und Verbänden. Der Aufschub wird verhindern, dass Nicht-Sepa-Zahlungen ab Februar blockiert werden, sagte die Sprecherin. Dies schaffe Rechtssicherheit. Aus Deutschland gibt es Kritik. Die Bundesregierung hat davor gewarnt, dass der von Brüssel vorgeschlagene Aufschub die Umstellung weiter erschwere. Laut Bundesfinanzministerium ist in Deutschland die Verlängerung unnötig. Die EU-Kommission verwies darauf, dass Mitgliedsstaaten, die komplett umgestellt hätten, Überweisungen im alten Format ab Februar stoppen könnten. Es werde erwartet, dass Deutschland im EU- Ministerrat dem Aufschub zustimme. Sepa steht für Single Euro Payments Area einen einheitlichen Zahlungsraum in Euro. Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen werden standardisiert und gleich abgewickelt egal ob sie ins In- oder Ausland gehen. Zur Sepa-Umstellung gehören auch die internationalen Kontonummern Iban. Der Sepa-Raum umfasst 33 Länder, darunter die 28 EU-Staaten. Quelle Die Rheinpfalz - Mittelhaardter Rundschau Beim SBR kann aber ab sofort mit den neuen SEPA Daten überwiesen werden. Auch die alten Kto Daten sind natürlich übergangsweise auch noch möglich Kto SBR-Telekom-NW Basis: Kto: BLZ: Neu: SEPA: BIC: PBNKDEFF545 IBAN: DE

14 Info-Blatt; Ausgabe 16 Seite 14 Geschichten aus der Geschichte: Vor 30 Jahren ereignete sich in Deutschland eine kleine Revolution: Der erste private Radiosender ging im Januar 1984 auf Sendung. Dieter Hofherr aus Lachen-Speyerdorf gehörte damals zu den Pionieren. Radio Weinstraße hieß der erste private Radiosender Deutschlands, gegründet von Dieter Hofherr aus Lachen-Speyerdorf. Er sendete aus Ludwigshafen über das neue Kabelnetz. Herz und Aufnahmestudio waren aber in Speyerdorf. Radio Weinstraße bekam einen von drei Hörfunkkanälen, die damals privaten Unternehmen zur Verfügung gestellt wurden. Fünf Stunden sendete er täglich, und im Gegensatz zur Konkurrenz musste er den Kanal mit niemandem teilen. Hauptsächlich waren deutsche Schlager und Countrymusik zu hören, außerdem regionale Informationen. Zwei Gründe gab es für Hofherr damals, den Sender zu gründen: 1971, nach Abschluss seines Studiums, begann Hofherr als Techniker beim Südwestfunk (SWF) Baden-Baden. Parallel dazu gründete der damals 23-Jährige zusammen mit dem Neustadter Gert Fischer die Firma TFE-Studio GmbH in Neustadt, die Tonmischpultsysteme fertigte und ein Tonstudio betrieb. Als er 1982 von den geplanten Kabelpilotprojekten für den privaten Hörfunk und das private Fernsehen hörte, war er wie elektrisiert. Seine Firma TFE sollte zwei Hörfunkstudios einrichten. Und da sie schon die Hardware lieferten, war es auch möglich, mit Bekannten vom Rundfunk ein Programm auf die Beine zu stellen, erzählt Hofherr. So stieg er 1983 beim Südwestfunk aus und gründete Radio Weinstraße. Der Sender startete zunächst ohne nennenswerte Einnahmen, aber mit hohen Ausgaben, da er pro Sendestunde zehn Mark für die Kanalbenutzung und zehn Mark für die Technik zahlen musste. Das zweistündige Morgenprogramm sendete er live aus den Studios in der Anstalt für Kabelkommunikation (AKK) Ludwigshafen, den Rest produzierte er in seinem Studio in Speyerdorf vor. Die Technik hatte er beim SWF ersteigert und so den Laden mit seinen eigenen Waffen geschlagen, wie er lachend erzählt. Problematisch war, dass der Empfang ausschließlich über Kabel möglich war, also eine entsprechende Kabeldose vorhanden sein musste. Weil es aber nicht überall Kabelempfang gab, gab es im gesamten Sendebereich anfangs nur etwa 8000 Anschlüsse. Wir haben nur einen sehr kleinen Teil der Hörer erreicht und konnten nur wenig Werbung schalten, sagt Hofherr. Nur mit Werbung aber hätte der Sender auf Dauer finanziert werden können. Nach zweieinhalb Jahren