nach Bildungsstandards und Inhaltsfelder Das neue Kerncurriculum für Hessen Sekundarstufe I Hauptschule
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- Dominik Schuler
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1 Das neue Sprach-Lese-Buch mit vielfältiger Differenzierung (Best.-Nr ) Vorschlag für ein schuleigenes Curriculum mit dem neuen Praxis Sprache 5 nach Bildungsstandards und Inhaltsfelder Das neue Kerncurriculum für Hessen Sekundarstufe I Hauptschule Herausgeber: Hessisches Kultusministerium, Luisenplatz 10, Wiesbaden,
2 1. Halbjahr SCHUL bis 2. 8 U.-Std. SPRECHEN UND ZUHÖREN Die Lernenden können Rede- und Gesprächssituationen dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht mitgestalten und reflektieren. Gespräche führen - Gesprächsregeln für Partner- und Gruppengespräche entwickeln und beachten, - auf Gesprächsbeiträge unter Berücksichtigung der Meinungen und Gefühle anderer eingehen, - eigene Gesprächsbeiträge mithilfe elementarer sprachlicher Gestaltungsmittel themen- und hörerorientiert gestalten, - unter Berücksichtigung von Gesprächsstrategien Gesprächsbeiträge für Gesprächssequenzen planen, - Erlebtes, Erfundenes, Gedanken und Gefühle sowie die persönliche Bedeutung dessen für andere nachvollziehbar in Worte fassen, - eigene Standpunkte durch geeignete Beispiele stützen und vertreten, - Anliegen und Konflikte lösungsorientiert besprechen, - Wirkungen verbaler und nonverbaler Ausdrucksmöglichkeiten anhand von Gesprächssituationen erproben. Zuhören - strukturierte Gesprächsbeiträge zu konkreten Themen und Sachverhalten verfolgen, - - durch gezieltes Nachfragen Verstehen und Nichtverstehen zum Ausdruck bringen, - wesentliche Aussagen einfach verständlicher Gesprächsbeiträge wiedergeben. Vorbereitete Redebeiträge leisten - an der Standardsprache orientiert verständlich sprechen, SPRECHEN UND ZUHÖREN Höflich miteinander umgehen S. 8 Sich gegenseitig vorstellen S. 10 Um Auskunft fragen S. 12 Andere um etwas bitten S. 13 Fragen, bitten, auffordern S. 14 Jemanden ans Telefon bitten S. 15 Aufforderungen: Imperativ Befehlsform S. 16 Sich entschuldigen mündlich oder schriftlich S. 18 Diskutieren S. 20 Der Ton macht die Musik Fragen notieren, Stichwortzettel Partnerinterview, Redebeiträge spiegeln Klassenplakat szenisch spielen Äußerungen bewerten szenisch spielen eine Bitte verschriftlichen Aufforderungen bewerten Klassengespräch szenisch spielen eine Bitte verschriftlichen appellative Sätze bilden Dialoge aufschreiben vorlesen und zuhören bewerten und begründen, Rollenspiel Entschuldigungsbrief schreiben Diskussionsregeln ordnen ein Poster anfertigen Sprechübungen zur Prosodie PERSONALE UND SOZIALE KOM Höflichkeit, Freundlichkeit in Kommunikation und sozialer Interaktion reflektieren Umgang mit Konflikten Lösungsmöglichkeiten im Zusammenspiel mit anderen kreativ erproben Wir-Gefühl stärken Selbst-Gefühl stärken Religion, Werte und Normen: mit anderen positiv kommunizieren S. 21 Überprüfe dein Wissen und Können 1 ausgehend von fünf Wochenstunden Deutsch in Klasse 5 bei 38 n 2
3 1 - folgerichtig und lebendig sprechen, - bekannte Texte zügig und gestaltend vorlesen und vortragen, - Texte und Arbeitsergebnisse zu vertrauten Themen und Sachverhalten mediengestützt präsentieren, - kriterienorientiert das Rede- und Gesprächsverhalten anderer beobachten und besprechen. ARBEITSTECHNIKEN S. 298 Regeln zur Heftführung Heftführung als grundlegende Arbeitstechnik Die Lernenden können Texte im Rahmen einer kommunikativen Schreibkultur dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht gestalten und reflektieren. Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - für andere in gut lesbarer Handschrift schreiben, - flüssig schreiben, - Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten, - die Schreibabsicht und den Adressaten klären und daran orientiert die Schreibidee umsetzen. 3
4 2. 2. bis 3. 7 U.-Std Die Lernenden können Texte im Rahmen einer kommunikativen Schreibkultur dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht gestalten und reflektieren. Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - den eigenen Schreibprozess mithilfe von Schreibstrategien organisieren und strukturieren, - unter Anleitung Texte zu realen und fiktiven Ereignissen sowie konkreten Themen aus Schreibhandlungen aufbauen und dabei Textsortenmerkmale beachten, - mit Hilfestellung Schreibwerkzeuge und Textverarbeitungsprogramme aufgabenbezogen einsetzen, - Texte mithilfe elementarer sprachlicher Mittel gestalten, - Texte kriterienorientiert überprüfen und verändern, - Texte für andere mittels Darstellungs- und Präsentationsformen aufbereiten. LESEN UND REZIPIEREN Texte/Medien rezipieren Die Lernenden können - Texte involviert und sinnverstehend lesen, - Strategien zur Text-/ Medienaufnahme für die Erschließung zentraler Inhalte, Aussagen und Gedanken anwenden, - individuelle Vorstellungen und Empfindungen, die beim Lesen/Rezipieren entstehen, zum Ausdruck bringen, - zentrale Aussagen eines Textes wiedergeben, - Aussagen mit Textstellen belegen, - zu Texten lebendige Vorstellungen und eigene Gedanken formulieren, - Empfindungen von Figuren/Personen in Texten/Medien wahrnehmen und ausdrücken, - Verhalten und Eigenschaften von Figuren/Personen in Texten/Medien beschreiben, - zwischen Wirklichkeit und fiktionalen Welten literarischer Texte unterscheiden. Mit Texten/Medien produktiv umgehen - Texte in andere Darstellungsformen übertragen. UND PRÄSENTIEREN Fantasiegeschichten schreiben S. 74 Eine Fantasiegeschichte lesen und untersuchen S. 77 Eine Fantasiegeschichte umerzählen S. 78 Eine Fantasiegeschichte weitererzählen S. 80 Eine Fantasiegeschichte zu einem Bild schreiben S. 81 Reizwörter und Cluster zum Erzählen nutzen S. 82 Gemeinsam einen Text schreiben vorlesen Zwischenüberschriften ordnen Text unter bestimmten Aspekten untersuchen Textüberarbeitung, Verbesserungsvorschläge machen aus veränderter Perspektive erzählen vorlesen sich über den Text austauschen Text weiterschreiben Schreibkonferenz: Checkliste zur Überarbeitung nutzen Bildbetrachtung Text schreiben Schreibkonferenz: Checkliste zur Überarbeitung nutzen Cluster als Arbeitstechnik Schreibkonferenz Checkliste zur Überarbeitung nutzen Gruppenarbeit zwei kreative Schreibspiele eigene Texte vorlesen PERSONALE UND SOZIALE KOM Freude am fantasievollen Erzählen gewinnen Selbst-Gefühl stärken in Schreibkonferenzen kooperieren gemeinsam mit anderen spielerisch kreativ sein Wir-Gefühl stärken Kunst: eigene Texten illustrieren Bilder als Erzählanlass nutzen Gestaltendes Werken: Fantasietiere gestalten Informatik: Klassenbuch mit eigenen Texten am PC gestalten oder Schülertexte für eine Ausstellung gestalten oder auf der Schulhomepage veröffentlichen S. 84 Überprüfe dein Wissen und Können 4