war deshalb Schluss. Dabei hatte es zu Beginn positive Zeichen gegeben: Der damalige Ministerpräsident Bernhard Vogel (CDU) stattete dem Sender vier Wochen nach Sendebeginn in Ludwigshafen einen Besuch ab und setzte sich bereitwillig für ein Interview ans Mikrofon. Berichte hierüber erschienen sogar im ZDF. Natürlich habe er ihn auch gelöchert, wann der Sender über UKW senden könne, sagt Hofherr. Getan habe sich aber nichts. Dennoch wurde die Sendezeit bald auf sechs Stunden erhöht, neben vier Angestellten arbeiteten 15 Moderatoren auf Honorarbasis. Mit einem in Hamburg gekauften Übertragungswagen in den Farben des Senders (Rot-Weiß) ging es quer durchs Sendegebiet, um direkt vor Ort zu sein erhielt der Sender während der Messe Consumenta in Ludwigshafen eine UKW-Messewelle - vorübergehend. Die Telekom hatte für den Sender auf dem Mannheimer Fernmeldeturm eine UKW-Kette auf der Frequenz 103,60 MHz aufgebaut und benötigte ein ansprechendes Programm. Die AKK übertrug die Aufgabe Radio Weinstraße. Auf der Frequenz war der Sender zwischen Freiburg und Frankfurt, Stuttgart und Saarbrücken zu hören, und sogar bis hinein ins Gebiet der ehemaligen DDR. Jeden Tag wurden jetzt Mark an Werbemitteln eingenommen. Doch der Erfolg war auf die Dauer der Messe befristet. Längerfristig konnte Radio Weinstraße nicht davon profitieren, obwohl den Privatanbietern zu diesem Zeitpunkt bereits eine dauerhafte, landesweite Frequenz in Aussicht gestellt worden war. Diese erhielt dann ein Konsortium aus vier Sendern, die am 30. April 1986 auf Sendung gingen. Drei von ihnen fusionierten kurz darauf zu Radio RPR. Quelle: Rheinpfalz Zur gleichen Zeit begann auch die Deutsche Telekom das Kabelpilotprojekt Vorderpfalz. Nach und nach gab es dann Satelliteneinspeisungen und der Beginn des Senders SAT 1 aus dem Studio Lshfn, wobei die Verteilung des Programmes durch die Deutsche Telekom, FA NW- Dienststelle FuÜ mit Unterstützung durch FeÜ, über den Satelliten DFS Kopernikus aus der Sat-Sendestelle Lshfn, erfolgte. Sat- Sendestelle Telekom Lshfn

15 Info-Blatt; Ausgabe 16 Seite 15 Betreuungswerk der Post, Postbank und Telekom Waisenhilfe und Hilfe in Notfällen Vertreten im SBR NW durch unser SBR Mitglied Frau Hedy Gerst weitere Info auf Unsere Hilfe Vor über 100 Jahren wurde die Stiftung Betreuungswerk Post Postbank Telekom gegründet - von einem Kollegen für in Not geratene Angehörige. Seitdem wurden die Hilfsmöglichkeiten immer weiter ausgeweitet und können mittlerweile in jedem einzelnen Fall auf die persönliche Situation der Betroffenen abgestimmt werden. Sie können mit unseren Beschäftigten oder mit unseren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern über Ihre Probleme sprechen. Denn schon ein Telefongespräch oder eine Hilfestellung im Umgang mit Behörden können helfen. Und das Gefühl, in schwierigen Zeiten nicht im Stich gelassen zu werden, gibt vielen Betroffenen wieder neuen Mut und Hoffnung. Waisenhilfe Vielen Kindern ist es nicht vergönnt, eine sorgenfreie Kindheit oder Jugend zu erleben. Wenn ein Elternteil stirbt, hat das nicht nur in emotionaler Hinsicht entscheidende Folgen: Die Kinder müssen neben Trauer und Verlustängsten oftmals auch finanzielle Probleme bewältigen. Für viele alltägliche Dinge steht weniger Geld zur Verfügung, in einigen Fällen kommen auch Schul- und Berufsausbildung zu kurz oder z. B. ein Studium nicht in Frage. Eine Aufgabe des Betreuungswerks ist die Unterstützung von Kindern, die Mutter oder Vater verloren haben. Wir stehen ihnen zur Seite und bieten ihnen unter anderem die Chance auf eine gute Ausbildung oder einen akademischen Abschluss. Unsere Hilfsmöglichkeiten sind vielfältig und orientieren sich an der individuellen Situation der Waisen.