5 3. 4. Schul- 3 U.-Std. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN UND REFLEKTIEREN Die Lernenden können die medien- und kontextabhängige Verwendung und Funktion von Sprache reflektieren, mit Sprache experimentieren, sie mit geeigneten Proben untersuchen und Sprache somit in Ansätzen als System verstehen. Sprachliche Mittel reflektieren und verwenden - den vorhandenen Wortschatz erweitern und gebrauchen, - elementare grammatische, lexikalische und textuelle Gestaltungsmittel funktional einsetzen, - mit Wörtern, Sätzen und Texten spielerisch umgehen. Grundlegende sprachliche Strukturen und Prinzipien reflektieren und verwenden - grundlegende Fachbegriffe verwenden, - Sprache mithilfe geeigneter Proben und Verfahren untersuchen. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN &ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH Wortfamilien / Wortfelder S. 268 Menschen gründen Familien Wörter auch S. 271 Wortfeld: gehen S. 273 Wortfelder mit Adjektiven Partner- oder Gruppenarbeit Wörter (auch tabellarisch) ordnen sinnvoll unterstreichen Wortfamilien zusammenstellen Wortfelder zusammenstellen Einsatzübungen Ich-Gefühl stärken durch Sprachkompetenz Informatik: Wortkarteien erstellen, Texte am PC überarbeiten Sport: Bewegungsspiele zum Wortfeld gehen 2 U.-Std. Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - für andere in gut lesbarer Handschrift schreiben, - flüssig schreiben, - Satzzeichen in komplexen Sätzen begründet setzen, - Texte kriterienorientiert überprüfen und verändern. RECHTSCHREIBUNG UND ZEICHEN- SETZUNG Zeichensetzung S. 213 Satzschlusszeichen: Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen S. 214 Zeichen der wörtlichen Rede S. 218 Das Komma bei der Aufzählung von Wörtern Partner- und Gruppenarbeit Sprech- und Hörexperimente Schreibübungen sinnvoll unterstreichen S. 223 Überprüfe dein Wissen und Können Kurztest zur Zeichensetzung S. 220 Signalwörter für die Kommasetzung 5
6 4. 5. bis 6. 9 U.-Std. Die Lernenden können Texte im Rahmen einer kommunikativen Schreibkultur dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht gestalten und reflektieren. Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - für andere in gut lesbarer Handschrift schreiben, - flüssig schreiben, - Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten, - die Schreibabsicht und den Adressaten klären und daran orientiert die Schreibidee umsetzen, - den eigenen Schreibprozess mithilfe von Schreibstrategien organisieren und strukturieren, - unter Anleitung Texte zu realen und fiktiven Ereignissen aus Schreibhandlungen aufbauen und dabei Textsortenmerkmale beachten, - mit Hilfestellung Schreibwerkzeuge und Textverarbeitungsprogramme aufgabenbezogen einsetzen, - Texte mithilfe elementarer sprachlicher Mittel gestalten, - Texte kriterienorientiert überprüfen und verändern, - Texte für andere mittels Darstellungs- und Präsentationsformen aufbereiten. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN &ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND PRÄSENTIEREN Zu Bildern eine Geschichte schreiben S. 96 Zu einer Bildergeschichte erzählen S. 97 Eine Erzählung zu einer Bildergeschichte untersuchen S. 100 Eine Erzählung zu einer Bildergeschichte schreiben S. 102 Anschauliches Erzählen üben S. 103 Eine Erzählung zu einer Bildergeschichte schreiben zu einer Bildergeschichte erzählen die Pointe erklären eine Überschrift finden Partnerarbeit einen Text analysieren Begriffe mit Textbeispielen belegen zu einer Bildergeschichte erzählen die Pointe erklären eine Überschrift finden eine Erzählung schreiben Gruppen- oder Partnerarbeit gemeinsam überarbeiten, Schreibkonferenz eine eigene Erzählungen zu einer vollständigen Bildergeschichte schreiben Checkliste zum Schreiben nutzen Checkliste in der Schreibkonferenz nutzen eine angefangene Bildergeschichte weiterzeichnen eine vollständige Geschichte dazu schreiben oder den Mittelteil ergänzen Freude am Erzählen gewinnen andere mit Geschichten unterhalten in Schreibkonferenzen kooperieren Kunst: Bildergeschichten zeichnen Informatik: Ein Klassenbuch mit Bildergeschichten erstellen, Schülertexte am PC überarbeiten, Schülertexte für eine Ausstellung gestalten oder auf der Schulhomepage veröffentlichen S. 106 Überprüfe dein Wissen und Können 1. Klassenarbeit Eine Erzählung zu einer Bildergeschichte schreiben 6
7 5. 7. bis U.- Std. LESEN UND REZIPIEREN MIT LITERARISCHEN UND NICHTLITERARISCHEN TEXTEN/MEDIEN UMGEHEN Die Lernenden können literarische, Sach- und Gebrauchstexte sowie Medien rezipieren und selbstbestimmt nutzen, sich differenziert mit deren Strukturen, Bedeutungen und ihrer Relevanz auseinandersetzen und sich anderen dazu mitteilen. Lese-/Rezeptionserwartungen klären - Texte/Medien anlassbezogen und interessengeleitet auswählen, - aus kontextuellen Gegebenheiten des Textes/Mediums Erwartungen ableiten, - grundlegende Textsorten begründet unterscheiden. Texte/Medien rezipieren - Texte involviert und sinnverstehend lesen, - Strategien zur Text-/ Medienaufnahme für die Erschließung zentraler Inhalte, Aussagen und Gedanken anwenden, - individuelle Vorstellungen und Empfindungen, die beim Lesen/Rezipieren entstehen, zum Ausdruck bringen, - zentrale Aussagen eines Textes wiedergeben, - Aussagen mit Textstellen belegen, - Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Texten beschreiben, - zu Texten lebendige Vorstellungen und eigene Gedanken formulieren, - Empfindungen von Figuren/Personen in Texten/Medien wahrnehmen und ausdrücken, - Verhalten und Eigenschaften von Figuren/Personen in Texten/Medien beschreiben, - Handlungszusammenhänge in Texten/Medien beschreiben und hinterfragen, - Konflikte und deren Ausgestaltung in literarischen Texten aufzeigen und in Bezug zu ihrer eigenen Lebenswelt setzen, - zwischen Wirklichkeit und fiktionalen Welten literarischer Texte unterscheiden, - die im Text/Medium angebotenen Informationen mit literarischem Orientierungswissen in Verbindung setzen, - zu Aussagen eines Textes/Medienangebots unter Berücksichtigung gesellschaftlicher, historischer und kultureller Kontexte kritisch Stellung beziehen. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN &ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE LITERATUR BEGEGNEN Textwerkstatt S. 172 Sich in die literarischen Figuren einer Erzählung einfühlen S. 175 Über die Handlungsweise literarischer Figuren nachdenken S. 178 Eine Geschichte aus der Perspektive zweier Figuren lesen S. 181 In einem Text zwischen den Zeilen lesen S. 182 Die Gedanken und Gefühle einer literarischen Figur verstehen S. 183 Zum Verhalten literarischer Figuren Stellung nehmen S. 184 Sich in die Gefühlswelt einer literarischen Figur hineinversetzen Vorlesen und Zuhören Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit Unterrichtsgespräch in Texten auf Spurensuche gehen Aussagen belegen, begründen, bewerten sich einen Überblick über Handlung und Figuren verschaffen Handlungen weiterspinnen Fragen beantworten, Notizen machen Gedanken zum Thema Eigenes Haustier präsentieren Zwischenüberschriften zuordnen eigenen Standpunkt begründen Plakat zum Thema Gesundes Frühstück Vermutungen äußern andere Überschrift vorschlagen sich zu inneren Problemen äußern ein Interpretationsgespräch führen sich in eine Geschichte hineinversetzen Tagebucheintrag oder verfassen Literatur nutzen, um in Kooperation mit anderen Konfliktsituationen und Lösungsmöglichkeiten durchzuspielen, sich in andere hineinzuversetzen (Empathie- Bildung) Selbstgefühl stärken Religion/Werte und Normen: andere verstehen interessenbezogene Auswahl zwischen verschiedenen Aufgabenstellungen HERBSTFERIEN Mit Texten/Medien produktiv umgehen - Texte in andere Darstellungsformen übertragen. 7
8 6. 9. bis U.- Std. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN UND REFLEKTIEREN Die Lernenden können die medien- und kontextabhängige Verwendung und Funktion von Sprache reflektieren, mit Sprache experimentieren, sie mit geeigneten Proben untersuchen und Sprache somit in Ansätzen als System verstehen. Sprachliche Mittel reflektieren und verwenden - den vorhandenen Wortschatz erweitern und gebrauchen, - Fremdwörter erkennen und die Aussprache und Schreibung daran ausrichten, - elementare grammatische, lexikalische und textuelle Gestaltungsmittel funktional einsetzen, - mit Wörtern, Sätzen und Texten spielerisch umgehen. Grundlegende sprachliche Strukturen und Prinzipien reflektieren und verwenden - grundlegende Fachbegriffe verwenden, - Sprache mithilfe geeigneter Proben und Verfahren untersuchen. Die Lernenden können Texte im Rahmen einer kommunikativen Schreibkultur dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht gestalten und reflektieren. Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - für andere in gut lesbarer Handschrift schreiben, - flüssig schreiben, - Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten, - mit Hilfestellung Schreibwerkzeuge und Textverarbeitungsprogramme aufgabenbezogen einsetzen, - geübte rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben, - Rechtschreibstrategien reflektieren und nutzen, - Rechtschreibhilfen nutzen, - Texte kriterienorientiert überprüfen und verändern. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN &ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE RECHTSCHREIBUNG UND ZEICHEN- SETZUNG Aufbau/Schreibung der Wörter S. 186 Vokale (Selbstlaute) Konsonanten (Mitlaute) S. 187 Offene und geschlossene Silben S. 188 Langvokal (offene Silben) Kurzvokal (geschlossene Silben) S. 189 Silben Silbentrennung S. 190 Das h, mit dem wir Silbe trennen S. 191 Das Dehnungs-h S. 192 Vorsilben (Präfixe) S. 193 Die Nachsilben (Suffixe) lich, -ig S. 194 Einfacher Konsonant oder Doppelkonsonant S. 196 Doppelkonsonanten in Wortfamilien S. 197 Auch tz und ck sind Doppelkonsonanten ARBEITSTECHNIKEN S. 288 Nachschlagen im Wörterbuch S. 294 Wörter berichtigen S. 296 Lernwörter üben Sprech- und Hörübungen zur Lautdifferenzierung Rechtschreibstrategien anwenden Regelwissen anwenden mit Einzelwörtern üben mit Beispielsätzen üben mit Reimwörtern üben mit Witzsätzen üben Wörter nach Wortfamilien ordnen Wörter alphabetisch ordnen Lernwörter in Texte einsetzen Texte abschreiben und ergänzen grundlegende Arbeitstechniken zur Rechtschreibung erproben, üben, anwenden positives Selbstkonzept durch Rechtschreibwissen und -können stärken Informatik: Individuelle Übungslisten erstellen S. 203 Überprüfe dein Wissen und Können 2. Klassenarbeit Arbeit zum Rechtschreibwissen und -können: Wörter mit Fehlerschwerpunkten Förderprofile erstellen: Online-Diagnose Informationen und kostenloser Testzugang unter: 8
9 U.-Std. SPRECHEN UND ZUHÖREN Die Lernenden können Rede- und Gesprächssituationen dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht mitgestalten und reflektieren. Vorbereitete Redebeiträge leisten - an der Standardsprache orientiert verständlich sprechen, - folgerichtig und lebendig sprechen, - bekannte Texte zügig und gestaltend vorlesen und vortragen, - Texte und Arbeitsergebnisse zu vertrauten Themen und Sachverhalten mediengestützt präsentieren, - Vorträge und Präsentationen kriterienorientiert beobachten und besprechen, - kriterienorientiert das Rede- und Gesprächsverhalten anderer beobachten und besprechen. LESEN UND REZIPIEREN MIT LITERARISCHEN UND NICHTLITERARISCHEN TEXTEN/MEDIEN UMGEHEN Die Lernenden können literarische, Sach- und Gebrauchstexte sowie Medien rezipieren und selbstbestimmt nutzen, sich differenziert mit deren Strukturen, Bedeutungen und ihrer Relevanz auseinandersetzen und sich anderen dazu mitteilen. Texte/Medien rezipieren - Texte involviert und sinnverstehend lesen, - Strategien zur Text-/ Medienaufnahme für die Erschließung zentraler Inhalte, Aussagen und Gedanken anwenden, - individuelle Vorstellungen und Empfindungen, die beim Lesen/Rezipieren entstehen, zum Ausdruck bringen, - Empfindungen von Figuren/Personen in Texten/Medien wahrnehmen und ausdrücken. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN &ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE SPRECHEN UND ZUHÖREN Vorlesen und Vortragen S. 22 Beim Vorlesen Pausen machen S. 23 Beim Vorlesen richtig betonen S. 24 Einen Text gut vorlesen S. 26 Ein Gedicht zum Vortragen vorbereiten S. 28 Ein Märchen gut vorlesen S. 29 Lesen mit verteilten Rollen Klasseninternen Vorlesewettbewerb vorbereiten und durchführen mit Pausen experimentieren Pausen richtig setzen Partnergruppen bilden mit der Betonung experimentieren das Vorlesen üben Vorlesezeichen in einen Text einsetzen sich Texte gegenseitig vorlesen anderen beim Vorlesen gut zuhören einen Satz unterschiedlich betonen aufmerksam lesen selbstständig (zu Hause) üben sich gegenseitig Lesetipps geben auswendig lernen Tipps fürs gute Vorlesen nutzen Lesen und Zuhören im Wechselspiel auf die richtige Betonung achten Gruppenarbeit Bewertungskriterien entwickeln im Plenum: andere fair und sachgerecht bewerten Freude am Vorlesen gewinnen andere mit einem Lesevortrag unterhalten Selbstvertrauen, positive Selbstwahrnehmung stärken faires Verhalten beim Bewerten von Schülerbeiträgen entwickeln Informatik: eigene Übungslisten erstellen Religion/Werte und Normen: Lesepatenprojekte in Kindergärten und Altenheimen S. 31 Überprüfe dein Wissen und Können Klasseninterner Vorlesewettbewerb 9