16 Info-Blatt; Ausgabe 16 Seite 16 Hilfe in Not- oder Krankheitsfällen Das Betreuungswerk steht in Notsituationen zur Seite. Denn so vielseitig wie unser Leben sind auch die Ursachen, die es plötzlich verändern können: schwere Krankheit, persönliche Schicksalsschläge oder gar ein Katastrophenfall. Auch hier können wir helfen. Bei unverschuldeten Notlagen können wir helfen, wenn Einkommen oder verfügbares Vermögen nicht ausreichen. In Notfällen können Sie sich gerne direkt an unsere Ansprechpartner wenden. Beispiele für Hilfe in Not-oder Krankheitsfällen Denise, 13 Jahre, leidet an Epilepsie, Morbus Crohn und Osteoporose. Sie ist meist so geschwächt, dass sie nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Schule fahren kann. Daher fährt sie ihre Mutter täglich mit dem Auto. Für die Fahrtkosten zahlt das Betreuungswerk eine monatliche Unterstützung. Der 7-jährige Jonas ist aufgrund einer Gehirnblutung bei seiner Geburt mehrfach behindert. Um die Pflege des kleinen Jungen für die Eltern zu erleichtern, war ein behindertengerechtes Badezimmer notwendig. Das Betreuungswerk beteiligte sich an den Kosten für den Umbau. Herr R. hat einen bösartigen Tumor. Aufgrund der langen Krankheit erhält der Zusteller nur noch Krankengeld, was das monatliche Einkommen der Familie erheblich schmälert. Um das Heizöl und die Kosten für die Klassenfahrt seiner Kinder bezahlen zu können, erhielt er eine Unterstützung. Janine, die Tochter eines Kraftfahrers bei DHL, leidet an einer seltenen Rückenmarkskrankheit, die in einer Spezialklinik behandelt wurde km vom Heimatort entfernt. Damit die Familie Janine in der schweren Zeit beistehen kann, besuchten sie sie so oft es ging, auch über das Wochenende und über Feiertag. Das Betreuungswerk leistete Zuschüsse für Übernachtungs- und Fahrtkosten. Silke, eine junge Auszubildende bei der Deutschen Telekom, leidet an einer seltenen Art der Schwerhörigkeit. Die Kosten der teuren Spezialhörgeräte werden nur teilweise von der Krankenkasse übernommen. Ein Zuschuss des Betreuungswerks hat die notwendige Anschaffung für die junge Frau möglich gemacht. Die kleine Angelina leidet an einer schweren Muskelerkrankung und muss daher im Rollstuhl sitzen. Ein neues Reha-Konzept an der Uniklinik Köln gab der Familie Hoffnung auf Besserung, doch die Behandlung war nicht durch die Krankenversicherung abgedeckt. Das Betreuungswerk konnte einen Teil der Therapiekosten übernehmen und freut sich mit der Familie, dass das kleine Mädchen mittlerweile sicher am Rollator gehen kann. Wohnungsbrand Vermutlich durch einen Kurzschluss in der Küche brannte die Wohnung eines Paketzustellers völlig aus. Die Familie konnte sich vor dem Feuer retten, indem sie sich durch das Fenster an zusammengeknoteten Bettlaken abseilte. Dabei wurde die Frau schwer verletzt und vom Hausrat konnte nichts gerettet werden. Auch das Auto der Familie wurde durch herabfallende Ziegel schwer beschädigt. Um schnellstmöglich das Notwendigste anzuschaffen, wie z.b. Kleidung, half das Betreuungswerk schnell und unbürokratisch mit einer Sofortzahlung. Soforthilfen für Tornado-Opfer Trümmer auf den Straßen, abgedeckte Dächer, zerstörte Häuser, umgestürzte Bäume: Ein schweres Unwetter hatte 2010 große Schäden in Südbrandenburg und Nordsachsen angerichtet. 26 Familien erhielten vom Betreuungswerk Überbrückungshilfen, damit Häuser und Grundstücke wieder aufgeräumt und hergerichtet werden konnten.