10 bis U.- Std. LESEN UND REZIPIEREN MIT LITERARISCHEN UND NICHTLITERARISCHEN TEXTEN/MEDIEN UMGEHEN Die Lernenden können literarische, Sach- und Gebrauchstexte sowie Medien rezipieren und selbstbestimmt nutzen, sich differenziert mit deren Strukturen, Bedeutungen und ihrer Relevanz auseinandersetzen und sich anderen dazu mitteilen. Lese-/Rezeptionserwartungen klären - grundlegende Textsorten begründet unterscheiden. Texte/Medien rezipieren - Texte involviert und sinnverstehend lesen, - Strategien zur Text-/ Medienaufnahme für die Erschließung zentraler Inhalte, Aussagen und Gedanken anwenden, - individuelle Vorstellungen und Empfindungen, die beim Lesen/Rezipieren entstehen, zum Ausdruck bringen, - zentrale Aussagen eines Textes wiedergeben, - Aussagen mit Textstellen belegen, - sich mithilfe verschiedener Quellen sachorientiert informieren, - Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Texten beschreiben, - zu Texten lebendige Vorstellungen und eigene Gedanken formulieren, - Empfindungen von Figuren/Personen in Texten/Medien wahrnehmen und ausdrücken, - Verhalten und Eigenschaften von Figuren/Personen in Texten/Medien beschreiben, - die im Text/Medium angebotenen Informationen mit literarischem Orientierungswissen in Verbindung setzen. Mit Texten/Medien produktiv umgehen - Texte in andere Darstellungsformen übertragen, - verschiedene mediale Darstellungen eines Textes oder Themas vergleichen und beurteilen. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN &ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE LITERATUR BEGEGNEN Gedichtewerkstatt (Teil 1) S. 140 Wörter mit besonderer Bedeutung S. 141 Durch Umstellungen und Reime ein Gedicht herstellen S. 142 Ein Gedicht mit einem Sachtext vergleichen S. 143 Wie in einem Gedicht die Dinge lebendig werden S. 144 Das Versmaß eines Gedichtes erforschen S. 145 Ein Gedicht auswendig lernen S. 148 Ein Gedicht gestaltend sprechen S. 149 Das lyrische Ich in Gedichten entdecken Gedichte mit unbekannten Wörtern verstehen und vorlesen Überschriften zuordnen Mit Umstellungen und Reimen experimentieren Wirkungsweisen vergleichen Unterscheidungsmerkmale zuordnen Textstellen begründet zuordnen Personifikationen ermitteln Gedichte abschreiben und illustrieren die Merkfähigkeit erproben betonte und unbetonte Silben ermitteln (Klopfen) und markieren Partnerarbeit Arbeitstechnik: Tipps zum Auswendiglernen anwenden eine weitere Strophe schreiben mit verteilten Rollen vortragen, im Chor sprechen das lyrische Ich ermitteln Lese- und Betonungshilfen markieren Freude an Lyrik gewinnen anderen mit einem Gedichtvortrag Vergnügen bereiten Emotionalität und Ich-Gefühl stärken Kunst: Bilder zu Gedichten malen Musik: Vertonte Gedichte hören und singen ein selbstgewähltes Gedicht auswendig lernen und vortragen (auch als Partnervortrag) 10
11 bis U.- Std. LESEN UND REZIPIEREN MIT LITERARISCHEN UND NICHTLITERARISCHEN TEXTEN/MEDIEN UMGEHEN Die Lernenden können literarische, Sach- und Gebrauchstexte sowie Medien rezipieren und selbstbestimmt nutzen, sich differenziert mit deren Strukturen, Bedeutungen und ihrer Relevanz auseinandersetzen und sich anderen dazu mitteilen. Lese-/Rezeptionserwartungen klären Die Lernenden können - aus kontextuellen Gegebenheiten des Textes/Mediums Erwartungen ableiten. Texte/Medien rezipieren - Texte involviert und sinnverstehend lesen, - Strategien zur Text-/ Medienaufnahme für die Erschließung zentraler Inhalte, Aussagen und Gedanken anwenden, - individuelle Vorstellungen und Empfindungen, die beim Lesen/Rezipieren entstehen, zum Ausdruck bringen, - zentrale Aussagen eines Textes wiedergeben. Die Lernenden können Texte im Rahmen einer kommunikativen Schreibkultur dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht gestalten und reflektieren. Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten, - mit Hilfestellung Informationen und Argumente aus einem oder mehreren Texten zusammenführen und zu einem eigenen Text verarbeiten, - Texte kriterienorientiert überprüfen und verändern - Texte für andere mittels Darstellungs- und Präsentationsformen aufbereiten. Das Schreiben für Lernprozesse nutzen - selbst verfasste Notizen zu Themen, Texten und Sachverhalten strukturieren. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN &ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE SACHTEXTE UND MEDIEN Texte lesen Texte verstehen S. 32 Unbekannte Wörter klären S. 33 Den Sinn aus dem Zusammenhang erschließen S. 34 Fragen aus Texten beantworten S. 35 Fragen zum Text beantworten einen Text mit Bildern vergleichen S. 36 Zwischenüberschriften für einen Sachtext formulieren S. 37 Texte und Bilder einander zuordnen S. 38 Einen Sachtext erarbeiten S. 39 Tabellen auswerten S. 40 Die 6-Schritt-Lesemethode S. 42 Texte lesen Zuhören Wiedergeben Fantasiewörter im Kontext klären Bedeutung von Fremdwörtern ermitteln Aussagen mit Hilfe des Kontextes zuordnen Antworten finden am Text nachweisen schriftlich begründen Wörterliste aus dem Text erstellen Text und Bild zuordnen Zwischenüberschriften formulieren oder Zwischenüberschriften zuordnen, überprüfen, aussortieren und ergänzen unzutreffende Sätze herausfinden Fragen zu Bild und Text beantworten Fragen beantworten, Zeilenangaben notieren, Zwischenüberschriften formulieren, Bild und Text vergleichen Informationen entnehmen begründete Antworten finden Standpunkt schriftlich begründen Lesemethode selbstständig anwenden Merkwissen wiedergeben Notizzettel anlegen Vorlesen und Zuhören (nach vorgelesenen Anweisungen handeln) Freude an Gedichten gewinnen Anderen mit einem Gedichtvortrag Vergnügen bereiten Ich-Gefühl, positives Selbstkonzept stärken Informatik: Internetrecherche einen Kurzvortrag vorbereiten und halten S. 43 Überprüfe dein Wissen und Können 3. Klassenarbeit Arbeit zum Leseverstehen und zur Informationsentnahme aus Sachtexten 11
12 U.-Std. LESEN UND REZIPIEREN MIT LITERARISCHEN UND NICHTLITERARISCHEN TEXTEN/MEDIEN UMGEHEN Die Lernenden können literarische, Sach- und Gebrauchstexte sowie Medien rezipieren und selbstbestimmt nutzen, sich differenziert mit deren Strukturen, Bedeutungen und ihrer Relevanz auseinandersetzen und sich anderen dazu mitteilen. Lese-/Rezeptionserwartungen klären - Texte/Medien anlassbezogen und interessengeleitet auswählen, - aus kontextuellen Gegebenheiten des Textes/Mediums Erwartungen ableiten, - grundlegende Textsorten begründet unterscheiden. Texte/Medien rezipieren - Texte involviert und sinnverstehend lesen, - individuelle Vorstellungen und Empfindungen, die beim Lesen/Rezipieren entstehen, zum Ausdruck bringen, - zentrale Aussagen eines Textes wiedergeben, - Aussagen mit Textstellen belegen, - zu Texten lebendige Vorstellungen und eigene Gedanken formulieren, - die im Text/Medium angebotenen Informationen mit literarischem Orientierungswissen in Verbindung setzen, zu Aussagen eines Textes/Medienangebots beziehen. Die Lernenden können Texte im Rahmen einer kommunikativen Schreibkultur dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht gestalten und reflektieren. Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - die Schreibabsicht und den Adressaten klären und daran orientiert die Schreibidee umsetzen, - den eigenen Schreibprozess mithilfe von Schreibstrategien organisieren und strukturieren, - unter Anleitung Texte zu realen und fiktiven Ereignissen sowie konkreten Themen aus Schreibhandlungen aufbauen und dabei Textsortenmerkmale beachten. WEIHNACHTSFERIEN ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN &ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE LITERATUR BEGEGNEN Weihnachten S. 156 Informationen aus einem Sachtext entnehmen S. 159 Fragen zu einem Text beantworten S. 161 Eine Weihnachtsgeschichte zum Vorlesen vorbereiten S. 165 Eine Weihnachtsgeschichte vorlesen S. 168 Eine eigene Weihnachtsgeschichte schreiben S. 169 Gedichte lesen und über sie nachdenken S. 171 Ein altes Weihnachtsgedicht kennen lernen lesen und Fragen beantworten von eigenen Weihnachtsbräuchen erzählen, Fragen stellen Fragen zu fremden Weihnachtsbräuchen aus dem Text beantworten Dialektpassagen in Umgangssprache übertragen Tipps zum sinngestaltenden Lesen anwenden, den Lesevortrag in Gruppen üben Textpassagen in Gruppenarbeit zum Lesevortrag vorbereiten und vortragen Anregungen für eine eigene Weihnachts- oder Spielzeuggeschichte auswählen und umsetzen ein Gedicht in alter und neuer Fassung lesen, verstehen, vortragen den Weg des Ich-Erzählers in einem Gedicht nachvollziehen Gedichtvortrag vorbereiten humorvolle Textstellen in einem alten Gedicht ermitteln Weihnachten als internationales Ereignis und Gemeinschaftserlebnis erfahren Wir-Gefühl stärken zur interkulturelle Verständigung beitragen Religion/Werte und Normen: Projekt: Weihnachtliche Texte vorlesen, z. B. im Altenheim oder Kindergarten vortragen Musik / Fremdsprachen: Weihnachtslieder aus Deutschland und anderen Ländern selbstbestimmt durch Gruppenund Partnerarbeit 12
13 bis U. Std. Die Lernenden können Texte im Rahmen einer kommunikativen Schreibkultur dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht gestalten und reflektieren. Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - die Schreibabsicht und den Adressaten klären und daran orientiert die Schreibidee umsetzen, - den eigenen Schreibprozess mithilfe von Schreibstrategien organisieren und strukturieren, - unter Anleitung Texte zu realen und fiktiven Ereignissen sowie konkreten Themen aus Schreibhandlungen aufbauen und dabei Textsortenmerkmale beachten, - Texte mithilfe elementarer sprachlicher Mittel gestalten, - Texte kriterienorientiert überprüfen und verändern, - Texte für andere mittels Darstellungs- und Präsentationsformen aufbereiten. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN UND REFLEKTIEREN Die Lernenden können die medien- und kontextabhängige Verwendung und Funktion von Sprache reflektieren, mit Sprache experimentieren, sie mit geeigneten Proben untersuchen und Sprache somit in Ansätzen als System verstehen. Sprachliche Mittel reflektieren und verwenden - gesprochene und geschriebene Sprache anhand von Merkmalen unterscheiden. ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN &ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE UND PRÄSENTIEREN Erzählberichte schreiben S. 86 Zeitungsbericht und Erzählbericht vergleichen S. 89 Einen Erzählbericht umformen S. 91 Einen Erzählbericht überarbeiten S. 92 Erzählberichte überarbeiten und weiterschreiben S. 93 Eigene Erzählberichte schreiben W-Fragen in Zeitungsberichten beantworten sinngestaltend vorlesen Spannungsmacher in Erzählberichten nachweisen in Partner- oder Gruppenarbeit: Textsorten vergleichen Tabellen anlegen mündlich erzählen einen Erzählbericht umformen und schreiben Checkliste zum Schreiben und zur Überarbeitung nutzen (Schreibkonferenz) Mit Hilfe von Hinweisen (Textlupen) Erzählberichte überarbeiten, weiterschreiben, umformen Zeitungsmeldungen zum Schreiben von Erzählberichten in Briefen oder Mails nutzen über Alltagsereignisse eigene Erzählberichte schreiben, z.b. über einen Schulausflug Projekt Zeitung in Kooperation mit einer lokalen Tageszeitung Ich- und Wir-Gefühl stärken andere mündlich und schriftlich informieren und unterhalten für die Öffentlichkeit schreiben (Kinderseite einer Tageszeitung, Schülerseiten von Tageszeitungen im Internet) Stärkung der Medienkompetenz Politik: Zeitungsprojekt, z. B. SCHULZ (Schule und Zeitung) selbstbestimmt innerhalb der Projektarbeit kooperieren S. 95 Überprüfe dein Wissen und Können eigene Texte in der Öffentlichkeit präsentieren ENDE DES 1.HALBJAHRES ZEUGNISSE 13