17 Info-Blatt; Ausgabe 16 Seite 17 (Wussten Sie schon?) Medizinische Rehabilitation Vorbemerkungen Die folgenden Ausführungen basieren in erster Linie auf den Gesundheitspolitischen Informationen des Bundesministeriums für Gesundheit( Die gesundheitliche Versorgung gliedert sich gegenwärtig in drei wesentliche Bereiche: Die Primärversorgung (ambulante Behandlung durch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte), die Akutversorgung (stationäre Versorgung im Krankenhaus) und die Rehabilitation. Ziel einer medizinischen Rehabilitation ist es, im Alltagsleben wieder so gut wie möglich zurechtzukommen und eine Behinderung oder Pflegebedürftigkeit abzuwenden bzw. zu beheben. Bei vielen Krankheiten und medizinischen Eingriffen sind daher anschließende Maßnahmen der medizinischen Rehabilitation unverzichtbar (ambulant oder stationär). Sie sind daher Pflichtleistungen verschiedener Sozialversicherungsträger, darunter auch die gesetzlichen Krankenkassen. Das umfasst auch die Rehabilitation für ältere Menschen, die sogenannte geriatrische Rehabilitation (ambulant, teilstationär, stationär) bei mehreren behandlungsbedürftigen Krankheiten. Dadurch soll ein zu frühes Abschieben älterer Menschen in die Pflege verhindert werden. Die Voraussetzung für jede Rehabilitationsmaßnahme ist ihre medizinische Notwendigkeit. Bei der ambulanten Rehabilitation erfolgt die Behandlung wohnortnah, der Patient bleibt zu Hause wohnen. Bei der stationären Rehabilitation bleibt der Patient auch nachts und an den Wochenenden in der Reha - Einrichtung. Generell gilt, ambulante Maßnahmen haben Vorrang vor stationären Maßnahmen. Wer ist für Rehabilitationsleistungen zuständig? Medizinische Rehabilitationsleistungen sind in der Regel Pflichtleistungen der gesetzlichen Krankenkassen. Sie finanzieren Leistungen, wenn sie erforderlich sind, um Krankheiten zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder Beschwerden zu lindern. Sie sind auch zuständig, wenn es darum geht, einer drohenden Behinderung oder Pflegebedürftigkeit vorzubeugen. Wie wird eine Maßnahme zur Rehabilitation beantragt? Der behandelnde Arzt muss bescheinigen, dass Rehabilitationsleistungen medizinisch notwendig sind. Danach entscheidet die Krankenkasse hinsichtlich der Bewilligung. Ist nach einer Operation oder nach einem Krankenhausaufenthalt eine direkte Anschlussheilbehandlung notwendig, muss diese spätestens 14Tage nach dem letzten Behandlungstermin beginnen. Spezielle Rehabilitationsleistungen für bestimmte Gruppen Gerade ältere Menschen möchten lieber in ihrer vertrauten Umgebung wieder fit werden, statt in einer Reha - Klinik. Ein Schwerpunkt der geriatrischen Rehabilitation liegt daher auf dem Einsatz mobiler Reha-Teams. Die Therapeuten besuchen und behandeln die Patienten zu Hause. Wie lange und wie oft kann eine Reha-Maßnahme in Anspruch genommen werden? Stationäre Rehabilitationsleistungen dauern in der Regel drei Wochen, ambulante Rehabilitationsleistungen maximal 20 Behandlungstage. Eine Wiederholung von ambulanten und stationären Rehabilitationsmaßnahmen ist nach vier Jahren möglich. Quelle: Bleib aktiv

18 Info-Blatt; Ausgabe 16 Seite 18 Über Kreuzschmerzen informieren Etwa drei von vier Deutschen geben an, schon mindestens einmal im Leben Rückenschmerzen gehabt zu haben.über häufige Ursachen, Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten informiert die Nationale Versorgungsleitlinie (NVL) Kreuzschmerz. In der Patientenversion ist sie auch für Laien allgemein verständlich (sog. Patientenleitlinien). Interesse? Die NVL Kreuzschmerz finden Sie im Internet unter Schallplatten, schwarzes Gold für Sammler Die Älteren unter uns haben sicher noch einige große, schwarze Scheiben im Schrank: die guten alten Vinyl- Schallplatten. Für die einen sind sie nur noch Ramsch, andere sehen in den alten Schallplatten jedoch eine Symbiose aus großer Leidenschaft und ggf. lukrativer Geldanlage. Heute ist Vinyl wieder Kult. Denn an der Klangqualität scheiden sich die Geister: Die einen vermissen den unvergleichlichen Vinyl- Sound, die anderen sind dagegen froh, nie wieder zerkratzte Platten hören zu müssen. Allein der Internet-Händler Amazon führt in seinem deutschen Sortiment fast lieferbare Platten! Wie kann man feststellen, ob eine alte Platte etwas wert ist? Hier helfen Auktionskataloge, die Zeitschrift Oldie-Markt oder das Internet, z. B. EBay, weiter. Wichtig sind nicht nur der Interpret, sondern auch die Pressung, das Label und Erscheinungsjahr, vor allem aber der Zustand von Cover und Platte. Weitere Details, die wertsteigernd oder wertmindernd sein können, sind z. B. das Land, in dem die Platte gepresst wurde, oder auch das Papier, aus dem das Cover besteht. Als Faustregel gilt: Den höchsten Wert besitzt stets die Urpressung Euro erzielte auf Ebay z. B. die Urfassung des legendären Andy-Warhol-Albums von Ein Sammler hatte die Scheibe für nur 75 Cent aus der Ramschkiste gekauft. Wie kann man den Zustand einer Platte einschätzen? Hierzu gibt es unterschiedliche Bewertungssysteme. Mint bezeichnet z. B. den bestmöglichen Zustand, wobei Cover und Platte stets getrennt bewertet werden. Welche Interpreten oder Musikrichtungen sind besonders gefragt? Natürlich kommen Weltstars wie die Beatles oder Elvis Presley nie aus der Mode. Mit der großen Nachfrage halten sich auch die Preise für gesuchte Titel auf recht hohem Niveau. Ansonsten ändert sich der Trend kontinuierlich. Details: Weitere Details zum Plattensammeln erfahren Sie im Internet unter und >> Schallplatten. Quelle: Bleib aktiv

19 Info-Blatt; Ausgabe 16 Seite 19 Der Wegwerf-Wahn (im Supermarkt) Der Dokumentarfilm Taste the Waste (Regisseur: Valentin Thurn) führt(e) allen vor Augen: Rund 50 Prozent aller weltweit produzierten Lebensmittel wandern in den Müll, oft schon, bevor sie in den Supermarkt gelangen. Denn Kartoffeln, Gurken, Äpfel & Co. unterliegen einem gnadenlosen Ausmusterungsprozess. Ist die Kartoffel nicht wirklich rund, die Gurke einen Tick zu krumm, der Apfel ein wenig zu klein geraten, ab in die Mülltonne. Nur weil bestimmte ästhetische Ansprüche in den Industrieländern nicht erfüllt werden, werden so große Mengen Lebensmittel vernichtet noch bevor sie den Verbraucher erreichen. Zusätzlich wirft der Handel massenweise Ware weg: z. B. Brot vom Vortag oder Joghurt, kurz vor Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums. Aber auch die Verbraucher werfen massenweise Nahrung in die Abfalltonne. Laut der europäischen SAVE FOOD - Studie werden mehr als 20 Prozent der gekauften Lebensmittel weggeworfen, 80 Kilogramm in jedem Jahr andere Quellen sprechen von bis zu 250 Kilogramm. Die Hälfte sind Obst und Gemüse, danach folgen Essensreste und Fertigprodukte. Grund ist u. a. das Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD), dass für viele ein unumstößliches Maß dafür