14 2. Halbjahr SCHUL bis U.-Std. 5 U.-Std. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN UND REFLEKTIEREN Die Lernenden können die medien- und kontextabhängige Verwendung und Funktion von Sprache reflektieren, mit Sprache experimentieren, sie mit geeigneten Proben untersuchen und Sprache somit in Ansätzen als System verstehen. Sprachliche Mittel reflektieren und verwenden - den vorhandenen Wortschatz erweitern und gebrauchen, - Fremdwörter erkennen und die Aussprache und Schreibung daran ausrichten, - elementare grammatische, lexikalische und textuelle Gestaltungsmittel funktional einsetzen, - mit Wörtern, Sätzen und Texten spielerisch umgehen. Grundlegende sprachliche Strukturen und Prinzipien reflektieren und verwenden - grundlegende Fachbegriffe verwenden, - die regelgerechte Anwendung grammatischer Strukturen im mündlichen und schriftlichen Sprachgebrauch überprüfen, - Sprache mithilfe geeigneter Proben und Verfahren untersuchen. Die Lernenden können Texte im Rahmen einer kommunikativen Schreibkultur dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht gestalten und reflektieren. Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - geübte rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben, - Rechtschreibstrategien reflektieren und nutzen, - Rechtschreibhilfen nutzen. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH Wortarten S. 224 Die Nomen S. 230 Die Artikel S. 235 Die Pronomen S. 250 Adjektive S. 257 Präpositionen Wortbildung S. 262 Zusammengesetzte Wörter S. 265 Vorsilben (Präfixe) S. 266 Nachsilben (Suffixe) Die Großschreibung von Nomen S. 204 Woran erkennt man eigentlich Nomen? S. 205 Signale zum Erkennen von Nomen S. 206 Signal: Artikel S. 207 Signal: Pronomen S. 208 Signal: Adjektiv S. 209 Signal: versteckter Artikel S. 210 Signal: Nachsilbe (Suffix) Arbeitstechniken S. 288 Nachschlagen im Wörterbuch S. 294 Wörter berichtigen S. 296 Lernwörter üben Partner- und Gruppenarbeit mit Wörtern bestimmter Wortarten experimentieren Wörter (auch tabellarisch) ordnen Wörter bestimmter Wortarten in Textzusammenhängen verwenden Wortfamilien zusammenstellen Wortfelder zusammenstellen Einsatzübungen Partner- und Gruppenarbeit Signale zum Erkennen von Nomen nutzen mit Fantasiewörtern experimentieren Regelwissen anwenden mit Signalwörtern üben Beispielsätze bilden in Textzusammenhängen üben Texte richtig abschreiben und ergänzen grundlegende Arbeitstechniken zur Rechtschreibung erproben, üben, anwenden Positives Selbstkonzept durch Rechtschreibwissen und -können stärken S. 212 Überprüfe dein Wissen und Können 4. Klassenarbeit Arbeit zum Rechtschreibwissen und können: Schwerpunkt: Signale der Großschreibung 14
15 bis U.-Std. LESEN UND REZIPIEREN MIT LITERARISCHEN UND NICHTLITERARISCHEN TEXTEN/MEDIEN UMGEHEN Die Lernenden können literarische, Sach- und Gebrauchstexte sowie Medien rezipieren und selbstbestimmt nutzen, sich differenziert mit deren Strukturen, Bedeutungen und ihrer Relevanz auseinandersetzen und sich anderen dazu mitteilen. Lese-/Rezeptionserwartungen klären - aus kontextuellen Gegebenheiten des Textes/Mediums Erwartungen ableiten, - grundlegende Textsorten begründet unterscheiden. Texte/Medien rezipieren - Texte involviert und sinnverstehend lesen, - Strategien zur Text-/ Medienaufnahme für die Erschließung zentraler Inhalte, Aussagen und Gedanken anwenden, - zentrale Aussagen eines Textes wiedergeben, - Aussagen mit Textstellen belegen, - Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Texten beschreiben, - Verhalten und Eigenschaften von Figuren/Personen in Texten/Medien beschreiben, - Handlungszusammenhänge in Texten/Medien beschreiben und hinterfragen, - Konflikte und deren Ausgestaltung in literarischen Texten aufzeigen und in Bezug zu ihrer eigenen Lebenswelt setzen, - zwischen Wirklichkeit und fiktionalen Welten literarischer Texte unterscheiden, - die im Text/Medium angebotenen Informationen mit literarischem Orientierungswissen in Verbindung setzen. Die Lernenden können Texte im Rahmen einer kommunikativen Schreibkultur dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht gestalten und reflektieren. Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - den eigenen Schreibprozess mithilfe von Schreibstrategien organisieren und strukturieren, - Texte zu realen und fiktiven Ereignissen sowie konkreten Themen aus Schreibhandlungen aufbauen und dabei Textsortenmerkmale beachten, - Texte mithilfe elementarer sprachlicher Mittel gestalten, - Texte kriterienorientiert überprüfen und verändern. LITERATUR BEGEGNEN Märchen S. 124 Erfahrungen mit Märchen austauschen S. 126 Ein Märchen lesen und verstehen S. 130 Merkmale von Märchen kennen und identifizieren S. 132 Ein Märchen selbstständig erschließen S. 135 Merkmale eines Märchen selbstständig identifizieren S. 138 Den Mittelteil und den Schluss eines Märchens schreiben sich im Klassenverband oder in der Gruppe im Gespräch austauschen sich Informationen beschaffen mündlich erzählen und zuhören Gruppenarbeit: Lesevortrag vorbereiten sich in einem Märchen orientieren Gruppenarbeit: Figurenkonstellation erstellen in einer Übersicht typische Merkmale kennen lernen typische Merkmale in einem bekannten Text finden und zuordnen selbstständig arbeiten Text mit Bildern vergleichen Figuren und Merkmale identifizieren auf Spurensuche gehen fehlerhafte Aussagen berichtigen und durch Textstellen belegen ein Märchen zu Ende schreiben: Mittelteil und Schluss verfassen oder einen Mittelteil ergänzen, Vorgaben und Merkmale beachten Kriterien für eine Schreibkonferenz gemeinsam erarbeiten, Texte in der Schreibkonferenz überarbeiten in der Gruppe konstruktiv kooperieren Positives Selbstkonzept durch Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken Informatik: Texte am PC überarbeiten Kunst: eigenes Märchenbuch illustrieren Darstellendes Spiel: Märchenszenen spielen S. 139 Überprüfe dein Wissen und Können eine Bücherei besuchen Märchenerzähler einladen oder besuchen 15
16 bis24. 8 U.-Std. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN UND REFLEKTIEREN Die Lernenden können die medien- und kontextabhängige Verwendung und Funktion von Sprache reflektieren, mit Sprache experimentieren, sie mit geeigneten Proben untersuchen und Sprache somit in Ansätzen als System verstehen. Sprachliche Mittel reflektieren und verwenden - gesprochene und geschriebene Sprache anhand von Merkmalen unterscheiden, - den vorhandenen Wortschatz erweitern und gebrauchen, - elementare grammatische, lexikalische und textuelle Gestaltungsmittel funktional einsetzen, - mit Wörtern, Sätzen und Texten spielerisch umgehen. Grundlegende sprachliche Strukturen und Prinzipien reflektieren und verwenden - grundlegende Fachbegriffe verwenden, - die regelgerechte Anwendung grammatischer Strukturen im mündlichen und schriftlichen Sprachgebrauch überprüfen, - Sprache mithilfe geeigneter Proben und Verfahren untersuchen. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH Satzglieder S. 274 Umstellproben S. 275 Sätze verändern S. 276 Texte verbessern S. 277 Satzglieder ermitteln S. 278 Die Adverbiale S. 279 Subjekt und Prädikat S. 280 Subjekt, Prädikat, Adverbiale S. 281 Das Verb und seine Mitspieler S. 282 Die Objekte im Dativ und im Akkusativ S. 283 Satzglieder erkennen und einfügen S. 284 Mündliches und schriftliches Erzählen Partner- und Gruppenarbeit mit Umstellproben experimentieren Sätze und Texte verbessern mit Umstellproben Satzglieder ermitteln Funktionen von Satzgliedern erproben Satzglieder erfragen und bestimmen Satzglieder in Sätzen und Texten unterstreichen Satzglieder in Sätze und Texte einfügen Satzglieder (auch tabellarisch) ordnen Merkmale des mündlichen und schriftlichen Erzählens in Textbeispielen erkennen und nachweisen positives Selbstkonzept durch Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken Englisch: Bezeichnungen für Fachbegriff vergleichen Informatik: Individuelle Übungslisten erstellen S. 287 Überprüfe dein Wissen und Können 5. Klassenarbeit Grammatikarbeit Schwerpunkt: Satzglieder kennen und Texte verbessern 16