ist, wann ein Lebensmittel nicht mehr für den empfindlichen Magen bestimmt ist. Da werden z. B. Eier, Milch und Pudding schon nicht mehr gekauft, wenn sie nur noch wenige Tage haltbar sind. Aber auch Waren aus dem Kühlschrank werden z. T. ungeöffnet in die Abfalltonne befördert, wenn der Ablauf der vermeintlichen Mindesthaltbarkeit naht oder das Datum geringfügig überschritten ist. Auf diese Weise werden Lebensmittel ohne vorherigen klärenden Geschmackstest weggeworfen, obwohl sie noch vollkommen in Ordnung sind. Allein die Deutschen werfen schätzungsweise Lkw - Ladungen. Nach einer Befragung des Bundesministeriums für Verbraucherschutz wurden folgende Gründe genannt: _ Lebensmittel sind verdorben oder das MHD ist überschritten (84 Prozent), _ Von den Lebensmitteln wurde zu viel eingekauft (25 Prozent), _ Es handelt sich um Lebensmittelreste aus zu großen Packungen (19 Prozent), _ Produkte schmecken nicht (16 Prozent). Das Essen, das in ganz Europa auf dem Müll landet, würde ausreichen, um alle hungernden Menschen der Welt zu versorgen. Angesichts der Milliarden Hungerleidenden in der Welt ist das heutige Verhalten unglaublich. Es treibt zudem die Lebensmittelpreise auf dem Weltmarkt nach oben. Den Preis der Verschwendung zahlen damit nicht nur die Verbraucher hier, sondern insbesondere die Menschen in den schon heute von Hungersnöten geplagten Staaten. Quelle: Bleib aktiv

20 Info-Blatt; Ausgabe 16 Seite 20 Mit Medikamenten auf Reisen Egal ob am Meer oder in den Bergen, eine zweckmäßig ausgestattete Reiseapotheke hilft, gesundheitliche Unpässlichkeiten schnell zu beheben. Chronisch Kranke müssen außerdem darauf achten, dass sie genügend notwendige Medikamente mitführen. Doch welche Arzneimittel gehören ins Urlaubsgepäck und wie verhindert man Probleme bei der Einreise ins Urlaubsland mit Medikamenten? Besonders im Urlaub leiden viele Reisende beispielsweise aufgrund ungewohnter Nahrungsmittel oder der klimatischen Bedingungen schnell an gesundheitlichen Beschwerden. Mit den richtigen Medikamenten im Urlaubsgepäck ist eine rasche Hilfe möglich. Bei Verletzungen und Unpässlichkeiten Um beispielsweise kleinere Verletzungen selbst zu verarzten, sollten Verbandsmaterial, Wunddesinfektionsmittel, eine Salbe gegen Verbrennungen und Verstauchungen sowie eine Pinzette zur Entfernung von Splittern oder auch von Zecken in der Reiseapotheke im Gepäck dabei sein. Nicht fehlen sollten zudem Arzneimittel gegen Durchfall, Fieber und Schmerzen, ein Fieberthermometer sowie ausreichend Sonnen- und Insektenschutzmittel. Empfohlen wird zudem die Mitnahme eines milden Abführmittels gegen Darmprobleme, sowie für den Fall, dass die Atemwege gereizt sind, ein Nasenspray und schleimlösende Medikamente. Wird einem leicht übel, sollten spezielle Reisekaugummis oder auch -tabletten griffbereit in der Reisetasche sein. Prinzipiell sollten Medikamente trocken und kühl gelagert werden. Ist dies bei Reisen in südliche Länder nicht sichergestellt, sollten statt Zäpfchen lieber Säfte, Tabletten, Pulver oder Tropfen mitgeführt werden. Was chronisch Kranke beachten sollten Wer täglich Medikamente einnehmen muss, sollte ausreichend viel davon mitnehmen. Ein Teil sollte grundsätzlich im Handgepäck mitgeführt werden, falls der Koffer verloren geht. Reisende, die eine große Menge Medikamente benötigen, sollten sich die Gründe dafür kurz vor der Reise von ihrem Hausarzt schriftlich, am besten in deutscher und englischer Sprache, bescheinigen lassen. Dies kann bei einer Zollkontrolle Missverständnisse vermeiden. Urlauber, die ein ärztlich verschriebenes Betäubungsmittel benötigen und maximal 30 Tage in einem Mitgliedsland des Schengener Abkommens verbringen möchten, müssen eine ärztliche Bescheinigung nach Artikel 75 des Schengener Durchführungs-Übereinkommens mitführen. Zudem muss die Bescheinigung vor Reiseantritt durch die oberste Landesgesundheits-Behörde oder eine von ihr beauftragte Stelle beglaubigt werden. Ein Vordruck dieser Bescheinigung kann beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) online heruntergeladen werden. Urlaub in Afrika, Asien, Amerika und Russland Wer in Länder außerhalb des Schengener Abkommens reisen möchte, wie zum Beispiel nach Russland oder in afrikanische, amerikanische oder asiatische Staaten, muss die nationalen Bestimmungen des Landes beachten. Denn in einigen Staaten kann die Menge der erlaubten Medikamente wie zum Beispiel Betäubungsmittel begrenzt sein, eine zusätzliche Importgenehmigung verlangt werden oder bestimmte Arzneimittel generell verboten sein. Auskunft dazu gibt die jeweilige diplomatische Vertretung des Urlaubslandes in Deutschland. Die Kontaktadressen sind auf der Internetseite des Auswärtigen Amtes zu finden. Grundsätzlich sollte man sich vom Arzt ebenfalls eine mehrsprachige Bescheinigung ausstellen lassen, welche Angaben zur Wirkstoffbezeichnung des Medikamentes, zu Dosierungen und zur Reisedauer beglaubigt sein. Ein fest vorgegebenes Bescheinigungsformular gibt es zwar nicht, aber das BfArM bietet auf seiner Internetseite einen entsprechenden Mustervordruck zum Herunterladen an. Mehr Informationen zum Thema Mit Medikamenten auf Reisen gibt es im Internet beim BfArM, beim Centrum für Reisemedizin und beim Auswärtigen Amt. Quelle: Inhalt und Redaktion : Lothar Kleemann, SBR Telekom Neustadt/Wstr

21 Info-Blatt; Ausgabe 16 - Anlage Seite 21 Interessens-Rückmeldung zu Infoblatt Nr. 16 für 2014 Tel: Name: bitte wenn vorhanden An folgenden Veranstaltungen bin ich interessiert bzw. möchte eventuell daran teilnehmen (Änderungen der Abläufe vorbehalten) ) Weihnachtsfeier Person/en 2) Tagesfahrt Person/en Zum Landtag in Mainz Abf. 08:00 Uhr und der Kirche St. Stephan 3) Werksbesichtigung bei Fa. Metz, 16. Mai 2014 Person/en Drehleiterbau, Karlsruhe Nachmittags gemütlicher Abschluss Abf. 08:00 Uhr 4) Frankfurter Flughafen gepl.aug.2014 Person/en Flughafenrundfahrt und Besichtigung Abf. 08:00 Uhr Abschluss auf der Rückfahrt 5.)Tagesfahrt zur Chrysanthema gepl. Oktober 2014 Person/en in Lahr. 6.) Drei Tagesfahrt nach Brüssel Sept / Okt Person/en 7.) Vortrag über Aktuelles zur PBeaKK gepl. Nov 2014 Person/en und Beihilfe 16:00 Uhr vermutlich Gaststätte Böbig (Ort noch offen) 8.) Wandern (allgemein) jeden 1. Mittwoch im Monat Person/en (Modalitäten auf unserer WebSeite und Info Seite Aktivitäten) In der Regel wird etwa vier Wochen vor den Ausflugsterminen die schriftliche Einladung mit den genauen Daten an die gemeldeten Interessenten verschickt. Die Rückmeldung verpflichtet zu keiner Teilnahme ihrerseits, sollte aber wahrscheinlich sein. Bitte zurücksenden bis an SBR Telekom(Seniorenbeirat) oder Internet Chemnitzer Str Neustadt oder Unterschrift *... Fax: * nicht bei online oder über

22 Seniorenbeirat Telekom NL Chemnitzerstraße Neustadt

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