17 15. Unterrichts richtseinheit 24. bis U.-Std. LESEN UND REZIPIEREN MIT LITERARISCHEN UND NICHTLITERARISCHEN TEXTEN/MEDIEN UMGEHEN Die Lernenden können literarische, Sach- und Gebrauchstexte sowie Medien rezipieren und selbstbestimmt nutzen, sich differenziert mit deren Strukturen, Bedeutungen und ihrer Relevanz auseinandersetzen und sich anderen dazu mitteilen. Lese-/Rezeptionserwartungen klären - Texte/Medien anlassbezogen und interessengeleitet auswählen, - aus kontextuellen Gegebenheiten des Textes/Mediums Erwartungen ableiten. Texte/Medien rezipieren - Texte involviert und sinnverstehend lesen, - Strategien zur Text-/ Medienaufnahme für die Erschließung zentraler Inhalte, Aussagen und Gedanken anwenden, - individuelle Vorstellungen und Empfindungen, die beim Lesen/Rezipieren entstehen, zum Ausdruck bringen, - zentrale Aussagen eines Textes wiedergeben, - Aussagen mit Textstellen belegen, - sich mithilfe verschiedener Quellen sachorientiert informieren, - Empfindungen von Figuren/Personen in Texten/Medien wahrnehmen und ausdrücken, - Verhalten und Eigenschaften von Figuren/Personen in Texten/Medien beschreiben, - Handlungszusammenhänge in Texten/Medien beschreiben und hinterfragen, - die im Text/Medium angebotenen Informationen mit literarischem Orientierungswissen in Verbindung setzen, - zu Aussagen eines Textes/Medienangebots unter Berücksichtigung gesellschaftlicher, historischer und kultureller Kontexte kritisch Stellung beziehen. SACHTEXTE UND MEDIEN Filme und Fernsehserien S. 44 Eine Lieblingsserie oder einen Lieblingsfilm vorstellen S. 46 Einen Text über einen Lieblingsfilm untersuchen S. 48 Die Abschnitte einer Filmkritik ordnen S. 49 Textstellen einer Filmkritik ergänzen S. 50 Einen Text über eine Fernsehserie ergänzen S. 51 Einen Film vorstellen und empfehlen S. 52 Checkliste Filmkritik S. 53 Einen Text über einen Film oder eine TV-Serie schreiben S.54 Eine Umfrage durchführen und auswerten sich in der Gruppe im Gespräch austauschen in der Klasse eine einfache Umfrage (Hitliste) durchführen und auf einem Plakat dokumentieren Textanalyse in Partner- oder Gruppenarbeit Arbeit mit und an Texten: Übungen in Einzel- oder Partnerarbeit In Partner- oder Gruppenarbeit mit Hilfe einer Checkliste eine Filmkritik schreiben: zu Findet Nemo zu einem eigenen Lieblingsfilm oder einer eigenen Lieblingsserie Lieblingsfilm- oder serie in einem Kurzvortrag der Klasse vorstellen grundlegende Arbeitstechnik: in Partner- oder Gruppenarbeit einen Fragebogen entwickeln, die Befragung durchführen und die Ergebnisse auswerten und in einem Stabdiagramm/Säulendiagramm nicht linear darstellen. mit anderen konstruktiv kooperieren Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken Informatik: Eine Umfrage durchführen und auswerten Internetrecherche S. 55 Überprüfe dein Wissen und Können Mit Texten/Medien produktiv umgehen 17
18 - verschiedene mediale Darstellungen eines Textes oder Themas vergleichen und beurteilen. Die Lernenden können Texte im Rahmen einer kommunikativen Schreibkultur dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht gestalten und reflektieren. OSTERFERIEN Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten, - die Schreibabsicht und den Adressaten klären und daran orientiert die Schreibidee umsetzen, - den eigenen Schreibprozess mithilfe von Schreibstrategien organisieren und strukturieren, - Informationen und Argumente aus einem oder mehreren Texten zusammenführen und zu einem eigenen Text verarbeiten, - mit Hilfestellung Schreibwerkzeuge und Textverarbeitungsprogramme aufgabenbezogen einsetzen, - Texte mithilfe elementarer sprachlicher Mittel gestalten, - Texte kriterienorientiert überprüfen und verändern - Texte für andere mittels Darstellungs- und Präsentationsformen aufbereiten. 18
19 und U.- Std. LESEN UND REZIPIEREN MIT LITERARISCHEN UND NICHTLITERARISCHEN TEXTEN/MEDIEN UMGEHEN Die Lernenden können literarische, Sach- und Gebrauchstexte sowie Medien rezipieren und selbstbestimmt nutzen, sich differenziert mit deren Strukturen, Bedeutungen und ihrer Relevanz auseinandersetzen und sich anderen dazu mitteilen. Lese-/Rezeptionserwartungen klären - grundlegende Textsorten begründet unterscheiden. Texte/Medien rezipieren - Texte involviert und sinnverstehend lesen, - Strategien zur Text-/ Medienaufnahme für die Erschließung zentraler Inhalte, Aussagen und Gedanken anwenden, - individuelle Vorstellungen und Empfindungen, die beim Lesen/Rezipieren entstehen, zum Ausdruck bringen, - zentrale Aussagen eines Textes wiedergeben, - Aussagen mit Textstellen belegen, - sich mithilfe verschiedener Quellen sachorientiert informieren, - Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Texten beschreiben, - zu Texten lebendige Vorstellungen und eigene Gedanken formulieren, - Empfindungen von Figuren/Personen in Texten/Medien wahrnehmen und ausdrücken, - Verhalten und Eigenschaften von Figuren/Personen in Texten/Medien beschreiben, - die im Text/Medium angebotenen Informationen mit literarischem Orientierungswissen in Verbindung setzen. Mit Texten/Medien produktiv umgehen - Texte in andere Darstellungsformen übertragen, - verschiedene mediale Darstellungen eines Textes oder Themas vergleichen und beurteilen. SPRECHEN UND ZUHÖREN Die Lernenden können Rede- und Gesprächssituationen dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht mitgestalten und reflektieren. Vorbereitete Redebeiträge leisten - bekannte Texte zügig und gestaltend vorlesen und vortragen, - Vorträge und Präsentationen kriterienorientiert beobachten und besprechen. LITERATUR BEGEGNEN Gedichtewerkstatt (Teil 2) S. 150 Aus Wörtern werden Gedichte S. 152 Auf die Suche nach Reimen gehen S. 153 Ein Gedicht um eine weitere Strophe ergänzen S. 154 Verse zu einem Gedicht anordnen grundlegende Arbeitstechnik: ein Cluster gestalten: Notizen in der Natur sammeln einen Stichwortzettel anlegen ein Akrostichon füllen ein Elfer-Gedicht schreiben Zwei Haikus vergleichen Notizen zu einem Haiku verdichten versteckte Reimwörter ermitteln Gedicht gereimt aufschreiben Reimschemata kennen lernen einer Personifikation nachspüren auswendig lernen Sinneseindrücke in einem Gedicht finden und nachempfinden das Reimschema ermitteln Wortmaterial zum Ergänzen einer weiteren Strophe nutzen Strophen eines Gedichtes in eine sinnvolle Ordnung bringen mit dem Originaltext vergleichen Ich-Gefühl stärken Freude am Umgang mit Lyrik gewinnen Informatik: Gedichte am PC gestalten mit verschiedenen Schrifttypen experimentieren Kunst: Gedichte illustrieren Farbe als emotionale Ausdrucksmöglichkeit nutzen S. 155 Überprüfe dein Wissen und Können Gedichte auswendig vortragen 19
20 bis U.-Std. 5 U.-Std. Die Lernenden können Texte im Rahmen einer kommunikativen Schreibkultur dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht gestalten und reflektieren. Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten, - die Schreibabsicht und den Adressaten klären und daran orientiert die Schreibidee umsetzen, - den eigenen Schreibprozess mithilfe von Schreibstrategien organisieren und strukturieren, - unter Anleitung Texte zu realen und fiktiven Ereignissen sowie konkreten Themen aus Schreibhandlungen aufbauen und dabei Textsortenmerkmale beachten, - Informationen und Argumente aus einem oder mehreren Texten zusammenführen und zu einem eigenen Text verarbeiten, - mit Hilfestellung Schreibwerkzeuge und Textverarbeitungsprogramme aufgabenbezogen einsetzen, - Texte mithilfe elementarer sprachlicher Mittel gestalten, - Texte kriterienorientiert überprüfen und verändern - Texte für andere mittels Darstellungs- und Präsentationsformen aufbereiten. Das Schreiben für Lernprozesse nutzen - selbst verfasste Notizen zu Themen, Texten und Sachverhalten strukturieren, - eigene Lern- und Arbeitsprozesse dokumentieren und besprechen. UND PRÄSENTIEREN Gegenstände beschreiben S. 56 Merkmale von Gegenstände beschreiben S. 58 Eine Gegenstandsbeschreibung untersuchen S. 60 Einen Gegenstand nach einer Abbildung beschreiben S. 61 Gegenstände genau beschreiben S. 62 Gegenstände selbstständig beschreiben S. 63 Verlustanzeige: Ein Formular ausfüllen S. 64 Gegenstände mit persönlicher Note beschreiben Lieblingsplätze beschreiben S. 66 Einen Lieblingsplatz beschreiben S. 69 Schreibkonferenz: Einen Text besprechen und überarbeiten S. 70 Einen Text nacherzählen umerzählen ergänzen S. 71 Einen echten oder ausgedachten Lieblingsplatz beschreiben Gruppenarbeit: spielerisch Gegenstände beschreiben und erraten Stuhlkreis: Beschreibungsspiele nach einem Foto beschreiben Gruppenarbeit: Textanalyse Fachwörterliste und Textgerüst nutzen Farbadjektive zusammensetzen, fürs Beschreiben nutzen Checkliste zum Überarbeiten in der Schreibkonferenz nutzen standardisiert schreiben ein einfaches Formular ausfüllen einen persönlich gefärbten Text untersuchen und schreiben Textanalyse, Stichwortzettel eine Schreibkonferenz nachspielen: grundlegende Arbeitstechnik Wörterliste nutzen Lückentext füllen Checkliste zum Überarbeiten in der Schreibkonferenz nutzen Dinge genau betrachten Wahrnehmungen versprachlichen Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken Informatik: Schülertexte am PC überarbeiten Kunst: Gegenstände nach Beschreibungen zeichnen Lieblingsplätze zeichnen, collagieren S. 65 Überprüfe dein Wissen und Können S. 72 Überprüfe dein Wissen und Können 6. Klassenarbeit Gegenstandbeschreibung 20
21 bis U.-Std. 7 U.-Std. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN UND REFLEKTIEREN Die Lernenden können die medien- und kontextabhängige Verwendung und Funktion von Sprache reflektieren, mit Sprache experimentieren, sie mit geeigneten Proben untersuchen und Sprache somit in Ansätzen als System verstehen. Sprachliche Mittel reflektieren und verwenden - gesprochene und geschriebene Sprache anhand von Merkmalen unterscheiden, - den vorhandenen Wortschatz erweitern und gebrauchen, - Fremdwörter erkennen und die Aussprache und Schreibung daran ausrichten, - elementare grammatische, lexikalische und textuelle Gestaltungsmittel funktional einsetzen, - mit Wörtern, Sätzen und Texten spielerisch umgehen. Grundlegende sprachliche Strukturen und Prinzipien reflektieren und verwenden - grundlegende Fachbegriffe verwenden, - die regelgerechte Anwendung grammatischer Strukturen im mündlichen und schriftlichen Sprachgebrauch überprüfen, - Sprache mithilfe geeigneter Proben und Verfahren untersuchen. Die Lernenden können Texte im Rahmen einer kommunikativen Schreibkultur dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht gestalten und reflektieren. Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - geübte rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben, - Rechtschreibstrategien reflektieren und nutzen, - Rechtschreibhilfen nutzen, - Satzzeichen in komplexen Sätzen begründet setzen, - Texte kriterienorientiert überprüfen und verändern. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH Wortarten S. 240 Verben S. 244 Die Zeitformen S. 246 Die Zeitformen anwenden S. 247 Die Zeitformen in Texten selbstständig anwenden RECHTSCHREIBUNG UND ZEICHEN- SETZUNG Aufbau/Schreibung der Wörter S. 198 Die s-laute S. 200 Die Umlaute ä und äu S. 202 Wörter mit b, d, g am Ende ARBEITSTECHNIKEN S. 288 Nachschlagen im Wörterbuch S. 294 Wörter berichtigen S. 296 Lernwörter üben Funktion von Verben experimentell ermitteln (Text ohne Verben) in der Gruppe gemeinsam schreiben Infinitive bilden und nachschlagen Verbformen bilden, nachschlagen Übungen Texte vergleichen Aussagen zuordnen und begründen tabellarisch ordnen Zeitformen bilden Fachwörterliste und Textgerüst nutzen Sprech- und Hörübungen zur Lautdifferenzierung Rechtschreibstrategien anwenden Regelwissen anwenden mit Einzelwörtern üben mit Beispielsätzen üben mit Reimwörtern üben Lernwörter in Texte einsetzen Texte abschreiben und ergänzen grundlegende Arbeitstechniken zur Rechtschreibung erproben, üben, anwenden durch wiederholtes Üben Fertigkeiten festigen Arbeitsprozesse sachgerecht steuern Dinge genau betrachten Wahrnehmungen versprachlichen Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken Englisch S. 249 Überprüfe dein Wissen und Können Kurztest zu den Zeitformen S. 203 Überprüfe dein Wissen und Können, Aufgabe 6, 7, 8 Kurztest zu den s-lauten 21
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